Sehr geehrte Damen und Herren, ich liebe Neger

Sehr geehrte Damen und Herren, ich liebe Neger

Sehr geehrte Damen und Herren, ich liebe Neger

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Noch in der in den 1970er Jahren aktuellen BROCKHAUS-Enzyklopädie wurde Martin Luther King als „Negerführer“ bezeichnet, ohne daß sich jemand daran gestoßen hätte. Negerküsse waren der Diskriminierung genau so unverdächtig wie Zigeunerschnitzel. Das änderte sich erst mit dem Aufkommen einer Generation im Kielwasser von 68ern, RAF, GRÜNEN und AIDS. Eine unglaublich selbstverliebte und geradezu triefend selbstgerechte Generation, deren Kernkompetenz es war, mit dem Finger auf andere zu zeigen und sich selber als Krone der Schöpfung zu sehen.

Die 68er – unter grauen Haaren der Muff von 50 Jahren – wie HART ABER FAIR am 23.4.2018 spottete, fallen nicht zuletzt durch eine geradezu peinliche Selbstverherrlichung und Anbetung ihrer „Ikonen“ auf. Die Ritterkreuzträger der 68er gingen anschaffen in Kommunen, bei der RAF oder den Grünen. Egomanen und Machos wie Andreas Baader, Joschka Fischer labten sich an Bebauchpinselung, Narzissmus und Vielweiberei. Unterdessen kompensierten Opfer und Helden des Mobbings speziell diverse Kampflesben und deren warme Brüder am anderen Ufer ihre hormonellen Sturzkampferlebnisse durch Bewußtseinserweiterung, psychodelische Stösse oder kapriziöse Selbstverwirklichung.

Während die Vertreter der Väter-Generation der 68er irgendwo an der Front zwischen Monte Cassino und Stalingrad im Granatenhagel lagen und im Morgengrauen des Tages bei minus 30° Celsius oder bei Wasserbomben-Attacken in U-Booten nicht darauf hoffen konnten, am Ende des Tages noch am Leben zu sein, präsentierten die neunmalklugen Schreihälse gleichaltriger 68er den Kameras publicitysüchtig ihre Geschlechtsteile und bildeten sich ein, berufen zu sein, ihren Vätern die Leviten zu lesen.

Denkverbote, inverse Intoleranz und Maulkörbe waren und sind Markenzeichen der 68er. Es war in hohem Maße verpönt, spießig oder verklemmt zu sein. Nun galt es „cool“ und „spontan“ zu sein. Dieses aufoktroyierte Korsett der gespielten Coolness und künstlichen Spontanäität war nicht minder spießig als die von Rainer Langhans als „Hort der Faschisten“ apostrophierte Kleinfamilie mit Vater, Mutter und Kindern.

Denkverbote und Maulkörbe hemmen Fortschritt, Kommunikation und Humor. Insofern spricht nichts dagegen, die Sprachregelungen bunter Blockwarte über Bord zu werfen. Es gibt kein vernünftiges Argument, Worte wie Neger, Negerkuss oder Zigeunerschnitzel nicht zu verwenden und sich von Osterhasen zu distanzieren.

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich liebe Neger!“

Politisch korrekt sein, nicht anecken und aus Versehen jemanden beleidigen – in unseren sprachlichen Äußerungen haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, das Minenfeld der potentiellen Fettnäpfchen gekonnt zu umschiffen. Doch was ist political correctness heute? Ein Skandal um den MDR Sachsen wirft neue Fragen auf.„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ – mit dieser Grußformel, die Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 bei seinem Staatsbesuch in Liberia verwendet haben soll, hat er sich ins Kollektivgedächtnis der Deutschen eingebrannt als jemand, der im Umgang mit anderen, ihm fremden Kulturen kein Fettnäpfchen ausließ. Vermutlich wollte Lübke, wenn er es denn tatsächlich so formuliert hatte, damit seine afrikanischen Gastgeber nicht düpieren, sondern, im Gegenteil, ihnen mit der extra Erwähnung Respekt zollen.

Liest man Archivmaterialien zu dem damaligen Afrika-Besuch Lübkes, der als erster bundesdeutscher Präsident den Kontinent bereiste, so scheint die kolonial geprägte Formulierung damals, Anfang der 60er Jahre, noch durchaus salonfähig gewesen zu sein. So schreibt der Spiegel in seinem Artikel vom 17.01.1962 vom „Neger-Freund Lübke“ und von „Worten der Verbundenheit zwischen Negern und Deutschen“.

Heute, über ein halbes Jahrhundert später, sieht die sprachliche Realität in Deutschland anders aus. „Darf man heute noch ‚Neger‘ sagen?“ wollte der MDR Sachsen auf Twitter wissen. Was als provokanter Teaser für eine für Dienstag geplante Diskussionsrunde über political correctness dienen sollte, ging mächtig nach hinten los. Ursprünglich sollten die ehemalige AfD-Politikerin Frauke Petry, Autor und ZDF-Mann Peter Hahne, Linken-Politikerin Kerstin Köditz und Soziologe Robert Feustel die prominente Runde im MDR besetzen.

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Doch nach der Ankündigung durch den MDR Sachsen folgte ein regelrechter Shitstorm, und Köditz und Feustel zogen in einer gemeinsamen Erklärung, ebenfalls über Twitter, ihre Teilnahme zurück. „Das Thema wurde bei einer kurzfristigen Sendungsankündigung mittlerweile in eine Richtung gedreht, die vollends indiskutabel ist“, teilten sie mit, und fragten, „warum keine Menschen eingeladen wurden, die selbst von Rassismus betroffen sind“.

Dem MDR blieb nichts anderes übrig als die Sendung zu canceln und sich öffentlich für die „rhetorisch gemeinte Einstiegsfrage“ des Tweets zu entschuldigen, schreibt Illona Pfeffer für Sputniknews. „Wir haben mit der Überspitzung die Gefühle vieler verletzt.“

Die Bezeichnung „Neger“ findet im Land der Dichter und Denker seit vielen Jahrhunderten in der deutschen Literatur seinen Platz, wie auch Verwendung und das, ohne eine beleidigende Assoziation zum tatsächlich und ebenso lange benutzen Schimpfwort aus der britischen Kolonialzeit, „der Nigger“, zu ziehen.

Das hat einen guten Grund: Die 1300 -jährige deutsche Kulturgeschichte ist christlich geprägt. Vor Jahrhunderten jedoch, hatte die heute „tote“ lateinische Sprache einen gewichtigen Anteil, in der gebildeten Schicht, so Gaby Kraal für SKB News. Das Wort „Neger“ leitet sich tatsächlich von dem lateinischen Wort „niger“ ab. – Und für alle die es noch nicht wussten, einschließlich einiger vorlauten Quarktaschen des deutschen Richterbundes, „Niger“, bedeutet nichts anderes als dunkel. Ein Niger, im deutschen also Neger, bezeichnet einen dunkelhäutigen Menschen. Da hatte im Januar in der „Halb-Neger-Affaire“, Richter Jens Maier, der den Sohn Boris Beckers als „Halb-Neger“ bezeichnete, also als einen „halb-dunkelhäutigen“ Menschen, ganz sicher nichts verkehrtes geschrieben. Das Herr Meier aber zugleich AfD-Mitglied ist und das in links-degenerierten, wie bildungsschwachen Kreisen verpönte Wort „Neger“ benutzte, war Anlass und Grund genug, den ehrenwerten Richter Jens Meier öffentlich zu rügen und zu diskreditieren und das sehr eindeutig politisch „links-motiviert“.

In Deutschland gibt es ca. 430 Universitäten, davon unterstehen ca. 240 staatlichen Trägerschaften. Wieviele Universitäten davon unter den Lehrstühlen und Kommilitonen politisch Rechtskonservativer orientiert sind, brauchen wir hier nicht weiter erwähnen. Sie werden es sich denken können. Es bewegt sich ungefähr im Promillebereich.

Derzeit ruhe die Tätigkeit Meiers, schreiben die politisch durchschaubaren Journalisten der Springerpresse und müssen sich zugleich ärgern, dass „Maßnahmen im Rahmen der Dienstaufsicht natürlich ohne rechtliche Handhabe, nicht in Betracht kommen“, so die Angaben des Gerichts.

Übrigens: Der Logik nach, wäre eigentlich die Bezeichnung „farbig“ für einen dunkelhäutigen Menschen eine Beleidigung, oder haben Sie vielleicht schon einmal einen „bunten Neger“ gesehen?

„Sehr geehrte Damen und Herren, ich liebe Neger!“

Noch ein Goodie: Pflichtvideo für den „politisch Korrekten

(SKB/Illona Pfeffer)

Nafri Nimmersatt

Nafri Nimmersatt

Der wunde Punkt im deutschen Gesundheitswesen ist und bleibt die Krankenpflege. Schlimm genug, daß medizinische Fachkräfte in Arztpraxen und Apotheken Schulen ohne eine Minimalbildung in Rechtschreibung, Rechnen und Umgangsformen verlassen und zur Gefahr für Patienten werden, kommt noch hinzu, daß es im Bereich der Pflege an allen Ecken und Enden brennt. Politiker wie Angela Merkel mussten auf unzumtbare Bedingungen erst in Talkshows darauf hingewiesen werden.

Wer aber auf die Schnapsidee kam, Engpässe durch junge Nordafrikaner zu beheben, muß entweder unfassbar naiv, ein notorischer Schulschwänzer, oder beides gewesen sein. Der Import von Pflegekräften aus Tunesien war ein Flop in seiner schönsten Art. Mangels deutscher Tugenden wie Fleiß, Zuverlässigkeit, Pflichtgefühl, Ordnung, Augenmaß und Rücksicht lassen die jungen Herrschaften Arbeit Arbeit sein, solange das Geld nicht nach deren Vorstellungen auf den Bäumen wächst. Über dieses Fiasko informiert folgender Bericht. Dabei wird klar, daß zwei völlig inkompatible Kulturen aufeinanderstoßen und die Integration pure Illusion bleibt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Aufstand der Fusselköppe

„Jugendliche aus Tunesien, die beim Gesundheitskonzern Asklepios ausgebildet werden sollen, bleiben aus Unzufriedenheit mit Vergütung zu Hause.

 

„2400 Euro pro Monat sind zu wenig, 5000 Euro währe ein gutes Ausbildungs- und 10.000€ ein gutes Einstiegsgehalt“, so Bilel Aridhi, 24.

Es sollte ein neuer Weg sein, dem drohenden Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen zu begegnen. Gemeinsam mit der Bundesregierung hatte der Gesundheitskonzern Asklepios im vergangenen Jahr ein dreijähriges Pilotprojekt gestartet, um 150 Jugendliche aus Tunesien als Krankenpfleger auszubilden.

Jetzt steht der innovative Plan vor dem Aus. Zum Ausbildungsbeginn des zweiten Kurses war am Donnerstag nur einer der jungen Leute an seinem Arbeitsplatz erschienen – von insgesamt 25.

 

Bereits vor einigen Tagen war es nach Informationen der „Welt“ zwischen den zukünftigen Krankenpflegern, die seit einem halben Jahr einen Sprach- und Kulturkurs in Hamburg absolvieren, und dem Arbeitgeber zum Eklat gekommen.

Ein Teil der Jugendlichen hatten gegen die Vertragsbedingungen protestiert, unter anderem fordern sie eine höhere Ausbildungsvergütung. Das hatte Asklepios mit Verweis auf die unterschriebenen Ausbildungsverträge abgelehnt und erste Kündigungen eingeleitet.

 

„Wir sind von dem Verlauf vollständig überrascht worden“, sagte Jan Stephan Hillebrand, der das Projekt „Transformationspartnerschaft im Gesundheitswesen“ leitet. Beteiligt sind das Auswärtige Amt und das tunesische Gesundheitsministerium.

Asklepios-Sprecher Rudi Schmidt sagte jetzt: „Wir werden keine weiteren Tunesier nach Deutschland holen.“

Unterdessen wird unter Hochdruck nach einer Lösung für jungen Tunesier gesucht. Ihr Aufenthaltsrecht ist an den Ausbildungsvertrag geknüpft, deshalb müssten sie theoretisch unverzüglich zurückkehren. Das wollen sie aber nicht. Viele haben auch bereits eine Ausbildung im Gesundheitsbereich und hoffen, dass diese hier anerkannt werden kann. Wie brisant die Situation ist, zeigt ein Treffen von Vertretern verschiedener Behörden Mitte der Woche.

„Wir haben das Projekt sehr begrüßt“, sagte der Chef der Hamburger Agentur für Arbeit, Sönke Fock, der „Welt“. Die Entwicklung sieht er mit Sorge. „In Deutschland hat man nur eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, wenn man einen berufsqualifizierenden Abschluss besitzt.“

Auch in der Sozialbehörde hieß es, man müsse jetzt verschiedene Möglichkeiten prüfen, um sie in Deutschland dauerhaft anzusiedeln, mit oder ohne Berufsabschluss.“

Neue Kriminalstatistik 2018 – die maximale Unverfrorenheit

Neue Kriminalstatistik 2018 – die maximale Unverfrorenheit

Neue Kriminalstatistik 2018 – die maximale Unverfrorenheit

Von Claudio Michele Mancini April 24, 2018

Der Frühling scheint bei unseren Politikern und insbesondere bei den rotgebürsteten Parteien euphorische Gefühle faktenleugnerische Lebenslust und buntfärberischer Gefühlsduselei ausgelöst zu haben. Die Schöngeister der gelebten Unwahrheit ließen mit Tamtam die neueste Kriminalstatistik über alle TV-Sender laufen. Headline: „Deutschland immer sicherer.“ Bei dieser Nachricht musste ich reflexartig meine Hose festhalten, die mir um ein Haar bis zu den Knien heruntergerutscht wäre, obwohl ich auf einem Sessel saß.

Der rückläufige Trend krimineller Straftaten sei so stark wie nie zuvor, die Straftaten seien auf dem niedrigsten Stand seit Jahrzehnten, tönte es dem Bürger um 20 Uhr 17 von der Mattscheibe entgegen. Gleichzeitig meldet aber das LKA für Schwerpunktkriminalität Berlin heute, dass alleine in ihrem Zuständigkeitsbereich mehr als 55.000 Ermittlungsverfahren für Verbrechen nicht bearbeitet worden sind. Ein neuer Rekord.

Und weil wir erheblich weniger zu befürchten haben als Jahrzehnte zuvor, investiert die Bundesregierung als Folge größerer Sicherheit in unserem Land massiv in mehr Polizei, mehr in Prävention und mehr Sicherheitseinrichtungen. Diese Logik versteht nur ein Politiker! Es würde mich nicht wundern, wenn Angela, Heiko und Horst von RTL als Komiker verpflichtet würden.

Es mag ja ein paar dämliche Fernsehzuschauer geben, die immer noch alles glauben, was der Nachrichtensprecher an einem Fernsehabend so alles von sich gibt, aber die Zahl im Land der „Ungläubigen“ wächst und wächst.  Es liegt mir fern, den Terminus des Ungläubigen weiter zu vertiefen, zumal wir in unserem Lande neuerdings mit Menschen konfrontiert werden, die den Begriff ernst nehmen und Böses im Sinn haben. Immerhin müssen wir akzeptieren, dass aus Sicht unserer „Neubürger“ blonde Frauen in engen Hosen oder kurzen Röcken in unserem Land ohnehin nichts zu suchen haben. Christen sind bei uns ebenfalls unerwünscht, Juden übrigens auch. Man möchte sich angesichts dieser Entwicklung vor Übelkeit von der Brücke stürzen.

Deutschland ist nach der Sichtweise unserer Politiker also die Insel der Glückseligkeit, währenddessen die staatlich gelenkten Freudennachrichten auf bundesdeutschen Sofas Lachsalven auslösen, ohne dass Innenminister und Regierung irgendetwas davon etwas bemerken. Nur so ist zu erklären, dass mit maximaler Unverfrorenheit und eingeschränktem Denkvermögen Behauptungen aufgestellt werden, die man wohlwollend betrachtet als humoristisch-satirische Slapsticks einstufen könnte. „Straftaten sollen in Deutschland um 10% gesunken sein.“ Wer das glaubt, der glaubt auch an den Klapperstorch.

Es sind noch nie so viele Menschen abgestochen worden wie den letzten 4 Monaten. Zu keinem Zeitpunkt wurden mehr Frauen sexuell belästigt, erniedrigt, bedrängt und bedroht worden wie in den letzten drei Jahren. Nie hatten wir mehr Ladendiebstähle, Drogendelikte und schweren Nötigungen als gerade jetzt. Von Diebstahlsdelikten, Prostitution, Sozialbetrug oder Schlägereien will ich erst gar nicht reden. Bandenkriminalität allenthalben.

Gleich darauf setzte der Chef des Bundeskriminalamtes noch eins drauf: „Es gibt in Deutschland keine No-go-Areas.“ Wer diesen in ganz Berlin verbreiteten politischen Stuhlgang noch schadlos übersteht, dem kann man getrost den Nobelpreis für Gutgläubigkeit verleihen. Nichtsdestoweniger leisten unsere Vertuschungsexperten ganze Arbeit. Scheinbar haben sie in unserem Land Hochkonjunktur.“ Engagierte Volkserzieher und militante Moralimperialisten werden uns schon noch beibringen, was wir zu glauben und zu denken haben.

Die Merkel’schen Geschenke sollen nun in beispielloser Verharmlosung beim Deutschen Frühlingsgefühle erzeugen. Allerdings sieht die Wahrheit anders aus. Man kann an keinem Bahnsteig mehr stehen, ohne mit dem Gefühl im Nacken, von irgendeinem Bereicherer auf Bahngleis gestoßen zu werden. Ob nun gefühlt oder nicht gefühlt spielt keine Rolle. An der Tatsache einer stark anwachsenden Kriminalität aufgrund starker Zuwanderung gibt es nichts zu deuteln.

Linksgrün-verseuchte Systempresse und vernebelte Gutmenschen auf Regierungsbänken sind aktive Kollaborateure für eine Kampagne, die ihresgleichen sucht. Ach, um ein Haar hätte ich vergessen zu erwähnen, als der Nachrichtensprecher anfügte, dass die gefühlte Unsicherheit größer sei, als die reale. Mit anderen Worten, dem Bürger wird unterstellt, er könne zwischen subjektivem Gefühl und objektiver Tatsache nicht unterscheiden. Das surreale Panoptikum der Mediengestalter feiert Pinocchio ohne rot zu werden.

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Christian Pfeiffer umstrittener Kriminologe (c) Wikipedia

Selbst der bekannteste Kriminologe Professor Pfeiffer wurde zur Untermauerung der neuesten Zahlen bemüht. Bei seinen Verlautbarungen vor der Kamera assoziierte ich eine unangenehme Krankheit. Bei  dem „Pfeifferschen Drüsenfieber“ handelt es sich um zwar eine harmlose Viruskrankheit, begleitet von Fieber, Schwindel und Orientierungsstörungen, das im Normalfall nach drei Monaten vollständig überstanden ist. Nicht so bei dem SPD-kontaminierten Kriminologen. Bei ihm kommen als Begleiterscheinungen erschwerend verharmlosende Wahrnehmungen und latente Realitätsverluste hinzu, die ihm den Blick auf komplexe Zahlenwerke statistischer Natur verstellen.

Er begründete den neuesten Kriminalitätsschwund mit dem mittlerweile stark eingedämmten Flüchtlingsstrom nach Deutschland. Erinnern wir uns an die Sendung vom 30.11. 2017 mit Frau Maischberger, die unter anderen den Kriminalwissenschaftler zu Wort kommen ließ. In der damaligen Sendung behauptete er steif und fest: „Werden Straftaten von Migranten mit denen der Gesamtbevölkerung in Deutschland verglichen, ist kaum eine Auffälligkeit zu sehen. Mit Flüchtlingen hätten die vergangenen Zuwächse nichts zu tun“. Aha, denke ich mir, der Kerl hat sich eine neue Variante der Begründung zurechtgelegt.

Wollen wir doch einmal festhalten: Zwischen 2014 und 2016 stieg die Zahl polizeilich registrierter Gewalttaten in dem Bundesland um 10,4 Prozent. Zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Ich gebe zu, wenn jetzt plötzlich sämtliche illegalen Grenzüberschritte und die kriminellen Straftaten in Ausländerunterkünften aus den Statistiken herausnimmt, jaaah dann… Nein, ich argumentiere lieber nicht weiter, auch wenn im ersten Quartal 2018 sich kein echter Trend für eine Verbesserung nachweisen lässt. Allerdings hätten die Gewalttaten signifikant zugenommen, schließt der Moderator in der Mattscheibe und wechselt das Thema.

Wie einst in Heinz Rühmanns Feuerzangenbowle, in dem der oft zitierten Satz fiel: „jetzt stellen wir uns mal janz dumm“ -, genauso wirken unsere roten Agitationssender, wenn sie uns die aktuellen Messerattacken, Vergewaltigungen, Amokläufe und Schießereien mit psychisch labilen Einzeltätern erklären. Nein, ich habe längst kein Vertrauen mehr in unsere Polit-Elite. Im Gegenteil. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird uns verkündet, dass Mord und Totschlag für Mitglieder muslimischen Glaubens nur noch Bagatelldelikte sind und in Statistiken nicht mehr aufgeführt werden. Dann stimmen wenigstens die Zahlen wieder…

Wer rettet den Westen?

Wer rettet den Westen?

Wer rettet den Westen oder „Hey, Captain Starlight!“

Von Notan Dickerle, Anwärter auf den Leuchtturmpreis für mutigen Journalismus gegen „Bunt“

Könnt Ihr Euch noch an die „Neue deutsche Welle“ erinnern? Die gab es Ende der 70-er, Anfang der 80-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts und war eine erfolgreiche, leicht schräge Art deutschsprachiger Popmusik, angesiedelt irgendwo zwischen Schlager und Rap. Frank Zander war einer ihrer Hauptvertreter, sein Song mit dem Titel „Hey, Captain Starlight!“ hatte damals einen Riesenerfolg. Wer ihn nicht kennt oder vergessen hat: Youtube macht’s möglich!

Das Titelblatt der aktuellen Ausgabe (Nr. 17) des „Spiegel“ hat den in die hintersten Gedächtniszellen entschwundenen Käpt’n wieder nach vorne gespült: „Wer rettet den Westen?“ heißt es da vor einer dramatischen Bildmontage, das eine verängstigte Kanzlerin neben einem souverän zwinkernden Macron und vor einer flammensprühenden Trump-Fratze zeigt. Der französische Präsident hält einen Feuerlöscher in der Hand mit der Aufschrift „J’aime l‘Europe“, ich liebe Europa. Unter der Schlagzeile konstatiert das „im Zweifel linke“ Magazin aus Hamburg: „Es geht um Freiheit und Demokratie – Macron braucht Hilfe, doch Deutschland versagt“.

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SPIEGEL Cover

„Wieder einmal“ ist man versucht, zu ergänzen. So ähnlich, wie bei „Captain Starlight“ vor fast 40 Jahren. Da geht es um ein Raumschiff, das nach einer „Explosion in der Reaktorkammer“ durch „die blauen Galaxien“ irrt. Auch der Hochleistungsbordcomputer, genannt „der ratlose Rudi“, kann nicht helfen, denn er hat „was abgekriegt“. Seine Reaktionen auf die angstvollen Fragen der Besatzung werden immer absurder und enden schließlich mit der Feststellung „Wir haben alle versagt. Wir haben ja so versagt!“

Womit wir wieder beim „Spiegel“ wären. Für den versagt Deutschland regelmäßig dann, wenn es sich weigert, fremde Zumutungen widerspruchslos hinzunehmen und sich klaglos in europäische Zuckerwatte (bzw. Salzsäure) aufzulösen. Wenn das Land trotz einmalig bitterböser Nazi-Vergangenheit Spurenelemente nationaler Selbstbehauptung erkennen lässt. So wie neulich beim Besuch des Hoffnungsträgers Macron in Berlin, als Merkel zu keinen substantiellen Zugeständnissen in Sachen (noch) mehr Europa bereit war, weder in Richtung einer „Bankenunion“ noch hinsichtlich des von Frankreich propagierten EU-Finanzministers mit eigenem Budget – und das, obwohl doch beim EU-Gipfel im Juni ein „Zukunftsplan“ vorgelegt werden muß und doch jeder weiß, daß das ohne „Souveränitätsverzicht“ nicht geht. – Das Raumschiff des „Captain Starlight“ irrte wohl eher wegen eines Souveränitätsdefekts durch die blauen Galaxien, das Ergebnis ist aber bei jeder Aufgabe von Souveränität ähnlich: das eigene Schicksal hängt nicht mehr von einem selbst, sondern von den Fähigkeiten bzw. dem guten Willen anderer ab, ob von Rothschild-Boy Macron, dem Brüsseler Apparat, der strukturellen Mehrheit des „Club Med“ in der EU oder dem „ratlosen Rudi“… Und wer die Souveränität einmal aus der Hand gegeben hat, der kriegt sie so leicht nicht mehr wieder.

Aus „Spiegel“-Perspektive erscheint die rot-grün gewendete Kanzlerin plötzlich wieder fast konservativ, wenn sie – und sei es nur aus wahltaktischen Gründen und entgegen den expliziten Aussagen im Koalitionsvertrag – auf Abgeordnete Rücksicht nimmt, „die nichts mehr fürchten, als daß Deutschland künftig ein paar Milliarden Euro mehr in die europäische Gemeinschaft investieren könnte.“ – Ein paar Milliarden Euro mehr – zynischer kann man es eigentlich nicht ausdrücken in einem Land, dessen Staatsapparat gesetzlich nach wie vor eigentlich auf sparsame Haushaltsführung festgelegt ist. „Bitte nehm‘ Se die Million, bitte nehm‘ Se die Million, denn wir haben ja genug davon!“ sang einst das „Medium-Terzett“, als in der Bonner Republik das spendable Entwicklungshilfeministerium alias Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit erschaffen wurde, um den sich zierenden Koalitionspartner FDP mit einem Bonbon in Form eines weiteren Ministersessels zu ködern (bzw. in die Fortsetzung der Adenauer-Koalition zu „nudgen“). Damals ging es um DM-Millionen, heute um Euro-Milliarden, wenn das kein Fortschritt ist! Nur gut, daß es das „Medium-Terzett“ nicht mehr gibt. Eine besorgte Öffentlichkeit hätte diese Jungs sonst wahrscheinlich wegen „staatsgefährdender Hetze“ (§ 106 Strafgesetzbuch der DDR) in Tateinheit mit „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ aus dem Verkehr gezogen…

So geschieht es der Kanzlerin laut „Spiegel“ nur Recht, daß sie sich außenpolitisch „an der Seitenlinie“ befindet, Macrönchen inzwischen Busenfreund von Trumpel-Boy ist, und sich die Bundesregierung „ihren Platz beim Anti-Assad-Gipfel…in Brüssel regelrecht erkämpfen“ muß. Selbst die unter Verbündeten obligatorische Ausweisung russischer Diplomaten im Gefolge des Falles Skripal sei in Berlin nur halbherzig erfolgt. Da kann es doch nur eine Diagnose geben: „Deutschland versagt“!

War das jemals anders? Seit Arminius alias Hermann dem Cherusker haben die Deutschen den Rest der Menschheit gequält und mit Kriegen überzogen, eine fette Nation wurde im Herzen Europas auf Kosten anderer installiert, und bekanntlich kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Der böse Nachbar, das war selbstverständlich immer Deutschland. Nicht einmal den guten, allzu milden Versailler Vertrag wollte es akzeptieren, als Diktatfrieden haben die Deutschen ihn denunziert, mit den nur allzu bekannten Folgen. Und nach dem zweiten von ihnen entfachten Weltenbrand haben sie sich der konsequenten Entnazifizierung verweigert. Darf es da eine andere Lehre aus der Geschichte geben, als dieser Nation des Unfriedens und der Gewalt die Gefolgschaft zu verweigern? Die Vereinigten Staaten von Europa bieten endlich Erlösung an und was macht die Bundesregierung? Sie taktiert, anstatt kraftvoll zuzubeißen und den alten deutschen Adam „nachhaltig“ auf Kosten des Steuerzahlers zu entsorgen. Mit anderen Worten: sie versagt!

So ähnlich dürfte jedenfalls die Logik aussehen, die den „Spiegel“- Aufmacher dieser Woche bestimmt und den polit-medialen Mainstream unserer Tage umtreibt: innerhalb ihrer Blase empfinden sich die Antideutschen als Protagonisten einer Leitkultur, die das Narrativ der historischen Gegner Deutschlands übernommen hat. Zu ihrem Entsetzen folgt ihnen die Mehrheit im Lande aber nicht; die möchte vielmehr, „daß Deutschland Deutschland bleibt“ (so der ehemalige sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich). Die Politik der Kanzlerin, insbesondere ihre Flüchtlings- und Europapolitik zur „Rettung des Westens“ (und seiner vielbeschworenen „Werte“ des universalistischen Humanitarismus), über die das Staatsvolk meist nicht informiert geschweige denn befragt wird, kommt vielen eher wie das Szenario bei „Captain Starlight“ vor: als vermeidbarer Weg in den Untergang, der trotz „Alarmstufe rot!“ und „Explosion in der Reaktorkammer“ erst beklagt werden wird, wenn es zu spät ist, wenn Deutschland im Wahn von Multikulti, „Relocation“ und „Resettlement“ seine Seele als Nation ausgehaucht haben wird, ohne nochmals neue deutsche Wellen zu schlagen. Ob das dann auch Versagen war? Der „Spiegel“ wird es voraussichtlich als Weitblick rühmen, sofern es ihn dann noch geben sollte…

Identitäts Aktion: Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hängt Kreuz auf

Identitäts Aktion: Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hängt Kreuz auf

Nachdem die  Identitäre Bewegung  abgeschlagene Kreuze wieder auf unsere Gipfel gebracht haben…

….und auch auf einem Moscheebaugrundstück angebracht hat..

und dabei die Betonung auf „Identitäre“ und „Identitär“ legt, schlägt nun der bayerische Ministerpräsident Markus Söder in eine vergleichbare Kerbe.  Ohne dabei von bunten Menschenrechtlern und Buntpresse behindert oder niedergeschrieen zu werden, konnte dieser ein Kreuz an der Staatskanzlei anbringen. Und so hängt nun neuerdings wieder ein christliches Kreuz in der bayerischen Staatskanzlei.

Dazu schreibt Markus Söder folgendes auf Facebook: Identitäts Aktion: Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder hängt Kreuz auf weiterlesen

Bürgerentscheid: Kaufbeuren braucht keine Moschee

Bürgerentscheid: Kaufbeuren braucht keine Moschee

 

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Bürgerbegehren will Neubau einer Erdogan-Moschee verhindern. Das wäre ein Dämpfer für die AKP.

(Titelbild: Kaufbeuren, Innenstadt) Wenn man einen Blick in die innerstädtische Architektur der Stadt Kaufbeuren riskiert, wird eines klar: Kaufbeuren braucht keine Moschee. So ist jedenfalls die Ansicht eines wesentlichen Teils der Bevölkerung. Es haben innerhalb kürzester Zeit nämlich 4000 Kaufbeurer dafür die Unterschrift abgegeben, daß kein städtisches Baugrundstück für Erdogans Interessen zweckentfremdet wird. Der bunte Stadtrat hat zu 2/3 dafür gestimmt, begehrte Baugrundstücke lieber an  türkische DITIB-Moscheebauvereine zu vergeben, als Baugrundstücke  einheimische Familien zur Verfügung zu stellen. Bürgerentscheid: Kaufbeuren braucht keine Moschee weiterlesen

Berlin: Ahmed T. (39) ersticht polnische Ehefrau Patrycja F. (32)

Berlin: Ahmed T. (39) ersticht polnische Ehefrau Patrycja F. (32)

Wird Patricyija in Polen beerdigt? Ein Friedhof in Danzig

Berlin-Wedding: Blutüberströmt liegt die gebürtige Polin Patrycja F. in ihrem Blut. Ihr Körper ist mit Stichwunden übersäht, sie ist bewußtlos.  Mieter hatten die Polizei gerufen. Zum zweiten Mal rückt die Polizei schon zu dieser Wohnung heute an. Doch Rettungssanitäter und Notarzt können die 4-fache Mutter nicht mehr retten. Die Kinder  im Alter von 2 bis 11 Jahren mussten alles mit ansehen, wie ihre Mutter vom Ehemann  Ahmed T erstochen wird. Berlin: Ahmed T. (39) ersticht polnische Ehefrau Patrycja F. (32) weiterlesen

von humanitärem Schwindel – auch in Gaststätten und Hotels!

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