Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

Klimaforscher geben schon lange zu, daß ihre Modelle gar nichts vorhersagen

Noctilucent Clouds and the Curious Cold of Summer Viewed by SSMIS

Welt-Klimabericht 2018 mit Sprengkraft

Update 24.6.2019: Grönlandeis: Vierte Schneebombe stoppt Masseverlust am zweiten Tag in Folge auf NULL. Arktis/Nordwestpassage: Meereis Ende Juni 2019 ein Meter dicker als 2018.

Zum Vergrößern anklicken. Die beiden DMI-Plots zeigen die Dicke des arktischen Meereises in der NW-Passage (weiße Kreise) am 23. Juni 2018 (links) zum 24.6.2019 (rechts). Während im Vorjahr im kanadisch-arktischen Archipel um 2m Dicke in blau/grünen Farben zu erkennen sind, sind in diesem Jahr um etwa einen Meter dickere eher grün/gelbe Farben um 3m Dicke zu sehen. Ob es die Klimanarren mit dem Eisbrecher trotzdem erneut versuchen, die NW-Passage zu erkunden, nachdem sie schon im letzten Jahr wegen zuviel Eis auf Grund liefen und scheiterten…? Ab Herbst 2019 driftet zudem der deutsche Forschungseisbrecher Polarstern eingefroren für ein Jahr durch das Nordpolarmeer…: Da gibt es sicherlich bald wieder viel über die „Ships of Fools“ zu berichten… Quelle: DMI Arctic Sea Ice Thickness and Volume
Zum Vergrößern anklicken. Wie schon am 20., 21. und 22.6.2019 auch am 23.6.2019 eine Schneebombe mit weiteren rund 2,0 Milliarden Tonnen (2,0 Gt) stoppt erneut den Masseverlust auf NULL: Über diesen außergewöhnlichen Vorgang mitten in der Schmelzsaison hört und sieht man in den Mainstreammedien nix…Die gefallene Schneemenge ist tatsächlich weit höher, da die geschmolzene Tagesmenge dazugerechnet werden muss. Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Vergrößerung des ungewöhnlichen Stillstandes der Masseverluste (blaue Linie bei NULL) beim Grönlandeis am 23.6.2019 nach der vierten Schnneebombe in Folge. Quelle: wie oben

Update 23.6.2019: 60 Zentimeter Neuschnee zu Sommerbeginn in den USA – Stärkster Sommerschneefall seit 1928. Grönlandeis: Dritte Schneebombe stoppt Masseverlust auf NULL.

Zum Vergrößern anklicken. Wie schon am 20.6. und am 21.6.2019: Eine dritte Schneebombe am 22.6.2019 mit weiteren rund 2,0 Milliarden Tonnen (2,0 Gt) stoppt den Masseverlust auf NULL (untere Grafik, blaue Linie). Die gefallene Schneemenge ist tatsächlich weit höher, da die geschmolzene Tagesmenge dazugerechnet werden muss. Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Vergrößerung des ungewöhnlichen Stillstandes der Masseverluste beim Grönlandeis am 22.6.2019 nach der dritten Schnneebombe in Folge. Quelle: wie vor

Update 22.6.2019: Grönlandeis: Noch ’ne Schneebombe verringert Masseverlust um 2,5 Milliarden Tonnen am 21.6.2019. Die Weltmeere kühlen kräftig ab

Zum Vergrößern anklicken. Der Plot zeigt am 22.6.2019 die Veränderungen der Meeresoberflächentemperaturen (SST) im Durchschnitt der letzten sieben Tage. Vor allem auf der Südhalbkugel und in den Tropen ist es deutlich abgekühlt, auch im äquatorialen Pazifik in den Niño-Gebieten 1 bis 4 von 80°W bis 180° (5°N-5°S). Quelle: CDAS Ocean Analysis mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der CDAS-Plot zeigt die Entwicklung der Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4. von März bis Juni 2019. Die ENSO-Bedingungen wechseln zwischen schwachen El Niño-Werten (+0,5 und wärmer) und neutralen Bedingungen (unter 0,5). Quelle: CDAS Ocean Analysis mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Grönlandeis: Wie schon am 20.6. nun auch am 21.6.2019 eine Schneebombe mit rund 2,5 Milliarden Tonnen (2,5 Gt) geringerem Masseverlust gegenüber den letzten Tagen. Die gefallene Schneemenge ist tatsächlich weit höher, da die geschmolzene Tagesmenge dazugerechnet werden muss. Die blaue Linie in der unteren Grafik zeigt den täglichen Masseverlust am 20. und 21.6.2019 im WMO-Mittel 1981-2010 (fette graue Linie): Da is nix mit rekordverdächtiger Schmelze beim Grönlandeis…Stattdessen gab es in der Saison ab 1.9.2018 mehrere Tageszuwachsrekorde mit bis zu 12 Miliarden Tonnen (untere Grafik blaue Linien mit Spitzen weit oben), von denen in den Medien nix zu sehen und zu hören war…Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz mit Ergänzungen

Update 21.6.2019: Grönlandeis: Schneebombe mit 2,5 Milliarden Tonnen am 20.6.2019 halbiert Masseverlust der letzten Tage. Kalifornien: Stauseen nach kaltem und nassem Mai 2019 ungewöhnlich gut gefüllt.

Zum Vergrößern anklicken. Der Füllstand der Stauseen in Kalifornien ist zum kalendarischen Sommeranfang 2019 überraschend hoch: Alle Stausseen liegen über dem historischen Mittel, die beiden größten Stauseen im Norden sind zu über 95 Prozent gefüllt. Ursache sind ein ungewöhnlich kalter und nasser Mai 2019 sowie hohe Schneemengen in den Bergen. Der Klima-Alarm der NEW York Times von Mai 2016 über eine endlose Dürre in Kalifornien wird seitdem Jahr für Jahr als FAKE-NEWS entlarvt…Quelle: Stauseen in Kalifornien mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Ein ungewöhnlich kalter Mai 2019 (links) sowie sehr hohe Niederschlagsmengen (rechts) zusammen mit hohen Schneemengen in den Bergen sind die Ursache für die ungewöhnlich hohen Füllstände der Stausseen in Kalifornien zum kalendarischen Sommeranfang 2019. Da ist nix mit Dürre und Klimaerwärmung…Quelle: NOAA weather time series mit Eränzungen Quelle:
Zum Vergrößern anklicken. Der Plot vom Füllstand des Lake Oroville in Kalifornien zeigt am 20.6.2019 den höchsten Füllstand seit Beginn der Aufzeichnungen zusammen mit dem katastrophalen Überlauf 2017 und dem bis dahin nassesten El Nino-Jahr 1982/83. Quelle: Lake Oroville Level mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Grönlandeis: Eine Schneebombe von rund 2,5 Milliarden Tonnen hat am 20.6.2019 die Masseverluste der letzten Tage durch Schmelze mehr als halbiert (obere Grafik, blaue Linie). Die Eisschmelze liegt am 20.6.2019 genau im WMO-Mittel 1981-2010 (dunkelgraue Linie). Die untere Grafik zeigt weiter einen Massezuwachs von 480 Gt (480 Milliarden Tonnen) seit dem 1.9.2018 und liegt weiter im unteren Durchschnittsbereich (graue Fläche). Da is nix mit Rekordschmelze…, zumal der größte Gletscher Grönlands seit drei Jahren wächst…Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz

Update 20.6.2019: Ungewöhnliche Kälte in Australien – Frost im Süden und im Osten. Bereits Ende Mai 2019 hatte es in Teilen Australiens ungewöhnlich früh Schnee gegeben.

Zum Vergößern anklicken. Ungewöhnliche Kälte mit Frost (lila) im Süden und Osten und sogar im Outback (Mitte) am 19.6.2019, also zwei Tage vor dem kalendarischen Winteranfang in Australien. Dank an Pilsi57 für den Tipp. Quelle: BOM Temperaturen Australien
Zum Vergrößern anklicken. Ungewöhnliche Kälte in Australien am 19.6.2019 mit Tmin-Abweichungen bis zu minus 12°C. Quelle: BOM Temperaturen Australien

Update 19.6.2019: Arktis: Meereisflächen (extent) im Mai seit 15 Jahren ohne Trend stabil. DMI erwartet Eiswachstum gegenüber den Vorjahren im Juni 2019. Keine Rekordschmelze beim Grönlandeis – Positive Massebilanz liegt Mitte Juni 2019 bei 480 Milliarden Tonnen seit 1.9.2018. Temperaturen in der Arktis Mitte Juni 2019 im (kalten) Klimamittel.

Zum Vergrößern anklicken. Die Durchschnitts-Temperaturen in der Arktis nördlich 80°N liegen seit Wochen – wie auch aktuell am 17.6.2019 – im vieljährigen (kalten) Mittel 1958-2002, wie die DMI-Grafik zeigt. Da is nix mit Klimaerwwärmung in der Arktis
Zum Vergrößern anklicken. Ein Blick auf die Realität des Massezuwachses beim Grönlandeis zeigt von 1.9.2018 bis 17.6.2019 als blaue Linie in der unteren Grafik einen Zuwachs von 480 Gigatonnen (Gt, 480 Milliarden Tonnen). Die blaue Linie liegt am 17.6.2019 im grauen unteren Bereich des Durchschnitts, also keineswegs rekordverdächtig niedrig. Die obere Grafik zeigt die TÄGLICHE Massebilanz (SMB/Gt) als blaue Linie am 17.6.2019 am unteren Ende der grauen Durchschnittsfläche, also auch hier is nix mit Rekord. Fazit: Es gibt Mitte Juni 2019 keine Rekordschmelze beim Grönlandeis – gegenteilige Meldungen sind Fake-News. DMI-Originaltext (Auszug): „…The dark grey curve traces the mean value from the period 1981-2010. The light grey band shows differences from year to year. For any calendar day, the band shows the range over the 30 years (in the period 1981-2010), however with the lowest and highest values for each day omitted (…,für jeden Kalendertag zeigt die Bandbreite den Bereich über die 30 Jahre (im Zeitraum 1981-2010), wobei jedoch die niedrigsten und höchsten Werte für jeden Tag weggelassen werden). Das bedeutet, dass Mitte Juni 2019 keine rekordverdächtige Schmelze des Grönlandeises stattfindet, sondern ein TÄGLICHER Masseverlust im unteren Bereich des WMO-Durchschnitts 1981-2010. Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz
Zum Vergrößern anklicken. Der DMI-Plot für die Entwicklung der arktischen Meereisflächen (extent) von Juni 1979 bis zur PROGNOSE für Juni 2019. Seit 2010, also seit 9 Jahren, WACHSEN die Meereisflächen der Arktis im Trend: Meldungen über schwindendes Meereis in der Arktis sind Fake-News. Siehe auch: Keine Eisschmelze in der Arktis in dieser Dekade. Quelle: DMI-Plots Ice Cover
Zum Vergrößern anklicken. Der DMI-Plot für die Entwicklung der arktischen Meereisflächen (extent) von Mai 1979 bis Mai 2019. Seit 2004, also seit 15 Jahren, sind die Meereisflächen der Arktis bei rund 13 Millionen km² stabil: Meldungen über schwindendes Meereis in der Arktis sind Fake-News. Siehe auch: Keine Eisschmelze in der Arktis in dieser Dekade. Quelle: DMI-Plots Ice Cover

Update 18.6.2019: Am 15.6.2019 gab es an der Antarktis-Höhenstation Dome A mit -82,7 Grad Celsius einen Kälterekord für die Station seit Beginn der Messungen dort. Nächtlich leuchtende Eisnadelwolken in 80 km Höhe über Hamburg: Mesosphäre bei minus 130 Grad im „Grand Sonnenminimum“: Vorboten der „Neuen Kleinen Eiszeit“?

Zum Vergrößern anklicken. „In den vergangenen Nächten haben Nachtschwärmer in Deutschland ein besonderes Phänomen beobachten können: Nach Sonnenuntergang leuchteten über dem Nordhorizont filigrane Wolkenschleier am Himmel. Sie formierten sich in Streifen, Bändern, Wirbeln und Wellen mit diffusen oder scharfen Kanten, wie dieser Zeitraffer von WetterOnline-Nutzer Helmut Hoffmann mit der Silhouette von Hamburg zeigt. In den hellen Nächten rund um die Sommersonnenwende können Nachtschwärmer mit etwas Glück Silberschleier am Nordhorizont beobachten. Hierbei handelt es sich um Leuchtende Nachtwolken. Ihre Entstehung ist noch nicht ganz geklärt. Bei den Leuchtenden Nachtwolken handelt es sich um Eiswolkenschleier in rund 80 Kilometer Höhe. Im Gegensatz zu den Wolken in tieferen Luftschichten werden die Eiskristalle weiter oben nachts noch angestrahlt. Leuchtende Nachtwolken entstehen in der Mesosphäre in einer Höhe zwischen 80 und 85 Kilometer meist über polaren Regionen. Sie bestehen aus kleinsten Eiskristallen und sind so dünn und transparent, dass sie tagsüber unsichtbar bleiben. In den Polregionen sind sie wiederum nicht zu sehen, da die Sonne im Sommer nicht untergeht und es dann zu hell ist. Damit sich in einer Höhe von über 80 Kilometer bei einer extrem niedrigen Wasserdampfkonzentration überhaupt Eis bilden kann, muss die Temperatur dort auf unter minus 130 Grad absinken. Messungen zufolge geschieht dies nur zwischen Mitte Mai und Mitte August. Im Gegensatz zu erdnahen Luftschichten heizt sich die höhere Atmosphäre im Sommer nicht auf, sondern kühlt im Gegenteil sogar stark ab.“ Eine wesentliche Ursache für die ungewöhnliche Kälte in der Mesosphäre könnte wie in der darüber liegenden Thermosphäre das aktuelle Grand Sonnenminimum sein: Vorboten der „Neuen Kleinen Eiszeit“..? Quelle: Was sind Leuchtende Nachtwolken

Sommeranfang 2019: Rekordschneemengen in den Alpen, Rekordschneemengen in den Rockies/USA, Sommer-Schnee in Nordindien.

Ende Mai 2019 ungewöhnlich frühe Schneefälle in Australien.

Zuvor schon im Februar 2019 ein historischer Schneesturm auf Hawai bis tief runter:

Hat das von seriösen Wissenschaftlern – also meist von solchen außerhalb des IPCC – berechnete „Moderne Grand Sonnenminimum“ mit der folgenden „Neuen Kleinen Eiszeit“ bereits begonnen?

Zum Vergrößern anklicken. Rekordschneemengen am Sommeranfang 2019 in den Alpen, dazu achtfache Schneemengen in den Colorado-Rockies/USA, seltener Sommerschnee im Juni 2019 in Kaschmir: Erste Anzeichen für die bevorstehende neue globale „Kleine Eiszeit“ im Großen Sonnenminimum…? Quelle: Seltener Juni-Schnee in Kaschmir

Die Sonnenfleckenaktivität im tiefsten Sonnenminimum seit 200 Jahren liegt seit vier Wochen bei Null, die Thermosphäre ist bereits kräftig abgekühlt.

Zum Vergrößern anklicken. Seit vier Wochen ist die Sonne auf der erdzugwandten Seite ohne jeden Sonnenfleck. Die Sonne befindet sich im mehrjährigen tiefsten Sonnenminimum seit 200 Jahren – Erde wird für mehrere Jahrzehnte kälter wie im Maunderminimum. Dies ist schon gut an den ungewöhnlich niedrigen Temperaturen in der Thermosphäre zu erkennen, die die Thermosphäre kräftig schrumpfen lassen: Der eiskalte Weltraum rückt näher. Quelle: Spaceweather

Wir erinnern uns, wie überrascht die Sonnenforscher im letzten Sonnenminimum Ende 2018/Anfang 2019 waren, dass die Thermosphäre wegen der starken Abkühlung auf etwa 10 Prozent ihrer urspünglichen Ausdehnung – und viel stärker als erwartet – zusammengeschrumpft war.

„Im neuen Sonnenfleckenminimum wird die Erdatmosphäre wieder deutlich schrumpfen: Im letzten Minimum um das Jahr 2008 waren die Wissenschaftler sehr überrascht, dass die Thermosphäre um rund ein Drittel kleiner wurde als erwartet und nahezu kollabierte. Scientists baffled by unusual upper atmosphere shrinkage – CNN.com

Der schematische Aufbau der Erdatmosphäre zeigt die Thermosphäre als ausgedehnten oberen Bereich, der im Sonnenminimum durch stark verminderte Röntgen- und (E)UV-Strahlung stark abkühlt und dadurch bis auf 10% seiner Ausdehnung schrumpfen kann, also z.B. von 420 auf 42 km: Der eiskalte Weltraum mit einer Temperatur von -270°C rückt näher! Quelle: Thermosphäre

Was erwartet uns in der bevorstehenden – oder bereits einsetzenden – „Modernen Kleinen Eiszeit“?

Die globalen Temperaturen werden allmählich weiter sinken, wie sie es bereits seit Anfang 2016 nach dem letzten kräftigen El-Niño-Ereignis bei den unverfälschten Satellitendaten von UAH (University of Alabama in Huntsville) mit einem negativen linearen Trend zeigen.

Zum Vergrößern anklicken. Der Plot zeigt die monatlichen globalen Temperaturabweichungen von UAH6.0 in der unteren Troposphäre mit Schwerpunkt um 1500 m Höhe (TLT). Die Trendlinie (grün) zeigt nach dem „Super“-El Niño-Ereignis 2015/2016 von Januar 2016 bis MAI 2019 im linearen Trend weiter nach unten. Quelle: woodfortrees plot

Es könnte natürlich auch schneller abkühlen, wie die am 12.6.2019 auf die neue GFS-Version umgestellten Datensätze aktuell mit einem Absturz der globalen Temperaturen zeigen, die nach Angaben des Herausgebers im Juni 2019 angeblich zeitweise unkorrekt sein sollen…

Zum Vergrößern anklicken. Analyse der globalen Temperaturabweichungen bis 15.6.2019 und Prognose bis 22.6.2019. Anfang Juni 2019 sind die Temperaturen auf der SH unter Null Abweichung nahezu abgestürzt. Bis zum 22.6.2019 sollen die Abweichungen der 2m-Temperaturen auf der Südhalbkugel (SH) in Prognose der neuen GFS-Version zum WMO-Klimamittel 1981-2010 deutlich unter Null abstürzen. Die Daten wurden mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) und liegen in der unverfälschten Realität im Mai 2019 deutlich niedriger (siehe Grafik mit 0,23 K (°C). Eigentlich liegen die Daten in der neuen GFS-Version ab 12.6.2019 niedriger und damit richtig… Mal sehen, wie lange diese kühlere – und damit korrekte – GFS-Version online bleibt, bevor die Warmrechner wieder zuschlagen…Quelle: Globale 2m-TA

Was uns alle insgesamt im restlichen 21. Jahrhundert nach dem eingeräumten Totalversagen der IPCC-Klimamodelle bei stetig wachsender Bevölkerung und durch die globale Abkühlung bei verkleinerten Vegetationsflächen und verkürzten Vegetationszeiten zukommt, kann man hier nachlesen: Kleine Eiszeit.

Übrigens: Welchen Satellitendaten können wir bei den globalen Temperaturen noch trauen?

Zum Vergrößern anklicken. Die beste Übereinstimmung mit Radiosonden und der Reanalyse in den Tropen haben die globalen Satellitendaten von UAH. Quelle: wie oben

Herzlich euer

Schneefan2015

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Das klägliche Versagen der IPCC-Klimamodelle – Die Sonne bestimmt Wetter und Klima, nicht das lebensnotwendige CO2!

Studien: IPCC-Klimamodelle falsch programmiert?

Experten: Das Sonnenminimum wird tief und lang – die Erde wird abkühlen!16. Juni 2019schneefan2015Abkühlung Deutschland, CO2, Globale Abkühlung, Globale Erwärmung, Grand Sonnenminimum, IPCC-Modelle, Klimawandel, Modern Kleine Eiszeit, Schneefan2015, Sonnenaktivität

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42 Gedanken zu “Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?”

  1. krishna gans 22. Juni 2019 um 18:41 Eindrucksvoll ist der Ausbruch des Vulkans Raikoke auf den Kurilen zwischen Japan und der russischen Halbinsel Kamtschatka im HD-Satellitenbild zu sehen: https://kachelmannwetter.com/de/sat/0ca806d14a569b3c6a39588bd4b4fc2b/satellit-hd-10min/20190622-0700z.html#play … Die Aschewolke reicht bis 13 km hoch #Raikoke #Kurilen #Vulkan /TS Gefällt mir Antwort
    1. Samsonite 10 23. Juni 2019 um 9:22 Dazu passt auch die Meldung von der DPA heute Morgen : 60 Zentimeter Neuschnee zu Sommerbeginn in den USA
      Denver (dpa).
      Wetterkapriolen in den USA: Pünktlich zum Sommerbeginn sind im US-Staat Colorado knapp 60 Zentimeter Neuschnee gefallen. Der Schneefall überraschte die Bewohner der höheren Regionen, etwa im Steamboat-Skigebiet, nordwestlich von Denver. Der örtliche Wetterdienst warnte, der Winterzauber könne noch ein wenig andauern. Zuletzt sei im Sommer 1928 ein derart ungewöhnlicher Schneefall registriert worden, berichtet CNN. Einen schönen Sonntag in die Runde Gefällt mir Antwort
  2. schneefan2015 22. Juni 2019 um 22:47 Auch ganz lustig…: Nationalpark-Verwaltung läßt Klimapanik-Warnschilder verschwinden
    „Der Glacier-Nationalpark im schönen Montana/USA hatte vor seinen beeindruckenden Gletschern das Schild „im Jahr 2020 weggeschmolzen“ aufgestellt. Nun wurde diese Propaganda kommentarlos entfernt.“ Gefällt mir Antwort
  3. Snore 23. Juni 2019 um 9:39 Kommt es mir nur so vor oder nehmen die Vulkanausbrüche/aktivität zu? Gibt es dazu Daten?
    Grüße Gefällt mir Antwort
    1. schneefan2015 23. Juni 2019 um 11:18 „Die weltweite Erdbebenaktivität ist in den letzten 2 Tagen besonders hoch.“ schreibt Marc Szeglat in seinem Vulkan-Blog am 10.1.2018.
      Dies dürfte sich auch bis Mitte 2019 nicht geändert haben, denn..: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Sonnenschwäche und verstärkter Vulkanaktivität? Die „Kleine Eiszeit“ beweist es! Hier findet man alle aktuellen Vulkanaktivitäten auf einen Blick. Gefällt mir Antwort
  4. Ted T 23. Juni 2019 um 13:42 … und auffällig viel Aktivität auf der südlichen halbkugel … aber hey wer bin ich den … das ist unseren experten bestimmt noch nicht aufgefallen das genau dort niedrige Temperaturen herschen Gefällt mir Antwort

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52 Gedanken zu “Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

  1. Das Reich des Ewigen

    Führer durch die Werke Jakob Lorbers

    von Walter Lutz
    —————————————————————-

    1. Band, 3. Heft

    Die geistige Urschöpfung und die Grundgesetze des Lebens nach Jakob Lorber

    —————————————————————-

    Vorwort

    ,Die geistige Urschöpfung´ ist ein weiterer Teil des Einführungswerks ,Das Reich des Ewigen´, welches der Darstellung der durch Jakob Lorber kundgegebenen Gottes=, Schöpfungs= und Lebenslehre gewidmet ist.

    Nach dem einleitenden Teile ,Die Gottesbotschaft Jakob Lorbers´ und dem ersten systematischen Abschnitte ,Das Wesen Gottes´ erscheint nunmehr dieser Teil als drittes Sonderheft.

    Es werden in diesem Abschnitte die tiefsten Fragen des Weltgeschehens, sowie auch die tiefsten philosophischen Probleme behandelt, an deren Lösung die Menschheit schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden vergebens arbeitet. Wir befinden uns darin vielfach an den Grenzen der materiellen Vorstellungswelt, an denen unsere irdischen Begriffe und Bilder überhaupt aufhören und das für den Menschen in diesem Leben Unfaßbare und Unaussprechliche anfängt. Der Verfasser muß daher gerade in diesem Abschnitte seiner Darstellung in besonderem Maße seine Leserschaft um freundliche Nachsicht bitten, wenn er mit menschlicher Unzulänglichkeit da und dort aus den umfangreichen Lorberwerken etwas anderes zutage gefördert und als Ergebnis seiner Untersuchungen dargestellt haben sollte, als was ein tieferes Eindringen mit reiferen Erkenntnismitteln aus dem Bergwerke der Lorberschen Offenbarung ans Licht bringen wird.

    Dr. Walter Lutz
    —————————————————————-

    Inhalt / Seite

    Vorbemerkungen

    Wissenschaft und Offenbarung 9
    Gotteswahrheit und Geschöpfeswahrheit 14

    Die Uranfänge der Schöpfung

    Der Schoß der Ewigkeit 17
    Das göttliche Denken 19
    Das erste „Es werde !“ 22
    Die Ureinheiten des Lebens 25
    Vom Wesen der Ureinheiten des Lebens ( Lebensfunken ) 30
    Die Lebensfunken des Bösen 35
    Von der Willensfreiheit der Lebensfunken 38
    Von der Beeinflußbarkeit der Lebensfunken 43
    Das Lebensurmeer des Aethers 44
    Die Lebensfunken als Träger der lebendigen Gotteskräfte 47

    Die Geisterschöpfung

    Die Entstehung der Großgeistwesen 52
    Die Heiligen Sieben 54
    Das geistige Universum 55

    Gesetze und Grundlinien der weiteren Schöpfungsentwicklung

    Das große Ziel der Wesenschöpfung 58
    Die Schöpfung — eine Erziehungsschule 62
    Die Grundgedanken der göttlichen Wesenerziehung 67
    Das große Gebot 69
    Die Reize der Uebertretung 75
    Die Willensfolgenordnung 76
    Der freie Wille der Lebewesen 80
    Durch Freiheit zur Selbstständigkeit 83
    Der Entwicklungsweg der Ordnungsgeister 88
    Der Entwicklungsweg der Widerordnungsgeister 93
    —————————————————————-

    Schlüssel zu den Abkürzungen:

    Ev = Johannes, das große Evangelium
    H = Haushaltung Gottes
    GS = Die geistige Sonne
    NS = Die natürliche Sonne
    RBl = Robert Blum
    BM = Bischof Martin
    Ed = Erde und Mond
    Sch = Schrifttexterklärungen
    Fl = Die Fliege
    —————————————————————-
    Vorbemerkungen

    Wissenschaft und Offenbarung

    Wenn wir Gott in unserem Herzen gefunden und diese ewige Macht als den Urgrund alles Seins und Lebens erkannt haben, taucht in unserer Seele die Frage auf: wie ist dies alles, was in der weiten Welt unser Gemüt entzückt und unsern Verstand zum Staunen nötigt, aus ihm, dem unendlichen, unsichtbaren Allgeiste, hervorgegangen ?

    Zu dieser großen, für die Menschen immerdar wichtigen Frage wenden wir uns im folgenden, um zu vernehmen, was durch den Gottesboten Jakob Lorber 1) den Menschen in dieser Hinsicht eröffnet worden ist.

    Wir werden finden, daß sich auf der Gotteslehre Lorbers 2) eine höchst folgerichtige, klare und großzügige Schöpfungslehre aufbaut, die mit den grundlegenden Ergebnissen der heutigen Wissenschaft in voller Uebereinstimmung steht.

    Die Wissenschaftliche Forschung hat ja gerade in unserer Zeit in die Tiefen der Schöpfungsgeheimnisse manche lichtvollen Einblicke eröffnet. Sie hat gefunden: Nicht immer und ewig war die ganze Schöpfung so, wie sie uns heute entgegentritt, und die Welt ist auch nicht eines Tages durch einen Machtanspruch der Gottheit in ihrer jetzigen Vollendung aus dem Nichts entsprungen, sondern das allmähliche Werden und Sichentwickeln, das wir um uns her im Kleinen beobachten, ist auch im Großen das Grundgesetz der Schöpfung.

    —————————————————————-
    1) Vgl. Lutz ,Die Gottesbotschaft Jakob Lorbers´, Jakob Lorber Verlag, Bietigheim Württbg. = 2) Vgl. Lutz ,Das Wesen Gottes´, Jakob Lorber Verlag, Bietigheim Württbg.
    —————————————————————-
    Man hat diese Wahrheit vor allem im Tier= und Pflanzenleben festgestellt, indem man entdeckte, daß der Leib des Tieres wie auch der des Menschen und der Pflanze aus unzählbar vielen bläschenartigen Zellen zusammengesetzt ist, und daß die höheren Lebensformen alle aus solchen Zelleneinheiten durch immer reichere Verbindungen gebildet und entwickelt worden sind. Die Chemie löste sodann auch die tierischen und pflanzlichen Zellen in ihre Bestandteile auf und legte dar, daß diese Einheiten der Lebensformen und =gestalten ebenso wie die festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe der Chemie aus noch einfacheren Einheiten, den kugelförmigen Gebilden der Moleküle, und diese wiederum aus noch unendlich kleineren Lebensgebilden, den Atomen zusammengesetzt und durch einen gesetzmäßigen Werbevorgang gestaltet sind. Und schließlich gingen die Physiker in jüngster Zeit noch einen bedeutsamen Schritt weiter, zerlegten auch die bisherige kleinste stoffliche Grundeinheit, das Atom, in gewisse allerletzte Urbestandteile, die Elektronen, und fanden, das alles, was auf Erden webt und lebt, letzten Endes aus diesen allerwinzigsten Kraftfunken durch gesetzmäßige Bewegungen und Verbindungen sich fort und fort bildet und entwickelt.

    Aber der forschende Mensch erhob seine Blicke auch in die Höhe, drang mit seinem Geiste über die Scholle unserer Erde empor in den endlosen Raum des Weltalls und erkannte dort im Sein und Wesen der unzählbaren Gestirne ebenfalls ein Gesetz der Entwicklung. Man fand, daß die festen, schlackenartigen Planeten aus leuchtenden Sonnen, die Sonnen aus Nebelsternen, die Nebelsterne aus Urnebeln geworden sind, und daß diese letzteren auf eine noch unerforschte Weise dem Schoße des Aethers entstiegen sind.

    Durften die Menschen dieses Grundgesetz der Schöpfungsentwicklung in den letztverflossenen Jahrzehnten mit steigender und schließlich zweifelsfreier Klarheit in seinen Hauptzügen erkennen, so blieb dennoch unser Wissen vom Walten des Lebens in der Natur bis heute Stückwerk. Und gerade die erleuchtetsten Forscher haben es immer unumwunden anerkannt, daß mit aller unsäglichen Mühe und allen rastlosen Fleiße bis jetzt gewissermaßen nur die Schale der Schöpfung vom Menschenverstande geschürft worden ist.

    Man kann mit kurzen Worten den Umkreis des wissenschaftlichen Erkennens vielleicht am besten damit abgrenzen, daß man sagt: die Wissenschaft hat heute festgestellt, daß aus gewissen allerkleinsten Grundeinheiten alles Sein und Leben sich fort und fort gestaltet und entwickelt; aber — woher und was diese Grundeinheiten sind, und welche Macht aus ihnen die Erscheinungen und Werke der Schöpfung planmäßig gestaltet und entwickelt, über diese tiefsten und dem Menschen ewig wichtigsten Fragen vermochte der Fleiß der Gelehrten eine Klärung und Einigung bisher noch nicht zu erzielen.

    Viele Forscher begnügten sich mit der Annahme, die Elektronen seien ,Kraftpunkte´ und bewegten und verbänden sich nach ,Naturgesetzen´, und hieraus entwickle sich die Welt sozusagen ,mechanisch´. Nur ein kaltes, trostloses Weltbild aber kann sich auf solchen Anschauungen aufbauen; denn unmöglich vermag der Mensch in seinem Gemüte eine Befriedigung darin zu finden, als eine Frucht ungeistiger Kräfte und als ein Opfer blinder Naturgesetze sich durch die Mühen und Leiden des irdischen Daseins schlagen zu müssen. Und mit Ungestüm drängt der menschliche Geist daher in unseren Tagen darauf hin, den Entwicklungsgedanken über die von der Wissenschaft bisher erreichten Grenzen hinaus weiter zu verfolgen und jene letzten Fragen zu ergründen: woher jene Urelemente, die Elektronen, kommen, was sie sind, und was für eine Macht sie zu ihren Bewegungen und Verbindungen veranlaßt.

    Ob die Wissenschaft berufen ist, in diese letzten Kerngeheimnisse der Schöpfung in gleicher Weise wie in die Schöpfungsschale mit mathematischen Beweisen und Formeln einzudringen, mag dahingestellt bleiben. Man kann sich gute Gründe dafür denken, daß dem kalt rechnenden menschlichen Verstande diese höchsten, heiligsten Dinge allzeit verschlossen oder zum wenigsten ungewiß bleiben werden. 1) Entsprechende Grenzen des verstandlichen Erkennens hat der Denker Kant in unumstößlicher Weise ja auch bezüglich des Daseins und Waltens Gottes dargetan, indem er feststellte, daß ein zwingender, verstandesmäßiger Gottesbeweis nie und nimmer erbracht werden kann, daß aber aus der Zweckmäßigkeit der Schöpfung ein hoher Wahrscheinlichkeitserweis spricht, der unterstützt, ja unbedingt bestätigt werde durch eine innere Stimme in des Menschen Gemüt.
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    1) Vgl. hierüber die bedeutenden Ausführungen in ,Rob. Blum´, Bd. 1, Kap. 35, in welchen das „doppelte Erkenntnisvermögen“ des Menschen ( Verstand und Gemüt ) lichtvoll behandelt wird.
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    Auch der wissenschaftlich und philosophisch denkende Mensch wird daher hinsichtlich jener tiefsten Grundfragen der Schöpfung, die ja, von vornherein zu sagen, gewißlich eins sind mit den Fragen nach dem Dasein und Walten Gottes, die göttliche Geistesstimme des Herzens, die Stimme der Prophetie, nicht wohl verachten. Ja, gerade wer die Art und Weise kennt und betrachtet, in welcher den wissenschaftlichen Forschern ihre lichtvollsten Gedanken und Entdeckungen nicht selten ganz plötzlich und unvermittelt wie „von oben her“ zugehen, der muß diese Erkenntnisquelle der prophetischen Anschauung oder Intuition aufs höchste schätzen. Verkündete doch Moses auf Grund seherischer Erleuchtung schon fünfzehnhundert Jahre vor Christus in seiner Bildersprache, daß die Erde nicht auf einmal, sondern stufenweise, in Schöpfungstagen, d.h. in Schöpfungszeitaltern, entstanden sei mit einer gewissen Reihenfolge von immer höheren Kreaturen, deren Krone der Mensch ist, — also etwa dasselbe, was die Erdkundigen im letztvergangenen Jahrhundert mit vieler Mühe aus den Schichten der Erdrinde und aus den darin eingeschlossenen Resten früherer Schöpfungsabschnitte bestätigt haben.

    Ein anderer seherisch veranlagter Mensch, der Grieche Demokrit, verkündete etwa ein Jahrtausend später als Moses jene berühmte Lehre, daß die ganze sichtbare Welt, Mineral, Pflanze, Tier und Mensch, aus kleinsten Einheiten, Atomen, bestehe und sich aus deren Bewegungen und Verbindungen entwickelt habe.

    Und abermals um eineinhalb Jahrtausende später glühte wiederum in eines Sterblichen Geiste ein höchstes prophetisches Licht der Naturerkenntnis auf, und Giordano Bruno, im Jahre 1600 in Rom als Ketzer verbrannt, sagte in einer Zeit, da noch kein Fernrohr die Sterne gemustert hatte: „Es gibt zahllose Sonnen und zahllose Erden, die alle in gleicher Weise ihre Sonnen umkreisen wie die Planeten unseres Systems. Wir erblicken freilich nur die Sonnen, weil sie die größeren Körper sind und leuchten; ihre Planeten aber bleiben, weil sie kleiner sind und nicht leuchten, für uns unsichtbar. Jene unzählbaren Sterne des Alls sind um nichts schlechter und nicht weniger bewohnt als unsere Erde. Unmöglich kann ja ein vernünftiger Verstand sich einbilden, daß jene fernen Welten, die vielleicht noch prächtiger sind als die unsrige, und denen ebenso wie uns eine Sonne befruchtende Strahlen zusendet, unbewohnt seien.“ — Und von der Wissenschaft verlangte dieser Seher des 16. Jahrhunderts: „Schenk“ uns die Lehre von der Allgültigkeit der irdischen Gesetze auf allen Gestirnen und von der Gleichheit aller kosmischen Stoffe ! Vernichte die Irrlehre vom Weltmittelpunkt der Erde !

    Zerschmettere die Schalen der sogenannten Himmelskugel ! Oeffne uns das Tor, durch welches wir hinausblicken können in die unermeßliche, einheitliche, gleichen Gesetzen unterworfene Sternenwelt ! Zeige uns, daß die andern Welten im Aethermeere schwimmen wie die unsere ! Erkläre uns, daß die Bewegungen aller Welten aus inneren Kräften hervorgehen, und lehre uns, im Lichte solcher Anschauungen mit sicherem Schritte vorwärtszuschreiten in der Erforschung und Erkenntnis der Natur !“

    Viele Jahrhunderte brauchte die Menschheit, um solchen kühnen Gedanken prophetisch Erleuchteter in mühsamen Forschungen der Gelehrtenwelt nachzukommen. Da wurde im Jahre 1800 in Jakob Lorber der Welt ein neuer großer Prophet geboren, über welchen sich Ströme des Lichts auch in der Schöpfungsfrage ergossen, wie solche einem Sterblichen wohl überhaupt noch nie zuteil geworden sind.

    Auch dieser Sendbote aus den Sphären der Wahrheit hat vieles kundgegeben, was die Wissenschaft inzwischen auf ihren eigenen Wegen bestätigt hat. So wurde schon im Jahre 1842, als noch kein Sternkundiger vom neunten Planeten unseres Sonnensystems, Neptun, etwas wußte, dieser erst 4 Jahre später von Galle in Berlin entdeckte Himmelskörper von Lorber in dem Werke ,Die natürliche Sonne´, Kap. 53, bekanntgegeben und eingehend beschrieben. Das Wesen der Elektrizität und des Lichtes wurde von diesem Erleuchteten dargetan, als der Wissenschaft noch nichts von Hertzschen Aethererregungen und Plankschen Quanten bekannt war. Und das Atom beschrieb Lorber schon im Jahre 1847 in dem Werke ,Die Erde´, Kap. 18, als „ein kleines Universum“, verkündete zugleich dessen wahres geistig= lebendiges Wesen und schilderte eingehend, wie aus solchen Urwesen die kugelförmigen Moleküle und aus diesen die Körper der Materie sich zusammensetzen.

    Wer vorurteilslos in die Gedankenwelt dieser gewaltigen, Himmel und Erde umfassenden Neuoffenbarung eindringt, wird staunend erkennen, daß der menschliche Verstand selbst im größten Gelehrten wirklich nur ein dürftiges Lichtchen ist gegenüber der Sonne der Wahrheit im Herzen eines wahrhaft gottberufenen Sehers.
    (…)
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    Walter Lutz – Die Geistige Urschoepfung ↓
    http://cordisanima.blogspot.com/2012/08/walter-lutz-die-geistige-urschoepfung.html
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    Vom Leben nach dem Tode !

    Die Verbreitung der rechten Erkenntnis der Unzerstörbarkeit des Lebens !

    Nicht nur glauben, sondern klar und sicher wissen muß jeder Mensch, daß jedes menschliche Einzel= und Eigen= Bewußtsein über das Grab hinaus fortbesteht, daß also der Tod nichts anderes ist als die Geburt in ein neues jenseitiges Leben, für welches das diesseitige nur die Vorschule ist.

    — Mit welchem Ergebnis, in welchem Reifegrad der Mensch diese Vorschule verläßt, das ist grundlegend und maßgebend für die weitere Gestaltung seines Schicksals auf jenseitigen Ebenen, wo seine Entwicklung in unerschütterlicher Folgerichtigkeit ihren Fortgang nimmt.

    „Das ist die große Gerechtigkeit der Schöpfung, daß jeder sich die Bedingungen seines künftigen Lebens selbst schafft !
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    Vom Leben nach dem Tode ! ↓

    Deutschland muß untergehen oder die Dummheit der Deutschen


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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  2. Vom Leben nach dem Tode ! ( Schluss )

    Der Erdenmenschheit die sie schwer bedrückende Last allmählich zu erleichtern, welche das Elend und die Hilfsbedürftigkeit, der erdgebundenen Verstorbenen ihr beständig aufbürdet, dafür gibt es nur ein wirksames Hilfsmittel:

    Die Verbreitung der rechten Erkenntnis der Unzerstörbarkeit des Lebens. Nicht nur glauben, sondern klar und sicher wissen muß jeder Mensch, daß jedes menschliche Einzel= und Eigen= Bewußtsein über das Grab hinaus fortbesteht, daß also der Tod nichts anderes ist als die Geburt in ein neues jenseitiges Leben, für welches das diesseitige nur die Vorschule ist. — Mit welchem Ergebnis, in welchem Reifegrad der Mensch diese Vorschule verläßt, das ist grundlegend und maßgebend für die weitere Gestaltung seines Schicksals auf jenseitigen Ebenen, wo seine Entwicklung in unerschütterlicher Folgerichtigkeit ihren Fortgang nimmt.

    „Das ist die große Gerechtigkeit der Schöpfung, daß jeder sich die Bedingungen seines künftigen Lebens selbst schafft. — Darum seid rüstig und wacker! Denn wer hier langsam geht, wird dort lahm gehen; und wer hier seine Augen nicht auftut, wird dort ein blödes Gesicht haben; und wer Falschheit und Bosheit übt, wird seine Disharmonie mit dem Chor der wahren und guten Geister als Schmerz fühlen, der ihn noch in jener Welt treiben wird, das Übel zu bessern und zu heilen, was er in dieser verschuldet, und ihn nicht Rast und Ruhe finden lassen wird, bis er auch seine kleinste und letzte Übeltat abgestreift und abgebüßt. Und wenn die anderen Geister schon lange in Gott ruhen, oder vielmehr leben als Teilhaber Seiner Gedanken, wird er noch umgetrieben werden (als Besessenheitsgeist) in Trübsal und in der Wandelbarkeit des Lebens auf der Erde; und sein Seelenübel wird die Menschen plagen mit Ideen des Irrtums und Aberglaubens, sie führen zu Laster und Torheiten; und indem er selber dahinten bleibt auf seinem Wege in der jenseitigen Welt zur Vollendung, wird er sie, in denen er fortlebt,zurückhalten auf ihrem dieseitigen Entwicklungswege.“

    So schrieb 1836 ein namhafter Naturwissenschaftler, Gustav Theodor Fechner, weiland Ordentlicher Professor der Physik an der Universität Leipzig. Seine kleine Schrift, welcher die angeführten Zeilen entnommen sind, „Das Büchlein vom Leben nach dem Tode“, ist eine Perle deutschen Schrifttums, sowohl durch die außerordentliche Gedankentiefe ihres Inhalts, als auch durch die Würde und Schönheit ihrer sprachlichen Form.
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    Elftes Kapitel

    Ja wie leicht wäre Alles für den Glauben, könnte der Mensch sich nur gewöhnen, in dem Worte, womit er seit mehr als tausend Jahren spielt, dass er in Gott lebt und webt und ist, mehr als ein Wort zu sehen. Dann ist der Glaube an Gottes und sein eigenes ewiges Leben nur einer, er sieht sein eigenes ewiges Leben zum ewigen Leben Gottes selbst gehörig, und in der Höhe seines künftigen über seinem jetzigen Leben nur einen höhern Aufbau über einem niedern in Gott, wie er selbst schon solchen in sich hat; er faßt am kleinen Beispiel das Höhere und im Zusammenhange beider das Ganze, wovon er nur der Theil.

    Die Anschauung in dir zerrinnt, und die Erinnerung steigt daraus in Dir auf; Dein ganzes diesseitiges Anschauungsleben in Gott zerrinnt, und ein höheres Erinnerungsleben steigt daraus in Gott auf; und wie die Erinnerungen in Deinem Haupte, verkehren die Geister des Jenseits im göttlichen Haupte. Nur eine Stufe über der Stufe derselben Treppe, die nicht zu Gott, sondern in Gott aufwärts führt, der in sich hat zugleich den Grund und Gipfel. Wie leer war Gott mit jenem leer gedachten Worte, wie reich ist Gott mit seinem vollen Sinne.

    Weisst du denn, wie das Jenseits der Anschauungen in deinem Geiste möglich ist? Du weisst nur, dass es wirklich ist; doch nur in einem Geiste ist es möglich. Also kannst Du auch leicht, unwissend wie es möglich ist, an die Wirklichkeit eines Jenseits Deines ganzen Geistes in einem höhern Geiste glauben; Du musst nur glauben, dass ein höherer Geist ist, und dass Du in ihm bist.

    Und wieder: wie leicht wäre Alles für den Glauben, wenn der Mensch sich gewöhnen könnte, eine Wahrheit in dem zweiten Worte zu sehen, dass Gott in Allem lebt und webt und ist. Dann ist es nicht eine todte, sondern eine durch Gott lebendige Welt, aus welcher der Mensch sich seinen künftigen Leib erbaut und damit ein neues Haus in Gottes Haus hineinbaut.
    Wenn aber wird dieser lebendig machende Glaube lebendig werden?

    Dass er lebendig macht, wird ihn lebendig machen.

    Zwölftes Kapitel

    Du fragest nach dem Ob; ich antwortete mit dem Wie. Der Glaube erspart die Frage des Ob; doch wird sie gethan, so giebt es nur die eine Antwort darauf durch das Wie; und solange das Wie nicht fest steht, wird das Ob nicht aufhören zu gehen und zu kommen.

    Hier steht der Baum; manch einzeln Blatt davon mag fallen; doch sein Grund und sein Zusammenhang ist fest und gut. Er wird immer neue Zweige treiben, und immer neue Blätter werden fallen; er selbst wird nicht mehr fallen; wird Blüten der Schönheit treiben, und statt im Glauben zu wurzeln, Früchte des Glaubens tragen.
    Ende
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    Gliederung:

    Anfang → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/17/deutschland-muss-untergehen-oder-die-dummheit-der-deutschen/#comment-47567

    Fortsetzung 1 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/17/deutschland-muss-untergehen-oder-die-dummheit-der-deutschen/#comment-47643

    Fortsetzung 2 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/17/deutschland-muss-untergehen-oder-die-dummheit-der-deutschen/#comment-47697

    Fortsetzung 3 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/17/deutschland-muss-untergehen-oder-die-dummheit-der-deutschen/#comment-47767

    Fortsetzung 4 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47864

    Fortsetzung 5 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47924
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    DREISSIG JAHRE UNTER DEN TOTEN
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    Dr. med. CARL WICKLAND
    übersetzt und herausgegeben von Dr. med. Wilh. Beyer
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    Einführungskapitel des Übersetzers

    Wesen, Gefahren und Segen des medialen Geisterverkehrs

    Was dem vorliegenden Buche Dr. Wicklands seinen einzigartigen und überaus wertvollen Charakter gibt, das ist nicht so sehr der Inhalt der darin berichteten Gespräche mit Jenseitigen, als vielmehr die Art und Weise, mit der er als Arzt und tatkräftiger Helfer diese medialen Kundgaben zum Anlaß und zur Grundlage eines segensreichen Wirkens gemacht hat. An Berichten über Jenseitsschicksale und jenseitige Lebensverhältnisse ist auch ohne Dr. Wicklands Buch wahrlich ‚kein Mangel. Im Schrifttum aller Sprachen finden sich derartige Berichte in reichlicher Fülle.

    Daß diese jedoch immer nur einem kleineren Kreise von Menschen beachtenswert und wichtig erscheinen, für die große Allgemeinheit des abendländischen Kulturkreises aber bisher völlig gegenstandslos geblieben sind, hat seine gewichtigen Gründe. — Ganz im Gegensatz zum Asiaten, dem das Wissen um die Unzerstörbarkeit des Lebens und damit das Weiterleben jenseits des Todes selbstverständlich ist, ist die Lebensauffassung des Abendländers unserer Tage trotz dem Christentum derart stoffgebunden und ungeistig, daß von der weitaus überwiegenden Mehrzahl , unserer Zeitgenossen der Gedanke an ein Jenseitsleben überhaupt nicht ernstlich in Betracht gezogen wird.

    Ein wirklich überzeugtes Wissen um die Fortsetzung des eigenbewußten Lebens über den Tod hinaus ist nur bei einer verschwindend kleinen Minderzahl zu finden, und nur in diesen Kreisen hält man es der Mühe wert, sich ernsthaft mit dem Gebiete medialer Erscheinungen auseinanderzusetzen.
    (…)

    Wär´ nicht das Auge sonnenhaft,
    wie könnte es die Sonn´ erblicken?!
    Läg´ in uns nicht des Gottes eigne Kraft,
    wie könnt’ uns Göttliches entzücken?!

    Goethe
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    Gliederung:

    Anfang → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/14/halle-ein-gladio-projekt/#comment-47504

    Fortsetzung → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/14/halle-ein-gladio-projekt/#comment-47528

    Fortsetzung 1 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/14/halle-ein-gladio-projekt/#comment-47615

    Fortsetzung 2 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/14/halle-ein-gladio-projekt/#comment-47656

    Fortsetzung 3 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47804

    Fortsetzung 4 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47835
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    Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi

    Wiederoffenbarungen des sogenannten ,Jakobusevangeliums´ ab dem Zeitpunkt, als Joseph Maria zu sich nahm. Niederschrift vom 22.07.1842-09.09.1844 nach wörtlichem innerem Diktat durch Jesus Christus an Jakob Lorber.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47938
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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  3. Glaubensbekenntnis

    Ich glaube an einen einigen, ewigen, unendlichen, allgegenwärtigen, allmächtigen, allwissenden, allgütigen, allgerechten, allbarmherzigen Gott, durch den Alles entsteht und vergeht und ist, was da entsteht und vergeht und ist, der in Allem lebt und webt und ist, wie Alles in Ihm; der Alles weiß, was gewußt wird und gewußt werden kann, der alle seine Geschöpfe in Eins liebt, wie sich selber, der das Gute will und das Böse nicht will, der Alles im Laufe der Zeiten zu gerechten Zielen führt, der sich auch des Bösen erbarmt, also daß er die Strafe selbst nur zum Mittel seiner Besserung und endlichen Beseligung macht.

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !
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    Vergleichende Anatomie der Engel. (1)
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    Vorwort.

    Die neuere Zeit hat sich ein vorzügliches Verdienst durch den Fleiß erworben, mit dem sie durch vergleichende Untersuchungen des Baues niederer Geschöpfe über den des Menschen Aufklärung zu verbreiten suchte. Allein noch hat man bisher nicht daran gedacht, zu demselben Zwecke auch Beobachtungen auf den Bau höherer Geschöpfe zu richten, ungeachtet hiervon wenigstens eben so viel Frucht zu erwarten stände. Es ist der Zweck gegenwärtiger Skizze, eine Grundlage zur Ausfüllung dieser Lücke zu legen. Da ich mich vergebens im Linne´íschen System nach einem Namen für den Gegenstand meiner Beobachtungen und Classifikation in genera, species und subspecies umgesehen habe, so habe ich mich genöthigt gesehen, den volksthümlichen Namen Engel dafür aufzunehmen, unter dem man bekanntlich höhere Geschöpfe im Allgemeinen versteht.

    Die Classifikatoren werden hoffentlich dem hier noch fühlbaren Mangel bald abhelfen.
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    Einleitung.

    (…) Die Beweise und die ganze Einkleidungsart der folgenden Darstellung sind nur für die, denen die Mittel zur directen Anschauung fehlen.

    Erstes Kapitel. ( Teil 1)

    Von der Gestalt der Engel.

    Ich betrachtete die menschliche Gestalt, ich sah, wie gesagt, ein Aggregat von Unebenheiten, Erhöhungen und Vertiefungen darin, in denen ich keine inwohnende Formeinheit wahrzunehmen vermochte. Ich fragte mich, ließe sich nicht etwas Vollkommeneres daraus bilden.

    Ich fing an, den Menschen von seinen Unebenheiten und Unsymmetrischen Auswüchsen zu entkleiden, und als ich fertig damit war, als ich ihm den letzten Höcker abgenommen und ausgeglättet hatte, der seiner Formeinheit noch Eintrag that, lag eine bloße Kugel da.

    Ich betrachtete mein Geschöpf und schüttelte den Kopf, wie es vor mir herumrollte, immer Kugel und nichts als Kugel. Es ist wahr, ein alter berühmter Naturphilosoph (Xenophanes), dessen Gedanken jetzt oft nachgedruckt werden, nannte schon Gottes Gestalt eine Kugel; es ist wahr, Harmonie, Einheit gehört zum Wesen der Schönheit und diese findet sich in keiner Form reiner ausgesprochen, als in der Kugel; aber die Harmonie soll in einer Manichfaltigkeit leben, um etwas zu bedeuten.

    Ich erwarte vom vollendetsten Wesen, daß es auch geistig das ausgebildeste sey, daß im Körper Ausdruck möglich sey, in dem sich der Geist abspiegele; was für einen Ausdruck kann aber eine Kugel zeigen, die nirgends einen Eindruck zeigt ? — Ich sah mein Geschöpf mit Ueberdruß an.

    Giebt es Liebende unter meinen Lesern, so dürfen sie mir diesen Ueberdruß nicht verzeihen. Ich verwarf mein Geschöpf, weil es eine Kugel war, und „was sehe ich denn anders, wenn ich in deine blaue Augen blicke, als zwei Kugeln, die die Seele selbst zu ihrem Wohnsitz geschaffen zu haben scheint; ja ist nicht überall das Auge dasjenige, was den geistigen Ausdruck gewährt im Menschen !“ Ich dachte daran, und wußte nun, daß auch eine Kugel Seele haben und Seele äußern könne; nur muß man sich keine Kegelkugel darunter denken. Mein Geschöpf war mir wieder lieb, Es war ein wunderschönes Auge geworden.

    Der Mensch ist Mikrokosmus, d.i. eine Welt im kleinen; Philosophie und Physiologie vereinen sich, es zu zeigen. Sein edelstes Glied ist eine, sich von Licht nährende, Kugel, auch das edelste Glied der größeren Welt wird ein solches Wesen seyn, nur selbständig und unendlich ausgebildeter.

    Wir sehn, wie schon zwei Umstände sich dahin vereinigen, den Engeln die Kugelgestalt anzuweisen. Der Begriff einer vollkommnen Gestalt bringt es so mit sich; und der Einwurf, der hier entgegenstehen könnte, ist gehoben, indem wir zeigen, daß selbst auf unrer Erde das höchste, seelenvollste Glied der Geschöpfe die Kugelgestalt hat. Die Erde, als auf niedern Stufe stehend, hatte nur noch nicht Macht genug, die Kugel als selbständiges Wesen zu zeugen, den ganzen Menschen, als ihr edelstes Glied, zur Kugel zu machen, aber dieses ihr edelstes Glied vermochte nun an seinem edelsten Gliede, dem Auge, diese Gestalt, den Gipfel aller Gestalten zu verwirklichen. Weiterhin werde ich den physischen Grund angeben, der es der Erde nicht erlaubt, es bis zur kuglichen Bildung eines ganzen Geschöpfes zu bringen; der es aber einem andern höhern Weltkörper gestattet, der Sonne.

    Die bisher gegebenen Elemente des Beweises würden, als zum Theil blos auf Begriffe gestützt, für sich vielleicht schwach dastehen; aber sie erhalten Stärke durch den überraschenden Zusammenhang, in dem sie sich mit folgendem zeigen, der auf Thatsachen der Natur gegründet ist.

    Jedes Naturwesen ist dem Elemente, in dem es lebt, angemessen gebildet; jedes Element formt sich, so zu sagen, seine Geschöpfe; wäre ihr Bau demselben nicht entsprechend eingerichtet, so könnte es gar nicht darin leben.

    Nun ist auf der Sonne Licht das Element; giebt es daher Sonnengeschöpfe, ( und wer wird diesen den höhern Rang über die Erdgeschöpfe streitig machen, da sie Kinder des Weltkörpers sind, der herrschend in der Mitte der andern steht ), was werden sie denn anders seyn können, als selbständig gewordene Augen ?

    Unser Auge läßt sich auch als ein selbstständiges Geschöpf in unserm Körper betrachten, dem Licht sein Element ist, und dessen Bau dem Elemente gemäß geformt ist. Ein Geschöpf, dem Licht das Element ist, wird umgekehrt den Bau des Auges haben; eben weil sich das wechselseitig bedingt.

    Wir können ja selbst unser Auge schon geradezu als ein Sonnengeschöpf auf unserer Erde betrachten. Es lebt von und in den Stralen der Sonne, und hat daher die Gestalt seiner Brüder auf der Sonne selbst. Aber freilich wirkt die Sonne auf unserer Erde nur schwach; der Mensch lebt zum größten Theil in irdischen Elementen und sie eignen sich daher auch den größten Theil seines Wesens an; die Sonne hat durch ihren entfernten Einfluß nur einen kleinen Theil von ihm zu ihrem Geschöpf machen können und hat auf der ersten Stufe seiner Ausbildung stehen bleiben müssen.

    Die Sonnengeschöpfe aber, die ich als höhere Wesen Engel nenne, sind freigewordene Augen von der höchsten innern Ausbildung, doch immer nach dem Typus derselben geformt. Licht ist ihr Element, wie uns die Luft, ihr ganzer Bau ist bis ins Innerste darauf berechnet.

    Auch folgender Umstand trägt dazu bei, es wahrscheinlich finden zu lassen, daß der Typus des Auges einem selbstständigen und zwar höhern Geschöpfe zum Grunde liege:

    Das Auge enthält alle Systeme, die zusammen den ganzen Organismus des Menschen bilden, im Kleinen in sich vereinigt, aber auf höchst geordnete Weise; indem sich immer ein System concentrisch um das andere anordnet, während die nämlichen Systeme sich im übrigen Organismus auf eine höchst ungeregelte Weise mit einander verflechten. Das Auge ist ein ganzer Organismus im Kleinen; aber einer, in dem die bildende Natur mit sich ins Klare gekommen ist.

    Das Nervensystem ist zur Netzhaut geworden; das Gefäßsystem hat sich als Aderhaut darum gelegt, diese wird vom System der fibrösen Häute, der harten Haut, eingeschlossen; hieran setzen sich in schöner Ordnung die Augenmuskeln und das Ganze wird vom Knochensystem, den Wandungen der Augenhöhle, umhüllt. Der nach außen gekehrte Theil des Auges wird von der Bindehaut, einer Fortsetzung der äußeren Haut überzogen, die gleich der äußern Haut auch die Natur einer Schleimhaut annehmen kann; die vordere Augenkammer ist mit einer serösen Haut ausgekleidet.

    Da also das Auge alle Elemente eines selbständigen Geschöpfes in sich hat, und zwar auf die geordnetste Weise, da auch seine äußere Form mit dem allgemeinen Begriffe der Schönheit in Uebereinstimmung ist, da es ferner ein Leben im Lichte führt, wie wir solches auch von den Engeln erwarten dürfen, da wir endlich die Sonne , die sich als Centralpunkt unsers Planetensystems für Wohnort der höchsten Geschöpfe in demselben annehmen läßt, von einer Lichtatmosphäre umgeben sehen, für welche der Bau des Auges angemessen ist, so haben wir hierin schon eine bedeutende Menge sämmtlich zu einem und demselben Resultate zusammenstimmender Data, und sehen uns auf ganz verschiedenen Wegen zu demselben Ziele geführt. Hieran schließen sich nun noch folgende Beweise, daß das höchste Geschöpf eine Kugel seyn müsse; weiterhin werde ich, wie gesagt angeben, warum es auf der Sonne eine Kugel seyn könne, nicht hier.

    Der nächste Beweis hat wegen seiner Allgemeinheit fast einen zu weiten Mantel, um einen besondern Fall ohne Stütze andrer Beweise schlechthin darunter fassen zu können. Aber wenn er deshalb auch für sich vielleicht wenig vermöchte, so gewinnt er doch wiederum große Bedeutung durch den Zusammenhang, in dem er mit dem folgenden steht.

    Extreme berühren sich*, ist ein Sprichwort und ein tief wahres Wort. Aber nur von einer Seite rühren sie sich an, von der andern liegen sie unendlich entfernt aus einander. Die Natur gehorcht in allen ihren Verhältnissen diesem Gesetze. Hier Beispiele:

    Betrachte eine Wasserfläche, frei von jeder störenden Einwirkung; sie wird spiegelglatt seyn; wirf einen Stein hinein, es schlägt sich eine Welle; wirf zwei hinein, zwei Wellen kreuzen sich; das Wasser wird immer bunter, je mehr du Wellen erregst; aber errege nun unendlich viel Wellen, in jedem Punkt eine, und das Wasser wird wieder spiegelglatt erscheinen, weil nun keine Welle vor der andern sichtbar hervortreten kann.

    In der äußeren Form erscheinen sich die Wasserfläche mit keiner und mit unendlich viel Wellen gleich; und insofern berühren sich die Extreme und fallen zusammen; aber während sie in dieser Hinsicht zusammenfallen, findet ein innerer Unterschied zwischen ihnen Statt, der sie in andrer Hinsicht unendlich auseinander hält. Denn dort ist nichts im Wasser thätig, hier zieht die unendliche Regsamkeit nur dasselbe Kleid an.
    Andre Beispiele: Gegenstände, die nach gar keiner, oder die nach allen Richtungen zugleich getrieben werden, bleiben ebenmäßig in Ruhe.

    Ein Schädel, der gar keine Gallsches Organ hat, oder der sie alle in der vollkommensten gleichförmigen Ausbildung hat, wird gleich glatt seyn.

    Die ersten natürlichen kindlichen Ideen der Menschheit sind immer die, worauf die vollendetste Philosophie zuletzt wieder zurückkommt, nur mit vollkommen entwickeltem Bewußtseyn.

    Mehr Beispiele hinzuzufügen, würde nicht schwer, aber überflüssig seyn.

    Ich bemerke nur, daß unser Satz auf eine zweckmäßige Weise ins Enge gezogen wird, wenn wir ihn auf folgende Weise aussprechen: Dinge, die keinem ihrer Theile nach und die allen ihren Theilen nach gleichmäßig ausgebildet sind, sind sich im Aeußern gleich. Weiter brauchte der Satz nicht zu unserm Beweise zu seyn, und die vorigen Beispiele können als Belege für seine Allgemeingültigkeit gelten.

    Doch wollte ich ihn an das bekannte allgemeine Sprichwort (Extreme berühren sich*) knüpfen, von dessen Wahrheit die seinige in der That erst abhängt.

    (…)
    ————————————————————–
    Vergleichende Anatomie der Engel. (Anfang)
    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48281

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    https://ia800609.us.archive.org/20/items/b29290508/b29290508.pdf
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    Zend=Avesta oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits; vom Standpunkt der Naturbetrachtung.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48215
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    GNM ®*) und Israel

    (…) Sagte hier der Pharisäer: ,,Aber Herr, Du mußt es doch für Dich als ganz bestimmt voraussehen, ob sich die Juden und Templer bessern oder nicht bessern werden, und danach dann auch sagen, daß über sie das angezeigte Gericht entweder nicht kommen oder für bestimmt kommen wird!“

    Sagte Ich: ,,Ja, so denkst du als ein Mensch, – aber Ich denke da ganz anders. Hast denn du noch nie in der Schrift gelesen hier und da, wo es hieß: ,Und Gott hatte von diesem Volke sein Gesicht abgewandt.`?

    Was will aber das sagen?

    Siehe, das will soviel sagen: Ich sehe, so Ich ein Volk ein-, zwei-, drei- bis sieben Male ermahnt habe, dann nicht mehr darauf, was es will, und was es dann tut; kurz und gut, das Volk oder auch ein jeder Mensch für sich kann da wollen und tun, was ihm beliebt, und Ich nehme von nichts Kenntnis und Wissenschaft bis entweder zu seiner vollen Besserung oder bis zu seinem Sündenvollmaße.

    Wie dann das Volk oder auch ein Mensch will und handelt, so wird es ihm auch werden!
    Denn Ich habe das auf der Erde schon so eingerichtet, daß auf jede Handlungsweise der Menschen der sichere Erfolg von selbst kommen muß. [Ev 8, Kap. 99, 16 f.]

    *) Germanische Neue Medizin ®
    ————————————————————————–
    Siehe, das Sündenvollmase !

    Die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde ®

    (Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer)

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48091
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    Israel und der Geistesblitz ↯*)

    Der Mossad denkt – Satan lenkt !
    ———————————————————————–
    ↯*) Der Geistesblitz, fremde Staatsbürger zu Menschenversuchszwecken zu mißbrauchen !!!
    ———————————————————————–
    Kein Menschenrecht für Leihkaninchen

    Deutsches Buch von Hans Kaufmann aus dem Jahr 1985.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48042
    ———————————————————————–
    Vom Leben nach dem Tode ! ( Schluss )

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    ———————————————————————–
    Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi

    Wiederoffenbarungen des sogenannten ,Jakobusevangeliums´ ab dem Zeitpunkt, als Joseph Maria zu sich nahm. Niederschrift vom 22.07.1842-09.09.1844 nach wörtlichem innerem Diktat durch Jesus Christus an Jakob Lorber.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47938
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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  4. Glaubensbekenntnis

    Ich glaube an einen einigen, ewigen, unendlichen, allgegenwärtigen, allmächtigen, allwissenden, allgütigen, allgerechten, allbarmherzigen Gott, durch den Alles entsteht und vergeht und ist, was da entsteht und vergeht und ist, der in Allem lebt und webt und ist, wie Alles in Ihm; der Alles weiß, was gewußt wird und gewußt werden kann, der alle seine Geschöpfe in Eins liebt, wie sich selber, der das Gute will und das Böse nicht will, der Alles im Laufe der Zeiten zu gerechten Zielen führt, der sich auch des Bösen erbarmt, also daß er die Strafe selbst nur zum Mittel seiner Besserung und endlichen Beseligung macht.

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !
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    Vergleichende Anatomie der Engel. (2)
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    Vorwort.

    Die neuere Zeit hat sich ein vorzügliches Verdienst durch den Fleiß erworben, mit dem sie durch vergleichende Untersuchungen des Baues niederer Geschöpfe über den des Menschen Aufklärung zu verbreiten suchte. Allein noch hat man bisher nicht daran gedacht, zu demselben Zwecke auch Beobachtungen auf den Bau höherer Geschöpfe zu richten, ungeachtet hiervon wenigstens eben so viel Frucht zu erwarten stände. Es ist der Zweck gegenwärtiger Skizze, eine Grundlage zur Ausfüllung dieser Lücke zu legen. Da ich mich vergebens im Linne´íschen System nach einem Namen für den Gegenstand meiner Beobachtungen und Classifikation in genera, species und subspecies umgesehen habe, so habe ich mich genöthigt gesehen, den volksthümlichen Namen Engel dafür aufzunehmen, unter dem man bekanntlich höhere Geschöpfe im Allgemeinen versteht.

    Die Classifikatoren werden hoffentlich dem hier noch fühlbaren Mangel bald abhelfen.
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    Einleitung.

    (…) Die Beweise und die ganze Einkleidungsart der folgenden Darstellung sind nur für die, denen die Mittel zur directen Anschauung fehlen.

    Erstes Kapitel. ( Teil 2 )

    Von der Gestalt der Engel.

    (…) Extreme berühren sich*, ist ein Sprichwort und ein tief wahres Wort. Aber nur von einer Seite rühren sie sich an, von der andern liegen sie unendlich entfernt aus einander. Die Natur gehorcht in allen ihren Verhältnissen diesem Gesetze.
    Hier Beispiele:

    (…) Die ersten natürlichen kindlichen Ideen der Menschheit sind immer die, worauf die vollendetste Philosophie zuletzt wieder zurückkommt, nur mit vollkommen entwickeltem Bewußtseyn.

    Mehr Beispiele hinzuzufügen, würde nicht schwer, aber überflüssig seyn.
    Ich bemerke nur, daß unser Satz auf eine zweckmäßige Weise ins Enge gezogen wird, wenn wir ihn auf folgende Weise aussprechen: Dinge, die keinem ihrer Theile nach und die allen ihren Theilen nach gleichmäßig ausgebildet sind, sind sich im Aeußern gleich. Weiter brauchte der Satz nicht zu unserm Beweise zu seyn, und die vorigen Beispiele können als Belege für seine Allgemeingültigkeit gelten.

    Doch wollte ich ihn an das bekannte allgemeine Sprichwort (Extreme berühren sich*) knüpfen, von dessen Wahrheit die seinige in der That erst abhängt.

    Das unausgebildetste Geschöpf und das allen seinen Theilen nach gleichmäßig ausgebildetste werden sich auch nach dem vorigen Satze in der äußern Gestalt gleich, nur in der Vollkommenheit der innern Organisation verschieden seiyn.

    In der That ist das niederste Aufgußthierchen, der erste Anfang der lebendigen Schöpfung, eine kleine Kugel, aber eine nur ganz unausgebildete, bestehend aus einer homogenen Masse, oder höchstens aus einer, mit Luft oder Flüssigkeit gefüllten, homogenen Blase. Innre Organe oder Systeme sind nicht vorhanden. Das höchste Geschöpf wird nach unsern Gesetzen wie das Aufgußthierchen eine Kugel seyn, nur mit der höchsten Manichfaltigkeit innerer Organisation.

    Auch jedes Geschöpf fängt mit der Entwickelung aus der Kugel, dem Eie, an ( selbst der Mensch im Mutterleibe ) und würde sich im Fortschreiten wieder zur Kugel entwickeln, wenn es nicht durch die Beschaffenheit der Erde, auf der es leben muß und die selbst einer niedern Ordnung angehört, auf einer untern Bildungsstufe festgehalten würde.

    In der That kann man auch — und hierin liegt das zweite Element dieses Beweises — die Natur belauschen, wie sie im Aufsteigen von niedern Stufen zum Menschen hinauf, dem höchsten Geschöpfe unsers Planeten, immer mehr zur Kugelgestalt hinstrebt und in der That diese im Menschen selbst, namentlich seinem edelsten, und der Sonne zugewandtesten, Theile, dem Kopfe, schon bis zu einer großen Annäherung ( im Auge dem wiederum edelsten Theile des Kopfes dann fast völlig ) erreicht. Der menschliche Kopf ist nämlich im Allgemeinen kugelförmiger, als der jedes Thiers.
    Dies ist aber noch nicht das Bemerkenswertheste, sondern die Art, wie die Natur bei der Kugelung des Kopfes verfährt, der Bezug, der zu den Augen hierbei Statt findet.
    Man lege einen menschlichen Schädel neben den Schädel irgend eines vierfüßigen Thieres, ( wer keine solche Schädel besitzt, kann die Vergleichung an lebendigen Köpfen anstellen, doch fällt sie hier minder deutlich ins Auge ); und betrachte, wie sich der Kopf des Thieres in den des Menschen umformt. Man wird folgendes finden:
    Der ganze Kopf kugelt sich, im Aufsteigen nach dem Menschen, um einem gewissen Punkt oder, mit andern Worten, strebt sich so umzuformen, daß er eine Kugel, und ein gewisser Punkt in ihm der Mittelpunkt dieser Kugel werde. Dieser anziehende Mittelpunkt, der den ganzen Kopf als eine Kugel um sich anzuordnen strebt, ist die Mitte zwischen beiden Augen, die Nasenwurzel.

    Im Thier tritt die Stirn von der Nasenwurzel an nach hinten zurück, im Menschen beugt sie sich nach vorn, und zieht den ganzen obern Theil des Schädels mit vorwärts. Rückte die Stirn noch weiter vor, so würde sie sich, indem ihr Fußpunkt, der Punkt zwischen den Augen, ( in den sie gewissermaßen als ein radius vector wurzelt ) unverrückt bleibt, nach vorn über ihn hinschlagen.

    Von Vorn und Oben also zieht die Stirn herbei, um diesen Punkt als ihren Mittelpunkt einzuhüllen.

    Ferner: Bei den Thieren stehen die Augen zur Seite, oft fast nach hinten, und der Zwischenraum zwischen ihnen ist sehr groß. Im Aufsteigen zum Menschen gehen die Augenhöhlen mit den Augen von der Seite nach Vorn herum, unserm Mittelpunkte von beiden Seiten immer näher, wodurch der Zwischenraum zwischen ihnen immer mehr verengt wird, dabei die Pupille immer mehr nach Vorn kehrend. Also auch von der Seite her drängt sich der Kopf gegen unsern Mittelpunkt hin.

    Verfolgen wir diese Bewegung von dem Standpunkte aus, wo sie beim Menschen stehengeblieben ist, weiter, so werden endlich beide Augen ganz in unserm Mittelpunkte zusammenrücken und in Ein Auge verschmelzen.

    In der Vereinigung der Sehnerven ist dieß Verschmelzen schon vorbedeutet.
    Es ist im Grunde falsch, wenn wir oben den Punkt der Nasenwurzel den allgemeinen Mittelpunkt nannten, nach dem Alles hinstrebte. Die Augen selbst geben eigentlich die Mittelpunkte ab, die den ganzen Kopf anziehen. Weil aber der Nasenpunkt mitten inne zwischen beiden Augen liegt, so scheint sich nur der ganze Kopf in Bezug zu ihm zu kugeln, während er sich eigentlich gegen die Augen zu kugelt, die gleich weit von ihm abstehen.

    Nicht einmal das Vorrücken der Augen selbst von den Seiten her nach Vorn hat eigentlich auf diesen Punkt Bezug. Die Augen ziehen den ganzen Kopf an, selbst aber werden sie nur von einander angezogen; und indem nun jedes das entgegengesetzte anzieht, rücken sie immer mehr beide gegen einander, und werden zuletzt in dem Nasenpunkt, der Mitte des Zwischenraums, der sie noch getrennt erhält, verschmelzen. Dann erst wird dieser seine Würde als Centralpunkt in der That und Wahrheit haben.

    Augenscheinlich ergiebt sich der Beweis, daß nicht eigentlich die Mitte zwischen beiden Augen, sondern die Augen selbst, der anziehende Mittelpunkt sind, aus Folgendem.

    Wäre erstrer der eigendlich anziehende Punkt, so müßten sich die Theile, welche unterhalb in den Zwischenraum zwischen die Augen fallen, das sind die Nasenbeine, gegen ihn umlegen, um ihn einzuschließen, d.i. sie müßten sich nach Oben und Innen wenden, und so würden wir statt eines Vorsprungs eine Rinne zur Nase erhalten haben; dem ist aber nicht so. Im Vieh laufen die Nasenbeine noch platt in der nämlichen schrägen Ebene mit der Stirn fort; so wie aber die Augen nach Vorn herum kommen, erheben sie ( die Nasenbeine ) sich nach Außen und Aufwärts, um ihnen entgegen zu kommen, jedes Nasenbein von seiner Seite; und so entsteht die gewölbte Nase des Menschen. Dieß läßt sich nur an Schädeln wohl beobachten.
    Unverkennbar ist, wie sich die Kieferbeine immer mehr verkürzen und um die Augen conzentriren.

    Noch ist eine Richtung übrig, in der sich gleichfalls jener allgemeine Zug unverkennbar ausspricht, nämlich der Zug von der Grundfläche des Schädels. Während die obere Hälfte des Schädels nach vorn zieht, um sich von Oben über die Augen hinwegzuschlagen, zieht auch die untere nach Vorn, um sich von Unten dagegen heraufzuschlagen, und so die Umhüllung zu vollenden. Deutlich ergiebt sich dieß aus dem Vorrücken des Hinterhauptlochs und der kleinen Keilbeinflügel.

    Von diesem allgemeinen Zusammenziehen der Kopftheile um das Auge rührt es denn auch her, daß der Mensch die geschlossensten Augenhöhlen unter allen Thieren hat.
    Die Natur wird aber bei der Schließung, wie sie im Menschen Statt hat, nicht stehen bleiben. Man stelle sich die Augenhöhlen als zwei im Kopfe befindliche hohle Halbkugeln vor. Im Thiere sind diese zur Seite des Kopfes eingesetzt, und kehren sich den Rücken mehr oder weniger zu; im Menschen sind sie nach Vorn herumgekommen und haben sich dabei so gedreht, daß Ihre Mündungen ziemlich in eine Ebene nach vorn fallen; sie werden sich aber, während sie aneinander rücken, noch weiter drehen, so daß die Mündung der einen Halbkugel zuletzt sich auf die der andern aufpaßt, und die hohlen Halbkugeln sich zu einer ganzen Hohlkugel zusammensetzen, oder daß aus den zwei Augenhöhlen eine wird, wo dann, wie gesagt, das Auge auch nur noch eins seyn wird.

    Jede Art der Bewegung und Fortschreitung geht nämlich in der Natur ohne Gränze fort, wenn sie nicht durch eine Gegenwirkung aufgehoben wird. Auf der Erde tritt die Gegenwirkung, welche die fortschreitende Entwicklung zum Höhern hemmt, früher ein, als sie bei höhern Geschöpfen eintritt; und schon bei den Thieren früher als beim Menschen; wir sehen aber eben dadurch die Richtung des Fortschreitens zur vollkommnern Bildung angedeutet.

    Das, was wir beim Menschen blos in der Entwicklungsstufe, im Uebergange, erblicken, wird überall beim höchsten Geschöpfe vollendet seyn. Das Gehirn wird sich um das Auge geschlagen haben, und wird es als seinen Leib umgeben, in welchem Nervenäther kreist, statt in unserm grobe Blutmasse. Uebrigens wird es durchsichtig seyn. *)
    ————————————————————–
    *) Auch unsre Nervenmasse besteht schon aus durchsichtigen Nervenkügelchen.
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    Die Glieder, welche die irdischen Elemente sich geschaffen haben, fallen weg.
    Noch etwas will ich erwähnen, welches zeigt, daß schon in unserm Kopfe die Augen die Centralpunkte sind.

    Nämlich beim Ausdruck der Traurigkeit, des Aergers, Schmerzes findet eine allgemeine Concentration der Gesichtszüge nach den Augen zu Statt; bei der Freude dagegen eine allgemeine Expansion von ihnen aus. Beim Ausdruck der Liebe zieht sich das ganze Gesicht den Augen parallel, d.h. sanft in die Breite; beim Ausdruck des Hasses ziehen sich die Gesichtszüge gegen die Mittellinie nach Innen, so daß Längsfalten, namentlich der Stirn, die Richtung der Augen senkrecht kreuzen.

    Zweites Kapitel.

    Von der Sprache der Engel.

    Die Engel theilen einander ihre Gedanken durch das Licht mit. Statt Tönen haben sie Farben.

    (…)
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    Vergleichende Anatomie der Engel. (Anfang)

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48281
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    Vergleichende Anatomie der Engel. (1)

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/21/niemand-hat-die-absicht-eine-demokratie-zu-errichten/#comment-48408
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    https://ia800609.us.archive.org/20/items/b29290508/b29290508.pdf

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    Vater, ich rufe dich!

    Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze
    sprühend umzucken mich rasselnde Blitze
    Lenker der Schlachten, ich rufe dich!
    Vater du, führe mich!

    (…)

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/21/niemand-hat-die-absicht-eine-demokratie-zu-errichten/#comment-48347
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    Zend=Avesta oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits; vom Standpunkt der Naturbetrachtung.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48215
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    GNM ®*) und Israel

    (…) Sagte hier der Pharisäer: ,,Aber Herr, Du mußt es doch für Dich als ganz bestimmt voraussehen, ob sich die Juden und Templer bessern oder nicht bessern werden, und danach dann auch sagen, daß über sie das angezeigte Gericht entweder nicht kommen oder für bestimmt kommen wird!“

    Sagte Ich: ,,Ja, so denkst du als ein Mensch, – aber Ich denke da ganz anders. Hast denn du noch nie in der Schrift gelesen hier und da, wo es hieß: ,Und Gott hatte von diesem Volke sein Gesicht abgewandt.`?

    Was will aber das sagen?

    Siehe, das will soviel sagen: Ich sehe, so Ich ein Volk ein-, zwei-, drei- bis sieben Male ermahnt habe, dann nicht mehr darauf, was es will, und was es dann tut; kurz und gut, das Volk oder auch ein jeder Mensch für sich kann da wollen und tun, was ihm beliebt, und Ich nehme von nichts Kenntnis und Wissenschaft bis entweder zu seiner vollen Besserung oder bis zu seinem Sündenvollmaße.

    Wie dann das Volk oder auch ein Mensch will und handelt, so wird es ihm auch werden!

    Denn Ich habe das auf der Erde schon so eingerichtet, daß auf jede Handlungsweise der Menschen der sichere Erfolg von selbst kommen muß. [Ev 8, Kap. 99, 16 f.]

    *) Germanische Neue Medizin ®
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    Siehe, das Sündenvollmaße !

    Die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde ®

    (Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer)

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48091
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    Israel und der Geistesblitz ↯*)

    Der Mossad denkt – Satan lenkt !
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    ↯*) Der Geistesblitz, fremde Staatsbürger zu Menschenversuchszwecken zu mißbrauchen !!!
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    Kein Menschenrecht für Leihkaninchen

    Deutsches Buch von Hans Kaufmann aus dem Jahr 1985.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/11/13/afd-und-israel/#comment-48042
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    Vom Leben nach dem Tode ! ( Schluss )

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?


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    Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi

    Wiederoffenbarungen des sogenannten ,Jakobusevangeliums´ ab dem Zeitpunkt, als Joseph Maria zu sich nahm. Niederschrift vom 22.07.1842-09.09.1844 nach wörtlichem innerem Diktat durch Jesus Christus an Jakob Lorber.

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/10/26/dem-irrtum-aufgesessen-der-faschismus/#comment-47938
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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  5. GOTT IST DIE LIEBE (1)

    Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre

    In den zehn Bänden dieses Großen Evangeliums, welches das Hauptwerk der sogenannten „Neusalemsschriften“ bildet, sowie in dem durch Leopold Engel gegebenen elften ( Schluß= ) Bande empfangen wir ( gemäß der Verheißung im Evangelium Johannis, Kap. 14, 26 ) eine eingehende „Erinnerung“ alles dessen, was der Herr Jesus in den drei unerschöpflich reichen Jahren Seines öffentlichen Lehramtes „gesagt und getan“ hat und wovon die biblischen Evangelien, entsprechend dem Fassungsvermögen der früheren Menschheit, nur das Allerwichtigste überliefern.

    DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES – BAND 1

    Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre

    – Kapitel 1 –

    Geistige Auslegung der Eingangsworte des Johannesevangeliums ( 2.8.1851)
    Ev.Joh.1,1. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
    Dieser Vers hat schon eine große Menge von allerleigestaltigen Irrdeutungen und Auslegungen zur Folge gehabt; ja, es bedienten sich sogar barste Gottesleugner eben dieses Textes, um mit dessen Hilfe Meine Gottheit um so sicherer zu bestreiten, da sie die Gottheit im allgemeinen verwarfen. Wir wollen aber nun solche Finten nicht wieder vorführen, wodurch die Verwirrung nur noch größer statt kleiner würde, sondern sogleich mit der möglich kürzesten Erklärung ans Tageslicht treten; diese, als selbst Licht im Lichte des Lichtes, wird von selbst die Irrtümer bekämpfen und besiegen.

    Ein Hauptgrund des Unverständnisses solcher Texte liegt freilich wohl leider in der sehr mangelhaften und unrichtigen Übersetzung der Schrift aus der Urzunge in die Zungen der gegenwärtigen Zeit; allein es ist gut also. Denn wäre der Geist solcher Texte nicht so wohl verborgen, als er es ist, so wäre das Heiligste darin schon lange allertiefst entheiligt worden, was da von größtem Übel wäre für die gesamte Erde; so aber hat man nur an der Rinde genagt und konnte zum lebendigen Heiligtume nicht gelangen.

    Nun aber ist es an der Zeit, den wahren innern Sinn solcher Texte zu zeigen allen, die da würdig sind, daran teilzunehmen; dem Unwürdigen aber soll es teuer zu stehen kommen, denn Ich lasse bei solcher Gelegenheit mit Mir durchaus keinen Scherz treiben und werde nie einen Handel annehmen.

    Nach dieser nötigen Vorerinnerung aber folge nun die Erläuterung; nur bemerke Ich noch das hinzu und sage, daß hier nur der innere, seelisch- geistige Sinn zu verstehen ist, nicht aber auch der allerinnerste, reinste Himmelssinn. Dieser ist zu heilig und kann für die Welt unschädlich nur solchen erteilt werden, die ihn suchen durch ihren Lebenswandel nach dem Worte des Evangeliums. Der bloß innere, seelisch-geistige Sinn aber läßt sich leicht finden, manchmal schon durch die richtige, zeitgemäß entsprechende Übersetzung, was nun sogleich bei der Erläuterung des ersten Verses sich zeigen soll.

    Sehr unrichtig und den innern Sinn sehr verhüllend ist der Ausdruck ,,Im Anfange“; denn dadurch könnte sogar der Gottheit ewiges Dasein bestritten und in Zweifel gezogen werden, was auch von einigen älteren Weltweisen geschehen ist, aus deren Schule die Gottesleugner dieser Zeit auch so ganz eigentlich hervorgegangen sind. So wir aber nun diesen Text recht geben werden, da wird die Hülle nur sehr dünn erscheinen, und es wird nicht schwer sein, den inneren Sinn durch solche leichte Hülle recht wohl und manchmal sehr genau zu erspähen.

    Also aber laute die richtige Übersetzung: Im Urgrunde, oder auch in der Grundursache (alles Seins), war das Licht (der große heilige Schöpfungsgedanke, die wesenhafte Idee). Dieses Licht war nicht nur in, sondern auch bei Gott, das heißt, das Licht trat als wesenhaft beschaulich aus Gott und war somit nicht nur in, sondern auch bei Gott und umfloß gewisserart das urgöttliche Sein, wodurch schon der Grund zu der einstigen Menschwerdung Gottes gelegt erscheint, was im nächstfolgenden Texte auch schon von selbst ganz hell ersichtlich wird.

    Wer oder was war denn so ganz eigentlich dieses Licht, dieser große Gedanke, diese heiligste Grundidee alles künftigen, wesenhaften, freiesten Seins? – Es war unmöglich etwas anderes als eben Gott Selbst, weil in Gott, durch Gott und aus Gott unmöglich etwas anderes als Gott Selbst nur Sich in Seinem ewig vollkommensten Sein darstellte; und so mag dieser Text auch also lauten:

    In Gott war das Licht, das Licht durchfloß und umfloß Gott, und Gott Selbst war das Licht. Ev.Joh.1,2. Dasselbe war im Anfange bei Gott.

    So nun der erste Vers zur Genüge erleuchtet, von jedermann einigen Lichtes leicht begriffen werden kann, so erklärt sich der zweite Vers von selbst und besagt nur zeugnisweise, daß das obbeschriebene Wort oder Licht oder der große Schöpfungsgedanke nicht ein in der Folge des Urgottseins entstandener, sondern ein mit Gott als Selbst Gott gleich ewiger ist und somit nimmer irgend einen einstigen Entstehungsprozeß in sich birgt, darum es denn auch gewisserart zeugnisweise erklärend heißt: Dasselbe war im Anfange oder im Urgrunde alles Seins und alles
    späteren Werdens als Urgrund selbst bei, in und aus Gott, also Selbst durch und durch Gott. Ev.Joh.1,3. Alle Dinge sind durch Dasselbe gemacht, und ohne Dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

    In diesem Verse bezeugt sich das nur gewisserart als betätigt und handgreiflich, was da schon im ersten Verse sich als das ,,Wort“ oder ,,Licht“ im Urgrunde alles Seins und Werdens völlig gegenwärtig, aber noch nicht als schon ausgegangen bewerkstelligt, klar dargestellt hatte. Es soll demnach dieser dritte Vers rein gegeben auch also lauten: Alles Sein ward aus diesem Ursein, welches in Sich Selbst ist der ewige Urgrund Seines Seins durch und durch. Dieses Seins Licht, Wort und Wille stellte Sein höchst eigen Licht, Seine urewige Schöpfungsidee aus Sich Selbst ins feste beschauliche Dasein, und nichts gibt es in der ganzen ewigen Unendlichkeit, was nicht aus demselben Urgrunde und auf demselben Wege ins erscheinliche und beschauliche Dasein getreten wäre.

    Wer nun diese drei ganz klar erläuterten Verse vollends aufgefaßt hat, dem ist der Vers 4 schon von selbst notwendig einleuchtend klar.

    Ev.Joh.1,4. In Ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

    Es versteht sich ja schon bei weitem von selbst, daß ein Urgrundsein alles Seins, das Licht alles Lichtes, der Urgedanke aller Gedanken und Ideen, die Urform als der ewige Urgrund aller Formen fürs erste nicht formlos und fürs zweite nicht Tod sein konnte, da dieser den vollsten Gegensatz alles wie immer gearteten Seins im Grunde des Grundes bezeichnet. In diesem Worte oder Lichte oder in diesem großen Gedanken Gottes in Gott, und im Grunde des Grundes Gott Selbst, war sonach ein vollkommenstes Leben. Gott war also das urewigste, vollkommenste Grundleben in und aus Sich Selbst durch und durch, und dieses Licht oder Leben rief aus Sich
    die Wesen, und dieses Licht oder dieses Leben war das Licht und also auch das Leben in den Wesen, in den aus Ihm hervorgegangenen Menschen; und diese Wesen und Menschen waren sonach völlig ein Ebenmaß des Urlichtes, das in ihnen das Sein, Licht und also auch ein dem ewigen Ursein völlig ähnliches Leben bedingte.

    Da aber das Urleben Gottes ein ganz vollkommen freies ist und sein muß, da es sonst so gut wie gar kein Leben wäre, dieses gleiche Leben aber in den geschaffenen Wesen ein und dasselbe Leben sein muß, ansonst es auch kein Leben und als sonach Nichtleben auch kein Sein wäre, so ist es ja nur zu handgreiflich klar, daß den geschaffenen Wesen, Menschen, nur ein vollkommen allerfreiestes Leben gegeben werden konnte, das sich selbst als ein vollständiges fühlen, aber aus eben diesem Gefühle auch ersehen mußte, daß es kein aus sich selbst hervorgehendes, sondern nur als ein völlig ebenmäßiges aus Gott nach Dessen ewig allmächtigem Willen hervorgegangen ist.

    Diese Wahrnehmung mußte in allen geschaffenen Wesen vorhanden sein gleich der, daß ihr Leben und Sein ein völlig Gott ebenmäßiges sein muß, ansonst sie wieder weder ein Leben noch irgend ein Sein hätten.

    So wir aber diesen Umstand näher betrachten, so ergibt es sich, daß sich in den geschaffenen Wesen notwendig zwei Gefühle begegnen müssen, und zwar erstens und zunächst das Gefühl der göttlichen Ebenmäßigkeit oder des Urlichtes Gottes in ihnen und zweitens aus eben diesem Lichte aber dann auch notwendig das Gefühl des zeitgemäßen Werdens durch den Urwillen des Schöpfers.

    Das erste Gefühl stellt das Geschöpf unbedingt dem Schöpfer gleich und wie aus sich
    hervorgehend völlig unabhängig von dem ewigen Urgrunde, als gleichsam solchen in sich selbst fassend und bergend; das zweite aus diesem ersten notwendig hervorgehende Lebensgefühl aber muß sich dennoch als ein vom eigentlichen Urgrunde aus sich hervorgerufenes und erst in der Zeitenfolge als in sich selbst als frei manifestiertes und somit vom Haupturgrunde sehr abhängiges ansehen und betrachten.

    Dieses demütigende Gefühl aber macht das erste Hoheitsgefühl ebenfalls zu einem
    Demutsgefühle, was fürs Hoheitsgefühl freilich wohl eine höchst und unumgänglich nötige Sache ist, wie es in der Folge ganz klar gezeigt wird. Das Hoheitsgefühl streitet ganz gewaltig gegen solch eine Erniedrigung und will das zweite Gefühl erdrücken.

    Durch solchen Kampf aber entsteht dann Groll und am Ende Haß gegen den Urgrund alles Seins und aus dem gegen das niedere Demuts- oder Abhängigkeitsgefühl; dadurch erlahmt und verfinstert sich aber dann das Hoheitsgefühl, und es wird aus dem Urlicht im geschaffenen Wesen Nacht und Finsternis. Diese Nacht und diese Finsternis erkennt dann kaum mehr das Urlicht in sich und entfernt sich also, als blind und dabei dennoch selbständig, vom Urgrunde seines Seins und Werdens und erkennt solchen nicht in seiner Verblendung.

    Ev.Joh.1,5. Und das Licht scheinet in der Finsternis, und die Finsternis begreift es nicht. Daher mag dann dieses Urlicht leuchten in solcher Nacht, wie es auch leuchten mag; da aber die Nacht, die wohl auch aus dem Lichte entstanden ist, keine ordentliche Sehe mehr hat, so erkennt sie das Licht nicht, das da kommt in solche Nacht, um selbige wieder ins rechte Urlicht umzugestalten.

    Sogestaltig kam denn auch Ich als das ewige Ursein alles Seins und als das Urlicht alles Lichtes und Lebens in die Welt der Finsternis zu denen, die aus Mir waren; aber sie erkannten Mich nicht in der Nacht ihres ermatteten Hoheitsgefühls!

    Denn dieser 5. Vers deutet eben darauf hin, wie nach und in den ursprünglichen Maßen und Verhältnissen Ich als ganz Derselbe, Der Ich von Ewigkeit war, in diese von Mir und aus Mir geschaffene Welt komme und diese Mich nicht erkennt als ihr eigenstes Grundsein. Aber Ich als der Urgrund alles Seins mußte ja aus Meinem urewigen Allichte sehen, wie das Hoheitsgefühl als Urlicht in den Menschen durch den fortwährenden Kampf stets matter und schwächer und sonach als Lebenslicht auch dunkler und am Ende gar finster ward, und daß demnach die Menschen, so Ich zu ihnen in dem ihnen aus Mir gegebenen Ebenmaße käme, Mich nicht erkennen würden, wenigstens gar sehr viele nicht, besonders so Ich als ein reiner
    Deus ex machina ganz unerwartet und unvorbereitet in beschränkter Menschenform zu ihnen käme, und Ich es Mir dann Selbst zuzuschreiben hätte, daß Mich die Menschen als unvorbereitet auf solch Meine Ankunft unmöglich erkennen könnten.

    Ja, wohl sah Ich das von Ewigkeit ein und ließ daher den Menschen schon von ihrem ersten aus Mir geschiedenen Entstehen angefangen bis zu Meiner wirklichen Ankunft durch viele tausend Seher, die im Kampfe das Licht nicht verloren, eben solche Meine Ankunft vorhersagen und die Art und Weise und sogar den Ort und die Zeit Meiner Ankunft treulich bezeichnen, und bei Meiner wirklich erfolgten Ankunft ließ Ich große Zeichen geschehen und erweckte einen Mann, in dem ein hoher Urgeist Wohnung nahm, daß er den Blinden verkünde Meine Ankunft und volle Gegenwart auf der Erde.

    (…)
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    DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES – BAND 1

    Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre

    Inhaltsverzeichnis ( Auszug )
    1.Geistige Auslegung der Eingangsworte des Johannesevangeliums

    2.Johannes der Täufer zeugt vom Herrn. Vom Wesen Gottes. Vom Fall der Menschen. Gottes
    Erlösungswege

    3.Die Menschwerdung des Ewigen Wortes. Von der Wiedergeburt. Erste und zweite Gnade

    4.Von Gesetz und Gnade. Erlöser und Gesetz. Vater und Sohn sind eins wie Flamme und Licht

    5.Das Zeugnis des Täufers von sich. Grund der Verleugnung seines Eliasgeistes. Demut des
    Wegbereiters. Die falschen Vorstellungen des Tempels vom Kommen Christi

    (…)

    http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/GEJ1/contents/Inhaltsverzeichnis#cn1
    —————————————-
    GOTT IST DIE LIEBE

    ↓ DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES – BAND 11 ↓

    Niemand hat die Absicht, eine Demokratie zu errichten

    ↓WERKE DER NEU= OFFENBARUNG ↓

    http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/WERKE_DER_NEU-OFFENBARUNG

    siehe auch:

    ↓ Die Erdenwege des Herrn Jesus ↓

    Niemand hat die Absicht, eine Demokratie zu errichten

    ↓Vom Sinn des Lebens ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/02/im-radikalen-system-paradies-der-welcome-kranken-und-migrations-suizid-suechtigen/#comment-48609

    ↓Vergleichende Anatomie der Engel. (3) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/02/im-radikalen-system-paradies-der-welcome-kranken-und-migrations-suizid-suechtigen/#comment-48604
    —————————————-
    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  6. Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher? ( Fortsetzung 2 )

    Zum Geleit

    Als nach dem (1.) Weltkrieg sich aus dem Kriegserlebnis unter den Fahnen der
    nationalsozialistischen Revolution die deutsche Wiedergeburt vollzog und das aufbrechende Geschlecht durch die harte Charakterschule der nationalsozialistischen Bewegung ging, stand das Deutschtum in Sudetenland im schweren Kampf um die Erhaltung seines Volkstums und seiner Scholle. Abgeschnitten vom deutschen Kultur- und Geistesleben, bestimmte das Grenzlandschicksal seine kämpferische Haltung. Es formte die Menschen und ihre Charaktere und machte sie zu einem harten Geschlecht.

    So waren es neben den Banden des Blutes das Erlebnis des Kampfes an einem anderen Frontabschnitt des deutschen Lebens, das die einheitliche Grundausrichtung des Deutschtums diesseits und jenseits der alten Grenzen des Reiches vollzog.

    Nach der Heimkehr der sudetendeutschen Gebiete in das Deutschland Adolf Hitlers galt es die im Kampf bewährte Charakterbildung ihrer deutschen Menschen weltanschaulich zu begründen und zu festigen. Aus diesem Streben entstanden die Aufsätze dieses Büchleins, die als Sonntags – Leitaufsätze im sudetendeutschen Gauorgan „Die Zeit“ erschienen sind. Sie wurden den alten Kämpfern im böhmisch-mährischen Raum zur Sinndeutung ihres Opferns, Ringens und Siegens, und den Volksgenossen, die bisher dem gesamtdeutschen Aufbruch fernstanden, zur Einführung in unsere blutbedingte Gefühls- und Gedankenwelt.

    Die Sammlung dieser Aufsätze in dem vorliegenden Bändchen entreißen sie dem Schicksal eines Zeitungsartikels und machen sie zu einem wertvollen Beitrag zur Charakterformung der deutschen Menschen überhaupt.

    Reichenberg, Sudetengau, Wintersonnenwende 1939.

    Dr. Karl Viererbl, Hauptschriftleiter der „Zeit“.

    Ewige Front= Anton Holzner (1940)
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    Vom Sinn des Lebens — Nordische Gottgläubigkeit

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/02/im-radikalen-system-paradies-der-welcome-kranken-und-migrations-suizid-suechtigen/#comment-48609

    Gemeinschaft — Gesetz und Gehorsam

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48661

    Verantwortung — Ehre

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48680

    Schuld und Sühne — Soldatentum

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48709
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    Anmut

    Jedes Volk hat seiner rassischen Eigenart entsprechend eine ganz bestimmte Idealvorstellung von der Frau. Es ist schwer, all das, was der deutsche Mensch an Hohem, Edlem und Schönem mit dem Idealbild der Frau verbindet, in einem Worte zusammenzufassen. Eines der passendsten Worte für die Gesamtheit aller Tugenden und Vorzüge des deutschen Mädels und der deutschen Frau ist das Wort Anmut. Anmut bedeutet natürliche, ebenmäßige, körperliche Schönheit. Ungesunde Verzerrung der natürlichen Schönheit, unnatürliches Muskelathletentum, widernatürliche Leibeskasteiung, unweibliche Vermännlichung oder Spiritualisierung des Leibes stehen im Gegensatz zu dieser Anmut.

    Durch gesunde Bewegung in Luft, Sonne und Wasser wird diese natürliche Schönheit geformt, gefördert und erhalten. In frischen, fröhlichen Spielen und Tänzen, in weiblicher Sportübung und Gymnastik strahlt die Anmut des weiblichen Körpers aus, belebt Feste und Feiern, bereichert seelisch die Gemeinschaft und vermittelt vor allem dem Manne höchste Werte. Für das Mädel und die Frau selber aber liegen darin Quellen zur Erfüllung und Vollendung ihres tiefsten Wesens. Die echte nordische Kunst aller Jahrtausende zeigt ein Spiegelbild dieser weiblichen Anmut.

    Anmut bedeutet gleichzeitig eine geistig-seelische Haltung, die sich in mannigfaltiger Form äußert. Anmut drückt die weibliche Harmonie geistiger und seelischer Kräfte, das milde Zusammenklingen von Verstand und Gemüt aus. In der gütigen, sorgenden, liebenden und allzeit helfenden Mutter und Hausfrau erfüllt sich der Sinn allen Frauenlebens. Die Kunst der gesamten deutschen Geschichte hat grade diese unerschöpfliche Tiefe des deutschen Frauengemütes, der deutschen Mutterliebe, der selbstlosen liebeerfüllten Hingabe und den unermeßlichen Reichtum der deutschen Frauenseele immer wieder gefeiert. Und wenn man von der Anmut eines Mädels oder einer Frau spricht, dann ist grade in diesem Worte auch die seelische Innigkeit zum Ausdruck gebracht.

    Die deutsch Frau soll und will aber nicht nur brave, gute Mutter und Hausbesorgerin sein. Im Orient war die Frau oft nur Gebärerin und Magd. Die deutsche Frau will gleichzeitig wissend und verstehend als Kameradin und Mitarbeiterin ihrem Manne zur Seite stehen. Sie will an den Sorgen, Aufgaben und Arbeiten des Mannes mit teilhaben, ja, sie will sein Schaffen und Wirken anregen und befruchten. Die deutsche Frau erschöpft sich deshalb nicht in oberflächlicher Schönheit und flüchtigen Reizen. Aus ihrer Anmut leuchtet gleichzeitig reicher Geist und tiefes Verständnis für alle Dinge des Lebens. Sie sorgt nicht nur für den Tisch, sondern sie gestaltet die Kultur des Hauses, den Stil der Wohnung, die Lebensart der Familie. Aus der Anmut des deutschen Mädels und der deutschen Frau strahlt deshalb immer gleichzeitig klarer Geist und sachlicher Sinn.

    Die Frau ist die Trägerin neuen Lebens, die Bewahrerin des Blutes und der Art ihres Volkes für die fernen Geschlechter. Sie hat die Reinheit des Blutes zu hüten, Zucht und rechte Art zu wahren, Gift und Verderbnis in mannigfaltigster Form abzuwehren. Heiligste Verpflichtung und höchster Stolz liegen darin für jedes Mädel und jede Frau. Unermeßliche Verantwortung gegenüber seinem Volk bedeutet dies für jeden Mann. Das tiefste Wesen und der schönste Schmuck weiblicher Anmut liegt in dieser Reinheit des Blutes und der Art. Teilhaberin göttlicher Kräfte wird die Frau als Trägerin neuen Lebens. Mit dem ewigen Leben des Volkes ist sie durch ihr eigenes Blut unzertrennbar verbunden.

    Aus deutschem Blut und deutscher Art wächst auch die deutsche Welt- und Lebensanschauung heraus. Die Frau ist die berufene Trägerin und Lehrerin artgemäßer Welt und Lebensanschauung für ihre Kinder. Sie schenkt ihnen das Leben. Sie ist aber auch die Erste, Nächste und Berufenste, ihren Kindern die Rätsel des Lebens des Lebens zu lösen, sie einzuführen in die kleinen und großen Welten der göttlichen Schöpfung. Die Frau öffnet den Kindern das Auge und den Blick für die Mannigfaltigkeit dieser Welt und wird dabei stets selber innerlich immer reicher. Sie lehrt gut und böse, schön und häßlich, edel und gemein, nützlich und schädlich voneinander unterscheiden. Sie läßt aber auch die Kinder die ewigen Zusammenhänge von Familie, Volk, Heimat und Führer, von Arbeitern, Bauern und Soldaten, von Krieg und Frieden und den ewigen Gesetzen des Lebens ahnen.

    Die Frau führt ihre Kinder schließlich auch zum Glauben an eine göttliche Kraft, einen „lieben Gott“, der über uns lebt. In dieser Versenkung in natürliche, echte und tiefe Weltanschauung, in diesem Vertrautsein mit der göttlichen Schöpfungsordnung findet die Frau selbst jene innere Kraft und Tiefe, jenen Reichtum des Herzens, der besonders die deutsche Frau auszeichnet. Natürliche Schönheit und Gesundheit, Reinheit des Blutes, Reichtum des Gemütes, klarer Sinn, echte tiefe Weltanschauung, das sind die Gaben und Vorzüge, die aus der Anmut des deutschen Mädels und der deutschen Frau leuchten. Diese Vorzüge sich zu bewahren und zu mehren, ist der Stolz, das Streben und die Verpflichtung jeden Mädels und jeder Frau. Ein solches Mädel und eine solche Frau sich als Mutter seiner Kinder und als Lebenskameradin zu erobern und zu erhalten ist die Sehnsucht und der unbedingte Wille jeden Mannes. Ein Volk aber, in dem der Glanz dieser weiblichen Anmut sich mit der soldatischen Haltung des Mannes vereint, wird ewig leben und blühen.

    Heldentum!

    Treue Pflichterfüllung bis ins kleinste ist für den deutschen Menschen keine besondere Tugend, sondern eine Selbstverständlichkeit. Neben dieser soldatischen Pflichterfüllung gibt es aber auch ein Heldentum, das mehr ist als Pflichterfüllung, das über die Durchschnittshaltung hinausragt. Heldentum bedeutet, sich restlos einer großen Idee verschreiben, wie eine Feuerbrand sich in der Flamme eines gewaltigen Ideals verzehren, in Blick und Sinn und Marschschritt nur noch ein großes Ideal sehen. Heldentum ist Ergriffensein, Besessensein, Erfülltsein von einer ganz
    großen Aufgabe.

    Die eigene Persönlichkeit spielt für den Helden keine Rolle mehr. Lust und Leid, Leben und Tod treten für ihn zurück hinter der ungeheueren Verpflichtung gegenüber dem Werk, für das die Vorsehung ihn berufen hat. Nicht aus Ehrgeiz und Selbstsucht, sondern aus letzter Selbstlosigkeit, Uneigennützigkeit und persönlicher Hingabe werden heldische Taten vollbracht.

    Unendlicher Glauben an Werk, Berufung und Idee erfüllen und beflügeln die Taten und die Haltung des Helden. Heldentum unterscheidet sich von Wahnwitzigkeit, Phantasterei und sinnloser Selbstpreisgabe. Es hat zu allen Zeiten Menschen gegeben, die sich, von falschen Lehren irregeleitet oder von einer hysterischen Veranlagung getrieben, sinnlosen und unwirksamen Idolen und Phantastereien verschrieben und bedauernswerte, arme Märtyrer lebensfremder Glaubenslehren wurden. Und es hat Menschen gegeben, die vor allem unter dem Einfluß der verschiedensten Religionen Selbstzerfleischung, widernatürliche Kasteiungen des Leibes und Abtötung aller natürlichen Kräfte als Heroismus und Heldentum betrachteten.

    Wahres Heldentum lebt in der Wirklichkeit und rechnet mit der Wirklichkeit. Echtes Heldentum wird getragen von den natürlichen Gesetzen des Lebens und wächst aus dem unendlich tiefen Boden von Volk, Heimat und Familie. Nur im Rahmen dieser göttlichen Schöpfungsordnung kann es ein wirkliches Heldentum geben. Nur im Dienste des von der Gottheit geschaffenen und gewollten wirklichen Lebens kann ein Mensch zum Helden werden. Und nur diese erdhafte Wirklichkeit verbindet den Helden mit dem Göttlichen.

    Der heldenhafte höchste Einsatz eines Menschen für das Leben spielt sich oft im großen Rahmen weithin sichtbar ab. Oft aber wächst das Heldentum in aller Stille und Verborgenheit. Heldische Frauen und Mütter, Heldensoldaten und Heldenarbeiter wirken zu Tausenden in großen Städten und kleinen Dörfern, an allen Kampfplätzen des Lebens und in allen Arbeitsstätten des Volkes. Die großen Helden rütteln oft hunderttausende, ja Millionen Menschen eines Volkes auf und reißen sie mit zu siegreichem Vorwärtsstürmen und letztem Einsatz. Wie helleuchtende Feuerbrände bringen sie oft Leben, Bewegung und Glut in eine dunkle Nacht. Glücklich das Volk, dem zu allen Zeiten, vor allem aber in schweren Stunden große Helden erstehen. Nicht jeder wurde von der Vorsehung zu diesem leuchtenden Heldentum berufen.

    Jeder kann aber als stiller Held des Alltags seine kleine Umwelt erhellen und mitreißen, vor Ermattung und Abstumpfung bewahren und sie zu einem siegreichen Leben führen. In den Entscheidungsstunden eines Volkes und in den friedlichen Bewährungszeiten sind diese stillen Heldennicht minder wichtig als die großen Heldengestalten. Diese stillen Helden halten die Front zusammen, geben stets neue Kraft, stärken immer wieder den Mut, bringen immer wiederLicht und Freude. Sie schaffen Ruhe, wo Aufregung Unheil anzurichten droht und bringen Bewegung, wo eine Stockung Gefahr bedeuten könnte. Hunderttausende von Menschen verdanken es dem stillen Wirken eines unbekannten Helden, daß sie sich ihren Glauben und ihren Idealismus bewahrt haben, daß sie anständige Menschen geblieben oder geworden sind, daß sie an dem Platz soldatisch ihre Stellung halten, wohin das Schicksal sie gestellt hat.

    Wenn unter tausend Menschen immer ein stiller Held oder eine Heldin wandelt und schafft, dann wird dieses heldische Vorbild auf alle ausstrahlen, dann wird unser ganzes Volk zu einergroßen, ewigen Front zusammenwachsen.Jeder von uns kann dieser stille Held sein, auf den die anderen blicken, nach dem sie sich ausrichten, auch wenn kein Kommando dazu ertönt. Es können aber auch Stunden im Leben kommen, in denen wir überhaupt nur vor der Wahl stehen, entweder Helden oder Feiglinge, entweder Herren oder Verräter zu sein.

    Es gibt Ereignisse, in denen eine Mittellinie zwischen Heldentum und Gemeinheit nicht mehr möglich ist. Wer im stillen Lebenskampf heldische Haltung bewies, wird in diesen Schicksalsstunden ganz von selber zu großem Heldentum emporwachsen.

    Heldentum ist der Traum aller Jugend.

    Helden sind die Gestalter allen Geschehens.

    Mit den Helden ist Gott.

    (…)
    ————————————————————–
    Gertrud Emma Scholtz-Klink

    Wenn es das Ziel nationalsozialistischer Männergemeinschaften ist, Männer zu soldatischer und ritterlicher Haltung zu erziehen, so wollen wir versuchen, Frauen mit mütterlichen Herzen heranzubilden. Beide gehören zusammen und brauchen einander. Denn der Ritter und die Mutter haben zu allen Zeiten in der Geschichte eins gemeinsam gehabt, nämlich das Beschützen alles dessen, was schutzbedürftig ist.

    Es ist immer Aufgabe des Ritters gewesen, Schutzloses mit seinem Schild zu decken. Die Frau aber folgt ihrem Lebensgesetz, als Hüterin alles Lebendigen und alles Wachsens wird sie zur Mutter ihres Volkes. Nicht nur die Frau, die leibliche Mutter wird, hat daran teil, sondern jede Frau, die geistige Weite, praktische Lebensgestaltung und eine mütterliche Seele mit absoluter Lebensbejahung in sich vereint.

    So wie im Leben von ihrer göttlichen Sendung her der Ritter und die Mutter in unaussprechbarer Übereinkunft sich die Hände reichen, so stehen auch heute die deutschen Frauen in jeder Situation bei den deutschen Männern. Denn beide haben das Kostbarste zu schützen, was es für uns gibt, die deutsche Nation.

    Der Einzelne ist vergänglich, das Volk aber trägt den Ewigkeitsgedanken in sich. Diesen Glauben an die Ewigkeit unseres Volkes hat uns Adolf Hitler geschenkt und wer könnte ihn besser verstehen als die deutsche Frau und Mutter, die selbst eine Repräsentantin des Zukunftsgedankens und Zukunftswillens ist ?

    Wenn wir sprechen von Vaterland und Muttersprache, so sagt uns das, daß, wo Männer Heimat schaffen, Frauen dieser Heimat ihren Klang geben und diesen Klang den Kindern lieb und zu eigen machen. Dienst tun für die Heimat ist das Schönste für einen deutschen Menschen, sei er Mann oder Frau, jeder an seinem Platz und seiner Kraft entsprechend. Jeder von uns ist bereit für den Dienst am Volk und all unsere Arbeit soll der

    Dank sein an unsere genesende Mutter Deutschland und ihren treuesten Sohn, Adolf Hitler.

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    siehe (auch) hier:

    GOTT IST DIE LIEBE (1)

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    und: Die Möglichkeit ↓

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?

    * Weihnachten oder Die geweihte Nacht. * ↓

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  7. Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?
    ( Fortsetzung 4 )

    Zum Geleit

    Als nach dem (1.) Weltkrieg sich aus dem Kriegserlebnis unter den Fahnen der
    nationalsozialistischen Revolution die deutsche Wiedergeburt vollzog und das aufbrechende Geschlecht durch die harte Charakterschule der nationalsozialistischen Bewegung ging, stand das Deutschtum in Sudetenland im schweren Kampf um die Erhaltung seines Volkstums und seiner Scholle. Abgeschnitten vom deutschen Kultur- und Geistesleben, bestimmte das Grenzlandschicksal seine kämpferische Haltung. Es formte die Menschen und ihre Charaktere und machte sie zu einem harten Geschlecht.

    So waren es neben den Banden des Blutes das Erlebnis des Kampfes an einem anderen Frontabschnitt des deutschen Lebens, das die einheitliche Grundausrichtung des Deutschtums diesseits und jenseits der alten Grenzen des Reiches vollzog.

    Nach der Heimkehr der sudetendeutschen Gebiete in das Deutschland Adolf Hitlers galt es die im Kampf bewährte Charakterbildung ihrer deutschen Menschen weltanschaulich zu begründen und zu festigen. Aus diesem Streben entstanden die Aufsätze dieses Büchleins, die als Sonntags – Leitaufsätze im sudetendeutschen Gauorgan „Die Zeit“ erschienen sind. Sie wurden den alten Kämpfern im böhmisch-mährischen Raum zur Sinndeutung ihres Opferns, Ringens und Siegens, und den Volksgenossen, die bisher dem gesamtdeutschen Aufbruch fernstanden, zur Einführung in unsere blutbedingte Gefühls- und Gedankenwelt.

    Die Sammlung dieser Aufsätze in dem vorliegenden Bändchen entreißen sie dem Schicksal eines Zeitungsartikels und machen sie zu einem wertvollen Beitrag zur Charakterformung der deutschen Menschen überhaupt.

    Reichenberg, Sudetengau, Wintersonnenwende 1939.

    Dr. Karl Viererbl, Hauptschriftleiter der „Zeit“.

    Ewige Front= Anton Holzner (1940)
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    Vom Sinn des Lebens — Nordische Gottgläubigkeit

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/02/im-radikalen-system-paradies-der-welcome-kranken-und-migrations-suizid-suechtigen/#comment-48609

    Gemeinschaft — Gesetz und Gehorsam

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48661

    Verantwortung — Ehre

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48680

    Schuld und Sühne — Soldatentum

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48709

    Anmut — Heldentum! — Gertrud Emma Scholtz-Klink

    siehe hier: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8466

    Ehrfurcht — Von der Freude

    siehe hier: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-48879
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    Das Leid

    Das Leid ist aus der Welt nicht wegzuleugnen und nicht hinwegzuschaffen. Aber in der Einstellung zum Leid kann gegenüber vergangenen Welten vieles anders werden. Auch dem Leid gegenüber muß sich die nationalsozialistische Weltanschauung bewähren. Eine schwere Krankheit, der Tod eines lieben oder des liebsten Menschen, eine große seelische Not kann jeden Menschen plötzlich treffen. Eine orientalische fatalistische Welt sagt: Das Leid ist jedem Menschen vorherbestimmt. Ihm ist nicht zu entfliehen. Man kann das Leid nur ergeben in das Schicksal hinnehmen. Man muß sein „Kreuz“ geduldig tragen. Man muß sich unter sein „Kreuz“ beugen. Stille, ergebene Dulder, entsagungsvolle Leidende, gebeugte „Kreuzträger“, das sind die Typen dieser fatalistischen Haltung. Diese Leute versenken sich in ihr Leid, sie geben sich völlig ihrem Leide hin, sie werden allmählich restlos beherrscht von ihrem Leid. Das Leid wird zum Mittelpunkt ihres Lebens. Sie sind ihm verfallen. Sie können vom Leid nicht mehr befreit werden. Und überall, wo sie sind, erzählen sie von ihrem Leid, überall wo sie hinkommen, breiten sie die düsteren Schatten ihres Leides aus, stets stimmen sie nur Klagelieder an.

    Es gibt eine andere Art dieser orientalischen Haltung. Danach ist das Leid für die Menschen notwendig als Sühne für die Sünden. Diese Anschauung wird so weit getrieben, daß das Leid direkt begehrenswert erscheint, um möglichst viele Sünden sühnen zu können. Und wenn man sich für so gerecht hält, daß man selbst keine Sünden mehr abzubüßen hat, dann sühnt man für die Sünden anderer. Geradezu mit innerer Wollust malt man sich die schrecklichen Sünden der Mitmenschen aus und bildet sich dann ein, für diese leidend zu sühnen. Man sühnt für Lebende und Verstorbene, für Freunde und Feinde und mit besonderem inneren Wohlbehagen für die schweren Sünden der Staatsoberhäupter und der verantwortlichen Männer des öffentlichen Lebens. Der leidende und damit sühnende Mensch wird zum Ideal des menschlichen Lebens. Frohsinn und Freude werden als Leichtsinn und Übermut abgelehnt. Das Leid gilt als Zeichen der Auserwählung, als besonderes Kennzeichen der Gottesfreundschaft. Die Freude gilt als Versuchung, als schlimmes Zeichen der drohenden Macht des Teufels.

    Und wieder andere glauben in falsch verstandener Frömmigkeit, sie müssen Christus möglichst dadurch ähnlich werden und ihn vor allem dadurch nachahmen, daß sie sich nach einem Leben voll Leid sehnen, daß sie ihr Leben lang Kreuzträger sein wollen. Diese Haltung kann bei besonders veranlagten Menschen so weit führen, daß ihr ganzes Denken und Sinnen, ihr ganzes Fühlen und Handeln im Banne des Kreuzweges Christi steht und solche Menschen dann sogar Wunden nach der Art der biblischen Wunden Christi an ihrem Leibe bekommen. Mehrere hundert solcher meist hysterisch veranlagter sogenannter Stigmatisierter kennt die Kirchengeschichte.
    Der deutsche Mensch weiß, daß ihm neben der Sonne auch Finsternis, neben der Freude auch Leid beschieden ist. Er weiß aber, daß der Herrgott ihm das Leid nicht schickt, damit der Mensch ein ergebener Sklave seines Leides werde, sondern damit der Mensch das Leid überwinde. Die kämpferische Haltung ist ein besonderes Kennzeichen der nationalsozialistischen Weltanschauung.

    Der deutsche Mensch weiß, daß der Allmächtige in die Natur Kräfte gelegt hat, nicht damit der Mensch sich ergeben von ihnen quälen lasse, sondern damit der Mensch sie erforsche und bezwinge, sie ausbaue und sich nutzbar mache. So sieht der deutsche Mensch auch klar und ruhig, sicher und sachlich dem Leid entgegen und weiß, daß jedes Leid für ihn eine Kraftprobe ist. Wer im Kampf sich einfach dem Schicksal überläßt, ist verloren. Wer dem Leid sich still ergeben hingibt, bleibt im Banne des Leids. Der deutsche Mensch sieht immer voll Zuversicht in die Zukunft, und wenn die Gegenwart noch so düster und leidvoll für ihn ist. Er hat in allen Lebensfragen, auch im schwersten Leid, auch in der größten Not einen unerschütterlichen Glauben an die Zukunft. Der Glaube Adolf Hitlers in den schwersten Tagen des deutschen Volkes wird für alle Zeiten allen deutschen Menschen Wegweiser sein.

    Viele Menschen werden zwischen leichtsinniger Oberflächlichkeit und leidbeschwerter Gebeugtheit und Bedrücktheit umhergeschleudert. Der sachliche Blick für die Schwere und Härte des Lebens und der unerschütterliche Glaube an die Zukunft, die stets kämpferische und gleichzeitig stets zuversichtliche und optimistische Haltung bewahren den deutschen Menschen ebenso vor der Macht des Leichtsinns und der Oberflächlichkeit, wie vor Niedergeschlagenheit, Mutlosigkeit und tatenloser Ergebung in das Leid. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott; dieser alte Wahlspruch gilt grade dem Leid gegenüber. Man soll sich nach dem Leid nicht sehnen, sondern sich der Freude hingeben, die einem das Schicksal beschieden hat. Das Leid kommt zur rechten Zeit von selbst. Aber dann soll man ihm stark und sicher gegenüberstehen. Es gibt manchmal Stunden im Leben, da scheint jede Hoffnung aussichtslos, jeder Glaube sinnlos, da glaubt man, im Freitod den einzigen Ausweg zu sehen. Und doch ist der Freitod meist nur Feigheit, nur Fahnenflucht. Grade in diesen Stunden stärksten Leids und schwerster Not muß sich der Nationalsozialist bewähren. Grade da muß er Not und Leid überwinden, und wenn er sich sein Leben völlig von vornean neubauen muß. Es kommen dann immer wieder Tage und Jahre im Leben, in denen man glücklich ist, daß man das Leid überwunden hat, in denen vergangene Leiden klein und vergangene Schmerzen unbedeutend erscheinen.

    Die Losung für den deutschen Menschen lautet nicht „Nimm dein Leid auf dich“, sondern „Überwinde das Leid!“ Er weiß dabei, daß es ja im Leben nicht um ihn allein geht, sondern daß er ein Glied im Organismus der großen Gemeinschaft seines Volkes ist. Und wo er allein zu schwach zu werden droht, da hält ihn das feste Band, das ihn mit mehr als achtzig Millionen Menschen verbindet. Wo er allein lahm sich in das Leid ergeben will, da reißt ihn der Marschschritt seines Volkes auf, wo er sein Leben wegwerfen möchte, da ruft ihn die Verpflichtung gegenüber seinem Volk zum Leben zurück. Wenn das ganze Volk von diesem frohen Glauben an die Zukunft, von diesem heiligen Willen zur Überwindung jeden Leids erfüllt ist, dann kann über den einzelnen und über das ganze Reich kommen, was will. Wer aber Ergebung predigt, der predigt Schwachheit, der ist nicht deutsch, der ist unser Feind.

    Feste und Feiern

    Das menschliche Leben spielt sich nicht in einer graden Linie, in langweiliger Eintönigkeit ab. Es wird von einem ständigen Auf und Ab von frohen Zeiten und ernsten Stunden gestaltet. Aus einem mehrfachen Festeskreis wächst beim natürlichen deutschen Menschen dieser von Gott gewollte Rhythmus des Lebens heraus.

    Der deutsche Mensch lebt in engster Verbundenheit mit der großen Natur. Wintersonnenwende und Sommersonnenwende, Frühjahrsfest und Erntefest hat er deshalb zu allen Zeiten besonders festlich begangen. In der heiligen Nacht der Wintersonnenwende wird die ewige Wiederkehr des Lichtes der Sonne mit mannigfaltigem Brauchtum gefeiert. Zu einem Fest des stets sich erneuernden Lebens wird dieser Tag. Am Lichterbaum vereinigen sich die Symbole dieses Lebens, der immer grünende Tannenbaum und das Kraft, Helligkeit und Wärme ausstrahlende Licht. Das Frühjahrsfest ist ein Fest der Jugend und der Freude, des frohen Schaffens und der Gemeinschaft. Mit munterem Spiel und frohem Tanz wird es begangen.

    Die Sommersonnenwende mahnt mitten in den strahlenden, heißen Sommertagen zur Besinnlichkeit, erinnert an das ständige Auf und Ab des Lebens, verbindet aber mit aller Besinnlichkeit auch wieder den Glauben an die unerschütterliche Kraft unserer Idee. Das Erntedankfest ist ein Fest der Freude über die vollendete Ernte und ein Fest des Dankes an den Allmächtigen für seine Gaben.

    Alle diese Naturfeste zeigen die tiefe Innerlichkeit des nordischen Menschen. In der Verbundenheit mit der Natur kommt seine enge Bindung an den Schöpfer zum Ausdruck. Ein zweiter Festkreis umfaßt die Feiern der Familie. Das Ziel jeder Ehe ist das Kind. Wenn in einer Familie ein Sprößling zur Welt gekommen ist, dann wird dieses freudige Ereignis festlich gefeiert. Im Kreise der Verwandten wird es feierlich in die Sippe aufgenommen, erhält es seinen Namen und wird mit den besten Wünschen für den Lebensweg bedacht. Der Vater oder der Sippenälteste wird dabei meist zum Sprecher für die ganze Sippe.

    Wenn ein junges Menschenpaar sich entschlossen hat, gemeinsam den Weg durchs Leben zu gehen, schließen sie vor dem Vertreter des Staates feierlich die Ehe. Auch dieser Akt wird zu einem Fest für die ganze Sippe. Verwandte, Arbeitskameraden, Kampfgefährten und Freunde gestalten diesen Tag zu einem dauernden Erlebnis.

    Hat ein Mensch dieses Erdenleben beendet, dann bereiten ihm Verwandte und Freunde, Mitarbeiter und Führer einen Ehrenvollen Abschied von dieser Welt in einem würdevollen Begräbnis. Natürlichkeit und innere Ehrlichkeit sind die Hauptvoraussetzungen für diese Feiern. So einheitlich ihre Grundidee bei den deutschen Menschen sein wird, so mannigfaltig wird ihr Einzelrahmen sein, je nach dem Kreis, aus dem heraus diese Feiern gestaltet werden. Im Mittelpunkt werden dabei immer die Familie und die Sippe stehen. Vor Jahrtausenden haben unsere Ahnen diese Feiern innerlich, würdig und echt gestaltet. Unsere Zeit findet zu dieser Natürlichkeit wieder zurück.

    Zum dritten Festkreis gehören die nationalen Feiern und Gedenktage des Volkes. Ganz große geschichtliche Erinnerungstage, der Totengedenktag, die Feier eines großen Sieges, der Geburtstag des Führers, Tage, an denen Heerschau gehalten wird über die politischen, militärischen und kulturellen Soldaten des Volkes, große Markttage und ähnliche Veranstaltungen werden zu Feiertagen für das ganze Volk. Alle zur Verfügung stehenden Mittel werden dabei aufgeboten, um die ganze Volksgemeinschaft zu einer inneren Einheit zusammenzuschmieden und in einer einheitlichen Idee, in einheitlichem Erleben zusammenklingen zu lassen. Eine große und schöne Aufgabe ist es, an der Gestaltung dieser Tage mitarbeiten zu dürfen.

    Dieser dreifache Festeskranz ist für jeden Menschen der den natürlichen Gesetzen des Lebens entsprechende Jahreskreislauf von Festen, der den Alltag belebt und beseelt und zum selbstverständlichen Lebensrhythmus wird.

    In diesem Festesrhythmus klingen die Menschen, Familien und Sippen zur großen Volksgemeinschaft zusammen.

    Konfessionelle Kräfte haben an Stelle dieser natürlichen Feste ihre konfessionellen Feiern zu setzen versucht. Dabei wird die Volksgemeinschaft zerrissen und zerspalten.

    Über dreihundert Kirchen und Sekten suchen grade ihre Feiern als die heiligsten Feste hinzustellen. Die Adventisten, die Baptisten, die Mormonen und Methodisten, die Anhänger der Mazdaznan – Bewegung oder der Weißenbergsekte, die Katholiken und Protestanten feiern alle ihre Feste auf ihre Art. Wer nicht katholisch ist, darf nicht auf einem katholischen, und wer nicht protestantisch ist, darf nicht auf einem protestantischen Begräbnisplatz bestattet werden. Der katholische Volksgenosse muß seine Ehe nach lateinischen Formeln, und der protestantische Volksgenosse nach ins Deutsche übersetzten hebräischen Gesängen schließen. Die großen Gedenktage des Volkes und die natürlichen Feste des Jahres haben die Konfessionen völlig zu verdrängen versucht. Sie haben sich von dem Brauchtum dieser Feste die wertvollsten Bestandteile angeeignet, haben alttestamentliche Feste, wie das Pascha (Ostern) oder das Laubhüttenfest (Pfingsten), damit ausgeschmückt und haben dann ein aus den verschiedensten Welten, vor allem aus Vorderasien, Griechenland, Rom, Nordafrika, Gallien und Germanien zusammengewürfeltes Festesjahr sich aufgebaut.

    Wie die großen Bauten des Dritten Reiches klar in den Himmel ragen und bezeugen, daß ein Volk wieder zur schlichten Größe des Natürlichen zurückgefunden hat, so heben sich auch wieder die Feiern der drei natürlichen Festeskreise von den künstlichen Festkonstruktionen der letzten Vergangenheit ab und künden, daß das deutsche Volk wieder nach den natürlichen Gesetzen Gottes leben will.

    Tage ehrlicher, großer, innerer und äußerer Feier sollen diese Feiertage sein. Sie sollen Kraft und Einheit schenken, sollen innerlich reich machen. Sie sollen die großen Linien des Lebens, die gewaltigen Ziele des Volkes, den Sinn der Natur und der Geschichte aufzeigen. Die Menschen, die Wohnungen, die Straßen und Plätze tragen an diesen Tagen ihr feierliches Kleid. Die großen Werke der Kunst erfüllen die Weite der Volksseele. Jahrtausende umspannende Ideen werden den Menschen ins Bewußtsein gebracht. Die Feiern selber aber werden zu heiligem Gottesdienst.

    Wer einen Gradmesser für seinen inneren Wert und seinen seelischen Reichtum haben will, der überlege sich, wie er Feste feiert. Wer Menschen zu führen hat, muß sich darüber klar sein, daß dabei die Feiergestaltung ebenso wichtig ist wie die Vorbildlichkeit in der Arbeit und im Leben.
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    siehe auch:

    „Deutsche Weihnacht 1940 – 90 Millionen feiern gemeinsam – 40 Mikrofone verbinden Front und Heimat.“ So beginnt die Sendung des Großdeutschen Rundfunks am Heilig Abend des zweiten Kriegsjahres. ↓

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?


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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  8. Tatsachen und Lügen um Hitler ( Fortsetzung 4)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49049

    Fortsetzung: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49088

    Fortsetzung 1: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49108

    Fortsetzung 2: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49128

    Fortsetzung 3: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49147
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    ….Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen…..

    Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

    Das ist die Wahrheit, wer anders spricht, der lügt !

    ↓ Tatsachen und Lügen um Hitler ↓ ( Nationalpolitische Aufklärungsschrift , 1932 )
    https://archive.org/details/Tatsachen-und-Luegen-um-Hitler
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    Tatsachen
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    Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges

    Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop

    Der Blick des deutschen Volkes ist unter der Führung Adolf Hitlers in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit gerichtet. Aber der uns aufgezwungene Kampf, den wir jetzt um das künftige Schicksal Deutschlands durchfechten, macht es zur gebieterischen Notwendigkeit, uns in jedem Augenblick bewußt zu bleiben, wie es zu diesem Kampf gekommen ist und wo seine letzten Ursachen zu suchen sind. Das liegt zwar für jeden, der sehen will, seit langem offen zutage und ist von maßgebender deutscher Seite schon oft genug, vor allem durch die Reden unseres Führers, öffentlich klargestellt worden. Da aber die verlogene Propaganda unserer Feinde beharrlich bemüht ist, den wahren Sachverhalt immer wieder zu verschleiern und die Weltöffentlichkeit sowohl über die Ursachen des Krieges als auch über die von ihnen verfolgten Ziele irrezuführen, ist es wichtig, durch authentische amtliche Dokumente noch einmal den unwiderleglichen Nachweis zu erbringen, daß es ausschließlich und allein England war, das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat, um Deutschland zu vernichten.

    Nachdem das Auswärtige Amt bereits unmittelbar nach Kriegsausbruch in einem Weißbuch die Urkunden veröffentlicht hat, die über die letzte Phase der deutsch-polnischen Krise Aufschluß geben, legt es nunmehr eine umfangreichere Sammlung von Dokumenten vor, die sich nicht auf die dem Kriegsausbruch unmittelbar vorhergehende Zeit beschränken, sondern die wesentlichsten politischen Ereignisse umfassen, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und dann der Konflikt mit England und Frankreich entwickelt hat.

    Die 482 Dokumente, die in den Anlagen abgedruckt sind, sprechen eine so deutliche Sprache, daß sie keines Kommentars bedürfen. In ihrer diplomatischen Nüchternheit geben sie ein unmittelbares und ungeschminktes Bild von der politischen Entwicklung der letzten Jahre, ein Bild, das auch den, der diese Entwicklung in nächster Nähe miterlebt hat, immer wieder von neuem erschüttert und aufrüttelt.

    Sie zeigen den systematischen Ausrottungskampf, den die Polen seit dem Weltkrieg gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig geführt haben; sie zeigen das großzügige und unendlich geduldige staatsmännische Bemühen des Führers, die deutsch-polnischen Beziehungen auf eine dauerhafte, den Interessen beider Teile gerechtwerdende Grundlage zu stellen; sie zeigen demgegenüber die kurzsichtige Verständnislosigkeit der polnischen Machthaber, die die ihnen von Deutschland immer wieder gebotene Möglichkeit, zu einem endgültigen Ausgleich zu kommen, zunichte machen. Vor allem aber sehen wir, wie unmittelbar nach der Konferenz von München der Kriegswille Englands immer deutlicher offenbar wird, und wie die Britische Regierung dann schließlich die von ihr selbst absichtlich herbeigeführte Verblendung der Polnischen Regierung benutzt, um den seit langem geplanten Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.

    Zwar würde es, um das heuchlerische und frevelhafte Vorgehen der englischen Politik in seinem ganzen Umfang zu entlarven, einer Darstellung der gesamten Nachkriegszeit bedürfen, in der sich England jedem Versuche Deutschlands, sich aus den Fesseln des Versailler Diktats zu befreien, hemmend in den Weg gestellt und jede Möglichkeit, die Revision dieses Diktats auf dem Verhandlungswege herbeizuführen, immer wieder vereitelt hat. Aber es genügt, an Hand der in diesem Weißbuch zusammengestellten Dokumente die kurze Epoche seit dem Herbste 1938 ins Auge zu fassen, um zu erkennen, daß England von vornherein entschlossen war, mit Gewalt den Weg des Führers zu durchkreuzen, dessen genialer Staatskunst es gelungen war, schlimmste Verbrechen von Versailles ohne jedes Blutvergießen und ohne jeden Eingriff in die Interessen Englands zu beseitigen, und der in der gleichen Weise auch eine friedliche Lösung der deutsch-polnischen Frage erzielt haben würde, wenn England nicht Polen als Werkzeug seines Kriegswillens mißbraucht und durch diese verbrecherische Politik Europa in den Krieg gestürzt hätte.

    Diese für immer feststehende historische Tatsache ist aufs neue dadurch erhärtet worden, daß England das großzügige letzte Friedensangebot, das ihm der Führer noch einmal in seiner Reichstagsrede vom 6. Oktober gemacht hat, mit einer unverschämten und beleidigenden Herausforderung Deutschlands beantwortet hat. Im unerschütterlichen Bewußtsein seines Rechts und in unbeirrbarer Überzeugung seines Endsieges hat das deutsche Volk diese Herausforderung angenommen und wird nun die Waffen nicht früher aus der Hand legen, als bis es sein Ziel erreicht hat. Dieses Ziel ist: Die militärische Vernichtung der Gegner und dann die Sicherstellung des dem deutschen Volke zukommenden Lebensraumes gegen jede zukünftige Bedrohung. *)

    Berlin, den 3. Dezember 1939. von Ribbentrop, Reichsminister des Auswärtigen

    Übersicht

    Die nachfolgenden Dokumente sollen ein Bild von der Vorgeschichte des gegenwärtigen Krieges geben. Sie beschränken sich nicht auf die dem Kriegsausbruch unmittelbar vorausgehenden Wochen, sondern ermöglichen darüber hinaus die Bildung eines unabhängigen Urteils über die weiter zurückliegenden Ursachen des Konflikts. Die Dokumente begleiten zunächst die Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen von Versailles bis zur Ablehnung des deutschen Angebots zur gütlichen Lösung der Danzig- und Korridorfrage durch Polen. Hierbei sind die Ereignisse von 1933 bis zur Gegenwart eingehend belegt, während für die vorausgegangenen Jahre lediglich die Lage der deutschen Volksgruppe in Polen und Polens Vorgehen in Danzig an einigen besonderen Beispielen in Erinnerung gerufen werden. Die Dokumente folgen sodann dem Gang der britischen Kriegspolitik seit der gemeinsamen deutsch-englischen Erklärung von München. Eine Darstellung der Bemühungen des Reichs um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern schließt sich an. Damit sind die Grundlagen für das Verständnis der Schlußphase gewonnen, in der die britische Politik zur Auslösung des Konflikts führt.

    Kurze Inhaltsübersicht:

    1. Entwicklung der Deutsch-Polnischen Beziehungen
    2. Die Englische Kriegspolitik
    3. Deutschlands Bemühen um Sicherung friedlicher Beziehungen zu seinen Nachbarländern
    4. Polen als Werkzeug des Englischen Kriegswillens

    Auswärtiges Amt, Berlin. © 1939.
    Dieses Digitalisat © 2007-2019 by The Scriptorium
    basiert auf dem Nachdruck der „Archiv-Edition“: Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 1995.
    ↓PDF zum Herunterladen © 2016 by The Scriptorium.↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/dokuvorgeschichte/dvk00.html
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    *) . . .Dieses Ziel ist: Die militärische Vernichtung der Gegner und dann die Sicherstellung des dem deutschen Volke zukommenden Lebensraumes gegen jede zukünftige Bedrohung.

    Die Möglichkeit !

    „Die Möglichkeit, für ein Volkstum die Unabhängigkeit wieder zu erringen, ist nicht absolut gebunden an die Geschlossenheit eines Staatsgebietes, sondern vielmehr an das Vorhandensein eines wenn auch noch so kleinen Restes dieses Volkes und Staates, der, im Besitz der nötigen Freiheit, nicht nur der Träger der geistigen Gemeinschaft des gesamten Volkstums, sondern auch der Vorbereiter des militärischen Freiheitskampfes zu sein vermag.

    Nichts ist unmöglich !

    Ein harter Stoß dagegen, und sie sinkt in sich zusammen und wird die Urheber des Unglücks der Welt unter ihren Trümmern begraben. ↓

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?

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    Tatsachen und Lügen um Hitler (5)
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    Der Führer als Mensch

    (…) Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

    Was sind Hitlers Ziele ?
    Hitlers Ziele sind:

    Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

    Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

    Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

    (…)

    Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs. Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er — angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen — mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.
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    Auslese von Lügen über Hitler
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    (…)

    Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

    (…)

    (weitere) Antworten auf die verbreitetsten Lügen.

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    „Hitler – ein österreichischer Deserteur“
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    Es wurde behauptet, Hitler habe sich in Oesterreich dem Kriegsdienst entzogen und habe nur deshalb in der bayerischen Armee Dienst getan. Die Antwort gibt nachstehendes Dokument:

    Amt der o.= ö. Landesregierung, Landesevidenzreverat, Zahl 786. , Amtsbestätigung.

    Es wird bestätigt, daß der am 20. April 1889 in Braunau am Inn geborene und in Linz, Oberösterreich, heimatberechtigte Adolf Hitler, Sohn des Alois und der Klara, geborenen Plötzl, laut Stellungsliste bei der Nachstellung in der 3. Altersklasse am 5. Februar 1914 zu Salzburg „zum Waffen= und Hilfsdienst untauglich, zu schwach“ befunden worden ist und der Beschluß auf „Waffenunfähig“ gefällt wurde. Linz, den 23. Februar 1932. gez. Opitz, Oberst.

    Selbstverständlich meldete sich Hitler, als er bei Kriegsbeginn in München war, sofort als Kriegsfreiwilliger und machte auf Grund besonderer Genehmigung des Königs von Bayern den Krieg in der bayerischen Armee von Anfang bis Ende mit. Der Frontdienst wurde nur durch zweimalige Verwundung unterbrochen.

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    „Hitler – ein Drückeberger“
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    Die Partei, welche in der ersten Zeit nach der Revolution zusammen mit der wieder in ihren Reihen aufgegangenen USPD. es als besondere Ehre bezeichnete, Drückeberger oder sogar Deserteur zu sein, erfand kurz vor der Reichspräsidentenwahl die Lüge, Hitler habe sich von der Front gedrückt. Besonders sei er immer in Fournes „weit vom Schuß“ gewesen. Gegen das betreffende Pamphlet der SPD. wurde eine einstweilige Verfügung erwirkt. In der anschließenden Gerichtsverhandlung mußte der Richter auf Grund einer erdrückenden Zahl eidesstattlicher und direkter eidlicher Zeugen= Aussagen von Hitlers Mitkämpfern aller Dienstgrade feststellen, daß die Behauptungen unwahr sind.

    Nachstehende Auszüge aus einigen der eidesstattlichen Aussagen:

    „ . . . Hervorheben möchte ich, als ich beim Sturm auf das beilförmige Waldstück ( später Bayerwald genannt ) aus dem Walde bei Wytschaete heraustrat, um den Verlauf des Angriffes besser beobachten zu können, sich Hitler und eine andere Gefechtsordonnanz des Regimentsstabes, der Kriegsfreiwillige Bachmann, vor mich hinstellten, um mich mit ihrem Leibe vor dem Maschinengewehrfeuer, dem ich ausgesetzt war, zu schützen.“ gez.: Engelhardt, Generalmajor a. D., früher Kommandeur des Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „ . . . Ich kann dem ehem. Gefreiten Hitler für seine hervorragenden Dienstleistungen nur das größte Lob aussprechen. Fournes war ein Ort hinter dem Gefechtsabschnitt des Regiments, welcher als Ruhequartier für das jeweils abgelöste Bataillon diente und auch zugleich der Sitz des Regimentsstabs in ruhigen Perioden war. Der Ort lag immer in der Gefahrzone und wurde häufig und ziemlich stark beschossen. Bei Kampfhandlungen wurde die Befehlsstelle des Regiments nach dem etwa ¾ Stunden weiter vorn gelegenen Ort Fromelles verlegt. Vom Sitz der Regimentsbefehlsstelle aus mußten die erwähnten Dienstleistungen nach vorne bis zu den Kampftruppen ausgeführt werden. Diese Gänge lagen oft im feindlichen Maschinengewehr= und Artilleriefeuer. Ich kann mich nicht erinnern, daß Hitler während meiner Regimentsführung irgendwann auf seinem Posten gefehlt hätte. Die erworbenen Auszeichnungen kann Hitler mit voller Berechtigung und stolz tragen . . .“ gez.: Spatny, Oberst a. D., früher Kommandeur des Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „Herr Adolf Hitler war als Gefreiter Meldegänger im Regimentsstab und hat sich der schweren Pflicht eines solchen jederzeit nicht nur willig, sondern mit Auszeichnung unterzogen. Dabei wird hervorgehoben, daß das Regiment List, wie aus der Geschichte des Regiments zu ersehen ist, an den schwierigsten Stellen der Front und in häufigen Großkämpfen eingesetzt war . . .“ gez.: v. Baligand, Oberst a. D., letzter Kommandeur des Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „ . . . Für besonders gefahrvolle Momente wurden von mir oft Freiwillige angefordert und als solcher hat sich bei jeder Anforderung Hitler regelmäßig als Freiwilliger und ohne Zögern gemeldet. Jeden Auftrag hat Hitler mit Einsatz seiner ganzen Person und bis zu dessen vollständiger Durchführung ausgeführt. . .“ gez.: Bruno Horn, Lt. d. R. u. Ord.= Off. beim Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „ . . . Hitler hat niemals auch nur im geringsten gezögert, auch nur den schwersten Befehl auszuführen, er hat vielmehr oft und oft die gefährlichsten Meldegänge für seine Kameraden übernommen. Die zum Regimentsstab als Meldegänger abgeordneten Soldaten wurden unter den zuverlässigsten Leuten ausgesucht, weil der Dienst des Meldegängers in den Schlachten und Gefechten des Regiments Männer mit eisernen Nerven und kühlem Kopf verlangten. Hitler hat immer und überall seinen Mann gestellt und hat nach seiner schweren Oberschenkelverwundung sich sofort beim Ersatzbataillon kurz nach der Rückkehr aus dem Lazarett freiwillig wieder zum Regiment gemeldet . . .“ gez.: Max Amann, ehem. Vizefeldwebel beim Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „ . . . Der Gefreite Adolf Hitler ist mir auf dem Wege von und zu den Stellungen oftmals als Meldegänger begegnet. Wer den Dienst als Meldegänger kennt — und den selben kennt jeder an der Front gestandene Soldat —, weiß, was es heißt, täglich Tag und Nacht durch das Artilleriefeuer und nach rückwärtsgelegtes Maschinengewehrfeuer hindurchzugelangen . . .“ gez.: Joseph Lohr, Off.= Stellv. Beim Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „ . . . Wahr ist, daß Hitler bei einem Meldegang trotz Gasmaske durch das schwere Gas= Granatfeuer vergiftet wurde, nahezu erblindete . . .“ gez.: Jakob Weiß, Unt.= Off. beim Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    „ . . . Das E.K. I erhielt Hitler im Frühjahr oder Sommer 1918 für seine hervorragenden Meldegängerleistungen bei der großen Offensive 1918, insbesondere für die persönliche Gefangennahme eines französischen Offiziers mit etwa 15 Mann, denen er auf einem seiner Meldegänge sich plötzlich gegenüber befand und die infolge seines geistesgegenwärtigen, entschlossenen Handelns die Waffen streckte. Hitler galt bei den Meldegängern und weit darüber hinaus bei dem Regiment für einer der besten und tapfersten Soldaten.“ gez.: Ernst Schmidt, vom Nov. 1914 bis Okt. 1918 beim Bayer. R.= I. R. 16 (List).

    Die Sensation des Prozesses bildete die Aussage von Hitlers Regimentskameraden Michael Schlehuber, einem Sozialdemokraten, der seit 35 Jahren Gewerkschaftler ist und von der Gegenseite (!) als Zeuge angeführt wurde:

    „Ich kenne Hitler seit Ausmarsch des Bayer. R.= I. R. 16. Ich habe Hitler als einen guten Soldaten und tadellosen Kameraden kennengelernt. Ich habe nie beobachtet, daß Hitler sich irgendwie vom Dienst gdrückt oder der Gefahr entzogen hätte.

    Ich war vom Ausmarsch bis zum Heimmarsch innerhalb der Division und habe ich später bis zum Schluß nie etwas Nachteiliges über Hitler gehört. Ich war erstaunt, später in den Zeitungen Ungünstiges über die Leistungen Hitlers als Soldat zu lesen.
    Ich stehe Hitler politisch vollständig fern und gebe dieses Urteil nur ab, weil ich Hitler als Kriegskameraden hoch schätze.“ gez.: Michel Schlehuber.

    (…)

    Fortsetzung folgt…

    …Demnächst in diesem Theater … (weitere) Antworten auf die verbreitetsten Lügen.
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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  9. Tatsachen und Lügen um Hitler ( Fortsetzung 5)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49049

    Fortsetzung: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49088

    Fortsetzung 1: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49108

    Fortsetzung 2: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49128

    Fortsetzung 3: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49147

    Fortsetzung 4: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8546
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    ….Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den
    Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen…..

    Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

    Das ist die Wahrheit, wer anders spricht, der lügt !

    ↓ Tatsachen und Lügen um Hitler ↓ ( Nationalpolitische Aufklärungsschrift , 1932 )
    https://archive.org/details/Tatsachen-und-Luegen-um-Hitler
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    Tatsachen
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    Die Schandverträge

    1. Vorwort

    Allzu leicht ist die Behandlung der Schandverträge, die dem Versailler Diktat gefolgt sind, überschattet von dem Versailler Diktat selber. Und doch gehört zu dem großen Kampf unseres Volkes für Ehre, Arbeit und Frieden auch die Kenntnis jener unmöglichen Abmachungen, die im Locarno-Vertrag, im Dawes-Pakt und im Young-Plan getroffen worden sind. Wenn heute das deutsche Volk zurückschaut auf eine 14jährige Leidenszeit, dann muß insbesondere die deutsche Jugend wissen, durch welche Verträge diese Leidenszeit hervorgerufen wurde. Ein einfacher geschichtlicher Rückblick zeigt die Unmöglichkeit dieser Verträge, jemals eine Befriedigung Europas herbeizuführen, weil sie alle dem Geiste des Hasses entsprangen und weil sie alle ausgingen von einer Zweiteilung der Welt in Sieger und Besiegte.

    Aus diesem Grunde wird die vorliegende Arbeit nicht nur zu einer geschichtlichen Anklage, sondern auch gleichzeitig zu einer ausgezeichneten Waffe unseres Kampfes um Wahrheit und Ehre. Sie schildert die Verträge seit Versailles im Zusammenhang mit der großen deutschen Volksnot. Das Wesentliche ist in klaren Strichen herausgearbeitet. So ist diese Arbeit unentbehrlich für jeden Lehrer und Jugenderzieher im Deutschen Arbeitsdienst, unentbehrlich für unseren Kampf um Freiheit und Brot.

    gez. Dr. Decker, M. d. R. Potsdam.

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    2. Einleitung
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    Seit Jahrtausenden stehen die nordischen Völker in Mitteleuropa in beständigem Ringen um Lebensraum und volkliche Eigenart. Immer spielten sich diese Kämpfe inmitten des politischen Zentralangelpunktes des Geschehens in Europa ab. Um den Boden, der heute Deutschland heißt, wurde in grauer Vorzeit gestritten, um das Siedlungsgebiet im Osten kämpften germanische Krieger im Mittelalter. Preußens Geschick wurde zur Zeit Friedrichs des Großen auch das Geschick Europas, und Deutschlands Wohl und Wehe entscheidet heute die großen Fragen der europäischen Politik. Der politische Angelpunkt Europas war seit dem Mittelalter Deutschland. Seit mehr als einem halben Jahrhundert sind die außenpolitischen Rivalen Deutschlands die Randstaaten Europas. Die deutsche Volkheit ist in ihrer inneren volklichen Gesetzmäßigkeit nach die fleißigste und die meisten geistigen Kräfte schöpfende Nation. Daraus ergibt sich die Tatsache, daß Deutschland immer wieder, so oft es im politischen Geschehen niedergerungen wurde, einen neuen Auftrieb durch die lebendigen Kräfte seiner Jugend bekam, die alles abwarf, was ihre Klarheit überkrustete. Ein Deutschland der Größe, der Macht und der Einheit war – gegeben durch seine Lage – immer entscheidend in den Angelegenheiten Europas.

    (…)
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    3. Wie es kam…
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    Vier Jahre Feuer. Vier Jahre Blut und Leiden. 48 Monate Eisenhagel und Dreck. Hunger und Ermattung an der Front und in der Heimat.

    Aber draußen – dort wo die Sturmbataillone erbittert um eine Handbreit Boden kämpfen – zäher Wille. Entschlossenheit. Fast alle haben tagelang keinen Schlaf, sehen tagelang kein Essen, kein Wasser. Und immer wieder Trommelfeuer, immer wieder Kampf. Der deutsche Bundesbruder muß überall helfen. In Österreich, in Bulgarien, am Isonzo und in der Türkei. Nirgends kann man ohne ihn die Stellungen halten. Die Truppen werden hin und hergeworfen.

    Eine Front ist frei – im Osten! Und dort droht schon eine neue Gefahr, die fast schlimmer ist als das Trommelfeuer der Materialschlacht. Das Gespenst des roten Terrors verlangt Einsatz im deutschen Osten. Mit harten Schlägen pocht der Bolschewismus an Deutschlands Ostpforte. Behende, geschäftige Nager schleichen sich hinein nach Deutschland, um an den Grundfesten deutscher Art, an Ehre, Treue, Glaube und Recht zu nagen und zu wühlen. Niemand tut etwas dagegen. Die warnenden Stimmen der Frontführer verhallen ungehört. Es sitzt sich ja so schön und sicher im Parlament. Und es bringt etwas ein neben dem großen Kriege, der Millionen und Millionen in die Taschen derer fließen läßt, die gefühllos den Schrei der Front nach Material in Prozente umrechnen.

    Deutsche Männer stehen an der Front, volksfremde in der Heimat am Steuer.

    (…)
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    4. In Versailles
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    Für die Feindbundstaaten besteht nun keine andere Sorge mehr, als den einmal im Kampfe niedergeworfenen Gegner restlos zu vernichten. Die deutsche Staatsführung ist nicht mehr zu fürchten, sie steht auf dem Boden des Friedens um jeden Preis. Nun kommt die große Stunde für die treibenden Kräfte der alliierten Großstaaten; es gilt eine Form des Friedens zu finden, die alle Befürchtungen in bezug auf Deutschland für die Zukunft ausschließt. Der „greise Tiger“ Clemenceau, der Engländer Lloyd George, Italiens Vertreter Orlando und der Vertreter des gerechtigkeitstriefenden Amerika, Wilson, beraten ohne Hinzuziehung von Vertretern Deutschlands über die Formulierung eines zu ratifizierenden Friedensvertrages.

    Der schwärzeste Tag der deutschen Geschichte dieses Jahrhunderts sieht die Vertreter Deutschlands in Versailles, in derselben Umgebung, in der ein Bismarck einmal die Proklamation des geeinten Deutschland verlesen hat. Eine symbolische Demütigung, wie sie schwerer in der deutschen Geschichte kaum zu finden ist. Die deutschen Delegierten „verhandeln“ unter Beeinträchtigung ihrer persönlichen Freiheit über die Zukunft ihres Vaterlandes.

    (…)
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    5. Der Ruhrkampf
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    Im Mai 1922 nimmt der Reichstag das Londoner Ultimatum an und erklärt die deutsche Wirtschaft für fähig, diese Zahlungen zu leisten. Bereits im Juli tritt die erste Stockung ein; nachdem der Reichskanzler Wirth schon Ende des Jahres 1921, also vor dem Londoner Ultimatum, einen außerordentlich hohen Kredit in London beantragt und von der Reparationskommission erhalten hat, verlangt diese, daß die deutsche Regierung eine Reform des deutschen Steuersystems zulassen solle. Die Reparationskommission müsse aber das Recht einer weitgehenden Überwachung aller gesetzgeberischen Maßnahmen haben. Selbstverständlich – wie dies auch ganz im Sinne der Erfüllungspolitiker ist – wird dieser Forderung nachgegeben und damit den Feindbundstaaten die Möglichkeit eröffnet, die deutsche Staatshoheit ihrer Souveränität zu entkleiden.

    (…)
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    6. Der Dawes-Plan
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    Für die Erfüllungspolitiker scheint alles in bester Ordnung. Das von den deutschen Regierungsvertretern hochherzig gemachte freiwillige Angebot wird von den Feindbundstaaten aufgegriffen, und im Januar 1924 treten die Akteure der internationalen Banken und Börsen (sprich: Delegierte der Entente) zusammen, um die bereits am Horizont der schwarz-roten Brüder auftauchende Dawes-Sonne in Erscheinung treten zu lassen. Wiederum ist Paris der Ort der Verhandlung. 10 Vertreter von Belgien, England, Frankreich und Amerika setzen den Dawes-Bericht auf, der am Schluß wieder einmal ein Netz von neuen Versklavungsbestimmungen enthält. Stresemann, Marx und Genossen sprechen von der endlich sich zeigenden Vernunft, vom Verständigungswillen der Feindbundmächte und sind äußerst befriedigt, dem deutschen Volk die Früchte ihrer Politik in den Schoß werfen zu können.

    (…)
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    7. Locarno
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    Einer der Brocken, der dem deutschen Volke als Lockmittel zur Annahme des Dawes-Paktes hingeworfen wurde, war die Bestimmung, daß sich Frankreich verpflichtet, nach Annahme des Abkommens das besetzte Ruhrgebiet zu räumen und später auch die Räumung der außer dem Ruhrgebiet noch besetzten Teile um Dortmund-Höhe und des Gebiets Düsseldorf-Duisburg-Ruhrort zu vollziehen.

    (…)
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    8. Der Young-Plan
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    Das Interesse an einer Revision des Dawes-Paktes liegt also nunmehr, nachdem die deutschen Politiker es nicht verstanden haben, die Lage für Deutschland auszunutzen, bei den Feindbundstaaten. So steuert das Reparationsproblem auf eine neue Konferenz hin, die im Februar 1929 unter dem Vorsitz des amerikanischen Vertreters Owen Young zusammentritt. Die Sachverständigen der alliierten Staaten betrachten die Konferenz unter dem Gesichtspunkt, der aus den vorhergehenden Konferenzen hinreichend bekannt ist: Deutschland die denkbar höchsten Tributzahlungen aufzubürden, dabei aber den gefährlichen Punkt der Transferklausel zu vermeiden, und an Stelle der für die Ereignisse in Deutschland mehr oder weniger verantwortlichen Sachverständigen in Deutschland eine Institution zu schaffen, welche wohl ihre Funktionen hat, nicht aber als innerdeutsche Kontrolle anzusehen ist. Selbstverständlich besteht diese stille Voraussetzung. Offiziell aber wird bekanntgegeben, daß man in Anerkennung von Deutschlands augenblicklicher Lage bestrebt sei, eine für alle Teile befriedigende Lösung zu finden.

    (…)
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    9. Das Young-Elend
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    Nach dem Youngplan beträgt die deutsche Verschuldung insgesamt rund 25 Milliarden. Die Zinsen aus dieser Schuld zuzüglich der jährlichen Zahlungen nach dem Youngplan in Höhe von 2,1 Milliarden ergeben eine Summe von 4,5 Milliarden, die jährlich an Abgaben aus Deutschland gezogen werden.

    Die verhängnisvollen Jahre zwischen Dawes- und Youngplan, in deren Verlauf Kommunen, Körperschaften, Industrieunternehmungen, kurz alles, was nur irgendwie kreditfähig schien, mit ausländischem, meist amerikanischem Kapital überschwemmt worden waren, hatten die Möglichkeiten der Wirtschaft unendlich erschwert. Eine zweckmäßige Anlage der aufgenommenen Kredite war oft nicht erfolgt, städtische Körperschaften hatten mit geborgtem Gelde gebaut, die Bauten – oft Siedlungs- oder öffentliche Gebäude – kosteten Erhaltung und brachten nichts ein; die Landwirtschaft war angehalten worden, möglichst „intensiv“ zu wirtschaften, hatte Anschaffungen gemacht, und wirtschaftete nun infolge der unverhältnismäßig niedrigen Preise keine Rente mehr aus den Betrieben heraus, sie verschuldete immer mehr. Die Industrie kämpfte verzweifelt gegen die Exportschwierigkeiten, die alten Absatzgebiete aus der Vorkriegszeit waren durch den Weltkrieg verloren gegangen, gegen die Erschließung neuer Ausfuhrgebiete wurden überall hohe Zollmauern errichtet, die entweder die Preise außer Konkurrenz stellten oder die Gewinne auffraßen.

    (…)
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    10. „Hitler – Reichskanzler“
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    Ein Jubel ohnegleichen erfüllt Millionen Deutsche. Millionen hoffen neu; hoffen, daß endlich für Deutschland der Retter gekommen ist, der die beste Waffe im Kampfe um das Bestehen des Vaterlandes besitzt – das Vertrauen seines Volkes, die Opferfreudigkeit der besten Kräfte der Nation, die nun wissen, daß sie nicht opfern, um das Letzte ihres Hab und Gut in ein Faß ohne Boden verschwinden zu sehen, sondern wissen, daß ein getreuer und zielbewußter Führer*) über die Belange des Volkes wacht.

    Der erbitterte Kampf der „Entente cordiale“ gegen Deutschlands politische Weltgeltung ist in ein neues Stadium getreten. Der politische und wirtschaftliche Raubzug gegen die Größe und Einheit des deutschen Volkes ist zusammengebrochen in dem Moment, wo die deutschen Politiker nicht mehr die Handlanger des Feindbundes sind, sondern Männer, die jeder Tendenz, die deutsche Volkskraft zu brechen, ein ehernes „Nein!“ entgegensetzen.

    Die neuen Aufgaben der Regierung stehen klar vor aller Welt. „Fort mit dem Versailler Schanddiktat und der in ihm festgelegten erpreßten Lüge der Kriegsschuld!“ Ein „Nein! – Nein! – Niemals!“ allen denen, die weitere Tribute von einem Volk verlangen, das über ein Jahrzehnt unter dem Joch der Versklavung stöhnte. Deutschland ist kein Parteienstaat mehr, der hilflos im Strom egozentrischer Leidenschaften treibt, sondern ein Volk von Freiheitskämpfern, das eingedenk seiner Jahrtausende alten Bestimmung um die Erhaltung seines Bodens, seines Volkstums, seiner politischen Handlungsfreiheit kämpft.

    Werden die uralten Grundgesetze dieses Volkstums Ehre – Treue – Recht wachgerufen und zu voller Geltung gebracht, dann hilft uns Gott, dann wird ein neues Geschlecht auf freiem Boden leben und die 14jährige Schande aus Deutschlands Geschichte getilgt sein.

    *) Zeichnung: Reichskanzler Adolf Hitler.

    Gezeichnet von K. Böhringer, mit Genehmigung von Franz Hanfstaengl, München, wiedergegeben.
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    Volk an der Arbeit, Heft 1.
    Herausgegeben von Dr. Decker, Referent in der Unterrichtsabteilung des Reichsarbeitsministeriums. M. d. R.
    Verlag von Julius Beltz, Berlin – Leipzig, © 1934.
    Dieses Digitalisat © 2010-2019 by The Scriptorium.
    PDF zum Herunterladen © 2019 by The Scriptorium.

    Hans Wilhelm Scheidt,
    Oberfeldmeister u. Adjutant.

    ↓Die Schandverträge ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/schandvertraege/schv00.html

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    Tatsachen und Lügen um Hitler (6)
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    Der Führer als Mensch

    (…) Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

    Was sind Hitlers Ziele ?
    Hitlers Ziele sind:

    Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

    Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

    Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

    (…)

    Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs. Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er — angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen — mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.
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    Auslese von Lügen über Hitler
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    (…)

    Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

    (…)

    (weitere) Antworten auf die verbreitetsten Lügen.
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    „Hitler kann seine Versprechungen nicht halten !“
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    Hitler verspricht nichts und hat nie etwas versprochen. Eine Unzahl seiner Reden begann er damit, daß er erklärte, nicht in der glücklichen Lage der Redner anderer Parteien zu sein, die z.B. nur vor Bauern redeten und demgemäß diesen höhere Preise für ihre Produkte versprechen, oder nur vor Städtern reden und demgemäß niedrigere Lebensmittelpreise in Aussicht stellen, die vor Beamten höhere Gehälter, vor Arbeitnehmern höhere Löhne, vor Arbeitgebern geringere Löhne, sämtlichen Steuersenkung versprechen. Er habe Angehörige aller Stände und Berufe des deutschen Volkes in seinen Versammlungen, und er wisse obendrein, daß die Versprechungen der anderen doch nicht gehalten werden könnten, weil sie einander ausschlössen. „Ich stelle — so sagt er — für den neuen Staat nur eines in Aussicht: Arbeit, Arbeit und wieder Arbeit; denn wir sind ein armes Volk geworden ! Allerdings solle dann auch jeder arbeiten können, der arbeiten will, und jeder soll wissen, wofür er arbeitet — das Ergebnis seines Schaffens soll jedem selbst wieder zugute kommen.“
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    „Alle berufstätigen Frauen werden durch Hitler brotlos !“
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    Dieses wurde als besonders wirkungsvolle Wahllüge verbreitet, unter Fälschung des Ausspruchs eines nationalsozialistischen Redners. Selbstverständlich denkt Hitler gar nicht daran, die berufstätigen Frauen plötzlich auf die Straße zu setzen. Er weiß, daß volkswirtschaftlich
    genommen, die Wirkung sich ziemlich gleich bleibt, ob einige Millionen Männer oder einige Millionen Frauen mehr arbeitslos sind. Er weiß, daß es sogar der Wirtschaft und dem Staatsapparat nicht dienlich wäre, wenn geschulte, eingearbeitete weibliche Kräfte, die sich für einen Teil ihrer Berufe vielleicht sogar besser eignen als Männer, plötzlich ausschieden. Er weiß, daß bei der heutigen Wirtschaftslage die Männer nicht plötzlich Frauen ernähren können, die bisher ihr eigenes Brot verdienten. Er weiß daß kinderreiche Familien, Kriegsinvalide mit einer Hungerrente und viele mehr nicht auf das ohnehin meist spärliche Einkommen der Frau heute verzichten können, wenn sie nicht als letzten Ausweg die ungeheure Zahl der freiwillig aus dem Leben Geschiedenen vermehren wollen.

    Hitler wird nicht im Stile der 4= Pfennig= Notverordnungen an den Erscheinungen herumdoktern, sondern die Uebel an der Wurzel fassen. Das heißt für die Wirtschaft der Gesamtheit wie der Einzelnen das Arbeitslosenheer wieder eingliedern in den Produktions= Prozeß.
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    „Hitler doch nur ein Dilettant“
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    Das sagen die gleichen Bürger und schreiben die gleichen „nationalen“ Zeitungen, die einst den ehemaligen Sattlermeister Friedrich Ebert als vollwertigen Präsidenten des Deutschen Reiches anerkannten und nicht genug von seiner „staatsmännischen Bedeutung“ erzählen konnten. Die gleichen, die Hindenburg für eines der größten Genies halten, das sich auf allen Gebieten sein eigenes Urteil zu bilden vermöge, während er selbst in seinen Lebenserinnerungen schreibt, daß er nie ein anderes Buch als ein militärisches gelesen habe.

    Ein ehemaliger Kaiserlicher Gesandter, also gewiß kein politischer Laie, urteilt über Hitler wie folgt:

    „Es war mir zweimal vergönnt, Adolf Hitler persönlich länger sprechen zu können. Diese beiden Unterredungen werden mir unvergeßlich sein. Ich halte Hitler für einen politischen Kopf von ganz außergewöhnlicher Bedeutung. Was andere in mühsamen Arbeiten zu erringen erstreben, ist ihm angeboren. Ueberraschend ist sein Fingerspitzengefühl für auswärtige Politik, das ihn instinktmäßig die richtige Entscheidung treffen läßt . . .“

    Burg Rotenberg, Wiesloch= Land, Baden, 10. März 1932. gez.: Franz von Reichenau, Kaiserlicher Gesandter a. D., Wirkl. Geheimrat.

    Man lege sich doch die Frage vor, was von größerer politischer Begabung zeugt, wie Hindenburg einen Young= Plan unterschrieben und gleichzeitig vorausgesagt zu haben, daß dieser Besserung auf der ganzen Linie für Deutschland bringt, oder wie Hitler, unter Ablehnung dieses Planes in allen Einzelheiten die Folgen für Deutschland richtig prophezeit zu haben. Abgesehen von dem Befähigungsnachweis, den es bedeutet, als völliger Unbekannter, ohne Kapital, allen Widerständen und Verfolgungen zum Trotz, aus 7 Mann die anerkannt bestorganisierte politische Bewegung Deutschlands geschaffen zu haben, der heute über 11 Millionen, d.h. fast ein Drittel aller wahlberechtigten Deutschen die Stimme gaben, während in der sog. Hindenburg= Front 16 (!) Parteien aufgeboten werden mußten, um Hitlers Sieg zu verhindern.

    Es dürfte bekannt sein, daß die einst ebenso „schwerwiegenden Bedenken“ des italienischen Bürgertums hinsichtlich des „Dilettanten“ Mussolini verstummt sind. Mussolini aber äußerte nach den Reichstagswahlen von 1930: „ Hitler ein großer Führer, ein großer Organisator.“

    (…)

    Fortsetzung folgt…

    …Demnächst in diesem Theater … Beantwortung stets wiederkehrender Fragen !
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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  10. Tatsachen und Lügen um Hitler ( Fortsetzung 6)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49049

    Fortsetzung: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49088

    Fortsetzung 1: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49108

    Fortsetzung 2: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49128

    Fortsetzung 3: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49147

    Fortsetzung 4: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8546

    Fortsetzung 5: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8552
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    ….Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den
    Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen…..

    Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

    Das ist die Wahrheit, wer anders spricht, der lügt !

    ↓ Tatsachen und Lügen um Hitler ↓ ( Nationalpolitische Aufklärungsschrift , 1932 )
    https://archive.org/details/Tatsachen-und-Luegen-um-Hitler
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    Tatsachen
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    Gebt mir Vier Jahre Zeit — Dokumente zum ersten Vierjahresplan des Führers

    . . . Am 30. Januar 1933 übernimmt Adolf Hitler die Führung des Deutschen Reiches. Am 11. Februar 1933 tritt er zum ersten Male im Berliner Sportpalast vor das deutsche Volk hin, um sein Programm zu entwickeln. Das einzige, was der Führer vom deutschen Volke verlangt, sind vier Jahre Zeit. Adolf Hitler verspricht nichts, sondern fordert Mitarbeit, Vertrauen und Glauben:

    „Nun fragen die Gegner: Und euer Programm? Ich könnte eher die Frage an diese Gegner richten: Wo war euer Programm? Habt ihr das, was ihr in Deutschland angerichtet habt, gewollt? War das euer Programm? Oder wolltet ihr das nicht? Was hinderte euch, das Gegenteil zu tun?

    Wenn sie sich heute plötzlich nicht mehr erinnern wollen, daß sie die Verantwortung für 14 Jahre tragen, dann werden wir die Mahner sein und die Ankläger zugleich und dafür sorgen, daß ihr Gewissen nicht nachläßt.

    Wenn sie sagen: ‚Sagen Sie uns Ihr detailliertes Programm‘, dann kann ich nur zur Antwort geben: Zu jeder Zeit wäre vermutlich mein Programm mit ganz konkreten wenigen Punkten möglich gewesen – nach eurer Wirtschaft, nach eurem Wirken, nach eurer Zersetzung muß man das deutsche Volk von Grund auf neu aufbauen, genau so wie ihr es bis in den Grund hinein zerstört habt.

    Und da erhebt sich nun eine Anzahl von großen Aufgaben vor uns. Die erste und damit der erste Programmpunkt:

    Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln! Ich habe es deshalb abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und billige Versprechungen zu geben. Es kann niemand von Ihnen gegen mich zeugen und sagen, daß ich je gesagt habe, daß der Wiederaufstieg nur eine Frage von wenigen Tagen sei. Immer und immer wieder predige ich: Der Wiederaufstieg der deutschen Nation ist die Frage der Wiedergewinnung der inneren Kraft und Gesundung des deutschen Volkes.

    So wie ich fast 14 Jahre gearbeitet habe, unentwegt und ohne jemals schwankend zu werden, am Aufbau dieser Bewegung, und so wie es mir gelang, von sieben Mann zu diesen zwölf Millionen zu kommen, so will ich und so wollen wir bauen und arbeiten an der Wiederaufrichtung unseres deutschen Volkes. Und so wie mir und dieser Bewegung heute die Führung des Deutschen Reiches anvertraut worden ist, so werden wir einst dieses Deutsche Reich wieder zur Größe, zum Leben zurückführen, und wir sind entschlossen, uns durch gar nichts dabei beirren zu lassen.

    Und so komme ich zum zweiten Punkt dieses Programms. Ich will Ihnen nicht versprechen, daß diese Wiederauferstehung unseres Volkes von selbst kommt. Wir wollen arbeiten, aber das Volk selbst muß mithelfen. Es soll nie glauben, daß ihm plötzlich Freiheit, Glück und Leben vom Himmel geschenkt würden. Alles wurzelt im eigenen Willen, in der eigenen Arbeit.

    Drittens wollen wir unsere ganze Arbeit leiten lassen von einer Erkenntnis, von einer Überzeugung: Glaube niemand an fremde Hilfe, niemand an Hilfe, die außerhalb unseres eigenen Volkes liegt. In uns selbst allein liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Durch eigene Arbeit, durch eigenen Fleiß, eigene Beharrlichkeit werden wir wieder emporsteigen, wie auch die Völker, einst auch Deutschland, nichts geschenkt erhielten, sondern selbst sich schaffen mußten.

    Der vierte Punkt dieses Programms lautet dann: Die Gesetze des Lebens sind immer gleich und immer dieselben, und wir wollen den Aufbau dieses Volkes vornehmen nicht nach blassen Theorien, die irgendein fremdes Gehirn erdenkt, sondern nach den ewigen Gesetzen, die die Erfahrung, die die Geschichte zeigt und die wir kennen.

    Und diese Gesetze, die fassen wir in einen fünften Punkt, in eine Erkenntnis zusammen: Die Grundlagen unseres Lebens beruhen auf zwei Faktoren, die niemand uns rauben kann: in unserem Volk als Substanz, Blut und Wille und Ingenium. Volk und Erde, das sind die beiden Wurzeln, aus denen wir unsere Kraft ziehen wollen, und auf denen wir unsere Entschlüsse aufzubauen gedenken.

    Damit ergibt sich als sechster Punkt klar das Ziel unseres Kampfes: die Erhaltung dieses Volkes für die Zukunft, in der Erkenntnis, daß dies allein überhaupt für uns einen Lebenszweck darstellen kann! Nicht für Ideen leben wir, nicht für Theorien, nicht für phantastische Parteiprogramme – nein, wir leben und kämpfen für das deutsche Volk, für die Erhaltung seiner Existenz, für die Durchführung seines eigenen Lebenskampfes in der Zukunft, und wir sind dabei überzeugt, daß wir nur damit allein mithelfen an dem, was die anderen so gerne in den Vordergrund stellen möchten.

    Ein Weltfriede – er wird immer voraussetzen starke Völker, die ihn wünschen und beschützen: eine Weltkultur – sie baut sich nur auf auf den Kulturen der Nationen, der Völker; eine Weltwirtschaft ist nur denkbar getragen von den Wirtschaften gesunder Einzelnationen.

    Und ein weiterer Punkt! Er lautet: Weil wir in der Erhaltung unseres Volkes, in der Durchführung seines Lebenskampfes das Ziel erblicken, müssen wir die Ursachen des Zerfalles beseitigen und damit die Versöhnung der deutschen Klassen herbeiführen, ein Ziel, das man nicht in sechs Wochen erreicht, nicht in vier Monaten, wenn 70 Jahre an dieser Zersetzung arbeiten konnten: Ein Ziel, das wir nie aus den Augen verlieren! Die Parteien dieser Klassenspaltung mögen überzeugt sein: Solange mich der Allmächtige am Leben läßt, wird mein Entschluß und mein Wille, sie zu vernichten, ein unabänderlicher sein. Niemals werde ich mich von der Aufgabe entfernen, den Marxismus und seine Begleiterscheinungen aus Deutschland auszurotten. Niemals werde ich hier zu einem Kompromiß geneigt sein.

    Einer muß hier Sieger sein: entweder der Marxismus oder das deutsche Volk.

    Aber siegen wird das deutsche Volk!

    Wenn wir diese Versöhnung der Klassen herbeiführen, direkt oder indirekt, wollen wir weitergehen, dieses geeinte deutsche Volk wieder zu den ewigen Quellen seiner Kraft zu führen, wollen wir in der Erziehung unserer Kleinen den Glauben an Gott und den Glauben an unser Volk einpflanzen in die jungen Gehirne, und wollen dann weiter schreiten, wieder aufzubauen dieses Volk auf dem deutschen Bauer als dem Grundpfeiler jeden völkischen Lebens. Indem ich für die deutsche Zukunft kämpfe, muß ich kämpfen für die deutsche Scholle und muß kämpfen für den deutschen Bauern. Er gibt uns die Menschen in unsere Städte. Er ist die ewige Quelle seit Jahrtausenden gewesen, und er muß erhalten bleiben.

    Und ich gehe dann weiter zum zweiten Pfeiler unseres Volkstums, zum deutschen Arbeiter, zu jenem deutschen Arbeiter, der in der Zukunft kein Fremdling mehr sein soll und sein darf im Deutschen Reich, und den wir zurückführen wollen wieder in die Gemeinschaft unseres Volkes, für den wir die Tore aufsprengen werden, auf daß er mit einzieht in die deutsche Volksgemeinschaft als ein Träger der deutschen Nation.

    Und wir wollen dann weiter dem deutschen Geist die Möglichkeit seiner Entfaltung sichern, wollen den Wert der Persönlichkeit, die schöpferische Kraft des einzelnen wieder einsetzen in ihre ewigen Rechte, wollen brechen mit allen Erscheinungen einer fauligen Demokratie und an ihre Stelle setzen die ewige Erkenntnis, daß alles, was groß ist, nur kommen kann aus der Kraft der Einzelpersönlichkeit, und daß alles, was erhalten werden soll, wieder anvertraut werden muß der Fähigkeit der Einzelpersönlichkeit.

    Bekämpfen wir die Erscheinungen unseres parlamentarisch-demokratischen Systems, so gehen wir damit sofort über zu einem zwölften Punkt: der Wiederherstellung der Sauberkeit in unserem Volke, Sauberkeit auf allen Gebieten unseres Lebens, der Sauberkeit in unserer Verwaltung, der Sauberkeit im öffentlichen Leben, aber auch der Sauberkeit in unserer Kultur.

    Wir wollen wiederherstellen vor allem die deutsche Ehre, wiederherstellen die Achtung vor ihr und das Bekenntnis zu ihr und wollen einbrennen in unsere Herzen das Bekenntnis zur Freiheit, wollen unser Volk damit aber auch wieder beglücken mit einer wirklichen deutschen Kultur, mit einer deutschen Kunst, mit einer deutschen Architektur, einer deutschen Musik, die uns die Seele wiedergeben soll. Und wir wollen damit erwecken die Ehrfurcht vor der großen Tradition unseres Volkes, erwecken die tiefe Ehrfurcht vor den Leistungen der Vergangenheit, die demütige Erinnerung an die großen Männer der deutschen Geschichte. Wir wollen unsere Jugend wieder hineinführen in dieses herrliche Reich unserer Vergangenheit, das Wirken und Schaffen unserer Vorfahren; demütig soll sie sich beugen vor denen, die vor uns lebten und schufen, arbeiteten und wirkten, auf daß wir heute leben können. Und wir wollen diese Jugend vor allem erziehen zur Ehrfurcht vor denen, die einst das schwerste Opfer gebracht haben für unseres Volkes Leben und unseres Volkes Zukunft. Denn was diese 14 Jahre auch verbrochen haben – das Schlimmste war, daß sie zwei Millionen Tote um ihr Opfer betrogen haben. Und diese zwei Millionen, die sollen vor den Augen unserer Jugend sich wieder erheben als ewige Warner, als Forderer, als Zeugen des Opfers für die Nation. Wir wollen die Jugend erziehen zur Ehrfurcht vor unserem alten Heer, an das sie wieder denken soll, und in dem sie wieder die gewaltige Kraftäußerung der deutschen Nation, das Sinnbild der größten Leistung, die unser Volk je in seiner Geschichte vollbracht hat, sehen soll.

    Damit wird dieses Programm der nationalen Wiedererhebung auf allen Gebieten des Lebens, unduldsam gegen jeden, der sich gegen die Nation versündigt, Bruder und Freund jedem, der mitkämpfen will an der Wiederauferstehung seines Volkes, unserer Nation!

    Damit richte ich heute nun den letzten Appell an Sie, meine Volksgenossen. Am 30. Januar haben wir eine Regierung übernommen. Schlimmste Zustände waren in unser Volk hineingebrochen. Wir wollen sie beheben und wir werden sie beheben! So wie wir trotz allen Hohnes unserer Gegner in diesen 14 Jahren so weit gekommen sind, daß wir sie heute beseitigt haben, so werden wir auch die Folgen ihres Regimentes beseitigen. Um Gott und dem eigenen Gewissen Genüge zu tun, haben wir uns noch einmal an das deutsche Volk gewandt. Es soll selbst mithelfen, es soll nun selbst entscheiden.

    Wenn dieses deutsche Volk uns in dieser Stunde verläßt, so möge uns der Himmel verzeihen: Wir werden den Weg gehen, der nötig ist, daß Deutschland nicht verkommt! Wir wollen, daß mit der Zeit der Wiedererhebung der deutschen Nation nicht nur einzelne Namen verknüpft sind, sondern der Name des deutschen Volkes selbst, daß eine Millionenbewegung hinter diese Regierung tritt, daß sie mithilft in ihrer Kraft und ihrem Willen, uns wieder zu stärken zu diesem großen und schweren Werk.

    Ich weiß, daß, wenn heute sich die Gräber öffnen würden, die Geister der Vergangenheit, die einst für Deutschland stritten und litten und starben, würden emporschweben, und hinter uns würde heute ihr Platz sein. All die großen Männer unserer Geschichte – ich weiß, sie stehen hinter uns und sehen auf unser Werk und unser Wirken.

    Vierzehn Jahre haben die Parteien des Zerfalls, des Novembers, der Revolution das Volk geführt und mißhandelt, vierzehn Jahre lang zerstört, zersetzt und aufgelöst. Es ist nicht vermessen, wenn ich heute vor die Nation hintrete und sie beschwöre:

    Deutsches Volk! Gib uns vier Jahre Zeit – dann richte und urteile über uns! Deutsches Volk, gib uns vier Jahre, und ich schwöre dir, so wie wir und wie ich dieses Amt antrat, so will ich dann wieder gehen – ich tat es nicht um Gehalt und um Lohn, ich tat es um deiner selbst willen.

    Es ist der schwerste Entschluß meines Lebens gewesen. Ich habe ihn gewagt, weil ich glaubte, daß es sein muß; ich habe ihn gewagt, weil ich überzeugt bin, daß nun nicht mehr länger gezögert werden darf; ich habe ihn gewagt, weil ich der Überzeugung bin, daß endlich unser Volk doch wieder zur Besinnung kommen wird und daß, wenn es heute ungerecht urteilt und wenn Millionen uns verfluchen, sie einmal doch hinter uns marschieren werden, da sie einsehen werden: Er hat wirklich nur das Beste gewollt, obgleich es schwer war; kein anderes Ziel im Auge gehabt, als dem zu dienen, was uns das Höchste auf Erden ist.

    Denn ich kann mich nicht lossagen von dem Glauben an mein Volk, kann mich nicht lossagen von der Überzeugung, daß diese Nation wieder einst auferstehen wird; kann mich nicht entfernen von der Liebe zu diesem meinen Volk und hege felsenfest die Überzeugung, daß einmal doch die Stunde kommt, in der die Millionen, die uns heute verfluchen, dann hinter uns stehen und mit uns begrüßen werden das gemeinsam geschaffene, mühsam erkämpfte und bitter erworbene neue Deutsche Reich der Größe und der Ehre und der Kraft, der Herrlichkeit und der Gerechtigkeit. Amen!“

    (…)

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    Diesem Buch ist die Aufgabe gestellt, Aufklärung zu geben über das, was der Führer in vier Jahren schuf. Aber nur ein Bruchteil dessen, was unter nationalsozialistischer Staatsführung in vier Jahren geleistet wurde, konnte in diesem Rahmen Erwähnung und Berücksichtigung finden. Erst wenn man sich mit der systematischen Aufstellung einer Bilanz der ersten vier Jahre nationalsozialistischer Aufbauarbeit beschäftigt, gewinnt man einen Überblick über den gewaltigen Umfang der Arbeit und der Erfolge in dieser so kurzen Zeitspanne.

    In fünfzehn Abschnitten habe ich den Versuch gemacht, einen Überblick über die wesentlichen Punkte der ersten Vierjahresbilanz zu geben. Man könnte ebensogut über jedes dieser einzelnen Gebiete ein ganzes Buch schreiben, ohne einen Mangel an Stoff befürchten zu müssen. Das aber erscheint mir besonders bezeichnend für die Jahre des Kampfes und des Aufbaus, die nun hinter uns liegen. Historikern der Zukunft wird es vorbehalten bleiben müssen, einmal diese Aufgabe zu erfüllen und in einer Geschichte unserer Zeit der Nachwelt zu überliefern, wie ein verarmtes, in Fesseln geschlagenes Volk in revolutionärem Ansturm mit eiserner Energie und zähem, unermüdlichem Ringen unter Führung Adolf Hitlers sich die Bresche in die Freiheit brach und auf den Trümmern einer Epoche der Schmach und der Feigheit den nationalsozialistischen Staat der Ehre und der Arbeit errichtete.

    Der Verfasser

    (…)
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    Gebt mir Vier Jahre Zeit — Dokumente zum ersten Vierjahresplan des Führers

    Von Alfred-Ingemar Berndt
    unter Mitarbeit von Dr. Erich Schrötter.
    Mit einem Geleitwort von Reichsminister Dr. Joseph Goebbels.

    Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH, München, ©1937.
    Dieses Digitalisat © 2002-2019 by The Scriptorium.
    ↓ Mit Ausnahme des Faksimiles auf S. 7 sind alle Abbildungen vom Scriptorium hinzugefügt. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/4jahrezeit/gm4jz00.html

    ↓ PDF zum Herunterladen ↓

    https://archive.org/details/Berndt-Alfred-Gebt-mir-vier-Jahre-Zeit
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    Tatsachen und Lügen um Hitler (7)
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    Der Führer als Mensch

    (…)

    Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

    Was sind Hitlers Ziele ?
    Hitlers Ziele sind:

    Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

    Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

    Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

    (…)

    Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs. Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er — angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen — mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.
    ————————————————————–
    Auslese von Lügen über Hitler
    ————————————————————–
    (…)

    Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

    (…)
    ————————————————————–
    Antworten auf die verbreitetsten Lügen.
    ————————————————————–
    (…)

    „Hitler doch nur ein Dilettant“

    Das sagen die gleichen Bürger und schreiben die gleichen „nationalen“ Zeitungen, die einst den ehemaligen Sattlermeister Friedrich Ebert als vollwertigen Präsidenten des Deutschen Reiches anerkannten und nicht genug von seiner „staatsmännischen Bedeutung“ erzählen konnten. Die gleichen, die Hindenburg für eines der größten Genies halten, das sich auf allen Gebieten sein eigenes Urteil zu bilden vermöge, während er selbst in seinen Lebenserinnerungen schreibt, daß er nie ein anderes Buch als ein militärisches gelesen habe.

    (…)
    ————————————————————–
    Beantwortung stets wiederkehrender Fragen !
    ————————————————————–
    Warum der Name „ Nationalsozialisten “ ?

    Hitler*) sagt:

    „Ihr könnt nicht wahre Nationalisten sein, ohne Sozialisten zu sein; Ihr anderen könnt nicht wahre Sozialisten sein, ohne Nationalisten zu sein.

    Nationalist sein heißt, sein eigenes Volk mehr lieben als alle übrigen Völker und sorgen, daß es sich ihnen gegenüber zu behaupten vermag. Damit sich dieses Volk aber der übrigen Welt gegenüber zu behaupten vermag, muß ich wünschen und sorgen, daß jedes Glied gesund ist, und es jedem einzelnen und damit der Gesamtheit so gut wie möglich geht. Dann aber bin ich Sozialist !

    Und ich kann nicht Sozialist sein, ohne mich dafür einzusetzen, daß mein Volk sich gegenüber den Uebergriffen der anderen Völker im Kampf um die Grundlagen des Lebens zu schützen vermag und ohne für die Größe meines Volkes einzutreten und somit Nationalist zu sein. Denn die Kraft und Bedeutung meines Volkes ist die Voraussetzung für das Wohlerhgehen des einzelnen.

    Somit seid Ihr aber beide Nationalsozialisten.“
    ————————————————————–
    *) Foto ( Seite 22 ) Aus „ Hitler, wie ihn keiner kennt“, Berlin 1932 Herausgegeben von H. Hoffmann, München
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    Warum wählen die Nationalsozialisten nicht Hindenburg ?

    Weil Hindenburg es durch seinen Minister Brüning verhindert, daß eine Regierung kommt, die es von Grund auf besser als die bisherigen macht und die dem derzeitigen Willen des Volkes entspricht.

    Weil er es verhindert, daß ein neuer Reichstag gewählt wird, der eine solche Regierung ermöglichen würde.

    Kurz, weil Hindenburg es verhindert, daß auf Grund von Neuwahlen eine nationalsozialistische Regierung ans Ruder kommt, obwohl die Nationalsozialisten heute die stärkste Partei Deutschlands sind.

    Was gibt uns die Gewähr, daß es unter einer nationalsozialistischen Regierung besser wird ?

    An ihren Früchten sollt Ihr sie erkennen ! Bisher haben die Nationalsozialisten in der Stadt Koburg, und in den Ländern Thüringen und Braunschweig regiert.

    Sie erlitten dort nicht Schiffbruch, wie die Gegner gehofft und vorrausgesagt hatten.

    Es entstand kein Bürgerkrieg, wie die Gegner gehofft und vorrausgesagt hatten.

    Die Finanzen brachen nicht zusammen, wie die Gegner gehofft und vorrausgesagt hatten.

    Im Gegenteil: In Thüringen wurde durch die nationalsozialistische Regierung der Staatshaushalt ausgeglichen — zum erstenmal und im einzigen Land Deutschlands seit der Revolution.

    Die Leistungen der nationalsozialistischen Regierungen wurden demgemäß auch von denen anerkannt, die bisher nationalsozialistische Regierungen mit Mißtrauen betrachtet hatten. Der beste Beweis ist das unerhörte Ansteigen der nationalsozialistischen Wählerzahlen in den Gebieten nationalsozialistischer Regierungen.

    Seit der Regierungsübernahme durch die Nationalsozialisten stiegen die nationalsozialistischen Stimmen in Koburg von 5143 ( bereits absolute Mehrheit ) auf 8345, in Thüringen von 90 236 auf 333 000, in Braunschweig von 67 900 auf 124 360.

    Das war die Antwort der Wähler, die Gelegenheit hatten, das Regieren der Nationalsozialisten zu beobachten und zu prüfen.

    Hat Hitler genügend geschulte Kräfte, um alle wichtigen Stellen damit besetzen zu können ?

    Hitler denkt gar nicht daran, etwa in erster Linie nur Angehörige seiner Partei mit Posten zu betrauen.

    Er hat oft genug betont — nicht zuletzt Parteien und Verbänden gegenüber, die ihre „Ansprüche“ anmelden wollten —, daß er vor allem hervorragende Fachleute, Männer, die wirklich etwas von ihren Aufgaben verstehen, einsetzen wird, ohne Rücksicht darauf, welcher Partei sie angehören und angehört haben. Männer, die sich bisher schon bewährten, werden daher auch ruhig in ihrem Amte bleiben.

    Hitler will nicht, daß mit dem deutschen Volk nochmals Experimente gemacht werden.

    Von den Experimenten der Hindenburg= Parteien, denen wir Inflation, Verarmung und Wirtschaftszusammenbruch verdanken, haben wir reichlich genug !

    (…)

    Fortsetzung folgt…

    …Demnächst in diesem Theater … Historische Übersicht, Adolf Hitler.

    ————————————————————–
    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  11. Tatsachen und Lügen um Hitler ( Fortsetzung 7)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49049

    Fortsetzung: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49088

    Fortsetzung 1: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49108

    Fortsetzung 2: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49128

    Fortsetzung 3: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49147

    Fortsetzung 4: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8546

    Fortsetzung 5: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8552

    Fortsetzung 6 : https://estomiles.wordpress.com/2020/01/09/adolf-hitler-der-weg-zum-wiederaufstieg-ein-kaum-bekanntes-original-schriftwerk-aus-dem-jahr-1927/comment-page-1/#comment-3039
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    ….Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den
    Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen…..

    Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

    Das ist die Wahrheit, wer anders spricht, der lügt !

    ↓ Tatsachen und Lügen um Hitler ↓ ( Nationalpolitische Aufklärungsschrift , 1932 )
    https://archive.org/details/Tatsachen-und-Luegen-um-Hitler

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    Tatsachen
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    Nationalsozialistischer Wirtschaftsaufbau und seine Grundlagen: Ein bildstatistischer Tatsachenbericht

    Auszug:

    Einführung zur II. Auflage

    Nachdem das liberalistisch-marxistische System hinweggefegt worden war, ging das deutsche Volk an die große Aufgabe heran, Staat und Wirtschaft neu aufzubauen. Der Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ ist dabei vom deutschen Volke als Wegbereiter für seine Zukunft anerkannt worden.

    Schon im ersten Jahre des nationalsozialistischen Aufbaues erschien das vorliegende Buch in seiner I. Auflage. Die stark erweiterte II. Auflage war nunmehr notwendig, weil die Organisation von Staat und Wirtschaft in großen Zügen feststeht. Das Buch hat bereits in weiten Kreisen des Volkes, in Schulen, in der Schulungsarbeit der Partei, Bibliotheken und Wirtschaftsbetrieben Eingang gefunden; die Gutachten und Besprechungen des Werkes beweisen uns, daß unsere Absicht gelungen ist, neue Wege für die volkswirtschaftliche Aufklärung und Schulung zu ebnen. Was über die Methode der bildlichen Darstellung schon in der I. Auflage gesagt wurde, gilt daher auch für die vorliegende Auflage.

    (…)

    Berlin, im März 1936. Dr. Paul Blankenburg Max Dreyer
    ————————————————————–
    Die nationale Revolution hat gesiegt
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    Schon in jenen schlimmen Tagen, da sich die schweren Ketten des Versailler Diktates um Deutschland legten, entstand aus der Reihe der unbekannten Soldaten des Weltkrieges Adolf Hitler, der eine ganze schlummernde Nation zur stürmischen Erhebung mitreißen sollte. Nach einem vergeblichen Versuch der Rettung der Nation am 9. November 1923 gelang es diesem gottbegnadeten Führer, in harter und zielsicherer Arbeit in einer immer wieder betrogenen Nation die seit Jahrhunderten verschütteten Kräfte zum schöpferischen Durchbruch zu verhelfen. Nach einem grandiosen Schlußkampfe wurden alle veralteten Formen und Kräfte zerschlagen.
    Bald 15 Jahre kämpfte Adolf Hitler um die Seele des deutschen Volkes für den Durchbruch der lange verschütteten Quellen seiner ewigen Kraft, bis die undeutsche Weimarer Republik zerschlagen war. Nichts charakterisiert besser die Schwäche dieses Zwischenregiments als die Revolte von 1918, die nirgendswo neue Männer ans Ruder brachte, sondern die alten parlamentarischen Parteigrößen der wilhelminischen Epoche in die Machtpositionen hineinschob. Ihre Niederlage und ihr Ende war so kläglich und so schmählich wie ihre Existenz. Politische Parteien, die ein Jahrhundert lang glaubten, das politische Schicksal des deutschen Volkes gelenkt zu haben, versanken in ein Nichts.

    Infolge der Reichsbrandstiftung wurde die Kommunistische Partei verboten. Sie wagte nicht mehr den bewaffneten Aufstand anzusetzen, der in allen Feinheiten vorbereitet war. Am 22. Juni 1933 wurde die Sozialdemokratische Partei „wegen hoch- und landesverräterischer Unternehmungen gegen Deutschland“ verboten und ohne jeden Widerstand ihre Organisationen aufgelöst. Am 4. Juli lösten sich die Deutsche Volkspartei und die Bayerische Volkspartei, am 5. Juli das Zentrum und der Christlich-Soziale Volksdienst selbst auf.

    Am 14. Juli wurde die Neugründung von politischen Parteien verboten und unter Strafe gestellt. Die über viele Generationen im Volke eingefressene Parteiwirtschaft ist zerschlagen, Deutschland wird von einer politischen Organisation beherrscht, die Herz, Geist und Körper des deutschen Volkes ist: die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Adolf Hitlers.

    Am 30. Januar 1933 wurde das deutsche Volk endlich erlöst. Mit diesem Tage erfaßte neue Zuversicht, neue Hoffnung jeden deutsch denkenden und fühlenden Menschen. Endlich gibt es in Deutschland wieder eine zielbewußte Regierung und einen großen Führer, um den sich das ganze Volk einig und opferbereit geschart hat.

    (…)
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    Inhalt ( Kurzübersicht) :

    Einführung zur II. Auflage

    Teil I. Die Grundlagen der deutschen Wirtschaft: Die Entwicklung bis zur Machtübernahme

    A. Blut

    1. Die geschichtliche Entwicklung des deutschen Volkes
    2. Die blutsmäßige Entwicklung
    3. Bevölkerungspolitische Entwicklung
    4. Die Flucht aus der Landwirtschaft
    5. Zurück auf’s Land
    6. Die deutsche Frau in Familie und im Beruf
    7. Die Verteilung der 100 Millionen Deutschen auf der Erde
    8. Die Bedrohung deutscher Art durch die Juden
    9. Deutschlands Kampf um die Erhaltung und Veredlung seines Blutes

    B. Boden

    I. Der Boden als Träger der Landwirtschaft
    II. Der Boden als Träger des Gewerbes
    III. Der deutsche Handel
    IV. Das deutsche Verkehrswesen
    V. Das deutsche Geld-, Kredit- und Finanzwesen

    C. 14 Jahre marxistische Mißwirtschaft und ihre Folgen

    I. Das Versailler Diktat
    II. Politik des Unheils

    Teil II.

    Der nationalsozialistische Wirtschaftsaufbau
    seit der Machtübernahme

    A. Aufbruch

    B. Der Aufbau des Dritten Reiches

    C. Aufwärts mit Adolf Hitler
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    Nationalsozialistischer Wirtschaftsaufbau und seine Grundlagen: Ein bildstatistischer Tatsachenbericht

    Dr. Paul Blankenburg, Studienrat, und Max Dreyer, Hauptschriftleiter.

    Deutscher Verlag für Politik und Wirtschaft G.m.b.H., Berlin, © 1936
    Dieses Digitalisat © 2011-2019 by The Scriptorium.
    Mit Ausnahme der Fotos von Konstantin Hierl und Adolf Hitler stammen alle Illustrationen aus dem Original.

    ↓PDF zum Herunterladen © 2016 by The Scriptorium.↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/wirtschaftsaufbau/nswa00.html
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    Tatsachen und Lügen um Hitler (8)
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    Der Führer als Mensch

    (…)

    Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

    Was sind Hitlers Ziele ?
    Hitlers Ziele sind:

    Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

    Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

    Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

    (…)

    Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs. Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er — angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen — mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.
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    Auslese von Lügen über Hitler
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    (…)

    Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

    (…)

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    Antworten auf die verbreitetsten Lügen.
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    (…)

    „Hitler doch nur ein Dilettant“
    Das sagen die gleichen Bürger und schreiben die gleichen „nationalen“ Zeitungen, die einst den ehemaligen Sattlermeister Friedrich Ebert als vollwertigen Präsidenten des Deutschen Reiches anerkannten und nicht genug von seiner „staatsmännischen Bedeutung“ erzählen konnten. Die gleichen, die Hindenburg für eines der größten Genies halten, das sich auf allen Gebieten sein eigenes Urteil zu bilden vermöge, während er selbst in seinen Lebenserinnerungen schreibt, daß er nie ein anderes Buch als ein militärisches gelesen habe.

    (…)

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    Beantwortung stets wiederkehrender Fragen !
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    (…)

    Hitler will nicht, daß mit dem deutschen Volk nochmals Experimente gemacht werden.
    Von den Experimenten der Hindenburg= Parteien, denen wir Inflation, Verarmung und Wirtschaftszusammenbruch verdanken, haben wir reichlich genug !

    (…)

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    Historische Übersicht, Adolf Hitler.
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    Adolf Hitler wurde geboren am 20. April 1889 zu Braunau am Inn, einem einst albayerischen Städtchen.

    Der Vater hatte sich als Waise vom armen Bauernjungen zum Zollbeamten emporgearbeitet. Die Mutter stammte ebenfalls aus einer deutschen Bauernfamilie. Mit 13 Jahren verliert er den Vater, mit 17 Jahren die Mutter. Adolf Hitler besucht damals nach der Volksschule die Realschule in Linz an der Donau. Er soll nach Wunsch des Vaters Staatsbeamter, will aber nach eigenem Wunsch Künstler werden. Der Tod der Mutter zwingt ihn, sofort selbst das tägliche Brot zu verdienen.

    Hitler geht mit 17 Jahren nach Wien, versucht sich zum Architekten auszubilden und erwirbt sich dabei den Lebensunterhalt aus eigener Kraft, zunächst als Bauarbeiter, Betonmischer, später als Zeichner und Kunstmaler für Architekturen. Mit 18 Jahren nimmt er bereits Anteil am Politischen Leben, wird Anti= Marxist, ohne aber irgendwie führend hervorzutreten. Hitler ist seit seiner Jugend fanatischer Nationalist und versucht die sozialen Erfahrungen seiner Arbeiterzeit mit seiner nationalistischen Ueberzeugung zu vereinen. Er leidet jahrelang in Wien schwere und bittere Not.

    1912 übersiedelt er nach München, lernt und studiert. Er hat keine Jugend des Vergnügens gekannt, sondern seit dem Tage, da er mit 50 Kronen von zu Hause fortging, nur Arbeit und Entbehrungen.

    1914 wird er im Februar bei einer Nachstellung endgültig vom österreichischen Heeresdienste befreit.

    6 Monate später bricht der Weltkrieg aus.

    Er meldet sich sofort zum Eintritt in die deutsche Armee und erhält durch ein Immediat gesuch an König Ludwig von Bayern die Erlaubnis, als Kriegsfreiwilliger in ein bayerisches Regiment einrücken zu dürfen. Am 10. Oktober 1914 marschiert das neue Regiment aus.

    Am 2. Dezember 1914 erhält der 25jährige Kriegsfreiwillige schon das Eiserne Kreuz 2. Klasse.
    Infolge der bei dem Sturm auf den „Bayernwald“ und bei den übrigen Kämpfen in der Gegend von Wytschaete bewiesenen Tapferkeit erhält er den Befehl, Dienst als Meldegänger zu tun, der besondere Anforderungen an Mut und Zuverlässigkeit stellte, da die Meldungen oft durch schwerste Feuer über freies Gelände getragen werden mußten. Bald ist sein Name im Regiment über den engeren Kreis seiner Kameraden hinaus bekannt.

    Am 7. Oktober 1916 wird er durch Granatsplitter verwundet. Im März 1917 rückt er wieder zum Regiment ein. Er erhält eine Reihe weiteren Auszeichnungen, darunter ein Regiments= Diplom für hervorragende Tapferkeit in den Kämpfen bei Fontaines, endlich das eiserne Kreuz 1. Klasse.

    Am 14. Oktober 1918 wird er mit zahlreichen Kameraden seines Regiments durch das von den Engländern zum ersten Male angewendete Gelbkreuzgas schwer verletzt und verfällt vorübergehend der Erblindung. Während er im Lazarett liegt, bricht die Revolution aus.

    Nun beschließt Hitler, Politiker zu werden.

    1919 tritt er in einen kleien Verein von 6 Mann ein und gründete aus ihn die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Er skizziert in großen Zügen das Programm der neuen Bewegung, legt ihre Ziele und ihr Wesen fest.

    (…)

    Fortsetzung folgt…

    …Demnächst in diesem Theater … Historische Übersicht … Der Anfang: Sieben Mann.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  12. Tatsachen und Lügen um Hitler ( Fortsetzung 8, Schluss)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49049

    Fortsetzung: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49088

    Fortsetzung 1: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49108

    Fortsetzung 2: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49128

    Fortsetzung 3: https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/12/13/merkwuerdige-frage-gefunden-wann-ist-ein-deutscher-ein-deutscher/#comment-49147

    Fortsetzung 4: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8546

    Fortsetzung 5: https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8552

    Fortsetzung 6 : https://estomiles.wordpress.com/2020/01/09/adolf-hitler-der-weg-zum-wiederaufstieg-ein-kaum-bekanntes-original-schriftwerk-aus-dem-jahr-1927/comment-page-1/#comment-3039

    Fortsetzung 7 : https://websitemarketing24dotcom.wordpress.com/2019/06/25/modernes-grand-sonnenminimum-hat-die-neue-kleine-eiszeit-bereits-begonnen/comment-page-1/#comment-8570

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    ….Wir haben jahrelang zu diesen erbärmlichen Lügen geschwiegen. Weil uns die Gegner zu gemein und der Führer zu hoch war, als daß wir dazu Stellung genommen hätten. Nun aber, da das Volk antritt in seiner Gesamtheit und wählen soll zwischen zwei Menschen, wovon den einen es nur kennt im Zerrbild jüdischer und marxistischer Lügen, wollen wir auftreten und vor den
    Führer hin, den wir seit Anbeginn kennen, und wollen sprechen…..

    Wollen reden von Adolf Hitler als Menschen, wie er sich uns gezeigt.

    Das ist die Wahrheit, wer anders spricht, der lügt !

    ↓ Tatsachen und Lügen um Hitler ↓ ( Nationalpolitische Aufklärungsschrift , 1932 )
    https://archive.org/details/Tatsachen-und-Luegen-um-Hitler

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    Tatsachen
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    „Ihr sehet im Geiste durch dieses Geschlecht
    den deutschen Namen zum glorreichsten unter allen Völkern erheben,
    ihr sehet diese Nation als Wiedergebärerin und Wiederherstellerin der Welt.“
    Johann Gottlieb Fichte
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    Es gibt wohl kein erschütternderes Zeugnis sinnloser und hirnkranker Planung unserer Feinde als der in die Welt über die Feder von geistesschwachen Schreiberlingen gebrüllte Schrei:

    „Deutschland muß zerschlagen werden.“

    In Wirklichkeit würde Deutschlands Tod den Untergang von Zivilisation und Kultur bedeuten. Deutschland hat in vielen Jahrhunderten bewiesen, daß die ganze Welt von deutschem Genie lebt und daß es kein Zufall ist, wenn die deutschen Schöpferkräfte auf alle zivilisierten Völker wie von einer nie versiegenden Sonne ausstrahlen.

    Wir Menschen der Gegenwart sind verwöhnt, wir stehen im Versorgungsbereich einer Technik, die den Menschen schneller und stärker macht als jede Kreatur. Der Alltag stellt uns die Nahrung auf den Tisch. Wir kleiden uns, angepaßt an unser Klima und seinen Wechsel mit Erzeugnissen, die rohstoffmäßig auf die Natur zurückgehen, aber erst durch den Erfindergeist die heutigen Formen und Werte annahmen. Die Chemie griff nach der Luft als Rohstoff. Sie verwandelte das Holz zum brauchbaren Zellstoff und gab Hand in Hand mit der ebenso schöpferischen Technik den Weg zu Papier und Zellwolle an. Schlummernde Erze wurden unter den Hammerschlägen des Menschen
    wach und chemische Intelligenz zeugte den Stahl und Metall-Legierungen, welche die Säulen der neuzeitlichen Technik mit ihren gigantischen Möglichkeiten sind. Der gleiche forschende Sehergeist machte den Menschen stark gegen Krankheit und siegte mit neuen Heilmitteln über Seuche und Tod.

    Dieser Reichtum von Erfindungen, die zu einer neuen Ökonomie der Welt führten, wurde zum größten Teil in seinen Grundlagen und seinen Formen von Deutschen geschaffen.

    Aus den Tiefen des menschlichen Seins leuchtet aber der Dichter und der Künstler. Die Erde erhielt durch den Künstler einen neuen Sinn, und was die Natur in unerschöpflicher Fantasie als Pflanze und Tier, als Makrokosmos und Mikrokosmos formte, vertiefte sich durch die seelischen Kräfte des Künstlers mit neuem Inhalt, aus dem ein Strahl von Seligkeit den ewig suchenden und fragenden Menschen traf. Steine wurden zu Domen. Farben verklärten sich in weihevollen Gemälden. Die
    Töne der Orgel senkten sich wie eine segnende Hand auf die Unruhe menschlicher Wünsche und Begierden.

    Die deutsche Seele ist in Jahrtausenden groß und stark geworden. Ihre Traumkräfte schreiten neben dem Verstand, der mit klugen Mitteln die irdischen Möglichkeiten bis in die Geheimnisse der Atome auswertet, das Erreichte aber nicht um schnöden Eigennutzes willen ummauert, sondern die ganze Welt an dieser großen deutschen Ernte teilnehmen läßt.

    Ihr verdankt die Menschheit den größten Teil der Zivilisation und Kultur.
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    Die Maschine und die mit ihr ermöglichte Leistungssteigerung des Menschen führte die neuzeitliche Wirtschaft in ein Wirkungsfeld größten Ausmaßes. Sie brachte soziale Gefahren und Lockungen zu Reichtum und Vergewaltigung. Die Maschine ausschließlich in den Händen gieriger kapitalistischer Ausbeuter mußte eine Sorge für die Menschheit werden.

    Deutschlands Seele hat an diesem entscheidungsvollen Gefahrenpunkt Wache gehalten. Deutschland ließ es nicht zu, daß der arbeitende Mensch von einer geldgierigen Sonderklasse zerdrückt werde.

    Im Nationalsozialismus wurde das biologische Denken – jede Arbeit ist biologisch, denn sie kann nicht ohne Muskel und Hirn erfolgen – zum sozialen Handeln, das sich mitten in das Wirtschaftsleben der Nation hineinstellte und für eine organische Wirtschaftslenkung einsetzte. A. Forstmann sagte 1935: „Was wir heute überall auf der Welt erleben, ist nichts weiter als eine kaum überbietbare Bankerotterklärung der Methoden, volkswirtschaftliche Probleme größten Ausmaßes aus der Froschperspektive privatwirtschaftlicher Erfahrungen lösen zu wollen.“

    Nicht die Maschine, sondern das Volk als lebendiges Wesen, als lebendig gewordene Erde, durchwirkt von den überpersönlichen Leistungen unserer Ahnen und getragen vom Blut, das von einer Generation zur andern ununterbrochen in dem Pumpwerk der Herzen strömt!

    Diese soziale Tatkraft, von der die Überwindung unsittlicher Raffkräfte, die Vernichtung des kapitalistischen Überparasitentums an der Kernsubstanz unseres Volkes stammt, ist eine vulkanische Äußerung deutscher Sehnsucht und deutscher Ehrfurcht vor den innersten Volkswerten. Mit dieser sich aufbäumenden Urkraft schüttelt der deutsche Körper die Schlacken der gewaltigen Formungszeit ab, welche die Technik wie in einem magischen Zwang aus den nüchternen, schlafenden Elementen der Erde herausführte.

    Noch bebt Deutschland unter diesem sieghaften Aufstieg sozialer Neuschöpfung. Der neue Tag blendet das Auge, das in Finsternis und Angst aufwuchs. Die Wellen dieser Gestaltung bringen in die plutokratischen Gelasse der Nachbarstaaten Furcht und Zittern. In der Reaktion der Schwäche greifen sie zur Lüge und zur Phrase.

    Die deutsche Welt wird den Weg der Vorsehung gehen. Die Aufgaben sind gewaltiger, als sie noch vor wenigen Jahren erkannt wurden. Nonnenbruch hat recht: „In unserem Willen zu neuer freier Lebendigkeit ist die Zukunft enthalten.“ Dieser Wille bricht aus dem Unterbewußtsein über die Schwelle zur realen Tat und zum bewußten Wollen.

    Es ist jungfräuliche Erde, über die unser Pflug der deutschen Wirtschaftspolitik zieht. Durch diese innerste Dynamik ist unser Blut und Hirn wieder jung und der Glaube an die deutsche Kraft wieder stark geworden.

    Der Ingenieur und der Chemiker sehen in ihrer Arbeit nicht mehr das gierige, dividendengeschärfte Auge des „Unternehmers“ vor sich, sondern ihr Volk, deutsche Heimat und ewigdeutsche Zukunft. Der Arbeiter hat die Gefahr des Sklavenjochs abgeschüttelt und steht vor der Maschine als freier Mensch, erfüllt von dem Gefühl für Würde der Arbeit und Pflicht zum Volk.

    „Der einzelne ist nichts, das Volk ist alles“, leuchtet aus dem Feuerherd des Schmieds, aus der Glut der Eisenhütte, im donnernden Walzwerk, im Schacht des Bergwerks und auf den Flügeln, die gegen die Feinde stürmen, überall in den mächtigen Hallen deutscher Arbeit. Ein heiliges Wort, in dem wir unser Schicksal, erhoben von gespeicherter Energie im Lichterglanz der Zukunft sehen.

    Deutschland ist im Kranz der Völker ein Edelstein, dessen Licht in der Glut des feindlichen Hasses heller und heller wird, bis es das Auge des Feindes mit Blindheit schlägt und dem Deutschen zum Siege verhilft.

    Die Technik, die an sich erfüllt war mit gesundem Schöpfertum, wurde durch die Wirtschaftslenkung des Kapitals im 19. Jahrhundert zum Inbegriff des Materialismus. Die scheinbare Leichtigkeit, mit der sich die Technik ausdehnte und vergrößerte, war dem „Wirtschaftsführer“, der nur an seinen Gewinn dachte, eine willkommene Eigenschaft. Die falsche Luft des Kapitals blähte die Technik in allen zivilisierten Ländern auf und die Gefahr der Überzüchtung, der Entartung wuchs im gleichen Schritt mit dieser Inflation der technischen Erscheinungen.

    Der Raum zwischen „Arbeitgeber “ und „Arbeitnehmer“ wurde ein Abgrund, der durch die Sprengkraft isolierter Komplexe wie Gewerkschaft und Unternehmerverbände immer tiefer und unüberbrückbarer wurde.

    Das organische Band und damit der sittliche Nährstrom im Leben des arbeitenden Volkes waren zerschlagen. Beide Teile, die zusammengehörten, wuchsen in polarer Abstoßung ins Uferlose.

    Religion war eine träge Münze der Gewissensfurcht und vorsorglicher Zins für die Hypothekenlast des Jenseits geworden. Religion verzerrte sich zum Selbstbetrug. Heuchelei war die Zwillingsschwester dieser Religion. Sie lehnte mit abwehrender linker Hand in geschwätziger Pose die Technik und Wirtschaft ab und griff mit der rechten Hand hastig in den Säckel, der von jüdischem Krämergeist gewoben war.

    Religion, die nur als innerste Wertung des Seins der Festplatz der Seele sein kann, war zerfressen und eine Staubwolke geworden, in der das Himmelslicht trübe oder in falschen Farben erschien.

    Dieser Zustand hatte internationales Ausmaß. Wenn wir heute die Bibel in der Hand englischer Kriegshetzer erblicken, so wird uns im Wetterleuchten der dunkeln Kriegswolke das Blutgerüst sichtbar, welches das Ende für die Kultur Europas bedeuten müßte. An diesem Galgen stehen händereibend die Knechte der Lüge:

    Jude und Mammon.

    In Deutschland sind warnende Stimmen und Kräfte vernehmbar geblieben, als sich beim Überlauf des 19. in das 20. Jahrhundert die Wolken zusammenballten und politische Stauungen eintraten, die den Weltkrieg von 1914 zeugten. Er fand in Versailles kein Ende, sondern beschwor vom Richtstuhl der Lüge und Verwirrung eine unverdiente Knechtschaft über das deutsche Volk herauf.

    Die verantwortlichen Politiker dieser unseligen Tat hatten kein Gefühl für Recht und die Gesetze des Gleichgewichtes in der politischen Welt, für die schwelende Glut im Innern eines geknechteten Volkes und für die Stoßkraft der Gerechtigkeit.

    Die Jahre 1918–1939 sind für Deutschland ein einziger Gerichtstag gewesen, auf dem das deutsche Gewissen durch Adolf Hitler die Entscheidung anrief.

    Deutschlands Seele ist von dem Krämerschwarm der Welt nicht vergiftet worden.

    Die Neunte Sinfonie, die lächelnde und weinende Heerschar der Töne aus der Seele eines Ludwig van Beethoven (1770–1827) sind das Jubeltor der deutschen Kunst im 19. Jahrhundert. In die politische Nacht Deutschlands tönen die vaterländischen Lieder Ernst Moritz Arndts (1769–1860) an das ewig junge Deutschland, die Stimme des Turnvaters Jahn (1778–1852), der Gruß Theodor Körners (1791–1813) an die nie versiegende Kraft Deutschlands, dem Carl Maria von Weber (1786–1826) aus heiliger Fülle der Seele seine musikalischen Werke weiht.

    Mitten im Lauf der technischen Flammenwege, die uns in wenigen Jahrzehnten eine Strecke von Jahrtausenden zurücklegen ließen, erklingt göttliches Lied und Huldigung des Erdenlebens aus den Saiten Robert Schumanns (1810–1856) und die sinfonische Dichtung Franz Liszts (1811–1886). Richard Wagner (1813–1883) ruft mit seiner siegestrunkenen Musik die Gemeinde einer ganzen Welt zum Göttermahle. Johannes Brahms‘ (1833–1897) besinnliche Kunst führt zum Kern echt deutscher Art.

    Über die Zeit, in der sich die „Umwertung aller Werte“ ankündet, zieht das Flammengewölk von Friedrich Nietzsche (1844–1900) und hellt mit Blitzen das Schattental irdischen Daseins auf.

    In allen diesen Stimmen und Klängen, in Dichtung und Malerei, die in Arnold Böcklin (1827–1901), in Wilhelm Leibl (1844–1900), um nur wenige zu nennen, edelsten Ausdruck fand, in Plastik und Philosophie ist auch in der Unruhe des 19. Jahrhunderts die Hoffnungsfreude wach geblieben, daß sich alle die auseinanderstrebenden Elemente deutscher Art wieder zur großen seelischen Einheit zusammenschließen.

    Wir stehen in der brausenden Gegenwart, die den Zorn der Götter verdienen müßte, wenn wir nicht den Glauben hätten, daß großen Zeiten immer der Sturm voranging und Klärung nur in Gärung erfolgt.

    Aus der Parade deutscher Schöpferkräfte, die in diesen Jahrhunderten vorbeizog und uns zuwinkte, hören wir die Seelenstimme Friedrich Hölderlins:

    „Harret eine Weile, Orione!
    Schweige, Donner der Plejadenbahn!
    Hülle, Sonne, deine Strahlenkrone,
    Atme leiser, Sturm und Ozean!
    Eilt zu feierlichen Huldigungen,
    All ihr großen Schöpfungen der Zeit,
    Denn, verloren in Begeisterungen,
    Denkt der Seher der Unsterblichkeit!“

    Wir haben diese Meister deutscher Volkskraft gerufen, um im Richtsaal der Zeit Zeugen zu haben für den Wert unserer heimatlichen Erde. Erde, das ist’s, Erde, die Blut wurde und das Tagwerk an die Ewigkeit bindet, auf diese deutsche Erde neigt sich betend unsere Stirne. Die deutschen Werke aus Vergangenheit und Gegenwart sind uns Himmelszeugen, daß wir auf dem rechten Wege sind und daß der Weg geradeaus führt, immer gerade aus, in den Sonnenschein einer großen Zukunft.

    Diese deutschen Menschen, die wir am großen Werk für ihre Heimat und für die deutsche Seele in den Jahrhunderten ansprachen, sind nicht tot für uns. Aus dem Schrein ihres kurzen Lebens ist Kraft geworden, strahlende Kraft über Jahrtausende.

    Aus der eigenen Erde wuchsen uns neue Werkstoffe entgegen, wie wenn sie die Berührung mit unseren Händen suchen wollten und nach dieser chemischen Erlösung und Auferstehung schmachten. In unseren Händen sind Energien lebendig geworden, die uns hinaustragen über die Wolken in den Raum der Sterne.

    Das Sinnbild ist uns der deutsche Flieger. Er vergißt alle Qualen der Erde, wenn er durch den Gürtel um die Lenden mit seinem Flugzeug verwachsen ist. Für ihn ist dieser Mechanismus nicht tot. Er hört im Takt der Motoren sein eigenes Herz. Deutschlands Herz, das zur lebendigen, heldischen Tat ruft.

    Wo so viel Sonne ist, so viel Kraft der Erweckung, so starkes Wachen, sind die Ufer gesegnet.
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    Da staunt die Welt (Adolf Reitz)
    Inhalt ( Kurzübersicht) :
    Vorwort
    Bis zum 16. Jahrhundert
    Das 17. Jahrhundert
    Das 18. Jahrhundert
    Das 19. Jahrhundert
    Statt eines Nachworts
    Zeittafel: Die Himmelsleiter deutscher Kraft

    Alemannen Verlag Albert Zauß, Stuttgart © 1940. Dieses Digitalisat © 2018-2019 by The ↓Scriptorium. Alle Illustrationen wurden vom Scriptorium hinzugefügt.↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/staunen/dsw00.html
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    Tatsachen und Lügen um Hitler (9)
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    Der Führer als Mensch

    (…)

    Wir danken dem Schicksal, das uns nicht nur in Hitler den Führer schenkte, sondern zugleich den Menschen, der uns sein Leben vorlebt als Deutscher.

    Was sind Hitlers Ziele ?
    Hitlers Ziele sind:

    Erringung der Freiheit für das deutsche Volk,

    Erringung der ihm gebührenden Stellung unter den Völkern,

    Schaffung der Grundlagen für seine Lebensfähigkeit.

    (…)

    Es wäre nicht zum erstenmal in der Geschichte, daß Deutschland in der höchsten Not der rechte Mann erwuchs. Jeder muß sich daher der Verantwortung bewußt sein, die er auf sich nimmt, wenn er — angesichts des Versagens der bisherigen Regierungen — mithilft, Hitler noch länger daran zu hindern, die Geschicke des Volkes in die Hand zu nehmen.
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    Auslese von Lügen über Hitler
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    (…)

    Hitler hat während seiner politischen Tätigkeit 123 Prozesse gegen die Lügen geführt oder in seinem Auftrage führen lassen. Da sich allmählich zeigte, daß kein ernsthafter Mensch die Lügen mehr glaubte beschränkte er sich darauf, von Zeit zu Zeit nur bei besonders krassen Fällen ein Exempel aufzustellen.

    (…)
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    Antworten auf die verbreitetsten Lügen.
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    (…)

    „Hitler doch nur ein Dilettant“
    Das sagen die gleichen Bürger und schreiben die gleichen „nationalen“ Zeitungen, die einst den ehemaligen Sattlermeister Friedrich Ebert als vollwertigen Präsidenten des Deutschen Reiches anerkannten und nicht genug von seiner „staatsmännischen Bedeutung“ erzählen konnten. Die gleichen, die Hindenburg für eines der größten Genies halten, das sich auf allen Gebieten sein eigenes Urteil zu bilden vermöge, während er selbst in seinen Lebenserinnerungen schreibt, daß er nie ein anderes Buch als ein militärisches gelesen habe.

    (…)
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    Beantwortung stets wiederkehrender Fragen !
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    (…)

    Hitler will nicht, daß mit dem deutschen Volk nochmals Experimente gemacht werden.
    Von den Experimenten der Hindenburg= Parteien, denen wir Inflation, Verarmung und Wirtschaftszusammenbruch verdanken, haben wir reichlich genug !

    (…)
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    Historische Übersicht, Adolf Hitler.
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    (…)
    Nun beschließt Hitler, Politiker zu werden.

    1919 tritt er in einen kleinen Verein von 6 Mann ein und gründete aus ihn die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Er skizziert in großen Zügen das Programm der neuen Bewegung, legt ihre Ziele und ihr Wesen fest.
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    Der Anfang: Sieben Mann.
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    Im September 1919 spricht Adolf Hitler zum ersten Male vor 7 Mann, dann vor 11 Zuhörern, vor 25, vor 47, im Dezember schon vor 111, im Jan. 1920 vor 270, bald vor 400; am 14. Nov. 1920 in der ersten wirklichen Massenversammlung vor 1700. Adolf Hitler organisiert die Propaganda der jungen Partei, die nach einjähriger Tätigkeit 64 Mitglieder zählt. Ein Jahr später — 1920 — ist diese Zahl schon auf 3000 angewachsen. Hitler steigert die Versammlungstätigkeit in München so, daß er endlich allwöchentlich dreimal in Massenversammlungen redet, jeden Montag einen Sprech= und Schulungsabend abhält. In erster Linie wendet er sich immer wieder

    gegen den Wahnsinn von Versailles

    und tritt schärfstens den Behauptungen der Marxisten, des Zentrums usw. entgegen, daß dieser Vertrag erfüllt werden könnte. Auch prangert er die Parole dieser Parteien, „liefert die Waffen ab, dann werden die anderen auch abrüsten“ an. Er sagt voraus, daß nach Ablieferung der Waffen die anderen erst recht rüsten werden — statt mit dem eigenen Gelde mit den vom nun ganz wehrlosen deutschen Volk erpreßten Milliarden. Ebenso wie er sich gegen die Propaganda von S.P.D. und Zentrum für Unterzeichnung der Verträge wandte, weil sonst das Ruhrgebiet besetzt würde, mit der Prophezeiung, daß das Ruhrgebiet auf alle Fälle besetzt würde, ganz gleich, was wir unterzeichneten.
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    1921
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    Die ersten Ortsgruppen werden gegründet: in Rosenheim und Landshut. Hitler organisiert die erste Schutzabteilung der Partei und beginnt den Kampf gegen seperatistische Bestrebungen in Bayern. 1921 spricht der Führer !) vor über 5000 Menschen im Zirkus zu Münschen. Er erklärt in seinen Versammlungen, das „Erfüllen“ der Verträge führe nicht dazu, daß, wie S.P.D., Zentrum und Volkspartei behaupten, die deutsche Wirtschaft inzwischen in Ruhe wieder aufgebaut werden könnte, sondern die Folge des Erfüllungswahnsinns müsse eine Inflation größten Stils sein, mit unermeßlichen Schäden für die deutsche Wirtschaft. Hitlers Behauptung, die schwarz= rote Regierung plane die Entstaatlichung der Reichsbahn, wurde als „gewissenlose Lüge“ zurückgewiesen.

    Der Versuch einer inneren Partei= Revolte scheitert. Hitler entwirft das neue Parteistatut und erhält daraufhin diktatorische Vollmacht.

    Die Sozialdemokratie, die Hitlers Namen nicht mehr verschweigen kann, versucht nunmehr, den verhaßten Mann durch Terror zu erledigen. Blutige Versammlungsschlachten, in denen die eisernen Nerven des Führers die Oberhand behalten. Eine unerschütterliche Garde bildet sich in ihnen und nennt sich von da ab Sturmabteilungen.

    !)Foto: ( Seite 27 ) … der Führer, im offenen Wagen (reicht dem deutschen Volk die Hand und wird umjubelt ! )
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    1922
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    Die Eroberung Münchens schreitet weiter fort, während sich zugleich die Bewegung im übrigen Bayern auszubreiten beginnt. Adolf Hitler weist alle Versuche, auf dem Wege von Kompromissen Zusammenschlüsse mit anderen Parteien durchzuführen, zurück. Er zertrümmert langsam alle ähnlichen „völkischen“ Parteigebilde und verschafft der nationalsozialistischen Bewegung die Führung über sie.

    Oktober 1922 marschiert Adolf Hitler mit 800 Mann nach Koburg und bricht dort in zweimal 24 Stunden zum ersten Male vollständig den roten Terror.

    Adolf Hitler stellt in dieser Zeit öffentlich fest, daß wir uns mit Riesenschritten der von ihm lange vorausgesagten Inflation als Folge der Politik der schwarz= roten Koalition nähern. Er wird zum gefährlichsten und gehaßtesten Fein des Systems.

    Die Sozialdemokratie und das Zentrum beginnen die sachliche Diskussion mit dem Nationalsozialismus aufzugeben und werfen sich auf das Gebiet der Verleumdungen.
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    1923
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    Im Januar 1923 findet der erste große Parteitag statt, die ersten Standarten werden geweiht. Die S.A. erhält ihre straffe Gliederung.

    Die Propaganda der Partei wird erneut überprüft und verbessert, die Organisation erhält ihre auch heute noch gültigen Grundlagen. Um Adolf Hitler haben sich unterdes zahlreiche Mitkämpfer geschart, die zum großen Teil auch heute noch seine unerschütterlichen Kampfgenossen bilden. Hitler wird inzwischen immer schärfer verfolgt, — wandert zum ersten Male ins Gefängnis — wegen Störung gegnerischer Kundgebungen, erhält unausgesetzt Geldstrafen, ohne aber seinen Kampf gegen das System damit auch nur einen Augenblick aufzugeben.

    Im Sommer 1923 beginnt Adolf Hitler den roten Terror in den meisten bayerischen Städten zu brechen. Regensburg, Hof, Bayreuth, Nürnberg, Fürth, Ingolstadt, Würzburg, Schweinfurt werden — zum Teil nach blutigsten Straßenkämpfen — den sozialdemokratischen und kommunistischen Terrortruppen abgerungen.

    Der Kampf Hitlers gegen die unfähige Reichsregierung führt zu schärfsten Auseinandersetzungen. Er prophezeit die Zwecklosigkeit des von der Regierung schwächlich geführten Ruhr= Widerstandes, wendet sich unausgesetzt gegen die sinnlose Verständigungspolitik mit Frankreich und gegen die Erfüllungspolitik. Er weist ständig auf die Notwendigkeit einer Verständigung mit Italien und England hin.

    November 1923 versucht Adolf Hitler das System zu stürzen. Die Erhebung mißlingt. Adolf Hitler wird verhaftet.
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    1924
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    März 1924 findet in München der große Prozeß statt. Er endet mit der sachlichen Verurteilung des Führers, aber mit einer überwältigenden moralischen Rechtfertigung. Die Wirkung der Darlegungen Hitlers auf das Gericht ist derart, seine Erklärung der alleinigen ausschließlichen Verantwortlichkeit so eindrucksvoll, daß die Anklagerede des Staatsanwalts zu einer unerhörten Ehrenrettung wird, das Urteil der Richter aber Bewährungsfrist ausspricht.

    Die nationalsozialistische Partei leidet unter dem Verlust ihres Führers. Die Gegner sind überzeugt, daß sie nunmehr vernichtet ist und unterzeichnen daher beruhigt den verbrecherischen Dawes= Pakt. Durch ihn wird die im Young= Plan auf die Spitze getriebene Ausplünderung Deutschlands systematisch eingeleitet. Sozialdemokraten und Zentrum triumphieren ! Das Ziel der deutschen Versklavung scheint erreicht zu sein !

    Vergeblich läßt Hitler durch seine in Freiheit befindlichen Gefährten gegen den Dawes= Pakt Front machen. Vergeblich läßt er die Versprechungen des Zentrums, der S.P.D. und der Volkspartei, die Wirtschaft käme durch die Auslandskredite des Planes in Schwung, die Arbeitslosigkeit würde nachlassen, die Löhne und Gehälter würden steigen, die Steuern gesenkt, die Landwirtschaft gerettet, als Volksbetrug bezeichnen. Vergeblich läßt er darauf hinweisen, daß der Dawes= Pakt das Elend erhöhen müsse, weil die Zinsen der Kredite die Wirtschaft lähmen, während die Kredite selbst ja doch nur zur Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen aus dem Plane dienten; Konkurse und Arbeitslosigkeit würden zunehmen, die Steuern erhöht, Gehälter und Löhne gesenkt, die Preise würden weiter steigen, die Landwirtschaft durch Zwangsversteigerung dem völligen Ruin entgegengehen.

    Am 20. Dezember verläßt Hitler die Festung.
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    1925
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    Schon am 27. Februar 1925 ruft Adolf Hitler zur Neugründung der Partei auf und spricht zum ersten Male nach seiner Haftentlassung wieder vor 4000 Menschen.

    Da die nationalsozialistische Bewegung nach dem 9. November 1923 aufgelöst worden war, und ihr gesamtes Vermögen sowie ihre ganzen Werte konfisziert wurden, beginnt Adolf Hitler ohne die geringsten Mittel, die Partei wieder von unten auf auszubauen. Der „Vorwärts“ und die „Germania“ in Berlin lachen ob dieses Versuches und spotten über den durch die „Festungshaft verrückt gewordenen Narren“. Der Neuaufbau der Partei vollzieht sich aber unter Hitlers Führung in großer Schnelligkeit. Die alten Führer stellen sich ihm sofort wieder in Treue zur Verfügung. Hitler bringt die Parteipresse neuerdings zum Erscheinen. Im Dezember 1925 zählt die Partei 27 000 Mitglieder.

    Erschreckt verbieten nunmehr Zentrum und Sozialdemokraten dem Führer auf über zwei Jahre das Reden.
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    1926
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    Im Juni 1926 findet der erste Parteitag nach Hitlers Festungshaft statt.

    Die bürgerliche Welt ist überzeugt, daß die Erfüllungspolitik Deutschland rettet, der Dawes= Pakt die Wirtschaft neu belebt. Die Marxisten sind überzeugt, daß ihre Herschaft nicht mehr erschüttert werden kann.

    Reichspräsident von Hindenburg trennt sich von seinen Wählern und marschiert ab nun mit Zentrum und S.P.D.

    Die Partei steht im dauernden Kampf, zählt aber im Dezember 1926 über 49 000 Mitglieder.
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    1927
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    Hitlers Redeverbot, das nicht mehr aufrechterhalten werden kann, wird wieder aufgehoben. Der Führer spricht in unzähligen Massenversammlungen. Die Partei konsolidiert sich von Monat zu Monat mehr.

    Die allgemeine Entwicklung gibt Hitler immer schärfer recht. Der Dawes= Plan ist entlarvt, seine Folgen sind furchtbar. Sozialdemokraten und Zentrum versuchen durch Lügen und Verleumdungen zu retten, was zu retten ist.

    Im August ruft Hitler zum Parteitag in Nürnberg auf, der mit einem großen Erfolge endet.

    Im Dezember 1927 zählt die Partei 72 000 Mitglieder.
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    1928
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    Adolf Hitler führt die Partei in immer schärferen Kampf gegen das heutige System.
    Der Nationalsozialismus ist der grimmigste Feind der Zerstörer Deutschlands innen und außen geworden. Hitler wendet sich vor allem gegen die irrsinnige Vernichtung des Bauernstandes und des Mittelstandes. Er prophezeit daraus katastrophale Folgen für den Binnenmarkt. In Hunderten von Versammlungen erklärt er wieder und wieder die Erfüllungspolitik für Wahnsinn, ihre Folgen als zerstörend und vernichtend für die deutsche Wirtschaft ! Sozialdemokratie und Zentrum spotten, lachen oder höhnen und versuchen sich durch eine steigende Flut von Lügen und Verleumdungen persönlicher Art zu rächen.

    Im Dezember 1928 beträgt die Mitgliederzahl 108 000. Im Deutschen Reichstag besitzt die junge Bewegung nunmehr 12 Abgeordnete.
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    1929
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    Adolf Hitler setzt den Kampf gegen das System unermüdlich fort, die Presse wird ausgebaut, die S.A. dauernd vergrößert, S.S.= Formationen werden verstärkt, die Propaganda wird vertieft. Die Vergeistigung der nationalsozialistischen Lehre macht große Fortschritte.

    Am 4. August findet der zweite Parteitag in Nürnberg in riesigen Ausmaßen statt. Hitler führt den Kampf gegen das schwarz= rote System mit immer mehr Schärfe und gilt unumstritten als der prägnanteste Führer der Anti= Demokratie. Alle Versuche, ihm die Führung der Partei aus den Händen zu winden, scheitern.

    Dezember 1929 zählt die Partei 178 000 Mitglieder.
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    1930
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    Es tobt der Kampf gegen den Young= Plan. Hindenburg tritt in endschiedenster Weise für den Youngplan ein, von dem er behauptet, daß durch ihn Deutschland gerettet wird, die deutsche Wirtschaft aufblühen werde, die Arbeitslosigkeit zurückginge, der Bauer aufatmen würde und die Steuern erleichtert werden könnten.

    Adolf Hitler bezeichnet diese Auffassungen als unwirklich und verhängnisvoll, er prophezeit das Gegenteil. Seine Partei hat in ungeheuren Massenkämpfen die Aufklärung der Nation übernommen.

    Die Gegner antworten mit einer ungeheueren Lügenflut.

    Am 14. September 1930 finden die Reichstagswahlen statt . Die Partei erhält über 6 ½ Millionen Wähler und 107 Abgeordnete. Die innere Organisation ist fester geworden denn je, von außen hineingetragene Versuche kleiner Rebellionen werden von Hitler blitzschnell unterdrückt und die nicht bedingungslos Gehorchenden ausgeschlossen.

    Das Zentrum, das sich unterdess der S.P.D. auf Gedeih und Verderb ausgeliefert hat, beginnt die Kirche gegen Adolf Hitler mobil zu machen. Zentrums= Priester und Zentrums= Bischhöfe führen einen fanatischen Kampf gegen die nationalsozialistische Bewegung, schließen ihre Mitglieder von den Sakramenten aus, ja, verweigern ihnen am Ende sogar das christliche Begräbnis. Hitler verharrt unerbittlich bei seiner Ueberzeugung, daß das Zentrum Deutschlands Verderben ist und führt den Kampf dagegen mit noch größerer Entschlossenheit als vorher. Er weist jeden Versuch, von ihm eine Erklärung zu erpressen, schroff zurück.

    Im Dezember 1930 zählt die Partei 389 000 Mitglieder.
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    1931
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    Der Kampf gegen den Youngplan wird fortgeführt. Die von Hitler vorhergesagten Folgen treten indes ein.

    Die Regierung beginnt mit Notverordnungen zu arbeiten, sie glaubt, durch sie die Wirtschaft retten zu können. Es folgen schärfste Auseinandersetzungen, in denen Adolf Hitler die verhängnisvollen Folgen dieser Politik wieder genauestens vorhersagt und nach wenigen Monaten, ja oft schon nach wenigen Wochen, recht behält.

    Unzählige nationalsozialistische Zeitungen sind unterdes gegründet worden, der Zentralverlag der Partei hat sich allmählich zu einem der größten Unternehmen seiner Art entwickelt. Die Organisation ist im Laufe der Zeit gewaltig ausgebaut worden, die S.A. hat sich progressiv entwickelt. Die Gegner überschlagen sich in Lügen; man läßt sich sogar bestellte Arbeit aus Frankreich liefern.

    Am Ende des Jahres 1931 beträgt die Mitgliederzahl der Hitlerpartei 806 000, einen Monat später 862 000, wieder einen Monat später 920 000 . Sie wird wohl am Tag der Wahl rund eine Millionen Mitglieder und ungezählte Millionen Wähler umfassen.

    Der einst arme, mittellose Arbeiter und spätere deutsche Frontsoldat hat damit in knapp 13 Jahren die größte politische Organisation aufgebaut, die Deutschland je besaß. Die Gegner aber haben gegen diesen Mann kein anderes Kampfmittel mehr, als Lügen und Verleumdungen ! So wie dieser Mann aber trotz aller Lügen bisher immer siegte, wird auch dieses Mal der Sieg mit ihm sein !

    Denn wer hat jemals in Deutschland in 12 Jahren aus nichts gegen alle Widerstände der Parteien, der Hochfinanz, des Kapitals, der Presse, der öffentlichen Meinung, der Bürokratie, gegen Lüge, Terror und blutige Verfolgung ein ähnliches Werk
    geschaffen ?

    Dieser Mensch ist kein Kind einer Protektion, sondern seit seinen Knabenjahren im höchsten Sinn des Wortes ein Mann aus eigener Kraft !

    Ende

    des Buches „Tatsachen und Lügen um Hitler“

    Alle Rechte vorbehalten ! Verlag Frz. Eher Nachf., G.m. b. H., Druck: Münchener Druck= und Verlagshaus, G.m. b. H., beide in München.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Like

  13. Wenn die bodenlose, impertinente, unglaubliche Frechheit, Unverschämtheit und Dreistigkeit*) eines „Volkes“ grenzenlos zu sein scheint !

    Klärung eines Sachverhalts . . .

    . . . oder ein klassisches Beispiel bodenloser, impertinenter, unglaublicher Frechheit, Unverschämtheit und Dreistigkeit*) sondergleichen . . . sowie die damit einhergehende, berechnende, dem eigenen Nutzen dienende Anmaßung.

    *) Chuzpe

    Chuzpe (auch Chutzpah) ist ein jüdischer Ausdruck, für den in keiner anderen Sprache ein entsprechendes Wort existiert, weil es das, was man darunter versteht, nur unter Juden gibt. Der Begriff bedeutet soviel wie bodenlose, impertinente, unglaubliche Frechheit, Unverschämtheit und Dreistigkeit, sowie die damit einhergehende, berechnende, dem eigenen Nutzen dienende Anmaßung.
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    Skeptiker

    30. Januar 2020 um 22:54

    Heute auch hier zu finden . . . Hier weiter. https://lupocattivoblog.com

    Gruß Skeptiker

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    Lieber Skeptiker

    Wohl dem, der (nicht nur auf https://lupocattivoblog.com ) noch zu finden ist.

    Gruß Ostfront

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    Ein Beispiel für Chuzpe ist diese Geschichte:
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    Heute auch hier auf → https://lupocattivoblog.com nicht mehr zu finden ….

    Sämtliche Kommentare von mir ( Ostfront ) sind gelöscht worden… einfach so !

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    Beispiel:
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    Ostfront

    16. September 2019 um 01:06

    DAS KRIEGSZIEL DER WELTPLUTOKRATIE

    Die Ausrottung des ganzen deutschen Volkes mit Frauen und Kindern und die Aufteilung des Gebietes des Großdeutschen Reiches an seine Nachbarn.
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    Gliederung

    Fortsetzung 18 (wurde sabotiert ) finden sie ( leserlich) hier:

    https://lupocattivoblog.com/2019/08/23/die-gedanken-sind-frei-teil-ii/#comment-276483

    Fortsetzung 17 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46791

    Fortsetzung 16 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46698

    Fortsetzung 15 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46628

    Fortsetzung 14 → https://lupocattivoblog.com/2019/07/30/prof-dr-david-l-hoggan-die-ursachen-und-urheber-des-2-weltkriegs-105/#comment-273389

    Fortsetzung 13 → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46538

    Gliederung: Anfang = Fortsetzung = Fortsetzung 1 bis 12

    hier → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46551

    Adolf Hitler Vollender des Reichs = Deutsche Geschichte und Deutsche Gegenwart

    Anfang hier → https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-46416
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    Alternativ

    Anfang = Fortsetzung = Fortsetzung 1/ 2/ 3/ 4/ 5/ 6/ 7/ 8/ 9

    finden sie hier → https://lupocattivoblog.com/2019/07/18/prof-dr-david-l-hoggan-die-ursachen-und-urheber-des-2-weltkriegs-99/#comment-271606
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    https://morbusignorantia.wordpress.com/2019/06/20/hier-stinkt-es-gewaltig-oder-der-kampf-gaegen-raeaeaechts/#comment-47155
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    Siehe auch:

    Ungeheuerlichkeiten !

    Wie man den genialen Arzt Carl Ludwig Schleich an die Wand drückte…. oder wie man meinen Kommentar nach absenden des selbigen manipulierte !

    Vorweg: Sollte auch dieser Kommentar wieder manipuliert werden, mache ich noch einmal darauf aufmerksam, was ich vor kurzen in einen anderen Kommentar geschrieben habe:

    Es wird immer merkwürdiger :

    Diese Frage, mein Kommentar und der Beitrag 6.000.000 gegenüber 24.994.828 – Gedanken zum Holocaustgedenken sind komplett gelöscht worden.

    Dafür steht wieder eine merkwürdige Frage da:

    Wie es aussieht, wurde an dieser Stelle nichts gefunden. Möchtest du danach suchen?

    Antwort:

    Nein, das ist zwecklos…. aber ich habe ( auf Grund meiner Erfahrungen mit Weblog= Betreibern) all meine Kommentare Protokolliert ( mit Datum, Urzeit und Linkadresse) für das Archiv des Deutschen Reiches.

    Zu einen späteren Zeitpunkt sage ich ( Ostfront ):

    Keine weiteren Fragen, euer Ehren… ↓

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?

    Denkt mal drüber nach… Deutsche Brüder und Schwestern !
    ————————————————————————–
    Hinweis. . . für diesen Kommentar !
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    Ostfront

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    31. Januar 2020 um 20:45

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49626

    31. Januar 2020 um22: 50
    Doppelter Kommentar wurde entdeckt. Es sieht stark danach aus, dass du das schon einmal geschrieben hast!

    *) Chuzpe

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  14. Der Fall Luzifers (2)

    Anfang: ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-50212

    Der Fall Luzifers (1) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-50295
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    Die meisten Juden mögen es nicht zugeben, aber unser Gott ist Luzifer….
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    Lieber Leser, nachdem der Kassettenrekorder ausgeschaltet worden war, beschuldigte ich Harold Rosenthal, unserem Abkommen nicht voll gerecht geworden zu sein, da er auf meine Frage, ob die Juden das auserwählte Volk Gottes seien, nicht aufrichtig geantwortet habe. Er erwiderte:

    Wir sind Gottes auserwähltes Volk … Die meisten Juden mögen es nicht zugeben, aber unser Gott ist Luzifer – ich log also nicht – und wir sind sein auserwähltes Volk. Luzifer ist immer noch sehr am Leben.

    Ich war wie betäubt. Ich hatte keine weiteren Kommentare. Ich hatte beobachtet, wie diese arrogante, großsprecherische Person sich manchmal wie ein Chamäleon, das seine Farbe wechselt, veränderte. Sehr oft strahlte er Hass aus – ja, sogar ein Gift. Am Ende fühlte ich mich schmutzig, weil ich in seiner Nähe gewesen war.

    Die verborgene Tyrannei ist enthüllt worden

    siehe: Die verborgene Tyrannei – Das Harold-Wallace-Rosenthal-Interview 1976 ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-50181
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    Der Fall Luzifers und der Beginn der materiellen Schöpfung
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    Das vorliegende Heft ist der vierte Hauptabschnitt des Einführungswerkes , Das Reich des Ewigen´, welches der Darstellung der durch das seherische Werkzeug Gottes, Jakob Lorbers, in den Jahren 1840 — 64 kundgegebene Gottes=, Schöpfungs= und Lebenslehre gewidmet ist.

    Voran gingen der einleitende Teil, , Die Gottesbotschaft Jakob Lorbers´, sowie die systematischen Teile ,Das Wesen Gottes´ und ,Die geistige Urschöpfung´.

    Das Heft ,Der Fall Luzifers´ schildert das Wesen und das Geschick des großen Hauptgeistes Satana, auch Lichtträger oder Luzifer genannt, von welchem die Heilige Schrift und viele andere Urüberlieferungen der Menscheit berichten. Es zeigt, wie durch die tragische, eigenwillige Entwicklung dieses urgeschaffenen Geistes die Schöpfung von der reingeistigen zur materiellen Stufe übergeführt worden ist.

    Dr. Walter Lutz

    (…)

    Mußte Luzifer fallen ?

    (…)

    Die tiefsinnige Frage: „ Mußte Luzifer fallen ?“ — ist daher nicht einfach mit einem glatten Ja oder Nein zu beantworten; vielmehr bietet uns dieses verwickelte Problem, in welchem alle Grundlinien der Schöpfungslehre wie in einem Hauptknoten zusammenlaufen, die verschiedenartigsten Seiten und Tiefen.

    Und die Beurteiler werden zu verschiedenen Ansichten gelangen, je nachdem sie von dieser oder jener Seite an die Frage herantreten und in dieser oder jener Tiefe in sie eindringen.

    Nach unseren allgemeinen Erörterungen über Wesenschöpfung und =erziehung Gottes ist folgendes zu sagen:

    Keinesfalls kann davon die Rede sein, daß Luzifer oder ein anderer Widerordnungsgeist auf irgend einer Stufe seiner Entwicklung durch die Allmacht Gottes zwangsweise, sozusagen von außen her, genötigt worden wäre zu fallen ( d. h. statt vorwärts zur göttlichen Demut und Liebe sich rückwärts zu immer tieferer Selbstherrlichkeit und Selbstsucht zu entwickeln ). Im Hinblick auf die allgemeinen Grundgesetze der freien Wesententwicklung ist dies entschieden zu verneinen. —

    „ Denn bei der Hervorbringung einer Mir völlig ähnlichen Seele, “ betont der Herr im Johanneswerke, „also einer zweiten Gottheit, darf Meine Allmacht nur sehr wenig, alles aber der neuwerdende Gott aus Mir zu tun und zu versehen haben. Von Mir aus bekommt er nur das Material, geistig und auch naturmäßig. Und wäre es nicht also und könnte es anders sein, so würde Ich wohl nicht als der ewige Urgeist Mir selbst zufolge Meiner Liebe die Mühe aufgebürdet haben, Fleisch anzunehmen, um die bis zu einem gewissen Punkte gediehenen Seelen nicht etwa durch meine Allmacht, sondern lediglich durch Meine Liebe weiterzuleiten und ihnen den neuen Gottgeist aus Mir zu geben, auf daß sie nun, so sie, es ernstlich wollen, mit Mir in kürzester Zeit vollkommen eins werden können.“ 1)

    Auch die Geistesentwicklung Luzifers wurde demnach unter der unvermerkten, schonenden Leitung Gottes grundsätzlich nur von dem eigenen, inneren Willensdrange dieses Wesens „ auf dem Wege der freien Willenswaltung“ 2) bestimmt. — War die Veranlagung Luzifers von Gott aus nach dessen Willen und Plane zwar auch so, daß der Hauptlebensfunke dieses „ großen Unlautergeistes “ 3) uranfänglich „ nicht mit dem überwiegenden Reize für die Handlung nach dem Ordnungsgebote,“ 4) sondern, wie alle seine Nachkömmlinge, mit einem „ gewissen Uebergewichte “ der Widerordnungskräfte 5) ausgestattet war, — so war dennoch dadurch, daß der Herr den mächtigen Widerordnungstrieben dieses Lichtgeistes durch die „ Lehre aus den Himmeln “ 6) allezeit eine „ klare Ansicht der ewigen Vorteile der Ordnung “ 7) gegenüberstellte, auch Luzifers Seele stets in einer , Freischwebe ´ zwischen Gut und Böse und konnte sich „ mit nur einiger Mühe “ jederzeit nach seinem Belieben frei zu Gott und zur Ordnung kehren.

    „ Denn wenn eine Seele, in der Freischwebe befindlich, sich nur einige Mühe geben will, sich ins Geistige erheben, so bekommt das Geistige ( durch die Hilfe des Herrn; d. Verf. ) auch sogleich ein mächtiges Uebergewicht, und die Seele erhebt sich mit großer Leichtigkeit über das Gewicht der Trägheit ihres Fleisches ( d.h. ihrer Widerordnungselemente; d. Verf.).

    ————————————————————
    1) Ev Bd. 4, Kap. 246. 2) Ev Bd. 9, Kap. 170, 19. 3) RBl Kap. 193, S. 140. 4) Ev Bd. 2, Kap. 227, 11. 5) Ev Bd. 9, Kap. 181, 9. 6) Ev Bd. 9, Kap. 181, 9. 7) Ev Bd. 2, Kap. 227, 11.
    ————————————————————

    Hat sie das mit wenig Mühe getan, so kann ihr die Schwere ihres Fleisches kein Hindernis des Fortschreitens zur höchsten Lebensvollendung mehr in den Weg legen. Und gelangt sie auf dem leichten Wege ihres Fortschreitens auch noch dann und wann auf kleine Steine des Anstoßes, so kostet es sie abermals nur eine geringe Mühe, sie aus den Weg zu räumen.“ 1)

    Lange Zeiten seines Kindesalters hindurch hielt sich denn auch, wie vernommen, der große Lichtgeist unter der weisen und festen Erzieherhand des Herrn in den Bahnen der Ordnung. Es mag in diesen Frühzeiten die göttliche Liebe den werdenden Geist schärfer gegängelt und gezügelt haben, — etwa wie man ein kleines Kind leitet und nötigenfalls auch mit leichtem Zwange in seinen Grenzen hält. Im Johanneswerke sagt in diesem Sinne der Herr zu einem Jünger: „Damit bist du vollkommen auf dem Sandwege, wenn du meinst, Gott habe den geschaffenen Wesen eher die eigene Selbstbildung überlassen, bevor sie die Fähigkeit besaßen, die göttliche Ordnung in sich völlig zu erkennen und in aller Tiefe zu erfassen. Da ging viel Unterricht voran, und es vergingen lange Zeiträume zwischen dem Werden der ersten Wesen und der Periode, in der dann solchen Geistern ihre selbsttätige Bildung anheimgestellt wurde.“ 2)

    In seiner Viertelsreife, „ gerade in den allerwichtigsten und heikelsten Zeiten der Ausbildung “ setzte sich Luzifer ja nun aber trotz aller Belehrung so sehr gegen die leitende Ordnung Gottes, daß der Herr „ im Ernste traurig werden mußte über solchen Starrsinn. “ 3)

    ————————————————————
    1) Ev Bd. 9, Kap. 181, 10. 2) Ev Bd. 2, Kap. 230, 6; vgl. ferner Ev Bd. 2, Kap. 224, 4, und 231, 3 — 4. 3) H Bd. 3, Kap. 488, 17.
    ————————————————————

    Und von diesem Zeitpunkte an stieg Luzifer kraft seines eigenen, freier und freier sich entfaltenden Geschöpfeswillens nicht weiter dem Ziele der Vollkommenheit entgegen, sondern begann tiefer und tiefer in die Widerordnung zu fallen. — „ Denn wenn eine Seele, so sie die reine Lehre erhalten hat und die Wahrheit auch wohl begreift, sich denkt: » Ah, nun weiß ich, was ich Rechtens zu meinem Heile zu tun habe; aber bevor ich danach völlig tätig werde will ich denn doch auch von den Reizen und Süßigkeiten der Welt, dieweil sie mir geboten sind, eine kurze Zeit nur genießen ! «, siehe, da fängt dann die Seele an, diese Reize und Süßigkeiten zu verkosten und auch bald in vollen Zügen zu genießen, verleiht dadurch der Materie ihres Fleisches ein bedeutendes Uebergewicht, das ihre klare Einsicht in die Dinge des Geistes nur sehr schwer und oft auch gar nicht mehr zu überwinden imstande ist.“ 1)

    Diese Wendung war und ist jedoch auch bei Luzifer, wie wir durch Lorber wissen, nie und nimmer das letzte Entwicklungsziel; vielmehr ist uns ja auch von ihm bekundet: „ Dieser Geist ist zwar ganz richtig das Unlauterste, was du dir nur immer vorstellen kannst, aber zu seiner Zeit ist er einer völligen Läuterung eben nicht unfähig, “ und — „ noch immer wird an seiner Läuterung gearbeitet.“ 2) Seine Wendung zum Argen war und ist somit noch heute in Wahrheit nur eine vorderhand , zugelassene ´ Entwicklungserscheinung, weil Luzifer seit jener kritischen Zeit der Viertelsreife nur noch durch bitterste Selbsterfahrung und harte Gerichte belehrt werden konnte,

    — wie ja auch ein irdischer Vater seinem besonders hartnäckigen Kinde, das nicht mehr auf gute Worte hören will, schließlich wehmütigen Herzens den Willen tut, um es durch Schaden am Ende doch noch klug werden zu lasen. „ Wenn aber also, “ sagt der Herr im Johanneswerke, „ siehe, da bin wahrlich nicht Ich schuld an solcher Verschlimmerung — darum, weil Ich in die Seele eine kleine Vorneigung zur Welt legte, ihr aber zugleich auf der anderen Seite ein volles Licht aus den Himmeln zukommen ließ, mit dem sie mit leichter Mühe die kleine Vorneigung zur Welt besiegen kann.“ 3)

    ————————————————————
    1) Ev Bd. 9, Kap. 182, 1. 2) RBl Bd. 2, Kap. 193, S. 140. 3) Ev. Bd. 9, Kap. 182, 11.
    ————————————————————

    Wenn somit also der unmittelbare Grund, die , Schuld ´ am Falle Luzifers tatsächlich im eigenen, mehr und mehr sich frei und selbstständig machenden Willen dieses Geistes selbst lag, so ist andererseits aber doch die Frage nicht von der Hand zu weisen, ob nicht mittelbar der tiefere Grund dennoch auch in Gott und seinem Willen lag. Denn wenn wir uns, zum heikelsten Punkte des ganzen Problems gelangend, fragen, woher es kommt, daß unter allen großen Urgeistern gerade Luzifer von jenen kritischen Zeiten seiner Viertelsreife an die „ kleine Vorneigung für die Welt “ nicht mehr überwinden wollte, — warum gerade er, im Unterschiede zu den andern diese leichte Mühe sich nicht weiter nehmen wollte, trotzdem auch er es hätte können, — so können wir für diese Willensbesonderheit des obersten Hauptgeistes im , geheimen´ 1) allerletzten Grunde wohl keine andere Antwort finden, als daß der Herr diesem , großen Unlautergeiste´ 2) bei dessen Veranlagung eben so viele und starke Elemente der Widerordnung mitgegeben hat, daß diese in der Fülle und Gärung der Brausejahre alle Dämme brachen und nur noch durch bittere Erfahrung geläutert werden konnten.

    — Im allerletzten Grunde ist die Verschlimmerung Luzifers somit mittelbar dennoch durch die besondere Veranlagung oder Wesensmischung dieses Geistes von Gott, dem letzten Urgrunde alles Geschehens, verursacht worden. Und wir verstehen durch diese tiefere Betrachtung die früher angeführte dunkle Frage des Herrn an den Trotzenden: „ Weißt du denn wohl, ob das nicht Mein geheimer Wille ist, daß du eben also sein mußt, wie du bist ? Weißt du es, ob Ich dich nicht schon von Urbeginn an zum Falle bestimmt habe ? !“ 3) — Und es werden uns auch Worte begreiflich wie: „ Ich als der alleinige Träger alles Seins und Lebens muß nun auch in das, was von Ewigkeit her durch die Festigkeit Meines Willens dem Gerichte und dem Tode verfallen war, eben durch das Gericht und den Tod Meines Fleisches und Blutes eindringen . . . . . Und es ist darum des Menschen Sohn in die Welt gekommen, um das, was gewisserart von Ewigkeit verloren war, aufzusuchen, zu erlösen und also für die Seligkeit fähig zu machen.“ 4)

    ————————————————————
    1) BM Kap. 117, S. 287. 2) RBl Bd. 2, Kap. 193, S. 110. 3) BM Kap. 117, S. 287 4) Ev. Bd. 5, Kap. 247, 5 — 6.
    ————————————————————

    Und schließlich erhellt sich uns, wenn wir in dieser Richtung noch weiter in die Luziferfrage eindringen, auch der Sinn jener bemerkenswerten Ausführungen im Johanneswerke, in welchen der Herr den Fall Luzifers mit dem unendliche Entwicklungszeiten später erfolgenden Falle Adams vergleicht und sagt:

    „ Darum geschah unter dem sogenannten Falle der Urgeister eine ( in gewissem Sinne; d. Verf. ) notwendige und genötigte Scheidung, während die adamitische als schon von Adam selbst ausgehend, keine Nötigung war, sondern ein ( voll ) =freier Akt des schon in allen seelischen Sphären voll= frei gewordenen ersten Fleischmenschen.“ 1) — Bei der Verschlimmerung in seiner Viertelsreife stand Luzifer trotz aller Erziehung und Belehrung wie ein junges Menschenkind wohl nicht mehr ganz, aber doch noch fast unmittelbar auf der ihm von Gott gegebenen Willensgrundlage. Sein Geschöpfeswille war noch nicht durch Lebenserfahrung und selbsterworbene Erkenntnisse voll , selbstständig´ und , wahrhaftig frei´ 2) geworden, wie dies auf späteren Entwicklungsstufen bei den Geistern mehr und mehr der Fall wird, sondern die Kräfte die Gott in ihn gelegt hatte, trugen unter der unvermerkten Leitung Gottes sein Ich noch gewissermaßen wie ein Kind von Stufe zu Stufe seiner Lebensbahn, damit eben auf diesen Wegen der Erfahrung der angehende freie, aber noch unselbständige, Geschöpfeswille zum selbstständigen, wahrhaft freien , Kindes´= oder Selbstgottwillen reife.

    — „ Es war da ein Unterschied wie zwischen einem Kindermenschen, der seine eigenen Füße noch nicht gebrauchen kann und daher von einem Ort zum anderen getragen werden muß, und einem gesunden Manne, der schon lange gut und fest gehen kann, und dem man nur den geradesten Weg zum Bestimmungsorte zeigt und es ihm überläßt, ob er danach hingehen will oder nicht. “ 3)

    ————————————————————
    1) Ev. Bd. 2, Kap. 224, 3. 2) Siehe Lutz , die geistige Urschöpfung´, Kapitel: , Durch Freiheit zur Selbstständigkeit´. 3) Ev. Bd. 2, Kap. 224, 4 — 5; vgl. über die Befreiung aus der , geschöpflichen Notwendigkeit´auch Ev Bd. 3, Kap. 178, 1, und Bd. 7, Kap. 121, 3.
    ————————————————————

    Durch den Fall Luzifer und seiner Untergeister erreichte der Herr, wie noch eingehend zu besprechen sein wird, auch noch andere große Schöpfungszwecke, — so den, daß damit den reinen, treubleibenden Urgeistern eine unerschöpfliche Liebes= und Lebensaufgabe in der Rückführung jener gefallenen Brüder geschaffen wurde. Auch werden wir noch hören, daß auf der materiellen Schöpfungsstufe die allerhartnäckigsten luziferischen Lebensfunken in den grobstofflichen Leibern der materiellen Wesen gewissermaßen als Tiegel zur Läuterung der weniger hartnäckigen seelischen Elemente dienen müssen. Allein es ist hier sehr zu bemerken, daß das Fallen Luzifers und sein Verharren im Bösen lediglich aus diesen Gründen nicht unbedingt notwendig, sondern nur zweckvoll war und ist, und daß demnach die Umkehr jener Abtrünnlinge trotzdem jederzeit erfolgen kann.

    Im , Bischof Martin´ hören wir den Herrn, der dem Hauptgeiste vorhält, daß er, der Herr, ihn doch nur als Werkzeug so trotzig geschaffen habe: „ Ich aber bin kein harter Erzgießer, sondern ein Meister voll Liebe, so daß Ich sogar Meine Tiegel aus ihrer langen Glut ziehen will, so sie es wünschen und in die Ordnung Meiner freien Werke übergehen wollen; wollen sie das aber nicht, und macht es ihnen mehr Freude, Meine ewigen Schmelztiegel zu verbleiben, so ist es Mir auch recht; denn da brauche Ich Mir keine neuen zu schaffen ! Bleiben sie aber Tiegel, so sind sie, wie sie sein müssen, und unmöglich, wie sie sein wollen ! Denn ein Werkzeug kann nicht anders sein, als wie Ich es gestalte und haben will.

    Daher ist dein vermeintlicher Trotz, an dem du eine Freude hast, auch nichts als eine Chimäre *), entstammend deiner großen Blindheit ! Denn so wenig ein Topf, zum Töpfer sagen kann: » Ich bin, wie ich will ! «, während ihn doch der Töpfer dreht und gestaltet, wie er will; ebensowenig kannst du zu Mir sagen, daß du seist, wie du wollest, während du doch nur sein mußt, wie Ich es will. Nur gebe Ich, als die ewige Liebe selbst, dir nebst diesem deinem Gerichte auch so viel lebendige Freiheit, der zufolge du deinen qualvollsten Zustand fühlen, begreifen und ändern kannst, so du es willst; willst du es aber nicht, so bleibe wie und was du bist, nicht aber, weil du es also willst, sondern weil Ich es also will ! — Willst du aber dein Los verbessern, so werde Ich an deine Stelle ein anderes Mir in deiner Art dienliches Werkzeug setzen ! “ 1)

    ————————————————————
    *) Chimäre = eine Wahrnehmung, die man sich nur einbildet ( Fata Morgana, Halluzination, Optische Täuschung, Traum ) 1) BM Kap. 117, S. 287.
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    Diese Stelle gibt der Luzifer= Frage erst die letzte und tiefste Beleuchtung. Auch dieser besondere Geist hat danach trotz seiner Bestimmung als Werkzeug dennoch als ein zur Vollendung und Gottähnlichkeit berufenes Wesen auch nach seinem Falle ewig= hin die unverlierbare Fähigkeit und Möglichkeit, jederzeit mit göttlicher Hilfe aus der Widerordnung in die Ordnung und zur ewigen, wahren Freiheit und Vollkommenheit überzugehen.

    Und so kann man den Fall des großen Lichtgeistes und seiner Untergeister in die Formel zusammenfassen:

    Die luziferischen Geister mußten — nicht durch äußere Nötigung seitens der göttlichen Allmacht, wohl aber durch inneren, veranlagungsmäßigen Willensdrang — in der Fülle und Gärung der Unreife unter göttlicher Zulassung zunächst zwar fallen, — aber durch die unablässige, ernste Belehrung aus den Himmeln kann sich jeder von ihnen trotz aller Werkzeugbestimmung, mit der ihm für ewig verliehenen Willensfreiheit jederzeit aus der Widerordnung leicht erheben und sich zu immer größerer Selbstständigkeit, Vollkommenheit und wahren Freiheit der Kinder Gottes ausbilden.

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    Das Reich des Ewigen — Führer durch die Werke Jakob Lorbers —Von Walter Lutz
    1. Band, 4. Heft — Der Fall Luzifers und der Beginn der materiellen Schöpfung — nach Jakob Lorber ↓

    Klicke, um auf Der%20Fall%20Luzifers.pdf zuzugreifen

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    siehe auch:

    Walter Lutz — Die Geistige Urschöpfung — nach Jakob Lorber ↓

    http://cordisanima.blogspot.com/2012/08/walter-lutz-die-geistige-urschoepfung.html
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    ….ein bewußtes 100 % Verbrechen des Massenmordes ( Chemo= „ Rattengift “,von Stickstoff-Lost abgeleitet , dem Kampfgas aus dem Ersten Weltkrieg ) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49957
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    Die Erdenwege des Herrn Jesus ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-50233
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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  15. ————————————————————
    Siegel der Wahrheit
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    „ Wenn die Deutschen endlich klar sehen sollen, welcher andauernd gewaltsamen Beeinflussung — also Verfälschung ihres Urteils sie durch das Internationale Judentum ausgesetzt werden, ist es höchste Zeit, dieses Judentum immer wieder an seiner Arbeit hierbei zu überraschen und bloß zustellen. Es kann sich dabei allerdings nur um Stichproben auf´s Geratewohl handeln, solange, wir keine deutschvölkische Kulturzentrale und in ihr nicht eine eigens mit diesen Unterstellungen unserer politischen, sittlichen und ästhetischen Einbildungskraft durch das Judentum befaßte Abteilung eingerichtet haben, die rastlos feingeschulte Köpfe beschäftigen könnte, aus der Tagesgeschichte und Presse die unheimliche beständige Minierarbeit an den Wurzeln unserer Wesensart aufzudecken, noch besser, ihr durch Gegenminen zuvorzukommen “, ap. , Deutsche Zeitung 19/11 1919. *)

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    *) Sigilla Veri, Band 1, Seite 11, Motto
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    Sigilla Veri (Siegel der Wahrheit) — „ Lexikon der Juden, Genossen und Gegner aller Zeiten und Zonen, insbesondere Deutschlands, der Lehren, Gebräuche, Kunstgriffe und Statistiken der Juden sowie ihrer Gaunersprache, Trugnamen, Geheimbünde, usw. “ ist ein Nachschlagewerk über die jüdischen Machenschaften, das 1929 herausgegeben wurde. Es wurde verfaßt von Philipp Stauff und herausgegeben von Heinrich Kraeger unter dem Pseudonym Erich Ekkehard.

    https://de.metapedia.org/wiki/Sigilla_Veri

    „ Die so wichtige und so nötige Erkenntnis dessen, was das Jüdische und das Judentum eigentlich ist, wäre die Lösung eines der schwierigsten Probleme der Menschheit.“

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    Erkenntnisse
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    UD0 WALENDY — Wahrheit für Deutschland — Die Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-50590
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    KRIEGSSCHULD UND PRESSE

    Der Verleumdungsfeldzug, der in den Jahren zwischen 1933 und 1939 gegen Deutschland durchgeführt wurde, muß klar als Kriegshetze bezeichnet werden.

    Alle Formen der öffentlichen Meinungsbildung — vorwiegend Presse, Rundfunk und Film — wurden mobilisiert. Jedes propagandistische Mittel war recht, gegen das Reich eingesetzt zu werden. ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-50448
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    Stickstoff-Lost: So versucht nicht nur China, die Menschheit*) einzudämmen !

    Nennen wir das Kind beim Namen, das mit Chemo= Rattengift spielt und dabei verharmlosend „ sorry, dumm gelaufen “ dahin plappert:

    . . . Sie haben solchen giftigen Haß wider die Gojim*) von Jugend auf von ihren Eltern und Rabbinern eingesoffen und saufen ihn noch ohn Unterlaß in sich, daß es ihnen, wie der 109. Psalm sagt, durch Blut und Fleisch, durch Mark und Bein gegangen, ganz und gar Natur und Leben geworden ist.

    Und so wenig sie Fleisch und Blut, Mark und Bein ändern können, so wenig können sie solchen Stolz und Neid ändern, sie müssen so bleiben und verderben, wenn Gott nicht besonders hohe Wunder tut.

    Darum wisse du, lieber Christ, und zweifle nicht daran, daß du nächst dem Teufel keinen bitteren, giftigern, heftigern Feind hast als einen rechten Juden, der mit Ernst ein Jude sein will.

    *) Menschheit: Der Code lautet Gojim

    Dr. Martin Luthers Traktat von den Jüden und ihren Lügen samt dessem Anhang, der Flugschrift Vom Schem Hamphoras ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49957

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    VERMÄCHTNIS EINER NEUEN MEDIZIN

    Dieses Buch ist gewidmet in Ehrfurcht den Toten — in Wahrhaftigkeit den Lebenden ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49994

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    Weltfeind Nr.1

    So unvorstellbar es erscheinen mag, bleibt es doch Tatsache, daß es ein Volk gibt, welches einmal über die ganze Welt zerstreut ist und trotzdem die straffste völkische Gliederung besitzt, welches davon lebt, daß es die Natur in allen Dingen des Lebens umkehrt und zugleich die Anmaßung besitzt, zu behaupten, solches sei der Wille Gottes, und es auch tatsächlich erreicht, daß Hunderte von Millionen Menschen dieser Erde diese Frechheit als göttliche Offenbarung anerkennen. ↓

    https://estomiles.wordpress.com/2020/01/27/gpu-1942-deutscher-spielfilm-von-karl-ritter/comment-page-1/#comment-3225

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    Deutsche Reichsgeschichte ↓

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?

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    Die ungeheure Gefahr, die von diesen Wurzellosen mit dem Asiatenblut ausging, die vor allem dem deutschen Volke daraus erwuchs, hat niemand klarer erkannt und unerschrockener bekämpft als:

    Martin Luther, der deutsche Bauernsohn. ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49978

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    Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch – Hörbuch

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

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  16. Der staatsfeindliche Zionismus (2)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/29/war-es-so-mythen-und-fakten/#comment-50879

    Der staatsfeindliche Zionismus (1) ↓

    War es so? Mythen und Fakten!

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    . . . in alle Religionen eindringen . . . Die Nationalitäten sollen verschwinden. . . Die Religionen

    sollen vergehen ! Israel aber wird nie aufhören . . . Isaac Moïse Crémieux , Gründer der

    jüdischen Kampforganisation Alliance Israélite Universelle.

    ( Arch. Isr. 1861, XXV, S. 514 — 515, 600, 651. )

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    Der staatsfeindliche Zionismus
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    Vorwort

    Im Jahr 1937 veröffentlichte die britische Regierung einen Vorschlag zur Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat mit Jerusalem als britisches Protektorat. Sie gab damit die Balfour= Deklaration und das Völkerbundsmandat im Grundsatz auf, weil, wie sie erklärte, eine Befriedigung zwischen Juden und Arabern in der erstrebten Form sich als unmöglich erwiesen habe. Palästina, der Zionismus, sind damit erneut Probleme der Weltpolitik, vor allem aber umstrittene Fragen des Nahen Ostens geworden.

    Um sie zu verstehen, muß man die Vorgänge und Äußerungen aus der Zeit des zionistischen Triumphes kennen. Diese habe ich 1921 in vorliegender Schrift dargestellt. Ich glaube, daß sie gerade heute wieder eine unerläßliche Grundlage darstellt, um die weltpolitischen Tendenzen des Judentums, im besonderen des Zionismus, zu verstehen, weil früher niemand sich der Mühe unterzogen hatte, die Stimmen des Triumphes der Weltjudenheit zu sammeln. Auch das, was damals gegen Deutschland gesagt und geschrieben wurde, darf niemals mehr vergessen werden und muß einst übergehen in die Schulen des Reiches, in die Erziehungsarbeit der ganzen nationalsozialistischen Bewegung.

    Alfred Rosenberg ( Unterschrift ) Berlin, Oktober 1937

    (…)

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    England und der deutschfeindliche Zionismus
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    Nicht erst seit gestern gilt England — die große See= und Kolonialmacht — als der Schutzpatron des Zionismus. Theodor Herzl, der „ Deutsche “, der sich Wilhelm II. Gegenüber stets sehr kühl betragen hat, sagte auf dem Zionistenkongreß zu London am 13. August 1900:

    „ England, das mächtige, freie England, das mit seinem Blicke die Welt umspannt, wird uns und unsere Aspirationen verstehen. Mit England als Ausgangspunkt können wir sicher ( ! ) sein , daß die zionistische Idee mächtiger und höher steigen wird als jemals zuvor. “ ( Pinkus S. 60. )

    Ein anderer „ Deutscher “, der schon genannte Pinkus, äußerte sich wie folgt:

    „ Die Entscheidung über die Geschicke der Palästinawünsche des jüdischen Volkes liegt heute in London. Der praktisch allein maßgebende Sitz der zionistischen Weltorganisation ist die Metropole des Britischen Reiches. “ „ Ein jüdisches Gemeinwesen in Palästina kann nicht zum Zentralpunkt deutscher Interessen im Orient werden. Das starke Nationalgefühl des jüdischen Volkes bürgt für den völlligen Auschluß fremdstaatlicher Sonderinteressen.“ „ Im Rahmen des britischen Reichsverbandes sieht die Mehrheit des jüdischen Volkes die Gewährleistung des Maximums an national= kultureller Selbstständigkeit in Palästina, verbunden mit dem Maximum an nationaler Sicherheit.“ ( A. a. O. S. 53, 55, 58. )

    In Rußland war im März 1917 die von liberal= sozialistischen Russen und Juden schon lange vorbereitete, mit englischem Gelde bezahlte Revolution vonstatten gegangen. Die Lwow, Miljukow, Kerenski beeilten sich selbstverständlich, um das Wohlwollen der Weltjudenschaft zu bewahren, die „ Rechte “ der Zionisten auf Palästina zu bestätigen und ihre Hilfe zuversprechen.

    Und diese wiederum pilgerten zum englischen Botschafter und überreichten ihm eine Dankadresse, in welcher folgender charakteristische Passus vorkam: „ Wir schätzen es als eine besonders glückliche Fügung, daß in diesem ( ! ) welthistorischen Augenblick die Interessen der jüdischen Nation mit denen des britischen Volkes identisch sind. “ ( Pinkus S. 29 ) Daß die Herren nebenbei auch Bürger des russischen Staates waren, daß dieser eventuell auch einige Interessen haben könnte, das schien der Deputation — und den anderen Juden — nicht in den Sinn zu kommen.

    In Deutschland führten Hantke und Nordau, die in Deutschland lebenden Häuptlinge, einen Scheinkampf mit Pappschwertern, der jedoch viele deutsche Michel an die „ deutsche Orientierung “ glauben machte.

    Die „ Jüdische Rundschau “ spielte ab und zu auch etwas mit dem Deutschtum: Man konnte doch nicht wissen, ob . . .

    Aber als die deutsche Niederlage — herbeigeführt durch die demokratische, marxistische, jüdische Unterhöhlung — nicht mehr abzuwenden war, da brach das Eis; und während das deutsche Volk in Ketten gelegt, belogen, betrogen und vergewaltigt wurde, während der „ Friede “ von Versailles es wehr= und ehrlos machen sollte, da ging durch die zionistische Presse ein Frohlocken, manchmal verhüllt, nicht selten mit dreister Offenheit. Es tauchten immer wieder hohn= und haßerfüllte Bemerkungen über Deutschtum und deutsches Wesen auf, die sich bis zum unverhüllten Hochverrat verstiegen und fraglos einen rigorosen Eingriff in den deutschfeindlichen Herd zur Folge gehabt hätten, wenn in Deutschland eine deutsche Regierung regiert hätte und nicht jüdische Sozial= und andere Demokraten, verbrüdert mit den schwarzroten Internationalen vom Schlage des Matthias Erzberger.

    Als im Frühjahr 1920 ein Zionistenkongreß in Prag stattfand, da hielt der Zionist und deutsche Staatsbürger Martin Buber eine Rede auf den während der Niederringung der Münchner Räteregierung im Mai 1919 erschossene Kommissar Gustav Landauer. Buber meinte voll Haß, Landauer sei unter dem Fußtritt des deutschen Soldaten gestorben, und bedauerte den Mann, der inmitten eines feindlichen Volkes zum Besten der Zivilisation mitarbeiten wollte. Diese Geistesverfassung ist recht charakteristisch. Wer hat wohl aber den armen Landauer gebeten, sich mit an die Spitze einer Revolte zu stellen ?

    Die „ Jüdische Rundschau “ beklagt weiter Hermann Struck und Arnold Zweig, daß sie, „ eingespannt in das System des deutschen Militarismus “, zu „ einer Art Fronvogt“ über die Ostjuden gemacht worden seien. ( 1920, Nr. 81/ 82. )

    Ein anderes Mal wird gelehrt, der Zionismus sei „ aus dem Geiste der Idee “ geboren und habe selbstverständlich nichts mit dem deutschen Nationalismus gemein, der sein Ideal in „ Unterseebooten, Gasgeschossen usw. “ sehe. Unter dem Vorwande, der gestürzten Regierung eins zu versetzen, wird das Deutsche doch ganz offenkundig verhöhnt. Der Deutsche sei an allem Unglück der polnischen Juden schuld: „ Dieselbe deutsche Verwaltung, die bei ihrem Einmarsch in Polen sich den Juden als Befreier anpries, hat alles getan, um den nationalen Zusammenschluß der Juden zu hindern und durch eine ganz üble Einmischung in ihre inneren Verhältnisse alle Zersetzungsbestrebungen am polnischen Judentum gefördert, und hat sie wirtschaftlich in einer Weise ausgebeutet und ruiniert, die ohnegleichen in der Geschichte dasteht. “ ( 1919, Nr. 70. )

    Die deutsche Regierung wird hier ganz unverschämt als ein Werkzeug angesehen, das nichts weiter zu tun hätte, als für die Juden zu sorgen, ihren „ nationalen Zusammenschluß “ zu fördern; alles andere ist für das auserwählte Volk nur ein „ übler Eingriff “. Während aber die deutschen Stammesgenossen in den Ostseeprovinzen, die von den Bolschewisten beraubt und gebrandschatzt worden waren ( um ihres Deutschtums willen ), keinen Pfennig von der deutschen Regierung erhielten ( nur von den deutschen Hansastädten ), da wies Generalfeldmarschall Prinz Leopold den Juden Litauens Geld an, weil die Unterstützung seitens Amerikas durch die deutsche Okkupation unterblieben war.

    Weiter heißt es:

    „ Die deutschen Beamten haben durch ihre skrupellose Beutegier alle moralischen Begriffe dort ( in Polen ) so erschüttert, daß auch die weitestgehende Wiedergutmachung nicht ausreichen würde, um das Ansehen des deutschen Namens bei den polnischen Juden wiederherzustellen. “ „ Im Rheinland verkaufen die deutschesten ( ! ) der Deutschesten an jedem Tag und in jeder Stunde die Zukunft Deutschlands. Für die Polizei aber ist es natürlich bequemer, die paar galizischen und polnischen Juden zu verhaften, die nicht zum wenigsten dank der irrsinnigen und von allen Sozialpolitikern als geradezu unglaublich empfundenen Bestimmungen des Demobilmachungsamtes sozusagen gezwungen werden, sich ihren Erwerb im Schleichhandel zu suchen. “

    „ Was der Krieg, der nicht jüdischen Geiste ( lies deutschem; A. R. ) entsprungen ist “, aus manchem aus der armen gehetzten Masse auch gemacht haben möge, „ so erlaube man uns zu sagen, daß heute mehr als je Deutschland Grund hat, seine Türen nicht zuzusprerren gegen die Sittlichkeit, die Frömmigkeit, die Verbundenheit mit dem Unendlichen, die in diesem östlichen Judentum noch leben. “ ( 1919, Nr. 70. )

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    Diese Unverschämtheit ist köstlich.
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    Ausgerechnet die treuen Talmudanhänger ( siehe dazu meine Schrift „ Unmoral im Talmud “, München, Deutscher Volksverlag ) sollen uns Sitte und Gottesglauben beibringen, das Volk, bei dem Lügen, Trügen zu einem „ religiösen “ Gebote wird, wenn es sich um Nichtjuden handelt.

    Und wenn das Demobilmachungsamt nichts taugte, wer regierte in Preußen ? Saßen nicht die zionsfreundlichen Sozialdemokraten auf den höchsten Thronen, leiteten nicht der Judenbankier Warburg und das Zionistenhaupt Melchior die Finanz= und Versorgungsverhandlungen mit der Entente ( zusammen mit den Juden Wassermann, Salomonsohn, Speyer, Nathan usw. ), saß nicht der Jude Hirsch auf dem Sessel des preußischen Ministerpräsidenten, und war nicht der Jude Meier Herr im — Demobilmachungsamt ? Der böse preußische „ Militarismus “ war gestürzt, der zum Wuchern wenig Raum ließ. Israel herrschte an seiner Stelle, aber wie frech von den subalternen überbleibseln, die Heiligen aus Galizien und Polen beim Brilliantenschieben abzufangen, anstatt den Hut vor ihnen zu ziehen ! Es gibt noch faule Nachkommen des alten Systems !

    Die „ verloren in der Kulturlosigkeit zahlloser Kulturen “ ( „ Das jüdische Echo “ 1920, Nr. 46/47, „ Jüd. R.“ 1920, Nr. 81/82 ) hausenden Kinder Israels haben es nicht leicht. Nach allen Seiten müssen sie sich wehren. Und wenn einer die Grenzen zu verwischen trachtet ( Brunner ), so wird ihm geantwortet: „ Noch ein paar Schriften à la Brunner, und der neueste jüdische Berlin= W= Typus: Christus im Frack, wird gewiß Schule machen . . . Unser Judentum ist nicht nach dem Ebenbilde des Herrn Brunner geformt, des Philosophen aus Potsdam, der Christusbücher fürs deutsche Volk schreibt . . . Er ist uns ein bißchen zu christlich, der Zeuge Brunner.“
    ( 1920, Nr. 67/68. )

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    Wollte der Jude nichts, als sein Volkstum wahren, kein Deutscher würde etwas dagegen haben.
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    Aber er nahm es sich inmitten seines Gastvolkes heraus, es mit seinem Schmutz zu bewerfen und alles Nichtjüdische zu verhöhnen. Hier galt es einzugreifen.

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    Aber er blieb auch dabei nicht stehen, sondern er verkündete inmitten Deutschlands und im Besitze aller deutschen Bürgerrechte, daß er nur jüdische Interessen anerkenne und es sich verbitte ( ! ), daß man ihm zumute, auch noch deutsch gelten zu lassen . . .
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    In Prag „ regiert “ der große Judenpatron Massaryk. Die von deutschen Staatsbürgern geschriebene „ Jüdische Rundschau “ versäumte es deshalb nie, die vergewaltigten Deutschen in der Tschechoslowakei zu beschmähen. Als in Eger z. B. Ende 1920 die Deutschen von tschechischen Legionären erschossen wurden, ließ sich das Blatt aus dem Staate, der von „ einem der weisesten und gütigsten Staatsmänner der heutigen Welt“ geleitet wird, melden: „ In Eger haben tschechische Legionäre das Kaiser= Josef= Denkmal gestürzt. Deutschnationale haben es wieder aufgestellt, haben eine alldeutsche ( ! ) Demonstration veranstaltet, die tschechische Schule demoliert und allen Mädchen, die bei einer von dem tschechischen Militär veranstalteten Tanzunterhaltung angetroffen wurden, die Haare abgeschnitten . . . Am nächsten Tage haben in Prag tschechische Legionäre alle deutschen Theater besetzt, das deutsche Theater wurde gezwungen, tschechisch zu spielen, die Schulen wurden durchsucht und die Einrichtung verwüstet. “ —

    Wenn man nun glauben sollte, die „ Jüd. R.“ würde den Tschechen einen Vorwurf machen, weil sie das deutsche Denkmal gestürzt hätten, so irrt man sehr. Der Jude sieht die Sache anders ( trotzdem die Tschechen sich später gegen die Hebräer selbst wandten ): „ Die Lehre der Ereignisse ist einfach. Die Deutschen ( ! ) veranstalten in Eger einen Tschechenpogrom, die Tschechen antworten in Prag mit deutschfeindlichen Exzessen . . . “ ( „ Jüd. R. “ 1920, Nr. 83. )

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    Deutschland wurde seit dem Deutschenpogrom, genannt die deutsche Revolution, von Judenhorden aus dem Osten überschwemmt.
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    Hie und da wurden schüchterne Maßnahmen gegen diese Plage unternommen und ein Internierungslager in Stargard eingerichtet. Gegen die frechen und widerspenstigen Zuwanderer sahen die nicht direkt unter jüdischer Börsendiktatur stehenden Beamten sich gezwungen, energisch einzuschreiten. Es war gerade um die Zeit, als sich in Leipzig eine deutsche Schmach sondergleichen abspielte, als die „ Jüd. R. “ schrieb:

    „ Zur Zeit, wo in Leipzig deutsche Kriegsverbrecher ( ! ! ) sich zu verantworten haben wegen Mißhandlung von Gefangenen, Roheiten ( ! ) und Gemeinheiten ( ! ), begangen an wehrlosen Internierten, zur selben Zeit geschehen in der deutschen Republik Schandtaten, die den Vergleich mit jenen Verbrechern ( ! ) nicht zu scheuen brauchen.“ ( Nr. 44, 1921. )

    Und bald darauf drohte das Blatt in frechster Weise: „ Der Weg, den wir Zionisten gehen müssen, ist eindeutig festgelegt. Wir können und werden Ostjudenverfolgungen in Deutschland nicht dulden ( ! ), das mag die preußische und die Reichsregierung wissen. Wir werden Vorkommnisse, wie sie sich in letzter Zeit ereignet haben und sich jetzt zu häufen beginnen, nicht zulassen. “ ( Nr. 52, 1921.* )

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    * ) Als in dem von Ostjuden überfüllten Breslau der Stadtrat einmal beratschlagte, wie man diese meist paßlosen Individuen wieder außer Landes schaffen könnte, da kam aus Berlin ein Vertreter der Regierung angefahren und teilte mit, falls irgendwelche antijüdischen Resolutionen angenommen würden, eine Kredithilfe seitens Amerikas vollkommen ausgeschlossen sei ! Als das arme Wien — in dem eben jeder dritte Mensch ein Jude ist — ähnliche Maßnahmen beriet, wie man es in Breslau versucht hatte, warnte die „ Jüdische Rundschau “ und betonte, der Bundeskanzler sei sich „ der internationalen Tragweite der Ostjudenfrage genau bewußt. “ ( Nr. 7, 1921. ) Als trotzdem später die Stadt Wien sich zu entlasten versuchte, kam aus Neuyork dieselbe Drohung wie früher an Berlin.

    So geht der Verfaulungsprozeß weiter.

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    Nach diesen allgemeinen Kennzeichnungen sollen die unwiderleglichen Tatsachen der letzten Jahre näher bekunden, daß der zionistische Verband in Deutschland nichts anderes ist als eine Organisation, die eine legalisierte Unterhöhlung des deutschen Staates betreibt.
    Zeigen sollen uns das die Zionisten selbst: ich folge fast ausschließlich Berichten der offiziellen zionistischen „ Jüdischen Rundschau “ in Berlin.

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    Zionisten in Palästina
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    Die englischen Truppen hatten Palästina besetzt; die Zionisten der ganzen Welt jubelten. Das jüdische Regiment unter Jabotinsky glaubte sich Herr in Jerusalem, kümmerte sich nicht mehr um englische Militärbefehle, und Jabotinsky ging — entgegen den Kriegserlassen — daran, die Juden Jerusalems zu bewaffnen. Dies freche Auftreten und die offene Verhöhnung und Mißachtung der Kriegsgesetze veranlaßte die englischen Militärbehörden zum Einschreiten: Jabotinsky wurde arretiert, verklagt und zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.

    Das geschah, als es dank der jüdischen Provokation zu Massenkrawallen in Jerusalem gekommen war ( die Juden nannten das natürlich „ Pogrome“ )

    Und jetzt kam das für die heutige Zeit Charakteristische ! Wäre Jabotinsky Engländer gewesen, so wäre er wegen militärischer Widersetzlichkeit im Zuchthaus geblieben.

    . . . Aber er war Jude und Zionistenführer. . .

    (…)

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    Alfred Rosenberg – Der staatsfeindliche Zionismus ↓
    https://archive.org/details/AlfredRosenbergDerStaatsfeindlicheZionismus/mode/2up
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    siehe auch:

    „Alles dieses wußte ich schon vor 11 Jahren; wie ging es aber zu, daß ich es doch nicht glauben wollte?“

    Ludwig XVI. bei seiner Verhaftung am 22. Juni 1791 in Barennes.

    Im Sommer 1919 übergab mir der Verband gegen Überhebung des Judentums E. V. die Schrift des russischen Professors Sergei Nilus „Das Große im Kleinen und der Antichrist als nahe liegende staatsrechtliche Möglichkeit“ in der dritten Auflage von 1911, in welcher sich die sogenannten Protokolle der Weisen von Zion befinden.

    Dazu erhielt ich eine deutsche Übersetzung und den Auftrag, diese „Protokolle“ in einer Form heraus zu geben, die mir angemessen erschiene. Ich hatte also völlig freie Hand.

    Als ich die Schrift gelesen hatte, erkannte ich sofort, daß die Judenschaft die Echtheit bestreiten und in dem großen Kreise jener harmlosen Deutschen, welche die Judenfrage auch heute noch nicht begreifen wollen, Zustimmung finden würde. Ich traf deshalb unter den zahlreichen Urkunden aus Vergangenheit und Gegenwart, welche den jüdischen Volkscharakter beleuchten, meine Auswahl und stellte aus ihnen eine Einleitung zusammen.

    Sie liefert den Beweis, daß der Inhalt der „Protokolle“ vollständig der jüdischen Eigenart entspricht. Bei dieser neuen Ausgabe muß ich aus Mangel an Raum auf die Wiedergabe verzichten; ich hoffe aber, daß wir bald wieder eine vollständige Ausgabe drucken können.
    Bei der 4. Auflage schloß ich dieser Beweiskette noch ein wichtiges Glied an: den Judenbrief von Toledo, den ich auch jetzt beifüge.

    (…)

    Die Geheimnisse Der Weisen Von Zion – Gottfried Beek

    PDF ↓

    https://archive.org/details/gottfriedzurbeekdiegeheimnissederweisenvonzion192284s.text/mode/2up

    Hörbuch ↓

    https://archive.org/details/DieGeheimnisseDerWeisenVonZion
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    siehe ebenfalls:

    Die Chemo= und Morpium= Pseudotherapie

    Text= Auszug aus dem Video: Die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde _ Dr. Ryke Geerd Hamer ( ab Minute 26: 40 )

    Eigendlich ist es mir zuwider, über Chemo ( Rattengift) und Morphium zu schreiben, denn das hat ja mit Therapie gar nichts tun , sondern einfach nur mit Verbrechen. Es ist nicht eine Behandlung, sondern eine Mißhandlung ! Wenn ich an die 98 bis 99 % der armen Patienten denke, die sich vertrauensvoll in die Hände von „ Tätern “ begeben haben, die von sich selbst jetzt verharmlosend „ sorry, dumm gelaufen “, schreiben dann kann ich nur noch heulen.
    (…)
    Wenn man noch hinzurechnet, daß die 2 % Überlebenden vermutlich aus solchen bestehen, die ohne Aufhebens ihre Chemo= Tabletten in den Abort entsorgt und deshalb überlebt haben, nunmehr aber fälschlicherweise als Chemo= Erfolg herhalten müssen, dann hat das Chemo= „ Rattengift “ , das von Stickstoff-Lost abgeleitet ist, dem Kampfgas aus dem Ersten Weltkrieg, praktisch 0, 0 % Erfolg.

    Dann ist es ein bewußtes 100 % Verbrechen des Massenmordes ( Prof. Niemitz ) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49957

    Die Erkenntnisunterdrückung der Germanischen Heilkunde _ Dr. Ryke Geerd Hamer

    und sie hier:

    Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke von Hans Lienhardt

    Als das deutsche Volk, betört von einer internationalen Raub= und Verbrechergesellschaft und
    kindlich vertrauend auf deren gleißende Worte von einen Frieden der Gerechtigkeit, die siegreichen Waffen an seine listigen Feinde auslieferte, da wurde es von ihnen unbarmherzig ans Kreuz geschlagen.

    Aus seinem Blute aber wird Gold, rotes, gleißendes Gold gemacht zur Füllung der unergründlichen Taschen jener nimmer= satten internationalen Verbrechergesellschaft, die dem unbesiegbaren deutschen Heer den Dolch in den Rücken stieß, um die wehrlosen Deutschen ungestört auszuplündern und beherrschen zu können. ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/14/wenn-die-dummheit-eines-volkes-grenzenlos-zu-scheint/#comment-49791

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

    Like

  17. ————————————————————
    Der staatsfeindliche Zionismus (4)
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    Anfang: https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/08/29/war-es-so-mythen-und-fakten/#comment-50879

    Der staatsfeindliche Zionismus (1) ↓

    War es so? Mythen und Fakten!

    Der staatsfeindliche Zionismus (2) ↓

    https://estomiles.wordpress.com/2020/01/27/gpu-1942-deutscher-spielfilm-von-karl-ritter/comment-page-1/#comment-3317

    Der staatsfeindliche Zionismus (3) ↓

    War es so? Mythen und Fakten!

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    . . . in alle Religionen eindringen . . . Die Nationalitäten sollen verschwinden. . . Die Religionen

    sollen vergehen ! Israel aber wird nie aufhören . . . Isaac Moïse Crémieux , Gründer der

    jüdischen Kampforganisation Alliance Israélite Universelle.

    ( Arch. Isr. 1861, XXV, S. 514 — 515, 600, 651. )

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    Der staatsfeindliche Zionismus
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    Vorwort

    Im Jahr 1937 veröffentlichte die britische Regierung einen Vorschlag zur Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat mit Jerusalem als britisches Protektorat. Sie gab damit die Balfour= Deklaration und das Völkerbundsmandat im Grundsatz auf, weil, wie sie erklärte, eine Befriedigung zwischen Juden und Arabern in der erstrebten Form sich als unmöglich erwiesen habe. Palästina, der Zionismus, sind damit erneut Probleme der Weltpolitik, vor allem aber umstrittene Fragen des Nahen Ostens geworden.

    Um sie zu verstehen, muß man die Vorgänge und Äußerungen aus der Zeit des zionistischen Triumphes kennen. Diese habe ich 1921 in vorliegender Schrift dargestellt. Ich glaube, daß sie gerade heute wieder eine unerläßliche Grundlage darstellt, um die weltpolitischen Tendenzen des Judentums, im besonderen des Zionismus, zu verstehen, weil früher niemand sich der Mühe unterzogen hatte, die Stimmen des Triumphes der Weltjudenheit zu sammeln.

    Auch das, was damals gegen Deutschland gesagt und geschrieben wurde, darf niemals mehr vergessen werden und muß einst übergehen in die Schulen des Reiches, in die Erziehungsarbeit der ganzen nationalsozialistischen Bewegung.

    Alfred Rosenberg ( Unterschrift ) Berlin, Oktober 1937

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    Das englische Parlament und die Judenfrage
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    Ein merkwürdiges Bild ist es, welches sich darbietet, wenn man die Verhandlungen im britischen Parlament verfolgt. Es vergeht seit Jahren kaum eine Woche, in der nicht ein dienstbeflissener Parlamentarier seine Lanze für Israel im allgemeinen und für die Zionisten im besonderen einlegt. Die antijüdischen Anfragen werden meist abgebogen oder unerledigt gelassen. Einige Beispiele.

    Das jüdische Komitee in London richtete im Juli 1919 eine Protestresolution gegen die „ Pogrome “ in Polen an das Auswärtige Amt. Darauf erfolgte prompt eine Antwort: die Frage der Juden in Polen erfahre die „ ernsthafteste Erwägung seitens der britischen Regierung“ und würde sie weiter erfahren. ( „ Daily Herald “, 16. Juli 1919. )

    Der Abgeordnete Kenworthy richtete am 15. Juli dieses Jahres an die Regierung eine Anfrage, ob sie vom Warschauer Gesandten einen Bericht über die Pogrome in Wilna und Pinsk erhalten habe, ob dieser Bericht auf persönliche Untersuchung des Gesandten oder anderer britischer Beamten beruhe, ob es jüdischen Vertretern in beiden Städten möglich gemacht worden sei, sich über die Ausschreitungen frei zu äußern, endlich , ob die britische Regierung den vollständigen Text ihres Berichtes publizieren werde. Harmsworth, der Unterstaatssekretär, antwortete, der Gesandte in Warschau sei mit der Ausarbeitung eines detaillierten Berichts über die Behandlung der Juden in Polen beauftragt.

    Die britische Regierung habe bei der amerikanischen angefragt, ob ein Vertreter der britischen Regierung sich an der amerikanischen Spezialabordnung zur Untersuchung der Verhältnisse in Polen beteiligen würde. ( Es fuhr tatsächlich Stuart Samuel, der Bruder des Vizekönigs von Palästina, deshalb nach Polen. Amerika war durch Henry Morgenthau vertreten.) Dann fragte ein Mitglied der Arbeiterpartei ( Richardson ) an, ob es wahr ist, daß Admiral Koltschak in Sibirien Juden in sein Heer einberufe, sie aber nicht zu Offizieren befördere, ob der Hl. Synod antisemitische Flugblätter verbreite und ob der englische Gesandte beauftragt sei, Schritte zur Verhinderung der Judenverfolgung zu unternehmen. Harmsworth erklärte, er glaube dies alles von Koltschak nicht, aber „ die britischen Vertreter würden ihren Einfluß immer ( ! ) in der angegebenen Richtung anwenden “. ( „ Jüd. R. “ Nr. 50, 1919. )

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    Diese kleinen Proben allein zeigen schon mit Augenscheinlichkeit, welch ein Druck hinter dem Parlament Englands und seiner Regierung steht, denn aus Liebe zu den Juden werden sich britische Gesandte nicht in innere Angelegenheiten fremder Staaten einmischen.
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    Ein anderes Mal fragte ein anderer englischer Vorposten des Weltjudentums, das Mitglied der englischen Arbeiterpartei Colonel Wedgwood, in bezug auf den „ weißen Terror “ in Budapest, was die britische Regierung unternommen habe, um die Juden zu schützen. Bonar Law erwiderte, der Friedensrat in Paris habe bereits diejenigen Schritte getan, die in Anbetracht der Zustände in Ungarn als die geeignetsten erschienen. Der Abgeordnete Armitage wandte sich an die Regierung mit der Frage, ob ihr bekannt sei, das die Armee des Generals Haller sich an den antisemitischen Exzessen in Warschau am 26. Juni ( 1919 ) beteiligt habe, und ob die britische Regierung nicht erwägen wolle, der polnischen Armee weitere Unterstützung zu entziehen, falls sie ihre Gewalttätigkeiten gegen die Juden nicht einstellen würde ! ( „ Jüd. R. “ Nr. 64, 1919. )

    Eine große Palästina= Debatte fand Anfang Juli im englischen Oberhause statt. Anlaß waren die Unruhen in Palästina. Die Debatte wurde vom antizionistischen Lord Sydenham eröffnet, welcher anfragte, mit welchen Mitteln die Rechte der nichtjüdischen Mehrheit in Palästina aufrecht erhalten würden. Mr. Balfour habe versprochen, dies zu tun; es sei nichts geschehen, deshalb stelle er die Anfrage. Die Mohammedaner erklären schon jetzt offen, wieder unter die Oberhoheit der Türken zurückkehren zu wollen. Die Folgen bei einer weiteren zionistischen Verwaltung des Landes würden sehr ernste sein. Der gerade aus Palästina nach England zurückgekehrte Lord Lamington betonte, den Arabern seien seitens der britischen Regierung ganz bestimmte Zusagen gegeben worden.

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    „ Wir aber ( die Engländer ) haben unser Wort den Arabern gegenüber gebrochen !“
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    England lade sich in Palästina eine Last nur im Interesse der Juden , nicht der Engländer auf. Durch die extremen Zionisten sei die Lage noch erschwert worden. Lord Islington betonte, die derzeitige Lage in Palästina könnte die schlimmsten Folgen für England in der Orientpolitik heraufbeschwören. Die Ernennung Herbert Samuels sei eins der hervorstechendsten Beispiele dafür, wie weit sich England von der parlamentarischen Regierungsform entfernt habe. Jeder Tag zeige aufs neue, wie unmöglich es für Großbritannien sei, die militärischen Lasten und die finanziellen Verpflichtungen zu tragen, die sich aus seinem Vorgehen im Osten ergeben.
    Auf diese Anzapfungen antwortete der Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten, Lord Curzon ( Schwiegersohn von Isaak Zedekia Leiter, Fleischexport en gros Chikago ):

    Man glaube allgemein, daß England die geeignete Nation sei, die heiligen Orte in Obhut ( ! ) zu halten. Deshalb habe die englische Regierung das Protektorat über Palästina nicht etwa ausdrücklich begehrt, sondern nur mit Widerstreben angenommen. Nur die Juden könnten das unter den Türken verwahrloste Land retten. Es gebe keinen andern Ort der Welt, wo große Vorsicht mehr am Platze sei als in Palästina. Man müsse Herbert Samuel volles Vertrauen schenken, er hoffe, beide englischen Häuser würden für die jüdische nationale Heimstätte eintreten. Er bedaure, dem Wunsche Lord Sydenhams zur Einsichtnahme in politische Dokumente keine Folge geben zu können. Der Bericht Sir Herbert Samuels sei namentlich und nicht zur Veröffentlichung bestimmt.

    Lord Sydenham merkte sich die Andeutungen Curzons und gab sich zufrieden. ( „ Jüd. R.“ Nr. 45, 1920. ) Ein neuerlicher Vorstoß Lord Sheffields über die „ hochgespannten Ansprüche einer Rasse, die über die ganze Welt zerstreut sei und danach strebe, sich in ein Land zu drängen, wo sie nicht erwünscht “ sei; verklang ohne Echo.

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    England und Juda waren noch „ Waffenbrüder “.
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    Am 1. Dezember 1920 erlebte das Judentum im House of Lords einen neuen Triumph. Nachdem Lord Treoven angefragt hatte, ob das Hebräische, gesprochen von nicht einmal 2 Prozent der Gesamtbevölkerung, als offizielle Sprache anerkannt worden sei, antwortete am genannten Tage der Earl of Crawford im Namen der britischen Regierung, daß dies tatsächlich „ einer der ersten Schritte zur Ausführung der Deklaration vom 2. November 1917 gewesen sei, wonach Palästina das nationale Heim der Juden werden solle “. ( „ Jüd. R. “ Nr. 88, 1920. )

    „ Wie bekannt “, sagte Crawford weiter, „ ist die Deklaration vom 2. November zur Befriedigung der Bestrebungen der Zionisten der ganzen Welt *) erfolgt, soweit die Regierung Sr. Majestät diese für wünschenswert und praktisch erachtet . . . Die Zahl der jüdischen Bevölkerung, welche diese besondere hebräische Sprache spricht ( das klassische Hebräisch ), beträgt wahrscheinlich 60 bis 70 Prozent **).“ („ Jüd. R. “ Nr. 89, 1920. )

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    *) Die „ Jüdische Rundschau “ sperrt zum Zeichen ihres Einverständnisses diese Worte !

    **) Also 1921 nur etwa 35 000 Personen !
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    Beinahe ein Jahr später unternahmen die wenigen antizionistischen Lords wieder kleine Vorstöße gegen die jüdische Beeinflussung britischer Politik. Lord Lamington stellte fest, daß bei dem Entwurf der Mandatarbestimmungen die Wünsche der einheimischen Bevölkerung Palästinas überhaupt nicht gehört worden seien. Die zionistische Bewegung sei nur der jüdische Deckmantel für Eroberung gewesen. Der Völkerbund müsse darauf aufmerksam gemacht werden, daß die Anliegen der Bevölkerung nicht laut Artikel 22 der Konstitution des Völkerbundes zu Rate gezogen worden seien. — Dieselbe Ansicht äußerte auch Lord Sydenham: In Palästina sei eine autokratische Regierung eingesetzt worden, Herbert Samuel sei ein hervorragender Vertreter der mächtigen zionistische Organisation. Die Araber stehen einer jüdischen Autokratie gegenüber, indem die Sprache einer geringen Minorität zur offiziellen erhoben worden sei und die Zionisten einen immer größeren Einfluß in der Verwaltung des Landes erhielten.

    Wenn die Einwanderung fortdauere, so sei das vollkommene Übergewicht der Zionisten nur eine Frage der Zeit, und für diese ganze gemischte Gesellschaft sei England verantwortlich, da alle diese Leute automatisch britische Bürger würden und die eigentlichen Palästinenser nichts zu sagen hätten. „ Es scheint “, schloß Lord Sydenham, „ daß Balfour, als er seine schicksalsschwere Deklaration machte, eine sehr blasse Ahnung von der jahrelangen Tätigkeit der Zionisten hatte, die hinter der von ihm gemachten Deklaration lag. Seit der Oberkommissär in Jerusalem angekommen ist, ist es schwer, Informationen aus Palästina zu erhalten . . .“
    ( „ Jüd. R.“ Nr. 33/ 34, 1921. )

    Am 9. Juni 1921 verlangte der selbe Lord Sydenham von der Regierung die Veröffentlichung der Untersuchung des Generals Palin über die Unruhen des Jahres 1920 in Palästina. Der Vertreter der Regierung antwortete, die Arbeiten seien noch nicht beendet. Und dann fügte er hinzu: „ Die Bedingungen, unter welchen wir in jenen Ländern tätig sind, sind von singulärem***) Charakter, und der Bericht dürfte so abgefaßt sein, das es den öffentlichen Interessen widerspricht, ihn zu veröffentlichen. Bezüglich des Berichtes von General Palin ist sofort nach der Einsetzung Herbert Samuels dessen Meinung eingeholt worden.

    Samuel war der Ansicht, daß die Veröffentlichung im Augenblick unzweckmäßig sei und eine Präjudiz ****) für die künftige Politik der Regierung schaffen könne. Da er von der Veröffentlichung abriet, hat sich die Regierung an diesen Rat gehalten.“ ( „ Jüd. R. “ Nr. 48, 1921.)

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    ***)singulär . . . nur vereinzelt auftretend o. ä.; selten , einzigartig

    ****) Als Präjudiz (lat. praeiudicium ‚Vorentscheid‘) bezeichnet man einen richtungsweisenden Gerichtsentscheid, der die Rechtsprechung der untergeordneten Gerichte besonders beeinflusst. Die Bedeutung dieser Leitentscheidung liegt in der weitgehenden Bindungswirkung für die untergeordneten Gerichte, die zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung führt.
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    Auf eine neue Anzapfung durch Lord Lamington erklärte Curzon kurz angebunden: „ Zweifellos ist es richtig, daß die Araber vorziehen würden, die Zionisten überhaupt nicht im Lande zu haben. Es ist jedoch als ein großer Akt der Staatspolitik in einem früheren Stadium des Krieges beschlossen worden, die sogenannte Balfour= Deklaration zu erlassen, die — sei es nun richtig oder falsch — durch die anderen Mächte angenommen wurde. Sie ist den Bestimmungen des Vertrages von Sèvres endgültig einverleibt und repräsentiert daher nicht nur eine britische Politik, sondern eine Politik der Alliierten. “ ( „ Jüd. R. “ Nr. 25/ 26, 1921. )

    Zur selben Zeit, als Curzon die Lords Sydenham und Lamington abfertigte, hielt Asquith „ mit großer Entschiedenheit “ eine Rede über die „ unerhörte Behandlung der Minderheiten in Ungarn “. Balfour betonte, nur der Druck der öffentlichen Meinung der ganzen Welt werde imstande sein, dem nationalen Übermut mancher Staatsvölker Einhalt zu gebieten. Der Völkerbund sei dazu berufen, diese öffentliche Meinung zu mobilisieren. ( „ Der Israelit “ Nr. 18, 1921. )

    Da Palästina nun, koste es, was es wolle, zu einem „ jüdischen Heim “ verwandelt werden soll, so ist es selbstverständlich, daß jüdische Banken und sonstige Spekulanten unter dem sichern politischen Schutz und Bevorzugung größere Unternehmungen im Lande Kanaan zu eröffnen beabsichtigen. So ist z. B. in Polen ( wie die evangelische Zeitschrift „ Der Bote aus Zion “ berichtet ) eine Aktiengesellschaft gegründet worden zwecks Imitation der Muschel, wie sie am See Genezareth gefunden und in Jerusalem an christliche Pilger verkauft werden . . .

    Im englischen Unterhause gab es Anfang November 1921 einen peinlichen Auftritt. Das Mitglied Sir W. Joynson= Hick s fragte an, ob die palästinensische Regierung mit Herrn Rutenberg, einem russischen Juden, einen Kontrakt abgeschlossen habe für die Errichtung einer großen Elektrizitätsanlage, ob Kostenanschläge auch von anderen Firmen eingeholt worden seien, und ob beabsichtigt sei, im Zusammenhang mit diesem Unternehmen nur jüdische Arbeiter einzustellen, unter gänzlicher Ausschaltung palästinensischer Kräfte. Aus der Antwort Mr. Woods, des Regierungsvertreters, ergab sich ( wie auch „ Daily Chronicle “ feststellte ), daß die riesige Konzession durch die zionistische Organisation vergeben worden ist, daß keine weiteren Konkurrenzen herangezogen worden waren, daß somit dem Ingenieur Rutenberg das Monopol der Ausnutzung der Wasserkräfte des Jordans, des Jarmuk und anderer Flüsse erteilt worden ist ! ( „ Jüd. R. “ Nr. 91, 1921. ) *****)

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    *****) Ich bemerke, daß dieser Rutenberg Polizeipräsident von Petersburg unter der revolutionären Regierung des Kerenski= Kirbis gewesen ist. Er scheint sich schwer reich von diesem Posten zurückgezogen zu haben . . .
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    Wie aus diesen knappen Berichten leicht zu ersehen ist ( sie ließen sich beliebig vermehren ), schickt Israel seine Vorkämpfer immer wieder ins Gefecht für das auserwählte Volk, und die „ britische “ Regierung streitet mit allen Mitteln gegen die vereinzelten Unbelehrbaren, welche die jüdische Börsendiktatur nicht so ganz gelten lassen wollen.

    Unermüdlich sind besonders der Colonel Wedgwood ( auf ihn komme ich noch später zu sprechen ), der Major Ormsby Gore, welcher im Parlament erklärte, er unterstütze den Zionismus, „ weil die Juden das Volk der Bibel und die Engländer ein die Bibel liebendes Volk sind “ ( „ Jüd. R. “ Nr. 48, 1921 ), und der Abgeordnete Kenworthy, der wörtlich erklärte: „ Das Ergebnis des Krieges ist ein gähnendes Loch. Das einzige gute Ergebnis ist die Durchführung der Balfour= Deklaration in Palästina. Soweit ich sehe, ist dies der einzige ideelle Erfolg des Weltkrieges. “ ( „ J. R. “ Nr. 46, 1921. ) Von seiten der Regierung focht Lord Curzon neben Artur Balfour unentwegt für die jüdische Einstellung der britischen Weltpolitik. Neben ihnen Lloyd George und besonders Lord Robert Cecil. Von Lloyd George wußte Weizmann zu erzählen, er habe zu ihm gesagt: „ Ich kenne die Palästinafront viel genauer als die französische, denn jeder Flecken und jeder Bach ist mir aus der Bibel vertraut. Palästina ist für England vor allen Dingen ein Gegenstand der Bibel. Die Engländer glauben an die Bibel noch mehr als manche Schichten im Judentum. “ ( „ Jüd. R. “ Nr. 4, 1919. )

    Und Lord Cecil depeschierte am 2. November 1921 an das Jewish Correspondence Bureau: „ Viele Glückwünsche zum vierten Jahrestage der Balfour= Deklaration. Mögen Weisheit und Mäßigkeit die Früchte vom Baume sammeln, den der Eifer und der Genius ( ! ) der Zionisten vor vier Jahren so erfolgreich pflanzten. “

    Inwieweit diese und andere Helfershelfer Israels schon von vornherein von dem Fimmel besessen waren, dem die anfangs genannte Anglo Jewish Association huldigt, inwieweit sie glauben, besonders gescheite Weltpolitik zu treiben, inwieweit sie bewußt vor dem Judentum Kotau******) gemacht haben oder direkt von ihm ausgehalten werden, dies läßt sich im einzelnen natürlich nicht nachweisen.

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    ******) Mit Kotau (chinesisch 叩頭 / 叩头, Pinyin kòutóu, auch 磕頭 / 磕头, kētóu – „Kopf stoßen“) bezeichnet man den ehrerbietigen Gruß im Kaiserreich China. Dabei wirft sich der Grüßende in gebührendem Abstand vor dem zu Begrüßenden nieder und berührt mehrmals mit der Stirn den Boden. Gegenüber dem Kaiser erfolgte ein dreimaliges Niederwerfen mit je dreimaligem Berühren des Fußbodens mit der Stirn. Nach der Vollführung des Kotaus blieb man häufig in kniender oder sitzender Körperhaltung.
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    Aber die Tatsache bleibt bestehen, daß englische Politik heute vom Wohlwollen der Judenheit abhängig gemacht worden ist, daß britische Gesandte in allen Ländern deren Regierungen zu beeinflussen haben, für das ungehinderte Wirken der Juden — es möge sein, wie es will — Sorge zu tragen, ja, daß die außenpolitische Haltung Großbritanniens nur zu oft davon abhängig gemacht wird.

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    Die Sitzung des großen Aktionskomitees 1920
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    Am Anfange hatte ich einige Angriffe gegen die scheinbar von der „ deutschen Mentalität “ umnebelten deutschen Zionistenführer vermerkt, wie sie während des Krieges ( 1. Weltkrieg ) auftauchten. Waren das für jeden Einsichtigen auch von vornherein Spiegelfechtereien*, (* vom Wesentlichen ablenkendes, heuchlerisches, nur zum Schein oder zur Täuschung gezeigtes Verhalten) so hat die fernere Entwicklung dies auch dem Blödesten bewiesen.

    Während deutsche Geschäftsleute in London kein Hotel fanden, wo sie unterkommen konnten, fuhren die Zionisten und deutschen resp. ungarischen Staatsbürger Nordau, Lichtheim, Hantke zwischen England und Deutschland hin und her, als ob es keine Grenzen gäbe, und wurden von den Großen Londons hochgeehrt:

    Die blutigsten Feinde Deutschlands ( ! ) waren die Freunde der deutschen Zionisten.

    (…)

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    Alfred Rosenberg – Der staatsfeindliche Zionismus ↓
    https://archive.org/details/AlfredRosenbergDerStaatsfeindlicheZionismus/mode/2up
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    siehe auch: Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Das wird auf uns zukommen !

    Vom tausendjährigen Reich

    (Der Herr:) ,,Aber nun sehet, wie die Sonne bereits alles mit ihrem Lichte zu durchdringen anfängt, und ihr sehet die finsteren Horden nach allen Seiten hin fliehen, nur dahin nicht, von woher die Sonne kommt! Vor ihrem Lichte schwindet nun alles und sinkt in das Reich der Vergessenheit.

    Nun aber sehet noch einmal hin, und ihr ersehet, wie aus den lichten Wölklein sich eine neue Erde bildet! Was wohl stellen die lichten Wölklein dar? Es sind das Vereine von lauter solchen Menschen, die von der göttlichen Wahrheit durchleuchtet sind. Und sehet, nun rücken diese Vereine enger und enger zusammen und bilden so einen großen Verein, und sehet, das ist eben die neue Erde, über der sich ein neuer Himmel ausbreitet voll Licht und Klarheit ! ↓

    (…)

    Merkwürdige Frage gefunden: Wann ist ein Deutscher ein Deutscher?


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    . . . und sie fliegen doch !

    ***) Daß diese (sogenannten ) Feuerbälle außerdem Gedanken und Empfindungen der Menschen wahrnehmen können, durch Kamine, Schlitze, Türen und Öffnungen in verschlossene Räume eindringen können und nicht nur Gespräche und Geheimkonferenzen der Gegenseite aufnehmen, sondern auch geschriebene Texte abtasten können, somit keine geplanten militärischen Aktionen wie auch Politverbrechen verheimlicht werden können. . . . . .

    kann ich ( Ostfront ) bestätigen ↓

    War es so? Mythen und Fakten!


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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann !

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  18. ————————————————————

    Schaut sie euch genau an … ( 2 )

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    Schaut sie euch genau an … ( 1 ) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/05/15/von-corona-covid19-immunitaetsnachweis-und-anderen-horrorgeschichten/#comment-52347

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    Seht, das sind die Kriegs= und Panikmacher in London, Paris und Washington.

    Schaut sie euch genau an, wie sie in ihren Klubs, Freimaurerlogen und Judenbanken zusammenhocken und jenes Unheil ausbrüten, das über Europa hereinbrechen soll. Sie sind nicht einheitlich, weder in ihrem Aussehen noch in ihrem Auftreten. Ihr bemerkt unter ihnen die feudalsten Lords der englischen Gesellschaft neben urbanen Arbeiterführern, die vornehmsten Dandies Arm in Arm mit schmierigen Ostgaliziern, laut schreiende und aufgeregt gestikulierende Advokaten mit dicken, wohlgenährten Spießern, die eine pausbäckige Röte in ihren Gesichtern zur Schau tragen, feige, niederträchtige Juden und rachsüchtige Emigranten.

    Sie alle glauben, nun im trautem Verein ihre Rechnung mit Deutschland abmachen zu können …

    Reichsminister Dr. Goebbels ( „ VB.“ Münchner Ausgabe, 20. Mai 1939, Nr. 140 ).

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    Wir kennen den Feind — Kampf der Freimaurerei

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    Zur Stärkung seiner politischen Stellung versucht der Jude, die rassischen und staatsbürgerlichen Schranken einzureißen, die ihn zunächst noch auf Schritt und Tritt beengen.

    Er kämpft zu diesem Zwecke mit aller ihm eigenen Zähigkeit für die religiöse Toleranz und hat in der ihm vollständig verfallenen Freimaurerei ein vorzügliches Instrument zur Verfechtung wie aber auch zu Durchschiebung seiner Ziele.

    Die Kreise der Regierenden sowie die höheren Schichten des politischen und wirtschaftlichen Bürgertums gelangen durch maurerische Fäden in seine Schlingen, ohne daß sie es auch nur zu ahnen brauchen.

    Adolf Hitler: „ Mein Kampf “, Seite 345

    (…) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/04/22/in-eigener-sache-3/#comment-52322

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    Nur durch Schwächung der Völker an Blut und Seele kann der Jude herrschen !

    Beweismittel für das ewige Morden …. der grauenvollen Verbrecherkaschemme !

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    Der Lübecker Impf= Mord 1930

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    …. Schaut sie euch ganz genau an:

    Albert Calmette ….war ein Freimaurer wie er im Buche steht !

    Léon Charles Albert Calmette (* 12. Juli 1863 in Nizza; † 29. Oktober 1933 in Paris) war ein französischer Arzt, Bakteriologe und Immunologe. Er entdeckte den Bacillus Calmette-Guérin, einen Impfstoff gegen Tuberkulose und entwickelte das Calmette-Serum gegen die Wirkung von Schlangenbissen.

    Mitglied der Royal Society und der Académie des sciences.

    Royal Society

    Die Royal Society (deutsch Königliche Gesellschaft) ist eine 1660 gegründete britische Gelehrtengesellschaft zur Wissenschaftspflege. Sie dient als nationale Akademie der Wissenschaften des Vereinigten Königreiches für die Naturwissenschaften. Ihre Mitglieder werden als Fellow of the Royal Society (kurz FRS oder F.R.S.) bezeichnet.

    Académie des sciences.

    Die Pariser Académie des sciences de l’Institut de France, traditionell nur Académie des sciences (Akademie der Wissenschaften) genannt, ist eine der fünf Akademien, die zum Institut de France zusammengeschlossen wurden. Sie versammelt französische und ausländische Wissenschaftler – in beiden Fällen besonders herausragende Vertreter ihres Faches.

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    Mord Durch Impfen ! Hirodo medicinalis.

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    Zeitschrift für medizinische Volksaufklärung

    Zentralorgan des „ Vereins der durch Aerzte Geschädigten“ , Sitz Kiel

    Nr. 9 Ausgegeben September 1930 3. Jahrgang

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    Lübecker Kinderlied.

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    Am welschen Institut Pasteur, Da wirkt Calmette als Professeur Fürs Impfen.
    Die Rede fließt ihm honigsüß, Der Kinder wahres Paradies Sei´s Impfen.
    Impfschäden sieht er dabei nie, Ihn schützt davor die Theorie Vom Impfen.
    Seit 13 Jahren zieht der Mann Sich seinen B. C. G. *) heran Zum Impfen.
    Herr Deycke, Arzt in Lübeck nur, Erbittet von Calmette Kultur Zum Impfen

    Seit wann bezieht ein Deutscher nur Statt Moden von Paris Kultur ? — Und wär´s auch nur — zum Impfen

    Drob wird er „wild “, B.= C.= Guėrin, **) Spuckt Gift und Galle, wird „ Toxin “ Beim Impfen.
    Zweihundert Kinder, statt gefeit, Sind jetzt dem sichern Tod geweiht Durchs Impfen.
    Den armen Deycke, Gott erbarm, Ergreift des Staatsanwaltes Arm Fürs Impfen.
    Doch der die Teufesbrüh ****) erfand, Schwärmt nach wie vor am Seinestrand Fürs Impfen
    Er kommt mir vor wie Vogel Strauß, Den Kopf im Sand, den Steiß hinaus, Beim Impfen

    Welt= lächerlich und Welt= Malheur, Das ist Calmette, der Professeur, Am welschen Institut Pasteur, Fürs Impfen

    Und selbst in unserm Spreeathen Will man nichts hören mehr und seh´n Vom Impfen.
    Im Norden in der Straße Föhr, Da liegt das deutsche Haus Pasteur Fürs Impfen.
    Da geht der Pleitegeier um, Der Impfprofessor wurde stumm Vom Impfen.
    Und es wird Herbst im ministėre Für Volkswohlfahrt, kein Lenz kommt mehr Fürs Impfen.
    Des Volkes Wohlfahrt ? Leeres Wort ! Zweihundert Mütter klagen:

    Mord Durch Impfen ! Hirodo medicinalis.

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    *) B. C. G.

    Bacillus Calmette Guėrin, ein künstlich abgeschwächter, auf Kartoffelscheiben gezüchteter Rindertuberkulose= Bazillus, der, wie Lübeck lehrt, auf anderem Nährboden wieder seine natürliche Giftigkeit erlangen kann.

    **) B.= C.= Guėrin

    Nasal, à la francaise, auszusprechen

    ****) Teufesbrüh

    B. C. G. wird weder mit der Impflanzette eingeimpft, noch mit der Pravazspritze injiziert, sondern in einer wie Milch aussehenden und schmeckenden Emulsion den Säuglingen und kleinsten Kindern zum Trinken gegeben !

    (…)

    Auszug aus : Das Lübecker Impfunglück 1930 in der Wahrnehmung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen *)

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    *) Beweismittel für das ewige Morden …. der grauenvollen Verbrecherkaschemme !

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    *) Aus dem Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck

    Direktor: Prof. Dr. med. Cornelius Borck

    Das Lübecker Impfunglück 1930 in der Wahrnehmung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen

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    Inauguraldissertation

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    zur Erlangung der Doktorwürde der Universität zu Lübeck Aus der Sektion Medizin – vorgelegt

    von Hanna Elisabeth Jonas aus Oldenburg Lübeck 2017 !

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    Inhaltsverzeichnis / Seite

    Inhaltsverzeichnis

    1. Einleitung und Fragestellung / 6 — 2. Das Lübecker Impfunglück / 9 — 3. Das Projekt „Zeitzeugen des Lübecker Impfunglücks 1930“ / 17 — 3.1 Forschungsstand / 18 — 3.2 Material und Methode / 27— 3.3 Die Ausstellung „Das Lübecker Impfunglück 1930. Bilder und Erinnerungen von Zeitzeugen“ / 35 — 4. Die Nachgeschichte des Lübecker Impfunglücks – Persönlicher und öffentlicher Umgang mit einer Katastrophe / 38 4.1 Durchführung der Impfung – Leid und Bestürzung nach Entdeckung der Katastrophe / 38 — 4.2 Behandlung der erkrankten Säuglinge – Dr. Genter und sein ominöses Heilmittel / 51 — 4.3 Durchuntersuchungen aller geimpften Kinder – Staatliche Fürsorge / 58 — 4.4 Organisation der betroffenen Eltern – Einflussnahme durch Berliner Impfgegner / 77 — 4.5 Calmette – Prozess und Revision – Erinnerungen an Ernst Altstaedt und Heinrich Wibel / 85 — 4.6 Frühe Kindheit im Krankenhaus und in Sanatorien – Lange Trennung von den Eltern / 102 — 4.7 Schadensersatz für die „Calmette-Kinder“ – Schiedsgerichtsbarkeit und unvorhergesehener Verlust /112 — 4.8
    Fortgang der Interessengemeinschaft – Letzte Nachuntersuchungen / 135 — 4.9 Leben mit dauerhaften Gesundheitsschäden – Jahrzehntelange Nachwirkungen einer
    Säuglingsimpfung / 149 — 4.10 Denkanstöße – Konfrontation und Umgang mit der eigenen Vergangenheit / 170 — 5. Schluss / 187 .— 6. Zusammenfassung / 195 — 7. Archivalien-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis / 197 — 8. Anhänge / 221 — 8.1 Tafeln und Wandfahnen der Ausstellung „Das Lübecker Impfunglück 1930. Bilder und Erinnerungen von Zeitzeugen“ / 221 — 8.2 Interviewleitfaden / 233 — 8.3 Transkript des Interviews 1 / 236 — 8.4 Votum der Ethikkommission / 255 — 9. Danksagungen / 256 — 10. Lebenslauf / 257

    1. Einleitung und Fragestellung ( Auszug )

    1930 sollte Lübeck zum Vorreiter im Kampf gegen die Volkskrankheit Tuberkulose in Deutschland werden – tatsächlich wurde es Schauplatz einer der größten medizinischen Katastrophen des frühen 20. Jahrhunderts. Lübecker Ärzte wollten hier zum ersten Mal in Deutschland großflächig die BCG-Impfung gegen Tuberkulose einführen.

    Bei der Herstellung im Lübecker Krankenhauslaboratorium wurde der Impfstoff allerdings mit menschlichen Tuberkulosebakterien verunreinigt.

    Die Säuglinge, die die Schluckimpfung erhielten, wurden mit Tuberkulose infiziert, anstatt vor dieser Krankheit geschützt zu werden.

    72 der insgesamt 251 geimpften Kinder starben in ihrem ersten Lebensjahr an einer ausgedehnten Tuberkulose oder erlagen Krankheiten, die durch ihre Tuberkuloseinfektion bedingt oder verschlimmert worden waren.

    1) Diese Tragödie sollte als „Lübecker Impfunglück“ bekannt werden und bis heute in Erinnerung bleiben – zumindest in Lübeck und in medizinischen Fachkreisen.

    Damals beschäftigten die Geschehnisse eine große Öffentlichkeit und flossen auch in medizinkritische Diskussionen der Weimarer Republik um Impfungen und Menschenversuche ein.

    Die rechtliche Aufarbeitung der Katastrophe im sogenannten „Calmette-Prozess“ 1931/32 – benannt nach einem der Erfinder der BCG-Impfung, Albert Calmette – fand internationale Aufmerksamkeit und endete mit der Verurteilung von zwei beteiligten Ärzten zu Gefängnisstrafen.

    Seitdem war das Impfunglück Gegenstand verschiedener Forschungen, die sich neben der Rekonstruktion der damaligen Ereignisse z. B. mit der Bewertung als Humanexperiment beschäftigten oder das Impfunglück im Kontext der Einführung und Verbreitung der BCG Impfung oder der allgemeinen Geschichte der Schutzimpfungen betrachteten.

    Die Nachgeschichte des Impfunglücks in Lübeck blieb dabei weitgehend unbeleuchtet. Diese Arbeit widmet sich nun den bisher kaum beachteten Betroffenen des Impfunglücks, den damals geimpften Kindern und ihren Familien.

    Ihre Geschichten und damit das persönliche Erleben des Impfunglücks sind bislang unerforscht geblieben.

    Mit ihrer Hilfe sollen Antworten auf die Frage gefunden werden, was es bedeutete, an dieser Katastrophe beteiligt gewesen und damit ein sogenanntes „Calmette-Kind“ geworden zu sein.2)

    So kann das Wissen über das Lübecker Impfunglück um diese persönlichen Einsichten bereichert und ein Stück weit menschlicher und greifbarer gemacht werden. Anhand der Erinnerungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen des Unglücks und mithilfe von Dokumenten und Archivalien aus dieser Zeit werden die Nachwirkungen der Katastrophe im Leben der Betroffenen, die Rolle Lübecks in der Unterstützung und Versorgung der geimpften Kinder sowie von den betroffenen Familien selbst ergriffene Maßnahmen dargestellt. 3) Die Nachgeschichte des Impfunglücks lässt sich dabei bis ins Heute verfolgen, die Arbeit kann damit eine Langzeitperspektive von über 80 Jahren abbilden. Anhand des Lübecker Impfunglücks kann auch beispielhaft gezeigt werden, welche Langzeitfolgen derartige Unglücke nach sich ziehen können.

    (…)

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    1) vgl. Moegling, Albert: Die „Epidemiologie“ der Lübecker Säuglingstuberkulose, in: Die Säuglings-1 tuberkulose in Lübeck. Zusammenfassung der anlässlich der Lübecker Säuglingserkrankungen auf Veranlassung und mit Unterstützung des Reichsministeriums des Innern durchgeführten Untersuchungen. Arbeiten aus dem Reichsgesundheitsamt, 69. Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1935, S. 7-9

    2) Der Begriff des „Calmette-Kinds“ oder der „Calmettekinder“ wurde sowohl von Betroffenen selbst (vgl. 2 z. B. Interview 9, Z. 33-34) als auch von offizieller Seite verwendet (vgl. Schreiben des Senats an den Herrn Reichsminister des Innern – Berlin –, Lübeck, 23.12.1930 [vermutlich Entwurf], Archiv der Hansestadt Lübeck (AHL), Neues Senatsarchiv (NSA), Sign. 01901). Der Lübecker Senat als offizielles Gremium sprach hier von der „Oberleitung über die Calmettekinder“, die ein bestimmter Arzt innehatte.

    3) Im Folgenden wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur noch von „Zeitzeugen“ bzw. „Gesprächspartnern“ die Rede sein, obwohl es sich selbstverständlich um weibliche und männliche Betroffene oder Nahestehende handelt.

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    Das Lübecker Impfunglück 1930 in der Wahrnehmung von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ↓

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    Der Impfspiegel

    300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die Impffrage

    ( Heraugeben vom Impfzwang= gegner= verein zu Dresden, 1890 )

    Der Wahrheit müssen wir alle zuhören, und wollen wir auch die Ohren zustopfen, so durchdringt und erschüttert ihre Stimme auch die tauben Teile des Menschen.

    Jean Paul

    Inhalt siehe PDF

    Vorwort.

    In dem bisherigen Kampfe um die Impffrage haben die Impffanatiker, besonders auch die ärztlichen Referenten im deutschen Reichstage den impfgegnerischen Standpunkt als den Standpunkt einer laienhaften, unwissenschaftlichen Auffassung der Frage hinzustellen gesucht. Infolgedessen herrscht in weiten Kreisen die Ansicht, als gebe es nur einzelne wenige Vertreter der ärztlichen Wissenschaft unter den Gegnern der Impfung.

    Die erfreuliche Thatsache, daß bereits Hunderte der tüchtigsten Ärzte zu den Impfgegnern gehören, und daß ihre Zahl von Jahr zu Jahr wächst, ist nur wenig bekannt. Viele Gebildete, die im Geheimen schon längst impfgegnerisch denken, schämen sich darum geradezu, solche Ansichten öffentlich zu bekennen, weil sie glauben, dieser als „laienhaft“ gebrandmarkte Standpunkt könne sie etwa in den Verdacht der Unwissenheit oder der Halbbildung bringen, weil ja die Autoritäten Freunde der Impfung seien“.

    Die vorstehenden Blätter, welche lediglich aus Aussprüchen von Ärzten zusammengestellt sind, sollen darum den für Viele gewiß überraschenden Beweis erbringen, daß nicht nur die Zahl der Ärzte, die gegen die Impfung geschrieben haben, eine sehr große ist, sondern auch, daß sich unter diesen Ärzten sehr viele Autoritäten befinden, die sich hinsichtlich ihres wissenschaftlichen Rufes mit jeder der impffreundlichen Autoritäten messen können, fast immer aber vor diesen letzteren den Vorzug genießen, ihre Ansichten mit einer Fülle von eigenen praktischen Erfahrungen auf dem Gebiete der Heilkunst belegen zu können.

    Sollten einzelne unter unseren Freunden vielleicht verwundert fragen: „Wozu bedarf es so vieler Zeugnisse in einer Sache, in welcher die natürliche Erfahrung, die Logik und der gesunde Menschenverstand schon längst das Urteil gesprochen haben?“ so müssen wir eben erwidern: „Auf keinem anderen Gebiete herrscht zur Zeit noch ein so unbeschränkter Autoritätenglaube, als in der Impffrage. Und darum waren wir gezwungen, den Autoritäten der Impfgläubigen einmal eine stattliche Zahl unserer Autoritäten entgegen zu stellen.

    Die vorstehende Sammlung wird aber unseren zahlreichen Gesinnungsgenossen um so willkommener sein, als sie, in 53 Abschnitte geordnet, zugleich eine erschöpfende Beleuchtung der gesamten Impffrage bietet.

    ( … )

    Der Impfspiegel von 1890 ↓

    https://archive.org/details/ImpfkritikderImpfspiegel1880/mode/2up

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    Nachtrag zum Impfspiegel. ( Auszug )

    Erklärung

    Die unterzeichneten Aerzte erklären durch ihre eigenhändige Unterschrift I. daß sie die sogenannte Schutzpockenimpfung (vor allem auch diejenige mit Kälberlymphe) für einen gefährlichen, nicht selten schwer schädigenden Eingriff in die Natur des Impflings halten; II. daß ein wirklicher „Pockenschutz“ durch eine wenn auch noch so oft wiederholte Impfung mindestens zweifelhaft und kaum nachweisbar ist; III. daß die fortgeschrittene ärztliche Wissenschaft einen viel sicheren Schutz gegen Seuchen aller Art in einer streng durchgeführten staatlichen Hygieine*) und in persönlicher Gesundheitspflege zu erblicken hat; IV. daß die Pocken eine Krankheit sind, nicht gefährlicher als alle anderen sog. Infektionskrankheiten, welche sich bei rationeller Behandlung in den meisten Fällen leicht und folgenlos heilen läßt.

    Die Impftheorie ist wissenschaftlich nicht zu begründen.

    Dr. med. Leeser, Bonn: „So lange mir die Impffreunde nicht klar machen können, warum ein mit Pockeneiter bez. Pockengift durchseuchter Organismus einer epidemischen Krankheit gegenüber widerstandsfähiger sein soll, als ein intakter, gesunder, können sie mich nicht zu den Ihrigen zählen.

    Die Impfung schützt nicht gegen die Blattern.

    Dr. med. A. Bichlmayer, Bodman: „Ich bekenne, daß ich den Glauben an die Schutzwirkung der Impfung für einen verhängnisvollen Irrtum der Wissenschaft halte und für einen Hohn auf unsere moderne antiseptische Chirurgie.“

    Dr. med. Schreiber, Frankfurt a. M.: „Die Theorie von der Schutzkraft der Impfung stellt sich dar als ein wahrer Rattenkönig von Irrtümern, Trugschlüssen, Aberglauben und urteilslos gedeuteten Thatsachen.“

    Dr. med. Fischer, Westend-Charlottenburg: „Wenn nicht einmal das Ueberstehen der natürlichen Pocken vor einem neuen Anfall derselben Krankheit schützt, wie es jeder erfahrene Arzt bestätigen wird, so kann die Impfung, bez. Wiederimpfung erst recht keinen Schutz gewähren. Nicht bloß der Impfzwang, sondern auch die Impfung muß daher beseitigt werden, zumal nach meiner Überzeugung durch das Impfen das Pockengift geradezu ausgesät wird. Bei den Schafen ist das Impfen verboten; was den Schafen recht ist, muß den Menschen billig sein.“

    Das Impfen ist sehr schädlich.

    Geh. Hofrat Dr. Stiegele, Leibarzt I. M. der Königin von Württemberg, Stuttgart: „Und wenn die Schutzkraft der Impfung unbestreitbar erwiesen wäre – man müsste sie dahingeben um des vielen Siechtums willen, das die Impfung in die Menschheit gebracht hat und täglich bringt.“

    „Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht.“

    Dr. med. Haehnle, Reutlingen: „Wenn die Koch’schen Anti-Infektionsarbeiten mit positivem Resultate enden, will dann der Staat konsequentermaßen verlangen, daß jeder Staatsbürger die ganze Reihe der Anti-Infektionsimpfungen gegen Tuberkulose, Cholera, Milzbrand, Hundswut, Typhus u. u. durchlaufen soll ??? Der Impfzwang wird durch Koch selbst ad absurdum geführt werden.“

    (…)

    Nachtrag zum Impfspiegel. ↓

    Klicke, um auf Impfkritik%201880%20der-Impfspiegel-Nachtrag.pdf zuzugreifen

    Siehe auch: Impf= Friedhof — Hugo Wegener ( 1912 ) ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/04/22/in-eigener-sache-3/#comment-51711

    Robert Koch — Der Begründer der modernen Bakteriologie ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/05/15/von-corona-covid19-immunitaetsnachweis-und-anderen-horrorgeschichten/#comment-52364

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront

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    21. Mai 2020 um 00:44

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  19. Skeptiker, wir haben ein Problem!“ ( Wir können alle auf Morbi nicht mehr landen )

    Gruß Ostfront ↓

    https://estomiles.wordpress.com/2020/01/27/gpu-1942-deutscher-spielfilm-von-karl-ritter/comment-page-1/#comment-3483

    SIE SPIELTEN GNADENLOS ROULETTE

    Les jeux sont faits — Nichts geht mehr — No more bets.

    Der Spielablauf

    Ziel ist es, in jedem einzelnen Spiel (Coup) zu erraten, auf welche Zahl die Kugel fallen wird.

    Mit der Aufforderung „Faites vos jeux!“ („Machen Sie Ihre Spiele!“, englisch „Make your bets!“) bittet der Croupier die Spieler um ihre Einsätze. Diese werden mit Jetons geleistet. Entweder legt der Spieler selbst seine Jetons auf das Tableau oder er bittet den Croupier, dies für ihn zu tun und nennt (annonciert) die Zahl oder Zahlengruppe, auf die er setzen möchte.

    Die Einsätze müssen zumindest das an jedem Tisch angegebene Minimum betragen und dürfen das je nach Wettart unterschiedliche Maximum nicht überschreiten.

    Sind genug Einsätze getätigt, setzt der Croupier die Roulette-Scheibe in Bewegung und wirft die Kugel gegen die Drehrichtung in den Zylinder. Auch jetzt darf zunächst noch gesetzt werden. Nach der Ansage „Rien ne va plus.“ („Les jeux sont faits.“, „Nichts geht mehr.“, englisch „No more bets.“) darf nicht mehr gesetzt werden. Sobald die Kugel in einem Nummernfach liegen bleibt, sagt der Croupier die Gewinnzahl, deren Farbe und die weiteren gewinnenden einfachen Chancen (siehe unten) laut an, und zeigt mit seinem Rechen (Rateau) auf die Gewinnzahl.

    Her careless talk cost lives ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/05/26/die-kriminellen-machenschaften-des-big-pharma-und-der-corona-virus-luege/#comment-52917

    . . . und sie fliegen doch ! ↓

    War es so? Mythen und Fakten!

    „Houston, wir haben ein Problem!“ … Sie können doch Landen !

    09. 06. 2020 17: 20 Uhr

    Dänische Verbrechen an Deutschen

    09. 06. 2020 17: 24 Uhr

    Wegen Einbruch: Blog vorübergehend inaktiv

    Ostfront
    9. Juni 2020 um 17:27
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    Skeptiker, wir haben ein Problem!“ ( Wir können alle auf Morbi nicht mehr landen )

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    https://estomiles.wordpress.com/2020/01/27/gpu-1942-deutscher-spielfilm-von-karl-ritter/comment-page-1/#comment-3495

    Ostfront
    9 Jun 2020 um 17:33
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    Skeptiker, wir haben ein Problem!“ ( Wir können alle auf Morbi nicht mehr landen )

    https://heimdallwardablog.wordpress.com/2020/02/05/anonymus-zur-rolle-der-usa-im-eu-chaos/comment-page-1/#comment-539781

    09. 06. 2020 17: 36 Uhr

    Wenn die Dummheit eines Volkes grenzenlos zu sein scheint

    09. 06. 2020 17: 40 Uhr

    Und dafür müssen wir € 17,50 im Monat zahlen?

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  20. Der Krieg mit Satan

    ( und wie wir Menschen diesen Krieg gewinnen können ! )

    . . . Den Krieg mit Satan, der begonnen hat beim Abfall Satans, für dessen siegreichen Ausgang Jesus die Bahn geöffnet hat, will Gott in unseren Tagen nun zu Ende führen.

    Satan ist jetzt auf eine bestimmte Zeit losgelassen, seine Macht zu erproben.

    Gott will Satan aber nicht durch Seine Allmacht niederzwingen.

    Sein Niederringen soll in uns, den Menschen, und durch uns geschehen. . .

    . . . Das Schwert, das uns der Vater zu diesem Kampfe und zum Siege in die Hand gegeben hat, ist die Liebe.

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    Das neue alte Licht — Der Menschheit Rettung

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    Ein Blick in die Geistesschätze der Neu= Salems= Offenbarungen

    Niedergestoßen, geknechtet, beraubt, verhöhnt, verachtet, gehaßt, vom inneren Hader durchwühlt, liegt das deutsche Volk ohnmächtig in Elend, Armut und Trauer am Boden.

    Wer bisher in der Geschichte der Völker das Walten eines allwissenden und gerechten Gottes gesehen, wer erkannt hat, daß insbesondere die Entwicklung unseres Volkes sich zuvor unter dem Schutze von Gottes starker Hand vollzogen hatte, könnte angesichts des Zusammenbruchs jetzt vielleicht irre werden an diesem seinem Glauben.

    Weshalb, so fragen wir, hat der Lenker der Geschicke diesen tiefsten Fall gerade für unser Volk, zugelassen, für das Volk, das bisher geglaubt hat, an Bildung, Gesittung und hauptsächlich auch an religiöser Denkungsart den anderen Völkern ein Vorbild sein zu dürfen ?

    Die Grundantwort geben wir uns selbst:

    Unser so reich mit inneren Gaben bedachtes Volk fing auf seiner glänzenden äußeren Höhe an, sich an dem Tanz der Völker um das goldene Kalb in einer Weise zu beteiligen, daß den anderen ihr Platz dort beengt wurde.

    Diese Tanzwut ergriff uns immer ärger, der Mammon und ein üppiges Wohlleben ward unser Hauptziel, wir vergaßen, daß es noch ein anderes Leben gibt als das irdische, und wurden gottlos.

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    Da traf uns die Zuchtrute des Herrn, um uns vor dem vollen seelischen Zerfall zu retten.

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    Sie traf uns gerade um so härter, je näher wir Ihm standen. Diese Züchtigung selbst aber zeigt uns schon, daß Gott uns nicht verstoßen hat. Er selbst hat gesprochen: „ Wer sein Kind liebhat, der züchtigt es. “

    Schon dies sollte in uns nicht jenen trostlosen Gedanken Wurzel fassen lassen, daß Gott uns verstoßen habe.

    Gottes Liebe ist endlos größer, als Seine strafende Hand scharf ist, und wen Er demütigt, den richtet Er auch wieder auf.

    Diese Wiederaufrichtung hat nun Gott der Herr mit uns vor; sie erfolgt aber nicht nach unserer menschlichen, in erster Linie stets auf das Materielle gerichteten Vorstellung, sondern nach Seiner göttlichen Weisheit, die das große Endziel der Bestimmung des Menschen im Auge hat. Und in diesem Seinem Erbarmen hat Gott ein gewaltiges Wunder verrichtet.

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    Dieses soll jetzt der Menschheit enthüllt werden ! —

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    In Voraussicht unseres Unglücks hat Er zu unserm, dann aber auch zum allein wahren Neuaufbau der ganzen Menschheit, in deutscher Sprache in deutschen Landen und so zunächst uns Deutschen das Licht, das Er als Jesus Christus vor fast 2000 Jahren bei Seinem Erdenwandel den Menschen gespendet hat, in seiner ursprünglichen Reinheit und unermeßlichen Tiefe und ganzen Fülle von neuem zur Erde gebracht, nebst vielen die Jetztzeit betreffenden Eröffnungen.

    Seit der Mitte des ( vor ) letzten Jahrhunderts, seit 1840, hat Er auf medialen Wege, wie Er es bei den Propheten des Alten Testaments getan, durch eine Anzahl gottergebener Menschen, unter denen Jakob Lorber aus der Steiermark, Gottfr. Mayerhofer aus Bayern und Johanna Ladner aus Württemberg hervorragen, Kundgaben fließen lassen, welche die Medien wie eine laute Stimme im Herzen vernahmen, und die sie dann ohne jeglichen eigenen Zusatz getreust wörtlich niederschrieben.

    In bisher nie vernommener Weise werden wir darin aufgeklärt, was der Mensch ist, woher seine Seele kommt, zu welchem Zweck er lebt, wohin er einst geht, und wie er leben muß, um sein Ewigkeitsziel zu erreichen.

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    Das große Welträtsel ist jetzt gelöst !

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    Schaudernd ersehen wir, welchem Abgrunde wir in unsrer Weltsucht zueilten, aufgedeckt finden wir das Irrige des Materialismus, klar erhellt sich vor uns das große Ziel, das Gott mit dem einzelnen und mit der gesamten Menschheit vorhat:

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    es ist die Erreichung der Gotteskindschaft.

    ————————————————————

    Gezeigt wird, daß unsere furchtbare Zeit die Zeit des in der Heiligen Schrift angekündigten Weltgerichtes ist, aber auch, daß wir am Anfang des glücklichen Zeitalters des sogenannten Tausendjährigen Reiches stehen.

    Ueber die Grundzüge dieser gewaltigen Offenbarungen soll hier ein Ueberblick gegeben werden. Zum Aufnehmen aller Religion müssen wir das Herz auftun; Religion erwächst im Herzen, im Gefühl. Der Verstand soll mit allen seinen Kräften mitprüfen, aber sich bescheiden.

    Er reicht nicht weit; wir wissen im Verhältnis zu dem, was wir nicht wissen, so gut wie nichts, — wie wir beispielsweise auf dem Gebiete der Astronomie ja nicht einmal wissen, wie es auf unserm nahen Mond aussieht.

    Im schwersten und verderbenbringenden Irrtume befinden sich diejenigen, welche die Existenz Gottes leugnen. In einem argen Irrtume haben aber auch wir, die wir im festen Glauben vom Dasein Gottes überzeugt sind, uns wohl alle befunden, wenn wir das Bestehen eines Wesens, das Satan genannt wird, nicht annahmen. In den neuen Offenbarungen werden und die Augen über dieses Wesen aufgetan, und wir lernen seine ungeheure Bedeutung für die ganze Welt und für jeden einzelnen Menschen kennen.

    Die Belehrungen, die uns jetzt darüber gegeben werden, sind von grundlegender Bedeutung für die Beurteilung aller unserer Verhältnisse.

    Wir erfahren hierüber das Folgende:

    Gott, der seit aller Ewigkeit besteht und die Räume der Unendlichkeit erfüllt, wollte nicht für alle Zeit allein sein. Sein Wesen ist Liebe, und diese trieb Ihn, Wesen zu erschaffen, an denen Er Seine Liebe betätigen konnte, und an deren Gegenliebe Er Sich wiedererfreuen wollte. Er wollte ein mitfühlendes Reich haben, das Ihm Seine Liebe mit Liebe vergelte. Er schuf deshalb einen Geist, den Luzifer, Satan, den Lichtträger. Dieser sollte der gerechte, nicht ungöttliche Gegenpol aller Eigenschaften Gottes werden und in engster Verbindung mit dem Urgeiste, mit Gott, immer neue Wesen erschaffen und wie ein zweiter Gott mit Gott herschen.

    Mit der Schöpferkraft ausgestattet, wußte er zwar um die Gottheit, er empfand Sie und hörte Ihre Befehle; er verfiel aber, indem er den unsichtbaren Gott nicht erblicken konnte, in den Wahn, der endlose Raum sei von ihm selbst durch seine schöpferische Kraft mit Geistwesen erfüllt, er sei imstande, die Gottheit in sich aufzusaugen, und Gott habe alle Seine Kraft in ihn gelegt und habe alles aus Sich herausgegeben. Er glaubte schließlich, die ihm zuströmende Gotteskraft sei die seine.

    Dadurch entstand nun Zwiespalt mit Gott.

    Gott zog jetzt Seine Mach zurück von dem von Ihm abfallenden Satan und seinem Gefolge, dessen Zahl etwa den sechsten Teil der treu bleibenden Geister betrug, und bannte Satan, seine Seele zersplitternd, in die Materie.

    So entstanden die Weltkörper, deren Gesamtheit den großen Satanskörper bildet, den großen Weltenmenschen, wie er hier oft genannt wird.

    Das eigentliche innere Wesen Satans wurde in unsere Erde gebannt. Satan muß nun, da er nicht als Ganzes zurückkehren will, in Teilen den Rückzug zu Gott nehmen. Die Materie ist ihm hierzu in Wirklichkeit die Erlösungsanstalt geworden. Der Lösungsprozeß aus der Materie vollzieht sich, insbesondere auf unserer Erde, in folgender Art:

    Um seine Seele wieder frei zu machen, treibt Satan ständig seelische Teile aus der Erde heraus. Im Aether ergreift sich zuerst Gleiches und Verwandtes, Luft und Wolken bildend, die dann als Wassertropfen zur Erde fallen und das im Stein verhärtete Leben erweichen. Dieses wird dann weiter in die Pflanzen befördert, die seelischen Pflanzenpotenzen vereinigen sich in großer Zahl, oft zu tausenden, und vervollkommnen sich zur Tierseele. Die Verbindung einer Anzahl von Tierseelen ergibt dann die Seele des Menschen, die sich demnach vom Mineralreich durchs Pflanzen= und Tierreich herauf entwickelt.

    So ist die Menschenseele ein selbständig gewordener Teil der Seele Satans. Der Mensch schließt, auch auf den anderen Weltkörpern, in den materiellen Schöpfungen die geistige Stufenreihe ab, um hier dann den Weg zum Engelsleben zu nehmen.

    Völlig verschieden von der aus der Satansseele stammenden Menschenseele ist der Geist, den der Mensch neben der Seele hat. Dieser Geist, der im Herzen seinen Wohnort hat, ist ein Funke des Gottesgeistes. Er wird von Gott der Seele zugesellt und in das Herz des Menschen eingelegt.

    Er ist ein Abbild des Gottesgeistes im kleinsten Maße.

    In ihm ist alles enthalten, was im Gottesgeiste liegt. Es ist gesagt:

    „ Hätten wir nicht das ganze Universum in uns, so wäre der ganze Himmel sternlos für unser Auge, und hätten wir nicht das geistige Reich der Himmel und das ewige Leben in uns, so könnten wir dasselbe weder denken noch aussprechen, denn was wir denken, muß in uns wesenhaft vorhanden sein.“

    Wir empfinden diesen Geistesfunken in den Regungen unseres Gewissens und unseres Herzens. Er weiß als Geist aus Gott wie Gott Selbst um alle Dinge und kann uns in alle Weisheit leiten. Anfangs ist er in uns noch etwas Fremdes, er gehört uns noch nicht an; zwar ist er für sich wach und wirkend, aber zunächst ruht er noch im Herzen der Seele. Wenn aber aus der Seele alles herausstirbt, was nicht des Geistes ist, dann breitet er sich frei in ihr aus. Je heller und wärmer die Seele durch die Befolgung der Liebegebote wird, desto mehr fließt der Geist in sie ein, bis Seele und Geist sich einen und damit das höchste Ziel, die Wiedergeburt des Geistes in der Seele, erreicht ist. Dann ist unsere Seele dem Wesen Gottes, der Liebe, gleich geworden und dieser unser Teil des großen verlorenen Sohnes zu Gott, dem Vater, zurückgebracht.

    Dieses Ziel als Menschen hier auf unserer Erde zu erreichen, ist unsere Aufgabe; aber sie ist nicht so leicht zu erfüllen. Gott könnte ja in Seiner Allmacht unsere Seele zum Guten zwingen und sie gewaltsam in Sein Wesen, in Liebe, umgestalten; dann würde Er aber nicht, wie Er es will, Kinder haben, die in freier Wahl zum Vater sich wenden, sondern gerichtete Maschinen, wie die Pflanzen und Tiere es sind. Das ewige Leben und seine Seligkeit muß frei von jedem Zwang erworben werden; in vollster Selbstständigkeit und innerer Freiheit soll der Mensch seine Seele von Satan ab= und Gott, der Liebe, zuwenden.

    Wir wissen es schon aus dem täglichen Leben, daß uns an einer äußerlichen Liebesbezeigung, die aus irgendeinem Zwange heraus ausgeübt wird, nichts liegt; sie ist für unser Gefühl wertlos. Die Liebe muß uns freien Willens entgegengebracht werden, nur dann beglückt sie, — den Darbietenden wie den Empfänger. Darum ist das Handeln nach freiem Entschlusse der Seele das oberste Gesetz in der Gottesordnung. Nach ihr kann sich der Mensch in seiner Freiheit erheben bis zu Gott, aber ebenso tief fallen wie Satan selbst.

    ————————————————————

    Jesus sagt:

    „ Ein Mensch, der nicht die vollste Fähigkeit hat, ein vollendetster Teufel zu werden, kann auch nie ein völlig Gott ähnliches Kind werden; denn mit irgendeiner Beschränkung darin wäre der Mensch nur ein intelligentes Tier. “

    ————————————————————
    Daher erklärt sich die Zulassung auch der gröbsten Greueltaten. Es heißt:

    „ Der geringste Teil der Freiheit steht unendlich höher als alles Natur= und Leibesleben aller lebendigen Wesen der Erde. “

    Daher auch die zugelassene Macht in Kriegen, wenn auch nur der Willens= und Tatenfreiheit eines einzigen Menschen wegen.

    ————————————————————

    Um den Menschen den freiesten und höchsten Spielraum ihres Willens zu geben, Ließ Jesus Selbst Sich töten.

    ————————————————————

    Die große Bedeutung dieser unserer Freiheit wird uns klar durch den Vergleich der Menschen unserer Erde mit denen der anderen Welten, die nach diesen Eröffnungen auch bewohnt sind. Diese Welten sind meist weit größer als unsere Erde, auch unendlich schöner, ebenso ihre Bewohner. Diese führen nun aber mehr ein Traumleben. Hinter der unendlichen Pracht ihrer Welten und ihrem ewigen Frühling steckt die geistige Finsternis; sie kennen den Kampf zwischen Gut und Böse nicht, nichts reizt sie zum Bösen. Von Gott haben sie keine klare Erkenntnis. Es ist wenig Verdienst dort ein Mensch zu sein. Dafür können sie dort aber auch nicht Kinder Gottes werden. Diese Stellung ist allein hier auf unserer Erde durch den Kampf des freien Menschen mit dem Bösen zu erringen.

    Wollen jene Menschen Gotteskinder werden, so müssen sie sich hierher inkarnieren lassen. Im Menschen unserer Erde liegt der Grund und Zweck aller Welten im endlosen Raume; alles, was geschieht, geschieht zum Besten allein des Menschen unserer Erde.

    Auf unsere völlig frei gestellte Seele sucht nun aber Satan mit allen seinen Kräften seinen Einfluß auszuüben. Es heißt: „ Der Versuchung Geist geht umher wie ein hungriger, brüllender Löwe und sucht die Menschen zu verschlingen. Solange der Mensch in dieser Welt lebt, denkt, will und handelt, wiegt sein Fleisch schwerer denn seine Seele.“ Satan kämpft um die Menschenseele, weil er diesen Teil seiner eigenen Seele sich nicht entreißen lassen, sondern ihn in seiner Sphäre behalten will. Für seine Einwirkung findet er in den Eigenschaften der Seele, die ja seiner Art ist, den besten Boden vor.

    All sein eignes Schlechte klingt da an:

    Haß, Hochmut, Glanzsucht, Rangsucht, Neid, Habsucht, Genußsucht, Unzucht, Trägheit, Lieblosigkeit, Eigenliebe und alle sonstigen Untugenden, — alles Gegensätze zu den Haupteigenschaften Gottes, besonders zu Liebe und Demut.

    Gegen die Anläufe und Fallstricke Satans und zum siegreichen Bestehen des Kampfes zwischen Gut und Böse, zwischen Haß und Liebe, hat uns Gott nun aber auch Helfer gestellt.

    ( … )

    Das neue alte Licht — Der Menschheit Rettung ↓

    Klicke, um auf Das%20neue%20alte%20Licht_einseitig.pdf zuzugreifen

    siehe auch:

    Die Macht aber, der wir dies alles verdanken, der jüdisch= internationale Weltfeind, er wird bei diesem Versuch, Europa zu vernichten und seine Völker auszurotten, nicht nur scheitern, sondern sich die eigene Vernichtung holen. ( Adolf Hitler )

    Die Gezeichneten

    Tatsachen über die Schuldigen des Zweiten, Großen Weltkrieges

    Roosevelt— Churchill — Die Kreml= Machthaber ↓

    Wie weiter? Allgemeine Gedanken zur Lage.

    ————————————————————

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    24. 09. 22: 15 Uhr

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Ostfront
    24. September 2020 um 23:15

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Ostfront
    24. September 2020 um 23:15

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    2. Versuch

    25. 09. 2020 10: 43 Uhr

    Vasallenpolitik | Von Peter Frey

    Ostfront
    25. September 2020 um 10:55
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    Ostfront permalink
    25. September 2020 11:14
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    Die doppelten Maßstäbe der Mietmäuler

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  21. ————————————————————

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde !

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    Nicht sinnentstellende Auszüge mit Quellenangabe sind erlaubt.

    Dies Buch ist ein ernster und entscheidender Warnungsfinger Gottes und darf deshalb in keiner Weise entstellt und umgedeutet werden. Es gelten in vollem Umfange die Worte:

    „ Ich bezeuge allen, die hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buche geschrieben stehen.

    Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buche geschrieben ist.
    Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald.“ ( Offb. 22, 18 — 20. )

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    Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. ( Offb. 22, 12. )

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    Aus dem ewigen Urlicht:

    Ein Erlösungsruf an alle Gebundenen. — Die Wegweiser zum Friedensreich. — Die Enthüllung der Wahrheit. — Die Lösung des siebenten Siegels. — Das Gericht über die Völker. — Ein Trost für alle Gotteskinder. Der Bauplan der Welt.

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    Inhaltsübersicht

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    Vorwort

    Nur Wahrheit vom Vater schafft Heimkehr den Kindern.

    Der Mensch, ein Spiegel der Unendlichkeit.

    A) Herkunft des Menschen. — B) Wesen des Menschen. — C) Aufgabe und Ziel der Menschen.

    Das göttliche Großwerk der Erlösung.

    1) Verlorenes Licht= der Welten Gericht ! — 2) Befreiungsversuche vom Weltenbannfluche. — 3) Des Urpriesters Werben — sein Opferlammsterben. — 4) Der Kirche Werden= ihr Kreuzweg auf Erden. — 5) Die Heimkehr zum Eden= der Vater ruft jeden. — 6) Posaunen der Wahrheit= sie leiten zur Klarheit ! — 7) Des Lösewerkes Krone= der Urlichtgeist im Sohne.
    Anhang — Alphabetisches Inhaltsverzeichnis

    ————————————————————

    Vorwort.

    Ihr müsset von neuem geboren werden ! ( Joh. 3, 7. )

    Der Herr zögert nicht die Verheißung, wie es einige für Zögern halten. Er ist nur langmütig gegen uns. Denn er will nicht, daß jemand verloren gehe, sondern daß Jeder sich zur Buße kehre. ( 2. Petr. 3, 9. )

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    Ernste Mahnung für alle Leser.

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    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen. Weil aber ein lichtdurchflutetes Zeitalter einen urlichtgesandten Baumeister braucht, der den nachtgebundenen Bauhelfern Freiheit, Planung, Wegleitung und Zielweisung bringt, übergebe ich hiermit den Ewigkeitsbauhelfern das Schicksalsbuch der Welt. Dieses soll jeden Wahrheitssucher über den göttlichen Weltenplan unterrichten und die hohe Verantwortung und Verpflichtung jedes Einzelmenschen im Weltenhaushalt aufzeigen.

    Anknüpfend an die in jedem Menschen unzerstörbar verankerte ewige Gesetzlichkeit ist ein jeder , entsprechend seinen ihm eingelegten Lichttalenten, zum Ewigkeitsbauhelfer in den Urlichtwelten und zum Selbstgestalter seiner himmlischen Heimat berufen. Keiner darf und kann teilnahmslos abseits stehen, wenn Welten zertrümmert, gebildet oder geformt werden, die er durchwandeln oder bewohnen soll.

    Jeder hat meinen Ausführungen gegenüber eine Entscheidung von weittragendster und ewigwertiger Bedeutung zu fällen. Denn ich verkünde die Urgesetze der Weltenentwicklung, die in jedem Menschenherzen gleichzeitig als Beseliger, Lehrer, Mahner, Richter oder Schöpfer leben. Vom Throne des Menschenherzens aus wollen sie als Urregent den gesamten Menschen durchdringen und zur Krone der Schöpfung umgestalten. Nur so könnte endlich der Zustand beendet werden, in dem sie sich dem unwissend oder leichtfertig fehlenden Menschen immer wieder als Rächer der verletzten Urordnung bemerkbar machen mußten.

    Niemand kann die wieder eröffneten Wegleitungen der Urordnung ungestraft mißachten. Ihre klarste Offenlegung beendet die Zeiten der Unwissenheit auf Erden und belastet damit die Menschen und Völker sowohl mit erhöhter Verantwortung im Schöpfungshaushalt, wie auch mit geschärfter Selbstbestrafungsfähigkeit. Weil meine Weisungen den fortlaufenden Schöpfungsentwicklungsplänen des göttlichen Urwillens entsprechen, gehen alle, diese Hinweise mißachtenden und nach eigenwilliger Ungebundenheit strebenden Menschen und Völker, den größten Gefahren mit dem Gipfelpunkt der Selbstvernichtung entgegen.
    Ich muß deshalb jeden zur ernstlichsten Beachtung meiner Weisungen und zum vorurteilslosen Ringen zu deren Verständnis mahnen. Selbstverständlich gilt dies für weitgehender begabte Menschen und Völker in erhöhtem Grade, da sie den weniger Begabten Aufstiegshelfer und leuchtendes Vorbild sein sollen. Dies ist urweltgesetzliche Bestimmung.

    Die Schriften und Lehren der wirklich lichtgesandten Propheten, Seher, Lehrer und Apostel aus vergangenen Zeitaltern hebe ich nicht auf, da diese alle gemeinsam an dem großen göttlichen Wiederherstellungswerke, das sich in unseren Tagen dem Beginn eines neuen Weltenryhtmus zuneigt, Helfer und Vorarbeiter waren. Aus dem Geiste des ewigen Vaters aller Welten, der bereits schon in Jesus der Menschheit das befreiende urgesetzliche Wahrheitslicht bringen wollte, von den Toren und Narren der Erde aber verworfen wurde, beleuchte ich vielmehr alle Lehren und Werke der Vorarbeiter und Wegbereiter der Urwahrheit in höherer Weise. Damit wird der Weltenbauplan, den das Erlösungswerk Jesu in grundlegender Weise beeinflußte, erst in seiner wahren und urbedeutenden Größe offenbar.

    Da Jesus seinen Zeitgenossen wegen ihrer inneren Unreife nicht seine innerlich erschlossenen tieferen Geheimnisse offenbaren konnte, schrieb er selbst seine Wahrnehmungen nicht nieder, sondern ließ die Apostel, je nach ihrer Auffassungsgabe, seine, den Schwächen der Menschen wegen oftmals verhüllten Lehren, aufzeichnen. Mit diesen Lehren mußte die Menschheit seitdem im Laufe vieler finsterniserfüllter Jahrhunderte allerlei schmerzliche Erfahrungen einer Vorentwicklungsreife machen. Dabei mußten die Menschen und Völker, wie auch die urvollkommene Jesuslehre — zur ernstlichsten Belehrung für spätere Geschlechter — auf ihren Ewigkeitsgrundwert geprüft werden. Wenn auch die Menschen und Völker im allgemeinen wegen innerer Unreife in diesem großen Prüfungsgang versagten, so hat sich doch die urkräftige und wohlfundierte Lichtlehre Jesu als Siegerin über alle menschlichen Irrtümer und alleiniger Wegweiser zum Heile der Völker erwiesen.

    Infolgedessen konnte sie trotz stärkster Verunreinigung und Mißdeutung oder trotz frevelhaften Mißbrauch durch falsche Stellvertreter Christi nicht vollends beseitigt und unwirksam gemacht werden. Wo sie etwa dem Unglauben und der Bedrückung weichen oder sich nach ihrem Kreuzweg begraben lassen mußte, wird sie nun dennoch wieder ihre leuchtende Auferstehung feiern und allen Trug endgültig verdrängen.

    Um den Völkern die heilskräftigsten Wegleitungen der Jesuslehre allmählich wieder etwas näher zu bringen und ihren ewigwertigen Gehalt den ernsten Wahrheitssuchern nach langen finsteren Jahrhunderten mehr zu eröffnen, ließ der Erlöser Jesus — als der Retter aller Erdengeschlechter—in den letzten Jahrhunderten mancherlei klärende und vertiefende Offenbarungen in besonders erwählten Menschen einfließen. Als Empfänger besonders hervorragender Offenbarungen sind vor allem der schwedische Seher Swedenborg und der deutsche Prophet Lorber zu nennen. Nach den in der Bibel genannten Vorarbeitern des Gottesreiches auf Erden waren jene es, die weitere wirksame Vorbereitungen zur Wiederkunft und endlichen Allgemeinerkenntnis der Christuswahrheit auf Erden machten.

    Somit sind die dem niederen und schwachen menschlichen Verständnis angepaßten Weisungen und Belehrungen der Bibel und Neuoffenbarungen die gottgewollten Einleitungen und Ergänzungen zum leichteren Verständnis der jetzigen Eröffnungen. Der Kürze wegen knüpfe ich überall nur an die Schriften und Weisungen der Vorarbeiter an und sind die deshalb allen, noch nicht zur weitgehenderen inneren Erleuchtung vorgedrungenen Lichtsuchern, zum besseren Verständnis meiner — mehr für erkenntnisbegnadete Seelen und das dem Materialismus unserer Tage entronnene Zukunftsgeschlecht bestimmten — tieferen Ausführungen, unentbehrlich. *) Zudem sollen der vergangenen Lichtträger Erfahrungen, Schwierigkeiten und Erfolge beim geistigen Weltenbau der Nachwelt nicht unbekannt bleiben, daß aufgetretene Mängel und Gefahrenpunkte künftig beseitigt, überbrückt oder unschädlich gemacht werden können. Meine bereits erschienenen Schriften möchte ich als weitere Hilfen zum leichteren Erfassen des jetzt dargelegten Weltenbauplanes und der daraus hervorgehenden hohen Verpflichtungen anschließend empfehlen !

    Obwohl vieles in diesem Werk vollendeter und weitgehender, als in meinen vorbereiteten Schriften dargelegt ist, sind jene doch zum tieferen Verständnis der jetzt veröffentlichten großen Dinge sehr förderlich.

    ————————————————————

    — ( zu ) tieferen Ausführungen, unentbehrlich. *)

    Um ernsten Wahrheitssuchern die Aufhellung der geistigen Begriffe mit Hilfe der maßgebenden Schriften von außen her zu erleichtern, und um evtl. Interessenten unnötige Nachfragen zu
    ersparen, führe ich gerade die wichtigsten Vorbereitungsschriften der vergangenen Wiederkunftspioniere und, soweit mir bekannt, auch deren Preise, in diesem Werke mit an. Zum Bezuge aller erwähnten Schriften wende man sich an den dieserhalb einschlägigen Verlag Peter Hofmann, Freiburg i. Br. , Lorettostraße 20. Dort sind neben meinen Schriften auch jene von Lorber , Swedenborg, Mayerhofer und Böhme, sowie billige Bibeln katholischer und evangelischer Ausgaben erhältlich, Man verlange dort Prospekte.

    ————————————————————

    Wer in kirchlicher Einseitigkeit jegliche Neuoffenbarung grundsätzlich ablehnt, spricht sich damit sein Selbstverwerfungsurteil, denn er steht dem nach direkter Verbindung mit seinen wahren Kindern und Zeugen strebenden ewigen Geiste der helfenden und aufklärenden Gottesliebe in Jesus , und somit auch dem Heile der Menschheit, hindernd und dämpfend im Wege.
    Nichtsdestoweniger muß dem heutigen Erdengeschlechte, das noch lieber in Schlamm, Blut und Tränen herumwatet, als auf den gesegneten Fluren des Paradieses sein Heil zu suchen, noch manches verborgen bleiben, was einem geläuterten, reiferen und würdigeren späteren Geschlechte eröffnet werden darf. Es besteht jedoch, trotz der zurückhaltenden Beschränkung der jetzigen Eröffnungen, die verschärfte Möglichkeit und Gefahr, daß meine Ausführungen und Weisungen in verhängnisvollster Art umgedeutet und mißverstanden werden.

    Höchste Verantwortung und Pflicht zwangen mich zu Darlegungen und Hinweisen, die besonders von den Betroffenen leicht übel genommen und von herzensverunreinigten Oberflächenlesern ohne ernstlichstes Wahrheitsringen und innere Erleuchtung im unreifen Eifer gänzlich verkehrt ausgelegt werden können. Da hierbei das Heil der Seelen erhöht und ernstlich in Gefahr steht, warne ich jeden Leser dringend vor einem leichtfertigen Urteil über den Inhalt dieses Buches.

    ————————————————————

    Hüte sich jeder, mit Vorurteilen und ohne Gebet um höhere Erleuchtung, das Lesen dieses Werkes zu beginnen !

    ————————————————————

    Wer nicht willens ist, Herz und Hand vom Schmutze weltlicher Süchte zu reinigen, mag es sich zur dringenden Warnung nehmen, daß er nicht in zusammenhangloser Weise in meinen Ausführungen herumstöbern darf, um schließlich, in der rechten Beurteilungsfähigkeit durch die beschmutzte Weltbrille beschränkt, seine abwegigen Urteile zu fällen. Denn jedes im allgemeinen nicht zustimmende Urteil ist für den, der es fällt, ein Selbstgericht, dessen Vollzug in alle Ewigkeit durch nichts, als die völlige Demütigung unter die urgesetzlichen Weisungen gedämpft oder aufgehoben werden kann ! — —-

    Da der Himmel und sein Urvertreter Jesus die Enthüllung seiner größten Geheimnisse nicht den hochmütigen Weltweisen, sondern den Menschen mit kindlichem, einfältigem, opferbereitem und demütigem Herzen verheißen hat, mahne ich jeden Leser dringend, sich letzterer hohen Tugenden zu befleißigen. Mit dem inneren Tugendfortschritt wird sodann, unaufhörlich wachsend, auch das Erkennen und Verstehen der Tiefe meiner Weisungen zunehmen, daß sie allen gutwilligen Höhenpionieren zu einer Goldgrube werden können. Es können jedoch die höheren Wahrheitswerte nur durch aufmerksamstes beharrliches Schürfen und liebetätiges Läutern der gefundenen Ergebnisse aus ihrem beengenden und verdeckten Buchstabenkleide befreit und dem göttlichen Aufbau auf Erden nutzbar gemacht werden. Es empfiehlt sich also mehrmaliges und von innerlichen Verarbeitungspausen öfters unterbrochenes Lesens des Buches. Wem besonders schwierige und weisheitsmäßige Punkte in meinen zeitweise bewußt verkürzten Darlegungen unverständlich bleiben sollten, der sei deshalb unbesorgt, und schreite eifrigst zur inneren Selbstreinigung und göttlichen Aufbauhilfe zwecks Mehrung der erkenntnisgebärenden göttlichen Liebe in seiner Seele. Liebe ist nämlich schon ewiger Wert, während alle Wissensstufen nur Mittel und Weg zu ihr sind.

    In jeder Seele kann der innere göttliche Geist durch eine hohe Tugendreife erweckt werden. Eine aus derartiger Erweckung stets hervorgehende innere Erleuchtung kann sich somit jeder durch sein höheres Tugendstreben eröffnen. Solches wird dann den Tugendstreiter zum hohen Verständnis meiner Weisungen befähigen. Somit brandmarkt sich jeder selbst als tugendlosen, innerlich unerweckten und noch eigenwilligen oder boshaften Gehilfen der Hölle, der meine urgesetzlichen Ausführungen verwirft oder ihnen widerstrebt. Denn meine Weisungen und Eröffnungen sind nicht meiner menschlichen Begrenztheit, sondern der urlichten Gottesweite durch den wiedereröffneten inneren Quell des lebendigen Wortes aus ewigen Reichen entsprungen. Es verstößt also jeder gegen die geistigen Grundfundamente der Urordnung, der meine Weisungen aus dem Gottesheiligtum verwirft oder lästert und solcherweise in den Hallen des Wahrheitstempels, den selbst die Engel nur mit Ehrfurcht betreten, mit seinen weltbeschmutzten Füßen entweihend und verunreinigend oder stänkernd herumtrampelt. Die in seinem eigenen Herzen verankerten ewigen Weltgesetze werden ihn als blinden Frevler bestrafen, daß er wenigstens durch sein Schmerzfühlen vor den Verstößen wider die Urordnung der Ewigkeiten gewarnt sei ! ! — — —

    Vom allgemeinen Aufbau meiner Ausführungen kann ich nichts zurücknehmen, denn es ist die Wahrheit, die auch ich selbst wie jede andere Kreatur in der Schöpfung achten und ehren muß, wenn ich nicht meines ewigen Friedens und Harmoniegleichgewichtes verlustig gehen will. Es ist der letzte sinnfällige Ausdruck des Christusblutes höherer Liebeerbarmung , das von Golgatha herabfloß , die Himmel eröffnete und nun in den Erlösungshaushaltern wiederkommt, um aller Welt Rettung und Heilmittel zu sein. — —

    So machet ihr Menschen und Völker denn eure Herzen hoch und weit, daß Jerusalem in denselben gebaut werde und den ewigen Lebenssegen jenes leuchtenden Erlöserblutes, welches zugleich auch dem anbrechenden neuen Weltentage Lichtspenderin sein wird, empfange ! Nur so könnet ihr den drohenden Weltgerichtsschrecken entrinnen und dem unschuldig leidenden Herzen der ewigen Barmliebe endlich den Dornenkranz menschlicher Verstöße und Willkürakte wider das weltenbefreiende hohe Wollen des Erlösers und Allvaters abnehmen.

    Die Wahl steht frei:

    ————————————————————

    Christusliebe — Christuslicht

    Heilung oder Weltgericht — —

    ————————————————————

    Möge den Unwissenden das Erwachen und die Flucht aus ihrer nächtigen Starre des vielfachen Erdentruges und die Rettung auf die sonnigen Gefilde der Wahrheit gelingen ! Gleicherweise wünscht allen kämpfenden Wahrheitsfreunden und Tugendstreitern wärmstens die Fülle der Urlichtharmonie aus dem Herzen Gottes und daraus hervorgehend, die leuchtende und freudige Kindschaftsheimkehr zum Ewigvater,

    der Lichtbringer und Heimkehrhelfer aus der Urliebe des Vaters. —-
    (…)

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf Leuchtendes%20Erloeserblut.pdf zuzugreifen

    Jakob Lorber und das Neuoffenbarungswerk

    ————————————————————

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    30. 09. 2020 20: 12 Uhr

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Ostfront
    30. September 2020 um 21:12

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Ostfront
    1. Oktober 2020 um 9:04
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    https://estomiles.wordpress.com/2020/09/27/karl-friedrich-von-gerok-1815-1890-deutscher-theologe-und-dichter-fuenf-gedichte-aus-den-palmblaettern/comment-page-1/#comment-3608

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    1. Oktober 2020 09:15
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    Corona-Statistik 22.09.2020

    1. Oktober 9: 21 Uhr

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2020/09/30/so-naiv-kann-man-doch-gar-nicht-sein/

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  22. ————————————————————

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde !

    ————————————————————

    Nicht sinnentstellende Auszüge mit Quellenangabe sind erlaubt.

    Dies Buch ist ein ernster und entscheidender Warnungsfinger Gottes und darf deshalb in keiner Weise entstellt und umgedeutet werden. Es gelten in vollem Umfange die Worte:

    „ Ich bezeuge allen, die hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buche geschrieben stehen.

    Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buche geschrieben ist.
    Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald.“ ( Offb. 22, 18 — 20. )

    ————————————————————

    Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. ( Offb. 22, 12. )

    ————————————————————

    Aus dem ewigen Urlicht:

    Ein Erlösungsruf an alle Gebundenen. — Die Wegweiser zum Friedensreich. — Die Enthüllung der Wahrheit. — Die Lösung des siebenten Siegels. — Das Gericht über die Völker. — Ein Trost für alle Gotteskinder. Der Bauplan der Welt.

    ————————————————————

    Inhaltsübersicht

    ————————————————————

    Vorwort

    Nur Wahrheit vom Vater schafft Heimkehr den Kindern.

    Der Mensch, ein Spiegel der Unendlichkeit.

    A) Herkunft des Menschen. — B) Wesen des Menschen. — C) Aufgabe und Ziel der Menschen.

    Das göttliche Großwerk der Erlösung.

    1) Verlorenes Licht= der Welten Gericht ! — 2) Befreiungsversuche vom Weltenbannfluche. — 3) Des Urpriesters Werben — sein Opferlammsterben. — 4) Der Kirche Werden= ihr Kreuzweg auf Erden. — 5) Die Heimkehr zum Eden= der Vater ruft jeden. — 6) Posaunen der Wahrheit= sie leiten zur Klarheit ! — 7) Des Lösewerkes Krone= der Urlichtgeist im Sohne.
    Anhang — Alphabetisches Inhaltsverzeichnis

    ————————————————————

    Vorwort.

    Ihr müsset von neuem geboren werden ! ( Joh. 3, 7. )

    Der Herr zögert nicht die Verheißung, wie es einige für Zögern halten. Er ist nur langmütig gegen uns. Denn er will nicht, daß jemand verloren gehe, sondern daß Jeder sich zur Buße kehre. ( 2. Petr. 3, 9. )

    ————————————————————

    Ernste Mahnung für alle Leser.

    ————————————————————

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen. Weil aber ein lichtdurchflutetes Zeitalter einen urlichtgesandten Baumeister braucht, der den nachtgebundenen Bauhelfern Freiheit, Planung, Wegleitung und Zielweisung bringt, übergebe ich hiermit den Ewigkeitsbauhelfern das Schicksalsbuch der Welt. Dieses soll jeden Wahrheitssucher über den göttlichen Weltenplan unterrichten und die hohe Verantwortung und Verpflichtung jedes Einzelmenschen im Weltenhaushalt aufzeigen.

    Anknüpfend an die in jedem Menschen unzerstörbar verankerte ewige Gesetzlichkeit ist ein jeder , entsprechend seinen ihm eingelegten Lichttalenten, zum Ewigkeitsbauhelfer in den Urlichtwelten und zum Selbstgestalter seiner himmlischen Heimat berufen. Keiner darf und kann teilnahmslos abseits stehen, wenn Welten zertrümmert, gebildet oder geformt werden, die er durchwandeln oder bewohnen soll.

    Jeder hat meinen Ausführungen gegenüber eine Entscheidung von weittragendster und ewigwertiger Bedeutung zu fällen. Denn ich verkünde die Urgesetze der Weltenentwicklung, die in jedem Menschenherzen gleichzeitig als Beseliger, Lehrer, Mahner, Richter oder Schöpfer leben. Vom Throne des Menschenherzens aus wollen sie als Urregent den gesamten Menschen durchdringen und zur Krone der Schöpfung umgestalten. Nur so könnte endlich der Zustand beendet werden, in dem sie sich dem unwissend oder leichtfertig fehlenden Menschen immer wieder als Rächer der verletzten Urordnung bemerkbar machen mußten.

    Niemand kann die wieder eröffneten Wegleitungen der Urordnung ungestraft mißachten. Ihre klarste Offenlegung beendet die Zeiten der Unwissenheit auf Erden und belastet damit die Menschen und Völker sowohl mit erhöhter Verantwortung im Schöpfungshaushalt, wie auch mit geschärfter Selbstbestrafungsfähigkeit. Weil meine Weisungen den fortlaufenden Schöpfungsentwicklungsplänen des göttlichen Urwillens entsprechen, gehen alle, diese Hinweise mißachtenden und nach eigenwilliger Ungebundenheit strebenden Menschen und Völker, den größten Gefahren mit dem Gipfelpunkt der Selbstvernichtung entgegen.
    Ich muß deshalb jeden zur ernstlichsten Beachtung meiner Weisungen und zum vorurteilslosen Ringen zu deren Verständnis mahnen. Selbstverständlich gilt dies für weitgehender begabte Menschen und Völker in erhöhtem Grade, da sie den weniger Begabten Aufstiegshelfer und leuchtendes Vorbild sein sollen. Dies ist urweltgesetzliche Bestimmung.

    Die Schriften und Lehren der wirklich lichtgesandten Propheten, Seher, Lehrer und Apostel aus vergangenen Zeitaltern hebe ich nicht auf, da diese alle gemeinsam an dem großen göttlichen Wiederherstellungswerke, das sich in unseren Tagen dem Beginn eines neuen Weltenryhtmus zuneigt, Helfer und Vorarbeiter waren. Aus dem Geiste des ewigen Vaters aller Welten, der bereits schon in Jesus der Menschheit das befreiende urgesetzliche Wahrheitslicht bringen wollte, von den Toren und Narren der Erde aber verworfen wurde, beleuchte ich vielmehr alle Lehren und Werke der Vorarbeiter und Wegbereiter der Urwahrheit in höherer Weise. Damit wird der Weltenbauplan, den das Erlösungswerk Jesu in grundlegender Weise beeinflußte, erst in seiner wahren und urbedeutenden Größe offenbar.

    Da Jesus seinen Zeitgenossen wegen ihrer inneren Unreife nicht seine innerlich erschlossenen tieferen Geheimnisse offenbaren konnte, schrieb er selbst seine Wahrnehmungen nicht nieder, sondern ließ die Apostel, je nach ihrer Auffassungsgabe, seine, den Schwächen der Menschen wegen oftmals verhüllten Lehren, aufzeichnen. Mit diesen Lehren mußte die Menschheit seitdem im Laufe vieler finsterniserfüllter Jahrhunderte allerlei schmerzliche Erfahrungen einer Vorentwicklungsreife machen. Dabei mußten die Menschen und Völker, wie auch die urvollkommene Jesuslehre — zur ernstlichsten Belehrung für spätere Geschlechter — auf ihren Ewigkeitsgrundwert geprüft werden. Wenn auch die Menschen und Völker im allgemeinen wegen innerer Unreife in diesem großen Prüfungsgang versagten, so hat sich doch die urkräftige und wohlfundierte Lichtlehre Jesu als Siegerin über alle menschlichen Irrtümer und alleiniger Wegweiser zum Heile der Völker erwiesen.

    Infolgedessen konnte sie trotz stärkster Verunreinigung und Mißdeutung oder trotz frevelhaften Mißbrauch durch falsche Stellvertreter Christi nicht vollends beseitigt und unwirksam gemacht werden. Wo sie etwa dem Unglauben und der Bedrückung weichen oder sich nach ihrem Kreuzweg begraben lassen mußte, wird sie nun dennoch wieder ihre leuchtende Auferstehung feiern und allen Trug endgültig verdrängen.

    Um den Völkern die heilskräftigsten Wegleitungen der Jesuslehre allmählich wieder etwas näher zu bringen und ihren ewigwertigen Gehalt den ernsten Wahrheitssuchern nach langen finsteren Jahrhunderten mehr zu eröffnen, ließ der Erlöser Jesus — als der Retter aller Erdengeschlechter—in den letzten Jahrhunderten mancherlei klärende und vertiefende Offenbarungen in besonders erwählten Menschen einfließen. Als Empfänger besonders hervorragender Offenbarungen sind vor allem der schwedische Seher Swedenborg und der deutsche Prophet Lorber zu nennen. Nach den in der Bibel genannten Vorarbeitern des Gottesreiches auf Erden waren jene es, die weitere wirksame Vorbereitungen zur Wiederkunft und endlichen Allgemeinerkenntnis der Christuswahrheit auf Erden machten.

    Somit sind die dem niederen und schwachen menschlichen Verständnis angepaßten Weisungen und Belehrungen der Bibel und Neuoffenbarungen die gottgewollten Einleitungen und Ergänzungen zum leichteren Verständnis der jetzigen Eröffnungen. Der Kürze wegen knüpfe ich überall nur an die Schriften und Weisungen der Vorarbeiter an und sind die deshalb allen, noch nicht zur weitgehenderen inneren Erleuchtung vorgedrungenen Lichtsuchern, zum besseren Verständnis meiner — mehr für erkenntnisbegnadete Seelen und das dem Materialismus unserer Tage entronnene Zukunftsgeschlecht bestimmten — tieferen Ausführungen, unentbehrlich. *) Zudem sollen der vergangenen Lichtträger Erfahrungen, Schwierigkeiten und Erfolge beim geistigen Weltenbau der Nachwelt nicht unbekannt bleiben, daß aufgetretene Mängel und Gefahrenpunkte künftig beseitigt, überbrückt oder unschädlich gemacht werden können. Meine bereits erschienenen Schriften möchte ich als weitere Hilfen zum leichteren Erfassen des jetzt dargelegten Weltenbauplanes und der daraus hervorgehenden hohen Verpflichtungen anschließend empfehlen !

    Obwohl vieles in diesem Werk vollendeter und weitgehender, als in meinen vorbereiteten Schriften dargelegt ist, sind jene doch zum tieferen Verständnis der jetzt veröffentlichten großen Dinge sehr förderlich.

    ————————————————————

    — ( zu ) tieferen Ausführungen, unentbehrlich. *)

    Um ernsten Wahrheitssuchern die Aufhellung der geistigen Begriffe mit Hilfe der maßgebenden Schriften von außen her zu erleichtern, und um evtl. Interessenten unnötige Nachfragen zu
    ersparen, führe ich gerade die wichtigsten Vorbereitungsschriften der vergangenen Wiederkunftspioniere und, soweit mir bekannt, auch deren Preise, in diesem Werke mit an. Zum Bezuge aller erwähnten Schriften wende man sich an den dieserhalb einschlägigen Verlag Peter Hofmann, Freiburg i. Br. , Lorettostraße 20. Dort sind neben meinen Schriften auch jene von Lorber , Swedenborg, Mayerhofer und Böhme, sowie billige Bibeln katholischer und evangelischer Ausgaben erhältlich, Man verlange dort Prospekte.

    ————————————————————

    Wer in kirchlicher Einseitigkeit jegliche Neuoffenbarung grundsätzlich ablehnt, spricht sich damit sein Selbstverwerfungsurteil, denn er steht dem nach direkter Verbindung mit seinen wahren Kindern und Zeugen strebenden ewigen Geiste der helfenden und aufklärenden Gottesliebe in Jesus , und somit auch dem Heile der Menschheit, hindernd und dämpfend im Wege.
    Nichtsdestoweniger muß dem heutigen Erdengeschlechte, das noch lieber in Schlamm, Blut und Tränen herumwatet, als auf den gesegneten Fluren des Paradieses sein Heil zu suchen, noch manches verborgen bleiben, was einem geläuterten, reiferen und würdigeren späteren Geschlechte eröffnet werden darf. Es besteht jedoch, trotz der zurückhaltenden Beschränkung der jetzigen Eröffnungen, die verschärfte Möglichkeit und Gefahr, daß meine Ausführungen und Weisungen in verhängnisvollster Art umgedeutet und mißverstanden werden.

    Höchste Verantwortung und Pflicht zwangen mich zu Darlegungen und Hinweisen, die besonders von den Betroffenen leicht übel genommen und von herzensverunreinigten Oberflächenlesern ohne ernstlichstes Wahrheitsringen und innere Erleuchtung im unreifen Eifer gänzlich verkehrt ausgelegt werden können. Da hierbei das Heil der Seelen erhöht und ernstlich in Gefahr steht, warne ich jeden Leser dringend vor einem leichtfertigen Urteil über den Inhalt dieses Buches.

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    Hüte sich jeder, mit Vorurteilen und ohne Gebet um höhere Erleuchtung, das Lesen dieses Werkes zu beginnen !

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    Wer nicht willens ist, Herz und Hand vom Schmutze weltlicher Süchte zu reinigen, mag es sich zur dringenden Warnung nehmen, daß er nicht in zusammenhangloser Weise in meinen Ausführungen herumstöbern darf, um schließlich, in der rechten Beurteilungsfähigkeit durch die beschmutzte Weltbrille beschränkt, seine abwegigen Urteile zu fällen. Denn jedes im allgemeinen nicht zustimmende Urteil ist für den, der es fällt, ein Selbstgericht, dessen Vollzug in alle Ewigkeit durch nichts, als die völlige Demütigung unter die urgesetzlichen Weisungen gedämpft oder aufgehoben werden kann ! — —-

    Da der Himmel und sein Urvertreter Jesus die Enthüllung seiner größten Geheimnisse nicht den hochmütigen Weltweisen, sondern den Menschen mit kindlichem, einfältigem, opferbereitem und demütigem Herzen verheißen hat, mahne ich jeden Leser dringend, sich letzterer hohen Tugenden zu befleißigen. Mit dem inneren Tugendfortschritt wird sodann, unaufhörlich wachsend, auch das Erkennen und Verstehen der Tiefe meiner Weisungen zunehmen, daß sie allen gutwilligen Höhenpionieren zu einer Goldgrube werden können. Es können jedoch die höheren Wahrheitswerte nur durch aufmerksamstes beharrliches Schürfen und liebetätiges Läutern der gefundenen Ergebnisse aus ihrem beengenden und verdeckten Buchstabenkleide befreit und dem göttlichen Aufbau auf Erden nutzbar gemacht werden. Es empfiehlt sich also mehrmaliges und von innerlichen Verarbeitungspausen öfters unterbrochenes Lesens des Buches. Wem besonders schwierige und weisheitsmäßige Punkte in meinen zeitweise bewußt verkürzten Darlegungen unverständlich bleiben sollten, der sei deshalb unbesorgt, und schreite eifrigst zur inneren Selbstreinigung und göttlichen Aufbauhilfe zwecks Mehrung der erkenntnisgebärenden göttlichen Liebe in seiner Seele. Liebe ist nämlich schon ewiger Wert, während alle Wissensstufen nur Mittel und Weg zu ihr sind.

    In jeder Seele kann der innere göttliche Geist durch eine hohe Tugendreife erweckt werden. Eine aus derartiger Erweckung stets hervorgehende innere Erleuchtung kann sich somit jeder durch sein höheres Tugendstreben eröffnen. Solches wird dann den Tugendstreiter zum hohen Verständnis meiner Weisungen befähigen. Somit brandmarkt sich jeder selbst als tugendlosen, innerlich unerweckten und noch eigenwilligen oder boshaften Gehilfen der Hölle, der meine urgesetzlichen Ausführungen verwirft oder ihnen widerstrebt. Denn meine Weisungen und Eröffnungen sind nicht meiner menschlichen Begrenztheit, sondern der urlichten Gottesweite durch den wiedereröffneten inneren Quell des lebendigen Wortes aus ewigen Reichen entsprungen. Es verstößt also jeder gegen die geistigen Grundfundamente der Urordnung, der meine Weisungen aus dem Gottesheiligtum verwirft oder lästert und solcherweise in den Hallen des Wahrheitstempels, den selbst die Engel nur mit Ehrfurcht betreten, mit seinen weltbeschmutzten Füßen entweihend und verunreinigend oder stänkernd herumtrampelt. Die in seinem eigenen Herzen verankerten ewigen Weltgesetze werden ihn als blinden Frevler bestrafen, daß er wenigstens durch sein Schmerzfühlen vor den Verstößen wider die Urordnung der Ewigkeiten gewarnt sei ! ! — — —

    Vom allgemeinen Aufbau meiner Ausführungen kann ich nichts zurücknehmen, denn es ist die Wahrheit, die auch ich selbst wie jede andere Kreatur in der Schöpfung achten und ehren muß, wenn ich nicht meines ewigen Friedens und Harmoniegleichgewichtes verlustig gehen will. Es ist der letzte sinnfällige Ausdruck des Christusblutes höherer Liebeerbarmung , das von Golgatha herabfloß , die Himmel eröffnete und nun in den Erlösungshaushaltern wiederkommt, um aller Welt Rettung und Heilmittel zu sein. — —

    So machet ihr Menschen und Völker denn eure Herzen hoch und weit, daß Jerusalem in denselben gebaut werde und den ewigen Lebenssegen jenes leuchtenden Erlöserblutes, welches zugleich auch dem anbrechenden neuen Weltentage Lichtspenderin sein wird, empfange ! Nur so könnet ihr den drohenden Weltgerichtsschrecken entrinnen und dem unschuldig leidenden Herzen der ewigen Barmliebe endlich den Dornenkranz menschlicher Verstöße und Willkürakte wider das weltenbefreiende hohe Wollen des Erlösers und Allvaters abnehmen.

    Die Wahl steht frei:

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    Christusliebe — Christuslicht

    Heilung oder Weltgericht — —

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    Möge den Unwissenden das Erwachen und die Flucht aus ihrer nächtigen Starre des vielfachen Erdentruges und die Rettung auf die sonnigen Gefilde der Wahrheit gelingen ! Gleicherweise wünscht allen kämpfenden Wahrheitsfreunden und Tugendstreitern wärmstens die Fülle der Urlichtharmonie aus dem Herzen Gottes und daraus hervorgehend, die leuchtende und freudige Kindschaftsheimkehr zum Ewigvater,

    der Lichtbringer und Heimkehrhelfer aus der Urliebe des Vaters. —-
    (…)

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ( PDF ) ↓

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    Jakob Lorber und das Neuoffenbarungswerk

    ————————————————————

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    30. 09. 2020 20: 12 Uhr

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Ostfront
    30. September 2020 um 21:12

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Ostfront
    1. Oktober 2020 um 9:04
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    https://estomiles.wordpress.com/2020/09/27/karl-friedrich-von-gerok-1815-1890-deutscher-theologe-und-dichter-fuenf-gedichte-aus-den-palmblaettern/comment-page-1/#comment-3608

    Ostfront permalink
    1. Oktober 2020 09:15
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    Corona-Statistik 22.09.2020

    1. Oktober 9: 21 Uhr

    https://terraherz.wpcomstaging.com/2020/09/30/so-naiv-kann-man-doch-gar-nicht-sein/

    Ostfront sagt:
    1. Oktober 2020 um 9:34
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront
    12. Oktober 2020 um 21:32
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    https://estomiles.wordpress.com/2020/09/16/john-macarthur-ueberblick-ueber-die-theologie/comment-page-1/#comment-3627

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  23. Gedächtnisprotokoll:

    Kommentar

    Der Zimmermann hinter den Bergen bei den 7 Zwergen, hält sich nicht an die Regeln…

    ————————————————————

    Fürs Protokoll

    Sehr geehrte Leser !

    Der Zimmermann hinter den Bergen bei den 7 Zwergen, hält sich an die Regeln…

    die arrogante selbsternannte Halbgöttin und Zensorin nicht

    ————————————————————
    Beweismittel
    ————————————————————

    Skeptiker
    16. Oktober 2020 at 18:13
    Alleine schon der Text hier.
    Reinkopiert.
    ============
    (…)
    ============
    Komisch, der Zimmermann wurde gelöscht, aber die alte Sackratte kann hier weiter, seinen Müll absondern.

    Wenn das so weiter geht, habe ich keine Lust mehr, weil mir diese Seite zu blöde geworden ist.

    Weil ich kann auch den ganzen Tag, eben aus dem Fenster schauen, oder auch schöne Musik hören.

    Ich bin ganz ehrlich, mich nervt das, das der Zimmermann aus dem Erzgebirge hier gelöscht wurde, aber die Sack Ratte aus der Schweiz, hier weiter ein auf blöde machen kann.

    Gruß Skeptiker

    Justizopfer Walter Eichelburg von hartgeld.com

    Maria Lourdes

    16. Oktober 2020 at 19:33

    Der Zimmermann hinter den Bergen bei den 7 Zwergen, hält sich nicht an die Regeln… und Du verlinkst depperte Kommentare von anderen Blogs, ziehst die Leute hier rein und wenns ans Eingemachte geht, machst mir Vorwürfe… verlink halt das Gejaule hier nicht, dann brauchst Dich auch hier nicht ärgern… Ende der Diskussion, besinn Dich mal!

    Gruss Maria

    Justizopfer Walter Eichelburg von hartgeld.com

    Die Feinde ALLER Völker auch des israelitischen Volkes haben vergessen das der Zimmermann hinter den Bergen bei den 7 Zwergen, der sich an die Regeln hält auch zwischen den Zeilen lesen kann.

    wenns ans Eingemachte geht, machst mir Vorwürfe… soll heißen wenns ans Eingemachte »Israels« geht machst mir Vorwürfe…

    die arrogante selbsternannte Halbgöttin und Zensorin hat regelwidrig das Eingemachte »Israels« gelöscht ↓

    Ostfront
    7. Oktober 2020 at 8:18

    Die große Heimsuchung Israels.

    (…)

    Merkel, Lukaschenko, Johnson, Macron, ihre Systeme und ihr Virus

    Lesen sie mal in Ruhe, was die arrogante selbsternannte Halbgöttin und Zensorin da gelöscht hat

    Das Eingemachte Israels

    ————————————————————

    Die große Heimsuchung Israels.

    ————————————————————

    Wer das große Erweckungs= und Erziehungswerk Jesu in Israel durchgeht, wird wahrlich nicht sagen können, daß er diesem verstockten Volke gegenüber noch mehr hätte tun können.

    Seine Liebe zu den Verlorenen bewog ihn, mit den Sündern in Verkehr zu treten und diese oftmals vor den selbstgerechten Templern in Schutz zu nehmen. Weil er nach dem Maßstabe der Liebe urteilte, war er in Wahrheit gerecht, wie kein zweiter Menschensohn je auf Erden.

    Und dennoch wurde er von den geistigen Räubern und Dieben im Tempel aufs ärgste verdächtigt und verfolgt. Sie waren unzweifelhaft und offenbar eine Brut der Hölle, die sich in das ehemalige Heiligtum eingenistet und durch List, Gewalt und Betrug die Macht an sich gerissen hatte. Ihr Opfern, Dienen und Bitten im Tempel war der Gipfel der Blindheit und Unverfrorenheit, die natürlich dem einzelnen nicht mehr zur Last gelegt werden konnte, weil die äußerste Entartung sich schon durch Jahrhunderte entwickelt hatte und die priesterlichen Zeitgenossen Jesu in den dicksten Wahn hinein geboren und somit im inneren Erkenntnisvermögen durch stärkste Dogmenketten gebunden waren. Die Lehrpauke des Tempels hatte in ihnen den Großwahn verhärtet, laut dem sie sich mit dem Anziehen des Priesterkleides als despotische und hochzuverehrende Götter im Kleinen fühlen und gebärden durften.

    ————————————————————

    Gerade zu der Zeit Jesu waren im Volke Israel überwiegend solche Seelen zur Verkörperung gebracht, die einmal schon in früheren Völkern gelebt und sich der höheren Leitung Gottes widersetzt hatten.

    ————————————————————
    Ihnen sollte nun Gelegenheit zur Wiedergutmachung ihrer einstigen Sünden und Versäumnisse im Wiederbringungshaushalte gegeben werden. Es war für sie eine außergewöhnliche Gnade, daß sie zur Zeit des Erdenwirkens Jesu seine irdischen Lebenswege kreuzen durften, um sich mit seiner Hilfe der adamitischen Belastung und dem täuschenden Außenbewußtsein zu entringen. Aber nur ihre erhöhte Aufmerksamkeit auf Jesu Höhenweisungen und das nachdrücklichste Durchführen derselben konnte ihnen die Möglichkeit eröffnen, den auf Israel lagernden Bann der bewußt gottesfeindlichen Schlange zu durchbrechen und dann allmählich das konzentrierte Schlangengift aus diesem verirrten Volke auszumerzen.

    Auf Grund der Vorausschulungen in früheren Prüfungsleben waren die israelitischen Zeitgenossen Jesu in besonderer Weise zum tieferen Erkennen der Wahrheit und zur Ausübung eines vorgeschrittenen Wiederbringungsdienstes befähigt. Da aber vorhandene Fähigkeiten und Erkenntnisse zu entsprechendem Handeln verpflichten, und noch zumal, da sich die Wahrheit selbst in Jesu verkörpert hatte und in leuchtenster, Weise in Israel wirksam wurde, war der ganze zur Räuberhöhle gewordenen Tempel mit seinen Drachensendlingen für diese Seelen eigentlich nur mehr ein Prüfungshindernis.

    Getreu der von Jesus am Jakobsbrunnen gegebenen und auch anderwärts öfters wiederholten Weisung, daß die wahren Anbeter Gott nicht mehr in Jerusalem, noch auf dem Berge Garizim, sondern nur mehr im Geiste und in der Wahrheit verehren und anbeten werden, sollte sich das von Jesu besonders liebevoll betreute Volk gegen den Tempel und für Jesu entscheiden. Es sollte gegenüber den ihm als Versucher und Verführer zugelassenen Widersachern Gottes im Tempel seinem mahnenden Innenbewußtsein, das mit den Lehren und Taten Jesu übereinstimmte, Folge leisten und die Feinde Gottes entlarven und kaltstellen. Die zum Aufstiegshemmnis für diese Seelen gewordene Amtsgewalt der Templer wäre damit unwirksam und der Weg zu den leuchtenden Firnen der Wahrheit wieder gangbar gemacht worden.

    Weil aber Israel im Banne der pharisäischen Buchstabenauffassung durch jahrhundertelanges Nachbeten der leeren Glaubensformeln gefangen lag, war die Seele des Volkes gegen geistige Auffassungen weitgehend verhärtet und abgestumpft. Unter diesen Umständen war es für den einzelnen außerordentlich schwer, den Druck dieser massiven Erbmasse von sich abzuschütteln und das von Jesus angeregte Innenbewußtsein mit seinen höheren Auffassungen zur Geltung zu bringen und zum Siege über die von den Templern begünstigten Minderwertigkeitsauffassungen zu führen. Und dennoch wäre die Entscheidung des Volkes stets gegen den Tempel und zu Gunsten Jesu ausgefallen, wenn nicht die schlangengiftverseuchten Schriftgelehrten als Erzfeinde des lebendigen Wortes bewußt den Widerstand gegen das Lehren und Wirken Jesu organisiert und durchgeführt hätten. Sie schüchterten das Volk mit Gewalt und List derart ein, daß es sich nicht offen zu Jesu bekennen wagte.

    Es war deshalb nicht verwunderlich, daß Jesus den Feigenbaum am Wege nach Jerusalem verdorren hieß, um damit anzudeuten, daß er seinen belebenden Geist der Erkenntnis von all den zurückziehe, die Ihn zum Zwecke der Unterstützung des Tempels, der doch nicht mehr im Dienste der Seelen stand, welche nach dem ewigen Jerusalem zu pilgern willens waren, mißbrauchten. Denn das wenige Licht aus der Höhe, das noch einigen besseren Schriftlehrern und Priestern zuteil ward, mußte zur Unterstützung der finsteren Pläne der obersten Tempelschergen herhalten und fand somit die Hölle eine Stütze durch dieses Gut aus der Höhe. Aus diesem Grunde mußte Jesus, nachdem er den Templern vergebens die allgemeine Umkehr und Buße nahegelegt hatte, der pharisäischen Höllenkarawane sein Höhenlicht entziehen. Auf diese Art mußte sie sich schließlich selber den Untergang bereiten und so unschädlich gemacht werden.

    Wo das Volk ungehemmt sein Innenbewußtsein zur Geltung bringen konnte und nicht blindlings im alten Trott vor dem Karren der Templer einhertappte, noch sich von den Redeschlingen derselben wieder einfangen ließ, stellte es sich immer auf der Seite Jesu.

    Und als Jesus der äußeren Huldigung vor Antritt seines Leidens keinen Damm mehr setzte, ward er im Triumphzuge von dem unbestellten und nur durch seine unbeirrten Gefühlsregungen geleiteten Volke nach Jerusalem und der Hochburg der geistigen Räuber im Tempel geleitet.

    ————————————————————

    Jesus wäre es da ein leichtes gewesen, das Volk vollends auf seine Seite zu ziehen und den ganzen Priesterschwarm aus dem Neste seines höllischen Handwerkes auszuheben.

    ————————————————————

    Aber er wollte nicht in die freie Entscheidung des Volkes eingreifen, das von sich aus die Abkehr von der Minderwertigkeit der Templer vollziehen sollte. Diese hätten dann beim Ausbleiben des Volkes ihren Laden für blöde Falschlehren von selbst schließen oder umwandeln müssen. Doch das Irrvolk erkannte seine Erzieherpflichten gegenüber dem Tempelgesindel nicht und so wollte es Jesus auch nicht zur Übernahme eines Amtes verleiten, zu dem es trotz weitgehendster Erziehungsmaßnahmen noch nicht gereift war. Außerdem hätte es sich an den Templern vergriffen und solche üble Wirkung wollte Jesus verhindern.
    Noch war das Volk nicht in höheren Auffassungen aus dem Innenbewußtsein gefestet und folglich war es noch nicht zur Übernahme der Selbstverwaltung nach ewigen Richtlinien der Liebe fähig. Deshalb hätte Jesus als Urfürst der göttlichen Liebe zur Leitung des Volkes in ein ungöttliches Amt der irdischen Machtpolitik herabsteigen müssen, wenn er der unterwertigen Neigung derselben hätte entsprechen wollen. Und dies wollte er nicht, weil er sich nicht in ein satanisches Getriebe hinabziehen lassen, sondern das Volk auf die Ebenen des höheren Lebens hinaufleiten wollte.

    Er wäre jedoch bestimmt hinabgestiegen, wenn solches ihm Gewähr dafür geboten hätte, daß sich das Volk aus seiner alten Verhärtung hätte herausleiten lassen. Aber dies war nach den Erweckungs= und Erziehungsversuchen Jesu und der Apostel, die ein sehr mageres Ergebnis zeitigten, nicht zu erwarten. Ein Königtum Jesu hätte deshalb beim Volke nur zur Wahrung seines irdischen Interessenklüngels Anklang gefunden. Sobald er aber höhere Anforderungen an dasselbe gestellt hätte, wären Gewaltanwendung und verstärkter Selbstschutz notwendig geworden, um der Rebellion der sich betrogen Glaubenden zu entgehen. In Berücksichtigung dieser Umstände mußte Jesus wegen der allgemeinen Unreife des Volkes auf die Eröffnung des irdischen Friedensreiches verzichten und sich zur Bestürzung des Volkes und der Apostel und zur Freude der Templer aus den Machtbereichen letzterer zurückziehen. Die Templer legten dies als Ohnmacht aus und unter schleunigster Ausnutzung der Verwirrung des Volkes beschlossen sie die Festnahme und Aburteilung Jesu.

    ————————————————————

    Das Volk war gewogen und zu leicht befunden und so mußte denn der edelste aller Menschensöhne, anstatt dessen Liebe zu empfangen seine Schuld auf sich nehmen und unter schändlichster Verdrehung und Verkennung der Tatsachen seinen Erlösungsgang als Schwerverbrecher durch die Straßen Jerusalems antreten.

    ————————————————————

    Obwohl Jesus dies Geschehen seinen Aposteln öfter vorausgesagt hatte, hielten sie doch diese plötzliche und grausige Wendung der Dinge nicht für möglich. Sie wurden aufs tiefste erschüttert und innerlich verwirrt, als Jesus sich den Häschern des Tempels freiwillig und ohne Widerstand in die Hände gab. Ihr Verhalten beim schweren Ringen des Menschlichen mit dem Göttlichen in Jesus am Ölberg zeigt ihre große Ahnungslosigkeit gegenüber den kommenden weltenerschütternden Dingen. Trotz der Ermahnung Jesu, mit ihm zu wachen und zu ringen überließen sie sich dem Einfluß des rein Menschlichen und lagen im Schlafe, während ihm die Gewalt der Entscheidung zum Antritt des bevorstehenden Leidens das Blut aus den Poren preßte.

    Unnennbarer Segen ging durch dieses Verhalten der Apostel der Schöpfung verloren und es war für Jesus eine starke Versuchung zur Mutlosigkeit, als er selbst die Gereiftesten seiner Zwölfe im Banne der Materie schlafend liegen sah. Die ob solchen Geschehens triumphierende Hölle hätte ihn wie ein Blitzschlag fällen können, wenn er nicht über die Schwäche der Schlafenden hinaus nach Bethanien geblickt hätte, wo er eine Liebeflamme flackern sah, deren mähliches Wachsen ihm gleichzeitig die Hoffnung auf den Enderfolg seines Erlösungswerkes nährte. Denn als ihn der Gottesgeist dem rein Menschlichen überließ, mußte er zur Wahrung seines inneren Wollens zum Erlösungsgang selbst Anlehnung an das Ewige suchen, das ihm aus den Herzen der ihm kindlich Vertrauenden entgegenlohte. Und um dieses kindlich= erlösungssehnsüchtigen Vertrauens willen steigerte er seine Barmliebe bis zum Zenith seiner Erkenntnis, wodurch er sich über das Menschliche erhob und zur Vollendung seines Opferganges fähig wurde. Damit konnte er zugleich dem Ewigvater und den im Banne geschöpflicher Bindungen auf Erlösung durch ihn harrenden Seelen die Treue wahren.

    ————————————————————

    In den Urstammseelen Bethaniens standen Jesus die gesamten Geschlechter der Menschheit, der gefallenen Engel und der luziferischen Nachschöpfungen vor Augen.

    ————————————————————

    Ihre Impulse waren in all jenen Fleisch geworden und hatten jedem eine sonderheitliche Belastung aufgebürdet. Infolgedessen waren die Neigungen und Gedankenwelten aller Seelen, die an ihrer Erbmasse Teilnehmer wurden, das Ausgehende von ihrem Wesen. Sie aber waren der Kern und verzweigten ihr Wesen in die unzähligen Seelenkanäle, je nachdem dieselben aufnahmewillig waren.

    Diese Sachlage macht es verständlich, daß in diesen Urseelen die konzentrierte Erlösungssehnsucht , die in all ihren Nachfolgern nur geteilt lebte, vorhanden war und ihr ganzes Sein in erhöhter Weise durchpulste. In dem Maße, wie diese Erlösungssehnsucht ihre wirkliche Erfüllung fand, erhöhte sich deshalb die Möglichkeit, daß die sämtlichen, an ihrer Erbmasse teilnehmenden Seelen, auch von ihrem neuen Lichtimpuls belebt werden konnten. Denn im Grade, wie die Urzentralsonne an Lichtkraft zunimmt, werden auch die Zentralsonnen, Planetarsonnen, Planeten und Monde ein verstärktes Licht empfangen und ein entsprechend höherwertiges Leben entwickeln können. Und dennoch ist es nur die höhere Geisteskraft aus Gott, die in jedem nach seiner Auffassungsfähigkeit wirksam wird und alle zu gemeinschaftlichen Wirken verbindet.

    Um das Gesamtsehnen aller mit und nach Luzifer gefallenen Seelengruppen zu fühlen und deren große Erlösungsbedürftigkeit im Kerne zu erkennen, brauchte demnach Jesus sein Augenmerk vor allem nur auf die aus der einstigen Ureinheit gezweiten Seelen in Bethanien zu lenken. Was in den
    Aposteln gezwölftelt und in Maria von Nazareth und Johannes dem Täufer nur als Siebenteil wirksam und wiederbringungshelfend war, das lag im Grundwesen des Larzarus und der Maria von Bethanien als zentralwirkende Einheit. Diese war jedoch noch der Aufwertung und Ausbildung bedürftig, um vollendete Trägerin des lebendigen Urwortes, das sich in jeder Seele nur entsprechend deren Aufnahmefähigkeit äußern und wirksam zeigen kann, zu werden. Der in Adam entwertete Christusimpuls sollte wieder durch das bewußt konzentrierte höchstwertige Einheitswirken dieser beiden Seelen gesammelt und aufgewertet werden, daß in ihnen die lebendige Christuskirche auf Erden in der Nachfolge Jesu ihren Anfang nehmen konnte.

    ————————————————————

    Solange also die Wiedervereinigung dieser Seelen im Urleben des lebendigen Wortes nicht völlig geglückt war, blieb die Überleitung der großen geistigen Errungenschaften Jesu in die Menschheit gefährdet und in Frage gestellt.

    ————————————————————
    Er mußte deshalb in erster Linie auf die Ausreifung derselben bedacht sein, wenn er der Menschheit die hochwirksamen Erlösungskräfte weitestgehend nutzbar machen wollte. Außerdem war es der kürzeste und einfachste Weg, erst den Kern und Ausgangspunkt aller gefallenen und geschwächten Seelen zu beleben und zur Vollwertigkeit zu leiten. Die Durchdringung der von diesem Kerne ausgegangenen oder mitbelasteten und mitbefruchteten Teilseelen mit dem Lichte des ewigen Lebens war dann nur mehr eine mähliche gesetzliche Folge. Denn die Überleitung des Grundwesens Gottes in die Einzelseelengruppen durch den Einheitskanal einer konzentrierten Christusseele wirkt in denselben schneller und sicherer eine Einheit, als die geteilte Zuführung diese Urwesens durch Siebentel= und Zwölftelkanäle.

    Trotz der Verschließung seines göttlichen Bewußtseins waren Jesus all diese Dinge während seines Ringens am Ölberge wohlbekannt. Er blieb deshalb seiner innersten Aufgabe und Liebe treu und rang sich zu dem Entschlusse durch, seinen Häschern nicht zu entfliehen und sich solchermaßen selbst den Schergen der Hölle in die Hände zu geben. Wer nicht weiß, daß die Erlösung nur durch Wiedererringung der von Adam verlorenen geistig Fähigkeiten durchgeführt werden konnte, dem wird es unverständlich bleiben, weshalb Jesus nicht seinem Kreuzgang auswich. Dem Einsichtigen ist der Zweck des Kreuzganges vollends verständlich.

    Jesus hatte in seiner geöffneten Sehe sehr wohl die Schwäche aller Seelen und ihre Unfähigkeit zur Durchführung der allgemeinen Erlösung erkannt. Sein persönliches Erziehungswerk zeigte ihm vollends die große Unfähigkeit selbst der Befähigstesten, die ihm trotz persönlicher Leitung noch nicht in aller Tiefe verstanden und somit erst recht nicht ohne ihn zur inneren Lebensfreiheit gelangt werden. Mithin mußte er die Lösung seiner Lebensaufgabe innerhalb Israel auf beschleunigte Weise durchzuführen versuchen und den noch geschwächten Anwärtern auf die Urkindschaft den Weg zur Erlangung der inneren Lebensvollendung praktisch vorleben. Seine Erfolge mußten dann die eindringlichste Predigt werden die er je nicht nur vor den Ohren, sondern auch vor den Augen und Herzen seiner Zöglinge gehalten hatte.

    Dieser Ausgang mußte dann freilich erst recht die Glaubensfreiheit aufheben und für dieselben somit eine Entwicklungshemmung darstellen. Aus diesen Gründen blieb dann nichts weiter mehr übrig, als diese Zöglinge in einem späteren Prüfungsgange wieder vor die Möglichkeit der freien Erlangung ihrer inneren Lebensentfaltung und =vollendung zu stellen. Im damaligen Sein als Zeitgenossen Jesu war dies jedoch nicht mehr möglich, weil ihr Innenleben allzu stark von außen her angeregt und erzwungen war, statt sich auf dem gesetzmäßigen Wege von innen nach außen zu entfalten.

    Oft genug hatte Jesus dargelegt, daß er nicht nach Art der irdischen Machthaber regieren, sondern das Reich des Geistes in die Seelen der Erdenmenschen verpflanzen wollte. Aber die noch in äußeren Machtträumen liegende israelitische Volksseele konnte sich von diesem Alp der Jahrhunderte nicht befreien und zur Entfaltung der weltenbezwingenden inneren Entwicklung und Erstarkung mit Jesus schreiten. Nichtsdestoweniger blieb Israels Aufgabe doch weiterhin bestehen und hätte selbst im letzten Momente noch entscheidend von diesem erkannt und angetreten werden können.

    Nicht umsonst waren nur ausgewählte Seelen mit besonderen Sühnebestimmungen in jenes Geschlecht Israels eingeleibt worden. Und nicht umsonst hatte es Jesus beim Anblick Jerusalems geschmerzt und ihn zum Weinen über dasselbe veranlaßt. Sah er doch den blinden Simson Israel unter einem Banne der Hölle liegen, der durch die angeblichen Nachfolger des Moses getreulich befürwortet und behüte wurde. Simson war von den höllischen Philistern überwunden und geblendet, weil er den Lockungen seines argen Weibes — der Tempelpriesterschaft — nicht widerstanden und den wahren Propheten Gottes und ihren lichten Lehren die Treue nicht bewahrt hatte.

    Die Schergen der Hölle hatten ihm mit List, Betrug und Gewalt das Geheimnis seiner Weisheit und Stärke entrissen und ihn, der da Träger des Erstgeburtsrechts war, in schändlichster Weise um die Fähigkeiten zur Erlangung der fälligen Erst= und Neugeburt in ein höheres Leben gebracht. Getötet und erwürgt lagen die Prophetengeschlechter in Israel, und wo noch ein Lichtlein aus der Höhe ein aufnahmewilliges Herz fand, dort ward es mit brutaler und raffinierter Machtanwendung, die selbst vor Meuchelmord nicht zurückschreckte, durch die Tempelwächter im Dienste der Hölle erstickt. Und so meisterhaft war der zum Sklaven gewordene Riese durch die angeblich allein von Gott berufenen Tempellehrer seiner Sehe der geistigen Erkenntnis beraubt und in das Joch des Drachens gespannt, daß selbst dem Urarzte und Urlichtbringer Jesus nicht die Heilung und Lösung des Riesen vom Drucke seiner Peiniger gelang.

    Nur wenige Seelen ließen sich aus den Klauen des Tempelmolochs retten und in ihren höheren inneren Befähigungen zur Ausfüllung eines fortgeschrittenen Wiederbringungsberufes befruchten und entwickeln. Doch lastete selbst auf den Besten derselben immer noch die alte Vorstellungswelt der pharisäischen Buchstabenreiter, und Jesus mußte nicht geringe Anstrengungen machen, um sie aus dieser finsteren Wolke herauszuführen und sie dem Lichte der höheren Wahrheit zugänglich zu machen. Doch war die alte Belastung derart stark, daß neben Jesus keiner Seele der völlige Durchbruch zum reinen Bewußtsein des inneren Geistes gelang.

    Um dem unfähigen Riesen und den wenigen mehr oder weniger erweckten Einzelseelen einen lebendigen Eindruck von der allsiegenden Macht des Urgeistes zu liefern und zugleich die Schranken zwischen Himmel und Erde wegzureißen, welche durch Adams Fall entstanden waren, entschloß sich Jesus, sich den Wächtern des Riesen selbst auszuliefern, sich ihrer Willkür zu unterwerfen und damit ihr herannahendes Selbstgericht zu beschleunigen. So konnte er gleichzeitig den besseren Seelen in Israel die Verworfenheit ihrer Leiter blitzartig vor Augen führen und sie zur Löse von denselben veranlassen. Wenn auch verspätet, fanden diese dann dennoch Gelegenheit zur Sühne durch umso eifrigere Wiederbringungshilfe im Werk der Apostel.

    Durch die besseren Seelen wurde denn später auch tatsächlich der Untergang Jerusalem herbeigeführt, weil sie ihre höheren Werte dem Dienste des Tempels entzogen und bewußt gegen die höllischen Schergen desselben wirkten. Diese verfielen denn einem völligen äußeren Gewalttaumel und beseitigten diese Stützen der wahren Ordnung aus ihrer Mitte. So war keine warnende und zur Vernunft mahnende Stimme mehr vorhanden und die Wütenden glaubten, daß nun die Stunde zu einem großen Gewaltstreich auch gegen die Römer gekommen sei. Dies wurde ihnen zum Verhängnis, während sie die besseren Seelen vor dem Hereinbrechen des Unheils der Zerstörung Jerusalems und der Abmetzelung und Aushungerung seiner Bewohner selbst verbannt hatten.

    So hatte der Riese schließlich doch über seine Peiniger gesiegt und den stolzen Bau der entarteten Selbstregentschaft und Selbstvolkschaft Israel zusammengerissen.

    Ein warnendes Menetekel für alle Gewaltpolitiker, die da glauben, daß ein Reich ohne geistige Stützen durch den bloßen Willen zur Macht oder unter Bindung und Mißbrauch dieser Stützen wahrhaftig gedeihen könne ! — — —

    ————————————————————
    Quellenangabe *)

    Auszug aus dem Buche: Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde !

    Seite 321 — 327 ( im PDF Seite 170 — 173 ) ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    18. 10. 2020 18: 33 Uhr

    Eine Bürgerinitiative fordert über Internet die EU heraus.

    Ostfront
    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.
    18. Oktober 2020 um 19:18

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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  24. Gliederung

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    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

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    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde !

    Nicht sinnentstellende Auszüge mit Quellenangabe sind erlaubt.

    Dies Buch ist ein ernster und entscheidender Warnungsfinger Gottes und darf deshalb in keiner Weise entstellt und umgedeutet werden. Es gelten in vollem Umfange die Worte:

    „ Ich bezeuge allen, die hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buche geschrieben stehen.

    Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buche geschrieben ist.
    Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald.“ ( Offb. 22, 18 — 20. )

    ————————————————————

    Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden. ( Offb. 22, 12. )

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    Aus dem ewigen Urlicht:

    Ein Erlösungsruf an alle Gebundenen. — Die Wegweiser zum Friedensreich. — Die Enthüllung der Wahrheit. — Die Lösung des siebenten Siegels. — Das Gericht über die Völker. — Ein Trost für alle Gotteskinder. Der Bauplan der Welt.

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    Gliederung

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    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ( PDF ) ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Auszüge mit Quellenangabe

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    Die große Heimsuchung Israels.

    Wer das große Erweckungs= und Erziehungswerk Jesu in Israel durchgeht, wird wahrlich nicht sagen können, daß er diesem verstockten Volke gegenüber noch mehr hätte tun können.

    Seine Liebe zu den Verlorenen bewog ihn, mit den Sündern in Verkehr zu treten und diese oftmals vor den selbstgerechten Templern in Schutz zu nehmen. Weil er nach dem Maßstabe der Liebe urteilte, war er in Wahrheit gerecht, wie kein zweiter Menschensohn je auf Erden. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    War das Kreuz unabwendbares Verhängnis ?

    Es möge niemand glauben, daß die Hinrichtung Jesu etwa schon unabwendbares Verhängnis war, als er von den Häschern des Tempels dem hohen Rate zum Verhör und zur Aburteilung überliefert wurde. Es war immer noch in das freie Ermessen und Handeln der Apostel und des Volkes gestellt, eine Änderung der getroffenen Verfügung und die Aufgabe der vom Tempelpriesterklüngel geschmiedeten Pläne zu erreichen und zu erzwingen. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Der Erlösersiegfried im Höllenrachen

    Als einer der gefährlichsten Heilsfeinde Israels erwies sich der vom Drachen in das Amt des Oberpriesters eingeschmuggelte Oberdrachenhelfer Kaiphas.

    Unter teuflischer Ausnutzung seiner Amtsgewalt ward er der Zentralbrauer jener Unheilswolke, die Israel mit einem folgenschweren Verhängnis belastete. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Das Erlösungsringen und seine Feinde

    Keine Teilseele vermag es, das zu durchleben und nachzufühlen, was Jesus von seiner Leidensentschließung bis zu seinem Wegscheiden am Kreuze durchlitt und erkämpfte.
    Nur vom Lichtstandpunkte der bei den Menschen noch nicht vorhandenen erhabensten göttlichen Liebe aus ist die ganze Größe des Opfer= und Befreiungswerkes Jesu erkennbar und einigermaßen von den Menschen faßbar. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Das Opferlamm, der größte Held.

    Es ist leicht verständlich, daß Jesus, um in der Überschau seiner gewaltigen Erlösungs= und Wiederbringungsvorbereitungen den Zusammenhang nicht zu verlieren, in steter höchster Wahrnehmungsbereitschaft nach innen stehen mußte.

    Jede Begegnung mit einem Menschen mußte nämlich zu den weitgehendsten Folgen in dessen Seelenhaushalt, seinen Nachkommen und den von ihm vertretenen Reichen der Schöpfung führen.↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    ————————————————————

    Das Weltenbefreiungsopfer. Der Kindschaftsweg zum Ewigvater ist frei !

    Jesus verglühte als lebendiges Opfer weitgehend seine Liebe, aber das verstockte Israel fing nicht Feuer.

    Als Urfürst aller Welten wollte er sein mühsam erzogenes und vorbereitetes Herzvolk zuerst vom Banne des Drachen befreien und es dann zu einem Bollwerk wider die allmählich zum Aussterben und zur Abrüstung gezwungene Hölle aufstellen.

    Aber er fand keine Anerkennung in seinem Eigentum und konnte somit nur wenige Kinder als Ewigvater um sich vereinen. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Befreiung durch Wahrheit.

    Ich verkünde nicht irgendeine Lehre, sondern die Wahrheit des lebendigen Wortes, das in jeder Seele der Erweckung harrt und allein aller Welt das wahre Heil bringen kann.
    Ich vergewaltige, verzerre und verstümmele diese Urwahrheit nicht mit Hilfe von mißverstandenen Bibelversen, da sie als das lebendige Tatleben der göttlichen Liebe unumstößliche urkräftige Tatsache ist und in ihrer Urgesetzlichkeit nicht angetastet werden kann, ohne auf solchen wahnwitzigen Frevler die verhängnisvollste Rückwirkung auszuüben. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?


    ————————————————————

    Astrale Mächte als Völkergefahr.

    Wenn selbst ein großes Volk plötzlich ganz vernichtet würde, so lebte dennoch seine Gedanken=, Begierden=, Wunsch= und Tatwelt in Form der von ihm erregten und ausgehenden Kräfte weiter. Diese harrt der Ordnung, Erlösung, Reinigung und Sühne durch ihre Erreger oder aber ein anderes Volk, das dieses schmutzige Erbe zur Tilgung oder zur Umwertung übernimmt. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.
    27. Oktober 2020 um 13:07

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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  25. ————————————————————

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn !

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    Adrian

    28. Oktober 2020 um 14:12

    @DV&Ostfront

    Ein ganz einfaches Rezept gibt es, wird aber sehr ungern gehört:

    – Verleihe Geld nicht gegen Zins.

    – alle sieben Jahre einen Schuldenschnitt.

    – alle sieben mal sieben Jahre eine Bodenreform, auf das jeder zu seinem Erbe kommt.

    =========================
    Wer Gott liebt, hält seine Gesetze.
    =========================

    Es nimmt mich jetzt echt wunder was @Ostfront dazu in seinen Schriften findet? ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen können sie geschehen. . .

    Ostfront hat was gefunden…

    ————————————————————

    Uns gehört bereits der Gott der heutigen Zeit, das goldene Kalb.

    ————————————————————

    Ein ganz einfaches Geheim= Rezept gibt es, wird aber sehr ungern veröffentlicht:

    Das Geheim= Rezept habe ich ( Ostfront ) in der Schrift „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ von Hans Lienhardt gefunden.

    „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“

    Als das deutsche Volk, betört von einer internationalen Raub= und Verbrechergesellschaft und
    kindlich vertrauend auf deren gleißende Worte von einen Frieden der Gerechtigkeit, die siegreichen Waffen an seine listigen Feinde auslieferte, da wurde es von ihnen unbarmherzig ans Kreuz geschlagen.

    Aus seinem Blute aber wird Gold, rotes, gleißendes Gold gemacht zur Füllung der unergründlichen Taschen jener nimmer= satten internationalen Verbrechergesellschaft, die dem unbesiegbaren deutschen Heer den Dolch in den Rücken stieß, um die wehrlosen Deutschen ungestört auszuplündern und beherrschen zu können.

    ————————————————————

    Streng Vertraulich

    ————————————————————

    Ein ganz einfaches Geheim= Rezept gibt es:

    Auszug aus „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ Seite 14 – 15 ( PDF Seite 15 – 16 )

    5. Abschnitt.

    Die Lehren der Ernsten Bibelforscher sind ein in Bibelsprüche eingewickelter jüdischer Verbrecherplan zur Erlangung der Weltherrschaft und Versklavung des deutschen Volkes.

    (…)

    a) Unsere Ziele. Wir Juden sind das auserwählte Volk. Von unseren Stirnen strahlt hohe Geisteskraft, während die Nichtjuden nur den triebmäßigen tierischen Verstand haben. Unser erhabenes höchstes Ziel ist die Weltwirtschaft. Der neue Sanhedrin hat einen schonungslosen Kampf gegen die Christen proklamiert und gepredigt.

    Ihr sollt die Welt beherrschen und Euch an ihnen rächen.

    Unser Volk erhebt sich schrittweise und seine Macht wächst von Tag zu Tag.

    b) Unsere Mittel. In unseren Händen befindet sich die größte Kraft der Gegenwart, das Gold, die größte Macht der Erde. Das ist die Kraft, die Wirkung und das Hilfsmittel aller Macht, dieses alles, was der Mensch fürchtet und wünscht. Dieses allein ist es, das den Geist durchdringt, der die Welt regiert. *)

    ————————————————————
    *) „ Geld regiert die Welt “
    ————————————————————

    Uns gehört bereits der Gott der heutigen Zeit, das goldene Kalb.

    Wir können uns daher ohne übertriebene Illusionen schmeicheln, das wir in kurzer Zeit unser Ziel erreicht haben werden.

    ————————————————————

    Wir müssen die Völker verleiten, die Goldwährung anzunehmen. Sie ist ein Verderb für alle Staaten, die sie angenommen haben. Wenn wir das Gold nach Möglichkeit aus dem Verkehre ziehen und die Banknotenausgabe in Abhängigkeit vom Goldvorrat gesetzt haben, können wir den Staat ruinieren.

    ————————————————————

    Wir müssen das Geld, die Presse, die Banken und die Börsen in unsere Hände bringen. Für unsere Presse suchen wir aus den Nichtjuden die geeigneten Leute aus, welche die Sorge um das tägliche Brot zwingt, zu schweigen und unsere gehorsamen Diener zu sein. Ihre Aufgabe besteht darin, in der Presse alles nach unseren Weisungen zu erörtern. Ist die Streitfrage erst aufgerollt, so können wir die von uns gewünschten Maßnahmen ruhig durchführen und den ahnungslosen Volk als Erfüllung seiner angeblichen Wünsche darbringen. Unsere Wünsche müssen in der Presse als öffentliche Meinung und als eine Verbesserung des angeblichen Zustandes erscheinen. Unsere Leute müssen die Leitung aller Blätter der Erde erhalten.

    Der Besitz des Goldes und der Presse und die Geschicklichkeit in der Wahl der Mittel, die käuflichen Größen uns gefügig zu machen, werden uns zu Beherrschern der öffentlichen Meinung machen und die Massen in unsere Gewalt liefern.

    (…)

    Auszug aus „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ Seite 14 – 15 ( PDF Seite 15 – 16 )

    ————————————————————

    Uns gehört bereits der Gott der heutigen Zeit, das goldene Kalb.

    ————————————————————

    Es nimmt mich jetzt echt wunder wenn @ Adrian nichts dazu in seinen (Geheim) Schriften findet.

    „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ von Hans Lienhardt ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf LienhardtHans-EinRiesenverbrechenAmDeutschenVolke192150S.ScanFraktur.pdf zuzugreifen

    Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn

    Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn — Und dann werden tausend Märchen wahr
    Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh’n — Die so groß ist und so wunderbar

    Wir haben beide denselben Stern — Und dein Schicksal ist auch meins
    Du bist mir fern und doch nicht fern — Denn unsere Seelen sind eins

    Und darum wird einmal ein Wunder gescheh’n — Und ich weiß, dass wir uns wiederseh’n

    Wenn ich ohne Hoffnung leben müsste — Wenn ich glauben müsste, dass mich niemand liebt
    Dass es nie für mich ein Glück mehr gibt — Ach, das wär‘ schwer

    Wenn ich nicht in meinem Herzen wüsste — Dass du einmal zu mir sagst: „Ich liebe dich“
    Wär‘ das Leben ohne Sinn für mich —- Doch ich weiß mehr …. Und ich weiß, dass wir uns wiederseh’n

    ————————————————————

    Gott ist in Seinem ganzen Wesen Liebe. Und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und

    Gott in ihm. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    ————————————————————

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront

    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.

    29. Oktober 2020 um 04:23

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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  26. ————————————————————

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn !

    ————————————————————

    Adrian

    28. Oktober 2020 um 14:12

    @DV&Ostfront

    Ein ganz einfaches Rezept gibt es, wird aber sehr ungern gehört:

    – Verleihe Geld nicht gegen Zins.

    – alle sieben Jahre einen Schuldenschnitt.

    – alle sieben mal sieben Jahre eine Bodenreform, auf das jeder zu seinem Erbe kommt.

    =========================
    Wer Gott liebt, hält seine Gesetze.
    =========================

    Es nimmt mich jetzt echt wunder was @Ostfront dazu in seinen Schriften findet? ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen können sie geschehen. . .

    Ostfront hat was gefunden…

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    Uns gehört bereits der Gott der heutigen Zeit, das goldene Kalb.

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    Ein ganz einfaches Geheim= Rezept gibt es, wird aber sehr ungern veröffentlicht:

    Das Geheim= Rezept habe ich ( Ostfront ) in der Schrift „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ von Hans Lienhardt gefunden.

    „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“

    Als das deutsche Volk, betört von einer internationalen Raub= und Verbrechergesellschaft und
    kindlich vertrauend auf deren gleißende Worte von einen Frieden der Gerechtigkeit, die siegreichen Waffen an seine listigen Feinde auslieferte, da wurde es von ihnen unbarmherzig ans Kreuz geschlagen.

    Aus seinem Blute aber wird Gold, rotes, gleißendes Gold gemacht zur Füllung der unergründlichen Taschen jener nimmer= satten internationalen Verbrechergesellschaft, die dem unbesiegbaren deutschen Heer den Dolch in den Rücken stieß, um die wehrlosen Deutschen ungestört auszuplündern und beherrschen zu können.

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    Streng Vertraulich

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    Ein ganz einfaches Geheim= Rezept gibt es:

    Auszug aus „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ Seite 14 – 15 ( PDF Seite 15 – 16 )

    5. Abschnitt.

    Die Lehren der Ernsten Bibelforscher sind ein in Bibelsprüche eingewickelter jüdischer Verbrecherplan zur Erlangung der Weltherrschaft und Versklavung des deutschen Volkes.

    (…)

    a) Unsere Ziele. Wir Juden sind das auserwählte Volk. Von unseren Stirnen strahlt hohe Geisteskraft, während die Nichtjuden nur den triebmäßigen tierischen Verstand haben. Unser erhabenes höchstes Ziel ist die Weltwirtschaft. Der neue Sanhedrin hat einen schonungslosen Kampf gegen die Christen proklamiert und gepredigt.

    Ihr sollt die Welt beherrschen und Euch an ihnen rächen.

    Unser Volk erhebt sich schrittweise und seine Macht wächst von Tag zu Tag.

    b) Unsere Mittel. In unseren Händen befindet sich die größte Kraft der Gegenwart, das Gold, die größte Macht der Erde. Das ist die Kraft, die Wirkung und das Hilfsmittel aller Macht, dieses alles, was der Mensch fürchtet und wünscht. Dieses allein ist es, das den Geist durchdringt, der die Welt regiert. *)

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    *) „ Geld regiert die Welt “
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    Uns gehört bereits der Gott der heutigen Zeit, das goldene Kalb.

    Wir können uns daher ohne übertriebene Illusionen schmeicheln, das wir in kurzer Zeit unser Ziel erreicht haben werden.

    ————————————————————

    Wir müssen die Völker verleiten, die Goldwährung anzunehmen. Sie ist ein Verderb für alle Staaten, die sie angenommen haben. Wenn wir das Gold nach Möglichkeit aus dem Verkehre ziehen und die Banknotenausgabe in Abhängigkeit vom Goldvorrat gesetzt haben, können wir den Staat ruinieren.

    ————————————————————

    Wir müssen das Geld, die Presse, die Banken und die Börsen in unsere Hände bringen. Für unsere Presse suchen wir aus den Nichtjuden die geeigneten Leute aus, welche die Sorge um das tägliche Brot zwingt, zu schweigen und unsere gehorsamen Diener zu sein. Ihre Aufgabe besteht darin, in der Presse alles nach unseren Weisungen zu erörtern. Ist die Streitfrage erst aufgerollt, so können wir die von uns gewünschten Maßnahmen ruhig durchführen und den ahnungslosen Volk als Erfüllung seiner angeblichen Wünsche darbringen. Unsere Wünsche müssen in der Presse als öffentliche Meinung und als eine Verbesserung des angeblichen Zustandes erscheinen. Unsere Leute müssen die Leitung aller Blätter der Erde erhalten.

    Der Besitz des Goldes und der Presse und die Geschicklichkeit in der Wahl der Mittel, die käuflichen Größen uns gefügig zu machen, werden uns zu Beherrschern der öffentlichen Meinung machen und die Massen in unsere Gewalt liefern.

    (…)

    Auszug aus „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ Seite 14 – 15 ( PDF Seite 15 – 16 )

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    Uns gehört bereits der Gott der heutigen Zeit, das goldene Kalb.

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    Es nimmt mich jetzt echt wunder wenn @ Adrian nichts dazu in seinen (Geheim) Schriften findet.

    „Ein Riesenverbrechen am deutschen Volke“ von Hans Lienhardt ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf LienhardtHans-EinRiesenverbrechenAmDeutschenVolke192150S.ScanFraktur.pdf zuzugreifen

    Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn

    Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn — Und dann werden tausend Märchen wahr
    Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh’n — Die so groß ist und so wunderbar

    Wir haben beide denselben Stern — Und dein Schicksal ist auch meins
    Du bist mir fern und doch nicht fern — Denn unsere Seelen sind eins

    Und darum wird einmal ein Wunder gescheh’n — Und ich weiß, dass wir uns wiederseh’n

    Wenn ich ohne Hoffnung leben müsste — Wenn ich glauben müsste, dass mich niemand liebt
    Dass es nie für mich ein Glück mehr gibt — Ach, das wär‘ schwer

    Wenn ich nicht in meinem Herzen wüsste — Dass du einmal zu mir sagst: „Ich liebe dich“
    Wär‘ das Leben ohne Sinn für mich —- Doch ich weiß mehr …. Und ich weiß, dass wir uns wiederseh’n

    ————————————————————

    Gott ist in Seinem ganzen Wesen Liebe. Und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und

    Gott in ihm. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    29. Oktober 2020 um 04:23

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    Ostfront sagt:
    29. Oktober 2020 um 3:40
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront
    29. 10. 2020 10: 28 Uhr
    ( moderation)

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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  27. ————————————————————

    „Haltet den Dieb“

    ————————————————————

    „Haltet den Dieb“, so lautet bekanntlich ein geflügeltes Sprichwort das charakterisieren will, wie ein ertappter Dieb oftmals mit großem Geschrei andere beschuldigt um so von seinem eigenen Verbrechen abzulenken.

    ————————————————————

    Musterbeispiel:

    ————————————————————

    Waldfee

    Reply to Exildeutscher

    30. Oktober 2020 11:36

    @Exildeutscher,

    ein absolut guter, verständlicher Beitrag für die Ursprünge des Wahnsinns findet sich hier. Die Welt praktisch erklärt.
    SCHAF IM WOLFSPELZ #3 | Welt beherrschen | PYRAMIDEN & VERTRÄGE

    (https://www.youtube.com/watch?v=rQCvB0XZ8MU)

    Der Krieg und die Verteilungskämpfe werden kurz sein. Wenn der Nachschub fehlt, dann kommt der große Hunger. Uns steht ein dreißigjähriger Krieg bevor, wo alle Herren Länder sich auf deutschem Boden austoben dürfen. Wie gehabt.

    Opfer wiedermal die Deutschen, aber die sind das ja gerne, um hinterher richtig jammern zu können. Die haben über die Geschichte soviel Fehler gemacht und nicht daraus gelernt, daß man denen nicht mehr helfen kann.

    1. Fehler – anfeinden und bekriegen der eigenen Sippe
    2. Fehler – begünstigen und unterstützen von Fremden
    3. Fehler – jedem alles glauben, ohne zu hinterfragen
    4. Fehler – die Besten aus dem Volke rauseckeln, oder plattmachen
    5. Fehler – sich an jeden Dahergelaufenen verkaufen
    6. Fehler – sein Wissen jedem zur Verfügung stellen
    7. Fehler – sein Vaterland leichtsinnig verspielen
    8. Fehler – besser als alle anderen sein wollen
    9. Fehler – die unsinnigsten Dinge nachäffen

    9 Fehler, die für ein Volk tödlich sind und die Deutschen wollen einfach nicht damit aufhören weil sie denken, das sie einmalig sind. Nur leider sind sie gerade dabei mit ihrer Einmaligkeit zu verschwinden.

    Was wäre, wenn sie die Dinge anders angepackt hätten?

    1. Punkt – Gemeinschaft, Schutz und Verteidigung der eigenen Sippe
    2. Punkt – Heraushalten von Fremden aus Volk und Land
    3. Punkt – Alles real hinterfragen und prüfen bevor man handelt
    4. Punkt – die Besten aus dem Volke fördern
    5. Punkt – Abhängigkeiten vermeiden, auf eigenen Füßen stehen
    6. Punkt – sein Wissen für Volk und Land nutzen
    7. Punkt – sein Vaterland schützen und verteidigen
    8. Punkt – Bescheidenheit, Demut und Selbstvertrauen
    9. Punkt – eigenes Schöpfertum verwirklichen

    Mit den meisten dieser Punkte wären die Deutschen ein starkes Volk, daß sich jederzeit vor allen anderen schützen und verteidigen, selbst blühen und gedeihen könnte.
    Leider haben sie das alles verspielt und Fremden gestattet ihr Land zu übernehmen, sowie ihre Besten von ihnen töten zu lassen und zu vertreiben.

    Was soll also nun werden? ↓

    ES WIRD IMMER SCHLIMMER: *Abrieglung ganzer Regionen* Internierungslager für Impfverweigerer* Total-Enteignung aller Menschen

    Was soll also nun werden?

    ————————————————————

    Ganz Einfach ! — Audiatur et altera pars — „Man höre auch die andere Seite.“

    ————————————————————

    Audiatur et altera pars (lateinisch für „Gehört werde auch der andere Teil.“ bzw. „Man höre auch die andere Seite.“) ist ein Grundsatz des römischen Rechts. Er steht für den Anspruch auf rechtliches Gehör. Der Grundsatz bedeutet, dass der Richter alle am Prozess Beteiligten zu hören hat, bevor er sein Urteil fällt.

    ————————————————————

    Denn . . . Dieser absolut gute , verständliche Beitrag ist eindeutig antideutsche Propaganda und

    bedarf einer Erklärung !

    ————————————————————

    Klärung eines Sachverhalts !

    ————————————————————

    Wo sind die Beweise für die angeblichen Fehler die das Deutsche Volk über der Geschichte gemacht hat ?

    Bedenken sie folgendes:

    Die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Und sie wird hier wie immer in ihren ganz großen Entscheidungen ein gerechtes Urteil fällen.

    ————————————————————

    Wir Deutsche aber, haben die Beweise*) das ihre Anschuldigungen gegen Deutsche Volk nicht

    nur völlig aus der Luft gegriffen sind, sondern auch noch nach der altjüdisch bewährten Methode

    „Haltet den Dieb“ uns von dem jüdischen Volke, dessen eigene Geschichte**) nur so von

    Fehlern strotzt, einfach übergestülpt worden sind.

    ————————————————————

    *) unwiderlegliche Beweise: .

    Was die Welt nicht wollte: Hitlers Friedensangebote 1933-1939.

    ————————————————————

    Die Feinde Deutschlands behaupten heute, daß Adolf Hitler der größte Störenfried der Geschichte sei, daß er alle Völker mit Überfall und Unterdrückung bedrohe, daß er eine furchtbare Kriegsmaschine geschaffen habe, um ringsum Verwüstung und Unheil anzurichten. Sie verschweigen dabei geflissentlich eine entscheidende Tatsache: Sie selbst waren es, die den Führer des deutschen Volkes dazu getrieben haben, schließlich das Schwert zu ziehen. Sie selbst zwangen ihn, zuletzt das mit Macht zu erkämpfen, was er vom ersten Augenblick an durch Überredung zu gewinnen trachtete: die Sicherheit seines Landes. Sie taten das nicht nur, indem sie ihm am 3. September 1939 den Krieg erklärten, sondern indem sie ihm schon vorher Schritt für Schritt den Weg zu einer friedlichen Auseinandersetzung mit ihnen sieben Jahre hindurch versperrten.

    Durch Adolf Hitlers ganzes Auftreten seit Beginn seines Wirkens für das deutsche Reich zieht sich wie ein roter Faden der stets wiederholte Versuch, die Regierungen der anderen Staaten zu einer gemeinsamen Erneuerung Europas zu bewegen. Aber dieser Versuch scheiterte jedesmal daran, daß nirgends Bereitschaft bestand, auf ihn einzugehen, weil der alte Ungeist des Weltkrieges überall herrschte, weil in London, in Paris und bei den Vasallen der Westmächte nur ein Wille bestimmend war: die Gewalt von Versailles zu verewigen.

    Ein kurzer Blick auf die wichtigsten Ereignisse liefert uns hierfür den unwiderleglichen Beweis.

    ( …)

    Das Schicksal dieses Aufrufes war das gleiche wie das aller früheren Appelle Adolf Hitlers im Namen der Vernunft, im Namen eines wahren europäischen Aufbaus. Die Gegner versagten ihm die Beachtung. Jede Antwort von ihrer Seite blieb auch diesmal aus. Sie hielten starr an der Haltung fest, die sie von Anfang an eingenommen hatten.

    Bedarf es angesichts dieser Reihe von geschichtlichen Tatsachen noch näherer Ausführungen über die Frage, warum sie das taten? Sie hatten Versailles geschaffen, und als Versailles in Stücke zu gehen drohte, wollten sie den Krieg, um ein noch viel schlimmeres Versailles folgen zu lassen.

    Genau die Vorwürfe, die sie heute gegen Adolf Hitler und Deutschland erheben, fallen einzig und allein auf sie zurück und kennzeichnen ihr Handeln. Sie sind die Friedensstörer, sie sinnen auf gewaltsame Unterdrückung anderer Völker, sie trachten danach, Europa in Verwüstung und Unheil zu stürzen. Wäre dem nicht so, dann hätten sie längst die ihnen hingestreckte Hand ergriffen oder wenigstens ganz zuletzt eingeschlagen, um ehrlich an einer Neuordnung mitzuarbeiten und dadurch den Völkern „Blut, Tränen und Schweiß“ im Übermaß zu ersparen.

    Die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Und sie wird hier wie immer in ihren ganz großen Entscheidungen ein gerechtes Urteil fällen.

    Was die Welt nicht wollte: Hitlers Friedensangebote 1933-1939. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/neindanke/wwnw00.html

    ————————————————————

    Israelische Ministerin verrät Holocaust-Trick und Antisemitismus-Trick

    ————————————————————

    Text= Protokoll:

    Sender= Sprecherin:

    Ihre Stimme ist eine Stimme der Kritik [Israels], die man bei uns hier in den USA nicht offen hört. Häufig, wenn Widerspruch in den USA gegen die Politik der israelischen Regierung geäußert wird, dann werden diese Leute hier „ antisemitisch “ genannt.

    Was ist ihre Antwort darauf als eine israelische Jüdin ?

    Israelische Ministerin:

    Nun, das ist einTrick. Den wenden wir immer an.

    Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, dann bringen wir „ den Holocaust “ hoch.

    Wenn Leute in diesem Land [USA] Israel kritisieren, dann sind sie „ antisemitisch “.

    Und die [jüdischen] Organisationen sind stark, sie haben viel Geld.

    Und die Bindungen zwischen Israel und dem jüdischen Establishment*) der USA sind sehr stark.

    Und sie [die jüdischen Organisationen] sind stark in diesem Land, wie sie ja wissen.

    Und sie haben Macht. Das ist in Ordnung, denn sie sind talentierte Leute.

    Sie haben Macht, Geld, die Medien und andere Dinge.

    Ihre Einstellung gegenüber Israel ist:

    „ My country, right or wrong.“ **) Sie identifizieren sich damit.

    Und sie sind nicht bereit, Kritik zu hören. Und es ist sehr einfach, Leute, die gewisse Handlungen der israelischen Regierung kritisieren, als „ Antisemiten “ anzuprangern und „ den Holocaust “ hochzubringen und „ das Leiden des jüdischen Volkes“.

    Und das rechtfertigt alles, was wir den Palistinensern antun. !!! )

    ( Ende )

    Establishment*)

    Establishment (englisch establishment [ɪˈstæblɪʃmənt] ‚Einrichtung‘, ‚organisierte Körperschaft‘) bezeichnet eine politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich einflussreiche Milieugruppierung oder Klasse, eine etablierte Elite.

    „ My country, right or wrong.“ **) = Mein Land, richtig oder falsch

    !!! ) Die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Und sie wird hier wie immer in ihren ganz großen Entscheidungen ein gerechtes Urteil fällen.

    ————————————————————

    . . . von dem jüdischen Volke, dessen eigene Geschichte**)

    ————————————————————

    Die große Heimsuchung Israels.

    Wer das große Erweckungs= und Erziehungswerk Jesu in Israel durchgeht, wird wahrlich nicht sagen können, daß er diesem verstockten Volke gegenüber noch mehr hätte tun können.

    Seine Liebe zu den Verlorenen bewog ihn, mit den Sündern in Verkehr zu treten und diese oftmals vor den selbstgerechten Templern in Schutz zu nehmen. Weil er nach dem Maßstabe der Liebe urteilte, war er in Wahrheit gerecht, wie kein zweiter Menschensohn je auf Erden.

    (…)

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Dr. Martin Luther – Wider die Jüden — von Rudolf von Elmayer-Vestenbrugg

    Einleitung

    Die Judenfrage ist heute nicht nur eine Hauptfrage unseres gesamten Volks= und Wirtschaftslebens, — sie greift auch tief hinein in unser ganzes religiös= sittliches Leben. Der Nationalsozialismus Adolf Hitlers hat als erster erfolgreich den Kampf gegen das Judentum aufgenommen: durch geeignete Gesetzbestimmungen trat er der Ausbeutung und Aussaugung seitens einer im Gesamtvolke verschwindenden jüdischen Minderheit entgegen, durch die Nürnberger Gesetzte vom Jahre 1935 sicherte er den rassischen Bestand des deutschen Volkes.
    Mit dieser weltgeschichtlichen Tat fand im Dritten Reich all das Erfüllung, was große deutsche Männer und Kämpfer schon vor Jahrhunderten gefordert hatten:

    Schutz vor dem allesvergiftenden und alles ertötenden Judentum.

    Einer der gewaltigsten Rufer in diesem jahrhundertelangen Kampfe war Martin Luther.

    (…) ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    02. 11. 2020 23: 49 Uhr

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront
    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.
    3. November 2020 um 01:49

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  28. Martin Luther ( Film )

    Martin Luther ist ein Spielfilm über das Leben Martin Luthers aus dem Jahr 1953, in dem Irving Pichel Regie führte und zugleich die Rolle des Gregor Brück übernahm. Die Haupt- und Titelrolle spielte Niall MacGinnis.

    ————————————————————

    Nun ists mit Juden also beschaffen, daß sie unsern Herrn Jesus Christus nur täglich lästern und schänden. Dieweil sie das tun und wir wissens, so wollen wir es nicht leiden. Denn soll ich den bei mir leiden, der meinen Herrn Christus schändet, lästert und verflucht, so mache ich mich fremder Sünden teilhaftig, so ich doch an meinen eigenen Sünden genug habe.

    Aus Luthers Kampfschriften gegen das Judentum — Vermahnung wider die Juden. 1546 — Seite 93

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    Luthers Kampfschriften gegen das Judentum

    ————————————————————

    Herausgegeben von Dr. Walther Linden

    mit 11 Abbildungen auf Tafeln

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    Inhaltsverzeichnis / Seite Buch / PDF
    ————————————————————

    Luthers Kampf mit dem Judentum im Zusammenhange des abendländisch= jüdischen Weltkampfs — von Dr. Walther Linden

    Die Lebensform des Judentums. Der abendländisch= jüdische Weltkampf / 11 / 12 — Die Judenfrage im deutschen Mittelalter und die Steigerung der jüdischen Propaganda am Beginne der Neuzeit / 22 / 25 — Luthers innere Entwicklung in der Judenfrage / 30 / 33 — Die Lutherische Hauptschrift: Gehalt, Wirkung, Folgen / 39 / 43

    Aus Luthers Schriften gegen das Judentum

    Aus Luthers Brief „ Wider die Sabbather “. 1538 / 49 / 52 — Aus den Tischreden / 59 / 62 — Aus Luthers Schrift: „ Vom Schemhamphoras und vom Geschlecht Christi “. 1543 / 72 / 78 — Vermahnung wider die Juden. 1546 / 92 / 100

    Die Luthersche Hauptschrift

    Von den Juden und ihren Lügen. 1543 / 97 / 104

    ————————————————————

    Auszug

    ————————————————————

    Es gehört zu den bedauerlichsten Versäumnissen der deutschen Wissenschaft, daß die jüdische Volksgeschichte und die Geschichte des abendländisch= jüdischen Weltkampfs kaum jemals angegriffen worden ist.

    ————————————————————

    Diese wichtigen und entscheidenden Gebiete wurden den jüdischen Geschichtsschreibern zur Bearbeitung in ihrem Sinne fast vorbehaltlos überlassen.

    ————————————————————

    Erst in jüngster Zeit erwachte das Bewußtsein der Verpflichtung, für unser Volk und die gesamte abendländische Kultur bestimmende Fragen mit sachlichem geschichtlichem Blicke anzusehen und mit unbestechlichem Urteil zu prüfen.

    Es wird eine der wichtigsten Aufgaben bei dieser Neuergründung eines lange vernachlässigten Gebietes sein, die Quellen zu erschließen und dem allgemeinen Bewußtsein zugänglich zu machen. In diesem Sinne hat sich das vorliegende Buch die Aufgabe gestellt, die Quellen des großen und doch im deutschen Volke so unbekannten Lutherschen Kampfes gegen das Judentum der breiten Öffentlichkeit an die Hand zu geben.

    Erste und vordringlichste Pflicht ist die allgemeine Verbreitung der Lutherschen Hauptschrift:

    ————————————————————

    „ Von den Juden und ihren Lügen. “

    ————————————————————

    Es ist ein unerträglicher Zustand, daß dieses wichtige und heute noch vollauf gültige völkisch= religiöse Bekenntnis des großen deutschen Reformators bei fast allen Deutschen höchstens den Namen nach bekannt und nur von wenigen gelesen ist. Diese Schrift gehört der allgemeinen Kenntnis aller völkisch Denkenden; sie gehört in den Religionsunterricht unserer Schulen, in die Seminare der Hochschulen, in die Schulungsabende aller Art, denn sie ist ein grundlegendes Bekenntnis abendländischen Kulturwillens im Kampfe gegen asiatische Überfremdung.

    Das daß Ausland von dieser Schrift Kenntnis nehme, wollen wir wünschen, wenn wir auch die mannigfachen Hindernisse kennen, die sich einer sachlichen Beurteilung des jüdischen Volksproblems dort entgegenstellen.

    Nur als Ganzes kann diese Hauptschrift gelesen werden, da sie aus der geschlossenen Ganzheit religiöser, völkischer, sozialer Anschauung hervorgegangen ist. Wir können uns heute nicht mehr mit jenen Bruchstücken und Ausführungen begnügen, die bisher in Broschüren in das Volk geworfen wurden.

    So bringt dieses Buch denn die Hauptschrift in vollständigen Abdrucke, und zwar in einer Übertragung in heutige Sprach= und Wortformen, die um der besseren Verständlichkeit willen notwendig erschien.

    ————————————————————

    Nie jedoch geht diese Übertragung so weit, den Lutherschen Sprachrhythmus anzutasten. Der gewaltige Sprachklang, der gerade aus dieser gegenjüdischen Hauptschrift uns in Kraft und Fülle entgegentönt, durfte und sollte nicht beeinträchtigt werden.

    ————————————————————

    Um das Bild der Lutherischen Judenanschauungen abzurunden, sind fernerhin umfassende Auszüge aus den übrigen Schriften und die einschlägigen Stellen aus den Tischreden gegeben worden.

    Es geht auch in diesem Buche nicht um irgendeine „ Tendenz “.

    Es geht um die Sache selbst,

    um eine Weltgeschichtliche Auseinandersetzung, die jeden abendländischen Menschen angeht und der sich keiner entziehen darf. Wer die Zeichen der Geschichte zu deuten versteht, weiß, daß heute um Schicksal und Bestand der abendländischen Kultur gerungen wird.

    In diesem Kampfe wisse jeder um das, was einer der stärksten Träger und Künder abendländisches Denkens und Empfindens als abschließendes Bekenntnis seinen deutschen Landsleuten nicht nur, sondern dem gesamten christlich erzogenen Europa hinterließ.

    Walther Linden

    ————————————————————

    Die Lebensform des Judentums. Der abendländisch= jüdische Weltkampf ( Auszug )

    ————————————————————

    Luthers Kampf mit dem Judentum seiner Zeit kann in seinen tieferen Gründen nur verstanden werden, wenn man ihn in den Zusammenhang einer nun 2500 Jahre umfassenden weltgeschichtlichen Erscheinung rückt, in den Zusammenhang des abendländisch= jüdischen Weltkampfes, der schon mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt einsetzt und in unseren Tagen noch nicht sein Ende gefunden hat. Es ist das Besondere und Kennzeichnende, daß in Luthers Kampf gegen das Judentum nicht irgendeine vereinzelte Person ihre Ansichten ausspricht, sondern daß in dem deutschen Reformator die gesammelte Kraft abendländischen Geistes und Willens, die gesammelte Kraft der religiösen und völkischen Antriebe christlich= europäischer Kultur gegen das Judentum aufbricht und damit sie Auseinandersetzung bis in ihre letzten Tiefen durchgeführt wird.

    (…)

    Der Weltkampf des jüdischen Volkes setzt in jenen Augenblick ein, wo aus den nationalen Hebräertum der Frühzeit das in universalen, kosmopolitischen Formen völkisch sich betätigende Judentum herausentwickelt wird.

    Das nationale Hebräertum der Frühzeit beruht auf einem Nomaden=, einem Beduinenstamme, der aus dem nördlichen Mesopotamien kommend an der Grenze festbesiedelter Länder dahinzieht und vom ersten Zeitpunkte an, wo er ins sagenhafte Licht früher Geschichte tritt, die starke Neigung erkennen läßt, sich eines Teils dieser ertragreichen Siedlungsländer zu bemächtigen.

    Eine Ansiedlung im Ägyptischen Reiche führt zu schroffer Dienstbarkeit und zum Rückzuge des Volkes in die Wüste. Das israelitische Volk — als solches erst ein Teil der Hebräer, zu denen auch Amoriter, Moabiter, Edomiter gehören — wählt sich darauf die Stelle geringsten Widerstandes in der damaligen politischen Welt:

    das zwischen den Weltmächten Ägypten und Mesopotamien gelegene Kanaan.

    Unter Vernichtungskämpfen von oft unerhörter Grausamkeit und Schärfe wird das Land erobert und unter israelitische Hegemonie gebracht. Die stammverwandte Landesbevölkerung wird, nachdem der kriegerische männliche Teil großenteils vernichtet worden ist, rassisch und völkisch eingeschmolzen. Dem umgreifenden Willen des erobernden Israelitentums gelingt es, seine Hegemonie über Amoriter, Moabiter, Edomiter und selbst über die von einer nordischen Herrenschicht geführten Philister auszudehnen und damit ein Hebräertum aufzurichten, dessen Ehrgeiz auf selbstständiges Gemeinschaftsdasein zwischen den beiden großen Mittelpunkten geschichtlichen Lebens, Ägypten und Mesopotamien, gerichtet ist.

    Eine geschlossene Einheit dieses Hebräertums aufzurichten ist nicht gelungen, da der israelitische Kern nicht stark genug war, sich die anderen Elemente trotz grausamer Vernichtungsfeldzüge, trotz Ausrottung ganzer männlicher Geschlechter völlig zu unterwerfen.

    Ja selbst das Israelitentum konnte nicht zu völliger Einheit gebracht werden, da die in ihm vereinigten völkischen Bestandteile starke Spannungen herbeiführten.

    Vom ersten Auftauchen in der Geschichte an ist das Israelitentum eine Mischung der orientalischen und der vorderasiatischen Rasse, deren beider Wesen sich im Handeln und Denken des frühen Israelitentums genugsam verrät.

    (…)

    Luthers Kampfschriften gegen das Judentum — von Dr. Walther Linden ( PDF ) ↓

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    Siehe hier: „Haltet den Dieb“

    „Haltet den Dieb“, so lautet bekanntlich ein geflügeltes Sprichwort das charakterisieren will, wie ein ertappter Dieb oftmals mit großem Geschrei andere beschuldigt um so von seinem eigenen Verbrechen abzulenken.

    Musterbeispiel: ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    und siehe da: ↓

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront

    04. 11. 2020 05: 58 Uhr

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront

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    4. November 2020 um 12:10

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  29. Martin Luther ( Film )

    Martin Luther ist ein Spielfilm über das Leben Martin Luthers aus dem Jahr 1953, in dem Irving Pichel Regie führte und zugleich die Rolle des Gregor Brück übernahm. Die Haupt- und Titelrolle spielte Niall MacGinnis.

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    Nun ists mit Juden also beschaffen, daß sie unsern Herrn Jesus Christus nur täglich lästern und schänden. Dieweil sie das tun und wir wissens, so wollen wir es nicht leiden. Denn soll ich den bei mir leiden, der meinen Herrn Christus schändet, lästert und verflucht, so mache ich mich fremder Sünden teilhaftig, so ich doch an meinen eigenen Sünden genug habe.

    Aus Luthers Kampfschriften gegen das Judentum — Vermahnung wider die Juden. 1546 — Seite 93

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    Luthers Kampfschriften gegen das Judentum

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    Herausgegeben von Dr. Walther Linden

    mit 11 Abbildungen auf Tafeln

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    Inhaltsverzeichnis / Seite Buch / PDF
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    Luthers Kampf mit dem Judentum im Zusammenhange des abendländisch= jüdischen Weltkampfs — von Dr. Walther Linden

    Die Lebensform des Judentums. Der abendländisch= jüdische Weltkampf / 11 / 12 — Die Judenfrage im deutschen Mittelalter und die Steigerung der jüdischen Propaganda am Beginne der Neuzeit / 22 / 25 — Luthers innere Entwicklung in der Judenfrage / 30 / 33 — Die Lutherische Hauptschrift: Gehalt, Wirkung, Folgen / 39 / 43

    Aus Luthers Schriften gegen das Judentum

    Aus Luthers Brief „ Wider die Sabbather “. 1538 / 49 / 52 — Aus den Tischreden / 59 / 62 — Aus Luthers Schrift: „ Vom Schemhamphoras und vom Geschlecht Christi “. 1543 / 72 / 78 — Vermahnung wider die Juden. 1546 / 92 / 100

    Die Luthersche Hauptschrift

    Von den Juden und ihren Lügen. 1543 / 97 / 104

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    Auszug

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    Es gehört zu den bedauerlichsten Versäumnissen der deutschen Wissenschaft, daß die jüdische Volksgeschichte und die Geschichte des abendländisch= jüdischen Weltkampfs kaum jemals angegriffen worden ist.

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    Diese wichtigen und entscheidenden Gebiete wurden den jüdischen Geschichtsschreibern zur Bearbeitung in ihrem Sinne fast vorbehaltlos überlassen.

    ————————————————————

    Erst in jüngster Zeit erwachte das Bewußtsein der Verpflichtung, für unser Volk und die gesamte abendländische Kultur bestimmende Fragen mit sachlichem geschichtlichem Blicke anzusehen und mit unbestechlichem Urteil zu prüfen.

    Es wird eine der wichtigsten Aufgaben bei dieser Neuergründung eines lange vernachlässigten Gebietes sein, die Quellen zu erschließen und dem allgemeinen Bewußtsein zugänglich zu machen. In diesem Sinne hat sich das vorliegende Buch die Aufgabe gestellt, die Quellen des großen und doch im deutschen Volke so unbekannten Lutherschen Kampfes gegen das Judentum der breiten Öffentlichkeit an die Hand zu geben.

    Erste und vordringlichste Pflicht ist die allgemeine Verbreitung der Lutherschen Hauptschrift:

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    „ Von den Juden und ihren Lügen. “

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    Es ist ein unerträglicher Zustand, daß dieses wichtige und heute noch vollauf gültige völkisch= religiöse Bekenntnis des großen deutschen Reformators bei fast allen Deutschen höchstens den Namen nach bekannt und nur von wenigen gelesen ist. Diese Schrift gehört der allgemeinen Kenntnis aller völkisch Denkenden; sie gehört in den Religionsunterricht unserer Schulen, in die Seminare der Hochschulen, in die Schulungsabende aller Art, denn sie ist ein grundlegendes Bekenntnis abendländischen Kulturwillens im Kampfe gegen asiatische Überfremdung.

    Das daß Ausland von dieser Schrift Kenntnis nehme, wollen wir wünschen, wenn wir auch die mannigfachen Hindernisse kennen, die sich einer sachlichen Beurteilung des jüdischen Volksproblems dort entgegenstellen.

    Nur als Ganzes kann diese Hauptschrift gelesen werden, da sie aus der geschlossenen Ganzheit religiöser, völkischer, sozialer Anschauung hervorgegangen ist. Wir können uns heute nicht mehr mit jenen Bruchstücken und Ausführungen begnügen, die bisher in Broschüren in das Volk geworfen wurden.

    So bringt dieses Buch denn die Hauptschrift in vollständigen Abdrucke, und zwar in einer Übertragung in heutige Sprach= und Wortformen, die um der besseren Verständlichkeit willen notwendig erschien.

    ————————————————————

    Nie jedoch geht diese Übertragung so weit, den Lutherschen Sprachrhythmus anzutasten. Der gewaltige Sprachklang, der gerade aus dieser gegenjüdischen Hauptschrift uns in Kraft und Fülle entgegentönt, durfte und sollte nicht beeinträchtigt werden.

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    Um das Bild der Lutherischen Judenanschauungen abzurunden, sind fernerhin umfassende Auszüge aus den übrigen Schriften und die einschlägigen Stellen aus den Tischreden gegeben worden.

    Es geht auch in diesem Buche nicht um irgendeine „ Tendenz “.

    Es geht um die Sache selbst,

    um eine Weltgeschichtliche Auseinandersetzung, die jeden abendländischen Menschen angeht und der sich keiner entziehen darf. Wer die Zeichen der Geschichte zu deuten versteht, weiß, daß heute um Schicksal und Bestand der abendländischen Kultur gerungen wird.

    In diesem Kampfe wisse jeder um das, was einer der stärksten Träger und Künder abendländisches Denkens und Empfindens als abschließendes Bekenntnis seinen deutschen Landsleuten nicht nur, sondern dem gesamten christlich erzogenen Europa hinterließ.

    Walther Linden

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    Die Lebensform des Judentums. Der abendländisch= jüdische Weltkampf ( Auszug )

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    Luthers Kampf mit dem Judentum seiner Zeit kann in seinen tieferen Gründen nur verstanden werden, wenn man ihn in den Zusammenhang einer nun 2500 Jahre umfassenden weltgeschichtlichen Erscheinung rückt, in den Zusammenhang des abendländisch= jüdischen Weltkampfes, der schon mehrere Jahrhunderte vor Christi Geburt einsetzt und in unseren Tagen noch nicht sein Ende gefunden hat. Es ist das Besondere und Kennzeichnende, daß in Luthers Kampf gegen das Judentum nicht irgendeine vereinzelte Person ihre Ansichten ausspricht, sondern daß in dem deutschen Reformator die gesammelte Kraft abendländischen Geistes und Willens, die gesammelte Kraft der religiösen und völkischen Antriebe christlich= europäischer Kultur gegen das Judentum aufbricht und damit sie Auseinandersetzung bis in ihre letzten Tiefen durchgeführt wird.

    (…)

    Der Weltkampf des jüdischen Volkes setzt in jenen Augenblick ein, wo aus den nationalen Hebräertum der Frühzeit das in universalen, kosmopolitischen Formen völkisch sich betätigende Judentum herausentwickelt wird.

    Das nationale Hebräertum der Frühzeit beruht auf einem Nomaden=, einem Beduinenstamme, der aus dem nördlichen Mesopotamien kommend an der Grenze festbesiedelter Länder dahinzieht und vom ersten Zeitpunkte an, wo er ins sagenhafte Licht früher Geschichte tritt, die starke Neigung erkennen läßt, sich eines Teils dieser ertragreichen Siedlungsländer zu bemächtigen.

    Eine Ansiedlung im Ägyptischen Reiche führt zu schroffer Dienstbarkeit und zum Rückzuge des Volkes in die Wüste. Das israelitische Volk — als solches erst ein Teil der Hebräer, zu denen auch Amoriter, Moabiter, Edomiter gehören — wählt sich darauf die Stelle geringsten Widerstandes in der damaligen politischen Welt:

    das zwischen den Weltmächten Ägypten und Mesopotamien gelegene Kanaan.

    Unter Vernichtungskämpfen von oft unerhörter Grausamkeit und Schärfe wird das Land erobert und unter israelitische Hegemonie gebracht. Die stammverwandte Landesbevölkerung wird, nachdem der kriegerische männliche Teil großenteils vernichtet worden ist, rassisch und völkisch eingeschmolzen. Dem umgreifenden Willen des erobernden Israelitentums gelingt es, seine Hegemonie über Amoriter, Moabiter, Edomiter und selbst über die von einer nordischen Herrenschicht geführten Philister auszudehnen und damit ein Hebräertum aufzurichten, dessen Ehrgeiz auf selbstständiges Gemeinschaftsdasein zwischen den beiden großen Mittelpunkten geschichtlichen Lebens, Ägypten und Mesopotamien, gerichtet ist.

    Eine geschlossene Einheit dieses Hebräertums aufzurichten ist nicht gelungen, da der israelitische Kern nicht stark genug war, sich die anderen Elemente trotz grausamer Vernichtungsfeldzüge, trotz Ausrottung ganzer männlicher Geschlechter völlig zu unterwerfen.

    Ja selbst das Israelitentum konnte nicht zu völliger Einheit gebracht werden, da die in ihm vereinigten völkischen Bestandteile starke Spannungen herbeiführten.

    Vom ersten Auftauchen in der Geschichte an ist das Israelitentum eine Mischung der orientalischen und der vorderasiatischen Rasse, deren beider Wesen sich im Handeln und Denken des frühen Israelitentums genugsam verrät.

    (…)

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    Siehe hier: „Haltet den Dieb“

    „Haltet den Dieb“, so lautet bekanntlich ein geflügeltes Sprichwort das charakterisieren will, wie ein ertappter Dieb oftmals mit großem Geschrei andere beschuldigt um so von seinem eigenen Verbrechen abzulenken.

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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    und siehe da: ↓

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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront

    04. 11. 2020 05: 58 Uhr

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    4. November 2020 um 12:10

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    4. November 2020 um 11: 35

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    4. November 2020 um 12:35
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    4. November 2020 um 19:30

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  30. ————————————————————

    Die Öffnung des fünften und des sechsten Siegels

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    „ Küsset den Sohn, daß er nicht zürne, und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen.

    Aber wohl Allen, die auf ihn trauen.“

    Die gegenwärtige Zeit aber ist eine Zeit der Vorbereitung im Reiche der Gnade, wie auch die Zeit, das Evangelium unter allen Nationen, vermittelst der christlichen Kirche, zu verbreiten.

    Sobald aber diese Zeit vorüber, und das Werk vollendet ist, dann wird derselbe Jesus, der während des zweiten Tempels sich im Fleische offenbarte, vom Himmel wieder kommen, nicht um wieder geboren zu werden, sondern um in Herrlichkeit zu erscheinen. Dann wird Er, der Sohn des lebendigen Gottes, und der Engel des Bundes, kommen, um die Werke des Teufels zu zerstören, und sein Königreich von Meer zu Meer, und von Pol zu Pol, einsetzen.

    Dann wird er die Todten erwecken und sie ins Leben und in Glückseligkeit zurückführen; und dann wird er nicht allein das Königreich Israel wiederherstellen, und das irdische Jerusalem, zufolge Jes. 62, 7. zum Lobe auf Erden machen; sondern, was von größerer Wichtigkeit ist, er wird auch die Herrlichkeit des himmlischen Jerusalem enthüllen, wie wir von Johannes im 21. Kap. der Offenb. V. 2 — 4, benachrichtigt werden: „ Und ich, Johannes, sahe die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, zubereitet als eine geschmückte Braut ihrem Manne; und höret eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, eine Hütte Gottes bei den Menschen; und es wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“

    Und im 22. und 23. V.: „ Und ich sahe keinen Tempel darinnen; denn der Herr, der allmächtige Gott, ist ihr Tempel, und das Lamm. Und die Stadt bedarf keiner Sonne, noch des Mondes, daß sie ihr scheinen: denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. “

    In Erwartung dieser herrlichen Begebenheit, und um unsere jüdischen Brüder, als innig Betheiligte, aufmerksam zu machen, sich mit schuldiger Ehrfurcht auf dieselbe vorzubereiten, rufen wir ihnen in den Worten Davids Ps. 2, 12, zu:

    „ Küsset den Sohn, daß er nicht zürne, und ihr umkommet auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald anbrennen.

    Aber wohl Allen, die auf ihn trauen.“

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    Auszug aus den Buch: Beweise, daß der Messias, der Sohn Davids, auch der Sohn Gottes ist. ( Seite 55 — 56 )

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    Beweise, daß der Messias, der Sohn Davids, auch der Sohn Gottes ist.

    In zwei Theilen — Neue Auflage — Berlin, 1862. Bei P. G. Löw , Kurstraße 11.

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    Erster Theil. ( Auszug )

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    ( Seite 3 — 4 )

    Beweise, daß Jesus von Nazareth, der Sohn Davids, auch der Sohn Gottes ist.

    Der Glaube an die Erscheinung eines Messias war stets und ist noch immer eine Grundlehre der jüdischen Nation. Obgleich durch die ganze Welt verstreut und vertrieben, hangen sie dennoch an dieser Wahrheit der heiligen Schrift fest, und haben dieselbe in ihren Glaubensartikeln, Gebeten und biblischen Commentarien verkörpert.

    Dies ist sicherlich sehr lobenswerth, und war auch zweifelsohne ein Mittel, sie in ihren schweren Versuchungen, die sie in Folge langer Gefangenschaft erlitten, aufrecht zu erhalten, und sie unter Gottes Schutz vor gänzlichen Untergange zu bewahren.

    Aber wohl könnte gefragt werden, da so viele schlagende und überzeugende Beweise vorhanden sind, daß Jesus von Nazareth, der Sohn Davids, der Messias ist, den Moses und die Propheten vorherverkündigt, weßhalb denn nun die Juden, als Gesamtheit, ihn als Solchen nicht empfangen und anerkennen ?

    Der schärfste Einwand, der bis jetzt erhoben wurde, ist, daß Jesus im Neuen Testament als Sohn Gottes bezeichnet sei, wie auch, daß die Christen ihm einen göttlichen Charakter beilegen. Es ist in der That wahr, daß das N.T. solch eine Lehre fast auf jeder Seite geltend macht, wie auch, daß alle wahren Christen fest daran glauben; doch gereicht es ihnen zur Beruhigung, daß die Lehre vom göttlichen Charakter des Erlösers nicht auf dem Zeugniß des N.T. Allein beruht. Es ist vielmehr eine in den Schriften des Alten Testaments deutlich verkündete Lehre, woran auch die älteren Juden fest glaubten.

    Der Zweck dieser Zeilen wird somit sein darzulegen: das der verheißene Messias auch zufolge des A.T. eine göttliche Person sein sollte; ja, daß er dasselbe Wesen war, welches dort der Engel des Herrn genannt wird, und zu gleich als Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs erschien; wie auch: daß die Lehre vom göttlichen Charakter, der im N.T. Jesu von Nazareth zugeschrieben wird, in vollständigster Harmonie mit dem A. T. stehe. Wir führen unseren israelitischen Brüdern keine andere Lehre vor, als die, an welche ihre Vorfahren schon glaubten, und die von Moses und den Propheten deutlich gelehrt wurde. Wir laden sie deßhalb zu einer würdigen und aufrichtigen Untersuchung dieses wichtigen Gegenstandes ein, indem wir unsere Beweise gerne ihrer Kritik unterwerfen.

    (…)

    ( Seite 9 / PDF 9 ) ↓

    Wir fahren nun fort darzulegen, daß die Lehre von der Gottheit Christi, oder daß Jesus von Nazareth der Sohn Gottes ist, keine menschliche Erfindung, noch eine von Christen ausersonnene Lehre, sondern eine heilige Wahrheit des Wortes Gottes sei. Wir werden zuvörderst die Beweise aus dem Alten Testamente anführen, und dann zeigen, daß die Lehre des Neuen Testamentes über diesen Gegenstand in vollkommener Uebereinstimmung mit der des Alten stehe.

    I. Beweise aus dem Alten Testamente über den göttlichen Charakter des Messias.

    ( Seite 11 / PDF 11 ) ↓

    II. Stellen aus dem Alten Testamente, die eine direkte Beziehung auf den göttlichen Charakter des Messias haben.

    ( Seite 31 / PDF 31 ) ↓

    Die biblischen Stellen, in welchen der göttliche Charakter des Messias so klar enthüllt wird, sind an und für sich überzeugend genug, daß die Lehre von der Göttlichkeit Christi keine menschliche Erfindung, sondern eine Wahrheit des Wortes Gottes selber ist.

    Aber sie wird auch noch ferner bestätigt:

    III. Durch die nothwendige Bedingung, daß der Messias eine göttliche Person sein muß.

    ————————————————————

    Zweite Theil. ( Auszug )

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    ( Seite 36 / PDF 36 ) ↓

    Beweise aus dem Neuen Testamente, daß Jesus von Nazareth der Sohn Gottes ist, in Uebereinstimmung mit dem Zeugnisse des Alten Testamentes.

    Eine herrliche Harmonie besteht zwischen den Wahrheiten des Alten und denen des Neuen Testaments, besonders aber, was jene wichtige Wahrheit, die Göttlichkeit des Messias, anbelangt.

    Das N.T. lehrt über diesen Gegenstand Nichts den Schriften des A.T. Entgegengesetztes; denn weil es einerseits Jesum von Nazareth als einen wirklichen Menschen, von einer irdischen Mutter geboren, und in gerader Linie von David abstammend, darstellt, spricht es auch andrerseits höchst klar und deutlich, wie das A.T., vom Messias, nämlich, daß er der Sohn Gottes, und mit dem Vater und dem heiligen Geiste gleichen Wesens — ja, daß er der Eine wahre und einzige Gott sei.

    Zur Bewahrheitung dessen führen wir an:

    I. Die Aussagen verschiedener Zeugen.

    Der Engel, welcher die Geburt des Vorläufers Jesu, des Johannis des Täufers, und die des Erlösers selbst verkündigt, spricht:

    „ Und er wird vor Ihm hergehen im Geist und Kraft Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern, und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein bereit Volk.“ ( Lucä 1, 17.).

    Hier verkündigt der Engel dem Priester Zacharias, daß seines Sohnes Amt sein würde, ein Vorläufer Christi, den er den Herren nennt, zu sein, um vor ihm den Weg zu bahnen, mit Bezug auf Jes. 40, 3. und Mat. 3, 1.

    ( Seite 39 / PDF 38 ) ↓

    II. Das Zeugniß Christi selbst.

    Man hat= zuweilen behaupten wollen, daß, obgleich die Lehre von der Gottheit Christi von Christen und von den Verfassern des N.T. aufgestellt wurde, dieselbe nie von Christus selbst gelehrt worden sei.

    Denen indessen, die wirklich zu wissen wünschen, was Christus über jenen Gegenstand gesprochen, kann leicht dargelegt werden, daß Er unzweideutige und bestimmte Aussprüche auf die Gottheit machte, und sich für den Sohn Gottes ausgab.

    Daß er der Sohn Gottes zu sein erklärte, ist aus seiner Unterredung mit Nicodemus zu ersehen:

    „ Also hat Gott die Welt geliebet, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.

    Wer an ihn glaubet, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubet, der ist schon gerichtet, denn er glaubet nicht an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes. ( Ev. Joh. 3, 16 — 18 ).

    (Seite 41/ PDF 41) ↓

    Vorexistenz.

    „ Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham war, bin ich.“ ( Evang. Joh. 8, 58.)

    „ Und nun verkläre mich, du Vater, bei dir selbst, mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebet, ehe denn die Welt gegründet ward.“ ( Ev. Joh. 17, 5. 24. )

    Einheit mit dem Vater.

    „ Ich und der Vater sind Eins.“ ( Ev. Joh. 10, 30.)

    „ Wenn ihr mich kennetet, so kennetet ihr auch meinen Vater, und von nun an kennet ihr ihn, und habt ihn gesehen. Spricht zu ihn Philippus: Herr, zeige uns den Vater, so genüget uns. Jesus spricht zu ihm:

    So lange bin ich bei euch, und du kennest mich nicht ? Philippe, wer mich siehet, der siehet den Vater. Wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater ? Glaubest du nicht, daß Ich im Vater, und der Vater in mir ist ? Die Worte, die Ich zu euch rede, die rede Ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnet, derselbige thut die Werke. Glaubet mir, daß Ich im Vater, und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.“ ( Ev. Joh. 14, 7 — 11.)

    (Seite 42 / PDF 42) ↓

    Allmacht

    „ Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen, und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. “ ( Matth. 28, 18. )

    „ Alle Dinge sind mir übergeben von dem Vater. Und niemand kennt den Sohn, denn nur der Vater,und niemand kennet den Vater, denn nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.“ ( Matth. 11. 27. )

    Allgegenwart und Allwissenheit.

    „ Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an der Welt Ende.“ ( Matth. 28, 20. )

    „ Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich thun. ( Ev. Joh. 14, 13. 14. )

    Die Macht Sünden zu vergeben.

    „ Da aber Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Es waren aber etliche Schriftgelehrten, die sahen allda, und gedachten in ihren Herzen: Wie redet dieser Gotteslästerung ? Wer kann Sünde vergeben, denn allein Gott ?

    Und Jesus erkannte bald in seinem Geist, daß sie also gedachten bei sich selbst; und sprach zu ihnen: Was gedenket ihr solches in euren Herzen ? Welches ist leichter, zu dem Gichtbrüchigen zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben; oder: Stehe auf, nimm dein Bette, und wandele ?

    Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe, zu vergeben die Sünden auf Erden, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Ich sage dir, stehe auf, nimm dein Bette, und gehe heim. Und alsobald stand er auf, nahm sein Bette, und ging hinaus vor allen; also, daß sie sich alle entsetzten, und priesen Gott, und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.“
    ( Ev. Marci 2, 5 — 12. )

    (Seite 43 / PDF 42) ↓

    Göttliche Ehre.

    „Auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat. “ ( Ev. Joh. 5, 23. )

    „ Darum gehet hin, und lehret alle Völker, und taufet sie in Namen des Vaters, und des Sohnes, und des heiligen Geistes. “ ( Matth. 28, 19.)

    (Seite 44 / PDF 44) ↓

    III. Die Werke Christi.

    Die bereits angeführten Zeugnisse sind schon an und für sich genügend, darzulegen, daß Jesus von Nazareth der Sohn Gottes ist, welcher als der verheißene Messias erscheinen sollte. Zu ihrer Bestätigung indessen werden sie von höchst gewichtigen und überzeugenden Thatsachen unterstützt. Auf diese Thatsachen wies Jesus selbst die Juden hin, als dieselben Zweifel ausdrückten, die seine Erklärung betrafen, und Beweise für das von ihm Behauptete forderten. Denn er sagte zu ihnen: „ Ihr schicktet zu Johanne, und er zeugte von der Wahrheit. Ich aber nehme nicht Zeugniß von Menschen; sondern solches sage ich, auf daß ihr alle selig werdet.

    Er war ein brennendes und scheinendes Licht. Ihr aber wollet eine kleine Weile fröhlich sein von seinem Lichte. Ich aber habe ein größeres Zeugniß, denn Johannis Zeugniß:

    Denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, das ich sie vollendet, dieselben Werke, die ich thue, zeugen von mir, daß mich der Vater gesandt habe. ( Ev. Joh. 5, 33 — 36. )

    Mannigfaltig sind die Werke, auf die hier angespielt wird; doch wollen wir einige davon auswählen . . . ↓

    Beweise ↓

    . . . daß der Messias, der Sohn Davids, auch der Sohn Gottes ist. (PDF) ↓

    Klicke, um auf beweisedassderme00unse.pdf zuzugreifen

    siehe auch: ↓

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Vermahnung wider die Juden ( Martin Luther 1546 )

    Nun ists mit Juden also beschaffen, daß sie unsern Herrn Jesus Christus nur täglich lästern und schänden. Dieweil sie das tun und wir wissens, so wollen wir es nicht leiden. Denn soll ich den bei mir leiden, der meinen Herrn Christus schändet, lästert und verflucht, so mache ich mich fremder Sünden teilhaftig, so ich doch an meinen eigenen Sünden genug habe.

    Martin Luther (Film)

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    11. November 2020 um 04:55

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    1. Lehre der christlichen Theosophie Kommentar auf Mannheimer 5 Februar 2022

      Kommentar= Link

      Henry Makow: Ist die Neue Weltordnung „jüdisch“?


      05. 02. 2022 um 22:30 Uhr

      Kommentar= Kopie

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      Lichtworte zur Einführung in die Lehre der christlichen Theosophie.
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      [Auszug]

      Was ist Theosophie und was bezweckt sie ?

      Motto: Prüfet Alles und das Beste behaltet.

      Die Theosophie ist die göttliche Lehre aus der Weisheit Gottes „Jesus Christus“. Ihre Aufgabe ist, die echte Lehre, wie sie Jesus Selber gelehrt und durch Evangelisten hat aufschreiben lassen, zu verbreiten. Sie strebt an, durch immer tiefere Forschungen in dieser Lehre mittels neutestamentisch fortlaufenden göttlichen Offenbarungen nachzuweisen, daß es einen Gott gibt, daß der Mensch eine Seele hat; daß diese Seele nach dem Leibestode fortlebt und es daher ein Geisterreich gibt. Somit handelt es sich um drei Hauptbeweise, gegen welche die heutige materialistische, Gott, Seele und das Fortleben nach dem Tode leugnende Welt mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln kämpft.

      Die Theosophie ist reine Geisteslehre Gottes und hat mit Zeremonien nichts zu tun, weil Christus Selber lehrte:

      Gott ist ein Geist und wer Ihn anbeten will, soll Ihn im Geiste seiner Liebe im Herzen und in der Wahrheit durch Werke der Nächstenliebe an Arme, Bedürftige und Kranke anbeten, weil sie Gotteskinder und Brüder und Schwestern zu allen Menschen sind.

      Sie hat somit das Ziel:

      Die Menschen zur wahren Erkenntnis Gottes zu leiten und sie in allem zu belehren, was gut, edel, geistig und göttlich ist, damit sie das Ziel ihrer Wanderung auf Erden, welche die Fleischprüfungs= Schule für Menschen ist, richtig anwenden, und sich dadurch veredeln, vergeistigen und vergöttlichen, damit sie einst zu Gott, ihrem geistigen Vater gelangen können.

      Nähere Auskunft erteilt:

      Euer Vater Jesus. [Selbst]

      ———————–
      Inhaltsangabe/ Seite
      ———————–

      Vorwort/ 1

      Das es einen Gott giebt./ 3

      Das dieser Gott lieb, weise und allmächtig ist./ 10

      Dieser Gott nicht nur Schöpfer sondern auch Vater./ 37

      Menschwerdung Gottes in Christo./ 43

      Jesus Christus ist die Menschwerdung Gottes, daher in sich Gottvater, Sohn und heiliger Geist./ 58
      Der Gottvater./ 78

      Jesus Davids Sohn, daher: „Menschensohn“./ 82

      Jesus als Gottessohn ist; die Weisheit Gottes./ 85

      Der Vater ist größer als Ich./ 91

      Christus: Der heilige Geist./ 91

      Gott in Christo der Erlöser der Menschen./ 93

      Daß die menschliche Seele individuell weiterlebt und es daher ein Geisterreich gibt./ 133

      Daß das Wiederkommen Jesu nahe ist./ 143

      ———————–

      Quellenangabe: Lichtworte zur Einführung in die Lehre der christlichen Theosophie.
      Herausgegeben von der Christlich= Theosophischen Gesellschaft Berlins. [PDF]

      Hier: ↓

      https://xdoc.pl/qdownload/lichtworte-zur-einfhrung-in-die-lehre-der-theosophie.html

      Oder hier: ↓

      https://xdoc.pl/lichtworte-zur-einfhrung-in-die-lehre-der-theosophie.html

      ———————–

      Hinweis: Wenn diese Link´s aus irgendwelchen Gründen doch nicht mehr funktionieren sollten, einfach: Lichtworte zur Einführung in die Lehre der christlichen Theosophie in Suchmaschine [google,amazon, bing, duckduckgo, ebay, ecosia oder leo] eingeben. Wer suchet der findet.

      ———————–

      siehe auch: Die Zwölf Stunden.

      Ein vom HERRN in den vierziger Jahren dieses Jahrhunderts zu volltiefer Erkenntniß des Gleichnisses vom “verlorenen Sohne”, durch Einen Seiner hierzu Erwählten, dargestelltes moralisch= politisches, politisch= moralisches und schließlich größt=religiöse Vollendung erschaulich vermittelndes Panorama. ↓

      Henry Makow: Ist die Neue Weltordnung „jüdisch“?

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  31. „ Die Wahrheit wird euch freimachen . . . “ ( Ev. Joh. 8, 32 ).

    Denn siehe: „ . . . das Licht scheint in die Finsternis . . . ( Ev. Joh. 1, 5 ).

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    Karl Heise — Entente = Freimaurerei und Weltkrieg

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    Ein Beitrag zur Geschichte des Weltkrieges und zum Verständnis der wahren Freimaurerei

    Mit zwei geographischen Karten und mehreren Figuren — Zweite, im Umfang verdoppelte Auflage — Basel 1920 = Ernst Finck, Verlag

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    Vorrede zur zweiten Auflage.

    Die vorliegende, im Inhalt erheblich erweiterte Auflage wurde auf Anregung aus Freimaurerkreisen hin unter Benutzung einer weiteren Anzahl approbierter maurerischer Werke ( besonders der Enzyklopädie für Freimaurer ) durchgesehen. Damit zugleich wurden die Ausführungen über den inneren, wahren Gehalt der Masonnerie und die Verbindungen von Okkultismus und Freimaurerei vertieft.

    Das Buch an sich ist die Arbeit eines „Einsamen“, der fern aller Politik lebt und seine Mitteilungen in keiner Weise auf irgend eine Partei oder irgend ein Land besonders eingestellt wissen will. Was er glaubt, sagen zu müssen, möchte er jedem sagen, der die Wahrheit liebt, gleichviel welcher Nationalität oder Denkrichtung der Leser zuneigt.

    Während der Drucklegung wurde an Aktuellem noch eingefügt, was als beachtenswert erschien. Dank gebührt der Druckerei für die verständnisvolle und eifrige Mitwirkung bei der Herausgabe unserer Arbeit.

    Zürich, Sylvester 1919.

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    Einleitende Worte. ( Auszug )

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    Wir wissen alle, daß sich die Freimaurer im Besitze zahlreicher, auch oft uralter geheimer Symbole befinden, die auf das Vorhandensein gewisser Reste alten, universalen Weisheitsgutes der Menschheit in diesen exklusiven Kreisen schließen lassen. Damit sind die Freimaurer die Erben bestimmter Traditionen über die geistige Welt und in manchen Dingen auch die vorzeitigen Mitwisser von Geschehnissen in der physischen Welt geworden, von Geschehnissen, die wie eine Offenbarung aus der hierarchischen Welt des Geistigen heraus „real“ werden können.

    In bestimmten Kreisen der Masonnisten weiß man daher schon vor dem Eintreten bestimmter Ereignisse auf Grund okkulter Wahrnehmungen und Kenntnisse, die aus der „Welt der Ideen“ geschöpft sind, daß eben diese bestimmten Dinge unter gewissen Voraussetzungen folgerecht und unbedingt eintreten müssen. Solcherlei okkulte Kenntnisse hat man aber auch in verschiedenen nichtfreimaurerischen Kreisen, und besonders innerhalb der katholischen Welt kann man sie finden.

    So können die Kontemplationen nach den Anweisungen des Ignaz von Loyola*) — um ein Beispiel aus der katholischen Welt zu geben — zu gewissen übersinnlichen Erkenntnissen führen.

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    *) Ignatius von Loyola (eigentlich Hidalgo, Inigo Lopez Recalde) entsproß einer aus jüdischem Reis stammenden geadelten Spaniolenfamilie aus dem Baskenlande.

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    Wer in diese Dinge auch nur einen kleinen Einblick hat, kann sich leicht die Erklärung geben für die vielen gegenseitigen Befehdungen zwischen Maurertum und katholischen Ordensgemeinschaften, zwischen den masonnistischen Liberalen und den treuen Anhängern des Papsttums. Dabei mag nicht übersehen werden, daß die katholischen Ordensgemeinschaften in mehrfacher Hinsicht aus alten Mysterienschulen hervorgegangen, oder nachgebildet**) sind den alten „Bauhütten‘‘***), als den Trägern höheren irdischen Weisheitsgutes.

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    **) hervorgegangen, oder nachgebildet

    In seinen Verschiedenen Werken bespricht Guido v. List die Herausbildung verschiedener klerikaler Orden aus uralt= wuotanistischen Bruderschaften, die sich dann später in Gegensatz zu ihren einstigen Vorbildern setzten. Die letzte mittelalterlich wuotanistisch= femanische Bruderschaft war — nach List — die der „Kalander“ („Armanenschaft der Ariogermanen“ I, 1908, S. 53/54, 64, 65 ff. ; „ Geheimnis der Runen “, 1907, S. 41 usw.) Auch Br.·. Dr. Georg Schuster spricht mehrfach von den Kalandern.

    List führt auch die Johanniterritter (Malteser), die Tempelherren und Rosenkreuzer und die Deutschherren, als die drei ältesten Ritterorden, ferner die Mönchsorden der Benediktiner, Zisterzienser und Prämonstratenser zurück auf „Große Mysterien“, die ursprünglich germanisch= wuotanistisch waren, dann aber durchchristet wurden.

    ***) „Bauhütten‘‘

    Über die mittelalterliche, noch unversehrte reine „Bauhütte“, die, wie auch die Heroldszunft (Heraldik), aus dem Skaldeiv= Orden hervorging, vgl. bei Guido v. List, „ Geheimnis der Runen “ S. 35, „ Armanenschaft der Ariogermanen “ I, S. 34 ff. Wegleitend ist auch Jennings Werk „ Die Rosenkreuzer und ihre Mysterien “.

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    Irrtümlicherweise behaupten heute selbst manche Freimaurer, daß die „Bauhütte“ ursprünglich „Werkmeisterei“ in dem Sinne gewesen sei, als sie nur beruflichen Wert gehabt habe. Das ist aber durchaus falsch.

    Der wirkliche maurerische „Werkkult “ bezieht sich ganz und gar auf die Veredelung des Menschen und der menschlichen Sitten ( die menschliche Seele ist der „Juwel“ — das „ Juwel im Lotus “ —, der, nachdem er „ geschliffen “, zum „Stein der Weisen“, „ Lapis philosophorum “, wird.

    Wenn nun auch gewisse Vorschriften und Regeln für den Lehrlings= und Gesellengrad der „Steinmetzen“ und „Maurer“ vorhanden sind, die „bezeugen“ sollen, daß die „Werkmaurerei “ wirklich nur Werkmaurerei gewesen sei, so ist zu bemerken, daß solche Vorschriften nur der Deckmantel, nur die Verhüllung des in den Logen [ Lobien ] ***) geltenden hohen Geistes waren und vor Verprofanierung des in den „Werkstätten“ gepflegten Seelischen schützen sollten.

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    ***) [ Lobien ]

    Das Wort „ Lobia “ entstammt als „ Loubjä “ und „ Louba “ dem Althochdeutschen. Man findet es, nach Br.·. Dr. Keller, „ Die Großloge Indissolubilis“, angewandt in der Lombardei, im Piemont, in den frühmittelalterlichen Kulten der Katharer und Waldenser und seit dem 13. Jahrhundert auch im französischen Sprachschatze.

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    Nur so verstehen wir auch, daß der Ausdruck „ Loge “ im Sinne von Bauhütte, Halle, Werkstatt und Gewerkschaft gang und gäbe war und niemand daran Anstoß nahm, während in Wirklichkeit sich doch hinter diesem Worte ein Kreis von Eingeweihten der vertieften Gottesverehrung verbarg, welcher Heiligtümer, Tempel und Altäre besaß und kultische Handlungen zur Ehre des „ hehren Baumeisters aller Welten“ übte.

    Und so kommt es, daß z. B. die „Schwedische Lehrart “ in ihrem „ Purpurgrad des Magister Templi “ eine Reliquie als besonderes Heiligtum verehrte, das man weit eher in einer katholischen Basilika vermuten würde, nämlich den „ rechten Zeigefinger Johannes des Täufers “, den der berühmte Templer= Großmeister Br.·. Molay testamentarisch einem Br.·. Beaujeau vermacht hatte. Br.·. Archivrat Dr. Georg Schuster („Geheime Gesellschaften, Verbindungen und Orden“, Bd. I, S. 403/04, 422) kennt die Brüderschaften der „ Bauhütte “ als die „ Hüttenjungen des lieben Herrgotts“ sowohl in Deutschland, als auch in Frankreich und England im 12. und 13. Jahrhundert. Die älteste Steinmetzhütte ist ihm diejenige von Straßburg, die unter der Leitung des ebenso genialen als gottesfürchtigen Münsterbaumeisters Erwin von Steinbach stand; die Aufnahme in diese Bauhütte erfolgte unter Eidesleistung auf das Evangelium unter Anrufung des maurerischen Schutzpatrons Johannes des Täufers.

    Die englische Bezeichnung „free= masons“ ist (nach Schuster) das erste Mal im Jahre 1350 urkundlich nachzuweisen. Nach dem bekannten freimaurerischen Autor Br.·. Gabriel Findel wurden die ersten englischen Bauhütten durch Deutsche über den Kanal verpflanzt. „ Selbst unsere populären Gesellschaften sind eine Emanation aus den Logen der Freimaurer , geradeso wie diese aus dem , Scheiterhaufen der Templer ‚ hervorgegangen sind “, zitiert H. Jennings ( „ Die Rosenkreuzer, ihre Gebräuche und Mysterien “ ) aus „ Castle of the Tuileries “, Jahrgang VIII.

    Nach J. B. Kerning ist die Freimaurerei ( abgesehen von ihrem noch tieferen Urgrund ) zurückzuführen auf die erste Großloge „St. Alban“, die in England im Jahre 297 unter dem römischen Kaiser Carausius, dem „ Augustus von Britannien “, begründet wurde. Dann blühte die Maurerei in Italien auf unter dem König der Ostgoten Theoderich (5-/6. Jahrhundert), aus welcher Zeit sich der gotische Stil herleitet. Nachher ward ( im 8. Jahrhundert ) Karl Martel Träger der christlich= germanisch= maurerischen Kultur. Noch später ( im 9. Jahrhundert ) trug der schriftstellernde Sohn König Ethelwulfs, der nachherige britische König Alfred der Große, die Fahne der Masonnisten, Bildung und Freiheit verbreitend. Endlich ward sein Enkel Prinz Edwin von der Vorsehung ersehen, die letzten Bruchstücke der ehemaligen st. albanischen Freimaurerkonstitution aufzufinden und, sie mit vielen anderen maurerischen Traditionen verbindend, im Jahre 926 aufs neue herauszugeben. Als der Schotte Anderson sich dann im Jahre 1717 um die Gründung der neu= englischen Großloge bemühte, gingen die Ritualien des Prinzen Edwin in diese neue Stiftung über.

    Nach der Zunftsage der englischen Maurer beschützte nach Edwins Tode König Athelstan ( 925 —940 ) selber die damalige, 936 in York zusammengetretene „Großloge von England “, die ihre Konstitution aus einschlägigen griechischen, lateinischen, französischen und anderen Schriften geschaffen hatte. Damals schon entstand die Bezeichnung „York= Ritus “, deren Sinnbild die rote Rose wurde; im Gegensatz zu York trat die „weiße Rose von Lancaster “ auf als maurerische Spaltung. ( Doch gab es von allem Anfang an eine, rote und eine weiße Rose als Sinnbild mystischer Einweihungen.) König Athelstan war nach Edwin Großmeister; ihm folgten Dustan der Heilige ( der Erzbischof von Canterbury ) und Eduard der Bekenner als Vorsteher der Maurerei. Als Heinrich VII. ( Heinrich Tudor ) 1485 König von England wurde, wählten die Johanniter von Rhodos und Malta ( deren Patron zuletzt König Eduard VII. noch war !) diesen Heinrich Tudor zum Großmeister. Unter Heinrich VII. kam die „ rote Rose “, die „Tudor-Rose “, zu besonderem Ansehen unter den von Heinrich VII. begünstigten Rittern vom Hosenbandorden. ( Eduard III., König von England, stiftete den Hosenbandorden ums Jahr 1344 der Jungfrau Maria zu Ehren.)

    Lazar B. Hellenbach sagt in seinem „Tagebuche eines Philosophen“ ( Wien 1881, S. 122 ): „ Es zieht sich ein roter Faden von Ägypten, Indien und Eleusis durch alle Gesellschaften vom Pythagoräischen Bund durch die Templer, Andreasritter und Rosenkreuzer bis in die Logen des Freimaurerordens “. Die Brr.·. Oliver und Ignatius Donelly leiten den inneren Gehalt der Freimaurerei zurück bis in allen Ursprung menschlichen Erdendaseins, der für sie rein geistiger Natur ( also nicht im Sinne materialistischer Naturphilosophie und Geschichtsklitterung ) ist. In der Einleitung zur „ Kosmogenesis “ ( S. 19 ) von H. P. Blavatsky lesen wir, „ daß in den kaiserlichen Bibliotheken von St. Petersburg Dokumente sich befinden, aus denen hervorgeht, daß noch in den Tagen, als Freimaurerei und geheime Gesellschaften von Mystikern ungehindert in Rußland blühten, d. i. Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts, mehr als ein russischer Mystiker ( und Maurer) über das Uralgebirge nach Tibet reisten, um Wissen und Initiation in den unbekannten Krypten von Zentralasien zu finden “.

    Auf S. 571/72 des ersten Bandes der „ Entschleierten Isis “ zeigt derselbe maurerische Autor H. P. Blavatsky die Freimaurerei als antediluvianischen Ursprungs und redet von Enoch und dessen Sohn Methusa1ah als den Schöpfern gewisser unterirdischer Gewölbe, an denen der „ Schlußstein “ das Wesentlichste war, deren Vorbilder Enoch in einer Vision geschaut hatte. Die Geheimnisse dieses frühesten „ Maurertempels “ seien der Maurerei aber gänzlich verloren gegangen. — Wir glauben, daß diese Geheimnisse heute wieder enthüllt werden können denjenigen Maurern, die Essim ( die Kelle ) und Miölnir ( den Hammer ) wirklich wieder handhaben lernen. Man sollte fast meinen, die dreizehn Steine der druidischen Ruinen — oder der „ runde Tisch König Arthurs “ im Court= House des Schlosses von Winchester mit seinen zwölf Doppelrittern als Wächtern des „ Sangreale “ ( des heiligen Gral ) und mit dem „König Artus“ ( Arthur) inmitten — könnten wegleitend wirken.

    Wenn nicht, so vielleicht der 4.—9. Vers fm 2. Kapitel des ersten Petribriefes . . . Br . ·. M. Reghellini de Schio, der auch etwas wußte, sagte, daß die Freimaurerei mit den Mysterien von Ägypten Zusammenhänge. In einem seiner Werke befinden sich nicht weniger als 225 Aktenstücke. Nach Br . ·. Andersons Konstitutionenbuch waren die Magier Persiens die Schüler Zarathustras ( und dieser wieder war ein vorchristlicher Allerhöchster Eingeweihter, der seherisch das Herniedersteigen des aus der Sonnenaura kommenden „ Ahura Mazdao “ verkündete ). Anderson nennt Zarathustra den „ Großmeister der Magier “ ( Magus heißt ,, der Große “) „ und die Magie ist — nach Anderson — der Vorläufer der Freimaurerei . . .“ Auch mit den Essenern oder Essäern wird die Freimaurerei in Beziehung gebracht
    ( vgl. dazu Br . ·. Kohn, ,,Der Essäerbund als die Freimaurerei des Altertums“ ).

    Ihre erste Erwähnung finden die Essener ( und die mit ihnen verwandten Therapeuten ) im Jahre 166 vor unserer Zeitrechnung, als sie etwa 4000 Brr . ·. gezählt haben sollen. Sie bildeten eine „ strikte Observanz“*****). Auch Johannes der Täufer wird ihnen zugezählt in seiner nasiräisch= kontemplativen Lebensweise, und darum gilt er einem Großteil der Freimaurer noch heute als „ der Morgenstern des neuen Bundes “ und als das Vorbild in unverbrüchlicher Wahrhaftigkeit, Mannhaftigkeit und doch Bescheidenheit masonnistischen Lebenswandels. Ist nun die Herkunft der Maurerei in ihren Einzelheiten da= und dorthin zurückzuleiten, darin hat das „ Allgemeine Handbuch der Freimaurerei “ (I, S. 322) unzweifelhaft recht: „ Das wahre Wesen der Freimaurerei ( nicht das politische Maurertum ! ) ist nichts anderes als das Wesen der Menschheit selbst. Darum haben freimaurerische Grundsätze von jeher unter den Menschen gegolten, und darum ward das Freimaurertum mit dem ersten Menschen geboren, ist sie so alt als die Menschheit selbst! “ Und darum waren mit gutem Gewissen auch „ einige der ersten Päpste Initiierte, und die letzten Bruchstücke ihrer Wissenschaft fielen in die Hände der Jesuiten “, wie H. P. Blavatsky ergänzt ******).

    ————————————————————

    *****) „ strikte Observanz “
    In über alles hervorragender Weise klärt Dr. Rud. Steiner in seinen Berner Vorträgen über das „ Matthäus= Evangelium “ im Jahre 1910 über das Wesen sowohl der persischen Magier ( Zarathustras als des Gegners des turanischen Eingeweihten „ zur linken Hand “ Ardschasb ) wie über die Grundsätze und Lehren der Essener auf.

    ******) wie H. P. Blavatsky ergänzt = Anthropogenesis I, S. 330.

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    Genauer betrachtet, kann man sagen, daß seit rund zweitausend Jahren eigentlich immer zwei geistige Strömungen nebeneinander herliefen, eine mehr denkerisch= freigeistige und eine mehr theokratische ( kirchliche ).

    Beide Strömungen wirkten aber immer mehr oder minder aufeinander ein und zogen nicht selten Einzelne und selbst ganze Gruppen der andern Richtung an, sich auf diese Weise durch die langen Jahrhunderte hie und da gegenseitig befruchtend, aber auch wirklich befehdend.

    So , daß immer auch wieder Übertritte von der einen zu der „andern Strömung“ möglich wurden.

    (…)

    Karl Heise — Entente = Freimaurerei und Weltkrieg (PDF) ↓

    Klicke, um auf ententefreimaure00heis.pdf zuzugreifen

    Paul Graf von Hoensbroech 14 Jahre Jesuit ( Hörbuch )

    siehe auch: Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Beweise, daß Jesus von Nazareth, der Sohn Davids, auch der Sohn Gottes ist. ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    KRIEG GEGEN FRAUEN UND KINDER

    Englands Hungerblockade gegen Deutschland 1914 – 1920

    Dr. Saleeby sagte: „ Die deutsche Rasse wird vernichtet, darüber besteht nicht der geringste Zweifel.“ ↓

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    14. November 2020 um 13:33

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  32. Buß= und Bettag

    Jonă fruchtbare bußpredigt.

    Und es geschahe das wort des HErrn zum andern mal zu Jona, und sprach: Mache dich auf, gehe in die grosse stadt Ninive; und predige ihr die predigt, die ich dir sage. Da machte sich Jona auf, und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. Ninive aber war eine grosse stadt GOttes, drey tagereisen groß. ( Bibel= Der Prophet Jona — Das 3 Capitel. I, 2. )

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    Der Buß= und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht. Im Lauf der Geschichte wurden Buß= und Bettage immer wieder aus aktuellem Anlass angesetzt.

    Angesichts von Notständen und Gefahren wurde die ganze Bevölkerung zu Umkehr und Gebet aufgerufen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts wird ein allgemeiner Buß= und Bettag am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag des Kirchenjahres, begangen, also elf Tage vor dem ersten Adventssonntag bzw. am Mittwoch vor dem 23. November.

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    Buß- und Bettag= Vorgeschichte

    In der Bibel*) steht die Geschichte von Jona**), der von GOtt nach Ninive***) geschickt wird, um der Stadt ihren Untergang zu verkünden.

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    *) Die Bibel, oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach der deutschen Uebersetzung D. Martin Luthers.

    **) Jona = Der Prophet Jona

    Verzeichniß der Propheten nebst den Büchern, so man APOCRYPHA nennet, verdeutscht durch D. Martin Luthern. Seite / 668

    Die vier großen Propheten.

    1. Jesaia. / 669 — 2. Jeremia. / 726 — Klagelieder Jeremiá / 791 — 3. Hesekiel. / 797 — 4. Daniel. / 853

    Die Zwölf kleinen Propheten. / Seite

    1. Hosea. / 870 — 2. Joel. / 879 — 3. Amos. / 881 — 4. Obadja / 888 — 5. Jona. / 889 — 6. Micha. / 891 — 7. Nahum. / 896 — 8. Habakuk. / 898 — 9. Zephanja. / 900 — 10. Haggai. / 903 — 11. Zacharia. / 904 — 12. Malechi. / 914

    Die APHOCRYPHA. / Seite

    I. Das Buch Judith. / 917 — 2. Die Weisheit Salomons. / 930 — 3. Das Buch Tobiá. / 947 — 4. Jesus Sirach. / 958 — 5. Das Buch Baruch. / 1002 — 6. Das I Buch der Maccabáer. / 1010 — 7. Das 2 Buch der Maccabáer / 1045 — 8. Stücke in Esther. / 1069 — 9. Historie von der Susanna und Daniel. / 1072 — 10. Vom Bel zu Babel. 1075 — 11. Vom Drachen zu Babel. / 1076 — 12. Das Gebet Asariă. / 1077 — 13. Gesang der drey Mănner im feurigen Ofen. / 1078 — 14. Das Gebet Manasse. / 1079.

    Ninive***) = war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Chosr.

    ————————————————————

    Der Prophet Jona / Seite 889

    ————————————————————

    Der Prophet Jona.

    Das I Capitel. — Jonă beruf, ungehorsam und strafe.

    I. Es geschah das wort des HErrn zu Jona, *dem sohn Amithai, und sprach: * 2 Kŏn. 14, 25.

    2. Mache dich auf, und gehe in die grosse stadt Ninive, und predige darinnen; denn ihre bosheit ist herauf gekommen vor mich.

    3. Aber Jona machte sich auf, und flohe vor dem HErrn, und wolte aufs meer, und kam hinab gen * Japho. Und da er ein schiff fand, das aufs meer wolte fahren; gab er făhrgeld und trat darein, daß es mit ihnen aufs meer führe † vor dem HErrn. * Jos. 19, 46. †Ps. 139, 9.

    4. Da ließ* der HErr einen grossen wind aufs meer kommen, und erhob sich ein grosses ungewitter auf dem meer, daß man meinete, das schiff wŭrde zerbrechen. * Matth. 8, 24.

    5. Und die schiffleute fürchteten sich, und schrien ein jeglicher * zu seinem gott; und warfen das gerăthe, das im schiff war, in das meer, daß es leichter wŭrde. Aber Jona war hinunter in das schiff gestiegen, lag und schlief. * 2 Kŏn. 17, 29. Weish. 14, I.

    6. Da trat zu ihm der schiffsherr, und sprach zu ihm: Was schlăfft du ? Stehe auf, rufe deinen GOtt an, eb vielleicht GOtt an uns gedenken wolte, daß wir nicht verdărben.

    7. Und einer sprach zum andern: Komt, wir wollen losen, daß wir erfahren, um welches willen es uns so ŭbel gehe. Und da sie loseten, traf es Jonam.

    8. Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so ŭbel ? Was ist dein gewerbe ? und wo komst du her ? Aus welchem lande bist du ? Und von welchen volk bist du ?

    9. Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebrăer und fŭrchte den HErrn, GOtt vom himmel, welcher * gemacht hat das meer und das trockne. * I Mos. I, 9. I0.

    I0. Da fŭrchteten sich die leute sehr, und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches gethan ? Denn sie wußten, daß er vor dem HErrn flohe; denn er hatte es ihnen gesagt. =

    II. Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir dann mit dir thun, daß uns das meer stille werde ? Denn das meer fuhr ungestŭm.

    I2. Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich in das meer; so wird euch das meer stille werden. Denn ich weiß, daß solches große ungewitter ŭber euch komt um meinet willen.
    I3. Und die leute trieben, daß sie wieder zu lande kămen, aber sie konten nicht; denn das meer fuhr ungestŭm wider sie.

    I4. Da riefen sie zu dem HErrn, und sprachen: Ach HErr, laß uns nicht verderben um dieses mannes seele willen, und rechne uns nicht zu unschuldiges blut; denn Du, HErr, thust, wie dir es gefällt.

    I5. Und sie nahmen Jona, und warfen ihn in das meer: da * stand das meer stille von seinem wŭten. * Matth. 8, 26.

    I6. Und die leute fŭrchteten den HErrn sehr, und thaten dem HErrn opfer und gelŭbde.

    Cap. 2. v. I. Aber der HErr verschaffte einen grossen fisch, Jona zu verschlingen. Und * Jona war im leibe des fisches drey tage und drey năchte. *Matth. 12, 40.

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    Das 2 Capitel. — Jonă gebet und erlösung.

    ————————————————————

    2. Und Jona betete zu dem HErrn, seinem GOtt, im leibe des fisches,

    3. Und sprach: Ich * rief zu dem HErrn in meiner angst, und er antwortete mir; ich schrie aus dem bauch der hõllen, und du hõrtest meine stimme. * Ps. 120, I. Matth. 8, 25.

    4. Du warfst mich in die tiefe mitten im meer, daß die fluthen mich umgaben; alle deine wogen und wellen gingen ŭber mich,

    5. Daß ich gedachte, ich wăre von deinen augen verstossen, ich wŭrde deinen heiligen tempel nicht mehr sehen.

    6. Wasser umgaben mich bis an mein leben, die tiefe umringte mich; schilf bedeckte mein haupt.

    7. Ich sank hinunter zu der berge grŭnden, die erde hatte mich veriegelt ewiglich: aber du hast mein leben aus dem verderben gefŭhret, HErr, mein GOtt.

    8. Da meine seele bey mir verzagte, gedachte ich an den HErrn; und mein gebet kam zu dir in deinen heiligen tempel.

    9. Die da halten ŭber dem nichtigen, verlassen ihre gnade.

    I0. Ich aber * will mit dank opfern; meine gelŭbde will ich bezahlen dem HErrn, daß er mir geholfen hat. * 3 Mos. 22, I8. Ps. 50, 14.

    II. Und der HErr sprach zum fisch, und derselbe speyete Jona aus ans land.

    Das 3 Capitel. — Jonă fruchtbare bußpredigt.

    I. Und es geschahe das wort des HErrn zum andern mal zu Jona, und sprach:

    2. * Mache dich auf, gehe in die grosse stadt Ninive; und predige ihr die predigt, die ich dir sage. *c. I, 2.

    3. Da machte sich Jona auf, und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. * Ninive aber war eine grosse stadt GOttes, drey tagereisen groß. * c. 4, II.

    4. Und da Jona anfing hinein zu gehen eine tagereise in die stadt; predigte er, und sprach: Es sind noch vierzig tage, so wird Ninive untergehen.

    5. Da * glaubten die leute zu Ninive an GOtt; und liessen predigen, † man solte fasten, und zogen săcke an beyde groß und klein. * Matth. 12, 4I. † Jud. 4, 7.

    6. Und da das vor den kõnig zu Ninive kam; stand er auf von seinem thron, und legte seinem purpur ab, und hüllte einen sack um sich, und setzte sich in die asche;

    7. Und ließ ausschreyen und sagen zu Ninive, aus befehl des königs und seiner gewaltigen also: Es soll weder mensch noch thier, weder ochsen noch schafe etwas kosten, und man soll sie nicht weiden, noch wasser trinken lassen;

    8. Und sollen săcke um sich hŭllen beyde menschen und thier, und zu GOtt rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seynem bösen wege, und von dem frevel seiner hănde.

    9. Wer weiß, GOtt mõchte sich kehren, und ihn reuen, und sich wenden von seinem grimmigen zorn, daß wir nicht verderben ? * 5 Mos. 30, 3.

    I0. Da aber GOtt sahe ihre werke, daß sie sich bekehreten von ihrem bõsen wege; reuete ihn des ŭbels, das er geredet hatte ihnen zu thun, und thats nicht.

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    Das 4 Capitel. — Jonă ungeduld und mißgunst.

    ————————————————————

    I. Das verdroß Jona fast sehr, und ward zornig;

    2. Und betete zum HErrn, und sprach: Ach HErr, das ist es, das ich sagte, da ich noch in meinem lande war; darum ich auch wollte zuvor kommen, zu fliehen auf das meer; denn ich weiß, daß * Du gnădig, barmherzig, langmŭthig und von grosser gŭte bist, und lăssest dich des ŭbels reuen. * Judith 8, 12.

    3. So *nimm doch nun, HErr, meine seele von mir; denn ich wolte † lieber todt seyn, denn leben. * v. 8 † Hiob 7, 16.

    4. Aber der HErr sprach: * Meinest du, daß du billig zŭrnest ? * v. 9.

    5. Und Jona ging zur stadt hinaus, und setzte sich gegen morgenwărts der stadt, und machte ihm daselbst eine hütte, da setzte er sich unter, in den schatten, bis er săhe, was der stadt widerfahren wŭrde.

    6. GOtt der HErr aber veschaffte einen kŭrbis´; der wuchs ŭber Jona, daß er schatten gab ŭber sein Haupt, und erettete ihn von seinem ŭbel; und Jona freuete sich sehr ŭber den kŭrbis.

    7. Aber der HErr verschaffte einen wurm des morgens, da die morgenrõthe anbrach: der stach den kŭrbis, daß er verdorrete.

    8. Als aber die sonne aufgegangen war, verschaffte GOtt einen dŭrren ostwind; und die sonne * stach Jona auf den kopf, daß er matt ward. † Da wŭnschte er seiner seele den tod, und sprach Ich wolte lieber todt seyn, denn leben. * Weish. 18, 3. † Tob. 3, 6.

    9. Da sprach GOtt zu Jona: * Meinest du, daß du billig zŭrnest um den kŭrbis ? Und er sprach: Billig zŭrne ich bis an den tod. * v. 4.

    I0. Und der HErr sprach: Dich jammert des kŭrbis, daran du nicht gearbeitet hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, welcher in einer nacht ward, und in einer nacht verdarb;

    II. Und mich solte nicht jammern Ninvive, solcher * grossen stadt, in welcher sind mehr denn hundert und zwanzig tausend menschen, die nicht wissen unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viele thiere ? * I Mos. I0, 12.

    Ende des Propheten Jona.

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    Ninvive= Nachlese

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    Ende von Ninvive

    Der Prophet Nahum.

    Das 3 capitel — Sŭnden der stadt Ninvive

    I. Wehe* der mörderischen stadt, die voll lŭgen und rauberey ist, und von ihrem rauben nicht lassen will.

    5. Siehe, Ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth; ich * will dir dein gebrăme aufdecken unter dein angesicht, und will den heiden deine blõsse, und den kõnigreichen deine schande zeigen zeigen * Es. 47, 3.

    6. Ich will dich ganz greulich machen, und dich schănden, und * ein scheusal aus dir machen; 5. Mos. 28, 37.

    7. Daß alle, die dich sehen, von dir fliehen und sagen sollen: Ninive ist verstöret; wer will mitleiden mit ihr haben ? Und wo soll ich dir trõster suchen ?
    Die Bibel, oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach der deutschen Uebersetzung D. Martin Luthers. 1784 ↓

    https://archive.org/details/diebibeloderdieg00luth/mode/2up

    Siehe auch: Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    ————————————————————

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    18. November 2020 um 22:42

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  33. Der große Advent. — Im Zeichen der Wiederkunft Christi !

    Nicht diese Erd’ soll untergehen, Die Erde ist ja doch des Herrn, Der Welt= Wahn nur, der muss vergehen Im Gotteslicht, als Morgenstern.

    ————————————————————

    Ich will euch nicht Waisen lassen,
    Ich will zu euch kommen — — —
    — — — — — — — —
    — — — und Mich euch offenbaren ! —

    Jesus der HErr.

    Johs. 14, 18 – 21.

    ————————————————————

    Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

    Der Erzengel Gabriel verkündet der Jungfrau Maria die Ankunft des Herrn.

    Ölgemälde von Robert Campin, 1420–1440, Brüssel

    Deutsche Advents- und Weihnachtslieder

    Zugleich erinnert der Advent daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen.

    Wir stehen nun im Zeichen der Wiederkunft Christi — der Abfall von Gott ist so groß wie niemals; die Konfusion der Geister wächst, die größten geistigen Gegensätze finden Boden, falsche Christuse treten da und dort auf, und so ist´s begreiflich, wenn redlich suchende Seelen rufen:

    „ Wo und was ist Wahrheit ? “

    Aehnliche Zustände waren schon da, und zwar vor bald 2000 Jahren, um die Zeit Christi.

    In solchen Zuständen kann nur ein neues zentrales Licht dem Bedürfnisse genügen; deshalb kam damals Jesus, als die mosaische Kirche abgewirtschaftet hatte, und stellte das Menschheits= Ideal klarer als je beleuchtet, und es bis zur letzten Konsequenz selbst bestätigend wieder auf, indem er zugleich das Pförtchen zum ewigen Lebens= Heil mit Seinem Herzblut uns eröffnete.

    Die christlichen Kirchen sind nun auch ihrem Ende nahe, denn sie vermögen dem Bedürfnisse der Zeit vielfach nicht mehr zu genügen, weil unfähig die vom Herrn gestellte Hilfe anzuerkennen und aufzunehmen.

    Jetzt tat es wieder not, das göttl. Menschheits= Ideal geläutert, einfach, aber ausführlichst ins hellste Licht zu stellen, und der Allgütige hat, wie überall in Seiner Schöpfung neben dem Bedürfnis zu rechter Zeit die geeignete Speise aufgestellt sich findet, so auch hier aufs Herrlichste vorgesorgt, wie solches unsre reiche Geistes= Speisekammer zeigt.

    Jetzt ist die Zeit da, von welcher vorausgesagt ist: Siehe, Ich mache Alles neu ! —

    Diese unsre Zeit richtig zu verstehen, die Berechtigung des Verlangens nach mehr und hellerem Lichte frei anerkennen, und eben das entsprechende Neue Licht besser würdigen zu lernen, d. h. das Wesen dieser unsre Zeit beherrschenden großen Tatsache der „ Wiederkunft Christi “ lebendig zu erfassen, dazu sollen die hier gesammelten Blätter dienen.

    Wem dieselben zur Hand kommen, der prüfe wohl, d. h. in evangel. Weise gerecht, wie es Ps. 36, 10 und Johs. 7, 17 zeigt; auch wolle hpts. Der Wink in Matth. 7, 7 beachtet werden; dann dürfen wir hoffen, daß die Gnade von Oben nicht fehle, das ist, daß solch redlichen Suchern und treuen Kämpfern in der Nachfolge Christi der beglückende Preis des inneren Friedens als bester Segen zu teil werde !

    Mit diesem Wunsche grüßen wir Alle, die Seine Erscheinung lieb haben, und überreichen denen, die gewillt sind, den allein heil. Liebewillen unseres h. Vaters immer klarer zu erkennen, um ihn getreuer betätigen zu können, und also der wahren Gotteskindschaft als unsrer eigentlichen Bestimmung entgegen zu reifen, — aufs neue dieses Buch, unter dankerfülltem Aufblick zum allgütigen Geber des h. Liebelichtes, damit Sein Wille mehr und mehr uns Alle erfülle ! —

    Burg im Herbst 1904 — Der Herausgeber C. F. L.

    Das war das ( Neue ) Vorwort aus der Sammlung neuer christl.= theosophischer Schriften — No. 21 — Der große Advent. — Gesammelte Blätter zum Verständnis der — Wiederkunft Jesu Christi.

    Mit Anhang: Winke über die Offenbarung Johannes und über den Begriff des — Antichrist, — das 1000jährige Reich, — die Zahl 666, — die Schlußfrage der Menschheit u. s. w. — und ein Entwicklungsbild derselben als Licht und Trost für die sich danach Sehnenden.

    ————————————————————

    Der Welt End’ !

    ————————————————————

    Der Wind, der geistige der Zeit,
    Der nun so Manchen wohl erfreut
    Woher — — wohin — Er jetzo wehend mag wohl ziehn? —
    Was will sein Säuseln, dessen Ruf
    In vielen Herzen Leben schuf? –

    — — — — — — — —- — — —

    Der Morgenwind, er kommt von Oben,
    Daß er vom Weltdunst uns befrei’,
    Damit was da geweckt, mög’ loben
    Den Herrn, Der nun macht Alles neu !

    Schon oft hat man es wohl vernommen: „Bis da ist der Welt Untergang“,
    Und dennoch ist’s nicht so gekommen, Nun wird es Niemand d’rob mehr bang.

    Es lebt die Welt im Leichtsinn weiter, So blindlings in den Tag hinein,
    Man schafft halt, weil man muss nun leider, Und denkt nicht — was das Erst’ sollt sein:

    Im Diesseits für ein Jenseits sorgen ! Das wär’ der eitlen Welt zu toll,
    Man kümmert sich nicht viel um’s Morgen, Geschweige ob ein Dort sein soll !

    Wir aber mögen doch bedenken — Wenn Gottes Langmut ist auch groß,
    Er’s dennoch einmal dürfte lenken, Daß Sie ereilt ihr Endeslos.

    Und wer mit off’nem Geistesblicke Das heut’ge Treiben wohl durchschaut,
    Der ahnet große Missgeschicke, Die böse Zeit, wovor ihm graut.

    Den Reifern wohl ist’s drob nicht bange, Sie sehnen sich nach der Geburt
    Der bessern Friedenszeit schon lange, Trotz aller Schmerzen der Geburt.

    Da gärt’s und kocht’s in allen Schichten, Die große Katastrophe naht,
    Sie wird sich selber elend richten Die arge Welt aus ihrer Saat.

    Nicht Gott, der Herr und liebe Vater, Er lässt sie machen, was sie will,
    Mit ihrer Leidenschaften Hader Sorgt eifrig sie, daß sich’s erfüll’:

    Was längst Johannes ausgesprochen Als göttlich wahres Zukunftsbild;
    So wird ihr Übermut gerochen Vom eig’nen Frevel blind erfüllt.

    Und bald es dürft’ von ihr nun heißen: „Fort musst du, deine Zeit ist hin !“
    Die Adler immer enger kreisen, Die scharf als Richter sie umzieh’n.

    Sie rüsten sich zum frohen Feste, Erweisen ihr die letzte Gnad’ —
    Vertilgend ihre faulen Reste, Raumschaffend für das bess’re Pfad.

    Wenn jetzt man nur im Spott noch höret Vom nahen Untergang der Welt,
    Bald die Geschicht’ es deutlich lehret, Wie vollwahr es damit bestellt.

    Und wenn dann’s Alte abgestorben, Dieweil es seinen Dienst getan,
    Des Truges Pflanzung ist verdorben, Schon geht ein neues Leben an.

    Die lange Täuschung ist vergangen, Der bitteren Erfahrung Frucht
    Bringt jetzt nach Wahrheit das Verlangen, Die vordem man nicht mehr gesucht.

    Und das Bedürfnis wird sich melden — Auf’s neu nach rein’rer Lebens= Lehr’,
    Wenn tot, vergessen sind die Helden, Die schreiend suchten eig’ne Ehr! —

    Nicht Nacht= mehr, sondern Lichtparole Wird faktisch dann das Losungswort,
    Und freies Müh’n zu aller Wohle — Die Liebe Lebens= Vollakkord;

    Dann alle Menschen „ Brüder “ werden, Ob reich der Eine oder arm,
    So wird es besser dann auf Erden, Ein jeder teilt des Andern Harm.

    Das Herz wird seine Rechte fordern Und appellieren an’s Gefühl,
    Bis edelste Begeist’rung lodern — Und Sättigung auch haben will.

    Und so um’s Bess’re fest zu gründen, Ersteht die wahre Religion,
    Die Reifern sich zusammenfinden — Zu einem geist’gen Lichtzion:

    Die Zukunftsreligion der Liebe In ihrer edlen Lauterkeit,
    Damit sie fürder rein verbliebe, Gibt Gott sie neu in dieser Zeit.

    Bald jubelnd werden Alle weinen Ob solchen heilig größten Glücks:
    Der HErr kommt Selbst da zu den Seinen Am End´ des großen Geistessiegs.

    Doch nicht als Märtyrer wie dorten, Als Vater lichtvoll Er belehrt,
    Der gute Hirt wird aller Orten Mit Wonn’ erkannt von Seiner Heerd’! —

    Nicht diese Erd’ soll untergehen, Die Erde ist ja doch des Herrn, Der Welt= Wahn nur, der muss vergehen Im Gotteslicht, als Morgenstern.

    Der Geist der Welt, die Eigenliebe, Die Schrift sie oft „ Das Fleisch “ benennt,
    Daß sie nicht immer Herrscher bliebe, Wie die verderbt’ Natur sie kennt;

    Dazu ist Christus einst gekommen, Daß er demselben nehm’ die Kron’,
    Und dazu will Er wiederkommen, Vollenden, was Er tat als Sohn.

    Damit des Vaters Liebe= Wille, Als Same für Sein Friedensreich,
    Dann endlich diese Erd’ erfülle Regierend, — All’ beglücke euch.

    Längst merkt ihr, daß der Welt nun fehle Ein ganz vollkommen Ideal:
    Hier habt ihr’s! Jeder es erwähle — Zu seinem höchsten Ideal.

    So wird das Alte wohl vergehen, All’ das Verkehrte heut’ger Welt,
    Und aus dem Schutte der Pygmäen *) Die Gottesordnung Einzug hält.

    ————————————————————

    Pygmäen *) = Verkümmerte, zwerghafte Menschen ( hier geist. Krüppel ).

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    „Die Welt“ — der argen Selbstsucht Wesen wird in ein Paradies verkehrt,
    So wie die Menschheit wird genesen Vom Irrwahn, den sie lang genährt.

    Handreiche Jeder diesem Baue, Der endlos segensreich wird sein,
    Und Keiner träge blos zuschaue, Schon heut’ setzt eure Kräfte ein, —

    Vor Allem ernst euch selbst bekehret Zur Liebe= Lebens= Lichtordnung;
    Mit Werken mehr als Worten lehret, Dann wird euch Vollgenugtuung.

    Tut selbst getreu nach jenen Regeln, Was Andere beglücken soll,
    Eh’ noch das Schiff mit vollen Segeln In Abgrund stürzt zum Endeszoll

    Als wohlerworb’ne volle Ernte Für all’ die eitle Weltkultur,
    Wo Lieb’ und Glauben man verlernte, Und ganz vergaß Gott und Natur;

    Zumeist dem Augenblicke fröhnte In der Genußsucht Sklavendienst,
    Und wahre Menschenwürde höhnte, Das Geist’ge hielt für Hirngespinst.

    Treu sorget, daß ihr seid gediegen In dem, was ihr zu bieten habt,
    Geeignet wohl mit Gott zu siegen, Indem ihr eure Brüder labt —

    Mit Himmelsmanna Leben gebend, Mit Licht im laut’ren Wahrheitswort,
    Mildheilend, stärkend und erhebend, — Die Lieb’ euch zeug’ in Tat und Wort.

    So rüstet euch als Wegbereiter, Dem Ernst der Zeit zu sein gerecht,
    Euch selbst erst werdet tücht’ge Leiter, Damit ihr stark seid im Gefecht !

    Still übet euch im rechten Kämpfen, Ihr sollt die Welt nicht feige flieh’n,
    Des Drachen Wut lernt klüglich dämpfen, Mit Gott ihr solches mögt vollzieh’n.

    Wenn ihr bewusst der eig’nen Schwäche — Doch auch des Vaters Allgewalt,
    Mit Ihm vereint geht eure Wege, Dann stets ihr habet festen Halt:

    Da Alles ihr ertragen möget Der wahren Liebe nur zu lieb,
    Und glaubensvoll Vertrauen heget — Zu Gottes ew’ger Vaterlieb’.

    Wenn so dem Todfeind ihr verzeihen, Barmliebend ihn gewinnen könnt,
    Und dem Verräter Obdach leihen, Dann Gott euch wahre Kinder nennt. “

    Alsdann ihr mögt mit Ihm regieren, Wenn Liebe eures Wesens Namen,
    Um Seinen Reichsplan auszuführen, Da spricht der Herr Sein segnend „ Amen !

    C. F. L.

    ————————————————————

    Der große Advent. Gesammelte Blätter zum Verständnis der Wiederkunft Jesu Christi. (PDF) ↓

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    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    29. November 2020 um 13:07

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  34. ————————————————————

    DER HEILIGE GEIST UND DIE HEILIGE SCHRIFT

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    Heilige Trinität — der Geist ist der HErr !

    Der HErr ist Christus, das Wort Gottes, d. h. die Licht= Lehre der ewigen Liebe.
    So ist der Geist der göttliche Liebewille, welcher im Wort als „ Sohn Gottes “, wodurch alles geschaffen ist, zeuget vom „ Vater “, der Liebe in Gott; und also sind diese drei Eins.

    Und da Jesus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und siehe, da that sich der Himmel auf über ihm. Und er sahe den Geist Gottes, gleich als eine Taube, herabfahren, und über ihn kommen.

    Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. Ev. Matthäi 3. 16, 17.

    Heilige Trinität — mit Maria und Joseph — von Bartolomé Esteban Murillo

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    DIE HEILIGE SCHRIFT — THEOLOGIE DES HEILIGEN GEISTES

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    Maria empfängt Jesus durch den Heiligen Geist

    Evangelium St. Matthäi. Das 1. Capitel. — Christi Geschlechtsregister, Empfängniß, Name
    und Geburt.

    I. Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.

    2. Abraham zeugte Isaak. Isaak † zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder.

    3. Juda zeugte Perez und Serah von der Thamar. Perez zeugte † Hezron. Hezron zeugte Ram.

    4. Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nahesson. Nahesson zeugte Salma.

    5. Salma zeugte Boas von der Rahab. Boas zeugte † Obed von der Ruth. Obed zeugte Jesse.

    6. Jesse zeugte den König David. Der König David † zeugte Salomo von dem Weib des Uria.

    7. Salomo zeugte Rehabeam. Rehabeam † zeugte Abia. Abia zeugte Assa.

    8. Asa zeugte Josaphat. Josaphat † zeugte Joram. Joram zeugte Usia.

    9. Usia zeugte Jotham. Jotham zeugte † Ahas. Ahas zeugte Hiskia.

    10. Hiskia zeugte Manasse. Manasse zeugte † Amon. Amon zeugte Josia.

    11. Josia zeugte Jechonja und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.

    12. Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugte Jechonja Sealthiel. Sealthiel zeugte Serubabel.

    13. Serubabel zeugte Abiud. Abiud zeugte Eliakim. Eliakim zeugte Asor.

    14. Asor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud.

    15. Eliud zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Matthan. Matthan zeugte Jakob.

    16. Jakob zeugte Joseph, den Mann Maria´s, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.

    17. Alle Glieder von Abraham bis auf David sind vierzehn Glieder. Von David bis auf die babylonische Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus sind vierzehn Glieder.

    18. Die Geburt Christi war aber also gethan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, ehe er sie heimholte, erfand sich’s, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.

    19. Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht rügen; gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.

    20. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

    21. Und sie wird einen Sohn gebären, deß Namen sollst du Jesus heißen; denn er † wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.

    22. Das ist aber Alles geschehen, auf daß erfüllet würde, das der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:

    23. Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein, und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen, das ist verdolmetschet: Gott mit uns.

    24. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, that er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich;

    25. Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.

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    HEILIGE SCHRIFT — Kurzer Unterricht, wie man die heilige Schrift zu seiner wahren
    Erbauung lesen sollte. — Aug. Herm. Frankens

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    Wenn ein Einfăltiger zu seiner Erbauung in GOtt die heilige Schrift alten und neuen Testaments lesen will, so muß er

    I. Sich mit allem Fleiß davor hŭten, daß er nicht etwa einen heimlichen falschen Grund in seinem Herzen habe, oder irgend einen unrechten Zweck, warum er die heilige Schrift lese.

    Denn die Schriftgelehrten und Pharisăer lasen auch die heilige Schrift, und waren doch dadurch nichts gebessert. Sie meineten das ewige Leben darinnen zu haben, aber zu Christo wollten sie nicht kommen, daß sie das Leben haben möchten Joh. 5, 39. 40.

    Ein falscher Grund aber und unrechter Zweck ist es, wenn man die heilige Schrift lieset, entweder zum bloßen Zeitvertreib, und weil hier und da einige Historien darinnen sind, daran sich auch ein natŭrliches Gemŭth einiger maßen ergözet; oder, wenn man das Lesen der heiligen Schrift als ein bloßes ăußerliches Werk treibet, gleichsam voraus gesetzet, daß man schon gar veste in seinem Christenthum stehe, und als zum Ueberfluß die Gewohnheit frŭhe und abends hălt, ein und ander Capitel zu lesen, und meinet dann, man habe dadurch dem lieben GOtt ein sonderlich gutes Werk dargeleget, wie also viele Menschen sich damit trösten, daß sie fleißig GOttes Wort lesen, deren Sinn und ganzes Leben mit dem Wort GOttes doch im geringsten nicht ŭbereinstimmet; oder, wenn man nur zu dem Ende die heilige Schrift vor sich nimt, daß man schriftgelehrt werde, und vieles Wissen erlange, darunter sich denn Eigenliebe, Ehrsucht, und allerley andere pharisăische Laster zu verbergen pflegen.

    Und dieses ist heut zu Tage vieler Gelehrten Zweck, welche denn der Schrift Meister seyn wollen, und wissen nicht, was sie sagen, oder was sie setzen. I Tim. I, 7. Ja auch durchaus ist dieses die verkehrte Art der Menschen, daß sie sich in der heiligen Schrift mehr auf unnŭtze Fragen, oder hohe Geheimnisse befleißigen, als erst einen rechten Grund in der Buße und im Glauben zu legen. Wo einer nun diese obberŭhrte, oder sonst dergleichen falsche Absichten in seinem Herzen hat, warum er die heilige Schrift lieset, der kan mit aller seiner Schriftgelehrsamkeit in den Abgrund der Hölle verdammet werden, wenn er gleich die ganze Schrift auswendig lernete.

    So bringe denn ein Einfăltiger 2. zur Lesung der heiligen Schrift ein recht einfăltiges Herz, das ist, ein aufrichtiges und ungeheucheltes Verlangen, daß er durch die heilige möge unterwiesen werden zu seiner Seligkeit, durch den Glauben an Christum JEsum, 2 Tim. 3, 15. und daß er also glauben und leben möge, wie es ihm in Lesung der heiligen Schrift von GOtt selbst vorgehalten wird.

    In summa: Wenn du die heilige Schrift zu lesen vornimmst, muß allein dein aufrichtiger Zweck seyn, daß du ein glăubiger und frommer Christ werden mögest, nicht nach dem Schein, sondern in der wahren Kraft, daß du dich versichern könnest, du gefallest GOtt wohl, und werdest dort seiner mit ewiger Freude genießen.

    3. Da muß nun das Gebet das erste seyn, und ein Einfăltiger auf diese oder dergleichen Art und Weise, ehe er in der Bibel lieset, GOtt anreden, nicht mit dem Munde allein, sondern mit recht andăchtigem Herzen:

    O du ewiger und lebendiger GOtt, wie können wir dir genugsam danken, daß du uns deinen heiligen Willen in deinem Wort so gnădig geoffenbart hast, daß wir daraus lernen können, wie wir glăubig, fromm und selig werden sollen !

    So gib mir nun deinen heiligen Geist, daß er mir meine Augen öffne, zu sehen die Wunder an deinem Gesetz; daß er durch dein Wort den Glauben in meinem Herzen wirke und vermehre, und meinen Willen krăftiglich lenke, daß ich mich freue über deine Zeugnisse, und von Herzen an dich glaube, und dein Wort halte.

    4. Billig ist es auch, daß das Lesen der heiligen Schrift mit lauter Gebet und Seufzen, wie auch mit Lob und Dank GOttes verrichtet werde. Denn dieses ist die einfăltige Art, daß man allezeit seine gute Erbauung dabey habe. Z. E. I Mos. I, I. Am Anfang schuf GOtt Himmel und Erde. O du ewiger GOtt, ich danke dir, daß du mich durch dein Wort lehrest, woher Himmel und Erde ihren Ursprung haben.

    Oder: Ach lieber Vater Himmel, wenn ich meine Augen aufrichte zu dem Himmel, und niedersehe zu der Erde, so fŭhre doch mir dieses dein göttlich Wort zu Gemŭthe, daß ich dich als den Schöpfer Himmels und der Erde ehren und anbeten solle.
    Oder: Ach lieber GOtt ! hast du Himmel und Erde erschaffen, so bist du ja besser und herrlicher als Himmel und Erde.

    Oder: GOtt, du bist ja wohl Vater über alles, was da Kinder heisset im Himmel und auf Erden, der du Himmel und Erde erschaffen hast. Ach lehre mich doch allezeit recht bedenken, was mein sterblicher Leib, das Stŭcklein Erde, für einen großen Baumeister und Schöpfer habe.

    Oder: Ach lieber Vater in dem Himmel, wie kan ich doch nun ferner sorgen um meine leibliche Erhaltung, weil ich dich zum Vater anrufe, der du Himmel und Erde erschaffen hast, ec. Also mag man bey einem jeglichen Versicul in der Bibel stehen, und, wie Lutherus redet, gleichsam an ein jegliches Străuchlein klopfen, ob auch einige Beerlein herunter fallen wollen. Dŭnkets einen im Anfang etwas schwer zu seyn, und will nicht zugleich das Gebet fließen, so mag man wohl weiter gehen, und gleichsam an einem andern Străuchlein versuchen. Wenn die Seele nur fein hungrig ist, so wird sie der Geist GOttes nicht ungesăttigt lassen, ja es wird sich endlich finden, daß der Mensch an einem einigen kleinen Verslein so viel lebendiger Frŭchte ersehen wird, daß er sich auch bey demselbigen wird aufhalten und niederlassen, als bei einem mit Frŭchten ganz beladenen Băumlein.

    Wer aber im Anfang davor erschrickt, und denket, es sey ihm gar zu schwer, er könne die heilige Schrift nicht also lesen, der ist selbst schuld daran, daß er in seinem ganzen Leben keine rechte Lust und Freude an der heiligen Schrift gewinnet.

    5. Dem Gebet muß die Betrachtung die Hand bieten, daß man bey einem jeglichen ein wenig stille stehe, und alles fein in seinem Herzen erwege. Gar fein spricht Lutherus über das Evangelium am Christtage in seiner Kirchen= Postill BI. 56 b,

    Das Evangelium ist so klar, daß es nicht viel Auslegens bedarf, sondern es will nur wohl betrachtet, angesehen und tief zu Herzen genommen seyn. Und wird niemand mehr Nuz davon bringen, denn die ihr Herz stille halten, alle Dinge ausschlagen, und mit Fleiß dreinsehen, gleichwie die Sonne in einem stillen Wasser gar eben sich sehen lăsset, und krăftig wărmet, die im rauschenden und laufenden Wasser nicht also gesehen werden mag, auch nicht also wărmen kan. Darum wilst du alhier auch erleuchtet werden, göttliche Gnade und Wunder sehen, daß dein Herz entbrant, erleuchtet, andächtig und fröhlich werde, so gehe hin, da du stille seyst, und das Bild tief ins Herz fassest, da wirst du finden Wunder über Wunder.

    Diese ist nun bey der ganzen heiligen Schrift und deren Lesung in acht zu nehmen. Wo man über ein Capitel hinrauschet, darnach die Bibel zuschlăgt, und was man gelesen hat, bald aus den Gedanken fahren lăset, so ist es kein Wunder, daß man die Bibel wol oft durchlese, und doch nicht frömmer und andăchtiger darnach werde. Das Gebet und die Betrachtung müssen einander stets die Hand bieten. Wenn es mit der Betrachtung nicht fort will, so must du beten; und wenn das Gebet nicht fließen will, must du die Worte ein wenig betrachten. Aus dem Gebet wird die Betrachtung entspringen und vermehret werden; und durch die Betrachtung wirst du zum Gebet erwecket werden.

    Kein Mensch, spricht Bernhardus, komt plõtzlich oben an.

    Durch Aufsteigen, und nicht durch Fliegen, erreicht man die oberste Sprossen an der Leiter. Darum lasset uns hinaufsteigen, als wie mit zweyen Fŭßen, nemlich durch die Betrachtung und durch das Gebet.

    ————————————————————

    Denn die Betrachtung lehret und zeiget uns, was uns mangelt, das Gebet aber erhălt und erlanget uns bey GOtt dem HErrn so viel, daß uns nichts mangele oder fehle. Die Betrachtung zeiget uns den rechten Weg, das Gebet aber fŭhret uns denselbigen Weg.

    ————————————————————

    Und an einem anderen Ort spricht er: Durchs Gebet wird die Betrachtung erleuchtet, und in der Betrachtung wird das Gebet inbrŭnstig. Es ist ein sŭßes liebliches Gespräch, und eine selige Unterredung, wo nemlich das Gebet und die Betrachtung zusammen kommen, also, daß eines das andere regieret. Und abermals: Das Gebet ohne Betrachtung ist ein kalt und faul Ding. Die Betrachtung ohne das Gebet ist unfruchtbar, und durchaus nichts nŭtze.

    Wer diese Errinnerung des frommen Bernhardi in Lesung der heiligen Schrift wohl in acht zu nehmen weiß, der wird niemals ohne großen Nutzen die heil. Schrift lesen. Z. E. im I B. Mos. I, 2. Und die Erde war wŭste und leer, und es war finster auf der Tiefe, und der Geist GOttes schwebete auf dem Wasser.

    Betrachtung: Wie hat doch der wunderbare GOtt von Anfang sogar einerley Wege gehalten, daß er seine Herrlichkeit darinnen am meisten beweiset, daß er aus nichts etwas, aus dem Wŭsten und Ungestalten etwas Schõnes und Wohlgestaltetes, aus dem Elenden etwas Großes und Erhabenes machet. So muste es zum Preise seines heiligen Namens gereichen, daß die Erde wŭste und leer war, ehe sie von ihm gebildet, schön und fruchtbar gemacht worden. Gebet:

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    Ach lieber Vater, ich nehme mir dieses zu einem Trost, wenn ich mein Elend und verderbtes Wesen ansehe. Laß mich nur mein eigenes natŭrliches Verderben recht erkennen. Ich weiß, du wirst dich denn auch ŭber mich erbarmen, und Christum lassen eine Gestalt in mir gewinnen, daß ich wohlgestaltet vor deinem Angesicht erscheine. Die Bußthrănen will ich gerne über meine Sŭnden vergießen. Laß du nur deinen Geist auch auf solchem Wasser schweben.

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    Bey solcher Betrachtung muß nun die Prŭfung unserer selbst nie unterlassen werden, damit wir aus dem gõttlichen Wort das Verderben unsers Herzens recht erkennen lernen, und unser ganzes Herz nach dem Vorbild der heilsamen Lehre geartet werde.

    6. Wie nun die Lesung der heiligen Schrift mit dem Gebet muß angefangen, und in stetigem Gebet verrichtet werden, also muß man auch damit beschließen. So mag man denn, wenn man aufgehõret zu lesen, auf diese oder dergleichen Art GOtt anreden:

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    O du getreuer himmlischer Vater ! Lob, Ehre, Preis und Dank sey dir demŭthiglich gesagt für diese große Gnade, daß du mich mit dem edlen Manna deines gõttlichen Worts an meiner Seele gelabet, gestărket und erquicket hast. Schreibe es nun alles, was ich gelesen, mit dem gõttlichen Finger deines heiligen Geistes in mein Herz, und versiegele es mit demselbigen, damit es der Satan nicht wiederum von meinem Herzen raube, sondern daß ich solches in einem feinen und guten Herzen bewahre, und mich dessen dort ewiglich vor deinem Angesicht erfreue, Amen.

    ————————————————————

    Auch kan man sich gewõhnen, dasjenige, was man gelesen, zum Beschluß in ein Gebet zu fassen, und es also GOtt dem HErrn vorzutragen.

    7. GOtt, der getreu ist, wird dann einem solchen andăchtigen Bibelleser es nicht fehlen lassen am innerlichen Kreuz und Leiden, und allerley Anfechtungen, als welche ein theyres Pfand seiner Liebe sind, dadurch wir seinem eingebornen Sohne alhier ăhnlich werden. Und dieses, nemlich das liebe Kreuz, ist nun ein recht krăftiges Mittel, die heilige Schrift zu verstehen, ja vielmehr zu schmecken und zu empfinden.

    Das Gebet, die Betrachtung, und die Anfechtung sind die drey Stücke, welche einen rechten gottesgelehrten Mann machen. So bald dir etwas widriges begegnet, es sei innerlich oder ăußerlich, so denke, daß der Prăceptor da sey, und wolle dich examinieren, was du aus der heiligen Schrift gelernet hast, so siehe dich denn flugs nach einem Sprŭchlein um, daß sich auf deine Noth und Anliegen schicket. Findest du keins, so nimm, wenn die Gelegenheit da ist, gleich die Bibel zur Hand, und lies einen Psalm, oder wozu dich sonst deine Andacht trăget, so wirst du bald finden, womit du dich stărken kõnnest.

    Doch solst du billig allezeit viele gute Sprŭchlein der heiligen Schrift im Vorrath haben, und gleichsam einen Schatz davon samlen, damit es dir niemals fehle, wenn du der eines bedarfst. Findest du dann ein Sprŭchlein, so laß nur deine Gedanken ( GOtt wird dir Gnade dazu geben ) von der ăußerlichen Not fahren, und wende sie nur auf solches Sprŭchlein , und erwege solches fein andăchtiglich in deinem Herzen.

    O wie wird dir das eine Quelle lebendigen Wassers seyn ! Wie wirst du es so viel tiefer verstehen unter dem Kreuz, als vor dem Kreuz ! Endlich wisse; *
    so viel du der Welt absterben wirst, so viel wirst du in der heiligen Schrift sehen und erkennen. So viel du aber nach dem Sinne des Fleisches und der Welt leben wirst, so viel wirst du in der heiligen Schrift blind und unverstăndig seyn.

    Der GOtt aber unsers HErrn JEsu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe uns den Geist der Weisheit und Offenbarung zu seiner selbst Erkenntniß, und erleuchtete Augen unsers Verstăndnisses, daß wir erkennen mõgen, welche da sey die Hoffnung unsers Berufs, und welcher sey der Reichthum seines herrlichen Erbes an seinen Heiligen, und welche da sey die ŭberschwăngliche Grõsse seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner măchtigen Stărke, welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Todten auferweckt hat, und gesetzet zu seiner Rechten im Himmel, welchem sey Ehre und Preis von nun an bis in Ewigkeit, Amen.

    * August. Lib. II. e. VII. de doctr. Christ. In tantum videmus, in quanseculo: in quantum autem huic viuimus, non videmus.

    Die Bibel, oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach der deutschen Uebersetzung D. Martin Luthers. 1784 ↓

    https://archive.org/details/diebibeloderdieg00luth/mode/2up

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    Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi, nach Dr. Martin Luther´s Uebersetzung . Frankfurt am Main 1879. ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf dasneuetestament1879luth.pdf zuzugreifen

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?


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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    6. Dezember 2020 um 00:52

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  35. ————————————————————

    DER HEILIGE GEIST UND DIE HEILIGE SCHRIFT

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    Heilige Trinität — der Geist ist der HErr !

    Der HErr ist Christus, das Wort Gottes, d. h. die Licht= Lehre der ewigen Liebe.
    So ist der Geist der göttliche Liebewille, welcher im Wort als „ Sohn Gottes “, wodurch alles geschaffen ist, zeuget vom „ Vater “, der Liebe in Gott; und also sind diese drei Eins.

    Und da Jesus getauft war, stieg er bald herauf aus dem Wasser; und siehe, da that sich der Himmel auf über ihm. Und er sahe den Geist Gottes, gleich als eine Taube, herabfahren, und über ihn kommen.

    Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe. Ev. Matthäi 3. 16, 17.

    Heilige Trinität — mit Maria und Joseph — von Bartolomé Esteban Murillo

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    DIE HEILIGE SCHRIFT — THEOLOGIE DES HEILIGEN GEISTES

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    Maria empfängt Jesus durch den Heiligen Geist

    Evangelium St. Matthäi. Das 1. Capitel. — Christi Geschlechtsregister, Empfängniß, Name
    und Geburt.

    I. Dies ist das Buch von der Geburt Jesu Christi, der da ist ein Sohn Davids, des Sohnes Abrahams.

    2. Abraham zeugte Isaak. Isaak † zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder.

    3. Juda zeugte Perez und Serah von der Thamar. Perez zeugte † Hezron. Hezron zeugte Ram.

    4. Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nahesson. Nahesson zeugte Salma.

    5. Salma zeugte Boas von der Rahab. Boas zeugte † Obed von der Ruth. Obed zeugte Jesse.

    6. Jesse zeugte den König David. Der König David † zeugte Salomo von dem Weib des Uria.

    7. Salomo zeugte Rehabeam. Rehabeam † zeugte Abia. Abia zeugte Assa.

    8. Asa zeugte Josaphat. Josaphat † zeugte Joram. Joram zeugte Usia.

    9. Usia zeugte Jotham. Jotham zeugte † Ahas. Ahas zeugte Hiskia.

    10. Hiskia zeugte Manasse. Manasse zeugte † Amon. Amon zeugte Josia.

    11. Josia zeugte Jechonja und seine Brüder um die Zeit der babylonischen Gefangenschaft.

    12. Nach der babylonischen Gefangenschaft zeugte Jechonja Sealthiel. Sealthiel zeugte Serubabel.

    13. Serubabel zeugte Abiud. Abiud zeugte Eliakim. Eliakim zeugte Asor.

    14. Asor zeugte Zadok. Zadok zeugte Achim. Achim zeugte Eliud.

    15. Eliud zeugte Eleasar. Eleasar zeugte Matthan. Matthan zeugte Jakob.

    16. Jakob zeugte Joseph, den Mann Maria´s, von welcher ist geboren Jesus, der da heißt Christus.

    17. Alle Glieder von Abraham bis auf David sind vierzehn Glieder. Von David bis auf die babylonische Gefangenschaft sind vierzehn Glieder. Von der babylonischen Gefangenschaft bis auf Christus sind vierzehn Glieder.

    18. Die Geburt Christi war aber also gethan. Als Maria, seine Mutter, dem Joseph vertraut war, ehe er sie heimholte, erfand sich’s, daß sie schwanger war von dem heiligen Geist.

    19. Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht rügen; gedachte aber, sie heimlich zu verlassen.

    20. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

    21. Und sie wird einen Sohn gebären, deß Namen sollst du Jesus heißen; denn er † wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.

    22. Das ist aber Alles geschehen, auf daß erfüllet würde, das der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:

    23. Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein, und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen, das ist verdolmetschet: Gott mit uns.

    24. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, that er, wie ihm des Herrn Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl zu sich;

    25. Und er erkannte sie nicht, bis sie ihren ersten Sohn gebar; und hieß seinen Namen Jesus.

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    HEILIGE SCHRIFT — Kurzer Unterricht, wie man die heilige Schrift zu seiner wahren
    Erbauung lesen sollte. — Aug. Herm. Frankens

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    Wenn ein Einfăltiger zu seiner Erbauung in GOtt die heilige Schrift alten und neuen Testaments lesen will, so muß er

    I. Sich mit allem Fleiß davor hŭten, daß er nicht etwa einen heimlichen falschen Grund in seinem Herzen habe, oder irgend einen unrechten Zweck, warum er die heilige Schrift lese.

    Denn die Schriftgelehrten und Pharisăer lasen auch die heilige Schrift, und waren doch dadurch nichts gebessert. Sie meineten das ewige Leben darinnen zu haben, aber zu Christo wollten sie nicht kommen, daß sie das Leben haben möchten Joh. 5, 39. 40.

    Ein falscher Grund aber und unrechter Zweck ist es, wenn man die heilige Schrift lieset, entweder zum bloßen Zeitvertreib, und weil hier und da einige Historien darinnen sind, daran sich auch ein natŭrliches Gemŭth einiger maßen ergözet; oder, wenn man das Lesen der heiligen Schrift als ein bloßes ăußerliches Werk treibet, gleichsam voraus gesetzet, daß man schon gar veste in seinem Christenthum stehe, und als zum Ueberfluß die Gewohnheit frŭhe und abends hălt, ein und ander Capitel zu lesen, und meinet dann, man habe dadurch dem lieben GOtt ein sonderlich gutes Werk dargeleget, wie also viele Menschen sich damit trösten, daß sie fleißig GOttes Wort lesen, deren Sinn und ganzes Leben mit dem Wort GOttes doch im geringsten nicht ŭbereinstimmet; oder, wenn man nur zu dem Ende die heilige Schrift vor sich nimt, daß man schriftgelehrt werde, und vieles Wissen erlange, darunter sich denn Eigenliebe, Ehrsucht, und allerley andere pharisăische Laster zu verbergen pflegen.

    Und dieses ist heut zu Tage vieler Gelehrten Zweck, welche denn der Schrift Meister seyn wollen, und wissen nicht, was sie sagen, oder was sie setzen. I Tim. I, 7. Ja auch durchaus ist dieses die verkehrte Art der Menschen, daß sie sich in der heiligen Schrift mehr auf unnŭtze Fragen, oder hohe Geheimnisse befleißigen, als erst einen rechten Grund in der Buße und im Glauben zu legen. Wo einer nun diese obberŭhrte, oder sonst dergleichen falsche Absichten in seinem Herzen hat, warum er die heilige Schrift lieset, der kan mit aller seiner Schriftgelehrsamkeit in den Abgrund der Hölle verdammet werden, wenn er gleich die ganze Schrift auswendig lernete.

    So bringe denn ein Einfăltiger 2. zur Lesung der heiligen Schrift ein recht einfăltiges Herz, das ist, ein aufrichtiges und ungeheucheltes Verlangen, daß er durch die heilige möge unterwiesen werden zu seiner Seligkeit, durch den Glauben an Christum JEsum, 2 Tim. 3, 15. und daß er also glauben und leben möge, wie es ihm in Lesung der heiligen Schrift von GOtt selbst vorgehalten wird.

    In summa: Wenn du die heilige Schrift zu lesen vornimmst, muß allein dein aufrichtiger Zweck seyn, daß du ein glăubiger und frommer Christ werden mögest, nicht nach dem Schein, sondern in der wahren Kraft, daß du dich versichern könnest, du gefallest GOtt wohl, und werdest dort seiner mit ewiger Freude genießen.

    3. Da muß nun das Gebet das erste seyn, und ein Einfăltiger auf diese oder dergleichen Art und Weise, ehe er in der Bibel lieset, GOtt anreden, nicht mit dem Munde allein, sondern mit recht andăchtigem Herzen:

    O du ewiger und lebendiger GOtt, wie können wir dir genugsam danken, daß du uns deinen heiligen Willen in deinem Wort so gnădig geoffenbart hast, daß wir daraus lernen können, wie wir glăubig, fromm und selig werden sollen !

    So gib mir nun deinen heiligen Geist, daß er mir meine Augen öffne, zu sehen die Wunder an deinem Gesetz; daß er durch dein Wort den Glauben in meinem Herzen wirke und vermehre, und meinen Willen krăftiglich lenke, daß ich mich freue über deine Zeugnisse, und von Herzen an dich glaube, und dein Wort halte.

    4. Billig ist es auch, daß das Lesen der heiligen Schrift mit lauter Gebet und Seufzen, wie auch mit Lob und Dank GOttes verrichtet werde. Denn dieses ist die einfăltige Art, daß man allezeit seine gute Erbauung dabey habe. Z. E. I Mos. I, I. Am Anfang schuf GOtt Himmel und Erde. O du ewiger GOtt, ich danke dir, daß du mich durch dein Wort lehrest, woher Himmel und Erde ihren Ursprung haben.

    Oder: Ach lieber Vater Himmel, wenn ich meine Augen aufrichte zu dem Himmel, und niedersehe zu der Erde, so fŭhre doch mir dieses dein göttlich Wort zu Gemŭthe, daß ich dich als den Schöpfer Himmels und der Erde ehren und anbeten solle.
    Oder: Ach lieber GOtt ! hast du Himmel und Erde erschaffen, so bist du ja besser und herrlicher als Himmel und Erde.

    Oder: GOtt, du bist ja wohl Vater über alles, was da Kinder heisset im Himmel und auf Erden, der du Himmel und Erde erschaffen hast. Ach lehre mich doch allezeit recht bedenken, was mein sterblicher Leib, das Stŭcklein Erde, für einen großen Baumeister und Schöpfer habe.

    Oder: Ach lieber Vater in dem Himmel, wie kan ich doch nun ferner sorgen um meine leibliche Erhaltung, weil ich dich zum Vater anrufe, der du Himmel und Erde erschaffen hast, ec. Also mag man bey einem jeglichen Versicul in der Bibel stehen, und, wie Lutherus redet, gleichsam an ein jegliches Străuchlein klopfen, ob auch einige Beerlein herunter fallen wollen. Dŭnkets einen im Anfang etwas schwer zu seyn, und will nicht zugleich das Gebet fließen, so mag man wohl weiter gehen, und gleichsam an einem andern Străuchlein versuchen. Wenn die Seele nur fein hungrig ist, so wird sie der Geist GOttes nicht ungesăttigt lassen, ja es wird sich endlich finden, daß der Mensch an einem einigen kleinen Verslein so viel lebendiger Frŭchte ersehen wird, daß er sich auch bey demselbigen wird aufhalten und niederlassen, als bei einem mit Frŭchten ganz beladenen Băumlein.

    Wer aber im Anfang davor erschrickt, und denket, es sey ihm gar zu schwer, er könne die heilige Schrift nicht also lesen, der ist selbst schuld daran, daß er in seinem ganzen Leben keine rechte Lust und Freude an der heiligen Schrift gewinnet.

    5. Dem Gebet muß die Betrachtung die Hand bieten, daß man bey einem jeglichen ein wenig stille stehe, und alles fein in seinem Herzen erwege. Gar fein spricht Lutherus über das Evangelium am Christtage in seiner Kirchen= Postill BI. 56 b,

    Das Evangelium ist so klar, daß es nicht viel Auslegens bedarf, sondern es will nur wohl betrachtet, angesehen und tief zu Herzen genommen seyn. Und wird niemand mehr Nuz davon bringen, denn die ihr Herz stille halten, alle Dinge ausschlagen, und mit Fleiß dreinsehen, gleichwie die Sonne in einem stillen Wasser gar eben sich sehen lăsset, und krăftig wărmet, die im rauschenden und laufenden Wasser nicht also gesehen werden mag, auch nicht also wărmen kan. Darum wilst du alhier auch erleuchtet werden, göttliche Gnade und Wunder sehen, daß dein Herz entbrant, erleuchtet, andächtig und fröhlich werde, so gehe hin, da du stille seyst, und das Bild tief ins Herz fassest, da wirst du finden Wunder über Wunder.

    Diese ist nun bey der ganzen heiligen Schrift und deren Lesung in acht zu nehmen. Wo man über ein Capitel hinrauschet, darnach die Bibel zuschlăgt, und was man gelesen hat, bald aus den Gedanken fahren lăset, so ist es kein Wunder, daß man die Bibel wol oft durchlese, und doch nicht frömmer und andăchtiger darnach werde. Das Gebet und die Betrachtung müssen einander stets die Hand bieten. Wenn es mit der Betrachtung nicht fort will, so must du beten; und wenn das Gebet nicht fließen will, must du die Worte ein wenig betrachten. Aus dem Gebet wird die Betrachtung entspringen und vermehret werden; und durch die Betrachtung wirst du zum Gebet erwecket werden.

    Kein Mensch, spricht Bernhardus, komt plõtzlich oben an.

    Durch Aufsteigen, und nicht durch Fliegen, erreicht man die oberste Sprossen an der Leiter. Darum lasset uns hinaufsteigen, als wie mit zweyen Fŭßen, nemlich durch die Betrachtung und durch das Gebet.

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    Denn die Betrachtung lehret und zeiget uns, was uns mangelt, das Gebet aber erhălt und erlanget uns bey GOtt dem HErrn so viel, daß uns nichts mangele oder fehle. Die Betrachtung zeiget uns den rechten Weg, das Gebet aber fŭhret uns denselbigen Weg.

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    Und an einem anderen Ort spricht er: Durchs Gebet wird die Betrachtung erleuchtet, und in der Betrachtung wird das Gebet inbrŭnstig. Es ist ein sŭßes liebliches Gespräch, und eine selige Unterredung, wo nemlich das Gebet und die Betrachtung zusammen kommen, also, daß eines das andere regieret. Und abermals: Das Gebet ohne Betrachtung ist ein kalt und faul Ding. Die Betrachtung ohne das Gebet ist unfruchtbar, und durchaus nichts nŭtze.

    Wer diese Errinnerung des frommen Bernhardi in Lesung der heiligen Schrift wohl in acht zu nehmen weiß, der wird niemals ohne großen Nutzen die heil. Schrift lesen. Z. E. im I B. Mos. I, 2. Und die Erde war wŭste und leer, und es war finster auf der Tiefe, und der Geist GOttes schwebete auf dem Wasser.

    Betrachtung: Wie hat doch der wunderbare GOtt von Anfang sogar einerley Wege gehalten, daß er seine Herrlichkeit darinnen am meisten beweiset, daß er aus nichts etwas, aus dem Wŭsten und Ungestalten etwas Schõnes und Wohlgestaltetes, aus dem Elenden etwas Großes und Erhabenes machet. So muste es zum Preise seines heiligen Namens gereichen, daß die Erde wŭste und leer war, ehe sie von ihm gebildet, schön und fruchtbar gemacht worden. Gebet:

    ————————————————————

    Ach lieber Vater, ich nehme mir dieses zu einem Trost, wenn ich mein Elend und verderbtes Wesen ansehe. Laß mich nur mein eigenes natŭrliches Verderben recht erkennen. Ich weiß, du wirst dich denn auch ŭber mich erbarmen, und Christum lassen eine Gestalt in mir gewinnen, daß ich wohlgestaltet vor deinem Angesicht erscheine. Die Bußthrănen will ich gerne über meine Sŭnden vergießen. Laß du nur deinen Geist auch auf solchem Wasser schweben.

    ————————————————————

    Bey solcher Betrachtung muß nun die Prŭfung unserer selbst nie unterlassen werden, damit wir aus dem gõttlichen Wort das Verderben unsers Herzens recht erkennen lernen, und unser ganzes Herz nach dem Vorbild der heilsamen Lehre geartet werde.

    6. Wie nun die Lesung der heiligen Schrift mit dem Gebet muß angefangen, und in stetigem Gebet verrichtet werden, also muß man auch damit beschließen. So mag man denn, wenn man aufgehõret zu lesen, auf diese oder dergleichen Art GOtt anreden:

    ————————————————————

    O du getreuer himmlischer Vater ! Lob, Ehre, Preis und Dank sey dir demŭthiglich gesagt für diese große Gnade, daß du mich mit dem edlen Manna deines gõttlichen Worts an meiner Seele gelabet, gestărket und erquicket hast. Schreibe es nun alles, was ich gelesen, mit dem gõttlichen Finger deines heiligen Geistes in mein Herz, und versiegele es mit demselbigen, damit es der Satan nicht wiederum von meinem Herzen raube, sondern daß ich solches in einem feinen und guten Herzen bewahre, und mich dessen dort ewiglich vor deinem Angesicht erfreue, Amen.

    ————————————————————

    Auch kan man sich gewõhnen, dasjenige, was man gelesen, zum Beschluß in ein Gebet zu fassen, und es also GOtt dem HErrn vorzutragen.

    7. GOtt, der getreu ist, wird dann einem solchen andăchtigen Bibelleser es nicht fehlen lassen am innerlichen Kreuz und Leiden, und allerley Anfechtungen, als welche ein theyres Pfand seiner Liebe sind, dadurch wir seinem eingebornen Sohne alhier ăhnlich werden. Und dieses, nemlich das liebe Kreuz, ist nun ein recht krăftiges Mittel, die heilige Schrift zu verstehen, ja vielmehr zu schmecken und zu empfinden.

    Das Gebet, die Betrachtung, und die Anfechtung sind die drey Stücke, welche einen rechten gottesgelehrten Mann machen. So bald dir etwas widriges begegnet, es sei innerlich oder ăußerlich, so denke, daß der Prăceptor da sey, und wolle dich examinieren, was du aus der heiligen Schrift gelernet hast, so siehe dich denn flugs nach einem Sprŭchlein um, daß sich auf deine Noth und Anliegen schicket. Findest du keins, so nimm, wenn die Gelegenheit da ist, gleich die Bibel zur Hand, und lies einen Psalm, oder wozu dich sonst deine Andacht trăget, so wirst du bald finden, womit du dich stărken kõnnest.

    Doch solst du billig allezeit viele gute Sprŭchlein der heiligen Schrift im Vorrath haben, und gleichsam einen Schatz davon samlen, damit es dir niemals fehle, wenn du der eines bedarfst. Findest du dann ein Sprŭchlein, so laß nur deine Gedanken ( GOtt wird dir Gnade dazu geben ) von der ăußerlichen Not fahren, und wende sie nur auf solches Sprŭchlein , und erwege solches fein andăchtiglich in deinem Herzen.

    O wie wird dir das eine Quelle lebendigen Wassers seyn ! Wie wirst du es so viel tiefer verstehen unter dem Kreuz, als vor dem Kreuz ! Endlich wisse; *
    so viel du der Welt absterben wirst, so viel wirst du in der heiligen Schrift sehen und erkennen. So viel du aber nach dem Sinne des Fleisches und der Welt leben wirst, so viel wirst du in der heiligen Schrift blind und unverstăndig seyn.

    Der GOtt aber unsers HErrn JEsu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe uns den Geist der Weisheit und Offenbarung zu seiner selbst Erkenntniß, und erleuchtete Augen unsers Verstăndnisses, daß wir erkennen mõgen, welche da sey die Hoffnung unsers Berufs, und welcher sey der Reichthum seines herrlichen Erbes an seinen Heiligen, und welche da sey die ŭberschwăngliche Grõsse seiner Kraft an uns, die wir glauben nach der Wirkung seiner măchtigen Stărke, welche er gewirkt hat in Christo, da er ihn von den Todten auferweckt hat, und gesetzet zu seiner Rechten im Himmel, welchem sey Ehre und Preis von nun an bis in Ewigkeit, Amen.

    * August. Lib. II. e. VII. de doctr. Christ. In tantum videmus, in quanseculo: in quantum autem huic viuimus, non videmus.

    Die Bibel, oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach der deutschen Uebersetzung D. Martin Luthers. 1784 ↓

    https://archive.org/details/diebibeloderdieg00luth/mode/2up

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    Das Neue Testament unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi, nach Dr. Martin Luther´s Uebersetzung . Frankfurt am Main 1879. ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf dasneuetestament1879luth.pdf zuzugreifen

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?


    ————————————————————

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    6. Dezember 2020 um 00:52

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:
    5. Dezember 2020 um 23:57
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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  36. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !
    Amen. “

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    KRIEGSAUSBRUCH UND KRIEGSSCHULD 1939

    von Axel Freiherrn von Freytagh – Loringhoven

    Preußischer Staatsrat – M. d. R. – Professor der Rechte zu Breslau

    ————————————————————

    Vorbemerkung

    Die hier vorgelegte Darstellung der Ereignisse, die zum Ausbruch des Krieges geführt haben, und die auf ihr fußende Untersuchung der Frage der Kriegsschuld stützt sich auf die von den kriegführenden Mächten veröffentlichten Farbbücher. Es sind das in zeitlicher Reihenfolge

    1. Das I. deutsche Weißbuch: Urkunden zur letzten Phase der deutsch – polnischen Krise. Berlin 1939.

    2. Das britische Weißbuch: Correspondence between H. M. Government in the United Kingdom and the German Government. August 1939. London 1939.

    3. Der Schlußbericht des Botschafters Sir N. Henderson: Final report by the right honourable Sir Nevile Henderson G. C. M. G. on the circumstances leading to the termination of his mission to Berlin. September 20, 1939. London 1939.

    4. Das britische Blaubuch: Documents concerning german – polish relations and the outbreak of hostilities between Great Britain and Germany on september 3, 1939. London 1939.

    5. Das II. deutsche Weißbuch: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Berlin 1939.

    6. Das französische Gelbbuch: Documents diplomatiques 1938 — 1939. Pièces relatives aux événements et aux négociations qui ont précédé l’ouverture des hostilités entre l’ Allemagne d’une part, la Pologne, la Grande – Bretagne et la France d’autre part. Paris 1939.

    Die im I. deutschen Weißbuch veröffentlichten Urkunden sind im II. wiederholt, ebenso die des britischen Weißbuchs im Blaubuch. Infolgedessen werden diese zwei Farbbücher in der vorliegenden Arbeit nicht weiter angeführt mit Ausnahme einer Stelle aus dem Vorwort zum I. deutschen Weißbuch. Zitiert werden demnach der Schlußbericht, das Blaubuch, das II. Weißbuch und das Gelbbuch.

    Die vor dem März 1939 liegende Entwicklung konnte, ohne den Rahmen dieser Arbeit zu sprengen, nur im Umriß angedeutet werden. Für sie sei auf des Verfassers Buch „ Deutschlands Außenpolitik 1933 – 1939 “ * Verwiesen. ( * 5. Aufl., Verlagsanstalt Otto Stollberg. Berlin. )

    Breslau, den 22. Februar 1940.

    ————————————————————

    Inhaltsverzeichnis / Seite

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    Vorbemerkung. / 7 — I. Rechtliche Kriegsschuld. / 9 — II. Sittliche Kriegsschuld. / 17 — III. Deutschland und Polen bis zum Frühjahr 1939 / 23 — IV. Die Westmächte nach München. / 31 — V. Die Einkreisung. / 40 — VI. Danziger Ultimatum und Terror. / 56 — VII. Die englische Vermittlung. / 63 — VIII. Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen ? / 78 — IX. Frankreichs Rolle. / 88 — X. Die Kriegserklärungen Englands und Frankreichs. / 102 — XI. Wer trägt die Schuld ? / 111

    ————————————————————

    Detaillierte Inhaltsangabe

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    I. RECHTLICHE KRIEGSSCHULD

    Die Frage der Kriegsschuld steht heute wieder wie vor 25 Jahren im Mittelpunkt der internationalen Erörterung. Heute wie damals suchen die Gegner, Deutschland für den Ausbruch des Krieges verantwortlich zu machen. Heute wie damals geschieht das in der Absicht, die Friedensbedingungen zu rechtfertigen, die sie Deutschland auferlegen wollen. Daß diese Absicht scheitern muß, weil nicht ihr Wille den Inhalt des künftigen Friedensvertrages bestimmen wird, ist die feste Überzeugung eines jeden Deutschen. Aber das vermag an der Bedeutung des Streites um die Kriegsschuld nichts zu ändern. Auch in einem siegreichen Kriege will das deutsche Volk von dem Bewußtsein getragen werden, daß sein Handeln sich in voller Übereinstimmung mit Recht und Sitte befindet. Es will sich deshalb nicht mit dem im Gefühl wurzelnden Glauben begnügen, daß es frei von Schuld ist, strebt vielmehr nach einer allseitigen Klärung dieser Frage auf Grund umfassender und gewissenhafter Prüfung der Vorgänge, die zum Ausbruch des Krieges geführt haben.

    Es will Klarheit für sich, will Klarheit vor aller Welt.

    (…)

    II. SITTLICHE KRIEGSSCHULD

    Zweifellos schwieriger und verwickelter als die Frage der rechtlichen Kriegsschuld liegt die der sittlichen Verantwortung für den Ausbruch des Krieges. Das ist schon deshalb der Fall, weil hier die Vorgänge eines sehr viel längern Zeitraumes berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus ist dieser Begriff auch schwerer zu fassen als jener. Zugleich heißt es, sich darüber klarsein, daß die sittliche Wertung des Krieges und das Urteil über die Verantwortung für seinen Ausbruch sich im Laufe der Zeiten sehr wesentlich gewandelt hat.

    (…)

    III. DEUTSCHLAND UND POLEN BIS ZUM FRÜHJAHR 1939

    Es braucht kaum daran erinnert zu werden, daß die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen seit der Wiederaufrichtung des polnischen Staates ausgesprochen unfreundlich, um nicht zu sagen feindselig waren. Das war eine unvermeidliche Folge einerseits der Eingliederung von deutschen Gebieten in den neuen Staat, ebenso wie der Vorgänge, die sich bei der Staatswerdung Polens abspielten, andererseits der Haltung, die Polen seinen deutschen Bürgern und Einwohnern gegenüber von vornherein einnahm.

    (…)

    IV. DIE WESTMÄCHTE NACH MÜNCHEN

    Die Haltung, die Polen seinem mächtigen Nachbarn gegenüber einnahm, mag sich zum Teil aus einer im polnischen Nationalcharakter wurzelnden Überschätzung der eigenen Kraft und Unterschätzung des möglichen Gegners erklären. Daneben fiel zweifellos die Hoffnung auf fremde Hilfe entscheidend ins Gewicht. Hilfe aber erwartete es vom verbündeten Frankreich, erwartete es vielleicht noch mehr von England. Diese Erwartung erwuchs nicht erst aus der förmlichen Garantieerklärung vom 31. März. Sie war vielmehr in der gesamten Politik begründet, die England seit der Septemberkrise 1938 und in verstärktem Maße seit den Ereignissen des letzten März betrieben hatte.

    (…)

    V. DIE EINKREISUNG

    Die Angliederung Böhmens und Mährens an das Reich gab das Zeichen zu offener Bekundung der Feindseligkeit, die in Frankreich wie in England trotz der Münchener Erklärung vom 30. September und der Pariser Vereinbarung vom 6. Dezember herrschend geworden war. Hier wie dort weigerte man sich anzuerkennen, daß Deutschland angesichts des durch die Unabhängigkeitserklärung der Slowakei eingetretenen Zerfalls der Tschecho – Slowakei, angesichts des drohenden Bürgerkrieges und der Verfolgung der auf tschechischem Gebiet lebenden Volksdeutschen, angesichts endlich der herausfordernden Haltung des übermäßig gerüsteten Kleinstaates nicht anders hatte handeln können, als es getan hatte.

    (…)

    VI. DANZIGER ULTIMATUM UND TERROR

    Mittlerweile hatte Polen, gestützt auf die englischen und französischen Zusicherungen, begonnen zu handeln. Zum Ausgangspunkt wählte es eine Frage, die an sich nicht übermäßig wichtig war, um die jedoch schon seit geraumer Zeit gestritten wurde.

    Nach dem am 9. November 1920 zwischen Danzig und Polen abgeschlossenen Pariser Vertrage lag die Verwaltung der Zölle in der Hand der Danziger Behörden. Der polnischen Zollbehörde war jedoch das Recht einer allgemeinen Überwachung eingeräumt, die sie durch eigene Inspektoren ausüben durfte. Diese waren dem Danziger Personal beigeordnet und ihre Aufgabe beschränkte sich darauf, die Abwicklung der Geschäfte zu beobachten und darüber der polnischen Zentralverwaltung zu berichten.

    Polen hatte jedoch die ihm zustehenden Befugnisse mißbraucht, um allmählich ein zahlreiches bewaffnetes Korps nach Danzig zu verlegen, dessen Angehörige einerseits unter Überschreitung ihrer Zuständigkeit eine unmittelbare Kontrolle der Danziger Handelshäuser und Industriebetriebe auszuüben versuchten, um so Wirtschaftsspionage zu treiben, und das andererseits eine militärisch organisierte Truppe darstellte, die auf Danziger Boden zu unterhalten Polen nicht berechtigt war. Die Proteste des Senats gegen die ständige Vermehrung dieses Korps blieben unbeachtet. Polen fuhr vielmehr fort, unter dem Namen von Zollinspektoren immer neue Gruppen Bewaffneter nach Danzig zu entsenden.

    Es war nun sehr bezeichnend, daß Polen diese von ihm selbst geschaffene rechtswidrige Lage zu einem Vorstoß gegen Danzig nutzte.

    (…)

    VII. DIE ENGLISCHE VERMITTLUNG

    Angesichts des ständigen Anwachsens der Spannung zwischen Deutschland und Polen schlug Sir Nevile Henderson, wie er in seinem Schlußbericht darlegt, in zwei Telegrammen vom 18. und 20. August Lord Halifax vor, der Premierminister möge sich in einem persönlichen Schreiben an den Führer wenden. Mr. Chamberlain kam dieser Anregung nach und ließ am 22. ein solches Schreiben überreichen, das in einen Vermittlungsversuch ausmündete, seinem ganzen Inhalt nach aber sich als Unterstützung der rechtswidrigen Haltung Polens auswirken mußte.

    (…)

    VIII. VERHANDLUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND POLEN ?

    Der Zeitpunkt, bis zu dem die Reichsregierung bereit war, einen Bevollmächtigten Polens zu empfangen, um mit ihm in unmittelbare Verhandlungen einzutreten, war um die Mitternacht des 30. August abgelaufen, ohne daß Polen die ihm gebotene Möglichkeit genutzt hätte. Polnische Äußerungen, in denen eine Erklärung für die von der Warschauer Regierung eingenommene Haltung zu finden wäre, liegen nicht vor. Dagegen läßt sich dem englischen Blaubuch das zur Beantwortung dieser Frage notwendige Material entnehmen, das überdies im französischen Gelbbuch eine gewiße Ergänzung findet.

    (…)

    IX. FRANKREICHS ROLLE

    Frankreich war während der ganzen Zeit, da der deutsch – polnische Konflikt heranreifte, im Hintergrunde geblieben und hatte England die Führung überlassen. Zugleich jedoch stand es ununterbrochen in engster Fühlung mit ihm und beteiligte sich an jedem formellen Schritt, den Großbritannien tat, um die Einkreisungspolitik weiterzutreiben.

    (…)

    X. DIE KRIEGSERKLÄRUNGEN ENGLANDS UND FRANKREICHS

    Nachdem Polen die Aufnahme unmittelbarer Verhandlungen, zu denen Deutschland bereit war, vereitelt hatte, war Großbritannien ebenso wie Frankreich die Möglichkeit zur Besinnung geboten. Wenn sie aufrichtig den Frieden wollten, wenn Englands Vermittlung ehrlich gemeint war, konnten, richtiger mußten sich nun beide auf den Standpunkt stellen, daß sie Polen zwar nicht hatten hindern können, einen Krieg zu entfesseln, daß aber Polen zweifellos als Angreifer zu betrachten und daß damit die von ihnen übernommene Beistandsverpflichtung hinfällig geworden war.

    (…)

    XI. WER TRÄGT DIE SCHULD?

    Es erscheint kaum mehr erforderlich, diese Frage aufzuwerfen und zu beantworten. Die Tatsachen, wie sie sich nach dem unfreiwilligen Zeugnis der englischen und französischen Urkunden darstellen, führen eine so laute und so unzweideutige Sprache, daß jedes weitere Wort im Grunde überflüssig ist. Einzig um dem Gedächtnis eine angesichts der Fülle der Einzelheiten notwendige Stütze zu bieten, sei in aller Kürze das Ergebnis zusammengefaßt, das die vergleichende Gegenüberstellung der Farbbücher der kriegführenden Staaten zeitigt.

    (…)

    So waren denn alle Aussichten auf eine friedliche Regelung zerschlagen. Zugleich häufen sich die Grenzverletzungen von polnischer Seite und nehmen den Charakter offener Angriffe an. Deutschland muß sich zur Wehr setzen, und der Führer erteilt der Wehrmacht den Befehl, die Grenzen zu schützen. Deutschland befindet sich rechtlich in der Verteidigung, wenn es auch militärisch zum Angriff übergeht. England und Frankreich erklären, ihre Beistandspflicht erfüllen zu müssen.

    Diese Pflicht bestand nur für den Fall eines unprovozierten Angriffs. Aber schon zwei Wochen vorher hatte der französische Botschafter die Unterscheidung zwischen provoziertem und unprovo- ziertem Angriff als Spitzfindigkeit bezeichnet und den automatischen Charakter der Beistandspflicht hervorgehoben. Mussolini unternimmt noch einen letzten Versuch. Er schlägt einen sofortigen Waffenstillstand und den Zusammentritt einer Konferenz binnen wenigen Tagen vor. Sogar Frankreich ist bereit, darauf einzugehen.

    Aber Polen lehnt ab und England bringt den Vorschlag zum Scheitern, indem es zuerst die Räumung des polnischen Gebiets seitens der deutschen Truppen fordert und indem dann, bevor noch eine Antwort erfolgen konnte, Mr. Chamberlain und Lord Halifax vor den Parlamenten erklären, daß es sich an der geplanten Konferenz nicht beteiligen könne. Binnen weniger als drei Wochen wird Polen zerschmettert, Deutschland bietet die Hand zum Frieden.

    Aber England wie Frankreich lehnen ab und verkünden als ihre Kriegsziele die Zerschlagung Deutschlands, die Ablösung Österreichs, die Wiederherstellung der Tschecho – Slowakei und Polens. Sie lehnen auch das Vermittlungsangebot Belgiens und Hollands ab, und heute hallt die Welt wider von den englisch-französischen Plänen, die Skandinavien, den Balkan, Vorderasien zu Kriegsschauplätzen machen wollen.

    Bedarf es angesichts dieses Ganges der Ereignisse, angesichts des fanatischen Kriegswillens der Westmächte wirklich noch einer Antwort auf die Frage, wer die Schuld am Kriege trägt ?

    ( Ende des Buches )

    ————————————————————

    KRIEGSAUSBRUCH UND KRIEGSSCHULD 1939 ( 1940 [ PDF ] ) ↓

    Klicke, um auf Axel%20Freiherr%20von%20Freytagh-Loringhoven%20-%20Kriegsausbruch%20und%20Kriegsschuld%201939%20%281940%2C%20116%20S.%2C%20Scan%29.pdf zuzugreifen

    siehe auch:

    Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges ( Auswärtiges Amt, Berlin. 1939 )

    Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop

    Der Blick des deutschen Volkes ist unter der Führung Adolf Hitlers in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit gerichtet.

    Aber der uns aufgezwungene Kampf, den wir jetzt um das künftige Schicksal Deutschlands durchfechten, macht es zur gebieterischen Notwendigkeit, uns in jedem Augenblick bewußt zu bleiben, wie es zu diesem Kampf gekommen ist und wo seine letzten Ursachen zu suchen sind.

    Das liegt zwar für jeden, der sehen will, seit langem offen zutage und ist von maßgebender deutscher Seite schon oft genug, vor allem durch die Reden unseres Führers, öffentlich klargestellt worden.

    Da aber die verlogene Propaganda unserer Feinde beharrlich bemüht ist, den wahren Sachverhalt immer wieder zu verschleiern und die Weltöffentlichkeit sowohl über die Ursachen des Krieges als auch über die von ihnen verfolgten Ziele irrezuführen, ist es wichtig, durch authentische amtliche Dokumente noch einmal den unwiderleglichen Nachweis zu erbringen, daß es ausschließlich und allein England war, das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat, um Deutschland zu vernichten.

    Nachdem das Auswärtige Amt bereits unmittelbar nach Kriegsausbruch in einem Weißbuch die Urkunden veröffentlicht hat, die über die letzte Phase der deutsch – polnischen Krise Aufschluß geben, legt es nunmehr eine umfangreichere Sammlung von Dokumenten vor, die sich nicht auf die dem Kriegsausbruch unmittelbar vorhergehende Zeit beschränken, sondern die wesentlichsten politischen Ereignisse umfassen, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und dann der Konflikt mit England und Frankreich entwickelt hat.

    Die 482 Dokumente, die in den Anlagen abgedruckt sind, sprechen eine so deutliche Sprache, daß sie keines Kommentars bedürfen. In ihrer diplomatischen Nüchternheit geben sie ein unmittelbares und ungeschminktes Bild von der politischen Entwicklung der letzten Jahre, ein Bild, das auch den, der diese Entwicklung in nächster Nähe miterlebt hat, immer wieder von neuem erschüttert und aufrüttelt. Sie zeigen den systematischen Ausrottungskampf, den die Polen seit dem Weltkrieg gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig geführt haben; sie zeigen das großzügige und unendlich geduldige staatsmännische Bemühen des Führers, die deutsch – polnischen Beziehungen auf eine dauerhafte, den Interessen beider Teile gerechtwerdende Grundlage zu stellen; sie zeigen demgegenüber die kurzsichtige Verständnislosigkeit der polnischen Machthaber, die die ihnen von Deutschland immer wieder gebotene Möglichkeit, zu einem endgültigen Ausgleich zu kommen, zunichte machen.

    Vor allem aber sehen wir, wie unmittelbar nach der Konferenz von München der Kriegswille Englands immer deutlicher offenbar wird, und wie die Britische Regierung dann schließlich die von ihr selbst absichtlich herbeigeführte Verblendung der Polnischen Regierung benutzt, um den seit langem geplanten Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.

    Zwar würde es, um das heuchlerische und frevelhafte Vorgehen der englischen Politik in seinem ganzen Umfang zu entlarven, einer Darstellung der gesamten Nachkriegszeit bedürfen, in der sich England jedem Versuche Deutschlands, sich aus den Fesseln des Versailler Diktats zu befreien, hemmend in den Weg gestellt und jede Möglichkeit, die Revision dieses Diktats auf dem Verhandlungswege herbeizuführen, immer wieder vereitelt hat. Aber es genügt, an Hand der in diesem Weißbuch zusammengestellten Dokumente die kurze Epoche seit dem Herbste 1938 ins Auge zu fassen, um zu erkennen, daß England von vornherein entschlossen war, mit Gewalt den Weg des Führers zu durchkreuzen, dessen genialer Staatskunst es gelungen war, schlimmste Verbrechen von Versailles ohne jedes Blutvergießen und ohne jeden Eingriff in die Interessen Englands zu beseitigen, und der in der gleichen Weise auch eine friedliche Lösung der deutsch – polnischen Frage erzielt haben würde, wenn England nicht Polen als Werkzeug seines Kriegswillens mißbraucht und durch diese verbrecherische Politik Europa in den Krieg gestürzt hätte.

    Diese für immer feststehende historische Tatsache ist aufs neue dadurch erhärtet worden, daß England das großzügige letzte Friedensangebot, das ihm der Führer noch einmal in seiner Reichstagsrede vom 6. Oktober gemacht hat, mit einer unverschämten und beleidigenden Herausforderung Deutschlands beantwortet hat. Im unerschütterlichen Bewußtsein seines Rechts und in unbeirrbarer Überzeugung seines Endsieges hat das deutsche Volk diese Herausforderung angenommen und wird nun die Waffen nicht früher aus der Hand legen, als bis es sein Ziel erreicht hat. Dieses Ziel ist: Die militärische Vernichtung der Gegner und dann die Sicherstellung des dem deutschen Volke zukommenden Lebensraumes gegen jede zukünftige Bedrohung.

    Berlin, den 3. Dezember 1939.

    von Ribbentrop Reichsminister des Auswärtigen

    (…)

    Auswärtiges Amt, Berlin. © 1939. Dieses Digitalisat © 2007-2019 by The Scriptorium basiert auf dem Nachdruck der „Archiv-Edition“: Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 1995. PDF zum Herunterladen © 2016 by The Scriptorium. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/dokuvorgeschichte/dvk00.html#1

    Recht [. . . . ] Mein Land — Gustav Frenssen ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Betrachtung über die Herrlichkeit des grossen Auferstehungs= Tags ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    17. Dezember 2020 um 00:13

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  37. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !
    Amen. “

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    KRIEGSAUSBRUCH UND KRIEGSSCHULD 1939

    von Axel Freiherrn von Freytagh – Loringhoven

    Preußischer Staatsrat – M. d. R. – Professor der Rechte zu Breslau

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    Vorbemerkung

    Die hier vorgelegte Darstellung der Ereignisse, die zum Ausbruch des Krieges geführt haben, und die auf ihr fußende Untersuchung der Frage der Kriegsschuld stützt sich auf die von den kriegführenden Mächten veröffentlichten Farbbücher. Es sind das in zeitlicher Reihenfolge

    1. Das I. deutsche Weißbuch: Urkunden zur letzten Phase der deutsch – polnischen Krise. Berlin 1939.

    2. Das britische Weißbuch: Correspondence between H. M. Government in the United Kingdom and the German Government. August 1939. London 1939.

    3. Der Schlußbericht des Botschafters Sir N. Henderson: Final report by the right honourable Sir Nevile Henderson G. C. M. G. on the circumstances leading to the termination of his mission to Berlin. September 20, 1939. London 1939.

    4. Das britische Blaubuch: Documents concerning german – polish relations and the outbreak of hostilities between Great Britain and Germany on september 3, 1939. London 1939.

    5. Das II. deutsche Weißbuch: Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Berlin 1939.

    6. Das französische Gelbbuch: Documents diplomatiques 1938 — 1939. Pièces relatives aux événements et aux négociations qui ont précédé l’ouverture des hostilités entre l’ Allemagne d’une part, la Pologne, la Grande – Bretagne et la France d’autre part. Paris 1939.

    Die im I. deutschen Weißbuch veröffentlichten Urkunden sind im II. wiederholt, ebenso die des britischen Weißbuchs im Blaubuch. Infolgedessen werden diese zwei Farbbücher in der vorliegenden Arbeit nicht weiter angeführt mit Ausnahme einer Stelle aus dem Vorwort zum I. deutschen Weißbuch. Zitiert werden demnach der Schlußbericht, das Blaubuch, das II. Weißbuch und das Gelbbuch.

    Die vor dem März 1939 liegende Entwicklung konnte, ohne den Rahmen dieser Arbeit zu sprengen, nur im Umriß angedeutet werden. Für sie sei auf des Verfassers Buch „ Deutschlands Außenpolitik 1933 – 1939 “ * Verwiesen. ( * 5. Aufl., Verlagsanstalt Otto Stollberg. Berlin. )

    Breslau, den 22. Februar 1940.

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    Inhaltsverzeichnis / Seite

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    Vorbemerkung. / 7 — I. Rechtliche Kriegsschuld. / 9 — II. Sittliche Kriegsschuld. / 17 — III. Deutschland und Polen bis zum Frühjahr 1939 / 23 — IV. Die Westmächte nach München. / 31 — V. Die Einkreisung. / 40 — VI. Danziger Ultimatum und Terror. / 56 — VII. Die englische Vermittlung. / 63 — VIII. Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen ? / 78 — IX. Frankreichs Rolle. / 88 — X. Die Kriegserklärungen Englands und Frankreichs. / 102 — XI. Wer trägt die Schuld ? / 111

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    Detaillierte Inhaltsangabe

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    I. RECHTLICHE KRIEGSSCHULD

    Die Frage der Kriegsschuld steht heute wieder wie vor 25 Jahren im Mittelpunkt der internationalen Erörterung. Heute wie damals suchen die Gegner, Deutschland für den Ausbruch des Krieges verantwortlich zu machen. Heute wie damals geschieht das in der Absicht, die Friedensbedingungen zu rechtfertigen, die sie Deutschland auferlegen wollen. Daß diese Absicht scheitern muß, weil nicht ihr Wille den Inhalt des künftigen Friedensvertrages bestimmen wird, ist die feste Überzeugung eines jeden Deutschen. Aber das vermag an der Bedeutung des Streites um die Kriegsschuld nichts zu ändern. Auch in einem siegreichen Kriege will das deutsche Volk von dem Bewußtsein getragen werden, daß sein Handeln sich in voller Übereinstimmung mit Recht und Sitte befindet. Es will sich deshalb nicht mit dem im Gefühl wurzelnden Glauben begnügen, daß es frei von Schuld ist, strebt vielmehr nach einer allseitigen Klärung dieser Frage auf Grund umfassender und gewissenhafter Prüfung der Vorgänge, die zum Ausbruch des Krieges geführt haben.

    Es will Klarheit für sich, will Klarheit vor aller Welt.

    (…)

    II. SITTLICHE KRIEGSSCHULD

    Zweifellos schwieriger und verwickelter als die Frage der rechtlichen Kriegsschuld liegt die der sittlichen Verantwortung für den Ausbruch des Krieges. Das ist schon deshalb der Fall, weil hier die Vorgänge eines sehr viel längern Zeitraumes berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus ist dieser Begriff auch schwerer zu fassen als jener. Zugleich heißt es, sich darüber klarsein, daß die sittliche Wertung des Krieges und das Urteil über die Verantwortung für seinen Ausbruch sich im Laufe der Zeiten sehr wesentlich gewandelt hat.

    (…)

    III. DEUTSCHLAND UND POLEN BIS ZUM FRÜHJAHR 1939

    Es braucht kaum daran erinnert zu werden, daß die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen seit der Wiederaufrichtung des polnischen Staates ausgesprochen unfreundlich, um nicht zu sagen feindselig waren. Das war eine unvermeidliche Folge einerseits der Eingliederung von deutschen Gebieten in den neuen Staat, ebenso wie der Vorgänge, die sich bei der Staatswerdung Polens abspielten, andererseits der Haltung, die Polen seinen deutschen Bürgern und Einwohnern gegenüber von vornherein einnahm.

    (…)

    IV. DIE WESTMÄCHTE NACH MÜNCHEN

    Die Haltung, die Polen seinem mächtigen Nachbarn gegenüber einnahm, mag sich zum Teil aus einer im polnischen Nationalcharakter wurzelnden Überschätzung der eigenen Kraft und Unterschätzung des möglichen Gegners erklären. Daneben fiel zweifellos die Hoffnung auf fremde Hilfe entscheidend ins Gewicht. Hilfe aber erwartete es vom verbündeten Frankreich, erwartete es vielleicht noch mehr von England. Diese Erwartung erwuchs nicht erst aus der förmlichen Garantieerklärung vom 31. März. Sie war vielmehr in der gesamten Politik begründet, die England seit der Septemberkrise 1938 und in verstärktem Maße seit den Ereignissen des letzten März betrieben hatte.

    (…)

    V. DIE EINKREISUNG

    Die Angliederung Böhmens und Mährens an das Reich gab das Zeichen zu offener Bekundung der Feindseligkeit, die in Frankreich wie in England trotz der Münchener Erklärung vom 30. September und der Pariser Vereinbarung vom 6. Dezember herrschend geworden war. Hier wie dort weigerte man sich anzuerkennen, daß Deutschland angesichts des durch die Unabhängigkeitserklärung der Slowakei eingetretenen Zerfalls der Tschecho – Slowakei, angesichts des drohenden Bürgerkrieges und der Verfolgung der auf tschechischem Gebiet lebenden Volksdeutschen, angesichts endlich der herausfordernden Haltung des übermäßig gerüsteten Kleinstaates nicht anders hatte handeln können, als es getan hatte.

    (…)

    VI. DANZIGER ULTIMATUM UND TERROR

    Mittlerweile hatte Polen, gestützt auf die englischen und französischen Zusicherungen, begonnen zu handeln. Zum Ausgangspunkt wählte es eine Frage, die an sich nicht übermäßig wichtig war, um die jedoch schon seit geraumer Zeit gestritten wurde.

    Nach dem am 9. November 1920 zwischen Danzig und Polen abgeschlossenen Pariser Vertrage lag die Verwaltung der Zölle in der Hand der Danziger Behörden. Der polnischen Zollbehörde war jedoch das Recht einer allgemeinen Überwachung eingeräumt, die sie durch eigene Inspektoren ausüben durfte. Diese waren dem Danziger Personal beigeordnet und ihre Aufgabe beschränkte sich darauf, die Abwicklung der Geschäfte zu beobachten und darüber der polnischen Zentralverwaltung zu berichten.

    Polen hatte jedoch die ihm zustehenden Befugnisse mißbraucht, um allmählich ein zahlreiches bewaffnetes Korps nach Danzig zu verlegen, dessen Angehörige einerseits unter Überschreitung ihrer Zuständigkeit eine unmittelbare Kontrolle der Danziger Handelshäuser und Industriebetriebe auszuüben versuchten, um so Wirtschaftsspionage zu treiben, und das andererseits eine militärisch organisierte Truppe darstellte, die auf Danziger Boden zu unterhalten Polen nicht berechtigt war. Die Proteste des Senats gegen die ständige Vermehrung dieses Korps blieben unbeachtet. Polen fuhr vielmehr fort, unter dem Namen von Zollinspektoren immer neue Gruppen Bewaffneter nach Danzig zu entsenden.

    Es war nun sehr bezeichnend, daß Polen diese von ihm selbst geschaffene rechtswidrige Lage zu einem Vorstoß gegen Danzig nutzte.

    (…)

    VII. DIE ENGLISCHE VERMITTLUNG

    Angesichts des ständigen Anwachsens der Spannung zwischen Deutschland und Polen schlug Sir Nevile Henderson, wie er in seinem Schlußbericht darlegt, in zwei Telegrammen vom 18. und 20. August Lord Halifax vor, der Premierminister möge sich in einem persönlichen Schreiben an den Führer wenden. Mr. Chamberlain kam dieser Anregung nach und ließ am 22. ein solches Schreiben überreichen, das in einen Vermittlungsversuch ausmündete, seinem ganzen Inhalt nach aber sich als Unterstützung der rechtswidrigen Haltung Polens auswirken mußte.

    (…)

    VIII. VERHANDLUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND POLEN ?

    Der Zeitpunkt, bis zu dem die Reichsregierung bereit war, einen Bevollmächtigten Polens zu empfangen, um mit ihm in unmittelbare Verhandlungen einzutreten, war um die Mitternacht des 30. August abgelaufen, ohne daß Polen die ihm gebotene Möglichkeit genutzt hätte. Polnische Äußerungen, in denen eine Erklärung für die von der Warschauer Regierung eingenommene Haltung zu finden wäre, liegen nicht vor. Dagegen läßt sich dem englischen Blaubuch das zur Beantwortung dieser Frage notwendige Material entnehmen, das überdies im französischen Gelbbuch eine gewiße Ergänzung findet.

    (…)

    IX. FRANKREICHS ROLLE

    Frankreich war während der ganzen Zeit, da der deutsch – polnische Konflikt heranreifte, im Hintergrunde geblieben und hatte England die Führung überlassen. Zugleich jedoch stand es ununterbrochen in engster Fühlung mit ihm und beteiligte sich an jedem formellen Schritt, den Großbritannien tat, um die Einkreisungspolitik weiterzutreiben.

    (…)

    X. DIE KRIEGSERKLÄRUNGEN ENGLANDS UND FRANKREICHS

    Nachdem Polen die Aufnahme unmittelbarer Verhandlungen, zu denen Deutschland bereit war, vereitelt hatte, war Großbritannien ebenso wie Frankreich die Möglichkeit zur Besinnung geboten. Wenn sie aufrichtig den Frieden wollten, wenn Englands Vermittlung ehrlich gemeint war, konnten, richtiger mußten sich nun beide auf den Standpunkt stellen, daß sie Polen zwar nicht hatten hindern können, einen Krieg zu entfesseln, daß aber Polen zweifellos als Angreifer zu betrachten und daß damit die von ihnen übernommene Beistandsverpflichtung hinfällig geworden war.

    (…)

    XI. WER TRÄGT DIE SCHULD?

    Es erscheint kaum mehr erforderlich, diese Frage aufzuwerfen und zu beantworten. Die Tatsachen, wie sie sich nach dem unfreiwilligen Zeugnis der englischen und französischen Urkunden darstellen, führen eine so laute und so unzweideutige Sprache, daß jedes weitere Wort im Grunde überflüssig ist. Einzig um dem Gedächtnis eine angesichts der Fülle der Einzelheiten notwendige Stütze zu bieten, sei in aller Kürze das Ergebnis zusammengefaßt, das die vergleichende Gegenüberstellung der Farbbücher der kriegführenden Staaten zeitigt.

    (…)

    So waren denn alle Aussichten auf eine friedliche Regelung zerschlagen. Zugleich häufen sich die Grenzverletzungen von polnischer Seite und nehmen den Charakter offener Angriffe an. Deutschland muß sich zur Wehr setzen, und der Führer erteilt der Wehrmacht den Befehl, die Grenzen zu schützen. Deutschland befindet sich rechtlich in der Verteidigung, wenn es auch militärisch zum Angriff übergeht. England und Frankreich erklären, ihre Beistandspflicht erfüllen zu müssen.

    Diese Pflicht bestand nur für den Fall eines unprovozierten Angriffs. Aber schon zwei Wochen vorher hatte der französische Botschafter die Unterscheidung zwischen provoziertem und unprovo- ziertem Angriff als Spitzfindigkeit bezeichnet und den automatischen Charakter der Beistandspflicht hervorgehoben. Mussolini unternimmt noch einen letzten Versuch. Er schlägt einen sofortigen Waffenstillstand und den Zusammentritt einer Konferenz binnen wenigen Tagen vor. Sogar Frankreich ist bereit, darauf einzugehen.

    Aber Polen lehnt ab und England bringt den Vorschlag zum Scheitern, indem es zuerst die Räumung des polnischen Gebiets seitens der deutschen Truppen fordert und indem dann, bevor noch eine Antwort erfolgen konnte, Mr. Chamberlain und Lord Halifax vor den Parlamenten erklären, daß es sich an der geplanten Konferenz nicht beteiligen könne. Binnen weniger als drei Wochen wird Polen zerschmettert, Deutschland bietet die Hand zum Frieden.

    Aber England wie Frankreich lehnen ab und verkünden als ihre Kriegsziele die Zerschlagung Deutschlands, die Ablösung Österreichs, die Wiederherstellung der Tschecho – Slowakei und Polens. Sie lehnen auch das Vermittlungsangebot Belgiens und Hollands ab, und heute hallt die Welt wider von den englisch-französischen Plänen, die Skandinavien, den Balkan, Vorderasien zu Kriegsschauplätzen machen wollen.

    Bedarf es angesichts dieses Ganges der Ereignisse, angesichts des fanatischen Kriegswillens der Westmächte wirklich noch einer Antwort auf die Frage, wer die Schuld am Kriege trägt ?

    ( Ende des Buches )

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    KRIEGSAUSBRUCH UND KRIEGSSCHULD 1939 ( 1940 [ PDF ] ) ↓

    Klicke, um auf Axel%20Freiherr%20von%20Freytagh-Loringhoven%20-%20Kriegsausbruch%20und%20Kriegsschuld%201939%20%281940%2C%20116%20S.%2C%20Scan%29.pdf zuzugreifen

    siehe auch:

    Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges ( Auswärtiges Amt, Berlin. 1939 )

    Geleitwort des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop

    Der Blick des deutschen Volkes ist unter der Führung Adolf Hitlers in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit gerichtet.

    Aber der uns aufgezwungene Kampf, den wir jetzt um das künftige Schicksal Deutschlands durchfechten, macht es zur gebieterischen Notwendigkeit, uns in jedem Augenblick bewußt zu bleiben, wie es zu diesem Kampf gekommen ist und wo seine letzten Ursachen zu suchen sind.

    Das liegt zwar für jeden, der sehen will, seit langem offen zutage und ist von maßgebender deutscher Seite schon oft genug, vor allem durch die Reden unseres Führers, öffentlich klargestellt worden.

    Da aber die verlogene Propaganda unserer Feinde beharrlich bemüht ist, den wahren Sachverhalt immer wieder zu verschleiern und die Weltöffentlichkeit sowohl über die Ursachen des Krieges als auch über die von ihnen verfolgten Ziele irrezuführen, ist es wichtig, durch authentische amtliche Dokumente noch einmal den unwiderleglichen Nachweis zu erbringen, daß es ausschließlich und allein England war, das den Krieg verschuldet und ihn gewollt hat, um Deutschland zu vernichten.

    Nachdem das Auswärtige Amt bereits unmittelbar nach Kriegsausbruch in einem Weißbuch die Urkunden veröffentlicht hat, die über die letzte Phase der deutsch – polnischen Krise Aufschluß geben, legt es nunmehr eine umfangreichere Sammlung von Dokumenten vor, die sich nicht auf die dem Kriegsausbruch unmittelbar vorhergehende Zeit beschränken, sondern die wesentlichsten politischen Ereignisse umfassen, aus denen sich zunächst der Konflikt mit Polen und dann der Konflikt mit England und Frankreich entwickelt hat.

    Die 482 Dokumente, die in den Anlagen abgedruckt sind, sprechen eine so deutliche Sprache, daß sie keines Kommentars bedürfen. In ihrer diplomatischen Nüchternheit geben sie ein unmittelbares und ungeschminktes Bild von der politischen Entwicklung der letzten Jahre, ein Bild, das auch den, der diese Entwicklung in nächster Nähe miterlebt hat, immer wieder von neuem erschüttert und aufrüttelt. Sie zeigen den systematischen Ausrottungskampf, den die Polen seit dem Weltkrieg gegen das Deutschtum in Polen und gegen Danzig geführt haben; sie zeigen das großzügige und unendlich geduldige staatsmännische Bemühen des Führers, die deutsch – polnischen Beziehungen auf eine dauerhafte, den Interessen beider Teile gerechtwerdende Grundlage zu stellen; sie zeigen demgegenüber die kurzsichtige Verständnislosigkeit der polnischen Machthaber, die die ihnen von Deutschland immer wieder gebotene Möglichkeit, zu einem endgültigen Ausgleich zu kommen, zunichte machen.

    Vor allem aber sehen wir, wie unmittelbar nach der Konferenz von München der Kriegswille Englands immer deutlicher offenbar wird, und wie die Britische Regierung dann schließlich die von ihr selbst absichtlich herbeigeführte Verblendung der Polnischen Regierung benutzt, um den seit langem geplanten Krieg gegen Deutschland zu entfesseln.

    Zwar würde es, um das heuchlerische und frevelhafte Vorgehen der englischen Politik in seinem ganzen Umfang zu entlarven, einer Darstellung der gesamten Nachkriegszeit bedürfen, in der sich England jedem Versuche Deutschlands, sich aus den Fesseln des Versailler Diktats zu befreien, hemmend in den Weg gestellt und jede Möglichkeit, die Revision dieses Diktats auf dem Verhandlungswege herbeizuführen, immer wieder vereitelt hat. Aber es genügt, an Hand der in diesem Weißbuch zusammengestellten Dokumente die kurze Epoche seit dem Herbste 1938 ins Auge zu fassen, um zu erkennen, daß England von vornherein entschlossen war, mit Gewalt den Weg des Führers zu durchkreuzen, dessen genialer Staatskunst es gelungen war, schlimmste Verbrechen von Versailles ohne jedes Blutvergießen und ohne jeden Eingriff in die Interessen Englands zu beseitigen, und der in der gleichen Weise auch eine friedliche Lösung der deutsch – polnischen Frage erzielt haben würde, wenn England nicht Polen als Werkzeug seines Kriegswillens mißbraucht und durch diese verbrecherische Politik Europa in den Krieg gestürzt hätte.

    Diese für immer feststehende historische Tatsache ist aufs neue dadurch erhärtet worden, daß England das großzügige letzte Friedensangebot, das ihm der Führer noch einmal in seiner Reichstagsrede vom 6. Oktober gemacht hat, mit einer unverschämten und beleidigenden Herausforderung Deutschlands beantwortet hat. Im unerschütterlichen Bewußtsein seines Rechts und in unbeirrbarer Überzeugung seines Endsieges hat das deutsche Volk diese Herausforderung angenommen und wird nun die Waffen nicht früher aus der Hand legen, als bis es sein Ziel erreicht hat. Dieses Ziel ist: Die militärische Vernichtung der Gegner und dann die Sicherstellung des dem deutschen Volke zukommenden Lebensraumes gegen jede zukünftige Bedrohung.

    Berlin, den 3. Dezember 1939.

    von Ribbentrop Reichsminister des Auswärtigen

    (…)

    Auswärtiges Amt, Berlin. © 1939. Dieses Digitalisat © 2007-2019 by The Scriptorium basiert auf dem Nachdruck der „Archiv-Edition“: Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 1995. PDF zum Herunterladen © 2016 by The Scriptorium. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/dokuvorgeschichte/dvk00.html#1

    Recht [. . . . ] Mein Land — Gustav Frenssen ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Betrachtung über die Herrlichkeit des grossen Auferstehungs= Tags ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    17. Dezember 2020 um 00:13

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:
    16. Dezember 2020 um 23:20
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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  38. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !
    Amen.“

    @ Skeptiker

    Danke schön, für´s reinstellen !

    Gruß Ostfront

    Das hier ist zwar nicht ganz neu, aber Hochaktuell !

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    Die Prophezeiung

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    Prophetie

    Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft Gottes. Die Verkündigung von Prophetien ist Gegenstand von Religionen. Personen, die dazu durch Gott berufen sind, werden als Propheten (von altgriechisch προφήτης [propʰḗtēs]: „Fürsprecher“, „Sendbote“, „Voraussager“) bezeichnet, ihr Tun als Prophetentum.

    Prophetien sind also im Unterschied zu einer rational begründeten Prognose und zum Wahrsagen durch den Auftrag Gottes legitimiert.

    Und was das für uns bedeutet , sagt uns der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    Die Prophezeiung

    Adolf Hitler´s — des Gefolgsmannes Christi

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    Reichstag. — 1. Sitzung. Montag den 30. Januar 1939. [ Auszug ]

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    Konstituierung des Reichstags. Seite 1 B

    Wahl des Präsidenten. Seite 1 B

    Dr. Frick. Seite 1 B

    Bestellung der Schriftführer. Seite 1 B

    Nachruf auf verstorbene Abgeordnete. Seite 1 C

    Gesetz zur Verlängerung des Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich. Seite 1 C

    Dr. Frick. Seite 1 C

    Erklärung der Reichsregierung. Seite 1 D

    Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler. Seite 2 A

    Ansprache des Präsidenten. Seite 21 A

    Schluß. Seite 21 D

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    (B)

    Die Sitzung wird um 20 Uhr durch den Präsidenten eröffnet.

    Präsident Göring: Meine Herren Abgeordneten !

    Als Präsident des alten Reichstags eröffne ich nunmehr die erste Sitzung des neuen Reichstags Großdeutschlands.

    Ich habe zunächst zur — Wahl des neuen Präsidiums — aufzurufen und gebe hiermit dem Reichstagsabgeordneten Dr. Frick das Wort.

    Dr. Frick, Abgeordneter: Namens der Reichstagsfraktion der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei schlage ich vor, zum Präsidenten des großdeutschen Reichstags unseren altbewährten Präsidenten Herman Göring und zu seinen Stellvertretern die bisherigen Stellvertreter Kerrl, Esser und von Stauß durch Erheben von den Sitzen wiederzuwählen.

    [ Die Abgeordneten erheben sich. ]

    Präsident Göring: Ich stelle fest, daß das vorgeschlagene Präsidium en bloc von Ihnen erwählt worden ist.

    Meine Herren Abgeordneten, ich danke Ihnen, auch im Namen der Vizepräsidenten, für das Vertrauen, das Sie uns neuerdings wieder ausgesprochen haben.

    Meine Herren, ich habe jetzt im Einvernehmen mit dem Führer der Fraktion folgende Abgeordnete zu Schriftführern zu bestellen: Dr. Albrecht, Börger, Dr. Decker, Dreher, Dr. Fischer ( Berlin ), Kasche, Krebs, Linder, Oberlindober, Graf von Quadt zu Wykradt und Isny, Wigand und (C) Wolkersdörfer.

    Meine Herren, wir wollen jetzt derjenigen gedenken, die seit der Wahl des neuen Reichstags verstorben sind.

    [ Die Abgeordneten erheben sich. ]

    Wir gedenken der Abgeordneten Heß ( Dannenfels ), Burghardt ( Dresden ), Schmidt ( Berlin ), Krauß ( Wien ), Stöhr ( Schneidemühl ), Freiherr von Lindenfels. — Sie haben sich zum ehrenden Angedenken der Verstorbenen von den Sitzen erhoben; ich danke Ihnen.

    Bevor wir zum zweiten Punkt der Tagesordnung übergehen, gebe ich dem Abgeordneten Dr. Frick als Fraktionsführer das Wort zu einem Antrag.

    Dr. Frick, Abgeordneter: Männer des Großdeutschen Reichstags !

    Am 23. März 1933 hat der Reichstag das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich beschlossen, das sogenannte Ermächtigungsgesetz, wodurch der Reichstag der Reichsregierung gesetzgebende Gewalt übertrug. Nach der Forderung des Führers » Gebt mir vier Jahre Zeit « wurde dieses Gesetz bis zum 1. April 1937 befristet. Am 30. Januar 1937 hat der Reichstag beschlossen, dieses Ermächtigungsgesetz auf weitere vier Jahre zur Durchführung des zweiten Vierjahresplans des Führers bis zum 1. April 1941 zu verlängern.

    Durch ein Gesetz, das die Reichsregierung heute erlassen hat, ist die Wahlperiode des gegenwärtigen Reichstags von dem Tage des ersten Zusammentritts des am 10. April vorigen Jahres gewählten Reichstags bis zum 30. Januar 1943 verlängert. Es ist zweckmäßig, das Ermächtigungsgesetz über 1941 hinaus bis zum Ablauf der Wahlperiode des gegenwärtigen Reichstags zu verlängern, bis der dann neu zusammentretende Reichstag selbst das Gesetzgebungsrecht ausüben kann. Das wird spätestens am 10. Mai 1943 der Fall sein.

    Ich bitte Sie daher, das Ermächtigungsgesetz nunmehr bis zum 10. Mai 1943 zu verlängern. Einer weiteren Begründung bedarf das Gesetz nicht. Die Leistungen des Führers in den vergangenen sechs Jahren und insbesondere im Jahre 1938 sind Begründung genug für das Gesetz. Es ist nichts weiter als ein einfaches Gebot der Dankbarkeit

    [ lebhafte Bravorufe und Händeklatschen ]

    und ein Beweis unseres unerschütterlichen Vertrauens zum Führer, daß wir dieses Gesetz einstimmig annehmen.

    [ Erneuter lebhafter Beifall. ]

    Präsident Göring: Meine Herren Abgeordneten !

    Sie haben soeben den Inhalt des Antrags gehört. Ich bitte Sie nunmehr, diesem Gesetzantrag zuzustimmen und sich zum Zeichen Ihres Einverständnisses von den Plätzen zu erheben. — Ich danke Ihnen; ich stelle fest, daß das Ermächtigungsgesetz einstimmig vom Reichstag Großdeutschlands angenommen worden ist.

    [ Beifall und Händeklatschen. ]

    Wir kommen nun mehr zur — Erklärung der Reichsregierung. — Der Führer spricht.

    [ Die Abgeordneten erheben sich und begrüßen den Führer und Reichskanzler mit stürmischen Heil= Rufen. ]

    (A)

    [ Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler. ]

    Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler: Abgeordnete, Männer des Deutschen Reichstages !

    Als vor sechs Jahren an diesem Abend unter dem Scheine der Fackeln die Zehntausende nationalsozialistischer Kämpfer durch das Brandenburger Tor zogen, um mir, dem soeben ernannten Kanzler des Reiches, das Gefühl ihrer überströmenden Freude und das Bekenntnis ihrer Gefolgschaftstreue zum Ausdruck zu bringen, starrten wie in ganz Deutschland so auch in Berlin unzählige besorgte Augen auf den Anfang einer Entwicklung, deren Ausgang noch unkenntlich und unübersehbar zu sein schien.

    Rund 13 Millionen nationalsozialistische Wähler und Wählerinnen standen damals hinter mir. Eine gewaltige Zahl — aber doch nur etwas mehr als ein Drittel aller abgegebenen Stimmen. Freilich: die übrigen 20 Millionen verteilten und zersplitterten sich auf rund 35 andere Parteien und Grüppchen.

    Das einzig Verbindende unter ihnen war nur der aus dem schlechten Gewissen oder aus noch schlechteren Absichten stammende gemeinsame Haß gegen unsere junge Bewegung. Er einte — wie anderwärts auch heute noch — Zentrumspriester und kommunistische Atheisten, sozialistische Eigentumsvernichter und kapitalistische Börseninteressenten, monarchistische Thronanwalte und republikanische Reichszerstörer.

    Sie alle hatten sich im langen Kampf des Nationalsozialismus um die Führung zur Verteidigung Ihrer Interessen gefunden und mit dem Judentum gemeinsame Sache gemacht. Segnend breiteten darüber die politisierenden Bischöfe der verschiedenen Kirche ihre Hände.

    [ Sehr wahr ! und Heiterkeit. ]

    Dieser nur im Negativen einigen Aufsplitterung der Nation stand nun jenes Drittel gläubiger deutscher Männer und Frauen gegenüber, die es unternommen hatten, gegenüber einer Welt von inneren und äußeren Widerständen das deutsche Volk und Reich erneut aufzurichten. Das Gesamtbild der Größe des damaligen Zusammenbruchs beginnt allmählich zu verblassen. Eines ist aber heute noch nicht vergessen: Nur ein Wunder in zwölfter Stunde schien Deutschland noch retten zu können; und an dieses Wunder glaubten wir Nationalsozialisten. Über den Glauben an dieses Wunder lachten unsere Gegner.

    Der Gedanke, die Nation aus einem eineinhalb Jahrzehnte langen Verfall einfach durch die Kraft einer neuen Idee erlösen zu wollen, schien den Nicht= Nationalsozialisten als Phantasterei, den Juden und sonstigen Staatsfeinden aber als belangloses Aufzucken einer letzten nationalen Widerstandskraft, nach deren Erlöschen man hoffen durfte, nicht nur Deutschland, sondern Europa endgültig vernichten zu können.

    Ein im bolschewistischen Chaos versinkendes Deutsches Reich hätte damals das ganze Abendland in eine Krise von unvorstellbarem Außmaß gestürzt. Nur beschränkteste Insulaner können sich einbilden, daß die rote Pest vor der Heiligkeit einer demokratischen Idee

    [ Heiterkeit und lebhafter Beifall ]

    oder an den Grenzen desinteressierter Staaten schon von selber haltgemacht haben würde.

    Mit Mussolini und dem italienischen Faschismus hat die Rettung Europas am einen Ende begonnen. Der Nationalsozialismus hat diese Retung am anderen fortgeführt, und in diesen Tagen erleben wir in einem weiteren Lande das gleiche Schauspiel einer tapferen Überwindung des jüdisch= internationalen Vernichtungs= versuches gegenüber der europäischen Kulturwelt. (C)

    [ Heiterkeit und lebhafter Beifall. ]

    [… ]

    [ Die Prophezeiung: Seite 16 ]

    . . . Es muß aber endgültig mit der Meinung gebrochen werden, als sei das jüdische Volk vom lieben Gott eben dazu bestimmt, in einem gewissen Prozentsatz Nutznießer am Körper und an der produktiven Arbeit anderer Völker zu sein.

    Das Judentum wird sich genau so einer soliden aufbauenden Tätigkeit anpassen müssen, wie es andere Völker auch tun; oder es wird früher oder später einer Krise von unvorstellbarem Ausmaße erliegen.

    [ Beifall. ]

    Und eines möchte ich an diesem vielleicht nicht nur für uns Deutsche denkwürdigen Tage nun aussprechen:

    Ich bin in meinem Leben sehr oft Prophet gewesen und wurde meistens ausgelacht. In der Zeit meines Kampfes um die Macht war es in erster Linie das jüdische Volk, das nur mit Gelächter meine Prophezeiungen hinnahm, ich würde einmal in Deutschland die Führung des Staates und damit des ganzen Volkes übernehmen und dann unter vielen anderen auch das jüdische Problem zur Lösung bringen. Ich glaube, daß dieses damalige schallende Gelächter dem Judentum in Deutschland unterdes wohl schon in der Kehle erstickt ist.

    [ Lebhafter Beifall. ]

    Ich will heute wieder ein Prophet sein:

    Wenn es dem internationalen Finanzjudentum inner= und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa sein.

    [ Anhaltender stürmischer Beifall. ]

    Denn die Zeit der propagandistischen Wehrlosigkeit der nichtjüdischen Völker ist zu Ende ! Das nationalsozialistische Deutschland und das faschistische Italien besitzen jene Einrichtungen, die es gestatten, wenn notwendig, die Welt über das Wesen einer Frage aufzuklären, die vielen Völkern instinktiv bewußt und nur wissentschaftlich unklar ist.

    [ Rufe Sehr gut ! ]

    Augenblicklich mag das Judentum in gewissen Staaten seine Hetze betreiben unter dem Schutz einer dort in seinen Händen befindlichen Presse, des Films, der Rundfunkpropaganda, der Theater, der Literatur usw.

    Wenn es diesem Volke aber noch einmal gelingen sollte, die Millionenmassen der Völker in einen für diese gänzlich sinnlosen und nur den jüdischen Interessen dienenden Kampf zu hetzen, dann wird sich die Wirksamkeit einer Aufklärung äußern, der in Deutschland allein schon in wenigen Jahren das Judentum restlos erlegen ist. Die Völker wollen nicht mehr auf den Schlachtfeldern sterben, damit diese wurzellose internationale Rasse an den Geschäften des Krieges verdient

    [ Lebhafter Beifall ]

    und ihre alttestamentarische Rachsucht befriedigt. Über die jüdische Parole » Proletarier aller Länder, vereinigt euch ! « wird eine höhere Erkenntnis siegen, nämlich: (C)

    » Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind ! «

    [ Lebhafte Zustimmung. ]

    Zu den Vorwürfen, die in den sogenannten Demokratien gegen Deutschland erhoben werden, gehört auch der, das nationalsozialistische Deutschland sei ein religionsfeindlicher Staat. Ich möchte dazu vor dem ganzen deutschen Volk folgende feierliche Erklärung abgeben:

    1. In Deutschland ist niemand wegen seiner religiösen Einstellung bisher verfolgt wurden, noch wird deshalb jemand verfolgt werden !

    [… ]

    Reichstag. — 1. Sitzung. Montag den 30. Januar 1939. ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf Hitler_rede_1939-01-30.pdf zuzugreifen

    Die Vorgeschichte bezüglich der Prophezeiung: ↓

    Judäa erklärt Deutschland den Krieg ( von England aus ! )

    Nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung „Daily Express” unter der Überschrift Judea declares war on Germany („Judäa erklärt Deutschland den Krieg”)

    Im in Millionenauflage erscheinenden Londoner „Daily-Express” heißt es:

    „Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland hat das alte Streitsymbol Judas zu neuem Leben erweckt („has called forth the Lion of Judah”). 14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier seine Börse, der Kaufmann sein Geschäft und der Bettler seine Elendshütte, um sich in einem heiligen Kriege gegen die Leute Hitlers zusammenzuschließen!”

    Mehrmals ist in der renommierten Zeitung American Hebrew von der Ausrottung Deutschlands die Rede:

    „Die Völker werden zu der notwendigen Einsicht kommen, daß Nazideutschland verdient, aus der Völkerfamilie ausgerottet zu werden.”

    „Der mit Will Eili, Eili Triumph over Horst Wessel? überschriebene Artikel eines Joseph Trimble endet mit der blutrünstigen Ankündigung eines vom jüdischen Ministerpräsidenten Frankreichs, Blum, vom jüdischen Kriegsminister Großbritanniens, Hore-Belisha, und vom jüdischen Außenminister der UdSSR Litwinow zu entfesselnden Krieges gegen Hitlers Deutschland. Dieser Krieg werde mit einem Triumph der jüdischen Koalition enden.”

    John Trimble, schreibt im American Hebrew:

    „Und wenn der Rauch der Schlacht sich verflüchtigt hat und die Kriegshörner schweigen und die Kugeln aufgehört haben zu knallen, könnte ein Gemälde präsentiert werden, das den Mann zeigt, der Gott spielte, der hakengekreuzte Christus, der wenig sanft in ein Loch im Boden heruntergelassen wird, als das unarische Trio [Anm.: Stalin, Churchill, Roosevelt] eine verzweigte Totenmesse anstimmt, die wie ein musikalisches Gemisch von Marseillaise, God Save the Queen und Die Internationale klingt, das zum krönenden Abschluß in einem kriegerischen Klang und einer kämpferischen Komposition von Eili, Eili übergeht!“ Eili, Eili ist ein hebräisches Lied.

    Der American Hebrew brachte eine schwertschwingende Judith aufs Titelblatt und drohte mit einem Rachekrieg gegen Deutschland.

    Als England am 3. September 1939 dem Reich den Krieg erklärt hatte, veröffentlichte der Chef der Jewish Agency, Chaim Weizmann, am 5. September 1939 eine von ihm unterschriebene Stellungnahme, in der es heißt:

    „Der Krieg, zu dem sich Großbritannien jetzt durch das nazistische Deutschland gezwungen sieht, ist unser Krieg. Wir werden dem britischen Heer und dem britischen Volk vorbehaltlos jedwede Unterstützung zuteil werden lassen, die wir leisten können und dürfen.“

    Die Erklärung wurde am 8. September 1939 im Jewish Chronicle veröffentlicht.

    Des weiteren bot der Judenführer der britischen Regierung 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden als Kämpfer gegen Deutschland an:

    „Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. […] Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.“

    Das „Centraal blad voor Israelieten in Nederland” schrieb am 13. September 1939:

    „Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung.”

    Und so weiter und sofort . . .

    ————————————————————

    Hier noch einige Dokumente des deutschen Friedenswillens

    ————————————————————

    Deutschland-England 1933-1939 — Die Dokumente des deutschen Friedenswillens Hg. von Professor Dr. Friedrich Berber Essener Verlagsanstalt, Essen © 1943.

    Diese digitalisierte Version © 2011 by The Scriptorium. Druckversion 2016 gesetzt vom Hilfsbibliothekar. Alle externen Verweise im Text führen zu den Quellen im Netz. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/dokufriedenswillen/deddf11.html#076

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
    Dein Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, dein Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.
    31. Dezember 2020 um 01:28

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:
    31. Dezember 2020 um 0:32
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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  39. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !
    Amen.“

    @ Skeptiker

    Danke schön, für´s reinstellen !

    Gruß Ostfront

    Das hier ist zwar nicht ganz neu, aber Hochaktuell !

    ————————————————————

    Die Prophezeiung

    ————————————————————

    Prophetie

    Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft Gottes. Die Verkündigung von Prophetien ist Gegenstand von Religionen. Personen, die dazu durch Gott berufen sind, werden als Propheten (von altgriechisch προφήτης [propʰḗtēs]: „Fürsprecher“, „Sendbote“, „Voraussager“) bezeichnet, ihr Tun als Prophetentum.

    Prophetien sind also im Unterschied zu einer rational begründeten Prognose und zum Wahrsagen durch den Auftrag Gottes legitimiert.

    Und was das für uns bedeutet , sagt uns der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    Die Prophezeiung

    Adolf Hitler´s — des Gefolgsmannes Christi

    ————————————————————

    Reichstag. — 1. Sitzung. Montag den 30. Januar 1939. [ Auszug ]

    ————————————————————

    Konstituierung des Reichstags. Seite 1 B

    Wahl des Präsidenten. Seite 1 B

    Dr. Frick. Seite 1 B

    Bestellung der Schriftführer. Seite 1 B

    Nachruf auf verstorbene Abgeordnete. Seite 1 C

    Gesetz zur Verlängerung des Gesetzes zur Behebung der Not von Volk und Reich. Seite 1 C

    Dr. Frick. Seite 1 C

    Erklärung der Reichsregierung. Seite 1 D

    Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler. Seite 2 A

    Ansprache des Präsidenten. Seite 21 A

    Schluß. Seite 21 D

    ————————————————————

    (B)

    Die Sitzung wird um 20 Uhr durch den Präsidenten eröffnet.

    Präsident Göring: Meine Herren Abgeordneten !

    Als Präsident des alten Reichstags eröffne ich nunmehr die erste Sitzung des neuen Reichstags Großdeutschlands.

    Ich habe zunächst zur — Wahl des neuen Präsidiums — aufzurufen und gebe hiermit dem Reichstagsabgeordneten Dr. Frick das Wort.

    Dr. Frick, Abgeordneter: Namens der Reichstagsfraktion der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei schlage ich vor, zum Präsidenten des großdeutschen Reichstags unseren altbewährten Präsidenten Herman Göring und zu seinen Stellvertretern die bisherigen Stellvertreter Kerrl, Esser und von Stauß durch Erheben von den Sitzen wiederzuwählen.

    [ Die Abgeordneten erheben sich. ]

    Präsident Göring: Ich stelle fest, daß das vorgeschlagene Präsidium en bloc von Ihnen erwählt worden ist.

    Meine Herren Abgeordneten, ich danke Ihnen, auch im Namen der Vizepräsidenten, für das Vertrauen, das Sie uns neuerdings wieder ausgesprochen haben.

    Meine Herren, ich habe jetzt im Einvernehmen mit dem Führer der Fraktion folgende Abgeordnete zu Schriftführern zu bestellen: Dr. Albrecht, Börger, Dr. Decker, Dreher, Dr. Fischer ( Berlin ), Kasche, Krebs, Linder, Oberlindober, Graf von Quadt zu Wykradt und Isny, Wigand und (C) Wolkersdörfer.

    Meine Herren, wir wollen jetzt derjenigen gedenken, die seit der Wahl des neuen Reichstags verstorben sind.

    [ Die Abgeordneten erheben sich. ]

    Wir gedenken der Abgeordneten Heß ( Dannenfels ), Burghardt ( Dresden ), Schmidt ( Berlin ), Krauß ( Wien ), Stöhr ( Schneidemühl ), Freiherr von Lindenfels. — Sie haben sich zum ehrenden Angedenken der Verstorbenen von den Sitzen erhoben; ich danke Ihnen.

    Bevor wir zum zweiten Punkt der Tagesordnung übergehen, gebe ich dem Abgeordneten Dr. Frick als Fraktionsführer das Wort zu einem Antrag.

    Dr. Frick, Abgeordneter: Männer des Großdeutschen Reichstags !

    Am 23. März 1933 hat der Reichstag das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich beschlossen, das sogenannte Ermächtigungsgesetz, wodurch der Reichstag der Reichsregierung gesetzgebende Gewalt übertrug. Nach der Forderung des Führers » Gebt mir vier Jahre Zeit « wurde dieses Gesetz bis zum 1. April 1937 befristet. Am 30. Januar 1937 hat der Reichstag beschlossen, dieses Ermächtigungsgesetz auf weitere vier Jahre zur Durchführung des zweiten Vierjahresplans des Führers bis zum 1. April 1941 zu verlängern.

    Durch ein Gesetz, das die Reichsregierung heute erlassen hat, ist die Wahlperiode des gegenwärtigen Reichstags von dem Tage des ersten Zusammentritts des am 10. April vorigen Jahres gewählten Reichstags bis zum 30. Januar 1943 verlängert. Es ist zweckmäßig, das Ermächtigungsgesetz über 1941 hinaus bis zum Ablauf der Wahlperiode des gegenwärtigen Reichstags zu verlängern, bis der dann neu zusammentretende Reichstag selbst das Gesetzgebungsrecht ausüben kann. Das wird spätestens am 10. Mai 1943 der Fall sein.

    Ich bitte Sie daher, das Ermächtigungsgesetz nunmehr bis zum 10. Mai 1943 zu verlängern. Einer weiteren Begründung bedarf das Gesetz nicht. Die Leistungen des Führers in den vergangenen sechs Jahren und insbesondere im Jahre 1938 sind Begründung genug für das Gesetz. Es ist nichts weiter als ein einfaches Gebot der Dankbarkeit

    [ lebhafte Bravorufe und Händeklatschen ]

    und ein Beweis unseres unerschütterlichen Vertrauens zum Führer, daß wir dieses Gesetz einstimmig annehmen.

    [ Erneuter lebhafter Beifall. ]

    Präsident Göring: Meine Herren Abgeordneten !

    Sie haben soeben den Inhalt des Antrags gehört. Ich bitte Sie nunmehr, diesem Gesetzantrag zuzustimmen und sich zum Zeichen Ihres Einverständnisses von den Plätzen zu erheben. — Ich danke Ihnen; ich stelle fest, daß das Ermächtigungsgesetz einstimmig vom Reichstag Großdeutschlands angenommen worden ist.

    [ Beifall und Händeklatschen. ]

    Wir kommen nun mehr zur — Erklärung der Reichsregierung. — Der Führer spricht.

    [ Die Abgeordneten erheben sich und begrüßen den Führer und Reichskanzler mit stürmischen Heil= Rufen. ]

    (A)

    [ Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler. ]

    Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler: Abgeordnete, Männer des Deutschen Reichstages !

    Als vor sechs Jahren an diesem Abend unter dem Scheine der Fackeln die Zehntausende nationalsozialistischer Kämpfer durch das Brandenburger Tor zogen, um mir, dem soeben ernannten Kanzler des Reiches, das Gefühl ihrer überströmenden Freude und das Bekenntnis ihrer Gefolgschaftstreue zum Ausdruck zu bringen, starrten wie in ganz Deutschland so auch in Berlin unzählige besorgte Augen auf den Anfang einer Entwicklung, deren Ausgang noch unkenntlich und unübersehbar zu sein schien.

    Rund 13 Millionen nationalsozialistische Wähler und Wählerinnen standen damals hinter mir. Eine gewaltige Zahl — aber doch nur etwas mehr als ein Drittel aller abgegebenen Stimmen. Freilich: die übrigen 20 Millionen verteilten und zersplitterten sich auf rund 35 andere Parteien und Grüppchen.

    Das einzig Verbindende unter ihnen war nur der aus dem schlechten Gewissen oder aus noch schlechteren Absichten stammende gemeinsame Haß gegen unsere junge Bewegung. Er einte — wie anderwärts auch heute noch — Zentrumspriester und kommunistische Atheisten, sozialistische Eigentumsvernichter und kapitalistische Börseninteressenten, monarchistische Thronanwalte und republikanische Reichszerstörer.

    Sie alle hatten sich im langen Kampf des Nationalsozialismus um die Führung zur Verteidigung Ihrer Interessen gefunden und mit dem Judentum gemeinsame Sache gemacht. Segnend breiteten darüber die politisierenden Bischöfe der verschiedenen Kirche ihre Hände.

    [ Sehr wahr ! und Heiterkeit. ]

    Dieser nur im Negativen einigen Aufsplitterung der Nation stand nun jenes Drittel gläubiger deutscher Männer und Frauen gegenüber, die es unternommen hatten, gegenüber einer Welt von inneren und äußeren Widerständen das deutsche Volk und Reich erneut aufzurichten. Das Gesamtbild der Größe des damaligen Zusammenbruchs beginnt allmählich zu verblassen. Eines ist aber heute noch nicht vergessen: Nur ein Wunder in zwölfter Stunde schien Deutschland noch retten zu können; und an dieses Wunder glaubten wir Nationalsozialisten. Über den Glauben an dieses Wunder lachten unsere Gegner.

    Der Gedanke, die Nation aus einem eineinhalb Jahrzehnte langen Verfall einfach durch die Kraft einer neuen Idee erlösen zu wollen, schien den Nicht= Nationalsozialisten als Phantasterei, den Juden und sonstigen Staatsfeinden aber als belangloses Aufzucken einer letzten nationalen Widerstandskraft, nach deren Erlöschen man hoffen durfte, nicht nur Deutschland, sondern Europa endgültig vernichten zu können.

    Ein im bolschewistischen Chaos versinkendes Deutsches Reich hätte damals das ganze Abendland in eine Krise von unvorstellbarem Außmaß gestürzt. Nur beschränkteste Insulaner können sich einbilden, daß die rote Pest vor der Heiligkeit einer demokratischen Idee

    [ Heiterkeit und lebhafter Beifall ]

    oder an den Grenzen desinteressierter Staaten schon von selber haltgemacht haben würde.

    Mit Mussolini und dem italienischen Faschismus hat die Rettung Europas am einen Ende begonnen. Der Nationalsozialismus hat diese Retung am anderen fortgeführt, und in diesen Tagen erleben wir in einem weiteren Lande das gleiche Schauspiel einer tapferen Überwindung des jüdisch= internationalen Vernichtungs= versuches gegenüber der europäischen Kulturwelt. (C)

    [ Heiterkeit und lebhafter Beifall. ]

    [… ]

    [ Die Prophezeiung: Seite 16 ]

    . . . Es muß aber endgültig mit der Meinung gebrochen werden, als sei das jüdische Volk vom lieben Gott eben dazu bestimmt, in einem gewissen Prozentsatz Nutznießer am Körper und an der produktiven Arbeit anderer Völker zu sein.

    Das Judentum wird sich genau so einer soliden aufbauenden Tätigkeit anpassen müssen, wie es andere Völker auch tun; oder es wird früher oder später einer Krise von unvorstellbarem Ausmaße erliegen.

    [ Beifall. ]

    Und eines möchte ich an diesem vielleicht nicht nur für uns Deutsche denkwürdigen Tage nun aussprechen:

    Ich bin in meinem Leben sehr oft Prophet gewesen und wurde meistens ausgelacht. In der Zeit meines Kampfes um die Macht war es in erster Linie das jüdische Volk, das nur mit Gelächter meine Prophezeiungen hinnahm, ich würde einmal in Deutschland die Führung des Staates und damit des ganzen Volkes übernehmen und dann unter vielen anderen auch das jüdische Problem zur Lösung bringen. Ich glaube, daß dieses damalige schallende Gelächter dem Judentum in Deutschland unterdes wohl schon in der Kehle erstickt ist.

    [ Lebhafter Beifall. ]

    Ich will heute wieder ein Prophet sein:

    Wenn es dem internationalen Finanzjudentum inner= und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa sein.

    [ Anhaltender stürmischer Beifall. ]

    Denn die Zeit der propagandistischen Wehrlosigkeit der nichtjüdischen Völker ist zu Ende ! Das nationalsozialistische Deutschland und das faschistische Italien besitzen jene Einrichtungen, die es gestatten, wenn notwendig, die Welt über das Wesen einer Frage aufzuklären, die vielen Völkern instinktiv bewußt und nur wissentschaftlich unklar ist.

    [ Rufe Sehr gut ! ]

    Augenblicklich mag das Judentum in gewissen Staaten seine Hetze betreiben unter dem Schutz einer dort in seinen Händen befindlichen Presse, des Films, der Rundfunkpropaganda, der Theater, der Literatur usw.

    Wenn es diesem Volke aber noch einmal gelingen sollte, die Millionenmassen der Völker in einen für diese gänzlich sinnlosen und nur den jüdischen Interessen dienenden Kampf zu hetzen, dann wird sich die Wirksamkeit einer Aufklärung äußern, der in Deutschland allein schon in wenigen Jahren das Judentum restlos erlegen ist. Die Völker wollen nicht mehr auf den Schlachtfeldern sterben, damit diese wurzellose internationale Rasse an den Geschäften des Krieges verdient

    [ Lebhafter Beifall ]

    und ihre alttestamentarische Rachsucht befriedigt. Über die jüdische Parole » Proletarier aller Länder, vereinigt euch ! « wird eine höhere Erkenntnis siegen, nämlich: (C)

    » Schaffende Angehörige aller Nationen, erkennt euren gemeinsamen Feind ! «

    [ Lebhafte Zustimmung. ]

    Zu den Vorwürfen, die in den sogenannten Demokratien gegen Deutschland erhoben werden, gehört auch der, das nationalsozialistische Deutschland sei ein religionsfeindlicher Staat. Ich möchte dazu vor dem ganzen deutschen Volk folgende feierliche Erklärung abgeben:

    1. In Deutschland ist niemand wegen seiner religiösen Einstellung bisher verfolgt wurden, noch wird deshalb jemand verfolgt werden !

    [… ]

    Reichstag. — 1. Sitzung. Montag den 30. Januar 1939. ( PDF ) ↓

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    Die Vorgeschichte bezüglich der Prophezeiung: ↓

    Judäa erklärt Deutschland den Krieg ( von England aus ! )

    Nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung „Daily Express” unter der Überschrift Judea declares war on Germany („Judäa erklärt Deutschland den Krieg”)

    Im in Millionenauflage erscheinenden Londoner „Daily-Express” heißt es:

    „Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Das Auftreten des Hakenkreuzes als Symbol des neuen Deutschland hat das alte Streitsymbol Judas zu neuem Leben erweckt („has called forth the Lion of Judah”). 14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier seine Börse, der Kaufmann sein Geschäft und der Bettler seine Elendshütte, um sich in einem heiligen Kriege gegen die Leute Hitlers zusammenzuschließen!”

    Mehrmals ist in der renommierten Zeitung American Hebrew von der Ausrottung Deutschlands die Rede:

    „Die Völker werden zu der notwendigen Einsicht kommen, daß Nazideutschland verdient, aus der Völkerfamilie ausgerottet zu werden.”

    „Der mit Will Eili, Eili Triumph over Horst Wessel? überschriebene Artikel eines Joseph Trimble endet mit der blutrünstigen Ankündigung eines vom jüdischen Ministerpräsidenten Frankreichs, Blum, vom jüdischen Kriegsminister Großbritanniens, Hore-Belisha, und vom jüdischen Außenminister der UdSSR Litwinow zu entfesselnden Krieges gegen Hitlers Deutschland. Dieser Krieg werde mit einem Triumph der jüdischen Koalition enden.”

    John Trimble, schreibt im American Hebrew:

    „Und wenn der Rauch der Schlacht sich verflüchtigt hat und die Kriegshörner schweigen und die Kugeln aufgehört haben zu knallen, könnte ein Gemälde präsentiert werden, das den Mann zeigt, der Gott spielte, der hakengekreuzte Christus, der wenig sanft in ein Loch im Boden heruntergelassen wird, als das unarische Trio [Anm.: Stalin, Churchill, Roosevelt] eine verzweigte Totenmesse anstimmt, die wie ein musikalisches Gemisch von Marseillaise, God Save the Queen und Die Internationale klingt, das zum krönenden Abschluß in einem kriegerischen Klang und einer kämpferischen Komposition von Eili, Eili übergeht!“ Eili, Eili ist ein hebräisches Lied.

    Der American Hebrew brachte eine schwertschwingende Judith aufs Titelblatt und drohte mit einem Rachekrieg gegen Deutschland.

    Als England am 3. September 1939 dem Reich den Krieg erklärt hatte, veröffentlichte der Chef der Jewish Agency, Chaim Weizmann, am 5. September 1939 eine von ihm unterschriebene Stellungnahme, in der es heißt:

    „Der Krieg, zu dem sich Großbritannien jetzt durch das nazistische Deutschland gezwungen sieht, ist unser Krieg. Wir werden dem britischen Heer und dem britischen Volk vorbehaltlos jedwede Unterstützung zuteil werden lassen, die wir leisten können und dürfen.“

    Die Erklärung wurde am 8. September 1939 im Jewish Chronicle veröffentlicht.

    Des weiteren bot der Judenführer der britischen Regierung 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 Juden als Kämpfer gegen Deutschland an:

    „Ich wünsche nachdrücklich die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens und für die Demokratie kämpfen werden. […] Die jüdische Vertretung ist bereit, sofort ein Abkommen zu schließen, um alle menschliche jüdische Kraft, ihre Hilfsmittel und ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.“

    Das „Centraal blad voor Israelieten in Nederland” schrieb am 13. September 1939:

    „Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung.”

    Und so weiter und sofort . . .

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    Hier noch einige Dokumente des deutschen Friedenswillens

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    Deutschland-England 1933-1939 — Die Dokumente des deutschen Friedenswillens Hg. von Professor Dr. Friedrich Berber Essener Verlagsanstalt, Essen © 1943.

    Diese digitalisierte Version © 2011 by The Scriptorium. Druckversion 2016 gesetzt vom Hilfsbibliothekar. Alle externen Verweise im Text führen zu den Quellen im Netz. ↓

    https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/dokufriedenswillen/deddf11.html#076

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    31. Dezember 2020 um 01:28

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:
    31. Dezember 2020 um 0:32
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront sagt:
    31. Dezember 2020 um 11:27
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront
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    31. Dezember 2020 um 19:15

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  40. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !
    Amen.“

    ————————————————————

    Aber der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater * senden wird in meinem Namen, derselbe wird es euch Alles lehren, und euch erinnern alles deß, das ich euch gesagt habe.
    * c. 15, 26 f. [ Evangelium St. Johannis, Kap. 14, 26.]

    Die Erdenwege des Herrn Jesus

    im Großen Evangelium

    vom Vater des Lichts

    kundgegeben

    durch

    Jakob Lorber

    ————————————————————

    Unzählige Menschen ergingen sich schon in Gedanken und Empfindungen der Liebe und Sehnsucht auf den bedeutungsvollen Spuren des Herrn Jesus im Heiligen Lande.

    Manche Orte, da Sein Fuß gewandelt, nennen uns die Schriften der Bibel. Aber wir vermissen in diesen alten Urkunden genauere und zusammenhängende Angaben über die vom Herrn bei der unermeßlich wichtigen Verkündigung Seiner göttlichen Botschaft eingeschlagenen Wege.

    Auch in diesem wie so manch anderem, noch bedeutsameren Punkte hat der Vater im Himmel uns durch Sein lebendiges Wort in dem Großen, durch Jakob Lorber, den deutschen Mystiker und Seher, gegebenen Evangelium umfassende, lichtvolle Aufschlüsse gegeben.

    In den zehn Bänden dieses Großen Evangeliums, welches das Hauptwerk der sogenannten „ Neusalemsschriften “ bildet, sowie in dem durch Leopold Engel gegebenen elften [ Schluß= ] Bande empfangen wir [ gemäß der Verheißung im Evangelium St. Johannis, Kap. 14, 26. ] eine eingehende „ Erinnerung “ alles dessen, was der Herr Jesus in den drei unerschöpflich reichen Jahren Seines öffentlichen Lehramtes „ Gesagt und getan “ hat und wovon die biblischen Evangelien, entsprechend dem Fassungsvermögen der früheren Menschheit, nur das Allerwichtigste überliefern.

    In dem Großen Neusalems= Evangelium können wir nun auch genau die Wege verfolgen, welche der Herr als Wanderprediger mit Seinen Jüngern meist zu Fuß, manchmal auch zu Schiff zurückgelegt hat. Wir erhalten hier ein gutes, fast lückenloses Bild — auch in zeitlicher Hinsicht — und können uns jetzt über Jesu unvergleichlich umfangreiche und herrliche Lehrtätigkeit eine Vorstellung machen, wie solche auf Grund der alten Berichte bisher keinem Menschen möglich war.

    Um dieses Bild für jedermann möglichst klar und eindrucksvoll zu gestalten, wurden die nachstehenden Landkarten gefertigt und darin auf Grund der Angaben im Großen Neusalems= Evangelium alle Orte, an welchen der Herr geweilt und gelehrt hat, nach bestem Wissen und Können eingetragen.

    Dabei ließen freilich die gegebenen Unterlagen vielfach nur eine ungefähre Schätzung der Ortslage zu. Die gegenwärtige, durch Ueberlieferung angenommene Lage der Orte konnte dabei nicht unbedingt maßgebend sein, da nach den wissenschaftlichen Forschungen sowohl wie nach einer Bemerkung des Herrn im Großen Evangelium [ Bd. 6, Kap. 36, 4 ] und im Anhang zum Großen Evangelium [ Supplemente, S. 7 ff. ] von den zu Jesu Zeit bestehenden Orten heute so gut wie nichts mehr vorhanden ist und die heutige landläufige Namengebung häufig nicht stimmt.

    Besonders gilt das auch von der Lage und Ausdehnung des alten Jerusalem.

    Hier konnte nur ein Kartenbild nach der heute üblichen Annahme gegeben werden, obwohl nach einer Bemerkung im Großen Evangelium [ Bd. 5, Kap. 9, 11 u. 12 ] Lage und Gestalt der alten Stadt in Wahrheit anders waren und ihr Haupteil sich nach einer anderen Angabe [ Anhang zum Großen Evangelium, S. 7 ] mehr südöstlich vom heutigen Jerusalem und vom Oelberg erstreckte.

    Der Zweck der biblischen Berichte wie auch der für unsere Zeit erfolgten Neuoffenbarung durch Jakob Lorber ist es ja aber auch nicht, den Menschen geschichtliche, geographische oder sonstige wissenschaftliche Kenntnisse zu vermitteln. Vielmehr handelt es sich darum, durch geistige Eröffnungen über das Wesen Gottes, den Schöpfungsplan, den Sinn und Zweck des Menschenlebens usf. Uns den zu diesem Ziele führenden Heilsweg zu möglichst treuer Befolgung kundzutun.

    Und so haben denn die geographischen und zeitgeschichtlichen Angaben in den alten und neuen Evangeliumsschriften nur eine diesem großen Zwecke dienende und daher untergeordnete Bedeutung. An sich gehört das Geographische und Zeitgeschichtliche zum Aeußerlichen und Nebensächlichen. Und wir wollen uns daher auch durch die eingehenden Angaben in den Schriften der Neuoffenbarung nicht zu sehr in diesen Nebendingen verweilen und verirren, da diese, Dinge nicht zum lebendigmachenden Geiste, sondern mehr oder weniger zum sogenannten „ Buchstaben “ gehören, der denjenigen tötet, der nach dem Buchstaben und nicht nach dem Geiste sucht und lebt.

    Mit dieser Einschränkung wollen die in diesem Büchlein ersichtlichen Karten betrachtet und zum Verständnis der Lehrtätigkeit des Herrn als Hilfsmittel benützt werden. Wir wollen aus diesen Schilderungen der Wege unseres Herrn und Erlösers als lebenswichtige Hauptsache das entnehmen: wie hingebend, mühsalreich, weise und liebevoll der Vater in Jesus als Lehrer und Heiland durch die Lande Palästinas gezogen ist, um den Menschen der ganzen Welt das ewige Evangelium der Gottes= und Bruderliebe zu verkündigen, in welchem für alle Wesen das Heil in Zeit und Ewigkeit begründet ist.

    Nach Maßgabe des Großen Evangeliums beginnt nach der Vorbereitung in der Wüste und der Taufe durch Johannes das öffentliche Auftreten des Herrn mit der Hochzeit zu Kana, kurze Zeit vor Ostern, und dauert etwas über drei Jahre. Das erfordert vier Ostern und drei Laubhüttenfeste. In unserm Großen Evangelium finden sich jedoch nur drei Ostern und zwei Laubhüttenfeste erwähnt. Es ist also eine Lücke vorhanden, die sich aber im Bd. 5, Kap. 242, erklärt. Denn danach verlebte der Herr das im Bericht unseres Evangeliums fehlende erste Laubhütten= und zweite Osterfest bei einem mehrmonatigen, nicht näher geschilderten Aufenthalt im oberen Galiläa.

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    Reisewege

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    Auf Grund der vorstehend genannten Quellen und Gesichtspunkte ergeben sich für die elf Bände des Großen Evangeliums folgende Reisen des Herrn:

    Erster Band

    Zeit: Im Jahre 30 unserer Zeitrechnung, dem 1. Lehrjahre, einige Wochen vor Ostern bis zum Sommer ( Weizenernte )

    1. Reise: Nazareth — Hütte des Herrn in der Wüste bei Bethabara — Bethabara ( Taufe durch Johannes ) — Nazareth. [ Gr. Evang., Kap. 5 — 9; Karte 2 ]

    2. Reise: Nazareth — Kana in Galiläa ( Hochzeit und Weinwunder ) — Kapernaum und am See — Jerusalem ( zum 1. Osterfest, Tempelreinigung ). [Gr. Evang., Kap. 10 — 22; Karte 2 und 1]

    3. Reise In Judäa, rund um Jerusalem — Nähe Enon bei Salim ( neuer Taufort des Johannes am Jordan ) — nach der Landschaft Samaria — Jakobsbrunnen — Sichar und Umgebung — nach Galiläa — Kana in Galiläa — Kapernaum [ Gr. Evang., Kap. 23 — 99; Karte 1 ]

    4. Reise: Kapernaum — Hütte des Petrus am Nordufer des Galiläischen Meeres — zu Schiff nach Gadara am Ostufer — zu Schiff nach der Landungsstelle bei Sibarah — Nazareth. [ Gr. Evang., Kap. 99 — 115; Karte 2]

    5. Reise: Nazareth — Fischerhaus des Matthias bei Kapernaum — Flucht vor der Menge aufs Galiläische Meer — Rückkehr ans Ufer bei der Maut des Matthäus in der Nähe von Sibarah — Kapernaum — Nazareth . [ Gr. Evang., Kap. 115 — 131; Karte 2]

    6. Reise: Nazareth — Hungerdörfchen — am Ufer hin nach Kis — von Kis Ausflug zu Schiff nach Jesaria — zurück nach Kis — Ausflug nach Kana im Tale ( Samaria ) — zurück nach Kis.
    [ Gr. Evang., Kap. 1 132 — 242; Karte 2]

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    Zweiter Band — Zeit: Im Sommer des Jahres 30.

    1. Reise: Kis — Landungsstelle bei Sibarah — Nazareth. [ Gr. Evang., Kap. 1 — 94; Karte 2]

    2. Reise: Nazareth — Höhle bei Bethabara ( 1. Volksspeisung ) — Berg des Gebets — Wandel auf dem Galiläischen Meer ( des Petrus Glaubensprobe ) — zu Schiff nach Genezareth an der gleichnamigen Meeresbucht. [ Gr. Evang., Kap. 94 — 167; Karte 2]

    3. Reise: Genezareth — zu Schiff über die Bucht und dann zu Fuß nordwärts in Richtung Tyrus — Rückkehr zum Galiläischen Meer — Berg am Ufer ( 2. Volksspeisung ) — zu Schiff nach der Herberge bei Magdala — zurück zum Berg am Ufer — zu Fuß nach der Hütte des Markus bei Cäsarea Philippi.
    [ Gr. Evang., Kap. 168 — 244; Karte 2]

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    Dritter Band — Zeit: Spätsommer des Jahres 30.

    Standort bei Markus nahe der Stadt Cäsarea Philipi. [ Karte 2]

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    Vierter Band — Zeit: Spätsommer des Jahres 30.

    Standort bei Markus nahe der Stadt Cäsarea Philippi. [ Karte 2]

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    Fünfter Band — Zeit: Vom Spätsommer des Jahres 30 bis zum Spätsommer des Jahres 31.

    Zunächst Standort bei Markus nahe der Stadt Cäsarea Philippi. [ Gr. Evang., Kap. 1 — 169; Karte 2] — Dann

    1. Reise: Hütte des Markus — zu Schiff nach dem Fischerdorf an der Bucht „ Weiße See “ — von da Ausflug zu Fuß nach dem Berg der Verklärung ( Tabor ) — zurück nach dem Fischerdorf.
    [ Gr. Evang., Kap. 169 — 238; Karte 2 ]

    2. Reise: Fischerdorf — zu Schiff nach dem Handelsdorf jenseits des Berges der Verklärung — zu Schiff weiter nach Jesaria — Hütte des Petrus — nördliches Galiläa — wieder zurück in die Hütte des Petrus. [ Gr. Evang., Kap. 239 — 251; Karte 2 ]

    3. Reise: Hütte des Petrus — zu Schiff über die Einmündung des Jordan nach einem Fischerdorf am Nordostufer — zu Fuß nach einem hochgelegenen Gebirgsdorf mit Salzfels ( Barnabe ) — weiter nach Jerusalem. [ Gr. Evang., Kap. 252 — 276; Karte 2 ]

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    Sechster Band — Zeit Vom Laubhütten= ( Herbst= ) Fest des Jahres 31 bis zum Laubhüttenfest des Jahres 32.

    1. Reise: Von Galiläa ( Gebirgsdorf mit Salzfels ) nach Jerusalem ( Wirt im Tal, nähe der Stadt ) — zum Teich Bethesda am Tempeleingang — Tempel — Bethanien — Ausflug nach Bethlehem — griechisch= römischer Ort daselbst — zurück nach Bethanien. [ Gr. Evang., Kap. 1 — 25; Karte 1 u. 3 ]

    2. Reise: Bethanien — Galiläisches Meer — zu Schiff nach Kis. [ Gr. Evang., Kap. 25 — 36; Karte 3, 1 und 2 ]

    3. Reise: Kis — zu Schiff nach der Landungsstelle am südlichen Jordanausfluß — zu Fuß nach Jerusalem ( Wirt im Tale, nahe der Stadt ) — zehntägiger Besuch bei Larzarus in Bethanien.
    [ Gr. Evang., Kap. 36 — 41; Karte 2, 1 und 3 ]

    4. Reise: Von Bethanien zu Fuß nach Galiläa — Landungsstelle am südlichen Jordanausfluß — zu Schiff in die Nähe von Tiberias — Berg der dritten Volksspeisung — die Jünger zu Schiff nach der Landungsstelle bei Sibarah, der Herr folgt auf dem Wasser wandelnd nach — Kapernaum.
    [ Gr. Evang., Kap. 41 — 79; Karte 2 ]

    5. Reise: Kapernaum — Kana in Galiläa — Nordgaliläa — Syrien — Kappadocien — Gegend von Melite und Melitene — Chotinodora — Städtchen am Euphrat — Fischerdörfchen daselbst — zurück nach Chotinodora. [ Gr. Evang., Kap. 79 — 125; Karte 2 u. 4 ]

    6. Reise: Chotinodora — Malaves — auf Floßschiffen nach Samosata am Euphrat — zu Schiff nach Serrhe am Euphrat — zu Fuß stromabwärts nach Zeugma am Euphrat — dann zu Fuß nach Deba — Cyrrhus — Antiochia — zurück nach Galiläa — Kapernaum. [ Gr. Evang., Kap. 126 — 145; Karte 4 und 2 ]

    7. Reise: Kapernaum — Jerusalem ( Tempel ) — Bethanien — Tempel — Herberge des Lazarus auf dem Oelberg. [ Gr. Evang., Kap. 140 — 248; Karte 2, 1 u. 3 ]

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    Siebenter Band — Zeit: Laubhüttenfest des Jahres 32.

    Zunächst Standort in der Herberge des Lazarus auf dem Oelberg. — Dann von hier Ausflug nach Emmaus ( Nikodemus ) — zurück zur Herberge des Lazarus auf dem Oelberg. [ Gr. Evang., Kap. 1 — 229; Karte 3 und 1 ]

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    Achter Band — Zeit: Einige Wochen nach Laubhüttenfest 32.

    1. Reise: Herberge des Lazarus auf dem Oelberg — Bethanien — Ausflug nach einem Ort bei Bethlehem ( Davidshaus ) — zurück nach Bethanien. [ Gr. Evang., Kap. 1 — 158; Karte 3
    und 1 ]

    2. Reise: Bethanien — Wirt im Tale — große Herberge an der Gabelung der Straße nach Tyrus und nach Jericho — Jericho — Essäa ( Richtung Aegypten ). [ Gr. Evang., Kap. 159 — 220; Karte 3, 1 und 4 ]

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    Neunter Band — Zeit: Einige Wochen nach Laubhüttenfest 32.

    1. Reise: Essäa — Jericho. [ Gr. Evang., Kap. 1 — 26; Karte 4 und 1 ]

    2. Reise: Jericho — Zollhaus des Zachäus daselbst — Heidendorf mit Merkurtempel — Nahim — Landschaft Samaria — Räubergegend daselbst — Wirt in Samaria — Bergdorf in Samaria — Urwald in Samaria — Landherberge in Samaria — Marktflecken in Galiläa — Kana in Galiläa.
    [ Gr. Evang., Kap. 26 — 113; Karte 1 und 2 ]

    3. Reise: Kana in Galiläa — Kis — zu Schiff nach Jesaria — Hütte des Markus bei Cäsarea Philippi. [ Gr. Evang., Kap.113 — 214; Karte 2 ]

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    Zehnter Band — Zeit Spätherbst und Winter 32.

    1. Reise: Hütte des Markus bei Cäsarea Philippi — zu Schiff nach Genezareth — zu Fuß nach Pella — Abila — Golan — Aphek — Fischerdorf bei Bethsaida. [ Gr. Evang., Kap.1 — 141; Karte 2 und 1 ]

    2. Reise: Fischerdorf bei Bethsaida — heidnische Bergstadt — Basaltstadt — Stadt am Berge Nebo — Oberhirte am Gebirgsabhang — Wirt Mucius im Jordantale. [Gr. Evang., Kap.142 — 244; Karte 1]

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    Elfter Band — Zeit: Winter 32 auf 33, bis Ostern 33.

    1. Reise: Wirt Mucius im Jordantale — Tal der inneren Einkehr — Rimmon ( Rael ) — Bethanien ( Auferweckung des Lazarus ). [Gr. Evang., Kap.1 — 42; Karte 1 und 3]

    2. Reise: Bethanien — Ephrem — Bethanien — Einzug in Jerusalem am Palmsonntag — Bethanien — zum einstigen Taufplatz des Johannes am Jordan — Abendmahl in Jerusalem — Gethsemane — Tempel ( Verurteilung ) — Golgatha — Oelberg ( Himmelfahrt ). [Gr. Evang., Kap.42. — 76; Karte 1 und 3]

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    Nachwort

    Durch die Reisen des Herrn wurden dessen Botschaft von der Liebe Gottes und dem Heilsweg des Menschen vor allem in den drei Landschaften Palästinas: Galiläa, Samaria und Judäa verbreitet.

    Durch die Reise nach Essäa ( Band 8 und 9 ), sowie durch den im Evangelium des Jakobus „ Die Jugend Jesu “ geschilderten früheren Aufenthalt der Heiligen Familie mit dem Jesuskindlein in der ägyptischen Stadt Ostrazine wurde die Lehre nach dem südlichen Grenzlande Aegypten getragen. —

    Die Jugendgeschichte unseres Herrn Jesu Christi

    Und Joseph nahm Mariam und sprach: Also geschehe denn allezeit der allein heilige Wille meines Gottes, meines Herrn; was Du, o Herr, giebst, ist ja allezeit gut; daher nehme ich ja auch gerne und willigst die Gabe aus Deiner Hand; segne sie aber für mich und mich für sie, auf daß ich ihrer würdig sein möchte vor dir jetzt, wie allezeit; Dein Wille, Amen.

    Da aber Joseph solches geredet hatte vor den Herrn, da ward er gestärket im Herzen . . .

    [ Biographisches Evangelium des Herrn, Kapitel 30, 31. ] ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Durch die Reise in die Euphratländer ( Band 6 des Großen Evangeliums ) gab der Herr Sein Licht den nördlich angrenzenden Völkern.

    Und während dieser ganzen Zeit der dreijährigen Lehrtätigkeit wurden durch göttliche Fügung Menschen aus den verschiedensten Teilen von Asien, Europa und Afrika auf den denkwürdigsten Schicksalswegen zum Herrn geführt, um aus Seinem Munde die große Botschaft zu vernehmen und in ihr Heimatland zu tragen.

    Der hauptsächlichste und bedeutendste Schauplatz dieser einzigartigen Lehrtätigkeit der Gottheit in Jesu war das Uferland des einem Herz nicht unähnlich geformten Galiläischen Meeres.
    Wer die Karte von Palästina im Lichte der Entsprechung betrachtet, kann in den drei Seen dieses Landes und im lebendigen Wasserlaufe des Jordantales Kopf, Herz, Leib und Mark eines Menschen erkennen.

    Und wer auf der Weltkarte die Lage dieses Landes der großen Verkündigung sucht, wird sehen, daß Palästina, der Ort des großen, ewigen Leuchtfeuers von Golgatha, mit seinen drei Landschaften genau im Mittelpunkt der drei Weltteile Asien, Europa und Afrika liegt, die im weiteren Kranze umgeben sind von den drei Weltteilen Australien, Süd= und Nordamerika.

    Den großen, heiligen Plan der göttlichen Offenbarung durch die in Jesus zu uns
    herniedergestiegene Gottheit kann aus diesen denkwürdigen Umständen ein aufmerksamer Wahrheitssucher unschwer erkennen.

    Also hat Gott die Welt geliebt

    Die Erdenwege des Herrn Jesus — Kartenbüchlein [ PDF ] ↓

    Klicke, um auf Jakob-Lorber-Die-Erdenwege-Des-Herrn-Jesus.pdf zuzugreifen

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront
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    10. Januar 2021 um 19:48

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  41. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !
    Amen.“

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    Für diese Geisterwelt ist der Mensch geboren; sie ist sein Ziel, und nur in ihr kann er erreichen, was seine Seele begehrt: ein bleibendes Daseyn, in ununterbrochenem Frieden.

    Ewige Dauer im seligsten Genusse des Lebens ist daher die Bestimmung des Menschen, welche er nur in der Geisterwelt suchen und finden kann.

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    Schlüssel zur Geisterwelt — Oder die Kunst des Lebens

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    [ Auszug ]

    Vorwort [ IV ]

    Die Zeit verlangt über das Wesen der Geisterwelt in Kenntnis gesetzt zu werden, denn seit Jahren wird darüber gesprochen und geschrieben. Wie wenig genügend die Aeußerungen der Somnambülen*) und die Geistersehereien nervenschwacher Mädchen und Frauen seyen, erfahren wir täglich, denn es geht aus allen ihren Erscheinungen und Erklärungen keine positive Wahrheit hervor. Keine von allen ihren Wahrnehmungen erhebt sich über ihre beschränkten Meinungen und über die Vorurtheile der Gegend und des Ortes. Aus diesem Grunde sah sich der Verfasser veranlaßt, die Sache näher zu beleuchten und von einem Standpunct aus zu betrachten, wo die Gesetze der Vernunft nicht Noth leiden, sondern ein höheres Gebiet für ihre Thätigkeit gewinnen.

    […]

    Bestimmung des Menschen [ 6 ]

    Thiere und Pflanzen erreichen das höchste Ziel, welches ihnen gesetzt ist; den Menschen aber sehen wir in Verwirrung. Sollte dieses Schöpfungsplan seyn, um ihn durch Zweifelsucht und Kämpfe zu läutern und desto reiner zum Ziele zu bringen ?

    Oder gibt es einen Urzustand, welcher ihn, wie es bei Thieren und Pflanzen geschieht, zum höchsten Ziel seines Daseyns führt ?

    Wenn wir diese Frage untersucht, so kommen wir unserm Ziele näher, und die Hoffnung, die Geisterwelt aufzuschließen, gewinnt an Stärke.

    Es muß einen Urzustand des Menschen geben, der ihm, wenn er den rechten Pfad nicht verläßt, seine Bestimmung anweist.

    Welches ist die Bestimmung des Menschen ?

    Ist es das Anschließen an die Begierdenwelt, an die Geschäftigkeit des Tages, an Sorgen und Kummer, an Kampf und Aengsten, an die Vielseitigkeit unserer Wünsche, an all´ das Ungemach, welches uns begegnet und nirgends einen Ruhepunct gestattet ?

    Das Kann nicht seyn, sonst wäre der Mensch das ärmste aller Geschöpfe und müßte, wenn die ganze Natur frohlockte, in beständiger Trauer schmachten.

    Die Bestimmung des Menschen ist geistiger Natur und kann daher nicht im Sichtbaren erreicht werden. Der Gedanke ist die reinste Eigenschaft des Lebens und wir sind genöthigt, ihn als Bestimmungsgrund zu betrachten. Im Menschen ist er vollkommen vorhanden, denn er umfaßt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; er mißt zugleich den Raum in allen Verhältnissen, und reiht sich durch diese Eigenschaft der Unendlichkeit an.

    Welche dieser Eigenschaften ist dem Menschen die wichtigste ? In welcher findet er Befriedigung und Ruhe ? Die Vergangenheit leuchtet ihn, aber füllt ihn zugleich mit immer neuen Wünschen. Die Gegenwart umlagert ihn, und sperrt ihm den Weg zur Freiheit und zum Glück, indem sie ihn mit allen Elementen in den Kampf setzt. Der Raum ist eine große Vorrathskammer, in welcher wir die Erscheinungen der Schöpfung beobachten, aber nie ein Ziel gewinnen.

    In der Zukunft liegen unsere Wünsche, in ihr nur kann sich unseres Daseyns Zweck entfalten und erfüllen. Die Vergangenheit hat keinen Reiz, wenn die Zukunft mit Gewitterwolken umhängt ist. Die Gegenwart ist leer und drückend, ohne Aussicht in die Zukunft. Der Raum kann uns garnichts bieten, wenn er nicht auf jene hinweist.

    Die Zukunft ist des Menschen Ziel !

    Ein freyes, unbesiegbares Daseyn sich zu gründen, ist sein einziges Bestreben, seine Moral und seine Bestimmung.

    Wohl ! an die Zukunft wollen wir uns wenden, sie soll sich uns aufschließen, dann haben wir das Ziel errungen, nach welchem Alle, groß und klein, reich und arm sich sehnen.

    Aber wie können wir sie erkennen, die dem natürlichen Blick verschlossen ist, wohin der Ton der Stimme nicht reicht, die keine Gelehrsamkeit entziffern und keine Gewalt sich öffnen kann. Hier treten wir ein in das Reich neuer Kräfte, die aus einer andern Quelle fließen, als wir in dem gewöhnlichen Tages= Taumel erblicken. Hier stellen wir uns auf die Schwelle der Geisterwelt, die wir aufschließen gesonnen sind.

    Für diese Geisterwelt ist der Mensch geboren; sie ist sein Ziel, und nur in ihr kann er erreichen, was seine Seele begehrt: ein bleibendes Daseyn, in ununterbrochenem Frieden.

    Ewige Dauer im seligsten Genusse des Lebens ist daher die Bestimmung des Menschen, welche er nur in der Geisterwelt suchen und finden kann.

    Geisterwelt. [ 9 ]

    Geisterwelt, du kommst uns näher und wirst uns theurer, denn in dir sollen sich unseres Lebens Hoffnung erfüllen.

    Der Mensch kann außer sich nicht in dich dringen, er muß in sich gehen und dort deinen Geist belauschen. Wo finden wir aber Beispiele, die uns lehren, wie dieses Insichschauen möglich sey und welche Resultate es bringe ?

    Es ist schon vieles darüber geschrieben, aber wenn die Demonstrationen auch noch so Klug und bündig sind, sie gehen wirkungslos an dem Ohre des Menschen vorüber, weil er nichts vollständig in sich aufnehmen kann, was sich nicht auf Wahrnehmungen gründet.

    Wohl ! Beispiele solcher Wahrnehmungen werden uns schneller zum Ziele führen, als alle Erklärungen von Seyn und Nichtseyn.

    Das Erste, was uns in dieser Beziehung in die Augen fällt, ist der Magnetismus, welcher die Behandelten in einen Zustand versetzt, der dem äußern Sinnenleben gerade entgegen ist. Sie hören, sehen und fühlen im Innern, ohne daß die äußern Organe im Geringsten berührt werden. Die Erscheinungen sind rein geistiger Natur, und dienen uns zum Beweise, daß der Mensch noch eines andern Lebens fähig ist, als wir gewöhnlich erblicken.

    Zwei Ich zeigen sich bei dem Magnetisirten, ein äußeres und ein inneres. Wenn das äußere aufhört thätig zu seyn, tritt das innere in Wirksamkeit, und so umgekehrt; wenn das innere nicht wirkt, öffnen sich die äußern Sinne.

    Es ist hier nicht der Ort, über den Werth des Magnetismus, wie er in unsern Tagen behandelt wird, zu urtheilen; nur so viel muß bemerkt werden, daß er noch höchst unvollkommen da steht, weil wir seine Erscheinungen nur an Kranken und Schwachen beobachten.

    Wenn die Zeit kommt, wo der Mann in den magnetischen Zustand versetzt wird, dann können wir Entdeckungen erwarten, die alle jetzigen weit hinter sich lassen.

    Der Mann ist geboren zu leuchten, in ihm muß sich die Würde der Menscheit herstellen, und dieses ist nur möglich, wenn Er jenen geistigen Zustand erringt, in welchem er die Bedingungen des Lebens erfahren und mittheilen kann.

    Noch mehr ! Der Mann als selbstständige Kraft, auf den kein Anderer mehr einwirken kann, muß sich selbst in den Zustand des Magnetisirten versetzen und davon befreien können, wie es die Umstände erfordern; nur dann ist er im Stande, eines mit dem andern zu vergleichen und ein sicheres Urtheil zu fällen.

    Nun fragt es sich: ob es nicht möglich wäre, sich den magnetisirten Zustand als bleibend vorzustellen, so, daß der Mensch mit seinem innern Ich dächte und beschlöße, und das äußere nur zu groben Vorrichtungen gebrauchte ? Eine solche Lebensansicht würde uns auf einen Standpunct stellen, wo manche Erscheinung sich aufklärte, die wir mit der gewöhnlichen Schulgelehrsamkeit nicht zergliedern können. Ja, der Mensch stünde auf diese Art gänzlich als eigene Gattung da, dessen Bedürfnisse aus dem Geiste entspringen und dem die Thiernatur als Unterlage diente, um seine geistigen Kräfte darauf zu bearbeiten.

    Hier sind wir auf dem Puncte, wo so Viele in Verwirrung gerathen, weil sie von jenem Zustande allzuweit entfernt sind, und dennoch beruht auf der Annahme desselben die Enthüllung aller Geheimnisse, auf die die Geschichte uns hinweist, und welche die Bibel zu einem göttlichen Buche erheben.

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    Was lehrt uns Christus anders, als in den Geist zu kommen und das verlorene Paradies wieder zu gewinnen ?

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    Jener Zustand ist Geist und — ist das verlorene Paradies. Im Geiste seyn, in ihn kommen, in ihm leben, sind die Bezeichnungen aller jener erleuchteten Männer, die mit den Kräften ihres inneren Lebens die Schöpfung durchschauten und in die Zukunft blickten. Abraham erkennt sogleich die Engel und spricht mit ihnen. Sein gewöhnliches Leben war das innere, nach Außen ging er nur, wenn es die Bedürfnisse des Tages erheischten.

    Moses und Elias sprachen mit Gott und lebten nur in ihm; darum konnte sie kein Ereigniß der Außenwelt überaschen und ihr Inneres trüben.

    Die Geschichte Adam´s ist nur auf diese Art deutlich und naturgemäß zu erklären. Sein Leben war ein beständiges Hellsehen, bis er vom Hochmuth geblendet, selbst erkennen und beschließen wollte.

    Im Geist´ allein wohnt das sichere Leben, weil er in immerwährender Uebereinstimmung mit der Urkraft ist, von dieser unmittelbar seine Erkenntnisse schöpft, und Stärke erlangt zu Handlungen, die dem gewöhnlichen Auge unerklärbar sind.

    Herkules wirkte in der Kraft des Geistes. Simson schlug die Philister von dem Geiste gestärkt. Gideon führte Dreihundert gegen Hunderttausende in die Schlacht und vernichtete sie, weil er im Geiste war, dem die Außenwelt nur Staub und Spreu des Windes ist.

    Wenn wir alle diese Erscheinungen betrachten, so müssen wir gestehen, daß wir weit vom Geisterreich entfernt sind, und noch manche Stufe zu übersteigen haben, bis wir den Schlüssel gebrauchen können, auf welchen dieser Abschnitt hinweist.

    Zwei Ich hat der Mensch, ein äußeres und ein inneres. Mit dem letzteren ging er aus der Hand des Schöpfers, das erstere hat die Welt ihm gegeben; und wie mächtig dieses auf ihn wirkt, läßt sich daraus schließen: daß die meisten Menschen keine Spur, sogar keine Ahnung eines inneren, geistigen und freien Lebens mehr haben.

    Der Mensch hat sich verloren auf dem Weg, sich entfernt vom Licht, und so sehr alle Religionen ihm zurufen: „ umzukehren,“ vergebens, er hört nicht und rennt immer weiter von seinem Ziele.

    Geistesleben ist der Zweck aller Religionen. Religion aber ist nöthig, damit der Mensch einen Wegweiser habe, wieder in seinen Urzustand zu gelangen.

    Die Lehre ist gegeben; indem wir auf diese hinweisen, wollen wir die Geschichte der Gegenwart und Vergangenheit durchschauen, mit lebendigen Beispielen die Verirrten ermuthigen, an ein höheres Leben zu glauben und wieder zu sich selbst, zu ihrem innersten Ich zurückzukehren.

    […]

    Schlüssel zur Geisterwelt — Oder die Kunst des Lebens — Von D. Kernning. Leipzig und Stuttgart: Scheible´s Verlag´s= Expedition. 1833. [ PDF ] ↓

    Klicke, um auf schlsselzurgeist00kern.pdf zuzugreifen

    Merkwürdige Enthüllungen aus dem Geisterreiche.

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    Somnambülen*) = Somnambulismus

    [ von latein. somnus = Schlaf, ambulare = umhergehen Nachtwandeln,
    Schlafwandeln ]

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    Aus dem Leben der Somnambüle Marie W……. von A…….. , auf dem Schwarzwalde.

    [ Auszug ]

    Vorrede [ III ]

    Das Gebiet des Geisterreichs ist noch so wenig enthüllt und so mannigfach, daß jeder Beitrag zur Aufklärung hierüber willkommen und das Erscheinen dieser Schrift gerechtfertigt sein wird. An den wichtigsten Erläuterungen über das Seelenleben und Geisterreich fehlt es in diesem Werkchen keineswegs, und legen wir hauptsächlich auf die Stellen einigen Werth, welche das von andern Somnambülen Gesagte entweder bestätigen oder erläutern, indem wir daran nicht zweifeln zu dürfen glauben.

    Die Somnambüle selbst sagte, wie der aufmerksame Leser in Folgenden finden wird, daß die Reise in die Planeten nur „ Visionen “ — gleichsam Träume des Tiefschlafes — seien, die zwar meistentheils ihre vollkommene Richtigkeit haben, doch könne sich die Hellseherin auch täuschen, man dürfe daher nie daran als wie an eine untrügliche Wahrheit glauben. — Gleichwohl glauben wir diese sogenannten Reisen in die Sterne den Freunden ähnlicher Lektüre mittheilen zu müssen, namentlich weil sie nur zur Beförderung des Christenthums, zur Einsicht über das tiefe Elend der Lasterhaften nicht allein in dieser, sondern hauptsächlich in jener Welt, und zur Ueberzeugung von der unbeschreiblichen Seligkeit der Guten im ewigen Leben dienen kann.

    Es kann nicht in unserer Absicht liegen, ein Erbauungsbuch zu schreiben, allein wir hoffen, daß in diesem Werke mancher glaubige Christ Trost und Ruhe für sein bekümmertes Herz finden und es ihm ein Sporn sein wird, auch unter den schwersten Drangsalen des Lebens der Tugend und seinem Gotte treu zu bleiben, indem sich in seiner Brust die Ueberzeugung immer fester setzt, daß der Herr am Ende Alles zu unserem Besten kehrt und daß er den frommen Dulder mit herrlichen Kronen ziert. —

    Dem Ungläubigen und Bösen sei es eine mahnende Stimme, und halte er namentlich die fürchterlichen Schilderungen über die Verdammnis in der Unterwelt nicht für übertrieben, er wird sonst erwachen mit Schrecken und an seinen eigenen Höllenqualen empfinden, daß kein Mensch sie in ihrer schauderhaften Größe zu schildern vermag.

    Der Anhang, welcher ausgezeichnete und erprobte Arzneimittel, sowie eine Anleitung zum Gebrauch der Magneto= Electricität zur Heilung aller nervösen Krankheiten bringt, wird den Werth dieses Buches noch erhöhen und zu seiner größern Verbreitung wesentlich beitragen.

    Aufschlüsse über viele Aeusserungen der Somnambüle fehlen leider; der Tod ereilte sie, ehe es mir möglich war, meiner Arbeit die erwünschte Vollständigkeit zu geben.

    „ Prüfet Alles und das Beste behaltet ! “ Der Herausgeber.

    Neue Reisen in den Mond, die Planeten, Sonne und andere Sterne — Aus dem Leben der Somnambüle Marie W……. von A…….. , auf dem Schwarzwalde. — Merkwürdige Enthüllungen aus dem Geisterreiche. [ PDF ] ↓

    https://archive.org/details/bub_gb_FMU5AAAAcAAJ/mode/2up

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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    Zur Geisterwelt hier noch einige Hinweise: Astrale Mächte als Völkergefahr.

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    Wenn selbst ein großes Volk plötzlich ganz vernichtet würde, so lebte dennoch seine Gedanken=, Begierden=, Wunsch= und Tatwelt in Form der von ihm erregten und ausgehenden Kräfte weiter. Diese harrt der Ordnung, Erlösung, Reinigung und Sühne durch ihre Erreger oder aber ein anderes Volk, das dieses schmutzige Erbe zur Tilgung oder zur Umwertung übernimmt. ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Im Geist´ allein wohnt das sichere Leben, weil er in immerwährender Uebereinstimmung mit der Urkraft ist, von dieser unmittelbar seine Erkenntnisse schöpft, und Stärke erlangt zu Handlungen, die dem gewöhnlichen Auge unerklärbar sind.

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    Beispiel: Der Rebell [ Film 1932 ]

    Tirol im Sommer 1809. Napoleons Truppen und die mit ihm verbündeten Bayern halten das Land mit brutaler Gewalt besetzt. Als Severin Anderlan vom Studium in sein Heimatdorf zurückkehrt, ist der väterliche Hof niedergebrannt. Seine Mutter und seine Schwester starben durch die Hand der Franzosen. In Severin entbrennt tödlicher Haß gegen die fremden Besetzer, und er schießt zwei Soldaten nieder. Er wird zum Verfolgten, zum „Rebell“, der seine Zuflucht in den Bergen sucht. Für Severin ist es ein furchtbarer Gedanke, als Tiroler gegen Bayern kämpfen zu müssen. Doch stärker als der Gewissenskonflikt ist die Liebe zu seiner Tiroler Heimat. Gegen die erdrückende Übermacht der Soldaten rüsten sich die Bauern zum Kampf, an ihrer Spitze Severin. Sie sind gewillt, alles zu riskieren und fürchten den Tod nicht. Für die Freiheit ihrer Heimat sind sie bereit, mit dem Leben zu bezahlen.

    Trotz heldenhaften Kampfes unterliegen die Tiroler Bauern, und Severin wird mit seinen Getreuen in Kufstein erschossen, und als Geister marschieren sie am Schluss mit wehenden Fahnen in die Zukunft. [ ab 1: 20: 30 ]

    Luis Trenker – Der Rebell

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    12. Januar 2021 um 23:17

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  42. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !

    Amen.“

    Das Annele im Adlerhorst — Ludwig Steub [ 1863 ]

    . . . Zu Untergieblen bei Elbigenalp lebt nämlich ein berühmter Büchsenmacher, der ursprünglich armen Standes war, jedoch sich allmählig mit schlechtem Handwerkszeug, aber guter Einsicht aus der Dürftigkeit herausarbeitete und in seinem Fache eine Celebrität wurde, so daß ihm auch seiner Zeit die Hand eines schönen und wohlhabenden Mädchens nicht lange versagt blieb.

    Der Maler Koch war sein Onkel gewesen, und obgleich die Büchsenmacherkunst und die historische Landschaftsmalerei nur in sehr fernem Zusammenhange stehen, so hat doch vielleicht der Geist des Oheims auf den strebsamen Jüngling einen segnenden Schatten geworfen.

    Wie dem auch sei, in dem zierlichen Häuschen, das sich der wackere Mann fast allein mit eigenen Händen erbaut hatte, kam vor etwa zwanzig Jahren eine kleine Lechthalerin zur Welt, welcher die erfreuten Eltern den Namen Anna beilegten. In diesem Sprößling manifestierte sich aber der Geist des Großonkels schon etwas handgreiflicher.

    Klein-Anna zeichnete bereits in der Werktagsschule die witzigsten Caricaturen auf ihre Mitschüler. Diese fanden sich, wie es scheint, schon frühzeitig bewogen, den jungen Genius anzuerkennen, da sie die Heiligenbildchen, die ihnen der Curat geschenkt, im Tauschwege gern losschlugen, um ihre eigenen Zerrbilder einzuhandeln.

    Kein Wunder, daß auch der kunstsinnige Herr Falger sein Auge auf das keimende Talentchen warf, und es ging nicht lange her, bis dieses zweimal in der Woche mit dem Reißbrett unterm Arme zu ihm „in die Stunde“ kam.

    Als die Tochter ungefähr siebzehn Jahre alt war, traf es sich eines Tages, daß der Vater an hoher Felsenwand ein Adlernest entdeckte, aber es fand sich Niemand, der sich an dem Seile herunterlassen wollte, um es an der senkrechten Klippe auszunehmen. Im Gespräche mit dem Mädchen ließ der alte Jäger nun die Aeußerung fallen, wenn er wüßte, daß sie vor der Gefahr nicht zittern würde – „Nein“, rief sie aufspringend, „ich bin der Mann dazu!“ – und der Vater glaubte es, und das Wagniß gelang. Die kühne That war das Vorbild jener zweiten, die demnächst erzählt werden soll und dieser auch, wie wir hören, in allen Hauptstücken ähnlich.

    […]

    Quelle: ↓

    http://www.verren.at/adlerhorst

    Im Geist´ allein wohnt das sichere Leben, weil er in immerwährender Uebereinstimmung mit der Urkraft ist, von dieser unmittelbar seine Erkenntnisse schöpft, und Stärke erlangt zu Handlungen, die dem gewöhnlichen Auge unerklärbar sind.

    Das Annele im Adlerhorst [ Film 1940 ]

    Was lehrt uns Christus anders, als in den Geist zu kommen und das verlorene Paradies wieder zu gewinnen ?

    Jener Zustand ist Geist und — ist das verlorene Paradies. Im Geiste seyn, in ihn kommen, in ihm leben, sind die Bezeichnungen aller jener erleuchteten Männer, die mit den Kräften ihres inneren Lebens die Schöpfung durchschauten und in die Zukunft blickten. Abraham erkennt sogleich die Engel und spricht mit ihnen. Sein gewöhnliches Leben war das innere, nach Außen ging er nur, wenn es die Bedürfnisse des Tages erheischten.

    Moses und Elias sprachen mit Gott und lebten nur in ihm; darum konnte sie kein Ereigniß der Außenwelt überaschen und ihr Inneres trüben.

    Die Geschichte Adam´s ist nur auf diese Art deutlich und naturgemäß zu erklären. Sein Leben war ein beständiges Hellsehen, bis er vom Hochmuth geblendet, selbst erkennen und beschließen wollte.

    Im Geist´ allein wohnt das sichere Leben, weil er in immerwährender Uebereinstimmung mit der Urkraft ist, von dieser unmittelbar seine Erkenntnisse schöpft, und Stärke erlangt zu Handlungen, die dem gewöhnlichen Auge unerklärbar sind.

    Herkules wirkte in der Kraft des Geistes. Simson schlug die Philister von dem Geiste gestärkt. Gideon führte Dreihundert gegen Hunderttausende in die Schlacht und vernichtete sie, weil er im Geiste war, dem die Außenwelt nur Staub und Spreu des Windes ist.

    Wenn wir alle diese Erscheinungen betrachten, so müssen wir gestehen, daß wir weit vom Geisterreich entfernt sind, und noch manche Stufe zu übersteigen haben, bis wir den Schlüssel gebrauchen können, auf welchen dieser Abschnitt hinweist.

    Zwei Ich hat der Mensch, ein äußeres und ein inneres. Mit dem letzteren ging er aus der Hand des Schöpfers, das erstere hat die Welt ihm gegeben; und wie mächtig dieses auf ihn wirkt, läßt sich daraus schließen: daß die meisten Menschen keine Spur, sogar keine Ahnung eines inneren, geistigen und freien Lebens mehr haben.

    Der Mensch hat sich verloren auf dem Weg, sich entfernt vom Licht, und so sehr alle Religionen ihm zurufen: „ umzukehren,“ vergebens, er hört nicht und rennt immer weiter von seinem Ziele.
    Geistesleben ist der Zweck aller Religionen. Religion aber ist nöthig, damit der Mensch einen Wegweiser habe, wieder in seinen Urzustand zu gelangen.

    Die Lehre ist gegeben; indem wir auf diese hinweisen, wollen wir die Geschichte der Gegenwart und Vergangenheit durchschauen, mit lebendigen Beispielen die Verirrten ermuthigen, an ein höheres Leben zu glauben und wieder zu sich selbst, zu ihrem innersten Ich zurückzukehren.

    Schlüssel zur Geisterwelt — Oder die Kunst des Lebens ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  43. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !

    Amen.“

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    So ward das Reich

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    Die Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871.

    VOLK UND FÜHRER — Deutsche Geschichte für Schulen

    Herausgegeben von Dietrich Klagges

    Ausgabe für Volksschulen — Klasse 6, 7 und 8

    So ward das Reich [ Auszug ]

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    Bismarck errichtet das neue Reich. [ Seite 124 – 133 ]

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    Kämpfe um das Bismarckreich.

    Für König und Heer.

    Bismarck und sein Geschlecht.

    Deutschlands Glück war es, daß der Mann, den das Schicksal für diese Aufgabe ausersehen hatte, bereits geboren war und nun mit raschen Schritten auf sein Ziel losging. In der Altmark liegt am Ufer der Elbe, traulich von Bäumen umrauscht, der Gutshof Schönhausen. Als adliges Geschlecht wohnen hier seit Jahrhunderten die Bismarcks. Aus diesem Geschlecht wird am 1. April 1815 Otto von Bismarck geboren.

    […]

    Der werdende Staatsmann.

    Die Bauern seines Kreises wählen ihn in den preußischen Landtag. Mit kühner Entschlossenheit und tapferem Wort tritt er dort für den König ein. Er ist von Preußens deutscher. Sendung durchdrungen und hat rasch erkannt, daß Königtum und Heer noch die einzigen Mächte sind, mit denen sich Deutschlands Zukunft gestalten läßt. Friedrich Wilhelm IV. wird auf ihn aufmerksam und schickt ihn als preußischen Gesandten zum Bundestag in Frankfurt a. M. Dort sind die Vertreter aller . deutschen Staaten zusammen, Habsburg führt den Vorsitz und das große Wort. Bismarck lernt die Schliche und Ränke der Bundespolitik bald kennen. „Bund, du Hund, bist nicht gesund!“ hieß es damals. Bismarck findet es bestätigt, daß von dieser Einrichtung kein Heil für Deutschland kommen kann.

    […]

    Um Schleswig-Holstein.

    Wie dringend die Heeresvermehrung und Wehrhaftmachung Preußens gewesen war, zeigte der baldige Ausbruch der Kämpfe. Den Anlaß dazu gab der dänische Angriff auf die deutsche Nordmark Schleswig-Holstein. Schon seit Jahrhunderten waren diese beiden Herzogtümer mit Dänemark verbunden, da ihre Herzöge auch zugleich Könige von Dänemark waren. Als Dänemark nun versuchte, das deutsche Land durch dänische Geistliche, Lehrer und Beamte für das Dänentum zu gewinnen, einen Aufstand blutig unterdrückte und Schleswig 1863 gar einverleibte, stieg die Erregung auf das höchste. In ganz Deutschland sang man „Schleswig-Holstein stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland !“

    1864 kommt es zum Dänischen Krieg.

    […]

    Preußen oder Österreich.

    Die Kämpfe im Deutschen Bruderkrieg von 1866 sind zum Glück nur kurz. Moltkes Feldherrngenie führt die preußischen Heere zum rasdien und vollen Sieg. „Getrennt marschieren und vereint schlagen“ ist Moltkes Plan. Von Sachsen und Schlesien aus rücken die Preußen mit drei Armeen in Böhmen ein und werfen die österreichischen Vorhuten zurück. Alle Heere streben einem vorher bestimmten Raume zu. Auf den Höhen von Königgrätz und Sadowa treffen sie auf das Österreichische Heer unter Benedek. Österreicher und Sachsen wehren sich tapfer, besonders die Österreichische Artillerie ist vorzüglich. König Wilhelm mit seinen Beratern gerät mitten in das Granatfeuer.

    Aber mit der Genauigkeit eines Uhrwerks geht alles nach Moltkes Plan.

    […]

    Im Kampf mit Frankreich ersteht das Deutsche Reich.

    Preußens Siege und sein Machtzuwachs hatten in Frankreich den Deutschenhaß von neuem entfacht. „Rache für Sadowa“ rief man in Paris, und Napoleon III. forderte als Entschädigung die Pfalz und Rheinhessen mit der Festung Mainz für Frankreich. „Ihr wollt den Krieg, ihr sollt ihn haben. Wir werden die ganze Nation gegen euch aufrufen!“ war die Antwort.Bismarcks. Napoleon erklärte darauf seine unverschämte Forderung als „Mißverständnis“ und wartete auf einen günstigeren Augenblick. Als die Spanier dem Prinzen Leopold aus der süddeutschen Linie des Hauses Hohenzollern die Krone anboten, erklärte sich Frankreich für bedroht und forderte von Preußen „Bürgschaft“ für seine Sicherheit.

    Um des Friedens Willen riet der König dem Prinzen, auf die Krone zu verzichten.

    Nun verlangte Napoleon durch seinen Gesandten Benedetti von KönigWilhelm in den Kuranlagen von Bad Ems einen „schriftlichen Verzicht für alle Zeiten“. Höflich, aber bestimmt wies der König diese demütigende Zumutung zurück. Durch die „Emser Depesche“ unterrichtete Bismarck das Deutsche Volk über die beleidigenden Forderungen Frankreichs. Ein Sturm der Entrüstung ging durch das deutsche Land. In Frankreich aber schrie alles: „Nach Berlin, nach Berlin!“, und Napoleon erklärte am 19. Juli an Preußen den Krieg.

    […]

    Kaiser Napoleon unterliegt.

    Wie mit einem Schlage war aller Bruderzwist und Parteihader in Deutschland verschwunden. Die süddeutschen Staaten schlossen sich dem Norddeutschen Bunde an und unterstellten ihre Truppen dem Oberbefehl des Königs von Preußen. Die Franzosen kamen gar nicht erst zu ihrem beabsichtigten Einfall in Süddeutschland. Vielmehr überschritten gerade die süddeutschen Truppen als Dritte Armee unter Führung des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm zuerst die Grenze nach dem Elsaß. Sie schlugen die französische Südarmee unter Mac Mahon bei Weißenburg und Wörth. Die Erste Armee unter General Steinmetz warf gleich zeitig die französische Nordarmee bei Saarbrücken und an den Spicherer Höhen zurück. Auch der Einsatz brauner und schwarzer Kolonialtruppen, vor deren Wildheit die deutschen Truppen erschreckt die Flucht ergreifen sollten, hatte die französischen Niederlagen nicht verhindern können.

    […]

    Auch die Republik wird besiegt.

    In Frankreich wurde der Kaiser abgesetzt, die Volksvertretung führte den Krieg weiter, und die „Regierung der nationalen Verteidigung“ beschloß: „Krieg bis aufs Messer, keinen Finger breit unseres Landes, keinen Stein unserer Festungen!“ Nun begann ein Volkskrieg, der von den Franzosen mit aller Zähigkeit, allem Haß, aller Hinterlist und Roheit ihrer Volksart geführt wurde. Tausende deutscher Soldaten fielen den Kugeln von Heckenschützen aus dem Hinterhalt zum Opfer oder wurden nichtsahnend im Quartier von der bewaffneten Bevölkerung überfallen und ermordet. Trotzdem war der Siegeszug unserer Truppen unaufhaltsam. Ende Oktober fiel Metz mit 180 000 Mann in unsere Hand. In einem entbehrungsreichen Winterfeldzug wurden die Franzosen bis an die Loire und im Süden an die Alpen zurückgedrängt, die Festung Straßburg wurde erobert. Angehörige aller deutschen Stämme wetteiferten in ruhmvollen Waffentaten. Soldaten der Länder waren ausgezogen in den Krieg, deutsche Helden kämpften vereint gegen den alten Feind!

    Endlich wieder ein deutsches Reich.

    Noch während der Belagerung von Paris erfüllte sich die Sehnsucht aller Deutschen nach der Neugründung des Reiches. Es war ein Erfolg der meisterhaften Politik Bismarcks, daß er auch das widerstrebende Bayern für den Reichsgedanken zu gewinnen wußte.

    [ 18. Januar 1871 ]

    Am 18. Januar 1871 wurde im Spiegelsaale des Schlosses zu Versailles König Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser ausgerufen. Eine glänzende Versammlung von Fürsten und Diplomaten, besonders aber von Generalen und Offizieren aller Regimenter hatte sich hier eingefunden. Der König trat vor und erklärte sich bereit, die Kaiserkrone anzunehmen. Auf seinen Befehl verlas darauf Bismarck die Botschaft an das deutsche Volk von der Erneuerung des Deutschen Reiches. Sie schloß mit dem Wunsche des Kaisers, „allezeit ein Mehrer des Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung“.

    Endlich gab es wieder ein deutsches Reich.

    […]

    VOLK UND FÜHRER — Deutsche Geschichte für Schulen — Herausgegeben von Dietrich Klagges — Ausgabe für Volksschulen: Klasse 6, 7 und 8 — So ward das Reich — In Verbindung mit Dietrich Klagges und Fritz Stoll — bearbeitet von Heinrich Blume 1943 [PDF] ↓

    Klicke, um auf KlaggesDietrich-SoWardDasReich1943266S.Text.pdf zuzugreifen

    Bismarck (Film)

    Bismarck ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahr 1940. Der Film wurde vom 10. Juni bis September 1940 in Plau, Wien und Bad Gastein gedreht.

    Im Jahre 1862 ist das in fast 40 Staaten zerrissene Deutschland in seiner Existenz zutiefst bedroht.

    Umgeben von den schon Nation gewordenen Großmächten, die wie England, den inneren Kampf in Deutschland durch Unterstützung der liberalistischen Kräfte zu schüren trachten, oder wie Frankreich die seit Ludwig XIV. erstrebte Rheingrenze endlich unter Napoleon III. gewinnen wollen, mißtrauen sich die Staaten des deutschen Bundes gegenseitig und neigen je nach den zufälligen verwandtschaftlichen Bindungen ihrer Fürstenhäuser zu Österreich oder Preußen, die um die Vorherrschaft in Deutschland ringen.

    Das Haus Habsburg beherrscht mehr Italiener, Ungarn, Rumänen, Russen, Serben, Kroaten, Tschechen, Polen und Juden als Deutsche und trachtet danach, die verlorene Kaiserkrone wiederzugewinnen, um seine Hausmachtpolitik mit deutschen Soldaten zu stützen. Preußen als reiner deutscher Staat ist seit der Revolution von 1848 durch den Streit der parlamentarischen Parteien auf den Stand eines Mittelstaates herabgesunken.

    ————————————————————

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?


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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    18. Januar 2021 um 21:58

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:
    18. Januar 2021 um 20:59
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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  44. Skeptiker

    18. Januar 2021 at 13:51

    @Maria

    Reinkopiert.

    Heute vor 150 Jahren war Berlin erstmals Hauptstadt.

    […]

    Aber was steht da überhaupt?

    Deutsche Truppen marschierten vor 150 Jahren durch Frankreich um im Spiegelsaal von Versailles, das Deutsche Reich zu Gründen?

    P.S. Weil Götz hat das ja auch schon mal so geschrieben, was mir aber gänzlich unbekannt gewesen ist.

    Aber logisch ist das nicht, wenn Deutschland vor 150 Jahren ein Krieg gegen Frankreich gewonnen hat, wieso muss man in Frankreich das Deutsche Reich gründen?

    Nun ja, man gut das ich nicht alles verstehen muss, besser ist das, nicht das ich noch gänzlich krank werden könnte, ich meine im Kopf, ich meine auch ohne Corona.

    Gruß Skeptiker

    Quelle: ↓

    Und zum Schluss sagst Du: Ich hab es immer schon gewusst … die Corona-Krise lief nach Plan!

    @Skeptiker

    Nicht verzagen, Ostfront fragen !

    Gruß Ostfront

    Da ich dazu schon einen Kommentar schrieb ( Die Kaiserproklamation in Versailles am
    18. Januar 1871. ) mit Bild und Ton ( Video ), den ich am 18. Januar 2021 um 21:58 Uhr
    ( Morbi= Zeit ) zum ersten= mal, um 20:59 Uhr ( websitemarketing24dotc= Zeit )
    zum zweiten= mal und heute ( 19. Januar ) um 17:34 Uhr ( websitemarketing24dotc= Zeit ) zum dritten= mal erfolglos abgesendet habe, muss ich das mal loswerden:

    Das ist der Gipfel der jüdischen Frechheit: Persona non grata= Inkognito

    Das heißt auf Deutsch: Da man Ostfront, ( die unerwünschte Person bei der Judenheit ) nicht mehr totschweigen kann und er trotzdem immer wieder sein Recht auf freie Meinungsäußerung durch= zu= setzen versucht, tun wir ihn ( heimlich ) sperren.

    Fürs Protokoll:

    Ostfront

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    18. Januar 2021 um 21:58

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:

    18. Januar 2021 um 20:59

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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront sagt:

    19. Januar 2021 um 17:34

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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Auszug: Die Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871.

    Die Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871.

    [ 18. Januar 1871 ]

    Am 18. Januar 1871 wurde im Spiegelsaale des Schlosses zu Versailles König Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser ausgerufen. Eine glänzende Versammlung von Fürsten und Diplomaten, besonders aber von Generalen und Offizieren aller Regimenter hatte sich hier eingefunden. Der König trat vor und erklärte sich bereit, die Kaiserkrone anzunehmen. Auf seinen Befehl verlas darauf Bismarck die Botschaft an das deutsche Volk von der Erneuerung des Deutschen Reiches. Sie schloß mit dem Wunsche des Kaisers, „allezeit ein Mehrer des Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung“.

    Endlich gab es wieder ein deutsches Reich.

    Bismarck (Film)

    Bismarck ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Wolfgang Liebeneiner aus dem Jahr 1940. Der Film wurde vom 10. Juni bis September 1940 in Plau, Wien und Bad Gastein gedreht.

    Im Jahre 1862 ist das in fast 40 Staaten zerrissene Deutschland in seiner Existenz zutiefst bedroht.

    Umgeben von den schon Nation gewordenen Großmächten, die wie England, den inneren Kampf in Deutschland durch Unterstützung der liberalistischen Kräfte zu schüren trachten, oder wie Frankreich die seit Ludwig XIV. erstrebte Rheingrenze endlich unter Napoleon III. gewinnen wollen, mißtrauen sich die Staaten des deutschen Bundes gegenseitig und neigen je nach den zufälligen verwandtschaftlichen Bindungen ihrer Fürstenhäuser zu Österreich oder Preußen, die um die Vorherrschaft in Deutschland ringen.

    Das Haus Habsburg beherrscht mehr Italiener, Ungarn, Rumänen, Russen, Serben, Kroaten, Tschechen, Polen und Juden als Deutsche und trachtet danach, die verlorene Kaiserkrone wiederzugewinnen, um seine Hausmachtpolitik mit deutschen Soldaten zu stützen. Preußen als reiner deutscher Staat ist seit der Revolution von 1848 durch den Streit der parlamentarischen Parteien auf den Stand eines Mittelstaates herabgesunken.

    Ende der Durchsage

    Ostfront
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    19. Januar 2021 um 20:31

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  45. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !

    Amen.“

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    Die internationale Hochfinanz — als Herrin der Arbeiterbewegung in allen Ländern

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    Wer erfaßt hat, worum es sich 1914 handelte und noch heute handelt, weiß daß der [1.] Weltkrieg vorbereitet wurde mit dem Ziel, die „ Autokratien “ in Europa zu stürzen, vor allem diejenigen Deutschlands und Rußlands. In den [18] 90er Jahren versuchte dies die Londoner Börse unter Führung Alfred Rothschilds durch ein „ Bündnis “ mit Deutschlands zu erreichen, um mit Hilfe deutscher Soldaten Rußland zu zerschlagen. Als dies nicht gelang, unterstützte London Japan gegen das Zarentum zusammen mit Jacob Schiff in New York, verbündete sich mit Frankreich, versprach Rußland, was es wollte, und der Krieg erwies sich als notwendige Folge des aufgestachelten Machtwillens.

    ————————————————————

    Reichstag. — 1. Sitzung. Montag den 30. Januar 1939.

    Der Führer hat das Wort: [ Auszug ]

    ————————————————————

    Adolf Hitler, Führer und Reichskanzler:

    Abgeordnete, Männer des Deutschen Reichstags !

    Als vor sechs Jahren an diesem Abend unter dem Scheine der Fackeln die Zehntausende nationalsozialistischer Kämpfer durch das Brandenburger Tor zogen, um mir, dem soeben ernannten Kanzler des Reiches, das Gefühl ihrer überströmenden Freude und das Bekenntnis ihrer Gefolgschaftstreue zum Ausdruck zu bringen, starrten wie in ganz Deutschland so auch in Berlin unzählige besorgte Augen auf den Anfang einer Entwicklung, deren Ausgang noch unkenntlich und unübersehbar zu sein schien.

    Rund 13 Millionen nationalsozialistische Wähler und Wählerrinnen standen damals hinter mir. Eine gewaltige Zahl — aber doch nur etwas mehr als ein Drittel aller abgegebenen Stimmen.

    Freilich: die übrigen 20 Millionen verteilten und zersplitterten sich auf rund 35 andere Parteien und Grüppchen. Das einzig Verbindende unter ihnen war nur der aus dem schlechten Gewissen oder aus noch schlechteren Absichten stammende gemeinsame Haß gegen unsere junge Bewegung.

    Er einte — wie anderwärts auch heute noch — Zentrumspriester und kommunistische Atheisten, sozialistische Eigentumsvernichter und kapitalistische Börseninteressenten, monarchistische Thronanwalte und republikanische Reichszerstörer.

    Sie alle hatten sich im langen Kampf des Nationalsozialismus um die Führung zur Verteidigung ihrer Interessen gefunden und mit dem Judentum gemeinsame Sache gemacht. Segnend breiteten darüber die politisierenden Bischöfe der verschiedenen Kirchen ihre Hände.

    […]

    Der Gedanke, die Nation aus einem eineinhalb Jahrzehnte langen Verfall einfach durch die Kraft einer neuen Idee erlösen zu wollen, schien den Nicht= Nationalsozialisten als Phantasterei, den Juden und sonstigen Staatsfeinden aber als belangloses Aufzucken einer letzten nationalen Widerstandskraft, nach deren Erlöschen man hoffen durfte, nicht nur Deutschland, sondern Europa endgültig vernichten zu können.

    […]

    Es muß aber endgültig mit der Meinung gebrochen werden, als sei das jüdische Volk vom lieben Gott eben dazu bestimmt, in einem gewissen Prozentsatz Nutznießer am Körper und an der produktiven Arbeit anderer Völker zu sein.

    Das Judentum wird sich genau so einer soliden aufbauenden Tätigkeit anpassen müssen, wie es andere Völker auch tun; oder es wird früher oder später einer Krise von unvorstellbarem Ausmaße erliegen.

    Und eines möchte ich an diesem vielleicht nicht nur für uns Deutsche denkwürdigen Tage nun aussprechen:

    Ich bin in meinem Leben sehr oft Prophet gewesen und wurde meistens ausgelacht. In der Zeit meines Kampfes um die Macht war es in erster Linie das jüdische Volk, das nur mit Gelächter meine Prophezeiungen hinnahm, ich würde einmal in Deutschland die Führung des Staates und damit des ganzen Volkes übernehmen und dann unter vielen anderen auch das jüdische Problem zur Lösung bringen. Ich glaube, daß dieses damalige schallende Gelächter dem Judentum in Deutschland unterdes wohl schon in der Kehle erstickt ist.

    Ich will heute wieder ein Prophet sein:

    Wenn es dem internationalen Finanzjudentum inner= und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa !

    […]

    Reichstag. — 1. Sitzung. Montag den 30. Januar 1939. ( PDF ) ↓

    Klicke, um auf Hitler_rede_1939-01-30.pdf zuzugreifen

    ————————————————————

    KRIEGSAUSBRUCH UND KRIEGSSCHULD 1939

    Die hier vorgelegte Darstellung der Ereignisse, die zum Ausbruch des Krieges geführt haben, und die auf ihr fußende Untersuchung der Frage der Kriegsschuld stützt sich auf die von den kriegführenden Mächten veröffentlichten Farbbücher. ↓

    https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/10/30/das-ende-der-freiheit-oder-wie-wir-mitcorona-belogen-werden/#comment-53728

    Die Rothschilds – Aktien auf Waterloo

    Das Blutgeld des gewissenlosen Landgrafen von Hessen, erworben durch den Verkauf seiner Landeskinder an die englische Armee, erhält der alte, jüdische Agent Mayer Amschel Rothschild in Frankfurt „zu treuen Händen“. Er und seine Söhne bauen damit eine internationale Finanzmacht auf. Nathan Rothschild geht nach London, wo er in Verbindung mit dem Oberkommissar des Schatzamtes die größten Börsengeschäfte macht.

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    Die internationale Hochfinanz — als Herrin der Arbeiterbewegung in allen Ländern

    von Alfred Rosenberg [ 1925 ]

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    [ Detaillierte Inhaltsangabe ]

    „ Das amerikanische Judentum hält an der alten jüdischen politischen Weisheit fest, daß das jüdische Element in allen Parteien vertreten sein soll, selbst in Parteien, wo der Gegner dominiert.“

    Jüd. Preßzentrale, Zürich, Nr. 317, 1924.

    I. Hochfinanz, Marxismus und Judentum [ Seite 3 ]

    Jahrzehntelang wurde der marxistische Kampf als das betrachtet wofür er sich ausgab:

    als Kampf der Handarbeiterschaft, des Lohnsklaven gegen den Kapitalismus in jeder Form; als Erhebung des unpersönlich= kommunistischen Wirtschaftsprinzip gegen einen hemmungslosen Wirtschaftsliberalismus; als Protest gegen jegliche Ausbeutung.

    Und wenn auch Weltanschauungs= und politische Machtfragen oft im Brennpunkt des allgemeinen Interesses standen, so wurden auch diese Kämpfe letzten Endes als durch ein soziologisches und zwar marxistisch= „ antikapitalistisches“ Ziel bedingt hingestellt. Zweifellos haben jene Millionen in allen Ländern, die der roten Fahne folgten, ehrlich an eine gerechte Neugestaltung der als ungerecht empfundenen Welt geglaubt und den eingeschlagenen Weg des klassenkämpferischen Marxismus als den einzig richtigen betrachtet; sonst hätten sie die großen Opfer nicht bringen können.

    Zweifellos haben auch die Gegner des Marxismus in ihrer überwiegenden Mehrheit diesen aus wirtschaftlichen Ueberlegungen heraus bekämpft, seien nun diese im einzelnen mehr privat= oder nationalwirtschaftlicher Natur gewesen.

    Daß sich hinter dem Marxismus ein weltanschaulich= rassischer politischer Machtkampf verbarg, wurde als Wahnsinn verworfen; die Meinung gar, daß der Marxismus ein direktes Werkzeug des Börsenkapitalismus in Reinkultur ( ungeachtet des ehrlichen Glaubens seiner Anhänger ) sein könne, wurde zur Diskussion überhaupt nicht zugelassen. Angesichts der weltpolitischen Tatsachen der Gegenwart jedoch, beginnt selbst in dogmatischen Kreisen ein Zweifel an der bisher verfochtenen naiven Anschauung groß zu werden. Naiv ist diese deshalb, weil die Hochgelehrten vergessen hatten, daß schon öfters in der Weltgeschichte Heere und Feldherrn ganz andern Zielen dienten, als sie selbst glaubten.

    Folgendes haben in allen Ländern noch sehr wenige eingesehen, was doch nach 10 Jahren Gemeingut aller derjenigen werden wird, die politisch ernst genommen werden können:

    1. daß die Weltpolitik der internationalen Hochfinanz derjenigen des internationalen Marxismus entspricht und zwar auch da, wo auf den ersten Blick nur erbitterte Gegnerschaft in Erscheinung tritt; 2. daß sich die Politik aller marxistischen internationalen den Börsen der Welt gegenüber in dienender Stellung befindet; und 3. daß beide nur durch die Tatsache erklärt werden kann, daß die Politik des wurzellosen Finanzkapitals wie des wurzellosen Marxismus von Juden geleitet wird, daß beide nur scheinbar verschiedene Ausdrucksformen einer nomadisch= parasitären, jedoch mit großem und hemmungslosen Willen begabten Rasse darstellen.

    Ueber die Tatsache, daß die internationalen Börsen die große Politik der Staaten in erster Linie bestimmen und daß diese Börsen jüdisch geleitet werden, darüber besteht heute schon eine so eingehende Literatur, so daß ich hier nicht wiederholen, sondern nach kurzen Hinweisen einige neuere Bekenntnisse anführen möchte.

    Bekannt ist Werner Sombarts Werk „ Die Juden und das Wirtschaftsleben “, in dem er den Nachweis erbringt, daß der heutige internationale Kapitalismus fast ganz jüdisch ist. Wer etwas Völkerpsychologie getrieben und das Wesen des jüdischen Charakters in seiner instinktiven sowohl als bewußten Auswirkung verfolgt hat, weiß, daß das geistige und materielle Zwischenhändlertum sein wichtigstes Merkmal bildet. Ueberall wo Vermittlung, Umtausch, Wechsel, Propagierung, Leih= und Zinsgeschäfte möglich waren, siedelte sich der Jude an.

    So war er schon lange vor der Zerstörung Jerusalems im Römischen Reiche, so war es während des Mittelalters, so war es aber namentlich, als das Gefüge der Welt sich änderte, die Technik ungeahnte Länder erschloß, ein Welthandel erblühte und aus dem Tauschhandel die Geld= und Weltwirtschaft entstand. Die Börse wird zur Synagoge.

    Sie ist heute Herr über die Welt geworden.

    […]

    II. Die Weltkonferenzen [ Seite 12 ]

    Die „ Sanierungs “ = und „ Abrüstungs “konferenzen haben im Lauf der letzten sechs Jahre einander gejagt. Man zählt bisher etwa 30 solcher Unternehmungen zur Verdummung der Welt. Denn es besteht kein Zweifel darüber, daß, wenn auch von Friede und Freiheit geredet wurde, man Naphtaquellen, Holzkonzessionen, Anleihegeschäfte und Opiumhandel meinte. Es ist nicht möglich, allen diesen Verhandlungen in diesem Rahmen näher nachzugehen. Nur einige Momente seien herausgegriffen.

    1920 bereitete man sich für die Konferenz von Spa vor. Der Halbjude Millerand und sein ganzjüdischer Minister Marsal fuhren nach London, um dort gemeinsame Richtlinien festzulegen. Die Besprechungen fanden auf dem Landsitz Hythe statt, dem Besitztum des jüdischen „ Privatsekretärs “ von Lloyd George, Philipp Sassoon ( dem späteren Unterstaatssekretär des britischen Luftamts im zweiten Kabinett Baldwin, November 1924 ) *).

    ————————————————————

    *). Was die Sassoons betrifft, so ist ein Sassoon Gouverneur von Bagdad, ein anderer David S., Gouverneur von Bombay. Ruben und Abraham S. waren die intimsten „ Freunde “ Eduards VII. und berüchtigte Opiumhändler, denen zuliebe China zu Einfuhr von Opium gezwungen wurde.

    ————————————————————

    Marsal und Millerand waren — wenn auch nicht offiziell — Vertreter der jüdisch= französischen Erz= und Kohlensyndikate in der belle France. Die „ deutsche “ Sozialdemokratie aber empfahl — Erfüllung, zeterte über „ Frankreich “, unterließ es aber wohlweislich, auf die Hintermäner der „ französischen “ Politik hinzuweisen und dies aus dem Grunde, weil die Hintermänner der „ eigenen “ Partei zur selben Rasse gehörten wie diejenigen in Frankreich ( Rothschild, Deutsch de la Meurthe, Thalmann, Bernheimer usw., usw. ) So kam das Diktat von Spa zustande.

    […]

    III. Der Völkerbund [ Seite 18 ]

    Ist man sich über die Tatsache im klaren, daß das, was man heute Welt= und Nationalpolitik nennt, zu Vier= fünftel internationale Finanzpolitik darstellt, so wird die Beurteilung des Völkerbundes ganz anders ausfallen müssen, als es sich ein Laienverstand früher gedacht hatte. Mit den schönsten Redensarten war dieser Bund zusammengetreten und versprach, eine unparteiische, auf die Erhaltung und Sicherung des Friedens gerichtete Politik zu fördern. In Wirklichkeit ist der in Genf untergebrachte freimaurerische Bund nichts anders, als ein Instrument zur Sicherung der Kriegsbeute und zur Unterstützung aller den Börsen von Paris, New York und London dienstbaren Trabantenstaaten. Darüber hinaus bedeutet der Völkerbund einen Versuch der internationalen Hochfinanz und ihre „ nationalen “ Vertreter, auch die neutralen Staaten, einen nach dem andern, in den Machtkreis dieses Börsenringes zu ziehen und sie — was sich, einmal erkannt, praktich ergeben muß — ihrer staatlichen Unabhängigkeit ( im Falle der Schweiz der international garantierten Neutralität ) zu berauben.

    Der Völkerbund bedeutet in seiner heutigen Form den Versuch, auf die nationalen Armeen gestützt, eine übernationale Regierung über Europa einzusetzen, wie sie den jeweiligen Börseninteressen entspricht.

    […]

    IV. Die Vereinigten Staaten [ Seite 24 ]

    Henry Ford erklärt in seinem ausgezeichneten Buch „ Mein Leben und Werk “, eine unvoreingenommene Untersuchung des letzten Krieges ergäbe den unantastbaren Beweis, daß in der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern bestände, die es vorziehen, im Dunkeln zu bleiben, Machthaber, die sich der Regierungen, der weitreichenden Geschäftsorganisation, der Presseagenturen usw. bedienen, um die Welt in Panik zu versetzen und die Macht, die sie über sie ausüben, noch zu erhöhen. ( S. 282. ) Wir dürften nicht vergessen, daß auch der Weltkrieg ein künstlich gemachtes Uebel sei, das sich auf Grund einer bestimmten Technik hervorrufen lasse. Eine Kriegspropaganda wird genau so wie eine andere Propaganda geführt !

    Gilt es, ein Volk gegen ein anderes in den Krieg zu führen, so macht man es argwöhnisch mit Hilfe gewissenloser Agenten und einer Presse, deren Interesse mit denen, die durch den Krieg profitieren wollen, verknüpft ist. Sei der Haß genügend gesteigert, so ließe sich ein „ Auftakt “
    schnell finden. Hier hat Ford den richtigen Hintergrund für den Eintritt Amerikas in den Krieg bloßgelegt.

    Denn könnte man den Zusammenstoß der europäischen Staaten noch als eine Folge natürlicher Machttriebe darstellen, so kommt dies für Amerika nicht in Frage. Hier haben wir es rein mit der internationalen Finanzmacht zu tun, die auch in Europa wirkte, aber nicht immer so klar in Erscheinung getreten ist, wie jenseits des Atlantik.

    […]

    V. Großbritannien [ Seite 31]

    Steht auch heute bereits außer Frage, daß der Schwerpunkt der Weltpolitik mit dem Golde zusammen aus der Londoner City in die Wallstreet zu New York verlegt worden ist, so bleibt doch die City nach wie vor ein weltpolitisches Zentrum ersten Ranges.

    Im Geschäftshause der Rothschilds wurde die Beilegung des Boxeraufstandes und die Aufteilung Chinas geregelt; im Geschäftshause der Londoner Rothschilds unterhandelte Gg. v. Siemens im Namen der Deutschen Bank über die Bagdadbahn; vom Hause Rothschilds ging in erster Linie die antirussische Politik Englands aus. Die Rothschilds waren es, die neben Jacob Schiff in New York Japan gegen Rußland unterstützt haben. Baron Eckardstein, langjähriger deutscher Botschaftsrat in London und treuer Freund Rothschilds, schildert diese Vorgänge mit einer geradezu entwaffnenden Naivität*).

    *) „ Lebenserinnerungen und politische Denkwürdigkeiten “, 2 Bände, und „ Die Isolierung Deutschlands “.

    […]

    VI. Frankreich [ Seite 38 ]

    Frankreich erlag als erstes Land den Predigten des wirtschaftlichen Liberalismus. Wie heute New York, so war jahrzehnte lang Paris das Zentrum europäischer Finanzpolitik, und der Philosemit Zola ist sich darüber ebenso im klaren gewesen wie die Antisemiten Toussenel, des Moussear und Drumont; bloß wagte er nicht, die Dinge beim Namen zu nennen ( vergl. Zolas „ L´ Argent “ ). In Frankreich wurde die wahnwitzige liberale Anschauung zuerst herrschend, wonach der Staat, der von Millionen Hingabe ihres Lebens forderte, bei Privatbanken Anleihen für hohe Prozente aufnahm und Privatinstitutionen das Finanzmonopol übertrug.

    Unsere gesamte internationale Verknechtung rührt aus diesem Grundsatz her, der auf dem Umwege über die Wirtschaft auch die Staatspolitik in die Hände der Börse legte. Es hat an Warnungen nicht gefehlt. Von unheimlicher Aktualität ist heute besonders das 1845 erschienene Werk Toussenel „ Les Juifs rois de l´epoque “, das die beginnende Herrschaft der „ Finanzaristokratie “ eingehend schildert und Maßnahmen dagegen fordert, wie es heute die deutschen Nationalisten tun.

    […]

    VII. Deutschland [ Seite 47 ]

    Wer erfaßt hat, worum es sich 1914 handelte und noch heute handelt, weiß daß der Weltkrieg vorbereitet wurde mit dem Ziel, die „ Autokratien “ in Europa zu stürzen, vor allem diejenigen Deutschlands und Rußlands. In den [18] 90er Jahren versuchte dies die Londoner Börse unter Führung Alfred Rothschilds durch ein „ Bündnis “ mit Deutschlands zu erreichen, um mit Hilfe deutscher Soldaten Rußland zu zerschlagen. Als dies nicht gelang, unterstützte London Japan gegen das Zarentum zusammen mit Jacob Schiff in New York, verbündete sich mit Frankreich, versprach Rußland, was es wollte, und der Krieg erwies sich als notwendige Folge des aufgestachelten Machtwillens *).

    Deutschland und Rußland sind aneinander nahezu verblutet, die Herrscherhäuser beider Staaten sind gestürzt, genau so, wie es im Plane der Börsenmächte gelegen war**)

    ————————————————————

    *) Folge des aufgestachelten Machtwillens : Näheres hierzu vergl. „ Der Weltkampf “, Heft 6, 1924, und A. Rosenberg „ Börse und Marxismus“.

    **) wie es im Plane der Börsenmächte gelegen war: Und genau so, wie es Minister Durnowo dem Zaren im Frühjahr 1914 auseinandersetzte. Dessen in der 1921 in München herausgegebenen Schrift „ Aufbau “ erschienene Denkschrift ist von höchstem Interesse, weil sie die Ereignisse genau vorhersagt, die eingetroffen sind. Und sollten bloß die Börsen nichts gewußt haben ?

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    […]

    VIII. Rußland [ Seite 58 ]

    Der jüdische Schriftsteller Bernhard Lazare schildert in seinem Werk „ L´ Antisemitisme “ voll Zufriedenheit die Rolle des Juden in dem europäischen Revolutionen und sagte nach Darstellung der diesbezüglichen Verhältnisse: „ Es steht außer Zweifel, daß sie ( die Juden ) durch ihr Gold, durch ihre Energie, durch ihr Talent die europäische Revolution unterstützen und ihr sekundieren. Im Verlauf dieser Jahre haben ihre Bankiers, ihre Industriellen, ihre Dichter, ihre Schriftsteller, ihre Volksverführer, wenn auch durch verschiedene Ideen bewegt, demselben Ziele zugestrebt “. Damit ist mit dankenswerter Eindeutigkeit nochmals zugestanden, daß es sich bei Unterstützung aller Revolutionen seitens des Judentums in Wahrheit nicht um Liberalismus, Humanität, soziale Gerechtigkeit und wie die zeitweiligen schönen Begriffe alle hießen, handelte, sondern einzig und allein um die Sicherung und Erweiterung der jüdischen politischen Macht.

    Um 1830 und 1848 besorgte dies der Liberalismus, seitdem der Marxismus.

    „ Indem sie ( die Juden ) für den Triumph des Liberalismus arbeiteten, arbeiteten sie für sich,“ sagt derselbe Lazarus und fährt dann fort: „ Im allgemeinen haben selbst die revolutionären Juden ihren jüdischen Glauben bewahrt . . . Dies ist vor allem wahr bei Heinrich Heine und Karl Marx . . . Marx, dieser Abkömmling einer Reihe von Rabbinern, hat die ganze logische Kraft seiner Vorväter ererbt: er wurde ein klarer und lichter Talmudist . .; er wurde Talmudist, der in Soziologie machte . . .“

    Diese Bekenntnisse sind gerade in bezug auf Rußland wichtig, weil die letzten Folgerungen aus der Marxschen Talmudistik nicht im industrialisierten Westen, sondern im agrarischen Osten gezogen wurden, d. h. also, daß nicht wirtschaftliche Gründe und Ziele die eigentlich treibenden Kräfte darstellen, sondern völkisch= politische.

    Und diese Ziele, oder richtiger: dieses eine Ziel war die Zerstörung des russischen Staates, Ausrottung der nationalrussischen Intelligenz, Aufrichtung einer hebräischen Diktatur, um von hier aus das ganze europäische Kulturgebäude zu zerstören und Westeuropa dasselbe Schicksal zu bereiten, wie dem Osten.

    […]

    IV. Andere Staaten [ Seite 61 ]

    […]

    X. Freimaurerei und Zionismus [ Seite 61 ]

    […]

    XI. Der völkische Staatsgedanke [ Seite 67 ]

    […]

    Quelle: Die internationale Hochfinanz — als Herrin der Arbeiterbewegung in allen Ländern
    von Alfred Rosenberg — 1925 [ PDF ] ↓

    https://books.google.de/books/about/Die_internationale_Hochfinanz_als_Herrin.html?id=Sq41AQAAIAAJ&redir_esc=y

    Die größte Weltenwende steht vor der Tür.

    Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen.

    Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ↓

    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    26. Januar 2021 um 21:39

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  46. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !

    Amen.“

    Die gewaltigste Tempelreinigung auf Erden steht vor der Tür !

    ————————————————————

    adeptos
    15. Februar 2021 um 16:59

    […]

    In der Schweiz wird sich jetzt eine Starke Opposition breit machen in welcher Ärzte – Rechtsanwälte und Einflussreiche Personen den GESAMTEN BUNDESRAT ZUR RÄSON
    bringen wird —-oder ——es werden wie PUTIN schon gesagt hat ———-> Weltweit Bürgerkriege und Territorialkonflikte Ausbrechen welche nicht mehr zu Kontrollieren sind !!!
    Anscheinend ist die „Grandé Damé“ – wie Nostradamus diese „VERNUNFT“ nannte – Angesichts
    des Totalen Chaos welches in diese Welt eingezogen ist – in OHNMACHT GEFALLEN !!!!

    Lè Tremblement dü Terré si fort ou MOIS du May…… ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    Lè Tremblement dü Terré si fort ou MOIS du May…… ?

    Richtigstellung:

    VI. 88 Zeile 4: „ Lors que dans May seront terres tremblees “ ( „ Dann, wenn im Mai die Erdbeben sind “ ); X. 67 Zeile 1: „ La tremblement si fort au mois de May “ ( „ Das so starke Erdbeben im Monat Mai “ ).

    Der Historiker ist ein rückwärts gewandter Prophet. Treitschke.

    Nostradamus war ein rückwärts gewandter ( falscher ) Prophet

    Als Nostradamus seine [ angeblichen] Prophezeihungen niederschrieb [abschrieb], galt noch der Julianische Kalender, der dem Gregorianischen Kalender inzwischen um 14 Tage hinterherhinkt. Nach dem Julianischen Kalender gehört das angegebene Datum noch zum Mai. Es könnte deshalb ein Zusammenhang mit den Versen VI. 88 und X. 67 bestehen, in denen von einem Erdbeben im Mai die Rede ist. Einen weiteren Hinweis auf ein Erdbeben im Frühjahr enthält Vers II. 52.

    VI. 88 Zeile 4: „ Lors que dans May seront terres tremblees “ ( „ Dann, wenn im Mai die Erdbeben sind “ ); X. 67 Zeile 1: „ La tremblement si fort au mois de May “ ( „ Das so starke Erdbeben im Monat Mai “ ). Die zweite und dritte Zeile von Vers X. 67 enthalten Angaben zu einer Planetenkonstellation.

    Das große vollgefüllte Theater könnte man als Metapher für die Welt sehen ( „Welttheater “). Allerdings wird mit den apokalyptischen Ereignissen, die der ( falsche Phrophet ) Nostradamus prophezeite, nicht das Ende der Welt kommen, denn im Absatz 57 des Briefs an König Heinrich heißt es, dass „ sich der Lauf der Zeit noch sehr viel länger dreht “. Der Vers prophezeit demnach die Zerstörung eines Gebäudes, bei der eine große Menge Staub aufgewirbelt wird. *)

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    *) Die Tempelreinigung

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    [ Der Vers prophezeit demnach die Zerstörung eines Gebäudes ( Tempels ) , bei der eine große Menge Staub aufgewirbelt wird. ]

    DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES

    BAND 1 Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre

    Die Tempelreinigung

    – Kapitel 16 –

    Der geistige Sinn der Tempelreinigung

    Wie es hier erzählt ist, ist dies der freilich nicht sehr umständlich dargestellte historisch natürliche Verlauf der beiden im zweiten Kapitel vorkommenden Begebenheiten; denn es hatte sich noch hie und da so manches zugetragen und ereignet, was hier der Geringfügigkeit wegen nicht erzählt zu werden braucht, da es fürs erste eine ganz unnötige Verlängerung der Arbeit verursachen und fürs zweite der Wichtigkeit der Sache keinen höheren Wert und keine tiefere Erkenntnis geben würde.

    Es bleibt nur noch übrig, von der zweiten Begebenheit den geistigen Sinn ganz kurz darzutun, und dies zweite Kapitel ist insoweit als beendet anzusehen, als inwieweit es in sich abgeschlossen nur zwei Hauptbegebenheiten vor die Augen des Lesers und Hörers stellt.

    Von der ersten Begebenheit zu Kana in Galiläa ist der geistige Sinn bereits gegeben worden; somit haben wir nur noch den geistigen Sinn der zweiten Begebenheit darzutun, und dieser ist folgend also gestaltig:

    Der Tempel stellt den Menschen dar in seiner naturmäßig-weltlichen Sphäre. In dem Tempel aber wie im Menschen befindet sich ein Allerheiligstes; deshalb soll aber auch das Äußere des Tempels geheiligt und lauter gehalten werden, auf daß das Innerste als Allerheiligstes des Tempels wie des Menschen nicht entheiligt werde!

    Es ist das Allerheiligste des Tempels zwar wohl durch einen starken Vorhang bedeckt, und es darf nur zu gewissen Zeiten der oberste Priester allein in das Allerheiligste treten. Aber der Vorhang und ebensowenig der nur selten gestattete Besuch des Allerheiligsten ist ein Schutz vor der Entheiligung des Allerheiligsten; denn so da jemand mit seinem Leibe sündigt, da verunreinigt er nicht nur den Leib, sondern auch seine Seele und durch sie auch seinen Geist, der in jedem Menschen das Innerste und Allerheiligste darstellt und es auch wirklich ist.

    Es ist im Menschen dieses Allerheiligste, so wie ebendasselbe entsprechend im Tempel, tiefst hinter einen starken Vorhang gestellt, und nur der alleinigen Liebe zu Gott, die ein echtester Oberpriester Gottes in jeglichem Menschen ist, ist es gestattet, straflos in dies Allerheiligste zu dringen und zu lüften den Vorhang; so aber dieser einzige Oberpriester im Menschen selbst unrein wird, indem er sich an unreine weltliche Dinge hängt und mit ihnen eine gemeine Sache macht, wie soll da das Allerheiligste unentheiligt bleiben, so es von einem unreinen Oberpriester besucht wird?!

    Wenn sonach im Tempel wie im Menschen alles unrein geworden ist, dann kann es vom Menschen aus auch nicht mehr gereinigt werden; denn so der Besen voll Kot und Unflates ist, wie soll es taugen zur Reinigung eines Gemachs?! Da muß dann leider Ich Selbst die Hand ans Werk legen und mit Gewalt den Tempel reinigen, und zwar durch allerlei schmerzliche Dinge, als da sind Krankheiten aller Art und andere scheinbare Unglücksfälle, auf daß der Tempel rein werde.

    ,,Verkäufer“ und ,,Käufer“ sind die niederen, unreinen Leidenschaften im Menschen; das zum Verkauf gebotene Vieh stellt die unterste Stufe tierischer Sinnlichkeit dar und zugleich auch die dadurch erzeugte große Dummheit und Blindheit der Seele, deren Liebe gleich der eines Ochsen ist, dem sogar die sinnliche Zeugungs- und Geschlechtsliebe mangelt, und den allein noch die allergröbste polypenartige Freßliebe belebt, und dessen Erkenntnis gleich ist dem bekannten Erkenntnisvermögen der Schafe!

    Was besagen denn hernach die Wechsler und ihre Geldgeschäfte? – Diese besagen und bezeigen im Menschen alles das, was da hervorgeht aus der schon ganz tierisch gewordenen Eigenliebe des Menschen; denn das Tier liebt nur sich, und ein Wolf frißt den andern auf, so er Hunger hat. Diese ,,Wechsler“ oder solche tierische Eigenliebe muß sonach auch mit aller schmerzlichen Gewalt hinausgeschafft werden aus dem Menschen, und alles das, was diese Liebe belebt, muß umgeworfen und verschüttet werden!

    Ja, warum denn nicht ganz vernichtet? – Weil auch solcher Liebe nicht die Freiheit benommen werden darf; denn der edle Same oder das Weizenkorn wird in einem mit tierischem Unrat wohlgedüngten Acker am besten fortkommen und eine reiche Ernte geben. Würde man aber dem Acker den Dünger ganz nehmen, um ihn gleichsam von allem Unrat vollends rein zu machen, so würde dadurch das edle Weizenkorn nur schlecht fortkommen und sicher eine sehr mißliche Ernte abgeben.

    Der Unrat, der anfangs haufenweise auf den Acker gebracht wird, muß auseinandergeworfen und verschüttet werden, so wird er dann dem Acker dienen; würde man ihn aber im großen Haufen beisammen lassen, da würde er, wo er liegt, alles ersticken und den anderen Ackerteilen nichts nützen.

    Darinnen liegt daher der entsprechende Grund in der evangelischen Tempelreinigungsgeschichte, dem zufolge Ich der Wechsler Geld nur verschüttet und nicht völlig vernichtet habe, was Mir wohl auch sehr leicht möglich gewesen wäre.

    Was stellen aber dann die im Innern des Tempels befindlichen Taubenkrämer vor, die auch hinaus und auf ihre alten angewiesenen Plätze weichen müssen? Darunter wird begriffen die äußere Tugend, die da besteht in allerlei Zeremonie, Anstand, Höflichkeit, Artigkeit u. a. m. in rein weltlicher Beziehung, die aber die Blindheit der Menschen zu einem innern Lebenswert erheben und darin das wahre Leben des Menschen wurzeln machen will.

    Die Taube ist ein Lufttier, und da sie im Orient häufig als Briefbote, besonders in Sachen der Liebe, benutzt ward und daher auch entsprechend schon bei den alten Ägyptern als Hieroglyphe die zärtliche und zierliche Konversation bedeutete, so diente sie als Zeichen solcher Konversation im Tempel und war auch ein gewöhnliches und entsprechend sinnbildliches Opfertier, das gewöhnlich junge Eheleute bei der Erstgeburt im Tempel als ein Zeichen zum Opfer brachten, daß sie nun solcher äußerer Botschaften, Artigkeiten und zeremoniellen Zierereien ledig geworden und nun in die wahre, innere, lebengebende Liebe eingegangen sind.

    Nun aber gehört – der Ordnung aller Dinge nach – das Äußerste ins Äußerste; die Rinde darf nie im Mark des Baumes sich befinden, da sie an und für sich etwas ganz Totes ist, sondern alles, was zur Rinde gehört, muß sich auch in der Rinde lagern. Die Rinde aber ist dem Baume von großem Nutzen, so sie auf ihrem Platze in gerechtem Maße vorkommt. So aber jemand wollte die Rinde ins Mark des Baumes schieben, indem er zuvor dem Baume das Mark nähme, da müßte dann der Baum ja auch sobald verdorren und sterben.

    Und also werden zum Zeichen, daß die Menschen alle die äußerlichen Tugenden nicht zur Sache des inneren Lebens machen sollen, wodurch der edle Mensch bloß zu einer Konversationspuppe (Kaufhaus) wird, diese Taubenkrämer als im weiten Sinne alle Äußerlichkeiten, und im engeren Sinne alle die Meister dieser Äußerlichkeiten, die ihre Ware zur inneren Lebensware zu erheben bemüht sind, von Mir ebenfalls, nur etwas artiger, aus dem Tempel geschafft und auf ihren ordentlichen Platz verwiesen.

    Das ist demnach der geistige Sinn der vorliegenden Tempelreinigung; und aus der richtigen und unwandelbaren Entsprechung zwischen dem Menschen und Tempel läßt sich auch erkennen, daß derart nie ein Mensch, sondern nur Gott allein als die ewige Weisheit, die alles sieht und kennt, also handeln und reden kann.

    Warum aber bleibt nach solcher Fegung der Herr noch nicht im Tempel? Weil Er allein weiß, wie das Innere des Menschen bestellt sein muß, damit Er im Menschen eine bleibende Wohnstätte nehmen kann. Zugleich darf dem Menschen nach einer solchen Fegung die Freiheit nicht genommen werden, da er sonst zu einer Puppe würde.

    Der Herr darf Sich sonach dem gewaltsam gefegten inneren Menschen noch nicht anvertrauen; denn Er allein weiß es, was zur vollen Herstellung des inneren Menschen nötig ist. Daher geht der Feger wieder aus dem Tempel und fließt wie zufällig von außen herein in das Innere des Menschen ein und fügt sich nicht den Anforderungen des Menschen, daß Er bei und in ihm bliebe und ihn unterstützete in der Trägheit, sondern da muß der Mensch wieder zur vollen Selbsttätigkeit erwachen und durch sie erst ein vollkommener Mensch werden, wie solches im nächsten Kapitel auch näher dargestellt wird.

    […]

    DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES

    Hier zu finden: ↓

    WERKE DER NEU= OFFENBARUNG ↓

    http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/WERKE_DER_NEU-OFFENBARUNG

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    Die gewaltigste Tempelreinigung auf Erden steht vor der Tür !

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    Erinnerung:

    adeptos
    15. Februar 2021 um 16:59

    […]
    In der Schweiz wird sich jetzt eine Starke Opposition breit machen in welcher Ärzte – Rechtsanwälte und Einflussreiche Personen den GESAMTEN BUNDESRAT ZUR RÄSON
    bringen wird —-oder ——es werden wie PUTIN schon gesagt hat ———-> Weltweit Bürgerkriege und Territorialkonflikte Ausbrechen welche nicht mehr zu Kontrollieren sind !!!
    Anscheinend ist die „Grandé Damé“ – wie Nostradamus diese „VERNUNFT“ nannte – Angesichts
    des Totalen Chaos welches in diese Welt eingezogen ist – in OHNMACHT GEFALLEN !!!!

    Lè Tremblement dü Terré si fort ou MOIS du May……

    ————————————————————

    sehr geehrte Leser,

    Aus diesem Grunde muss durch Christi Wiederkunft zuvor eine gewaltigste Tempelreinigung auf Erden*) stattfinden, ehe eine Reinigung und Heilung der Völker von niederen Süchten, Irrtümern und Schwächen stattfinden kann.

    *) Dazu gehört auch die Schweiz

    Zum besseren Verständnis ein Auszug aus dem Buche: Leuchtendes Erlöserblut — Der
    Entscheidungsruf Christi an die Erde ! Seite 344 — 349 ( im PDF Seite 182 — 184)

    Das Weltenbefreiungsopfer. Der Kindschaftsweg zum Ewigvater ist frei !

    Jesus verglühte als lebendiges Opfer weitgehend seine Liebe, aber das verstockte Israel fing nicht Feuer.

    (…)

    Demnach gab der zur linken Seite Jesu mitgekreuzigte Verbrecher, der es nicht unterlassen konnte, Jesus noch mit Spott und Fluch zu überschütten, genau die Gesinnung der durch ihr Handeln sich selber richtenden Templer und ihrer fanatischen Trabanten kund.

    (…)

    Vorläufig blieben aber nach Jesus bis heute in den entgeisteten Formkirchen die geistigen Nachfolger des Räubers und Mörders zur Linken Jesu als Feinde des lebendigen Wortes und des ewigen Tages sitzen und herrschend. In ihrer konzentrierten Frechheit drangen sie sogar bis in die Bereiche der Weisheitshimmel vor, um sich das Weistum der Sterne der Nacht zu ihren niederen Zwecken dienstbar zu machen.

    Sie betätigen sich als Feinde des grosen Erlösungswerkes meines Vaters, indem sie das hehre Erlöserbild desselben durch Drohungen mit ewiger Verdammnis und durch Schreckung der Gefallenen mit straf= und rachegöttischen Manieren verschandeln. So zwangen sie die an sich schon erdgebundenen Seelen in das Joch ebenso erdgebundener und entwerteter Kannibalenbegriffe, an denen sich der Völker Erlösungssehnsüchte nimmer zu überzeitlichen Firnen und Lichtwellen emporranken können.

    ————————————————————

    Aus diesem Grunde mus durch Christi Wiederkunft zuvor eine gewaltigste Tempelreinigung auf Erden*) stattfinden, ehe eine Reinigung und Heilung der Völker von niederen Süchten, Irrtümern und Schwachen stattfinden kann.

    ————————————————————

    *) Dazu gehört auch die Schweiz

    Den vollständigen Auszug mit Quellenangabe des vorstehenden Textes finden sie, sehr geehrte

    Leser, hier ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

    ————————————————————

    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

    ————————————————————

    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront

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    17. Februar 2021 um 11:57

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Like

  47. „ Friede sey den Brüdern, und Liebe mit Glauben von Gott dem Vater und dem HErrn JEsum Christo. Gnade sey mit Allen, die da lieb haben unsern Herrn Jesum Christ unverrückt !

    Amen.“

    Die gewaltigste Tempelreinigung auf Erden steht vor der Tür !

    ————————————————————

    adeptos
    15. Februar 2021 um 16:59

    […]

    In der Schweiz wird sich jetzt eine Starke Opposition breit machen in welcher Ärzte – Rechtsanwälte und Einflussreiche Personen den GESAMTEN BUNDESRAT ZUR RÄSON
    bringen wird —-oder ——es werden wie PUTIN schon gesagt hat ———-> Weltweit Bürgerkriege und Territorialkonflikte Ausbrechen welche nicht mehr zu Kontrollieren sind !!!
    Anscheinend ist die „Grandé Damé“ – wie Nostradamus diese „VERNUNFT“ nannte – Angesichts
    des Totalen Chaos welches in diese Welt eingezogen ist – in OHNMACHT GEFALLEN !!!!

    Lè Tremblement dü Terré si fort ou MOIS du May…… ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    ————————————————————

    Lè Tremblement dü Terré si fort ou MOIS du May…… ?

    Richtigstellung:

    VI. 88 Zeile 4: „ Lors que dans May seront terres tremblees “ ( „ Dann, wenn im Mai die Erdbeben sind “ ); X. 67 Zeile 1: „ La tremblement si fort au mois de May “ ( „ Das so starke Erdbeben im Monat Mai “ ).

    Der Historiker ist ein rückwärts gewandter Prophet. Treitschke.

    Nostradamus war ein rückwärts gewandter ( falscher ) Prophet

    Als Nostradamus seine [ angeblichen] Prophezeihungen niederschrieb [abschrieb], galt noch der Julianische Kalender, der dem Gregorianischen Kalender inzwischen um 14 Tage hinterherhinkt. Nach dem Julianischen Kalender gehört das angegebene Datum noch zum Mai. Es könnte deshalb ein Zusammenhang mit den Versen VI. 88 und X. 67 bestehen, in denen von einem Erdbeben im Mai die Rede ist. Einen weiteren Hinweis auf ein Erdbeben im Frühjahr enthält Vers II. 52.

    VI. 88 Zeile 4: „ Lors que dans May seront terres tremblees “ ( „ Dann, wenn im Mai die Erdbeben sind “ ); X. 67 Zeile 1: „ La tremblement si fort au mois de May “ ( „ Das so starke Erdbeben im Monat Mai “ ). Die zweite und dritte Zeile von Vers X. 67 enthalten Angaben zu einer Planetenkonstellation.

    Das große vollgefüllte Theater könnte man als Metapher für die Welt sehen ( „Welttheater “). Allerdings wird mit den apokalyptischen Ereignissen, die der ( falsche Phrophet ) Nostradamus prophezeite, nicht das Ende der Welt kommen, denn im Absatz 57 des Briefs an König Heinrich heißt es, dass „ sich der Lauf der Zeit noch sehr viel länger dreht “. Der Vers prophezeit demnach die Zerstörung eines Gebäudes, bei der eine große Menge Staub aufgewirbelt wird. *)

    ————————————————————

    *) Die Tempelreinigung

    ————————————————————

    [ Der Vers prophezeit demnach die Zerstörung eines Gebäudes ( Tempels ) , bei der eine große Menge Staub aufgewirbelt wird. ]

    DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES

    BAND 1 Lehren und Taten Jesu während Seiner drei Lehramts-Jahre

    Die Tempelreinigung

    – Kapitel 16 –

    Der geistige Sinn der Tempelreinigung

    Wie es hier erzählt ist, ist dies der freilich nicht sehr umständlich dargestellte historisch natürliche Verlauf der beiden im zweiten Kapitel vorkommenden Begebenheiten; denn es hatte sich noch hie und da so manches zugetragen und ereignet, was hier der Geringfügigkeit wegen nicht erzählt zu werden braucht, da es fürs erste eine ganz unnötige Verlängerung der Arbeit verursachen und fürs zweite der Wichtigkeit der Sache keinen höheren Wert und keine tiefere Erkenntnis geben würde.

    Es bleibt nur noch übrig, von der zweiten Begebenheit den geistigen Sinn ganz kurz darzutun, und dies zweite Kapitel ist insoweit als beendet anzusehen, als inwieweit es in sich abgeschlossen nur zwei Hauptbegebenheiten vor die Augen des Lesers und Hörers stellt.

    Von der ersten Begebenheit zu Kana in Galiläa ist der geistige Sinn bereits gegeben worden; somit haben wir nur noch den geistigen Sinn der zweiten Begebenheit darzutun, und dieser ist folgend also gestaltig:

    Der Tempel stellt den Menschen dar in seiner naturmäßig-weltlichen Sphäre. In dem Tempel aber wie im Menschen befindet sich ein Allerheiligstes; deshalb soll aber auch das Äußere des Tempels geheiligt und lauter gehalten werden, auf daß das Innerste als Allerheiligstes des Tempels wie des Menschen nicht entheiligt werde!

    Es ist das Allerheiligste des Tempels zwar wohl durch einen starken Vorhang bedeckt, und es darf nur zu gewissen Zeiten der oberste Priester allein in das Allerheiligste treten. Aber der Vorhang und ebensowenig der nur selten gestattete Besuch des Allerheiligsten ist ein Schutz vor der Entheiligung des Allerheiligsten; denn so da jemand mit seinem Leibe sündigt, da verunreinigt er nicht nur den Leib, sondern auch seine Seele und durch sie auch seinen Geist, der in jedem Menschen das Innerste und Allerheiligste darstellt und es auch wirklich ist.

    Es ist im Menschen dieses Allerheiligste, so wie ebendasselbe entsprechend im Tempel, tiefst hinter einen starken Vorhang gestellt, und nur der alleinigen Liebe zu Gott, die ein echtester Oberpriester Gottes in jeglichem Menschen ist, ist es gestattet, straflos in dies Allerheiligste zu dringen und zu lüften den Vorhang; so aber dieser einzige Oberpriester im Menschen selbst unrein wird, indem er sich an unreine weltliche Dinge hängt und mit ihnen eine gemeine Sache macht, wie soll da das Allerheiligste unentheiligt bleiben, so es von einem unreinen Oberpriester besucht wird?!

    Wenn sonach im Tempel wie im Menschen alles unrein geworden ist, dann kann es vom Menschen aus auch nicht mehr gereinigt werden; denn so der Besen voll Kot und Unflates ist, wie soll es taugen zur Reinigung eines Gemachs?! Da muß dann leider Ich Selbst die Hand ans Werk legen und mit Gewalt den Tempel reinigen, und zwar durch allerlei schmerzliche Dinge, als da sind Krankheiten aller Art und andere scheinbare Unglücksfälle, auf daß der Tempel rein werde.

    ,,Verkäufer“ und ,,Käufer“ sind die niederen, unreinen Leidenschaften im Menschen; das zum Verkauf gebotene Vieh stellt die unterste Stufe tierischer Sinnlichkeit dar und zugleich auch die dadurch erzeugte große Dummheit und Blindheit der Seele, deren Liebe gleich der eines Ochsen ist, dem sogar die sinnliche Zeugungs- und Geschlechtsliebe mangelt, und den allein noch die allergröbste polypenartige Freßliebe belebt, und dessen Erkenntnis gleich ist dem bekannten Erkenntnisvermögen der Schafe!

    Was besagen denn hernach die Wechsler und ihre Geldgeschäfte? – Diese besagen und bezeigen im Menschen alles das, was da hervorgeht aus der schon ganz tierisch gewordenen Eigenliebe des Menschen; denn das Tier liebt nur sich, und ein Wolf frißt den andern auf, so er Hunger hat. Diese ,,Wechsler“ oder solche tierische Eigenliebe muß sonach auch mit aller schmerzlichen Gewalt hinausgeschafft werden aus dem Menschen, und alles das, was diese Liebe belebt, muß umgeworfen und verschüttet werden!

    Ja, warum denn nicht ganz vernichtet? – Weil auch solcher Liebe nicht die Freiheit benommen werden darf; denn der edle Same oder das Weizenkorn wird in einem mit tierischem Unrat wohlgedüngten Acker am besten fortkommen und eine reiche Ernte geben. Würde man aber dem Acker den Dünger ganz nehmen, um ihn gleichsam von allem Unrat vollends rein zu machen, so würde dadurch das edle Weizenkorn nur schlecht fortkommen und sicher eine sehr mißliche Ernte abgeben.

    Der Unrat, der anfangs haufenweise auf den Acker gebracht wird, muß auseinandergeworfen und verschüttet werden, so wird er dann dem Acker dienen; würde man ihn aber im großen Haufen beisammen lassen, da würde er, wo er liegt, alles ersticken und den anderen Ackerteilen nichts nützen.

    Darinnen liegt daher der entsprechende Grund in der evangelischen Tempelreinigungsgeschichte, dem zufolge Ich der Wechsler Geld nur verschüttet und nicht völlig vernichtet habe, was Mir wohl auch sehr leicht möglich gewesen wäre.

    Was stellen aber dann die im Innern des Tempels befindlichen Taubenkrämer vor, die auch hinaus und auf ihre alten angewiesenen Plätze weichen müssen? Darunter wird begriffen die äußere Tugend, die da besteht in allerlei Zeremonie, Anstand, Höflichkeit, Artigkeit u. a. m. in rein weltlicher Beziehung, die aber die Blindheit der Menschen zu einem innern Lebenswert erheben und darin das wahre Leben des Menschen wurzeln machen will.

    Die Taube ist ein Lufttier, und da sie im Orient häufig als Briefbote, besonders in Sachen der Liebe, benutzt ward und daher auch entsprechend schon bei den alten Ägyptern als Hieroglyphe die zärtliche und zierliche Konversation bedeutete, so diente sie als Zeichen solcher Konversation im Tempel und war auch ein gewöhnliches und entsprechend sinnbildliches Opfertier, das gewöhnlich junge Eheleute bei der Erstgeburt im Tempel als ein Zeichen zum Opfer brachten, daß sie nun solcher äußerer Botschaften, Artigkeiten und zeremoniellen Zierereien ledig geworden und nun in die wahre, innere, lebengebende Liebe eingegangen sind.

    Nun aber gehört – der Ordnung aller Dinge nach – das Äußerste ins Äußerste; die Rinde darf nie im Mark des Baumes sich befinden, da sie an und für sich etwas ganz Totes ist, sondern alles, was zur Rinde gehört, muß sich auch in der Rinde lagern. Die Rinde aber ist dem Baume von großem Nutzen, so sie auf ihrem Platze in gerechtem Maße vorkommt. So aber jemand wollte die Rinde ins Mark des Baumes schieben, indem er zuvor dem Baume das Mark nähme, da müßte dann der Baum ja auch sobald verdorren und sterben.

    Und also werden zum Zeichen, daß die Menschen alle die äußerlichen Tugenden nicht zur Sache des inneren Lebens machen sollen, wodurch der edle Mensch bloß zu einer Konversationspuppe (Kaufhaus) wird, diese Taubenkrämer als im weiten Sinne alle Äußerlichkeiten, und im engeren Sinne alle die Meister dieser Äußerlichkeiten, die ihre Ware zur inneren Lebensware zu erheben bemüht sind, von Mir ebenfalls, nur etwas artiger, aus dem Tempel geschafft und auf ihren ordentlichen Platz verwiesen.

    Das ist demnach der geistige Sinn der vorliegenden Tempelreinigung; und aus der richtigen und unwandelbaren Entsprechung zwischen dem Menschen und Tempel läßt sich auch erkennen, daß derart nie ein Mensch, sondern nur Gott allein als die ewige Weisheit, die alles sieht und kennt, also handeln und reden kann.

    Warum aber bleibt nach solcher Fegung der Herr noch nicht im Tempel? Weil Er allein weiß, wie das Innere des Menschen bestellt sein muß, damit Er im Menschen eine bleibende Wohnstätte nehmen kann. Zugleich darf dem Menschen nach einer solchen Fegung die Freiheit nicht genommen werden, da er sonst zu einer Puppe würde.

    Der Herr darf Sich sonach dem gewaltsam gefegten inneren Menschen noch nicht anvertrauen; denn Er allein weiß es, was zur vollen Herstellung des inneren Menschen nötig ist. Daher geht der Feger wieder aus dem Tempel und fließt wie zufällig von außen herein in das Innere des Menschen ein und fügt sich nicht den Anforderungen des Menschen, daß Er bei und in ihm bliebe und ihn unterstützete in der Trägheit, sondern da muß der Mensch wieder zur vollen Selbsttätigkeit erwachen und durch sie erst ein vollkommener Mensch werden, wie solches im nächsten Kapitel auch näher dargestellt wird.

    […]

    DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES

    Hier zu finden: ↓

    WERKE DER NEU= OFFENBARUNG ↓

    http://www.neue-offenbarung.de/page/de/revelation/WERKE_DER_NEU-OFFENBARUNG

    ————————————————————

    Die gewaltigste Tempelreinigung auf Erden steht vor der Tür !

    ————————————————————

    Erinnerung:

    adeptos
    15. Februar 2021 um 16:59

    […]
    In der Schweiz wird sich jetzt eine Starke Opposition breit machen in welcher Ärzte – Rechtsanwälte und Einflussreiche Personen den GESAMTEN BUNDESRAT ZUR RÄSON
    bringen wird —-oder ——es werden wie PUTIN schon gesagt hat ———-> Weltweit Bürgerkriege und Territorialkonflikte Ausbrechen welche nicht mehr zu Kontrollieren sind !!!
    Anscheinend ist die „Grandé Damé“ – wie Nostradamus diese „VERNUNFT“ nannte – Angesichts
    des Totalen Chaos welches in diese Welt eingezogen ist – in OHNMACHT GEFALLEN !!!!

    Lè Tremblement dü Terré si fort ou MOIS du May……

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    sehr geehrte Leser,

    Aus diesem Grunde muss durch Christi Wiederkunft zuvor eine gewaltigste Tempelreinigung auf
    Erden*) stattfinden, ehe eine Reinigung und Heilung der Völker von niederen Süchten, Irrtümern
    und Schwächen stattfinden kann.

    *) Dazu gehört auch die Schweiz

    Zum besseren Verständnis ein Auszug aus dem Buche: Leuchtendes Erlöserblut — Der
    Entscheidungsruf Christi an die Erde ! Seite 344 — 349 ( im PDF Seite 182 — 184)

    Das Weltenbefreiungsopfer. Der Kindschaftsweg zum Ewigvater ist frei !

    Jesus verglühte als lebendiges Opfer weitgehend seine Liebe, aber das verstockte Israel fing nicht Feuer.

    (…)

    Demnach gab der zur linken Seite Jesu mitgekreuzigte Verbrecher, der es nicht unterlassen konnte, Jesus noch mit Spott und Fluch zu überschütten, genau die Gesinnung der durch ihr Handeln sich selber richtenden Templer und ihrer fanatischen Trabanten kund.

    (…)

    Vorläufig blieben aber nach Jesus bis heute in den entgeisteten Formkirchen die geistigen
    Nachfolger des Räubers und Mörders zur Linken Jesu als Feinde des lebendigen Wortes und des ewigen Tages sitzen und herrschend. In ihrer konzentrierten Frechheit drangen sie sogar bis in die Bereiche der Weisheitshimmel vor, um sich das Weistum der Sterne der Nacht zu ihren niederen Zwecken dienstbar zu machen.

    Sie betätigen sich als Feinde des grosen Erlösungswerkes meines Vaters, indem sie das hehre Erlöserbild desselben durch Drohungen mit ewiger Verdammnis und durch Schreckung der Gefallenen mit straf= und rachegöttischen Manieren verschandeln. So zwangen sie die an sich schon erdgebundenen Seelen in das Joch ebenso erdgebundener und entwerteter Kannibalenbegriffe, an denen sich der Völker Erlösungssehnsüchte nimmer zu überzeitlichen Firnen und Lichtwellen emporranken können.

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    Aus diesem Grunde mus durch Christi Wiederkunft zuvor eine gewaltigste Tempelreinigung auf
    Erden*) stattfinden, ehe eine Reinigung und Heilung der Völker von niederen Süchten, Irrtümern
    und Schwachen stattfinden kann.

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    *) Dazu gehört auch die Schweiz

    Den vollständigen Auszug mit Quellenangabe des vorstehenden Textes finden sie, sehr geehrte
    Leser, hier ↓

    Leben wir schon in einer Diktatur?

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

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    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Ostfront
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    17. Februar 2021 um 11:57

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    Ostfront sagt:
    17. Februar 2021 um 11:08
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    Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

    Ostfront 17. 02. 2021 At 12:38
    Your comment is awaiting moderation

    https://unser-mitteleuropa.com/britische-regierung-veroeffentlicht-schockierenden-bericht-ueber-covid-impfstoff-nebenwirkungen/?unapproved=10019&moderation-hash=3007b75a5069b10d1fdc1123e4ee8921#comment-10019

    Ostfront
    17. Februar 2021 um 13:29

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    https://estomiles.wordpress.com/2021/02/05/warnung-eines-roemischen-priesters-was-hinter-corona-steckt/comment-page-1/#comment-3798

    2. Versuch auf Morbi: Negativ ↓

    Ostfront
    17. 02. 2021 um 23: 37 Uhr

    Doppelter Kommentar wurde entdeckt. Es sieht stark danach aus, dass du das schon einmal geschrieben hast!

    https://morbusignorantia.wordpress.com/wp-comments-post.php

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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  48. Die Sieben Halljahrsposaunen von Jericho

    Alle Dinge in der Bibel, sei es im alten oder neuen Testamente, haben stets einen doppelten Sinn, ja oft einen mehrfachen, oder besser gesagt einen immerwährenden und vielfachen Sinn; denn es geschieht nichts auf der Welt und im ganzen Staatenleben der Völker oder im geistigen Fortschritte der Menschen, was nicht schon in früheren Zeiten dagewesen ist, oder wo nicht unter früheren Ereignissen auch spätere, künftige verstanden wurden. ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

    HEILIGE SCHRIFT — Kurzer Unterricht, wie man die heilige Schrift zu seiner wahren
    Erbauung lesen sollte. ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    Das Buch Josua. [ Auszug ]

    ————————————————————

    Das I Capitel. — Josua wird in seinem beruf gestärket.

    I. Nach dem tode Mose, des knechtes des HErrn, sprach der HErr zu Josua, dem sohne Runs, Mose diener:

    2. Mein knecht Mose ist * gestorben; so mache dich nun auf, und ziehe über diesen Jordan, du und dis ganze volk, in das land, das Ich ihnen, den kindern Israel, gegeben habe. * 5 Mos. 34, 5.

    3. Alle * stäte, darauf eure fußsolen treten werden, habe ich euch gegeben; wie ich Mose geredet habe. * 5 M. II, 24. Ps. 105, 44.

    4.* Von der wüste an, und diesem Libano, bis an das große wasser Phrath, das ganze land der Hethiter, bis an das große meer gegen den abend, sollen eure grenzen seyn. * 5 Mos. II, 24.

    5. Es soll dir niemand widerstehen dein lebenlang. * Wie ich mit Mose gewesen bin, also will ich auch mit dir seyn. Ich † will dich nicht verlassen, noch von dir weichen.
    * c. 3, 7. † 5 Mos. 31, 8. Ebr. 13, 5.

    6. Sey * getrost und unverzagt; denn Du solst diesem volk das land austheilen, das ich ihren vätern geschworen habe, daß ich es ihnen geben wolte. * 5 Mos. 31, 7.

    7. * Sey nur getrost und sehr freudig, daß du haltest, und thust allerdinge nach dem gesetz, das dir Mose, mein knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur rechten noch zur linken, † auf daß du weislich handeln mögest in allem, das du thun solst. * v. 9. † I Kön. 2, 3.

    8. Und laß das buch dieses gesetzes nicht von deinem munde kommen, sondern * betrachte es tag und nacht, auf daß du haltest und thust allerdinge nach dem, das darinnen geschrieben stehet. † Alsdann wird dirs gelingen in allem, das du thust, und wirst weislich handeln können. * Ps. I, 2. 3. † 2 Chron. 3I, 2I.

    9. Siehe, ich habe dir geboten, daß * du getrost und freudig seyst. Laß dir nicht grauen, und entsetze dich nicht; denn der HErr, dein GOtt, ist mit dir in allem, das du thun wirst. * v. 7. c. 8, I.

    10. Da gebot Josua den hauptleuten des volks, und sprach:

    II. Gehet durch das lager, und gebietet dem volk, und sprechet: Schaffet euch vorrath, denn über drey tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, daß ihr hinein kommet und das land einnehmet, das euch der HErr, euer GOtt, geben wird.

    I2. Und zu den Rubenitern, Gaditern, und zu dem halben stamm Manasse sprach Josua:

    13. Gedenket an das wort, das *euch Mose, der knecht des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer GOtt, hat euch zur ruhe gebracht, und dis land gegeben. * 4 Mos. 32, 20.

    14. Eure weiber, und kinder, und vieh lasset im lande bleiben, das euch Mose gegeben hat, disseit des Jordans; ihr aber solt * vor euren brüdern herziehen gerüstet, was streitbare männer sind, und ihnen helfen, * I Mos. 49, 19.

    15. Bis daß der HErr eure brüder auch zur ruhe bringet, wie euch, daß sie auch einnehmen das land, das ihnen der HErr, euer GOtt, geben wird. Alsdann solt ihr wieder umkehren in euer land, das euch Mose, der knecht des HErrn, eingegeben hat zu besitzen, disseit des Jordans, gegen der sonnen aufgang.

    16. Und sie antworteten Josua, und sprachen: Alles, * was du uns geboten hast, das wollen wir thun, und wo du uns hinsendest, da wollen wir hingehen. * 2 Mos. 19, 8.

    17. Wie wir Mose gehorsam sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam seyn; allein daß der HErr, dein GOtt, nur mit dir sey, wie er mit Mose war.

    18. Wer deinem munde ungehorsam ist, und nicht gehorchet deinen worten, in allem,
    daß du uns gebietest, der soll sterben. Sey nur getrost und unverzagt.

    ————————————————————

    Das 6 Capitel. — Eroberung und zerstörung der stadt Jericho.

    I. Jericho aber war verschlossen, und verwahret vor den kindern Israel, daß niemand aus= oder einkommen konnte.

    2. Aber der HErr sprach zu Josua: Siehe da, * ich habe Jericho samt ihrem könige und kriegsleuten in deine hand gegeben. * c. 8, I.

    3. Laß alle kriegsmänner rings um die stadt her gehen einmal, und thue sechs tage also.

    4. Am siebenten tage aber laß die priester sieben * posaunen des halljahrs nehmen vor der lade her; und gehet desselben siebenten tages siebenmal um die stadt, und laß die priester die posaunen blasen. * v. 8.

    5. Und wenn man des halljahrs horn bläset, und tönet, daß ihr die posaunen höret, so soll das ganze volk ein großes feldgeschrei machen; so werden der stadt mauern umfallen, und das volk soll hinein fallen, ein jeglicher straks vor sich.

    6. Da rief Josua, der Son Run, die priester, und sprach zu ihnen: * Traget die lade des bundes, und sieben priester lasset sieben halljahrsposaunen tragen vor der lade des HErrn. * 5 Mos. I0, 8.

    7. Zum volk aber sprach er: Ziehet hin, und gehet um die stadt; und wer gerüstet ist, gehe vor der lade des HErrn her.

    8. Da Josua solches dem volk gesagt hatte, trugen die sieben priester sieben halljahrsposaunen vor der lade des HErrn her, und gingen, und * bliesen die posaunen; und die lade des bundes des HErrn folgte ihnen nach. * Hiob 39, 25.

    9. Und wer gerüstet war, ging vor den priestern her, die die posaunen bliesen; und der haufe folgte der lade nach, und blies posaunen.

    I0. Josua aber gebot dem volk, und sprach: Ihr solt kein feldgeschrey machen, noch eure stimme hören lassen, noch ein wort aus eurem munde gehen, bis auf den tag, wenn ich zu euch sagen werde: Machet ein feldgeschrey; so machet dann ein feldgeschrey.

    II. Also ging die lade des HErrn rings um die stadt einmal, und kamen in das lager, und blieben darinnen.

    I2. Denn Josua * pflegte sich des morgens frühe aufzumachen, und die priester trugen die lade des HErrn.
    * c. 3, I. c. 7, I6.

    I3. So trugen die sieben priester die sieben halljahrsposaunen vor der lade des HErrn her, und gingen und bliesen posaunen; und wer gerüstet war, ging vor ihnen her, und der haufe folgte der lade des HErrn, und blies posaunen.

    I4. Des andern tages gingen sie auch einmal um die stadt, und kamen wieder ins lager. Also thaten sie sechs tage.

    I5. Am siebenden tage aber, da die morgenröthe aufging, * machten sie sich frühe auf, und gingen nach derselben weise siebenmal um die stadt; daß sie desselben einigen tages siebenmal um die stadt kamen. * c. 7, I6.

    I6. Und am siebenten mal, da die priester die posaunen bliesen, sprach Josua zum volk: Machet ein feldgeschrey, denn der HErr hat euch die stadt gegeben.

    I7. Aber diese stadt und alles, was darinnen ist, soll dem HErrn verbannet seyn. Allein die hure Rahab * soll leben bleiben, und alle, die mit ihr im hause sind; denn sie hat die boten verborgen, die wir aussandten. * c. 2, 24. Ebr. II, 3I.

    I8. Allein hütet euch * vor dem verbanneten, daß ihr euch nicht verbannet, so ihr des verbanneten etwas nehmet, und machet das lager Israels verbannet, und bringt es in unglück. * 3 Mos. 27, 28.

    I9. Aber alles silber und gold, samt dem ehernen und eisernen geräthe, * soll dem HErrn geheiliget sein, daß es zu des HErrn schatz komme. * Mich. 4, I3.

    20. Da machte das volk ein feldgeschrey, und bliesen die posaunen. Denn als das volk den hall der posaunen hörete, machte es ein großes feldgeschrey. Und die
    * mauern fielen um, und das volk
    † erstieg die stadt, ein jeglicher straks vor sich. Also gewannen sie die stadt, * Ebr. II, 30. † 2 Macc. I2, I5.

    21. Und * verbannten alles, was in der stadt war, mit der schärfe des schwerdtes, beyde mann und weib, jung und alt, ochsen, schafe und esel. * I Sam. I5, 3.

    22. Aber Josua sprach zu den zween männern, die das land verkundschaftet hatten: Sehet in das haus der hure, und führet das weib von dannen heraus mit allem, das sie hat, * wie ihr geschworen habt. * c. 2, I2. f.

    23. Da gingen die jünglinge, die kundschafter, hinein, und führeten
    * Rahab heraus, samt ihrem vater und mutter, und brüdern, und alles, was sie hatte, und alle ihre geschlechter, und ließen sie draußen, außer dem lager Israels. * v. I7. Ebr. II, 3I.

    24. Aber die stadt verbrannten sie mit feuer, und alles was darinnen war. Allein * das silber und gold, und eherne und eiserne geräthe thaten sie zum schatz in das haus des HErrn. * v. 19.

    25. * Rahab aber, die hure, samt dem hause ihres vaters, und alles was sie hatte, ließ Josua leben. Und sie wohnet in Israel bis auf diesen tag, darum, daß sie die boten verborgen hatte, die Josua zu verkundschaften gesandt hatte gen Jericho. * c. 2, I2. Richt. I, 25.

    26. Zu der zeit schwur Josua, und sprach: Verflucht sey der mann vor dem HErrn, der diese stadt Jericho aufrichtet und bauet. Wenn er * ihren grund leget, das koste ihm seinen ersten sohn; und wenn er ihre thore setzet, das koste ihm seinen jüngsten sohn. * I Kdn. I6, 34.

    27. Also war der HErr mit Josua, daß man von ihm sagte in allen landen.

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    Die Bibel, oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach der deutschen Uebersetzung D. Martin Luthers. 1784 ↓

    https://archive.org/details/diebibeloderdieg00luth/mode/2up

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    DER HEILIGE GEIST UND DIE HEILIGE SCHRIFT ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    Flieger, grüß mir die Sonne . . .

    Ostfront
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    22. Februar 2021 um 15:57

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    22. Februar 2021 um 14:04

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  49. Pfingsten

    Jean II Restout, Pfingsten, Öl auf Leinwand, 1732

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    Pfingstsegen

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    als Licht und Trost für´s Leben.

    Zum Pfingst= Fest

    Empfangen durch G. Mayerhofer, am 1. Juni 1870.

    Apostelgesch. 2, 17. 18:

    17. „ Und es soll geschehen in den letzten Tagen, sprach Gott, Ich will „ ausgießen von Meinem Geist auf alles Fleisch, „ und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, „ und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, „ und eure Aeltesten sollen Träume haben;

    18. „ Und auf Meine Knechte und auf Meine Mägde will Ich „ in diesen Tagen von Meinem Geist ausgießen und sie sollen „ weissagen.“

    Joël 3, 1:

    „ Und nach diesem will Ich Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und „ eure Söhne und Töchter sollen weissagen; auch Aelteste sollen Träume haben, „ und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen! ”

    Du hast diesen Text gewählt, dessen Worte ganz auf Meinen Erinnerungstag, den ihr nächstens feiern werdet, passen, und um so mehr, weil sie dem Kapitel Lukas entnommen, wo von dem Pfingst= Tag und der Prophezeihung Joëls das Weitere verhandelt wird. Nachdem Ich dir schon früher an’s Herz gelegt, daß Ich euch zu diesem Feste ein Wort geben werde, so will Ich denn auch Mein Versprechen halten, und an den obigen Text anknüpfend, euch Allen Worte des Trostes und der Liebe, aber auch des feierlichen Ernstes für eure Zukunft geben.

    So höret denn: Schon zu jener Zeit ließ Ich den Aposteln und wie oben angeführt auch dem Evangelisten Lukas Worte der Prophezeihung ans Herz legen, wie noch früher dem Joël, die, dort ausgesprochen, jetzt erst, nach mehr als 1800 Jahren, ihre wahre Bedeutung erhalten werden; denn es naht sich die Zeit, wo alle dunklen Stellen der heiligen Schrift, sowie die Offenbarung Meines Lieblings Johannes, nach und nach ihre Lösung finden werden.

    Schon dort in jener Zeit, als Mein Geist Meine Apostel und Jünger segensreich überfluthete, und sie in allen Sprachen geläufig zu werden anfingen, in Sprachen, welche ihnen nötig waren zur Verbreitung Meines Wortes, schon dort, wo dieses Kommen Meines heiligen Geistes mit Sturmesbrausen sich anzeigte, glaubten außer den Aposteln die andern Juden wenig daran, ja sie hielten Meine Jünger für betrunken; o, sie waren trunken; aber nicht vom Wein, sondern von der Freude, Meinen heiligen Geist empfangen und so die Gewissheit dadurch erhalten zu haben, daß alle Meine Worte und Verheißungen, die Ich schon während Meines Wandelns unter ihnen gab, nun faktisch in Erfüllung gegangen sind.

    Ihre prophetische Fernsicht begabte sie also zu verkünden, daß einst Jünglinge und Mädchen dieß geistige Schauen erhalten und die Ältesten prophetische Träume haben werden; sie sahen voraus, wie mehrere, von ihrer Lehre Begeisterte den ganzen Verband des geistigen mit dem materiellen Leben, sowie Vergangenheit und Zukunft, gleich der Gegenwart vor sich sehen werden, und was sie dort am wichtigsten Tage für sie, in Betreff Meiner zweiten ( jetzt nahen) Niedersteigung im geistigen Sinne prophetisch voraussagten, das hat sich auch nun nach und nach erfüllt. Denn von jener Zeit an bis auf heute blieb die Welt nie ohne Propheten und Seher, die die verirrte Menschheit aufmerksam machten auf ihren verkehrten Lebenswandel und auf dessen konsequente Folgen, die ihnen die Zukunft entschleierten, als eine natürliche Folge ihres, von der von Mir gelehrten Bahn so gänzlich abweichenden Weges. Wie Viele büßten ihr Leben damit ein, und besiegelten so ihr Zeugnis mit dem eigenen Blute.

    Die Welt, schlecht wie sie war, und bis auf den heutigen Tag noch ist, wollte nichts wissen von dem, was ihr ein Hemmschuh ihrer Gelüste und Leidenschaften gewesen wäre. Sie vernichtete die Mahner und „Prediger in der Wüste.” Allein ihr Gewissen konnten sie damit doch nicht zum Schweigen bringen, und wenn die Menschen sich gleich in Vergnügungen aller erdenklichen Art werfen wollten, in einzelnen Momenten ließ sich diese Stimme im Innern immer wieder vernehmen, die ihnen Vorwürfe über ihr gottvergessenes Treiben machte.

    Und auch jetzt sind in der Welt Seher und Propheten zerstreut, sie reden und schreiben; Jünglinge und Mädchen haben Gesichte, mahnen als Warner zur Umkehr, und Wer hört sie? Niemand, oder wenigstens sehr Wenige. Und deshalb, da alle von Mir Begeisterten und Erleuchteten so wenig Geltung bei den blinden Menschen ernten, musste Ich Selbst Mich wieder entschließen, durch direkte Einflüsse, wie ihr wisst, schon seit mehr als vierzig Jahren, Meinen Knechten in die Feder zu diktiren, was den Menschen am Meisten fehlt, sie zur Umkehr mahnend; um so mehr jetzt wo der Stundenzeiger für die materielle Welt nahe an Zwölf, und für die geistige nahe an Eins steht, um ihnen Allen zuzurufen:

    „Bessert euch, da es noch Zeit ist!“ und seht, wie Wenige kehren sich an Meine Stimme, beinahe noch weniger als an die Stimme der von Mir begeisterten Seher und Seherinnen!
    Nächsten Sonntag ist der große Erinnerungstag, wo Ich wieder (natürlich nur denen, die Meine Stimme hören und auch folgen wollen) alles Geschehene in Erinnerung bringen will, was Ich einst gesagt, versprochen und bis jetzt treu gehalten habe.

    Vor mehr als achtzehnhundert Jahren übergoss Mein Geist Meine einzigen dort Mich liebenden Kinder, und jetzt nach so vielen in den Strom der Zeiten verronnenen Jahren, wo der Erinnerungstag dieses wichtigsten Momentes wieder gefeiert wird, lebt ebenfalls ein kleines Häuflein Mich liebender Herzen auf Erden, die Mich Alle suchten, und theilweise auch gefunden und schon mit Erfolg das Gefundene Anderen mitgeteilt haben.

    Jetzt nach 1800 Jahren will Ich auch über euch, Meine lieben, vereinzelten Anhänger meinen Geist wieder ausgießen, zwar nicht so, wie auf die Apostel zu jener Zeit, denn der Moment dazu ist noch nicht eingetreten, sondern Ich will euch Meine Liebe und Meine Gnade merklich fühlen lassen, daß ihr bei Lesung Meiner Worte den sanften Hauch Meines Liebegeistes vernehmen werdet. Ja, Meine lieben Kinder! Ich will über euch den Geist des Friedens ausgießen, und zwar den Geist des Friedens, welcher nur von Innen kommt, und nicht von der Außenwelt zu erwarten ist!

    Liebet Mich! und vergesset Eure Mitbrüder und Geschwister nicht!

    Bereitet euch vor, für ernstere Stunden auch stärkeres Gemüt zu besitzen, denn die Welt liegt sehr im Argen, und es wird noch ärger werden.

    Das große Lebensschiff der blindlings forttaumelnden Menschheit, die keine Mahnungen, keine Belehrungen, keine Drohungen, keine Worte der Liebe mehr vernehmen will, sondern nur ihren Bauch als Götzen erkennend, dem Wahn nach der Herrschsucht und dem Eigennutz forttreibt, dieses Lebensschiff ist nahe daran, am Felsen der Ewigkeit zerschellt zu werden, um dort seine große Schuld zu zahlen, und zwar auf einmal, während die Menschheit früher selbe hätte nach und nach abtragen können!

    Meine lieben Kinder!

    Da diese Katastrophe nicht friedlich verlaufen wird, und ihr in diesem Wirbel als Mitschiffende auch zum Theil Mitleidende sein werdet, deswegen benutze Ich den großen Erinnerungstag der Sendung Meines heiligen Geistes, euch aufmerksam zu machen, daß wie dort, auch in der Jetztzeit Seher und Propheten aufstehen werden; auch ihr, beeinflußt von Meinem Geiste, werdet stets klarer das Unabweisbare mit Riesenschritten herannahen sehen, so manches Opfer werdet ihr fallen sehen, so manche große Kalamität miterleben müssen !

    Daher an diesem Tage, wo ihr diese Worte lesen werdet, fließt Mein Geist in eure Herzen ein, er wird euch stärken und nie mehr verlassen, damit ihr standhaft seid, wenn auch die Welt von euch abfallen wird, und ihr in die Öffentlichkeit zu treten werdet gezwungen sein, und dann vielleicht beschimpft und verfolgt werdet, auf daß ihr dennoch nicht verzagen möget! Lasset nicht ab von Meinem Worte und Meiner Lehre und Mein Geist wird euch stärken, und stets den rechten Weg führen; diese Versicherung soll euch Allen als Endresultat des großen Erinnerungstages mit auf euren Lebensweg gegeben sein !

    […]

    Der Kreuz= Zimmermann.

    Empfangen durch C. M. M., am 6. Februar 1872.

    Denket nicht, daß Meine vielen euch schon gegebenen Worte in den jetzigen Zeitverhältnissen und dem gegenwärtigen sozialen Weltleben Ich euch auf den Rücken nachwerfe, oder gar darauf binde, o nein! mit nichten! Jeder hat dazu seinen freien Willen, zu thun oder zu lassen, was Ich euch vorschreibe, und zudem ist ja auch noch jenseits Zeit genug, über eure Blindheit nachzudenken. Also ganz wie ihr wollt, ob so oder so; nur zugekämpft wie es euch behagt.
    Wenn euch Meine kleinen Kreuzlein zu schwer sind, welche Ich, der einstige Zimmermannssohn, euch gezimmert habe, so machet euch als ganz verständige Leute nur selbst eigene Kreuze, ganz wie ihr wollt, die euch ganz anders zu sein scheinen.

    Aber dazu sage Ich euch: Nur eine kurze Zeit noch, und dann werdet ihr den Lohn, welchen Ich für Meine ausharrenden Kinder bereit habe, wohl ersehen. Sollte selbiger euch zu gering scheinen, welchen ein liebevollster Vater Seinen Getreuen bereitet hat, so könnet ihr — wie oben gesagt — auch Dort noch Reißaus nehmen, und mit den weltverständigen Seelen fortfahren, wie weit und lang ihr wollt; welches Resultat aber daraus entstehen wird, werdet ihr auch gar wohl erfahren, ob bitter oder süß, ob lang oder kurz! —

    Ich aber rathe euch vollernstlich:

    Liebet Mich ohne Scheu der Welt! Denn Jene, welche euch verläumden, und Jeden zu verachten trachten, werden bald sehen, wessen Handlanger sie waren, und dann werden sie in die Grube, die sie euch bereitet, selber fallen, und somit sehen, wer gut oder schlecht mit Gott fährt.

    Also lasset ab von den überflüssigen Weltsorgen, um Mich nicht zu zwingen, noch ganz andere Saiten aufzuziehen; denn Der euch bisher geleitet, ist mehr als ein Vater, Der euch als Bruder und Lehrer geleitet hat, Dem könnte auch die Geduld brechen.

    Ich sage euch, lasset euch daran gelegen sein, Mich als euren Vater zu erkennen, harret aus trotz aller Sticheleien von verschiedenen Seiten; denn Ich bin es werth ! Kein Vater, keine Mutter, kein Freund, kein Bruder, kein Sohn leidet, litt und gibt, was Ich gebe und geben kann; darum solltet ihr Mich als euren einzigen Gegenstand lieben und betrachten; das soll euer Ziel und auch euer Ende sein !

    Das gebe Ich euch zur Nachachtung als euer liebevollster Vater mit dem Segen ! Amen !

    […]

    Das war ein Auszug aus der Sammlung neutheosophischer Schriften Nr. 36

    Pfingstsegen ein Spatregen als Licht und Trost für´s Leben, denen die dafür empfänglich sind.

    II. Auflage, mit neuem Anhang. 1894. Verlag von Johs. Busch Nachf., Bietigheim, Württemberg.

    Klicke, um auf No.36-Pfingstsegen.pdf zuzugreifen

    Wachet auf, ruft uns die Stimme

    Siehe auch: Opfer — Nachlese ( Führt zur Quelle: Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ) ↓

    Das Ende der Freiheit! Oder wie wir mit Corona belogen werden!

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    Der Allmächtige hat unser Volk geschaffen.

    Indem wir seine Existenz verteidigen, verteidigen wir sein Werk.

    Adolf Hitler — Führer des Deutschen Reiches und Volkes

    Und was das für Euch bedeutet . . . Feinde des Deutschen Volkes , sagt euch der HErr Selbst:

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    ICH BIN das Ewig= unendliche Wort, das Alpha und Omega, und bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, das Licht im Lichte des Lichtes !

    Niemand kommt zum Vater denn durch Mich, der Ich mit Ihm Eins bin; und so denn auch kann ohne Mich nichts dieser Einheit Entsprechendes, nichts Ihr wahrhaft Wohlgefälliges getan, geschafft und gewirkt werden.

    Jesus — Jehovah – Zebaoth ! — Immanuel.

    ————————————————————

    …..Aber zugleich merket ihr auch, wie noch ein gar großer finsterer Teil sich nun bestrebt, das Gewand des Lichtes über sein schwarzes anzuziehen, und daraus und damit aus Eigennutz und Herrschsucht abermals ein neues antichristisches Heidentum zu schaffen ; aber Ich Selbst lasse Meinen Zorn über sie hereinbrechen, d. i. das Feuer Meiner Wahrheit und Meiner Engel der neuen Erde fallen wie mit flammenden Schwertern über sie her, und schlagen jede weitere finstere Bestrebung in die Flucht und in den Abgrund der gänzlichen Vernichtung……

    …… Dann werde auch Ich zu den Meinen kommen als ihr heiliger Vater. Amen !

    Die Frohe Botschaft an das deutsche Volk !

    Deutsches Volk magst ruhig sein, Ich (Ostfront) sehe sie, die vielen Engelein !

    Das ganze Deutschland wird es sein !

    Das sagt euch Ostfront…. der Zimmermann aus dem Erzgebirge !

    Versuch auf Morbi: am 16. 05. 2021 um 00: 31 Uhr MEZ

    Ergebnis: Negativ ↓

    Ostfront
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    16. Mai 2021 um 01:31
    Kommentar= Link ↓

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