GRATIS-DOWNLOAD! – Die CORONA-PANIK: Wir wurden alle betrogen! – Die globale Hysterie um COVID-19

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Stefan Müller

Politik & Aktuelles

GRATIS-DOWNLOAD! – Die CORONA-PANIK: Wir wurden alle betrogen! – Die globale Hysterie um COVID-19

25. März 2020

Kennen Sie das? Jemand erzählt Ihnen etwas, aber irgendwie fühlt sich etwas dabei falsch an. So ist es mir bei der Berichterstattung über COVID-19, dem allseits bekannten „Corona-Virus“ ergangen. Ich beobachtete die Entwicklung sehr genau und wurde völlig überrascht, denn plötzlich brach völlige Hysterie aus. Unvermittelt stand unsere Wirtschaft still, zahlreiche Menschen waren im Homeoffice oder mussten sich mit Kurzarbeit zufrieden geben. Im gleichen Atemzug wurde von der Bundesregierung ein gigantisches Hilfspaket in Höhe von 500 Milliarden Euro aufgelegt. Alles nur wegen eines Virus‘? Oder wird COVID-19 als Sündenbock für etwas ganz anderes genutzt? Deutet sich hier gar der nächste große Finanzcrash an?

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…und noch zwei kristallklare Analysen, den Corona-Wahn und Dahinterstehendes beleuchtend.

bumi bahagia / Glückliche Erde

mit glücklicher Kreatur bumi bahagia / Glückliche Erde

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…und noch zwei kristallklare Analysen, den Corona-Wahn und Dahinterstehendes beleuchtend.

Gerhard Wisnewski, einer unser umfassendst Informierter und klarst Denkender und Schlussfolgernder:

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Michael Kent, mir bislang unbekannt, doch mich restlos Überzeugender.

Eingereicht von Victoria.

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Corona – ein paar beruhigende Fakten!“4

https://bumibahagia.com/2020/03/15/und-noch-zwei-kristallklare-analysen-den-corona-wahn-und-dahinterstehendes-beleuchtend/

Sabine Hinz Verlag – Kent Depesche
An:v.schindler@yahoo.de
So., 15. März um 08:35

Sehr geehrte Frau S…….

eigentlich wollte ich mich aus dem Thema „Corona“ ja raushalten, weil sich die Sache nicht von ihren „Vorläufermodellen“ unterscheidet, d.h. was es zum Thema zu sagen gibt, wurde in unseren Depeschen/Themenheften zu AIDS, SARS, Vogel-, Schweinegrippe, Ebola usw. – und nicht zuletzt auch zu den Masern – schon erwähnt! Dennoch: Noch nie zuvor gab es in der Geschichte eine derart hochstilisierte Panikmache (wegen nichts). Die Leute haben Fragen. Daher will ich nun doch ein paar beruhigende Worte zur Sache verlieren.

Erstens zu den Corona-Tests
Dr. med. Claus Köhnlein (Kiel), Interviewpartner von Michael Leitner für seine Dokumentation zur Vogelgrippe „H5N1 antwortet nicht“ und Ko-Autor des empfehlenswerten Buches „Virus-Wahn“, meint zu Corona: „Das Entscheidende an dieser neuen Seuche ist ja, dass sie klinisch überhaupt nicht zu unterscheiden ist von einer Grippe, von Husten, Heiserkeit, Schnupfen. Es ist so, dass sich jetzt eigentlich nur ein neuer Antikörpertest verbreitet, und den Leuten, die antikörper-positiv reagieren, gesagt wird: ‚So, ihr habt jetzt diese neue Erkrankung!‘ … Corona ist im Grunde nichts weiter als eine neue ‚Test-Seuche‘. Alle Labors dieser Welt haben jetzt diese Tests auf PCR-Basis. Es gibt eine natürliche Mortalität, d.h. immer sterben Patienten an Lungenentzündung, doch die werden umdefiniert und sterben jetzt an ‚Corona‘ – zu Zeiten der Vogelgrippe starben sie dann an Vogelgrippe, zu Zeiten der Schweinegrippe an Schweinegrippe. … Man fragt sich: ‚Wem nutzt das Ganze? Wieso passiert sowas so häufig?‘ Und da bin ich mittlerweile sicher, dass es daran liegt, dass die Zeit der großen Seuchen vorbei ist, und die ganzen Seuchen-Institute, die wir immer noch haben, eigentlich überflüssig sind. Wir finden Seuchen nur noch da, wo Erdbeben oder sonstige Naturkatastrophen passieren und die sanitäre Versorgung zusammenfällt, wo die Leute hungern müssen, oder in Kriegsgebieten – da können sich die alten Krankheiten, die wir längst besiegt haben, wieder vermehren. Wenn die Feuerwehr nichts zu tun hat, was macht sie dann? Sie fängt an zu zündeln.“ Das gesamte (sehr hörenswerte) Interview findet sich bei YouTube unter dem Titel: „CORONA: Alles nur Panik meint Dr. Claus Köhnlein“

Zweitens zur Ungenauigkeit der Tests (PCR-Methode)
Die Zuverlässigkeit der Testmethode steht seit Langem in Kritik. Selbst ihr Erfinder, Kary Mullis, bezeichnete sie als „ungeeignet zur Diagnose“ (er hatte sie für einen anderen Zweck entwickelt). Kritiker sprechen von Zuverlässigkeitsraten, die teils unter 50 Prozent liegen (z.B. YouTube-Video „Corona-Virus: Schockierende und verschwiegene Fakten“).
In einem Presse-Briefing sagte der Leiter des Robert-Koch-Institutes (RKI), Lothar Wieler, am gestrigen Freitag wörtlich: „… das liegt daran, dass es eigentlich gar keinen Erreger gibt, äh, also ich persönlich kenne nur einen Erreger, das ist das Maul- und Klauenseuche-Virus, bei Wiederkäuern, das bei jedem Tier, das infiziert ist, eine klinische Symptomatik macht.“ Dieses Phänomen wurde bei allen sog. „Seuchen“ beobachtet – von AIDS, bis zur Schweinegrippe, bis zu Corona: Es gibt Menschen, die den sog. „Erreger“ in sich tragen, aber nicht erkranken, wie es erkrankte Menschen gibt, die den Erreger nicht in sich tragen, d.h. Erreger ist nicht gleichzusetzen mit Erkrankung und umgekehrt. Selbst ein positiver Virentest kann also (a) falsch sein, muss (b) keinesfalls in irgendwelchen Symptomen resultieren und belegt (c) bestenfalls eine Korrelation (Zusammenhang), nicht aber eine Kausalität (Verursachung). Zahllose alternativmedizinische Schulen sehen in Viren nämlich keinesfalls Krankheitserreger, sondern DNA-Bausteine, die im Zusammenhang mit Reparatur-Prozessen im Körper auftreten.

Drittens zu den Todesfällen
Grippewelle im Februar und März sind alljährlich so pünktlich wie die Uhr. Dieses Jahr nennen wir sie eben „Corona“. Die Todesfälle betreffen aber praktisch ausschließlich Vorerkrankte, sehr alte Patienten oder solche, die an zusätzlichen Symptomatiken leiden. Die Todesfallzahlen befinden sich dabei immer noch unterhalb des ansonsten üblichen Rahmens bei Grippewellen (ca. 20.000 pro Jahr). Nach gestrigem Stand gab es bisher weltweit 3.189 Todesfälle – wohlgemerkt allesamt Fälle, die auch gestorben wären, hätte man nicht „Corona“ dazu gesagt. Alleine an sog. multiresistenten (wahrhaft gefährlichen) Krankenhauskeimen sterben jedes Jahr mindestens 10.000, höhere Schätzungen sprechen von bis zu 40.000 Patienten – nicht aber etwa weltweit, sondern alleine in Deutschland! Diesbezüglich wird aber seltsamerweise kein Medientrommelfeuer veranstaltet.

Viertens zur Sinnlosigkeit der „Schutzmaßnahmen“
Wenn man an gefährliche, ansteckende, krankmachende Viren glaubt, wären die aktuell empfohlenen Schutzmaßnahmen allesamt für die Katz – geradezu Kindergarten! Da kommen Menschen aus Italien zurück und fürchten, sich mit „Corona“ infiziert zu haben, gehen ins Krankenhaus, stehen dort dann ausgerechnet in einer Warteschlange mit lauter anderen Menschen, die fürchten, sich angesteckt zu haben, kommen dann endlich an die Reihe und bekommen dann einen Mundschutz verpasst. Wie paradox kann es denn noch werden? Außerdem habe das Corona angeblich eine Inkubationszeit von 20 Tagen. D.h. man hat sich „infiziert“, sieht, spürt, weiß dann aber erstmal 20 Tage nichts davon – genug Zeit, um Abertausende „anzustecken“ – und für die wiederum, andere anzustecken. Gäbe es also wirklich ansteckende, krankheitsauslösende Viren, dann würde sich ein solches Virus in einer globalisierten Welt innerhalb von Tagen um die ganze Welt verbreiten, bevor es überhaupt nur einer mitgekriegt hätte, und keiner wäre davor gefeit.

Falls Sie sich vor Ansteckung fürchten, lesen Sie unsere Depesche zum Thema (04+05/2018) – die wird Sie davon heilen!

In unserer nächsten Depesche (04-06/2020), die übrigens fast fertig ist, werde ich auf mehreren Seiten auf das Corona-Theater eingehen – und sollte die Massenpanik nicht bald abflachen, werde ich tatsächlich Depesche 07/2020 ausschließlich Corona widmen.

Bis dahin: Fernseher aus, Nachrichten aus, Facebook & Co. aus. – und falls Sie an ansteckende Viren glauben sollten, gibt es einen Ort, den Sie auf keinen Fall aufsuchen sollten: Krankenhäuser und Arztpraxen, weil sich dort naturgemäß die meisten Viren tummeln.

Genießen Sie das Leben, erfreuen Sie sich am heraufziehenden Frühling – spätestens an Ostern ist eh alles vorbei! Und dann … dann sollten wir ernsthaft prüfen, welche juristischen Konsequenzen wir einleiten können, um das bösartige Auslösen einer derart sinnlosen, anlassfreien Massenpanik in Zukunft ein für alle Mal zu verhindern! Denn tatsächlich hätte es ohne Berichterstattung, ohne Panikmache, ohne „Schutzmaßnahmen“ wohl keinen einzigen Toten mehr gegeben – sehr wahrscheinlich sogar weniger.

Michael Kent

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Thom Ram, 15.03.NZ8

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14 Kommentare

  1. haluise 15/03/2020 um 23:33 Hat dies auf haluise rebloggt. Liken
  2. palina 15/03/2020 um 23:43 Leonid (Michailowitsch) Roschal ist ein anerkannter russischer Kinderarzt und ein Experte der Weltgesundheitsorganisation, der Vorsitzende des Internationalen Komitees für Kinderhilfe bei Katastrophen und Kriegen und ein Mitglied der Menschenrechtskommission, die Präsident Putin berät. Vor einigen Tagen hat Herr Roschal durch zentrale russischen Massenmedien (z.B. RIA Nowosti) für die „Bestrafung der Panikmacher im Zusammenhang mit dem Coronavirus“ ausgesprochen, und zwar: „Für die Ausbreitung der mit der Coronavirus-Infektion verbundenen Panik ist eine Bestrafung erforderlich. In der Tat ist Coronavirus nicht schlimmer als Grippe. Ich beobachte sorgfältig, was passiert. Ich habe gerade einen Brief erhalten, in dem es heißt, dass es in Moskau angeblich viele tausend Infizierte gebe. Also müsste man nun in die Supermärkte rennen, um Lebensmittel und Medikamente zu kaufen. Das ist nicht notwendig. Notwendig ist dagegen, solche Panikmacher, die Lügen verbreiten, zur Verantwortung zu ziehen. Leben und arbeiten Sie einfach ruhig weiter!“ https://www.rusfunker.com/2020/03/keine-panik-coronavirus.html Gefällt 3 Personen
  3. stine113blog 15/03/2020 um 23:49 Hat dies auf Menschenkind rebloggt. Liken
  4. mariettalucia 15/03/2020 um 23:52 Joo, hab ich heute morgen von meinem Meditationslehrer auch bekommen.
    Kann ich voll zustimmen. Liken
  5. Drusius 16/03/2020 um 05:12 Coronavirus – gefährlich oder Labortest-Pandemie?
    (https://www.kla.tv/2020-03-15/15873&autoplay=true) Liken
  6. Drusius 16/03/2020 um 05:23 Viren als Krankheitsverursacher
    (https://www.kla.tv/2020-03-15/9919&autoplay=true) Liken
  7. Drusius 16/03/2020 um 05:37 Das Coronavirus: „Zufallsprodukt“ oder als Biowaffe gezielt eingesetzt?
    (https://www.kla.tv/Coronavirus/15760) Liken
  8. Mujo 16/03/2020 um 06:15 Eigentlich ist es das gefundene Fressen für die US Anwaltschaft gegen die Panikmache der WHO vorzugehen. Die vielen Millionen Menschen die nicht mehr ihre Job’s nachgehen können oder die Firmen die zu machen müssen weil nichts mehr geht. Das sind etliche Mrd. Dollar Klagen in Aussicht. Der Wirtschaftliche Schaden Weltweit ist riesig. Liken
  9. palina 16/03/2020 um 17:55 Der Lungearzt und Gesundheitsexperte Dr. Wolfgang Wodarg kritisiert die Corona-Maßnahmen der Politik.
    Es gibt überhaupt keinen Grund zur Panik, sagt er und vermisst eine wissenschaftliche Debatte.
    Statistisch erleben wir einen normalen Grippewinter so der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete. Liken
  10. Neuer 16/03/2020 um 18:40 Die für diese Hysterie Verantwortlichen werden die Panik-Sau „Corona“ solange weiter durchs Dorf treiben, bis sich entweder niemand mehr dafür interessiert, oder sie (die Verantwortlichen) ihr Ziel erreicht haben. Es ist also eigentlich klar, was zu tun ist! Liken
  11. palina 16/03/2020 um 19:09 also für nen Versprecher, der nicht korrigiert wird und da sitzen außer dem Moderator ja sicher 20 Mann in der Regie, ist es schon seltsam, für #Rainer_Zufall 🤔😊👍🏻
    folgen sie den Anweisungen der Besatzung – ist der Versprechervon Lesch. Liken
  12. buddhi2014h 18/03/2020 um 00:09 Coronavirus: Seid Ihr denn alle wahnsinnig geworden?
    Betrachtet man sich die aktuelle weltweite Panikmache und massivste Grundrechte-Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus, kann man nur zum Schluss kommen, dass die Menschheit nun endgültig wahnsinnig geworden ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Wer es schafft, sich emotional auszuklinken und seinen Verstand einzuschalten, könnte sich mit folgenden 15 Fakten beschäftigen:
    https://www.impfkritik.de/pressespiegel/2020031401.html Gefällt 1 Person
  13. Mujo 18/03/2020 um 00:22 @Buddhi Mit „ihr“ kannst du nur die meinen die von der Panik ergriffen sind. „Alle“ sind es Gott sei Dank nicht.
    Darum lasst uns die mehr werden die durch Aufklärung wieder zu Klarheit kommen. Das ist im moment die beste Medizin. Liken
  14. Mujo 18/03/2020 um 16:40 „Die Gewinner der Corona-Krise !!“ Patrik hat da eine zusammenstellung in Bezug zu den Testergebnissen gemacht.
    09:32 min. lang. Liken

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Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren

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Naturstoff Medizin

  • Gesund leben

Dr. med. Wolfgang Wodarg

Lösung des Corona-Problems: Panikmacher isolieren

©Proxima Studio – stock.adobe.com

Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde. Er verursacht aber eine erhebliche Schädigung unserer Freiheits- und Persönlichkeitsrechte durch leichtfertige und unberechtigte Quarantänemaßnahmen und Verbotsregelungen.

Inhaltsverzeichnis

Was bisher geschah

Die Bilder in den Medien sind beängstigend und den Verkehr in den Städten Chinas regelt das Fieberthermometer. Der Karneval in Venedig wurde abgesagt, nachdem bei einem älteren sterbenden Klinikpatient der Test positiv ausfiel. Als eine Handvoll Menschen in Oberitalien auch positiv getestet waren, machte Österreich gleich vorübergehend den Brenner-Pass dicht. Wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls dürfen über 1.000 Menschen ihr Hotel auf Teneriffa nicht verlassen. Auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess konnten 3.700 Passagiere nicht von Bord. Anfang Februar wurden 126 Menschen aus Wuhan per Flugzeug nach Deutschland gebracht und blieben dort kerngesund über zwei Wochen in Quarantäne. Bei zwei der Gesunden wurden Coronaviren nachgewiesen.

Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt scharf sind
©https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/loesung-des-corona-problems-panikmacher-isolieren/?newsletter=111&ecmId=3TKPO4YJ-18G4ET6&ecmEid=3TKRK9QF-3TKPO4YJ-6SC74H&utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=DE+Corona-Problem+-+ZG+2+Gesundheit&utm_term=18-03-2020&utm_content=DE+Corona-Problem+-+ZG+2+Gesundheit&ws_tp1=nl&ref=newsletter%2FDE+Corona-Problem+-+ZG+2+Gesundheit%2F18-03-2020_DE+Corona-Problem+-+ZG+2+Gesundheit&log=extern&ws_tp2=3TKPO4YJ-18G4ET6&ws_tp3=2JQ5QSNL-QQI6WU
瑞 刘 – stock.adobe.com

Wir beobachten nicht die Krankheiten, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Virologen.

Dr. Wolfgang Wodarg

Ähnliche Horrorszenarien gab es in den letzten zwei Jahrzehnten immer wieder. Doch die »Schweinegrippe-Pandemie« der WHO war in Wirklichkeit eine der mildesten Grippewellen in der Geschichte und auf die »Vogelgrippe« warten nicht nur die Zugvögel bis heute.

Wir messen derzeit nicht die Inzidenz von Coronavirus-Erkrankungen, sondern die Aktivität der nach ihnen suchenden Spezialisten. Alle Institutionen, die uns jetzt wieder zur Vorsicht alarmieren, haben uns schon mehrfach im Stich gelassen und versagt. Viel zu oft sind sie institutionell durch Sekundärinteressen aus Wirtschaft und/oder Politik korrumpiert.

Wer nicht leichtfertigen Panik-Meldungen hinterherlaufen, sondern lieber das Risiko einer sich ausbreitenden Infektion verantwortungsbewusst abschätzen möchte, muss sich solider epidemiologischer Methodik bedienen. Dazu gehört, dass man das »Normale«, die Baseline anschaut, bevor man von etwas Besonderem sprechen kann.

Coronaviren sind nichts Neues

Bisher hat nämlich kaum jemand auf Coronaviren geachtet. So kommen sie z.B. in den Berichten des Robert-Koch-Institutes (RKI) nur am Rande vor, weil es 2002 SARS in China gab und weil seit 2012 in Arabien einige Übertragungen von Dromedaren auf Menschen beobachtet wurden (MERS). Von einer regelmäßig wiederkehrenden Anwesenheit der Coronaviren in Hunden, Katzen und Schweinen oder gar in Menschen auch in Deutschland steht da nichts. Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.

Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder »Grippewelle« auch immer 7-15 Pozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich. Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren – zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen – lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.

  • play Corona ist kein Killervirus! Die Panikmache ist das Problem.

Sensationslüserne Berichterstattung

Seit dem Jahreswechsel hat sich der Focus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Mio. Einw.) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen. Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.

Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden – es standen in ganz Europa am 13. Februar 2020 knapp 9.000 Tests pro Woche in 38 Labors zur Verfügung – wurde man bisher fast immer bald fündig und jeder Fall wird zu einem sich selbst aufschaukelnden Medienereignis. Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer Coronavirus-Infektion in deren Umgebung besonders intensiv gesucht wird, lassen sich viele regionale Häufungen bereits erklären.

Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.

Man sollte sich jedoch lieber nicht für 200 Euro auf Coronaviren untersuchen lassen. Selbst bei einem nur leichten »grippalen« Infekt besteht nach mehrjährigen prospektiven Untersuchungen in Schottland (von 2005 bis 2013) ein 7 Prozent – 15 Prozent Risiko, dass Coronaviren nachgewiesen werden. Ein Nachweis von Coronaviren hätte für den Alltag der Untersuchten und ihre weitere Umgebung derzeit ernste Folgen, wie man allen Medien ohne langes Suchen entnehmen kann.

Coronaviren sind nur ein Virus von vielen

Der Befund selbst ist allerdings ohne klinische Bedeutung. Es ist lediglich einer von mehreren Namen für die akuten Atemwegserkrankungen (ARE), die in jedem Winter bei uns 20 Prozent bis 40 Prozent aller Menschen vorübergehend mehr oder weniger außer Gefecht setzen. Die häufigsten Erreger akuter Atemwegserkrankungen waren nach einer guten Studie aus Schottland: 1.Rhinoviren, 2. Influenza A Viren, 3. Influenza B Viren, 4. RS Viren und 5. Coronaviren. Diese Reihenfolge wechselte dabei von Jahr zu Jahr etwas. Auch bei Viren in Konkurrenz um unsere Schleimhautzellen gibt es offenbar ein wechselndes Quorum, wie wir es aus unserem Darm bei den Mikroorganismen und aus dem Bundestag bei den Parteien kennen.

Wenn es also jetzt eine zunehmende Zahl von »nachgewiesenen« Coronavirus-Infektionen in China oder in Italien geben soll: Kann denn jemand sagen, wie oft in den vorangegangenen Wintern solche Untersuchungen überhaupt gemacht wurden, bei wem, aus welchem Anlass und mit welchen Ergebnissen? Wenn man behauptet, etwas werde mehr, muss man sich ja wohl auf etwas beziehen, was man vorher beobachtet hat.

Erinnern Sie sich an die Schweinegrippe?

Coronaviren gibt es bei jeder Grippewelle
©Corona Borealis – stock.adobe.com

Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der »Schweinegrippe« vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.

Wir haben jeden Winter eine Virus-Epidemie mit Tausenden von Todesfällen und mit Millionen Infizierten auch in Deutschland. Und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran. Falls die Bundesregierung also etwas Gutes tun will, dann kann sie es doch so wie die Epidemiologen in Glasgow machen und die klugen Köpfe im RKI prospektiv (!!!) beobachten lassen und nachschauen, wie sich das Virom der deutschen Bevölkerung im Winter von Jahr zu Jahr wandelt.

Wissenschaftlich arbeiten heißt eben nicht, der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu reden.

Dr. Wolfgang Wodarg

Politik muss auch dafür sorgen, dass vertrauenswürdiges wissenschaftliches Arbeiten im Robert-Koch-Institut, im Paul-Ehrlich-Institut und in anderen Ämtern wieder leichter wird. Wissenschaftlich arbeiten heißt eben nicht, der Politik oder der Wirtschaft nach dem Munde zu reden. Wissenschaft ist vertrauenswürdig, wenn sie mit transparenten Methoden professionell und konsequent angebliches Wissen immer und jederzeit in Frage stellt. Auch wenn das manchmal aufwendig ist, so kann es uns manchen teuren gesundheitlichen Irrweg ersparen, den uns interessengetriebene Grippewächter weismachen wollen.

Und für den Einzelnen gilt: Wer nur wegen eines positiven Coronavirus PCR-Tests Quarantänemaßnahmen ausgesetzt wird und finanzielle Schäden erleidet, hat u.U. nach §56 des Infektionsschutzgesetzes Anspruch auf Entschädigung. Aber auch gegen einen unsinnigen Freiheitsentzug sollte man sich zur Wehr setzen.

Dieser Artikel erschien am 25. Februar 2020 auf www.wodarg.com.

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Wissenschaftler einer Elite-Universität sagt, Coronavirus sei ein Schwindel des Tiefen Staates – Notstand in den USA – „Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“

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Wissenschaftler einer Elite-Universität sagt, Coronavirus sei ein Schwindel des Tiefen Staates – Notstand in den USA – „Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“

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https://www.pravda-tv.com/2020/03/wissenschaftler-einer-elite-universitaet-sagt-coronavirus-sei-ein-schwindel-des-tiefen-staates-notstand-in-den-usa-die-pandemieplaene-der-behoerden-existieren-offenbar-nur-auf-dem-papier/

Die Wissenschaftler Shiva Ayyadurai von der Elite-Universität MIT – Massachusetts Institute of Technology behauptet, dass das Coronavirus „Angstmacherei“ sei und ein „Tiefer Staat Schwindel“ zur Manipulation der Finanzmärkte ist.

Ayyadurai, der für seine umstrittene Behauptung bekannt ist, der „Erfinder der E-Mail“ zu sein, hat einen Doktortitel in Biotechnik und kandidiert als Republikaner bei den US-Senatswahlen 2020 in Massachusetts.

Als Antwort auf die Behauptung von Präsident Donald Trump, dass Demokraten und Medien dafür verantwortlich sind, die Angst vor dem Coronavirus zu entfachen, “weit über das hinaus, was die Fakten rechtfertigen”, stimmte Ayyadurai zu, dass die Panik aus politischen und wirtschaftlichen Gründen überwunden wurde.

„Als MIT-Doktor der Biotechnik, der fast täglich das Immunsystem studiert und erforscht, wird die Angst vor dem Coronavirus durch den Tiefen Staat als einer der größten Betrugsfälle in die Geschichte eingehen, um Volkswirtschaften zu manipulieren, Dissens zu unterdrücken und Mandatsmedizin zu forcieren!“ hat Ayyadurai getwittert.

Unabhängig vom tatsächlichen Ausmaß der Krise besteht kaum ein Zweifel daran, dass die Demokraten sie ergriffen haben, um Trump für den jüngsten Börsencrash verantwortlich zu machen, der fast das Chaos anfeuert.

wandere aus, solange es noch geht!

Während Trump verprügelt wurde, weil er die USA schlecht vorbereitet hatte, um mit einer möglichen Pandemie fertig zu werden, und nur 5.000 Menschen in den USA auf das Virus getestet wurden, haben andere behauptet, dass die Krise von Trumps politischen Gegnern eingeführt wurde, um ihn unfair zu beschuldigen.

Ob man den Ausbruch als bedeutende Bedrohung für die Welt oder als überhypte Hysterie betrachtet, scheint nach parteipolitischen Maßstäben zusammenzubrechen.

Zensur! Retten Sie PRAVDA TV mit Ihrer Spende!

Eine letzte Woche veröffentlichte Umfrage von Reuters / Ipsos ergab, dass Demokraten doppelt so häufig wie Republikaner sagen, dass das Virus eine unmittelbare Bedrohung für die USA darstellt (Coronavirus im Kartenspiel aus den 90er Jahren vorausgesagt – Iran gräbt Massengräber – US-Armee steckt hinter Covid-19 in Wuhan).

Einige haben auf Zahlen aus Südkorea und Singapur hingewiesen, die zeigen, dass diese Länder die Situation unter Kontrolle haben, wobei neue Fälle jetzt rückläufig sind.

China hat auch den Sieg über das Virus erklärt. Der chinesische Präsident Xi Jinping sagte, das Blatt habe sich gewendet. Alfred Wu, außerordentlicher Professor an der Lee Kuan Yew School of Public Policy der Nationalen Universität von Singapur, teilte mit, dass Der Ausbruch ist im Grunde genommen in China beendet.“(Coronavirus: China tätigte im Vorfeld gigantische Hamsterkäufe und Rüstungsausgaben – USA schliessen Grenzen für Europa – sind die vier apokalyptische Reiter eingetroffen?)

Ein anderer interessanter Tweet:

Trotz der Tatsache, dass die Zahlen keinen Sinn ergeben, wird dies von den Medien (Tiefer Staat) aus einem Grund als Angstmacherei eingesetzt. Beachten Sie das Muster?
2002 West-Nil-Virus
2002-2003 SARS
2004 Vogelgrippe
2005-2006 E. Coli
2009-2010 Schweinegrippe
2012 MERS
2014 Ebola
2016 Zika
2020 Corona-Virus

Sean Hannity, Moderator von Fox News, nahm am Mittwoch an seiner Radiosendung teil, um die Bedenken hinsichtlich des Ausbruchs des Coronavirus zu äußern, diesmal unter Berufung auf eine Twitter-Nachricht, dass es „wahr“ sein könnte, dass der „tiefe Staat“ die Pandemie nutzt, um die Wirtschaft zu schädigen und „vorgeschriebene Medikamente“ voranzutreiben (Seit 100 Jahren geplant! Coronavirus-Connection: Die Spur führt zur britischen Krone, Rothschilds und Energiewaffen (Video)).

Hannity, der auch als informeller Berater von Präsident Donald Trump fungiert und manchmal als Stabschef des Weißen Hauses bezeichnet wird, verwies zunächst auf einen Blog, um darauf zu bestehen, dass die amerikanische Öffentlichkeit die Reaktion des Präsidenten auf das Coronavirus billigt.

“Gateway Pundit weist darauf hin, dass die Zustimmungsrate des Präsidenten seit gestern in Ordnung ist und er für alles andere ziemlich gute Noten erhält”, sagte Hannity während seines Nachmittags-Radioprogramms, das erstmals von Media Matters hervorgehoben wurde.

Eine Quinnipiac-Umfrage, die Anfang dieser Woche veröffentlicht wurde, zeigt jedoch, dass die Zustimmungsrate von Trump angesichts der Befürchtungen einer Verschärfung der Coronavirus-Krise auf 41 Prozent gesunken ist. Eine Vielzahl von Befragten missbilligt auch die Reaktion des Präsidenten auf den Ausbruch, verglichen mit nur 43 Prozent, die zustimmen.

„Es gibt einen MIT-Typen, den ich auf Twitter gefunden habe, und Sie wissen, dass er so ziemlich das Gleiche sagt, was er fast jeden Tag über das Immunsystem erforscht. Die größten Betrugsfälle, um Volkswirtschaften zu manipulieren, Meinungsverschiedenheiten zu unterdrücken und vorgeschriebene Medikamente voranzutreiben“, sagte Hannity und fügte hinzu: „Kann wahr sein.“

(Whistleblower: Einwohner behaupten, dass Chinas Coronavirus-Erholung „gefälscht“ ist – USA bereiten sich auf 96 Mio. Infizierte vor).

“Nationaler Notstand“ in den USA – Ja und?

Am Freitag [abends MEZ, nachmittags US-Ostküstenzeit] hielt US-Präsident Donald Trump eine Pressekonferenz zum Thema Coronavirus. Die wohl wichtigste Neuigkeit wurde von einigen bereits erwartet, wenngleich es einige recht interessante Einzelheiten mit sich brachte. In den USA gilt ab sofort der “Nationale Notstand“:

»Um die volle Macht der Bundesregierung freizusetzen, erkläre ich in diesen Bemühungen heute offiziell einen Nationalen Notstand. Zwei sehr große Worte. Die von mir getätigte Maßnahme wird Zugang zu bis zu $ 50 Milliarden […] in unserem gemeinsamen Kampf gegen diese Krankheit eröffnen.«

Alle US-Bundesstaaten wurden angewiesen, umgehend Notfallzentren zu eröffnen und alle Kliniken des Landes erhielten die Anweisung, ihre Notfallpläne in die Wege zu leiten. Eine weitere Maßnahme nennt sich “tele health“, die ärztliche Beratung über elektronische Verbindung, bedarfsmäßig auch über Bundesstaaten hinweg. Grundsätzlich werden durch den Nationalen Notstand mehr oder weniger alle US-rechtlichen Hindernisse aus dem Weg geräumt, welche einer umgehenden Handhabung der Situation im Wege stehen.

Benötigte Tests werden mit Nachdruck vorangetrieben und priorisiert, maßgebliche Mengen an Tests des Pharmaunternehmens Roche werden zusätzlich bereitgestellt, welche kurzfristig von der US-Gesundheitsbehörde FDA genehmigt wurden. Diese Schnelltests sollen vornehmlich im Auto durchgeführt werden, ohne dass der Fahrer oder Passagier das Fahrzeug verlassen muss. Jedoch, so der US-Präsident:

»Unser vorrangiges Ziel ist es, die Verbreitung des Virus‘ aufzuhalten und allen Amerikanern zu helfen, welche hiervon betroffen sind. Nochmal: Wir wollen nicht, dass jeder diesen Test macht, es ist völlig unnötig. Und dies wird vorübergehen, dies wird vorübergehen und wir werden gestärkt daraus hervorgehen.«

Für die Roche-Tests wurde eine neue Standardprozedur eingeführt und erläutert. Demnach sollen sich die US-Einwohner auf einer eigens eingerichteten Netzseite von Google informieren, ob sie die entsprechenden Symptome haben, und sich im Fall des Falles dann zu einem örtlich ausgewiesenen “Drive Thru“, beispielsweise bei den US-Einkaufsketten “Walmart“ oder “Target“, begeben [im Ernst!], wo sie im Auto auf Corona getestet werden und diese aufgenommenen Daten werden dann an ein Labor weitergeleitet, welches die Ergebnisse innerhalb von 24 bis 36 Stunden ermittelt und unter anderem an den Verdachtsfall-Patienten weitergibt.

Einer der Fachleute wurde ans Mikrofon gebeten und gab eine bemerkenswerte Wortschöpfung zum Besten:

»Dies ist ein Beispiel, was ich in meinen Gesprächen mit vielen von Ihnen Zuhörern als eine “proaktive, vorwärtsgerichtete, aggressive, ‚Versuche vor der Welle zu bleiben‘ [-Maßnahme]“ bezeichnet habe.«

Die »alten Regeln und Spezifikationen« sollen in den USA nun geändert und an die Erfordernisse angepasst werden, so US-Präsident Donald Trump.

Neben der von Herrn Trump mit Nachdruck geforderten Steuerbefreiung bis zum Jahresende 2020 für Arbeitnehmer in den USA [jeder möge einmal darüber nachdenken, was dies bedeutet …!], werden nun auch die Zinsen auf Studentenkredite bis auf Weiteres ausgesetzt. Weiter hat der US-Präsident angewiesen, »große Mengen an Rohöl, zu einem guten Preis, zur Lagerung in der strategischen Reserve« einzukaufen: »Wir werden es bis ganz oben auffüllen«, so Herr Trump, womit er den durch den vordergründigen “Streit“ zwischen Russland und Saudi-Arabien deutlich gefallen Ölpreis medienwirksam für die Zwecke der USA ausnutzen dürfte.

US-Vizepräsident Mike Pence beschwor die Einheit der USA in Bezug auf die Handhabung des “Virus‘“ und bestärkte die Maßnahme, die Einreisen aus Europa zu unterbinden. Weiter betonte er die Gemeinsamkeit in der Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure und sang ein Loblied auf die von Herrn Trump in die Wege geleiteten “Drive Thru“-Tests (Goldman Sachs Szenario: 5 Milliarden droht Infektion durch Coronavirus – Panikkäufe in Italien (Video)).

Betrachtung

Die weitere Vorführung drehte sich vornehmlich um eine gewisse Form der aufmerksamen Beobachtern mittlerweile durchaus bekannten, US-artigen Form der Selbstbeweihräucherung der Administration, wohl um der politischen Gegenseite einmal mehr einen spürbaren Dämpfer zu verpassen [“the show must go on“]. Es wurde Einheit und gemeinsames Wirken vorgeführt; alle ziehen vordergründig “an einem Strang“ und die Verbreitung des “Virus‘“ soll unter möglichst allen Umständen flächendeckend verhindert werden.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Reaktion der “Mauerstraße“. Vor Beginn der Pressekonferenz pendelte der Dow Jones um die Marke von 22.000 Punkten. Während der Verkündung des Nationalen Notstands stieg der Index über die Marke von 23.000 Punkten und pendelte im Anschluss um diese Marke. Anders, als von einigen “Experten“ erwartet, löste die Ausrufung des Nationalen Notstands keinen Totalzusammenbruch an der Börse aus.

Und so geht es für den Moment in die Verlängerung dieses [von außen induzierten?!] Schauspiels, welches inzwischen mit einigem Nachdruck eine gewisse Fahrtrichtung für die nahe Zukunft erahnen lässt. Ein interessantes Puzzlestück in der Aufführung, welche uns allen hier präsentiert wird. Mehr dazu zeitnah… (Coronavirus: US-Militär bereitet sich angeblich auf Szenario von 3 Mio. Todesfällen vor – 1,2 Mio. Tote in Deutschland realistische Schätzung? – Ruhe ist besser als Panik (Videos)).

„Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“

Kinder- und Jugendärztepräsident Thomas Fischbach kritisiert scharf den Mangel an Schutzmaterial. Die Behauptung der Regierung, es sei Sache der Ärzte für Krisensituationen vorzubeugen, weist er entschieden zurück.

Kinder- und Jugendärztepräsident Thomas Fischbach hat der Politik Versagen im Umgang mit der Coronavirus-Krise vorgeworfen. Noch immer fehle Schutzmaterial.

„Es ist das Versagen der Politik, dass hier nicht vorgebaut worden ist. Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Fischbach reagierte empört auf Forderungen der Gesundheitsminister aus Berlin und NRW, die Ärzte selbst müssten Material in ihren Praxen horten. „Die Forderung ist eine Frechheit, und wir weisen sie aufs Schärfste zurück“, so Fischbach.

Eine Pandemie sei ein allgemeines gesundheitsbedrohendes Ereignis, so der Kinder- und Jugendärztepräsident. „Die Bevölkerung davor zu schützen ist die Aufgabe des Katastrophenschutzes und der staatlichen Organe. Wenn die Gesundheitsminister der Länder das jetzt auf die Ärzte abwälzen, ist das ein Unding.“

Spahn appelliert an Reiserückkehrer: „Bleiben Sie zwei Wochen zu Hause“

Angesichts der Corona-Pandemie sollten sich alle Reiserückkehrer aus Italien, Österreich und der Schweiz nach Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums selbst in Quarantäne begeben.

„Wenn Sie innerhalb der letzten 14 Tage in Italien, in der Schweiz oder in Österreich waren: Vermeiden Sie unnötige Kontakte und bleiben Sie zwei Wochen zu Hause“, schrieben Minister Jens Spahn und seine Ministerium jeweils auf Twitter. Dies gelte „unabhängig davon, ob Sie Symptome haben oder nicht“. Europa ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) jetzt weltweit die am schwersten von der Coronavirus-Pandemie betroffene Region der Welt.

Bisher war eine Isolation überwiegend nur für Menschen empfohlen worden, die Symptome einer Covid-19-Erkrankung wie etwa Fieber zeigen. Vor allem in Italien und der Schweiz breitet sich die Krankheit stark aus, in Österreich ist besonders das Bundesland Tirol betroffen.

In Europa würden mehr Infektionen und Todesfälle gemeldet als in allen anderen Ländern außerhalb Chinas zusammen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. „Europa ist jetzt zum Epizentrum der Covid-19-Pandemie geworden“, sagte er. „Es werden jeden Tag mehr Fälle gemeldet als auf der Höhe der Epidemie in China.“ (Die Coronavirus-Fälschung und die Verbindung mit 5G-Tests (Video)).

Länder riegeln sich ab

Deutschlands Nachbarländer Tschechien, Polen und Dänemark riegeln wegen der Coronavirus-Gefahr fast vollständig oder ganz ihre Grenze für alle Ausländer ab. In Tschechien dürfen Deutsche, Österreicher, Schweizer und Bürger weiterer zwölf Risikostaaten seit Mitternacht nicht mehr einreisen. Dänemark will ab Samstagmittag die Grenze dicht machen.

Die Schweiz führt an ihren Grenzen – auch zu Deutschland – wieder Kontrollen ein. Österreich schließt für zunächst eine Woche viele Geschäfte und stellt zudem das Paznauntal und die Gemeinde St. Anton am Arlberg (beide Tirol) unter Quarantäne.

Mit der Errichtung einer Sperrzone für ganz Katalonien will die Region im Nordosten Spaniens die Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie bekämpfen. Das Robert Koch-Institut hat Tirol und Madrid in die Liste der internationalen Risikogebiete aufgenommen. Bislang zählen dazu schon Italien, der Iran, die chinesische Provinz Hubei, eine Provinz in Südkorea sowie in Frankreich das Elsass, Lothringen und die Region Champagne-Ardenne.

Kunst- und Kulturstätten geschlossen

Auch wo es noch erlaubt ist, wird Reisen immer unattraktiver: Das Pariser Museum Louvre und der Eiffelturm sind zu. Berlins berühmter Techno-Club Berghain sagte seine Veranstaltungen vorerst ab. Auch Bars und Kneipen Berlins sollen Mitte nächster Woche voraussichtlich geschlossen werden. Viele waren aber auch schon am Freitagabend dicht. Auch Stuttgart zieht die Notbremse: Neben sämtlichen Veranstaltungen in Kultur, Sport und Freizeit werde „mit sofortiger Wirkung“ auch der Betrieb von Clubs, Bars, Museen, Kinos und Bädern untersagt, teilte ein Sprecher mit.

Flächendeckende Schul- und Kita-Schließungen

Millionen Menschen müssen sich nach diesem Wochenende jedoch erstmal um die Betreuung ihrer Kita- und Schulkindern kümmern. Aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus schließen die meisten Bundesländer Schulen und Kitas. Bis Freitagnachmittag kündigten 14 Bundesländer flächendeckende Schulschließungen an: Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen, das Saarland, Berlin, Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen.

Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hält nichts von flächendeckenden Schulschließungen. Im rbb-„Inforadio“ sagte er am Freitag: „Flächendeckende Schulschließungen machen in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, weil die Folgeprobleme bei Familie, bei Krankenhäusern und bei allen anderen einfach viel größer sind.“ Schulschließungen in Regionen mit besonders vielen Infektionen seien aber sinnvoll.

Besuchsverbote und -einschränkungen in Altenheimen

Mehrere Bundesländer haben Besuche in Altenheimen untersagt oder zeitlich beschränkt. Dazu zählen etwa Bayern, Baden-Württemberg, NRW und Hessen. Einzelne Heime haben jedoch auch eigene Regulierungen. Menschen, die aus Risikogebieten zurückkehrten, wird ein Besuch vielerorts untersagt.

Ja, dass Coronavirus wird über die Luft übertragen – neue Studie bestätigt es

Waschen Sie einfach Ihre Hände und husten Sie in Ihren Ärmel, sagen sie. Aber reicht das wirklich aus, um die Übertragung des Wuhan-Coronavirus (COVID-19) zu verhindern? Absolut nicht, zumindest wenn die Ergebnisse einer neuen Studie zur Überlebensfähigkeit des neuartigen Erregers in Luft und auf Oberflächen Anzeichen dafür sind.

Forscher der US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC), der University of California, Los Angeles und der Princeton University haben gemeinsam ermittelt, wie lange das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) sowohl in der Luft als auch auf Oberflächen Bestand haben kann – die Ergebnisse können Sie schockieren (Coronavirus – Discounter-Insider: Die Supermarkt-Ketten wollen Ansturm verhindern weil nicht genug da ist – globale Auswirkungen).

Wie sich herausstellt, kann das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) bis zu drei Stunden und bis zu drei Tage auf Oberflächen in der Luft verbleiben. Dies bedeutet, dass es wahrscheinlich am besten ist, zu gehen, wenn Sie sich mit einer infizierten Person im selben Raum befinden. Und wenn sie etwas berührt haben, das Sie gerade berühren, tun Sie es nicht.

Mit einem Vernebler, um Spuren des neuartigen Virus in die Luft zu bringen, simulierte das Team, was passiert, wenn eine infizierte Person hustet oder den Erreger auf andere Weise in die Luft jagt. Im Freien blieb es bis zu drei Stunden infizierbar und auf Oberflächen je nach Oberflächentyp bis zu drei Tage.

Auf Kupfer, das von Natur aus antimikrobiell ist, blieb das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) bis zu vier Stunden bestehen. Auf Karton überlebte es bis zu einem Tag. Und auf Kunststoff und Edelstahl hielt das neuartige Virus je nach Temperatur und Feuchtigkeit zwei oder drei Tage an.

“Wir sagen keineswegs, dass es eine aerosolisierte Übertragung des Virus gibt”, erklärte der Studienleiter Neeltje van Doremalen vom Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) und fügte hinzu, dass eine solche Übertragung “theoretisch möglich” sei.

SARS hatte eine ähnliche Überlebensfähigkeit, war aber nicht so weit verbreitet wie COVID-19 – was ist anders an diesem?

Es ist wichtig zu beachten, dass sich beide Viren im Vergleich zu ähnlichen Tests, die diese Gruppe 2003 mit dem SARS-Coronavirus (schweres akutes respiratorisches Syndrom) durchgeführt hat, in der Luft und auf Oberflächen ähnlich verhalten haben. Der Unterschied besteht darin, dass sich das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) viel weiter und viel ernster verbreitet, was die Frage aufwirft, warum?

Der größte bekannte Unterschied besteht darin, dass das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) sehr lange übertragbar ist und keine Symptome zeigt. Wie die Forscher erklären, haben diejenigen, die mit dem Wuhan-Coronavirus (COVID-19) infiziert sind, “das Virus abgestoßen und übertragen, während sie vorsymptomatisch oder asymptomatisch sind”.

Andere Faktoren, von denen das Team sagt, dass sie “wahrscheinlich eine Rolle spielen, sind die zur Etablierung einer Infektion erforderliche Infektionsdosis, die Stabilität des Virus im Schleim und Umweltfaktoren wie Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit.”

Obwohl die Studie zugegebenermaßen noch nicht einer Peer-Review unterzogen wurde, korrelieren ihre Ergebnisse bereits mit anderen, die ebenfalls solide Beweise dafür erbracht haben, dass das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) in der Lage ist, diese Art der „Verbreitung in der Gemeinschaft“ zu erreichen.

“Wir müssen uns die Hände waschen und uns bewusst sein, dass infizierte Menschen Oberflächen kontaminieren können”, sagt Julie Fischer, Professorin für Mikrobiologie an der Georgetown University, die diese neueste Studie als “solide Arbeit” bezeichnete, beantwortet viele Fragen der Öffentlichkeit, wie man sich für eine angemessene vorbeugende Hygiene einsetzt.

Van Doremalen schlägt außerdem vor, die Oberflächen mit Desinfektionslösungen wie verdünntem Bleichmittel sauber zu halten, von denen bekannt ist, dass sie Viren abwehren.

“Wir haben jeden Tag die Länder aufgefordert, dringende und aggressive Maßnahmen zu ergreifen”, erklärte Tedros Adhanaom Ghebreyesus, Leiter der Weltgesundheitsorganisation (WHO), im Rahmen der jüngsten Erklärung seiner Agentur zu einer globalen Pandemie. “Wir haben laut und deutlich die Alarmglocke geläutet.” (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)). Anzeige

Jetzt geht es los: Merkel hat den Startschuss für die perfide Klima-Abzocke gegeben

Kanzlerin Merkel macht jetzt Nägel mit Köpfen und hat es auch auf IHR Vermögen abgesehen. Wer jetzt nicht reagiert, dem wird der Klimahype Stück für Stück das hart erarbeitete Geld zerfressen! So schlecht sieht es jetzt tatsächlich für die deutschen Bürger aus.

Hier klicken für alle knallharten Fakten!

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com/humansarefree.com/n8waechter.net/epochtimes.de am 14.03.20202012 Neues Bewusstsein Web Gesundheit, Weltkrieg 3 & Neue Weltordnung permalink

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Gesundheit: Basenkur zur EntsäuerungXavier Naidoo: Ein dunkelhäutiger Sänger mit afrikanischen Wurzeln wird des Rassismus bezichtigt und fliegt bei RTL raus

3 comments on “Wissenschaftler einer Elite-Universität sagt, Coronavirus sei ein Schwindel des Tiefen Staates – Notstand in den USA – „Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“”

  1. anja sagt: Kulturstudio C Spezial extremnews Frequenzforscher Andreas Körber legitim.ch/post/stoppt-endlich-das-5g-massaker-120-stare-fallen-im-thurgau-tot-vom-himmel Antworten
  2. Internationalist sagt: Eine Schlüsselrolle bei der ganzen Massenhysterie um Coronavirus spielt die WHO Weltgesundheitsorganisatiobn, die von der Pharmaindustrie gesteuert wird.
    Es war auch schon bei der Schweinegrippehysterie 2009 so, daß die WHO damals diese harmlose Grippe zu einer gefährlichen Seuche heraufgestuft hatte.. WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen
    http://www.neopresse.com/politik/die-und-die-pharmalobby-korrupt-bis-die-knochen/ Coronavirus:Das SYSTEM versucht uns unter Medizinisches Kriegsrecht zu stellen
    https://marbec14.wordpress.com/2020/02/27/das-system-versucht-uns-unter-medizinisches-kriegsrecht-zu-stellen-wake-news-radio-tv-20200225/ Kinder verhungern weil die WHO Millionen an Pharmakonzerne verteilt
    https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/15/14-10-19-kinder-verhungern-weil-die-who-millionen-an-pharmakonzerne-verteilt/ Aufgedeckte Fake-News: WHO erklärt Impfgegner zur globalen Gesundheitsgefahr
    https://www.pravda-tv.com/2019/01/aufgedeckte-fake-news-who-erklaert-impfgegner-zur-globalen-gesundheitsgefahr/ Ausrottungspolitik von USUNWHO in Afrika und der Karibik
    https://einarschlereth.blogspot.com/2014/11/ausrottungspolitik-von-usunwho-in.html Bevölkerungskontrolle: WHO warnt vor Notstand durch “Krankheit X” und wollte mit Unicef Millionen Frauen geheim sterilisieren
    https://www.pravda-tv.com/2018/03/bevoelkerungskontrolle-who-warnt-vor-notstand-durch-krankheit-x-und-wollte-mit-unicef-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/ WHO bestätigt: Mehr Kinderlähmungen durch Impfstoffe, Pestizide und Insektizide als durch Wildviren!
    https://www.pravda-tv.com/2019/12/who-bestaetigt-mehr-kinderlaehmungen-durch-impfstoffe-pestizide-und-insektizide-als-durch-wildviren/ Schweizer Impfpapst will Impfgegner “ausrotten” (Videos)
    https://www.pravda-tv.com/2019/05/schweizer-impfpapst-will-impfgegner-ausrotten-videos/ Bill & Melinda Gates Foundation, Weltbank und WHO: Übernahme des Gesundheitswesens in China
    https://www.pravda-tv.com/2015/02/bill-melinda-gates-foundation-weltbank-und-who-uebernahme-des-gesundheitswesens-in-china/ Recherchen einer britischen Fachzeitschrift entlarven Big Pharma als Verschwörer im Grippeepidemie-Skandal der WHO
    https://www.pravda-tv.com/2014/02/recherchen-einer-britischen-fachzeitschrift-entlarven-big-pharma-als-verschworer-im-grippeepidemie-skandal-der-who/ Antworten
  3. anja sagt: https://youtu.be/Q734VN0N7hw Antworten

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Ist COVID-19 ein waffenfähiges Coronavirus? Ein Biowaffen-Experte berichtet

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Dr. Joseph Mercola

Ist COVID-19 ein waffenfähiges Coronavirus? Ein Biowaffen-Experte berichtet

© Simon Lehmann – PhotoGranary

Der Coronavirus COVID-19 hat seinen Ursprung in Wuhan, China, und breitet sich rasant über die ganze Welt aus. Eins ist sicher: Er ist nicht durch infizierte Fledermaussuppe entstanden. Francis Boyle, der sich seit Jahrzehnten gegen die Entwicklung und den Einsatz von Biowaffen einsetzt, vermutet, dass COVID-19 eine Waffe ist.

Inhaltsverzeichnis

Auf einen Blick

  1. Francis Boyle kämpft seit Jahrzehnten gegen die Entwicklung und den Einsatz von Biowaffen. Er hält COVID-19 für einen waffenfähigen Krankheitserreger, der aus der biologischen Forschungseinrichtung in Wuhan entwichen ist. Die Anlage der Sicherheitsstufe 4 wurde speziell für die Forschung an Coronaviren und SARS entwickelt.
  2. Boyle zufolge handelt es sich bei COVID-19 um eine Chimäre. Es enthält Genmaterial von SARS, ein ohnehin bereits waffenfähig gemachtes Coronavirus, Genmaterial des HI-Virus und möglicherweise des Grippevirus. Außerdem ist es dafür ausgelegt, über eine größere Distanz hinweg ansteckend zu sein, als es normalerweise der Fall wäre.
  3. Noch immer ist unbekannt, wie lang die Inkubationszeit von COVID-19 ist, aber Schätzungen belaufen sich auf 14 bis 30 Tage.
  4. Zwischen dem 11. September 2001 und dem Oktober 2015 gab die US-Regierung insgesamt 100 Milliarden Dollar für Biowaffen-Programme aus.
  5. In den USA gibt es bislang nur eine begrenzte Zahl gemeldeter COVID-19-Fälle, dennoch hat das US-Militär bereits mehrere Standorte im gesamten Land ausgewählt, an denen Amerikaner interniert werden können, sollte sich die Situation verschlimmern.

Wie Sie wissen, verbreitet sich ein neuartiges Coronavirus (das zunächst 2019-nCOV hieß, bevor es die Weltgesundheitsorganisation in COVID-19 umtaufte1) von der Stadt Wuhan in der chinesischen Provinz Hubei aus rasch in der ganzen Welt.
Der erste Fall wurde am 21. Dezember 2019 aus Wuhan gemeldet. Zu den Symptomen der Erkrankung gehören Fieber, Atemnot, starker Husten und Lungenentzündung. Bei einem schweren Verlauf kann es zu Einschränkungen der Funktion von Nieren und Leber bis hin zu Nierenversagen kommen.2,3
Am 21. Januar 2020 bestätigte die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC den ersten Fall in den USA4. Es handelte sich um eine Person aus dem Bundesstaat Washington, die kurz zuvor in Wuhan gewesen war. Am 29. Februar wurde dann ebenfalls aus dem Bundesstaat Washington der erste amerikanische Todesfall gemeldet.5
Keine Woche später, am 5. März, meldete CBS News, dass die Zahl der Toten landesweit rasch auf elf gestiegen sei – zehn davon im Bundesstaat Washington und eine Person aus Kalifornien.6 Am selben Tag rief die Weltgesundheitsorganisation WHO die Regierungen in aller Welt auf, zur Bekämpfung des Ausbruchs »sämtliche Register« zu ziehen. China scheine »das Schlimmste hinter sich zu haben«, meldete CBS.
Stand 5. März 2020 gab es 98.067 bestätigte Fälle des neuartigen Coronavirus in 88 Ländern. 80.430 Fälle entfielen auf China. Auf worldometers.info finden Sie einen gut verständlichen und ständig aktualisierten Überblick über die Zahl der bestätigten Erkrankungen und Todesfälle.7

COVID-19 – ein waffenfähiges Coronavirus?

COVID-19 breitet sich rasant aus
©denisismagilov – stock.adobe.com

In diesem Interview stellt uns Francis Boyle seine Theorie über die Ursprünge des neuartigen Coronavirus vor. Boyle hat einen Abschluss der Universität Chicago, einen Doktor der Jurisprudenz aus Harvard und einen Abschluss in Politwissenschaften. Seit Jahrzehnten kämpft er gegen die Entwicklung und Anwendung von Biowaffen – zu denen er auch COVID-19 zählt. Boyle rief schon auf der Biowaffenkonvention von 1972 zu einem gesetzlichen Verbot der biologischen Kriegsführung auf. Von ihm stammt der Entwurf für den Biological Weapons Anti-Terrorism Act of 1989 (BWC), ein Gesetz, das von beiden Kammern des US-Kongress einstimmig verabschiedet und von Präsident George Bush per Unterschrift in Kraft gesetzt wurde.
Das Interview stammt vom 14. Februar 2020, zu diesem Zeitpunkt sind über 50.000 Menschen in China mit dem Virus infiziert und eines ist klar: Infizierte Fledermaussuppe ist ganz gewiss nicht der Auslöser der Epidemie.
Boyles Arbeit im Kampf gegen biologische Kriegsführung reicht zurück bis in die Frühphase der Regierung Reagan, als man noch mit Genmanipulationen an der Herstellung biologischer Waffen arbeitete. Seit damals hat Boyle einige »geheimnisvolle Ausbrüche von Krankheiten bei Mensch und Tier rund um den Globus« aufmerksam verfolgt.

»Mein Gesetz gegen biologische Kriegsführung war speziell dafür entwickelt, nicht nur reguläre biologische Waffen abzudecken, sondern auch biologische Waffen, die per DNA-Genmanipulation erschaffen werden. Diese Technologie steckte, als der Entwurf für den BWC geschrieben wurde, gerade in den Kinderschuhen.«

»Zwar deckt der BWC Genmanipulationen ab, aber ich wollte es auch bezüglich des Namens deutlich machen, dass dieser Bereich abgedeckt war, ebenso synthetische Biologie.«

»Brechen also diese unerklärlichen und geheimnisvollen Krankheiten aus, verfolge ich sie eine Zeit lang und komme dann gewöhnlicherweise zu dem Schluss, dass man sie durch normale Gründe erklären kann: mangelnde Hygiene, Armut, Dinge dieser Art. Wuhan jedoch kam mir ziemlich verdächtig vor.«

»Es gibt in Wuhan dieses Labor der biologischen Schutzstufe 4 (BSL 4). Es ist die erste derartige Einrichtung in China und man hat sie speziell dafür gegründet, sich mit dem Coronavirus und SARS zu befassen. SARS ist im Grunde eine waffenfähige Version des Coronavirus.«

»Es gab zuvor bei dieser Anlage bereits SARS-Lecks. Nach meiner Erfahrung ist der einzige Grund für die Existenz dieser BSL-4-Einrichtungen die Erforschung, Entwicklung, Erprobung und Lagerung offensiver biologischer Waffen.«

»Aus diesem Grund habe ich auch erklärt: Dieses Wuhan-Coronavirus ist aus der BSL-4-Anlage ausgetreten … möglicherweise Mitte November … und seitdem hat die chinesische Regierung deswegen gelogen und Vertuschung betrieben.«

Viele offene Fragen

Der erste COVID-19-Fall wurde am 1. Dezember 2019 gemeldet. Abhängig von der – weiterhin unbekannten – Inkubationsdauer könnte die ursprüngliche Erstinfektion irgendwann im November erfolgt sein. Nach offizieller Schätzung beträgt die Inkubationszeit 14 Tage, aber ein britischer Gesundheitsexperte geht von 24 Tagen aus und nordkoreanische Experten für biologische Kriegsführung sprechen laut Boyle von 30 Tagen.

»Wuhan und die Provinz Hubei stehen praktisch unter Kriegsrecht, anders lässt es sich nicht sagen. Liest man die Aussagen von Präsident Xi und seinen Assistenten, so wird sehr deutlich, dass sie hier einen Krieg führen – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie führen Krieg gegen ihre eigene biologische Waffe.«

»Präsident Xi hat gerade die zuständigen Partei-Apparatschiks gefeuert und sich vertrauenswürdiges Militärpersonal dazugeholt, damit diese sich um die Angelegenheit kümmern. Dazu kommen große Mengen an Einsatzkräften der VBA (Volksbefreiungsarmee), bei denen es sich nach eigenen Angaben um Gesundheitskräfte handelt. Für mich sehen sie aber nicht aus wie Gesundheitskräfte. Für den Augenblick ist das meine Einschätzung der Situation.«

Gefährliche Krankheitserreger lassen sich leicht in Biowaffen verwandeln
Photography_by_Mihail_Tokmakov

Es gibt Gerüchte, wonach das COVID-19-Virus aus einem Hochsicherheitslabor im kanadischen Winnipeg gestohlen wurde. Dazu befragt sagte Boyle:

»Möglich ist das. Ich möchte deutlich machen, dass sie meiner Meinung nach im BSL-4-Labor in Wuhan bereits daran gearbeitet hatten. Sie arbeiteten an einer Waffe für die biologische Kriegsführung, eine Waffe, an der SARS beteiligt ist, ohnehin schon ein Coronavirus.«

»Wir wissen, dass Dr. Yoshihiro Kawaoka von der Universität von Wisconsin … für das Pentagon den Erreger der Spanischen Grippe wieder zum Leben erweckt hat, offenkundig für militärische Zwecke. Er ist spezialisiert darauf, das Virus der Spanischen Grippe mit sämtlichen Formen grässlicher biologischer Kriegsführung zu verknüpfen. Und es gibt Unterlagen, wonach er seine Produkte nach Winnipeg verschifft hat.«

»Winnipeg ist Kanadas Gegenstück zu unserem eigenen Fort Detrick. Es handelt sich um eine BSL-4-Einrichtung und ja, sie erforschen, entwickeln, testen, produzieren und lagern dort sämtliche Arten grässlicher biologischer Waffen, die wir kennen. Insofern könnte etwas von dieser Technologie in Winnipeg gestohlen worden sein. Ich weiß davon nichts, aber wie gesagt: Die BSL-4-Anlage in Wuhan arbeitete bereits daran.«

»SARS hatten sie bereits entwickelt. SARS war zuvor schon zwei- bis dreimal ausgetreten und es scheint, als hätten sie SARS einen Turbo verpasst, denn danach sieht COVID-19 aus. Wir haben es hier mit einer brandneuen Form einer biologischen Waffe zu tun, die uns bislang noch nicht untergekommen ist.«

»Die Letalität reicht von 15 Prozent, wie von The Lancet geschätzt, bis zu 17-18 Prozent, die ein Vertreter des britischen Gesundheitswesens und sogar chinesische Statistiken nennen. Die Infektiosität beträgt 83 Prozent. Jede infizierte Person kann möglicherweise drei, vier weitere Personen anstecken.«

»Es verfügt über Gain-of-Function-Eigenschaften, was bedeutet, es kann sich sechs, sieben Fuß durch die Luft bewegen und … es gibt Berichte, wonach sogar kontaminierter menschlicher Kot das Virus abgibt und dass der menschliche Kot möglicherweise sechs, sieben Fuß weit abstrahlt. Etwas Vergleichbares haben wir in der Geschichte der biologischen Kriegsführung noch nicht gesehen, zumindest nicht in öffentlich zugänglichen Unterlagen.«

»Ich möchte eines deutlich machen: Ich habe niemals für die Regierung der Vereinigten Staaten gearbeitet. Ich hatte niemals eine Sicherheitsfreigabe, ich hatte niemals Zugang zu irgendeiner Form von Geheiminformationen.«

»Ich habe nur das gelesen, was öffentlich zugänglich ist und in den Wissenschaftsarchiven steht. Daraus versuche ich, meine eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen, und genau das vermittele ich Ihnen heute. Wenn mir Menschen stichhaltige wissenschaftliche Beweise für das Gegenteil vorlegen würden, würde ich wohl auch meine Meinung ändern.«

»Für den Augenblick jedoch halte ich an meiner Schlussfolgerung fest, dass das Virus aus der BSL-4-Anlage in Wuhan entwichen ist, dass die allerhöchste Ebene der chinesischen Regierung darüber Bescheid weiß und sie die Sache von Anfang an vertuschte, bis sie Ende Dezember die WHO informierte.«

Trotz aller Verbote sind Experimente mit Bio-Waffen weiterhin an der Tagesordnung

Boyle hat es gesagt: Die Einrichtung in Wuhan ist ein designiertes WHO-Forschungslabor, was zunächst einmal merkwürdig klingen mag, wenn man bedenkt, dass diese Einrichtungen darauf spezialisiert sind, gefährliche Krankheitserreger zu entwickeln und zu erforschen, die sich leicht in Biowaffen verwandeln lassen.
Allerdings sollte uns das nicht überraschen, sagt Boyle, denn »die WHO steckt bis zum Hals in derartigen Arbeiten und das schon seit einer ganzen Weile«. Auch die CDC aus den USA und die Pharmaindustrie scheinen bei vielen Ausbrüchen wohl waffenfähiger Viren ihre Hand im Spiel gehabt zu haben. Boyle sagt:

Biologische Waffen sollten international geächtet werden
Tomasz Zajda

»Ich will nicht auf die lange Vorgeschichte von Big Pharma eingehen, was eine Beteiligung an diesen Dingen angeht. Da stecken gewaltige Mengen an Geld drin. Ich glaube, die Ebola-Pandemie in Westafrika nahm ihren Ursprung aus der amerikanischen BSL-4-Einrichtung in Sierra Leone. Ich glaube, dass dort ein sogenannter Impfstoff getestet wurde, der lebendiges Ebola enthielt und den sie diesen armen Menschen verabreichten.«

»Und die CDC war an jeder BSL-4-Biowaffen-Todesforschung beteiligt, die man sich nur vorstellen kann … Es ist öffentlich bekannt, dass die CDC und die American Type Culture Collection in der Amtszeit von Präsident Ronald Reagan 40 Lieferungen waffenfähiger Biokampfstoffe zu Saddam Hussein in den Irak geschickt haben. Sie hofften und erwarteten, er werde diese biologischen Wirkstoffe waffenfähig machen und gegen den Iran einsetzen …«

»Das Problem daran: Als dieser Krieg vorüber war, erhielten amerikanische Streitkräfte den Befehl, Saddam Husseins Einrichtungen zur biologischen Kriegsführung in die Luft zu jagen. Allerdings ist das keine gute Idee, wenn man es mit Biowaffen zu tun hat …«

»Das kontaminierte unsere eigenen Truppen und es war ursächlich am Golfkriegssyndrom beteiligt, das … etwa 11.000 US-Soldaten ermordete und etwa 100.000 außer Gefecht setzte.«

Boyle zufolge hat die US-Regierung zwischen dem 11. September 2001 und dem Oktober 2015 rund 100 Milliarden Dollar in Programme zur biologischen Kriegsführung gesteckt hat, also richtig Geld. Zum Vergleich: Das Manhattan-Projekt für die Entwicklung der Atombombe hätte nach heutigem Geld etwa 40 Milliarden Dollar gekostet. Boyle schätzt zudem, dass in Amerika rund 13.000 Wissenschaftler an biologischen Waffen arbeiten.

»Die Regierung Reagan stand unter dem Einfluss der neokonservativen Kräfte, die fest an biologische Waffen und an ethnisch-spezifische biologische Waffen glauben (das sieht man auch im PNAC-Bericht). Sie war ganz offensichtlich daran beteiligt, mithilfe von Genmanipulationen biologische Waffen zu produzieren.«

»Deshalb briefte ich 1985 den Kongress in Washington. Man bat mich, das im Namen des Council for Responsible Genetics zu tun, mit dem ich arbeite. An ihm sind die weltweit führenden Biowissenschaftler aus dem MIT und Harvard beteiligt.«

»Ich war 7 Jahre in Harvard. Ich habe drei Abschlüsse und ich kenne all diese Leute. Sie baten mich, als ihr Anwalt zu fungieren und diese Aussage vor dem Kongress zu machen. Ich schlug Alarm, woraufhin man mich bat, einen Gesetzesentwurf zu schreiben, was ich auch getan habe …«

»Ich möchte deutlich machen, dass ich nicht hier bin, um in ihrem Namen zu sprechen. Ich spreche einzig für mich, aber wenn Sie sich mein Buch Biological Biowarfare and Terrorism ansehen, werden Sie feststellen, dass Professor Jonathan King das Vorwort verfasst hat. Sollten Sie also der Meinung sein, ich sei wissenschaftlich nicht ausreichend qualifiziert für das Thema: Der führende Molekularbiologe des MIT unterstützt meine Aussagen.«

USA stellen sich auf COVID-19-Pandemie ein

Die Fallzahlen für COVID-19 in den USA sind bislang noch überschaubar, aber dennoch hat das US-Militär bereits mehrere Standorte im gesamten Land bestimmt, an denen Amerikaner interniert werden können,8 sollte sich die Situation verschlimmern.
In der historischen Rückschau fällt auf, dass Gesundheitsvertreter der Regierung die Pandemie-Gefahr in den USA massiv übertrieben haben, unter anderem bei Vogelgrippe, Schweinepest, Milzbrand und Ebola.

In meinem New-York-Times-Bestseller The Great Bird Flu Hoax schildere ich ausführlich, wie der damalige Präsident George W. Bush prognostizierte, dass 2 Millionen Amerikaner an der Vogelgrippe sterben würden. Selbst im besten Fall sei mit 200.000 Toten zu rechnen, hieß es. Wie viele Amerikaner sind letztlich dieser Pandemie erlegen? Kein einziger.
Allerdings warf die Panik massive Gewinne ab, denn der amerikanische Steuerzahler kam für die Kosten von 20 Millionen Packungen Tamiflu auf. Zu den Personen, die sich dank dieses Schwindels die Taschen vollstopfen konnten, gehörte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Präsident von Gilead Sciences, als der Wirkstoff entwickelt wurde.
Boyle sagt:

»Die Vogelgrippe war eine weitere per DNA-Genmanipulation erschaffene biologische Waffe. Sie war eine Chimäre. Sie enthielt drei unterschiedliche Elemente und wir können uns alle glücklich schätzen, dass man irgendwie die Letalität und die Infektiosität der Vogelgrippe abschwächen konnte.«

Es bleibt abzuwarten, ob sich COVID-19, was die Ausbreitung und die Tödlichkeit anbelangt, als ähnlich ineffektiv erweisen wird. Betracht man die Statistiken aus China, »sieht es nicht sehr gut aus«, sagt Boyle.

COVID-19 begreifen

Laut Boyle ist COVID-19 ein chimäres Virus, genauso wie das Vogelgrippe-Virus davor. Es enthält mit SARS ein ohnehin bereits waffenfähig gemachtes Coronavirus, dazu Genmaterial des HI-Virus. »Das stand in einem Artikel, der von indischen Wissenschaftlern veröffentlicht wurde. Man konnte sich die Bilder dort direkt ansehen, aber es wurde politischer Druck ausgeübt, bis sie die Arbeit zurückzogen.«
Deshalb befassen sich einige Wissenschaftler Boyle zufolge nun mit HIV-Medikamenten als Therapieansatz für das Coronavirus.9 COVID-19 enthält möglicherweise auch noch ein Grippe-Virus zusätzlich zu Gain-of-Function-Fähigkeiten, die es dem Virus erlauben, sich stärker als normal auszubreiten.

Schon früher nutzte man Pandemien dafür, den Polizeistaat voranzutreiben

In der Vergangenheit dienten Pandemien als Vorwand dafür, öffentliche Freiheiten zu beschneiden. Die Milzbrand-Panik von 2001 etwa nutzte man als Anlass, den Patriot Act zu verabschieden. Das Gesetz war der Auftakt, was das Beschneiden zahlreicher Freiheiten und die Einführung eines absoluten Überwachungsstaats anbelangte. Ich finde derartige Ergebnisse deutlich besorgniserregender als das Infektionsrisiko selbst. Boyle sagt:

»Sie haben die Anthrax-Anschläge genutzt, um den Patriot Act durchzupeitschen, das stimmt … Wir wurden zum Polizeistaat … Wie ich in Biowarfare and Terrorism schreibe, vertrete ich die Ansicht, dass dieselben Leute, die hinter den Terroranschlägen vom 11. September stecken, hinter den Anthrax-Anschlägen stecken. Aber ich zähle hier nur eins und eins zusammen …«

»Die Milzbrand-Erreger stammten aus einem Labor und Programm des amerikanischen Staats zur Entwicklung biologischer Waffen und ich habe öffentlich am ersten Novemberwochenende 2001 Alarm geschlagen.«

»Der Council for Responsible Genetics hielt damals sein Treffen an der Harvard Business School ab und ich leitete gemeinsam mit King und anderen Experten für biologische Kriegsführung eine Panel-Diskussion zu amerikanischen Programmen in biologischer Kriegsführung.«

»Während ich in die Harvard Divinity School ging, stand dort ein Kamerateam von Fox TV und ich sagte: »Ganz offensichtlich stammt das aus einem amerikanischen Biowaffen-Programm, vermutlich Fort Detrick.«

»Ich leitete die Sitzung und äußerte dort noch einmal meine Meinung. Dann sagte ich es einem Radiosender aus Washington und der BBC, insofern hat mich die ganze Welt gehört.«

»Damals gab jemand den Befehl, dass mich nie wieder irgendein Mainstream-Nachrichtenmedium zu Programmen für biologische Kriegsführung interviewen dürfe. Und das ist seit der ersten Woche im November 2001 so geblieben.«

George Orwells Buch 1984 sei Realität geworden, so Boyle. Er hat vor Anwälten der DePaul Law School in Chicago Vorlesungen über das totalitäre Wesen des Patriot Act gehalten.

In sogenannten BSL-4-Laboratorien wird auf höchster Sicherheitsstufe Virusforschung betrieben
PARILOV EVGENIY

»Snowden hat zurecht darauf hingewiesen, dass die Bundesregierungen alles belauscht, was wir sagen, sämtliche elektronische Kommunikation, alles, was geht.«

»Noch einmal: Der Beweis findet sich darin, dass ich vollständig aus den amerikanischen Medien ausgesperrt worden bin. Geht man zurück und sieht sich noch einmal die Milzbrand-Anschläge an, stellt man fest, dass auch amerikanische Mainstreammedien in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das sollte unterstreichen, dass auch sie sterben werden, wenn sie über dieses Thema berichten.«

Biowaffen sind dazu da, eingesetzt zu werden

Boyle erklärt, dass die US-Regierung über große Bestände an Amerithrax verfügt, einen extrem waffenfähigen Nanotechnologie-Milzbranderreger mit 1.000 Milliarden Sporen pro Gramm, und dass es sich dabei bloß um die Spitze des Eisbergs handelt, was die Biowaffen angeht, die entwickelt wurden. Boyle hat keinerlei Zweifel daran, dass diese Waffen irgendwann zum Einsatz kommen werden, ganz so, wie sie in der Vergangenheit bereits zum Einsatz kamen. Er sagt:

»Vergangenen Herbst gab es an der Johns Hopkins University eine Planübung … zum Coronavirus.10 Planübung ist eine Umschreibung für ein Kriegsspiel. Ihrer Schätzung zufolge starben dabei 65 Millionen Menschen11 …«

»Johns Hopkins steckt ganz tief drin in dieser Nazi-Biowaffen-Drecksarbeit. Sie haben dort eine Einrichtung der biologischen Schutzstufe 3 … und posaunen das ganz stolz auf ihrer Webseite heraus … Sie rechtfertigen es, indem sie erklären, sie würden Impfstoffe entwickeln. Okay … wie tun sie das?«

»Sie reisen in der Welt herum und – das ist öffentlich bekannt – suchen dort nach allen möglichen Formen grässlicher Krankheiten, Pilze, Viren und Bakterien, die man sich nur vorstellen kann. Ihre Funde bringen sie dann in die BSL-4-Labore und entwickeln durch Genmanipulation und synthetische Biologie einen offensiven biologischen Wirkstoff … errichtet vom Pentagon im Rahmen von Darpa …«

»Haben sie diesen offensiven Wirkstoff erst einmal, machen sie sich im nächsten Schritt daran, einen Impfstoff zu entwickeln, denn der Wirkstoff bringt nichts, verfügt man nicht auch über einen Impfstoff, mit dem man seine eigenen Leute schützen kann.«

»Also entwickeln sie Impfstoffe, damit sie biologische Waffen haben können, denn eine biologische Waffe besteht aus zwei Elementen: zunächst einmal dem offensiven Biokampfstoff und zum zweiten dem Impfstoff zum Schutz der eigenen Leute. Und das ist die Arbeit, die an all diesen BSL-4-Einrichtungen und vielen BSL-3s durchgeführt wird.«

»Johns Hopkins hat ein BSL-3 und sie räumen ein, dass sie es für Zweierlei nutzen. Das ist es, was Doppelnutzung bedeutet. Erst entwickeln sie den offensiven biologischen Kampfstoff, dann entwickeln sie den vermeintlichen Impfstoff.«

Tatsächlich ist die Johns Hopkins University landesweit der größte Empfänger von Forschungsgeldern der Bundesbehörden, darunter den National Institutes of Health, die National Science Foundation und das Verteidigungsministerium. Außerdem hat die Uni Millionen Dollar an Forschungsgeldern von der Gates Foundation bekommen.12 2016 investierte Johns Hopkins mehr als 2 Milliarden Dollar in Forschungsprojekte, das 38. Jahr in Folge mehr als alle anderen amerikanischen Hochschulen.13

Wie können wir eine COVID-19-Infektion am besten verhindern oder behandeln?

Noch ist unklar, welcher Behandlungsansatz die größte Wirksamkeit zeigt, aber ich schätze, dass die Therapie von Dr. Paul Marik, bei Blutvergiftung intravenös Vitamin C zu geben, ein guter Ansatzpunkt wäre, denn es scheint vor allem eine Sepsis zu sein, die die Patienten tötet, die sehr schwer an COVID-19 erkranken.
Mariks retrospektive Vorher/Nachher-Studie14,15 zeigte eine Reduzierung der Tödlichkeit von 40 auf 8,5 Prozent, wenn man Erkrankte zwei Tage lang mit intravenösem Vitamin C mit Hydrocortison und Vitamin B1 behandelt. Alle zwölf Stunden wurden 200 Milligramm Thiamin verabreicht, 1.500 Milligramm Ascorbinsäure alle 6 Stunden und 50 Milligramm Hydrocortison alle 6 Stunden.16 Wichtig ist hier, dass diese Behandlung keinerlei Nebenwirkungen zeigt, dass sie kostengünstig ist, leicht zugänglich und leicht zu verabreichen.
Marik zufolge wirken Vitamin C und Corticosteroide synergistisch.17 Das ist ein Grund dafür, warum seine Kombination so erfolgreich angewendet werden kann. Schon die reine intravenöse Gabe von hoch dosiertem Vitamin C hat nachweislich die Überlebensraten von Patienten mit Sepsis und akutem Atemversagen verbessert und die Mortalität von 46 auf 30 Prozent gesenkt.18
Auch die Dauer des Krankenhausaufenthalts konnten die Ärzte auf diese Weise senken. Patienten, die Vitamin C erhielten, hatten nach 28 Tagen 3 Tage weniger in der Intensivstation verbracht als die Placebo-Gruppe (7 Tage statt 10). Betrachtet nach Tag 60 wies die behandelte Gruppe auch weniger Tage im Krankenhaus insgesamt auf, nämlich 15 statt 22.19

Dieser Artikel erschien erstmals am 08. März 2020 auf Mercola.com.

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