Kein Fleisch, kein Auto, keine Reisen: Die SDG und die C40-Städte

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Schöne neue Welt

Kein Fleisch, kein Auto, keine Reisen: Die SDG und die C40-Städte

Unter dem Vorwand, den Klimawandel zu bekämpfen, wird unter dem Namen C40-Cities ein geradezu dystopisches Programm vorangetrieben. Die Menschen sollen ab 2030 ohne Fleisch, Milch, eigene Autos und Urlaubsreisen leben. Das ist kein Scherz.

von Anti-Spiegel

31. August 2023 08:00 Uhr

Es klingt wie aus einem dystopischen Film, ist aber wahr. Knapp 100 Städte aus aller Welt haben eine Koalition mit der Bezeichnung “C40 Cities Climate Leadership Group” (C40) gebildet. Die C40, die vom Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab gefördert und unterstützt werden, haben sich bis 2030 „ehrgeizige Ziele“ gesetzt. Dazu gehören die folgenden Ziele, die nur eine Auswahl darstellen, für die Einwohner der Städte sollen folgende verbindliche Regeln gelten: Null Kilogramm Fleischkonsum, Null Kilogramm Milchprodukte, maximal drei neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr, Null private Fahrzeuge im Besitz, ein Kurzstreckenflug (weniger als 1500 Kilometer) alle drei Jahre pro Person.

Das ist kein verspäteter Aprilscherz, die Ziele der C40 Cities sind in ihrem Bericht “The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World” zu finden. Bei den genannten Zielen handelt es sich um die „ehrgeizigen Ziele“, die weniger ehrgeizigen Ziele sind aber kaum erfreulicher, so sollen es, wenn man den Fleischkonsum bis 2030 nicht auf Null reduzieren kann, eben maximal 16 Kilogramm Fleisch pro Jahr und Person sein dürfen, also knapp 44 Gramm pro Tag. Und statt drei neue Kleidungsstücke wären dann acht neue Kleidungsstücke pro Jahr erlaubt.

Wenn Sie das für einen Scherz halten, sollte Ihnen das Lachen vergehen, wenn Sie beispielsweise in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Heidelberg oder München leben, um nur einige der deutschen Städte zu nennen, die sich der C40-Koaltion angeschlossen haben. Die vollständige Liste der Städte, die sich dem Programm angeschlossen haben, finden Sie auf der offiziellen Seite der C40.

Übrigens ist das ein weiterer Grund dafür, dass ich mich freue, in Russland zu leben, denn auf der Seite ist keine einzige russische Stadt aufgeführt. Russland macht den Unsinn, der in den USA und der EU veranstaltet wird, Gott sei dank nicht mit.

Die Umsetzung solcher Ziele

Viele Leser dürften das, was sie gerade gelesen haben, für ausgemachten Schwachsinn halten, für eine Utopie von Spinnern, die nicht umgesetzt wird. Da muss ich Sie enttäuschen, das wird umgesetzt. Bis 2030 ist es noch eine lange Zeit, in der Medien und Politik den Menschen im Westen kräftig das Hirn waschen können, damit sie das sogar toll finden.

Das glauben Sie nicht?

Mal sehen: Vor zehn Jahren wusste noch niemand davon, dass es angeblich 60 (oder wie viele genau?) Geschlechter gibt. Heute werden im Westen Biologen, die es wagen, zu behaupten, es gäbe nur zwei Geschlechter, in den Medien fertig gemacht. Vor zehn Jahren hätten die Menschen im Westen noch gelacht, wenn man ihnen gesagt hätte, dass sie zehn Jahre später gemahlene Insekten als Zusatz zu so ziemlich allen Lebensmitteln beigemischt bekommen. Heute ist das Realität.

Vor vier Jahren hätten die Menschen im Westen protestiert, wenn ihre Arbeitgeber einfach so ihre Gesundheitsinformationen abfragen dürften. Damals gab es nämlich noch etwas, das nannte sich „Datenschutz“, der wurde dank Covid-19 ausgehöhlt und faktisch abgeschafft. Dank der Pandemie wird in der EU unter dem Deckmantel der elektronischen Impfpässe eine zentrale Datenbank mit medizinischen Daten aller EU-Bürger eingerichtet.

Ach so, ganz vergessen: Schon im Dezember 2021 habe ich darüber berichtet, dass die EU bei der Gelegenheit auch an einem „Europäischen Vermögensregister“, also an einer Datenbank, in der die Vermögen aller EU-Bürger (bis hin zu Schmuck oder Gemälden) gespeichert werden sollen, arbeitet. 2023 wurde das Gesetz dazu ins EU-Parlament eingebracht.

Das waren nur Beispiele dafür, was im Westen alles hinter den Kulissen passiert und was die Menschen alles akzeptieren, wenn es umgesetzt wird.

Die Liste der Dinge, die die Menschen im Westen noch vor kurzem unvorstellbar fanden, die sie nun aber dank massiver Medienarbeit sogar unterstützen, ist sehr lang und zeigt, wie perfekt die westlichen Medien darin sind, die Menschen zu manipulieren.

Great Reset

Erinnern Sie sich noch an die „Verschwörungstheorie“ vom Great Reset? Das Ergebnis des Great Reset, ein Projekt von Klaus Schwab, wurde sinngemäß auf den kurzen Nenner „Du wirst nichts besitzen und Du wirst glücklich sein“ gebracht. Dieses Thema spielt da mit rein, denn der WEF bewirbt und unterstützt die C40-Koalition ausdrücklich.

Übrigens ist auch die Liste der Finanziers der C40 interessant, denn man sieht an ihr, wer von den Finanziers nicht genannt werden möchte. Auf Wikipedia findet sich unter den Sponsoren unter anderem noch der Rockefeller Brothers Fund, auf der Seite der Sponsoren und Partner von C40 ist Rockefeller heute jedoch nicht mehr genannt, dafür eine ganze Reihe anderer Oligarchen-Stiftungen (zum Beispiel Soros‘ Open Society).

Allerdings nennt C40 unter seinen Partnern neben der Clinton Foundation und anderen auch die „London School of Hygiene & Tropical Medicine“, die ich aus meiner Arbeit an meinem Buch „Inside Corona“ kenne, weil ihr Direktor Peter Piot bei der Durchführung der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle gespielt hat, bei Interesse finden Sie dazu hier Informationen.

Die „London School of Hygiene & Tropical Medicine“ wurde im Lauf der Jahre sowohl von Bill Gates und auch von Rockefeller mit jeweils fast 200 Millionen Dollar finanziert. Dass dieses Institut, das sich eigentlich mit der Erforschung von Krankheiten befasst, Partner von C40 ist, kann nur bedeuten, dass Gates und Rockefeller C40 unterstützen, das aber verschleiern wollen.

Das Verschleiern solcher Zahlungen ist normal und gerade Rockefeller versteckt viele seiner Projekte hinter zwischengeschalteten Organisationen und Stiftungen, um zu verschleiern, was er alles finanziert. Auch das habe ich in „Inside Corona“ ausführlich beschrieben.

2030

Jetzt könnte man sich fragen, warum das Jahr 2030 so wichtig ist. Auch das ist schnell erklärt, denn C40 ist Teil der Umsetzung der sogenannten Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDG). Darüber habe ich in „Inside Corona“ ein eigenes Kapitel geschrieben, das ich hier leicht gekürzt als Leseprobe veröffentlichen werde.

Nur soviel vorweg: Die SDG sollen angeblich das Leben aller Menschen auf der Welt verbessern, aber leider ist das Gegenteil der Fall, wenn man sich anschaut, mit welchen Mitteln diese Ziele umgesetzt werden sollen. Das ist ein Thema für ein eigenes Buch, aber schon das kurze Kapitel aus „Inside Corona“ gibt einen guten Eindruck darüber, worum es dabei geht. Im Buch sind natürlich die Quellen zu allen Angaben genannt.

Beginn der Leseprobe:

Im Jahr 2000 hat die UNO auf dem Millennium-Gipfel die sogenannten Millenniums-Entwicklungsziele (englisch Millennium Development Goals, MDG) festgelegt. Das waren acht Ziele mit einem Maßnahmenkatalog, der mit konkreten Ziel- und Zeitvorgaben das übergeordnete Ziel erreichen sollte, die Armut in der Welt bis zum Jahr 2015 zu halbieren. Gelungen ist das nicht, wie wir wissen, aber auf dem Papier war die Aktion ziemlich erfolgreich. Allerdings haben Kritiker bemängelt, dass auch diese Erfolge nur durch mathematische Tricksereien zu Stande gekommen sind.

Die MDG wurden 2015 durch die aktuellen nachhaltigen Entwicklungsziele SDG ersetzt, die auch Agenda 2030 genannt werden. Ich kann hier nur Beispiele aufzeigen, denn es handelt sich dabei um 17 Ziele, die wiederum in viele Unterziele aufgeteilt sind. Die deutsche Version davon, die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie, umfasst 249 Seiten. Das zu analysieren, wäre ein Thema für ein anderes Buch. Daher können wir das Thema hier nur anreißen und ein paar Beispiele zeigen.

Die SDG wurden von den Staaten der UNO angenommen und die Tatsache, dass es dazu einen eigenen Maßnahmenkatalog in Deutschland gibt (die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie), zeigt schon ein zentrales Problem auf: Jeder Staat interpretiert die Ziele auf seine Weise.

Das ist zum Verständnis wichtig, wie ein Beispiel zeigt. SDG Nummer 5 lautet:

„Gleichstellung der Geschlechter – Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen“

Die Tatsache, dass auch Saudi-Arabien sich diesem Ziel der UNO angeschlossen hat, zeigt, dass man das sehr unterschiedlich auslegen kann. Was wir im Westen unter Gleichstellung der Frau verstehen, ist etwas anderes, als man im Iran oder arabischen Ländern darunter versteht.

Das zu verstehen ist wichtig, denn wenn man sich anschaut, was unsere NGOs und ihre Finanziers unter den Zielen verstehen und worauf sie hinarbeiten, dann wundert man sich, wie Staaten wie Saudi-Arabien sie unterschreiben konnten. Aber das gilt nicht nur für Saudi-Arabien, auch zum Beispiel Russland wird vieles in seinem eigenen Sinne interpretieren.

SDG Nummer 2 trägt zum Beispiel folgenden Titel:

„Ernährung sichern – den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern“

Dagegen kann niemand etwas haben, aber wenn wir uns an die „Grüne Revolution für Afrika“ erinnern, dann drängt sich der Verdacht auf, dass unsere NGOs verstärkt auf Gentechnik setzen wollen.

Das bestätigt sich, wenn man sich dazu den Unterpunkt 2.5 und seine Unterpunkte anschaut, denn darin geht es um den Erhalt von genetischen Ressourcen in speziellen „Erhaltungseinrichtungen“. Das dürfte zum Beispiel Russland, das genveränderte Lebensmittel verboten hat, anders verstehen als Bill Gates und dessen Co-Organisatoren der „Grünen Revolution für Afrika“. Man kann den Punkt 2.5 so verstehen, dass zum Beispiel natürliches Saatgut erhalten und eingesetzt wird, oder man versteht es so, dass man genverändertes Saatgut einsetzt, und die natürlichen Saatgüter irgendwo in Labors einlagert und so „erhält“. Der Interpretationsspielraum ist bei vielen SDG groß.

Der Global Fund und seine Unterstützer haben bekanntlich viel Erfahrung damit, den Menschen wohlklingende Ziele zu präsentieren, aber etwas anderes umzusetzen als der Normalbürger darunter versteht. Ich muss dabei immer an Orwell denken.

Das ist nicht übertrieben, wie ein Blick auf den Unterpunkt 2.b zeigt, der ebenfalls Teil des großen Programms im Kampf gegen den Hunger ist. Der Punkt 2.b lautet:

„Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den Weltagrarmärkten zu korrigieren und zu verhindern, u.a. durch die parallele Abschaffung aller Formen von Agrarexportsubventionen und aller Ausfuhrmaßnahmen mit gleicher Wirkung, im Einklang mit dem Mandat der Doha-Entwicklungsrunde“

Auch die Bundesregierung hat das in ihrer Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie vermerkt:

„Es gilt Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den Agrarmärkten zu korrigieren und alle Agrarexportsubventionen mit ähnlicher Wirkung abzuschaffen“

Die Agrarsubventionen, mit denen EU und USA ihre Lebensmittelkonzerne unterstützen, sind Gift für arme Länder zum Beispiel in Afrika. Während westliche Lebensmittelkonzerne Hühner industriell für unter zwei Euro produzieren können, kostet die Aufzucht eines Huhnes einen afrikanischen Bauern etwa 3,30 Euro. Kein Bauer in Afrika kann mit den westlichen Konzernen konkurrieren. Aber anstatt den Staaten in Afrika zu erlauben, ihre Bauern durch Importzölle zu schützen, damit die nicht pleitegehen, wird auf einen Abbau von Zöllen gesetzt.

Hinzu kommt, dass es weder die deutsche Regierung noch die EU oder die USA eilig haben, die gigantischen Subventionen der Landwirtschaft zu reduzieren, obwohl man Unterpunkt 2.b der SDG kaum anders auslegen kann. Dort steht eindeutig, dass Subventionen der Landwirtschaft abgebaut werden sollen, aber der größte Ausgabenposten der EU sind Agrarsubventionen.

Das zeigt einmal mehr, dass hier mit schönen Worten ein Programm angekündigt wird, für das sehr viel Geld eingesammelt wird, das aber offensichtlich andere Ziele hat als die genannten. Und es geht um sehr viel Geld. Die Rockefeller Foundation hat 2017 geschrieben, die UNO brauche zur Umsetzung der SDG 4 Billionen Dollar. Ja, Sie haben richtig gelesen, die Rede ist von 4.000 Milliarden Dollar, was etwa dem jährlichen Bruttosozialprodukt Deutschlands entspricht. Und diese Summe braucht die UNO laut Rockefeller zur Umsetzung der SDG nicht insgesamt, sondern pro Jahr!

Das bestätigt auch die Organisation Sphaera, die von einem Finanzbedarf von insgesamt 50 Billionen Dollar zur Erreichung der SDG ausgeht. Sphaera hat nur ein Ziel: Die SDG zu umzusetzen und sie wird dabei von Bill Gates, der Rockefeller Foundation und anderen unterstützt.

Ich will noch ein letztes Beispiel für SDG bringen. Das 16. SDG lautet:

„Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen“

Auch dagegen kann eigentlich niemand etwas haben. Das Problem liegt wieder im Detail. Erinnern Sie sich an ID2020, also an die digitale Identität aller Menschen, die Bill Gates umsetzen möchte und als Modellprojekt bereits in Bangladesch umsetzt, indem er dort allen Neugeborenen eine digitale Identität inklusive digitaler Geburtsurkunde gibt?

Genau darum geht es auch beim 16. SDG zum Teil, denn Unterpunkt 16.9 lautet:

„Bis 2030 Schaffung einer legalen Identität für alle, einschließlich Geburtsregistrierung“

Und dessen Unterpunkt 16.9.1 nennt den Indikator, um die Erreichung des Zieles zu messen:

„Anteil der Kinder unter 5 Jahren, deren Geburten bei einer Zivilbehörde registriert wurden, nach Alter“

ID2020 läuft schon und das Ziel ist es, alle Menschen der Welt digital zu erfassen. Das bedeutet die totale und ultimative Kontrolle der gesamten Menschheit, es wird aber in schöne Worte verpackt. Und das Ganze ist keine wirre Fantasie oder eine Diskussion, das sind von der UNO beschlossene Ziele, an denen gearbeitet und für deren Umsetzung Milliarden ausgegeben werden.

Das Ziel der SDG ist die weitere Förderung der öffentlich-privaten Partnerschaften, wobei die Entscheidungen nicht von der Politik oder gar den Wählern getroffen werden sollen, sondern von den Oligarchen. Sie streben ganz offen die (Welt-)Macht an. Wenn wir uns dabei an Klaus Schwab und seine Ziele erinnern, die er in der vierten Industriellen Revolution formuliert hat, wird das Bild rund.

Das ist keineswegs übertrieben, auch in Deutschland wird daran sehr aktiv gearbeitet und im Grunde geht es dabei um die vollständige Abschaffung der Demokratie. Das Bundesinnenministerium hat zum Beispiel die Charta Smart City veröffentlicht. In einem der Dokumente dazu, das den Titel „Smart City Charta – Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten“ und schon 2017 verfasst wurde, kann man in der Präambel unter anderem lesen:

„Die Charta unterstützt die Umsetzung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und die Verwirklichung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals).“

In dem 108 Seiten starken Papier kann man auf Seite 43 unter der Überschrift „Visionen eines hypervernetzten Planeten“ als Punkt 6 lesen:

Post-voting society
Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.“

Die reden offen von der Abschaffung von Wahlen, weil wir nach deren Plänen digital so durchgreifend erfasst und kontrolliert sein sollen, dass man aus den Daten ableiten kann, was die Mehrheit will. Daher braucht es keine Wahlen mehr, man kann die Entscheidungen auch ohne Wahlen treffen.

Und wer würde dann die Daten auswerten und die Entscheidungen treffen, die die Mehrheit angeblich möchte? Richtig: Datenkraken wie Microsoft mit ID2020 oder Google oder Facebook. Die Frage ist nicht, ob es so passieren soll, die Frage ist nur noch, wer das Rennen macht und uns dann in Zukunft erzählt, was wir angeblich wollen. Die Internetkonzerne streben nach der ultimativen Macht und im deutschen Innenministerium sitzen willfährige Beamte, die dazu in vorauseilendem Gehorsam bereits Konzepte verfassen.

Die Frage ist, warum die das ganz offen tun können, immerhin wäre eine solche Abschaffung der Demokratie doch grundgesetzwidrig und müsste bestraft werden. Aber es passiert trotzdem – es wird schon seit Jahren ganz offen daran gearbeitet.

Darum geht es bei den „nachhaltigen Entwicklungszielen der UNO“, den SDG, in Wahrheit. Es geht um die ultimative Macht, es geht um die Entmachtung der Staaten und damit um die Abschaffung von Demokratie. Die Macht soll – siehe die Idee der „öffentlich-private UNO“ von Klaus Schwab – von den Oligarchen ausgeübt werden, die Rolle der Menschen ist es nur noch, das nötige Geld beizusteuern.

Wobei man aber auch da schon weiterdenkt, denn unter der Überschrift „Visionen eines hypervernetzten Planeten“ kann man unter Punkt 3 auch erfahren:

Post-ownership society
Dank der Information über verfügbare geteilte Waren und Ressourcen macht es weniger Sinn, etwas zu besitzen: Vielleicht wird Privateigentum in der Tat ein Luxus. Daten könnten Geld als Währung ergänzen oder ersetzen“

Davon, dass die Oligarchen auf ihr Privateigentum verzichten sollen, steht da nichts, im Gegenteil, man setzt auf die öffentlich-privaten Partnerschaften, die die Oligarchen noch reicher und mächtiger machen. Der Normalbürger hingegen braucht in dieser Vision kein Privateigentum mehr und als Währung müssten wir unserer Daten, also alle Informationen über uns, zur Verfügung stellen. Schöne neue Welt.

Das gruselige daran ist, dass die Pandemie die Umsetzung dieser Ziele wesentlich vereinfacht hat. Sie hat gezeigt, wozu man die Menschen bringen kann, wenn die Medien nur genügend Panik verbreiten und die Regierungen unsere Freiheiten massiv einschränken. Das alles geschieht natürlich nur zu unserem Schutz.

Aber erinnern Sie sich noch an das Jahr 2019? Damals hätte sich niemand vorstellen können, dass man im angeblich freien Westeuropa willkürlich Ausgangssperren verhängen oder den Menschen verbieten könnte, sich mehr als soundso viele Kilometer von zu Hause entfernt aufzuhalten. Gerade mal zwei Jahre später wird es bereits als „neue Normalität“ bezeichnet, dass wir auf einen Großteil unserer Freiheitsrechte verzichten müssen, oder dass wir unsere Rechte nur dann zumindest teilweise zurückbekommen, wenn wir uns mit einem experimentellen mRNA-Impfstoff impfen lassen. Und zwar immer wieder, möglichst mehrmals pro Jahr.

Das Beispiel zeigt, wie leicht es ist, die Menschendazu zu bringen, radikale Veränderungen zu akzeptieren, die die allermeisten von ihnen noch zwei Jahre zuvor als unannehmbar abgelehnt hätten. Die Pandemie hat zu einer massiven Verschiebung der Werte der Gesellschaft geführt und die Medien bereiten uns seit Beginn der Pandemie darauf vor, dass uns eine „neue Normalität“ erwartet.

Wenn man sich mit den Zielen derer beschäftigt, die sich von 2017 bis 2019 intensiv auf eine (als möglich bezeichnete) Pandemie vorbereitet haben und die zufälligerweise die gleichen sind, die nun hunderte Milliarden an der Covid-19-Pandemie verdienen, dann kann man durchaus Vermutungen anstellen, wie diese „neue Normalität“ aussehen könnte. Sie dürfte sich in etwa mit dem decken, was Klaus Schwab in seiner vierten Industriellen Revolution geschrieben hat und auch eine Lektüre dessen, was die Transhumanisten von sich geben, dürfte hilfreich sein, denn die dort beschriebenen Ziele sind medizinisch zum Teil schon umsetzbar. Es dürfte auch interessant sein, zu verfolgen, welche Richtlinien für Veränderungen des menschlichen Genoms Margaret Hamburg und ihre Kollegen für die WHO ausarbeiten.

Da das alles so komplett verrückt klingt, muss ich noch einmal daran erinnern: Ich habe mir all das nicht ausgedacht, ich habe hier lediglich dargelegt, was diese Leute selbst über ihr Projekte veröffentlichen. Was ich hier beschreibe ist nicht meine kranke Fantasie, sondern die kranke Fantasie dieser mächtigen Menschen. Und sie setzen all das genau jetzt um, während die Medien uns mit allem möglichen Blödsinn bespaßen, anstatt über diese Dinge zu berichten. Aber zur Rolle der Medien kommen wir in einem späteren Kapitel.

Über die SDG könnte man wie gesagt ein eigenes Buch schreiben, hier konnte ich das Thema nur anreißen. Leider gäbe es dazu und über die Methoden, mit denen die SDG umgesetzt und den Menschen schmackhaft gemacht werden sollen, noch weit mehr zu berichten. Aber das würde den Rahmen dieses Buches sprengen.

Allerdings möchte ich Ihnen zum Ende dieses Kapitels über die SDG ein „Schmankerl“ darüber, wie geschickt die Menschen getäuscht werden, nicht vorenthalten.

Haben Sie mal von Global Citizen gehört? Das ist eine NGO, die – wieder ganz vorbildlich – gegen die weltweite Armut kämpft. Aber das ist natürlich nicht alles, die Themenfelder von Global Citizen sind außerdem Frauenrechte, Gesundheit (ohne Impfungen geht auch hier natürlich gar nichts), Bildung, der Kampf gegen den Hunger und für Ernährungssicherheit, Klimawandel und so weiter. Dazu hat Global Citizen sich ein besonders innovatives Konzept zur Beeinflussung von der öffentlichen Meinung ausgedacht. Global Citizen gibt Petitionen vor, die man unterzeichnen kann und die dann an Abgeordnete geschickt werden, damit die den Willen der Petition, die ja ganz viele Menschen unterschrieben haben, umsetzen.

Außerdem haben die auch fertige Tweets auf ihrer Seite, die man einfach auf Twitter kopieren und veröffentlichen kann. Dadurch werden Narrative und Hashtags gefördert, die Global Citizen gefallen und es entsteht der Eindruck, ganz viele Menschen würden diese Dinge unterstützen.

Das ist pseudodemokratisch, denn es sind nicht die Menschen, die die Petitionen entwickeln oder sich die Tweets ausdenken, sondern es ist Global Citizen. Und damit die Menschen unterzeichnen oder fleißig twittern, gibt es ein Reward-Programm. Man kann dort lesen:

„GEWINNE TOLLE REWARDS FÜR DEINEN EINSATZ: EVENT-TICKETS, GUTSCHEINE, ABOS, VIP-ERLEBNISSE UND VIELES MEHR WARTEN AUF DICH MIT GLOBAL CITIZEN.“

Global Citizen „kauft“ sich seine Unterstützung und lockt junge Menschen an, diese Dinge zu unterstützen, indem man ihnen dafür Preise verspricht. Da kann man doch problemlos ein paar Tweets veröffentlichen, oder?

Auf diese Weise wird sowohl die öffentliche Meinung beeinflusst, wenn die Medien dann berichten können, dieses oder jenes Thema würde viele Menschen auf Twitter bewegen und dieser oder jener Hashtag hätte eine besonders große Unterstützung. Und außerdem kann man damit auch Druck auf Abgeordnete aufbauen, die um ihre Wiederwahl fürchten und daher bestimmte Gesetzesinitiativen fördern, weil sie meinen, ihre Wähler fänden die ganz toll. In Wahrheit wollen die nur ein paar Tickets für ein Konzert gewinnen.

Und worum geht es Global Citizen in Wahrheit? Global Citizen wurde 2008 gegründet, um die Umsetzung der an die Millenniums-Entwicklungsziele angelehnten Forderungen zu unterstützen und heute hat Global Citizen sich ganz und gar den SDG verschrieben. Dabei ist Global Citizen sehr erfolgreich und sammelt viel Geld ein. Die Deutsche Welle berichtete zum Beispiel im September 2021:

„Billie Eilish, Elton John und Coldplay sind beim Global Citizen Live fürs Klima, gegen Armut und die Folgen der Pandemie aufgetreten. Sie sammelten 940 Millionen Euro für eine gerechtere Welt.“

Wer das Geld bekommen hat, ist nicht schwer zu erraten.

Und auch wen Global Citizen super findet, ist nicht schwer zu erraten. Als Bill Gates zu Beginn der Pandemie seine Spende in Höhe von 100 Millionen Dollar angekündigt hat, die er dann bei der EU-Geberkonferenz im Mai 2020 beigesteuert hat, hat Global Citizen geradezu euphorisch berichtet:

„Bill und Melinda Gates spenden 100 Millionen zur Bekämpfung des Coronavirus. Einmal mehr beweist das Paar seinen Einsatz für globale Gesundheit.“

Eine der Aktionen von Global Citizen, die man mit einer unterzeichneten Petition unterstützen kann, soll die Staaten der Welt dazu bewegen, mehr Geld für COVAX bereitzustellen. Also für das Programm, das Bill Gates de facto kontrolliert.

Natürlich gehört Bill Gates zu den Finanziers von Global Citizen, im Laufe der Jahre hat er Global Citizen über 45 Millionen Dollar überwiesen. Durch seine Aktionen und Spender hat Global Citizen bis 2020 insgesamt 48,4 Milliarden Dollar eingenommen, die zur Unterstützung der Ziele von Bill Gates und seinen Freunden ausgegeben werden und so am Ende in deren Taschen zurückfließen.

Aber die Menschen, die Global Citizen unterstützen, sind der Meinung, es ginge um den Kampf gegen Armut, Hunger, Klimawandel und für Frauenrechte.

Ende der Leseprobe


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

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Lohnt es sich noch zu arbeiten? Bürgergeld soll steigen – Rentner ans Fließband, Arbeitsunwillige ins Lager?

aikos2309

Teile die Wahrheit!

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Je mehr Geld für Sozialleistungen ausgegeben wird, desto mehr Geld muss über Steuern und Abgaben wieder hereingeholt werden. Die Mittelschicht hat besonders das Nachsehen.

Die Inflation schlägt hart zu Buche. Das spüren wir alle. Zumindest alle Normal- und Geringverdiener. Es betrifft auch die Bezieher von Sozialleistungen. Alle müssen im Supermarkt rechnen, was sie sich noch in den Einkaufskorb legen können oder nicht.

Das sogenannte Bürgergeld, wie Hartz IV / ALG II jetzt heißt, soll im Januar 2024 wegen der Inflation von 502 auf 563 erhöht werden. Das sind ungefähr 12 Prozent!

Das ist sicherlich nötig. Aber ist es gerecht? Steigen bei den Arbeitnehmern, die mit ihren Steuern die Sozialleistungen finanzieren, die Löhne auch um 12 Prozent?

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Hinzu kommen die Kosten für die Wohnung/Miete, die Übernahme der Nebenkosten, Heizkosten und zahlreiche Gebühren (Rundfunkbeitrag) sowie Vergünstigungen beim öffentlichen Nahverkehr und vielen sozialen und kulturellen Einrichtungen sowie bei der Kinderbetreuung. Für Kinder gibt es 390 Euro pro Monat extra.

Wenn man einmal ausrechnet, was ein Alleinerziehender mit Kind bekommt, wenn die Wohnung für zwei Personen warm ca. 700 Euro Warmmiete kostet, dann sind es inklusive GEZ rund 1671 Euro.

Plus die Vergünstigungen (Nahverkehr usw.) kann man also 1700 bis 1800 Euro berechnen, die man als Normalverdiener Netto (!) verdienen müsste, um gleichzuziehen.

Wobei der Normalverdiener allerdings Kindergeld bekommt, das aber nicht so hoch ist wie der Kinderbetrag des Bürgergeldes. Je mehr Kinder man hat, desto weniger lohnt sich rechnerisch das Arbeiten.

Hier entgegenzusteuern, wäre nur dann möglich, wenn die Arbeitnehmer mehr Einkommen beziehen. Aber in Zeiten der Rezession wird die Wirtschaft geringere Löhne zahlen. (Defekte Regierungsmaschine, defekte Außenministerin: Wie Deutschlands Regierungsflieger, so deren Insassen)

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Der Staat könnte hier Abhilfe schaffen, indem die Steuern und Abgaben für die Normal- und Geringverdiener reduziert werden. Das ist aber nicht der Fall, weil auch Geld in vielfacher Milliardenhöhe für die Klimapolitik, die Ukraine-Unterstützung und für Projekte im Ausland benötigt wird sowie für Millionen Zugewanderte, die ebenfalls Sozialleistungen beziehen.

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Überall fehlt es an Fachkräften, oder einfach nur Arbeitskräften – wie zum Beispiel in der Gastronomie oder in den Pflegeeinrichtungen. Eine Branche nach der anderen geht den Bach runter, der Mittelstand ist am Ende, nur noch die großen, internationalen, meist amerikanischen Konzerne überleben (und kaufen dann die Pleitefirmen für Billiggeld auf).

Der Grund: Es lohnt sich immer weniger, zu arbeiten, weil die Bundesregierung die Arbeitslosigkeit fördert und die Arbeit mit Steuern und Abgaben bestraft.

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Das ist Sozialismus in Höchstform und wird als Rundum-Sorglos-Paket, oder auch “Bürgergeld” – von dem überwiegend Migranten profitieren – als linke Errungenschaft gepriesen, kommt aber nicht überall gut an, nennt sich “Bürgergeld. und deshalb ist diese Kritik auch mehr als berechtigt:

Der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, kritisiert die Erhöhung des Bürgergelds als “schweren Fehler”. Die Ampel mache “Politik für Arbeitslose, nicht für Arbeiter”, sagte er der “Bild” (Mittwochsausgabe). Damit setze die Ampel ein fatales Signal:

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“Arbeiten lohnt sich nicht mehr. Für eine Familie mit drei Kindern zahlt der Staat knapp 40.000 Euro im Jahr.“

Warum soll man stattdessen einen Job annehmen?” Winkel verweist auch auf den hohen Ausländer-Anteil unter Bürgergeld-Empfängern: “Die Ampel setzt immer stärkere Anreize für Migration unqualifizierter Menschen nach Deutschland”, so der JU-Chef.

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Es handele sich dabei um “Migration, die unmittelbar im Sozialstaat endet”.

Der JU-Vorsitzende fordert eine Gesetzesänderung: “Wenn ein Asylgesuch rechtskräftig abgelehnt ist, muss damit auch die Zahlung von Sozialleistungen schrittweise enden.

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Dies ist in Europa fast überall der Fall, in Deutschland hingegen hat dies kaum finanzielle Auswirkungen.”

Rentner ans Fließband, Arbeitsunwillige ins Lager?

Weil das mit den ausländischen Fachkräften wohl doch nicht so funktioniert wie gedacht – weil Deutschland für arbeitswillige Menschen einfach nicht attraktiv genug ist, müssen wohl die Alten noch mal ran:

 

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel schlägt die Union vor, für Rentner mehr finanzielle Anreize zur Arbeitsaufnahme zu schaffen. “Auch für Rentner, die freiwillig länger arbeiten wollen, brauchen wir Anreize”, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe). “Sie sollten im Monat 2.000 Euro steuerfrei dazu verdienen können.”

Er plädiere dafür, es “einfach mal auszuprobieren”, so Linnemann. “Hunderttausende von Rentnern werden wieder mehr in der Tasche haben.” Darüber hinaus gebe es viele Menschen, die neben einem Hauptjob einen Minijob hätten, sagte der CDU-Politiker.

“Sie gehen diesen Weg, weil Überstunden besteuert werden und sie ihren Verdienst aus dem Minijob voll behalten können. Das ist doch ein klarer Fehlanreiz. Überstunden bei Vollzeitjobs müssen steuerlich freigestellt werden”, forderte er.

Insgesamt ließe sich dadurch ein Teil des Fachkräftemangels in Deutschland lösen, so Linnemann. “Die Regierung fliegt das ganze Jahr durch die Welt und schließt irgendwelche Abkommen. Bisher mit mäßigem Erfolg. Diese Motivation würde ich gerne auch sehen, um das Fachkräftepotenzial hierzulande zu heben.”

Diese Steuernummer ist tatsächlich für viele ein Hindernisgrund nach Deutschland zu kommen. Das Gleiche gilt für Einheimische, die lieber Bürgergeld kassieren, als sich den Buckel krumm zu machen.

Auch hier gibt es einen Vorschlag aus der Union:

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU) kritisiert die geplante Anpassung des Bürgergeldes an die Inflation als falsches Signal und fordert mehr Strafen für arbeitsunwillige Erwerbslose.

“Wenn erwerbsfähige Bürgergeld-Bezieher wiederholt angebotene Arbeit oder Qualifizierung ablehnen, braucht es spürbarer als heute finanzielle Konsequenzen”, sagte Spahn der “Bild” (Mittwochausgabe). “Wer arbeiten kann, sollte arbeiten.“

Nach diesem einfachen Prinzip müssen wir unsere Sozialsysteme wieder stärker ausrichten.” Seiner Rechnung nach erhalte eine vierköpfige Familie im Schnitt 2.311 Euro an Bürgergeld. Damit habe sie “so viel zur Verfügung, wie eine Durchschnittsverdiener-Familie in Deutschland”, sagte der CDU-Politiker.

“Wenn jetzt das Bürgergeld stärker steigt als die Löhne von vielen Millionen Beschäftigten, ist das das falsche Signal. Wer arbeitet, muss mehr haben als der, der nicht arbeitet.”

 

Und wer so lange gearbeitet hat, dass er in den Ruhestand gehen kann, sollte ebenfalls von der Steuer befreit werden.

Solche Vorschläge wie diese sind ganz nett gemeint, aber beim Bürgergeld lassen die Linken und Grünen nicht mit sich reden, da kann die CDU eher mal bei der AfD anklopfen.

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Das Schicksal der Ukraine war lange vor dem Scheitern der Gegenoffensive besiegelt

Riesiger, 4 Meter großer, durchsichtiger Außerirdischer, der in Bolivien den Fluss hinunter spaziert

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„Seuche X“ wurde bei „Clade X“ geprobt: Steht eine neue Plandemie bevor (Videos)

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„Seuche X“ wurde bei „Clade X“ geprobt: Steht eine neue Plandemie bevor (Videos)

aikos2309

Teile die Wahrheit!

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Wir hören, dass britische Wissenschaftler mit der Entwicklung von Impfstoffen als „Versicherung gegen eine neue Pandemie, verursacht durch eine unbekannte „Krankheit X“, begonnen haben.

Genauso wie COVID-19 bei Event 201 geprobt wurde, scheint es, dass auch „Krankheit X“ bei „Clade X“ geprobt wurde. Könnte es sein, dass wir auf eine neue Plandemie vorbereitet werden?

Sky News berichtete gestern, dass es sich bei „Disease X“ um eine „nicht identifizierte und potenzielle künftige Pandemie“ handelt und dass ein Team von mehr als 200 Wissenschaftlern aus dem Vereinigten Königreich daran arbeitet, sich darauf vorzubereiten.

Die hochmoderne Impfstoff-Forschungseinrichtung

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Die Wissenschaftler befinden sich in der hochsicheren, hochmodernen Impfstoff-Forschungseinrichtung der Regierung, dem Laborkomplex Porton Down in der Nähe von Salisbury in der Grafschaft Wiltshire, der von der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde betrieben wird, die nach eigenen Angaben eine „Bedrohungsliste von Tierviren, die Menschen infizieren können“, erstellt hat.

Der Independent berichtete auch, dass „Wissenschaftler daran arbeiten werden, sicherzustellen, dass künftige Pandemien in ihrem Verlauf gestoppt werden und nicht die gleiche Störung des täglichen Lebens verursachen wie „Covid-19“, aber „man hofft auch, dass die Einrichtung dem Vereinigten Königreich helfen wird, „Krankheit X“ zu bekämpfen, indem sie die Bereitschaft für noch nicht identifizierte Krankheitserreger mit Pandemiepotenzial verbessert„.

Die UKHSA – Vorbereitung im Voraus

Dennoch scheint man zu wissen, dass sich das noch nicht identifizierte Virus „in Zukunft schnell in der Welt verbreiten könnte“. Sie haben keine Ahnung, welches von ihnen den „Durchbruch“ schaffen und die nächste Pandemie auslösen wird, weshalb es nur als „Krankheit X“ bezeichnet wird“, heißt es bei Sky News.

Professorin Dame Jenny Harries, die Leiterin der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde (UKHSA), (bekannt durch COVID) erklärte gegenüber Sky News: „Was wir hier versuchen, ist sicherzustellen, dass wir uns vorbereiten, damit wir im Falle einer neuen Krankheit X, eines neuen Erregers, so viel Arbeit wie möglich im Voraus geleistet haben.

Sie fügt hinzu: „Hoffentlich können wir sie [eine Pandemie] verhindern. Aber wenn wir das nicht können und reagieren müssen, dann haben wir bereits damit begonnen, Impfstoffe und Therapeutika zu entwickeln, um sie zu bekämpfen.“ (Quelle).

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Es scheint jedoch, dass sie viel Zeit haben, um sich auf „Krankheit X“ vorzubereiten, da sie mindestens seit 2018 dafür planen. (Russland veröffentlicht Bericht der beweist das es sich um eine von Deep State und Big Pharma hergestellte Pandemie handelt)

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Tabletop-Übungen

Wir alle wissen, dass COVID im Rahmen der Tabletop-Übung namens Event 201 Pandemic Exercise geprobt hat. Die Übung wurde von der Bill and Melinda Gates Foundation in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) im Jahr 2019 durchgeführt.

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Nun, auch „Disease X“ wurde geprobt, und sogar noch früher, diesmal veranstaltete das Johns Hopkins Center for Health Security die Pandemie-Tabletop-Übung Clade X am 15. Mai 2018 in Washington, DC.

Bei der Clade X-Veranstaltung versammelte der Nationale Sicherheitsberater der USA (NSA) ein Team hochrangiger Berater, um über die mysteriöse Krankheit zu diskutieren, die in Deutschland und Venezuela auftritt.(Wissenschaftler bereiten Impfstoffe für die mysteriöse „Krankheit X“ vor – Ermittlungen zu den US-Biolaboren)

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Der Zweck laut dem Zentrum für Gesundheitssicherheit.

Das Center for Health Security erklärte, der Zweck der Übung sei es, „hochrangige strategische Entscheidungen und Maßnahmen zu veranschaulichen, die die Vereinigten Staaten und die Welt verfolgen müssen, um eine Pandemie zu verhindern oder ihre Folgen zu mindern, falls die Prävention fehlschlägt“.

Angesichts der sich rasch entwickelnden biologischen Bedrohungslage sind die führenden Politiker in den Vereinigten Staaten und im Ausland bestrebt, langfristige politische Maßnahmen zur Stärkung der Abwehrbereitschaft und zur Risikominderung zu ergreifen“.

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Clade X soll „hochrangige strategische Entscheidungen und politische Maßnahmen veranschaulichen, die erforderlich sind, um eine schwere Pandemie zu verhindern oder ihre Folgen zu mindern, falls die Prävention versagt“, und „Führungspersönlichkeiten auf höchster Ebene der US-Regierung sowie Mitglieder der globalen Politik- und Bereitschaftsgemeinschaft und die breite Öffentlichkeit informieren“.

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Die Organisatoren erklären: „Darüber hinaus sind Übungen wie Clade X ein besonders wirksames Mittel, um den politischen Entscheidungsträgern ein umfassenderes Verständnis der dringenden Herausforderungen zu vermitteln, denen sie sich in einer dynamischen, realen Krise gegenübersehen könnten.“

„Die Übung simuliert eine Reihe von Sitzungen des Nationalen Sicherheitsrats mit 10 führenden Vertretern der US-Regierung, die von Personen gespielt werden, die in den Bereichen nationale Sicherheit oder Epidemiebekämpfung bekannt sind.

Ausgehend von tatsächlichen Ereignissen zeigt Clade X wichtige politische Fragen und Herausforderungen auf, die mit genügend politischem Willen und Aufmerksamkeit gelöst werden könnten“, so die Organisatoren.

 

Clade X Simulation

Die simulierte Pandemie von Clade X verlief folgendermaßen:

„Patienten, darunter auch Angehörige des US-Militärs, kamen mit Fieber, Husten und Verwirrung in das Krankenhaus in Landstuhl. Einige Patienten wurden an ein Beatmungsgerät angeschlossen, andere fielen ins Koma. Zunächst sah es nach einer viralen Enzephalitis aus. Doch bald wurde klar, dass es sich bei diesem Virus um etwas Neues – und Tödliches – handelte. Es konnte über die Luft von Mensch zu Mensch übertragen werden, hatte eine Inkubationszeit von 5-7 Tagen und eine hohe Sterblichkeitsrate.

Am 1. Mai hatte sich das Virus bereits nach Venezuela ausgebreitet. Und während das deutsche Gesundheitssystem schnell handelte, um die Kranken zu isolieren und die Exposition zu verfolgen, reagierten die Behörden in Venezuela ganz anders und leugneten den Ausbruch. Hunderte von Menschen überschwemmten bald die Notaufnahmen.

Die US-Küstenwache meldete, dass sich Boote mit kranken Flüchtlingen aus Venezuela Puerto Rico näherten. Am 2. Mai war ein Schuldiger gefunden: die Parainfluenza. Wie die CDC erklärt, unterscheiden sich humane Parainfluenzaviren von Influenzaviren, obwohl auch sie Atemwegsinfektionen verursachen können – und der Grippeimpfstoff schützt nicht vor HPIV-Infektionen“.

„Das mysteriöse Virus – gegen das es keine bekannten antiviralen Mittel, keine zugelassenen Impfstoffe und kein Pandemiepotenzial gibt – bekam einen Namen: Clade X.“ Die Simulation sollte US-Beamte und Forscher dazu anspornen, über herausfordernde Szenarien und Fragen nachzudenken, bevor der nächste Gesundheitsnotfall eintritt, schreibt die Global Health Now Org, die fragt:

„Sollten die USA beispielsweise dem öffentlichen Druck nachgeben und Reiseverbote und Quarantänen verhängen, wenn ein brauchbarer Impfstoff wahrscheinlich erst in einem Jahr zur Verfügung steht, es keinen Schnelldiagnosetest gibt und andere Länder den Reiseverkehr einstellen?“

„Die versammelten Experten legten schnell die Argumente gegen Reiseverbote dar. Julie Gerberding, MD, MPH, die in die Rolle der CDC-Direktorin schlüpfte (eine Rolle, die sie im wirklichen Leben von 2002-2009 innehatte), wies darauf hin, dass Frankfurt ein großes Flughafendrehkreuz ist, so dass ein Verbot nur für einen Teil der Reise nicht funktionieren würde. Reiseverbote, so erklärte sie, seien einfach „…nicht effektiv, unpraktisch und potenziell schädlich.“

Am 1. Juni erfuhr das FBI, dass eine Splittergruppe einer internationalen Organisation, die sich mit Überbevölkerung befasst, A Brighter Dawn, hinter den Anschlägen steckt; ein Mitglied der Gruppe, ein Parainfluenza-Forscher aus den USA, konnte nicht ermittelt werden.

Am Ende der Übung floppte der lang erwartete erste Impfstoff, und obwohl ein Impfstoffkandidat auftauchte und Clade X schließlich ausbrannte, zwang es zunächst die ganze Welt in die Knie, das kommt mir bekannt vor, oder?

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Die Clade X Videos

In den folgenden Videos können Sie sich die Clade X Tabletop-Übung ansehen, um zu sehen, was geplant und vorbereitet wurde.

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Kein echter Virus … schon wieder

„Die zugrundeliegende Geschichte ist nur allzu plausibel“, so die Global Health Now Org. „Die Berater, eine hervorragende Besetzung von Ex-Beamten mit viel Praxiserfahrung in ihren angenommenen Rollen, kämpften mit kritischen Dilemmas, während zwischenzeitliche Scheinnachrichten immer schlechtere Nachrichten über den Ausbruch lieferten.“

„Zum Glück ist Clade X nicht real, und es handelte sich nur um eine Scheinpandemie“, sagen sie. Ja, das wissen wir, und das wussten wir auch schon beim letzten Mal, aber sehen Sie, was uns das gebracht hat.

Stehen wir vor Versuchen, uns mit einer neuen Plandemie und allem, was dazu gehört, zu terrorisieren? und wenn ja, werden wir das wirklich zulassen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand von uns das tun wird, wenn wir die Beweise für einen möglichen Probelauf haben und sehen können, dass diejenigen, die an dem Rollenspiel teilnehmen, genauso hölzern ihre Rollen spielen wie unsere Politiker bei der letzten Show.

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Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Alien-Agenda: Science-Fiction Darwinismus “.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

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Quellen: PublicDomain/expose-news.com am 30.08.2023

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Verstorbene Seelen in Häusern und Wohnungen – ein hellsichtiges Medium klärt auf

Zwölf Perspektiven – Liebe aus der Sicht der Tierkreiszeichen

6 comments on “„Seuche X“ wurde bei „Clade X“ geprobt: Steht eine neue Plandemie bevor (Videos)”

  1. Pingback: „Plague X“ è stato provato su „Clade X“: è imminente una nuova pandemia (video) ⋆ Green Pass News
  2. anjasagt: abc11.com/hacker-network-qakbot-ransomware-attacks-cybercrime/
    ……………….
    digi24.ro/stiri/externe/ue/von-der-leyen-propune-numirea-lui-wopke-hoekstra-in-functia-de-comisar-pentru-actiune-climatica
    ……………………….
    rmx.news/poland/george-soros-still-active-in-europe-company-backed-by-soros-takes-control-of-top-polish-daily-paper/
    …………………………
    jungefreiheit.de/wirtschaft/2023/unternehmen-fluechten-ins-ausland/
    ……………….
    apollo-news.net/selbstbestimmungsgesetz-wer-eine-transfrau-wiederholt-einen-mann-nennt-kann-wegen-koerperverletzung-angezeigt-werden/
    …………………..
    lifeandlove.de/wef-fordert-rationierung-von-wasser/
    …………………
    msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nord-stream-1-gasturbine-von-rolls-royce mit 88.375 PS lagert weiter in NRW Antworten
  3. uwesagt: Zu welcher Zeit kamen die allerersten Hinweise/Informationen zu covid19(Januar2020) ins Feld? Die bestimmt in naher Zukunft beginnende nächste Pademie müsste ungefähr vor einen Jahr? der Öffentlichkeit subtil mitgeteilt worden sein. Mit diesen Tricks läuft das Karma für die Schandtaten der Täter ins Leere. Sie Informieren ja…. Antworten
    1. Seelenheilsagt: UweMeines erachtens hinkt diese Information ein wenig.Das waere als wenn man sagt man raubt jemanden aus oder haut jemanden und macht es dann spaeter.So waere das Opfer gewarnt.Und die info ist nicht allen zugaenglich und nicht alle Sind informiert bzw. Erkennen die Zusammenhaenge.Da ist was dran, anderseits ist es auch etwas an den Haaren herbeigezogen. Antworten
  4. Hattisagt: Was ist ein „Beweis“ und warum gibt es eine Abstufung zwischen Streng- und Freibeweis, und vor allem wem nutzt es? Da kann ich mir alles „vorstellen.“
    In jedem Fall unterliegt die endgültige Würdigung der Beweise dem Grundsatz der freien richterlichen Beweiswürdigung (vgl. Art. 97 Abs. 1 GG i.V.m. §§ 286, 287 ZPO und § 261 StPO). Dem Richter ist danach nicht vorgeschrieben, unter welchen Voraussetzungen er eine Tatsache für bewiesen hält. Antworten
    1. Hattisagt: Wie beweist man eine Tatsache?? Antworten

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Besuch in Sotschi: Erdogans schwerer Gang zu Putin

Mittwoch, 30. August 2023

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Fundierte Medienkritik – Thomas Röper

Newsticker

Daily Mail: Bidens Sohn half, die Ermittlungen gegen Burma zu stoppen30. August 2023

Das Militär hat die Machtübernahme verkündet: Was über den Putschversuch in Gabun bekannt ist30. August 2023

In Nigeria wurde erklärt, dass die ECOWAS eine militärische Intervention in Niger nicht überstürzen wird29. August 2023

[+ Newsticker ausklappen]

Russisch-türkisches Verhältnis

Besuch in Sotschi: Erdogans schwerer Gang zu Putin

Laut Medienberichten wird der türkische Präsident Erdogan am 4. September den russischen Präsidenten Putin in Sotschi besuchen. Das wird für Erdogan ein schwerer Gang, wie die Vorgeschichte und das Hick-Hack um den Ort des Treffens zeigt.

von Anti-Spiegel

29. August 2023 18:23 Uhr

Medien melden, dass der türkische Präsident Erdogan den russischen Präsidenten Putin am 4. September in Sotschi besuchen wird. Das Treffen stand lange in Frage und es war nicht einmal klar, ob überhaupt und wo es stattfinden wird. Der Grund dafür dürfte sein, dass Erdogan Putin gegenüber wortbrüchig geworden ist. Darauf reagiert Putin bekanntermaßen sehr empfindlich und es ist derzeit nicht klar, wie schwer der Schaden ist, den Erdogan den russisch-türkischen Beziehungen zugefügt hat.

Die Türkei bittet seit Wochen um ein Treffen zwischen Erdogan und Putin, weil die Türkei das Getreideabkommen wiederaufnehmen möchte. Angesichts der Hartnäckigkeit, mit der die türkische Seite um ein Treffen gebeten hat, scheint Erdogan das sehr wichtig zu sein und er hat Putin sehr hartnäckig in die Türkei eingeladen.

Allerdings gab es lange praktisch keine Reaktion aus Russland, Moskau hat die türkischen Anfragen – zumindest öffentlich – ignoriert. Was ist passiert?

Die türkischen Wahlen und das Getreideabkommen

Der Russland betreffende Teil des Getreideabkommens wurde vom Westen nie umgesetzt, weshalb Russland das Abkommen schon im Mai auslaufen lassen wollte. Ich will hier nicht wiederholen, wo die Probleme beim Getreideabkommen lagen, denn Stammleser des Anti-Spiegel wissen das. Alle, die diese Details nicht kennen, können sie hier nachlesen.

Dass Russland das Getreideabkommen im Mai unerwartet doch noch einmal verlängert hat, dürfte daran gelegen haben, dass in der Türkei die Präsidentschaftswahlen anstanden, die Erdogan schließlich gewonnen hat. Das Getreideabkommen gilt als großer diplomatischer Erfolg Erdogans und hätte Russland das Abkommen unmittelbar vor der Wahl Erdogans verlassen, hätte Erdogan das bei den Wahlen geschadet. Das dürfte der Grund sein, warum Putin im Mai einer letzten Verlängerung des Abkommens um weitere 60 Tage zugestimmt hat, obwohl das Abkommen Russland benachteilt.

Erdogan ist für Russland kein Traumpartner und es gibt viele Meinungsunterschiede zwischen Putin und Erdogan, aber Putin hat immer wieder öffentlich gesagt, dass Erdogan ein verlässlicher Partner sei, weil der sein gegebenes Wort halte. So könne man auch über Themen reden, bei denen man unterschiedlicher Meinung sei, wobei man gleichzeitig bei Themen zusammenarbeiten könne, bei denen die Interessen sich decken. Putin schätzte Erdogan als Mann, der sein Wort hält und außerdem ist Russland ein souveräner türkischer Staatschef natürlich wesentlich lieber die Alternativen im türkischen Wahlkampf, die im Falle eines Wahlsieges aller Wahrscheinlichkeit nach als Marionetten Washingtons agiert hätten.

Erdogan hat seine Wahl im Mai gewonnen und Russland ließ das Getreideabkommen bei der nächsten im Vertrag vorgesehenen Möglichkeit, das war am 17. Juli, auslaufen. Das ist politisch Interessierten bekannt.

Erdogans Wortbruch

Es gibt allerdings eine Episode, die im Westen kaum bekannt ist: Am 8. Juli übergab Erdogan der Ukraine die Kommandeure des neonazistischen Asow-Regiments, die nach dem Fall von Asowstal in die Türkei gebracht wurden und – auf Erdogans persönliche Garantie hin – bis zum Ende des Konflikts in der Türkei bleiben sollten.

Das muss aus Putins Sicht ein Affront gewesen sein, denn erstens hat Erdogan damit bekennende Neonazis nach Kiew zurückgeschickt, von wo einige von ihnen übrigens bereits wieder an die Front gegangen sind, um gegen Russland zu kämpfen. Zweitens – und das ist laut dem, was über Putin bekannt ist – wohl noch schlimmer: Erdogan hat sein Wort gebrochen.

In Russland war das ein großer Skandal, und die russische Regierung wurde heftig kritisiert, weil sie seinerzeit auf den Deal eingegangen ist und Erdogan vertraut hat, anstatt auf die Festsetzung der Asow-Kämpfer in Russland zu bestehen.

Erdogan hat die Situation danach mit fast schon beleidigenden Äußerungen noch verschärft. So sagte er beispielsweise, dass das Getreideabkommen mit Putin im August bei dessen Besuch in der Türkei besprechen werde. So, wie er das sagte, klang es, als würde er den russischen Präsidenten „zum Gespräch rufen“, um ihm Anweisungen zu geben.

Bekanntlich kam es im August zu keinem Putin-Besuch in der Türkei, sondern es begannen die Bitten aus der Türkei, Putin möge Erdogan in Sotschi empfangen. Und anscheinend wird es nun am 4. September soweit sein.

Verhandlungen und Gespräche zwischen Erdogan und Putin sind nun jedenfalls wohl ungleich schwerer, wenn nicht fast unmöglich, geworden, weil Putin von jeher auf den Spruch „ein Mann – ein Wort“ setzt und ihm das gegebene Wort sehr wichtig.

Putin ist allerdings sehr pragmatisch, weshalb wir gespannt sein dürfen, wie das Treffen der beiden Präsidenten abläuft und ob und was dort entschieden und verkündet wird.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

48 Antworten

  1. Evamariasagt: Ich habe mich damals schon sehr gewundert, als Erdogan Herrn Selensky empfangen hat und dann
    auch noch die ganzen Gefangenen freigesetzt wurden, warum da nichts passiert ist.
    Warum er jetzt unbedingt mit Putin sprechen will ? Zum Antworten anmelden
    1. Yorck1812sagt: ….die brd – Medien haben doch sinngemäss geschrieben, die letzten Tage… „…Erdogan hat Putin nach Ankara befohlen, um ihn die Leviten zu geigen ??“.. …hatte ich so verstanden ??..🙈😂Zum Antworten anmelden
      1. Boesesagt: Betrachtet man sich den Artikel und die beiden ersten Kommentar-Einlassungen inkl. meinem eigenen wird es immer klarer:Die Glaskugel wird immer dicker und dicker und gleichzeitig undurchsichtiger mit dem seltsamen Fazit>Je weniger wir wissen waechst der Drang, mehr in der Fragezeichensprache zu sagen 😒Zum Antworten anmelden
        1. Yorck1812sagt: …es kam ja seit dem BRICS + Treffen, eine ganz neue „Unbekannte XY“ in die Welt – Gleichung !!.. …EINS ist klar… …es ist NICHTS mehr so, wie es seit über 100 Jahren war !! (Xi Jinping… …Spruch zu Putin mit den 100 Jahren !!)..😎Zum Antworten anmelden
          1. Boesesagt: Ja ja. Brics in Verbindung des hier zu behandelnden Themas Erdogan in Russland>>> nachdem sich die BRICS Alt-und Brics NEU wieder in ihre Heimatstaaten verzogen haben.Dabei war es doch sooo sicher, dass die Tuerken auch BRICS werden sollten 😒https://www.pressenza.com/de/2022/07/saudi-arabien-tuerkei-und-aegypten-fuer-beitritt-zu-brics-gruppe-als-zukuenftige-alternative-zur-g20/Also, die erste Watschen hat er schon mal weg. Zum Antworten anmelden
            1. Yorck1812sagt: …das war Propaganda.. …ein jeder Analyst wusste, dass ein NATO – Land oder eien EU – Vasallenkolonie, nicht in die BRICS kommt !!..
              …jetzt werden erst mal die NEUEN eingebunden, Putin hat auch schon Termine gaplant.. …ich denke, China ebenfalls und die Anderen auch !!.😎 Zum Antworten anmelden
    2. Stop Bush and Clintonsagt: Wahrscheinlich, weil er das Getreideabkommen (in seiner alten, einseitigen Form) wiederbeleben will, weil die Türkei daran verdient. Vielleicht will Selenskyj auch noch, dass Erdogan einmal leise bei Putin nachhört, welche Vorbedingungen Russland für eine Verhandlungslösung stellt, selbst kann Selenskyj das ja nicht fragen. Zum Antworten anmelden
      1. Evamariasagt: Womit wir dann wieder bei den, bereits in den Kommentaren angesprochenen, 2 Stühlen wären.
        Auf 2 Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen ist schlichtweg nicht möglich. Zum Antworten anmelden
        1. Huseyinsagt: Erdogan sitzt auf den türkischen Stuhl. Es gibt ein türkisches Sprichwort:
          Weder Ost noch West, wir sind die Türkei.
          Und genau diese Poltik macht Erdogan. Der Türkei bleibt auch nicht viel übrig. In der EU will man uns nicht. Wie sich die BRICS entwickelt wird man in Zukunft sehen.
          Die PKK und ihre Ableger werden durch die EU/USA unterstützt und die Russen unterstützen die auch, also warum sollen wir uns für eine Seite entscheiden?
          Vor allen macht es geographisch überhaupt keinen Sinn.
          Mit persönlich hat es überhaupt nicht gefallen das diese Hakenkreuz-Kriegsgefangenen freigelassen wurden. Zum Antworten anmelden
          1. Logik Fansagt: Wüsste zur Zeit keinen Einzelpolitiker, der soviel Eier hat und seit langem einen so guten Job macht. Das haben sogar hier lebende Türken und Kurden bestätigt, die Erdogan eigentlich gar nicht mögen.
            Mit der Entscheidung sehe ich genauso; bei dem unentschlossenen, verfeindeten und widersprüchlichen hick hack innerhalb der angeblichen BRICS Plus / XXL sollte man vorsichtig sein. Wer garantiert, dass in Russland nicht bald wieder kleine Jelzinchens und Gorbatschöffchiens an die Futtertröge kommen ? Zum Antworten anmelden
            1. Wolfgang Letzsagt: Mal sehen, wie seine Eier nach Sotschi aussehen, gelle? Zum Antworten anmelden
          2. Logik Fansagt: @Huseyin Zum Antworten anmelden
  2. VladTepessagt: Erdogan wird schon noch merken, daß der Abgrund zwischen den 2 Stühlen – wo er zu sitzen gedenket – absolut bodenlos ist, und wie es aussieht – wird er es auf die knallharte Tour lernen müssen… 🐺😈Zum Antworten anmelden
    1. heniosagt: @VladTepesErdogan ist absolut unberechenbar, deshalb er viel gefährlicher als Annalena Baerbock. Bei Baerbock weiß man woran man ist, man braucht nur das Gegenteil davon anzunehmen wovon sie spricht und schon ist man auf der richtigen Seite, bei Erdogan ist das nicht möglich. Zum Antworten anmelden
    2. Nobbi62sagt: @ Vlad
      Fängst Du jetzt auch schon an auf Propaganda reinzufallen ? 😀
      Bis auf die grundlegend bekannten Dinge glaube ich hier nichts zum Thema .
      Was die Medien angeht , Niemand weiß worum es bei dem Treffen wirklich geht !
      Es gibt keinerlei Belege das der Westen das neue Abkommen diesmal umsetzen wird .
      Über was will sich Erdogan dann mit Putin unterhalten ?
      Für mich gibt die Geschichte null Sinn , da geht es um was ganz Anderes , das wird man Uns aber nicht erzählen ! Zum Antworten anmelden
      1. VladTepessagt: Keine Propaganda – eigene Beobachtungen, denn einerseits ist Turkey nato – und andererseits waffentechnisch und wirtschaftlich an Russland gebunden – hätte Turkey nicht den Bosporus unter den Nägeln, würde es keiner beachten… 😉😎Zum Antworten anmelden
        1. Vlad_Tepessagt: So ist halt die „Geschichte“. die Europäer waren nicht fähig Konstantinopel zu halten. Zum Antworten anmelden
        2. Nobbi62sagt: @ Vlad
          Was sagt dass über das Thema hier aus ?
          In meinen Augen absolut nichts .
          Der Westen wird dieses Abkommen wieder nicht einhalten .
          Erdogan geht mit leeren Händen wegen Getreide-Bla bla zu Putin ?
          Hast Du da oben irgendwas Greifbares dazu gelesen um das ernst zu nehmen ?
          Was sagt denn Deine Glaskugel dazu ? 😀Zum Antworten anmelden
          1. VladTepessagt: … – ooooooohhhhhhhhhhhhhmmmmmmmmm. 😱😱 Zum Antworten anmelden
        3. паровоз ИС20 578sagt: Es ist gut, daß Türkiye in der NATO ist. Damit hat ein SOZ-Land Offiziere als Beobachter in der Zentrale in Brüssel. Und Erdogan hat sehr deutlich gemacht, daß es wegen irgendwelcher ukrainischer Gouvernements keinen NATO-Fall (= Krieg NATO-Rußland, potentiell atomarer Weltkrieg) geben wird. Deutschland, Polen etc. seien selber in den Krieg eingetreten, und wenn sie dabei auf die Mütze bekommen, ist das ihr Problem. Ohne Türkiye als faktische Vetomacht in der NATO wäre die Lage deutlich unangenehmer. Zum Antworten anmelden
          1. Yorck1812sagt: …im Prinzip Richtig !!.. …aber vielleicht, sollte er den beiden Ländern, welche sie erwähnt haben, in der NATO die „Erlaubnis“ geben, nach „Moskau“ zu ziehen ??.. ..die Polen waren schon 1612 mal da, die „Reichsdeutschen“ 41 kurz davor ??..🙈 Zum Antworten anmelden
          2. VladTepessagt: 😴👹😴 Zum Antworten anmelden
    3. Yorck1812sagt: ….ALLE die bisher versuchten auf „2 Stühlen“ zu sitzen, entschieden sich dann doch für einen Stuhl ODER sie fielen hinunter !!.. …bei Erdogan, werden die „BRICS – Chefs“, eine Ausnahme machen, aus gewissen Gründen !!..😎Zum Antworten anmelden
      1. паровоз ИС20 578sagt: BRICS ist eigentlich eine stärkere Neuauflage der „Blockfreien“. Man beruft sich sehr wohl auf Bandung. Indien – nach Jaishankar – gehört zu keinem Block, sondern ist sein eigener. Schon gar nicht ein Block mit China, und die Chinesen achten peinlichst darauf, daß es nicht scheint, so etwas sei beabsichtigt.Das mit den Stühlen gilt bei schwachen Ländern, Belarus oder Janukowitschs Ukraine. Besonders, wenn sie einen Nachbarn haben wie die EU, die nur „Vasall oder Farbenrevolution“ kennt.In Afrika und Asien, immer mehr auch CELAC, ist das anders. Die wünschen keine einseitigen Abhängigkeiten zu einer Großmacht, sondern halten sich gern alle Optionen offen. Der Türkei steht das Gleiche zu, und eine eigene Rolle als Mittelmacht. In der zentralen Lage zwischen dem Sack voller Ärger (EU), Rußland und Nahost ist das etwas heikel, aber Erdogan ist ein ausgezeichneter Staatsmann, der großes Geschick dabei bewiesen hat. Zum Antworten anmelden
        1. Yorck1812sagt: …Richtig.. ..Lukaschenko hatte aber schon den „Unionsstaat“ auf dem Papier !!.. …die Ukraine unter Janukowitsch damals nicht.. …wie es ausschau, hat es sich „ausge – Farbrevolutiont“ !!.. …Russland und China haben doch gar nicht die Absicht, die Türkei in „Zugzwang“ zu bringen, gibt keinen Sinn !!.. …Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen, hat da Prioriät !!.. ..türkische Firmen, sind doch auf vielen Baustellen in Russland beteiligt, ebenso der Schiffbau, Konsumgüter usw !!.. ….auch die Beziehungen zu China werden sich ausweiten, genau wie zum Iran !!..😎Zum Antworten anmelden
          1. паровоз ИС20 578sagt: Was ich nicht verstehe, ist das Gedönse, das in dem Artikel oben um die Freilassung der „Azov-Kommandeure“ gemacht wird. Es sind nur kleine Lichter, und die wenigstens ehrlich persönliches Risiko auf sich genommen haben. Die großen Kaliber, deren Chefs und Drahtzieher, sind ja wohl nun eher hier. Dazu kommen rechtliche Fragen. Nach welchem Gesetz soll die Türkei sie festhalten, wenn nach einem Jahr immer noch Krieg ist und die meinen, nun sei genug und sie wollen zurück in ihr Nazireich? Diese Nazis schienen mir bisher zu unbedeutend, mich näher mit ihnen zu beschäftigen. Ist da etwas, was ich nicht weiß? Ansonsten schiene es mir absurd, wenn solche Figuren Einfluß auf die russisch-türkischen Beziehungen haben sollen. Zum Antworten anmelden
            1. Hakosagt: Es geht nicht um die Figuren, es geht um den Wortbruch.
              Dazu gibt es ein deutsches Sprichwort, daß heute viel zu sehr in Vergessenheit geraten ist:
              Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.
              Was will also Erdogan noch erreichen, wenn er unglaubwürdig geworden ist? Zum Antworten anmelden
              1. паровоз ИС20 578sagt: In dem Moment, als die „Azovs“ in die Türkei kamen, unterstanden sie nicht dem Wort des Präsidenten, sondern dem türkischen Recht und der türkischen Justiz. Das weiß Putin, da er Präsident eines ähnlichen Präsidialsystems ist.Gegen ihren Willen lassen sich Ausländer, gegen die in der Türkei gar nichts vorliegt, nur bedingt dort festhalten. Und der Austausch war eine Absprache von drei Seiten, Moskau und Kiew über Ankara. Bevor ich da einen „Wortbruch“ annehmen kann, müßte ich erst wissen, was genau abgesprochen wurde und unter welchem Rechtsstatut die „Azovs“ sich danach in der Türkei aufhielten. Und das weiß ich nun einmal nicht. Zum Antworten anmelden
                1. Nobbi62sagt: @ napo
                  So sieht es aus , aber man kann ja einfach mal ein paar Behauptungen hier raushauen , Wer überprüft das schon !
      2. Ricoppp32sagt: Sowohl NATO als auch RU brauchen Bosporus und Dardanellen aus strategischer Sicht. Die NATO um Russland im Schwarzen Mehr „gefangen“ zu halten und RU um im Ernstfall, der ja nun kaum noch übersehbar ist, ins Mittelmehr zu kommen. um von dort aus die NATO bzw. EU-Südflanke zu bedrohen/blockieren, als auch den SUEZ-Kanal für die EU zu sperren, falls die Engländer und Co auf die Idee kommen da eigene Fakten zu schaffen.
        Meiner Meinung nach war auch genau DAS einer der Hauptgründe warum 5 der 6 neuen BRICS-Länder (auch wenn die BRICS wirtschaftlicher Natur sind) dort zusammengekleckert sind.
        Um die EU/US-Flotten den Weg nach Asien/Australien/Arabien, als auch eine versorgung Europa’s dort entlang zu erschweren. Das heißt, die Konvoy’s für die Europäer, bzw für die Stützpunkte in Pazifk und Co um Südafrika herum dampfen müssen. Tausende Seemeilen, die sie beschützt werden müssen. Das bindet jede Menge Technik und Verbrauchsgüter.Erdogan weiß, dass er zwischen zwei Stühlen sitzt auf denen zwei unversönliche Akteure keine unparteiischen dulden. Stellt sich Erdogan auf die amerikanische Seite hat er am Ende das Problem, dass die Russen ganz nah sind und es der Türkei nicht verzeihen werden. Die Ami’s lassen ihn auch sofort fallen, sobald er nutzlos geworden ist, in dem Falle dass RU die Meerengen erobert. Bulgarien wird das auf jeden Fall feiern. NATO-Mitglied hin oder her. Die löst sich eh in Wohlgefallen auf.Schlägt sich Ergogan auf die Seite Russlands werden die Ami’s die Meerengen einnehmen wollen und die ziehen bekanntlich nicht einfach wieder ab wenn sei einmal etwas in Besitz genommen haben. Allerdings könnte er in dem Falle auf Unterstützung Russlands hoffen.Was seine Wortbrüchigkeit betrifft: Ich vermute da imensen Druck der Americanos in Syrien oder auch ganz direkt gegen ihn persönlich. So oder so, „hat Putin ihn am Sack“ und er weiß das auch. ich denke er wird sich in Sotchi anbiedern wollen, weil der Weg mit Russland immer noch das kleine Übel…, oder wenigstens die gröeren Chancen für das Überleben seines Landes bedeutet. Zum Antworten anmelden
        1. Ricoppp32sagt: Sorry für die Fehler…. Zum Antworten anmelden
          1. oTTosagt: „Schlägt sich Ergogan auf die Seite Russlands werden die Ami’s die Meerengen einnehmen“.Erdogan „schlägt“ sich nicht auf „die Seite Russlands“ (warum auch? Hätte er doch längst tun können) und die „Ami’s“ (für manche Leute scheint der Apostroph magische Anziehungskraft zu besitzen…) werden die Meerenge NICHT einnehmen. Nennen Sie doch mal einen Grund dafür.Vielleicht lesen Sie mal was über den Vertrag von Montreux von 1936 bevor Sie solche wirren Phantasien ablassen. Zum Antworten anmelden
        2. Yorck1812sagt: …die BRICS – Erweiterung hatte einen wirtschaftlichen UND geopolitischen Effekt !!.. …damit liegen se Richtig !!..😎 Zum Antworten anmelden
    4. паровоз ИС20 578sagt: @ Vlad TepesErdogan sitzt nur auf einem Stuhl, und das ist der türkische. Türkiye ist eine Mittelmacht. Nicht so stark wie Rußland, aber doch eine der beiden Mächte Europas. Der Rest besteht aus „Ehemaligen“, nur noch als Horde stark, wenn es um Randale geht, sonst nicht. Zum Antworten anmelden
  3. karl.dalheimersagt: Erdogan ist ein Pokerer, und manchmal pokert er zu hoch. Das kann man sich nicht zu oft erlauben, sonst wird man von niemandem mehr für voll genommen.
    Was die Einhaltung des gegebenen Wortes betrifft, so bin ich ganz beim russischen Präsidenten. Früher galt das auch einmal in der deutschen Gesellschaft, zumindest war es weit verbreitet. Inzwischen sind Unzuverlässigkeit und Betrug zu einem Volkssport geworden, und man ist erstaunt, wenn jemand ein Versprechen oder einen Handschlag ähnlich streng wie einen Schwur betrachtet. Es geht bergab. Zum Antworten anmelden
  4. Paulesagt: Letzendlich gewinnt immer die Katze nicht die Maus auch wenn Tom und Jerry etwas anderes suggeriert. 🙂 Zum Antworten anmelden
  5. devisagt: Herr Röper hat am 2. April 2023 folgendes geschrieben (Quelle: https://www.anti-spiegel.ru/2023/tuerkische-opposition-will-im-falle-des-wahlsieges-iwf-kredite-beantragen/):
    „Eine Möglichkeit der USA, schnell umfassenden Einfluss auf die türkische Politik zu bekommen, wären an entsprechende Bedingungen geknüpfte Kredite des IWF. Jedoch ist Erdogan gegen jede Zusammenarbeit mit dem IWF. Nun wurde gemeldet, dass die türkische Opposition im Falle eines Wahlsieges schnell IWF-Kredite aufnehmen will.“Am 13. Juli 2023 hörte sich das schon ganz anders an (Quelle: https://www.anti-spiegel.ru/2023/hersh-erklaert-biden-habe-erdogan-im-gegenzug-fuer-die-aufnahme-schwedens-in-die-nato-hilfe-vom-iwf-versprochen/?doing_wp_cron=1693335380.6680169105529785156250):
    „In der Veröffentlichung auf Hershs Website heißt es: ‚Biden versprach, dass der IWF der Türkei eine dringend benötigte Kreditlinie in Höhe von 11 bis 13 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen würde.‘ ‚Biden brauchte einen Sieg, und die Türkei befindet sich in einer akuten Finanzkrise‘, zitierte der Publizist die Quelle.“Für mich ich das Ganze nicht sehr vertauenserweckend. Also für mich ist zumindest das, was Herrn Röpers Analyse zu Erdogan und der Türkei angeht, mit Vorsicht zu genießen. Zum Antworten anmelden
  6. Fireglowsagt: Erdogans Wahlsieg dürfte den Geostrategen des Wertewestens ein Dorn im Auge sein.
    Vielmehr frage ich mich, womit wurde Erdogan unter Druck gesetzt, sein Wort zu brechen?
    Die schwächelnde türkische Wirtschaft und die hohe Inflation sind ein gefundenes Fressen für die westlichen Kontrollinstanzen Weltbank und IWF. Letztendlich geht es – und das wird leider nur allzu oft vergessen – immer nur ums Geld!
    Erdogan wird sich früher oder später entscheiden müssen, auf welchem Stuhl er sitzen möchte. Als Grenzgänger zwischen zwei Welten wird er weder dem Unipolarismus noch dem wachsenden Multipolarismus gerecht werden können.
    Und Putin weiß jetzt, dass man Erdogan nicht wirklich trauen kann. Aber mal ehrlich, das wußte er doch vorher schon. 🤔
    Alles ist Show, das betrifft den Wertewesten mit seiner Clownswelt in besonderm Maße, und Geopolitik gehört eben auch dazu. Mal abwarten, ob und was der 04.09. für uns bereit hält. Zum Antworten anmelden
  7. ositobesitossagt: Der Putin sollte dem Erdogan klar zu verstehen geben, das er sich solche Spielchen eventuell mit den europäischen Marionetten-Theater leisten kann, aber er der falsche Mann dafür wäre. Wenn sein Land von Schweden am Ring durch die Arena geführt wird, dann sollte er sich wenigstens Putin gegenüber nicht wie ein Wurm verhalten. Zum Antworten anmelden
  8. WyattEsagt: es wird ganz sicher auch um Öl und Gas gehen, die Türkei braucht beides zu günstigeren Preisen für seine Wirtschaft… und eventuell zum Weiterverkauf an Länder in Europa Zum Antworten anmelden
  9. Xaver Hubersagt: Als zusammenfassender Kommentar sei ein Zitat Scott Ritters (frei) wiedergegeben:
    Putin ist der alleinige Erwachsene im Raum.
    Wäre Putin nur annähernd irrational wie die westlichen Führer, verdunkle die Welt bereits die Asche der nuklearen europäischen Auseinandersetzung.
    Doch was noch nicht ist, kann noch werden. Zum Antworten anmelden
  10. Zappendustersagt: O.K. der Wortbruch steht natürlich für sich. Putins Stolz gegen Erdogans Glaubwürdigkeit.Aber die Asow-Jungs sind doch echte Helden und solche Helden werden an der Front nicht alt. Es ist also ein Problem, das sich von selbst erledigt und dies ist viel besser, als die irgendwo festzusetzen.Bei anderen Problemstellungen, aufgrund denen die Verluste der Russen in die Zehntausende gehen, bleibt Putin doch auch ganz entspannt.
    Also locker bleiben. Weltpolitik, schön und gut, manchmal ist sie aber einfach nur ein gewöhnlicher Kindergarten. Zum Antworten anmelden
  11. Schwarzersagt: Es ist nichts dagegen einzuwenden wenn ein Staatschef die Interessen seines Volkes vertritt, so sollte es sein. Wenn er aber nicht mehr diese Interessen vertritt sondern seinem geopolitischen Herren folgt, hier der USA/Nato, dann hat er Pech gehabt und letzten Endens auf das falsche Pferd gesetzt und sollte nun mit den Konsequenzen leben. Vertrauen hat der Sultan nun verspielt. Er hätte einen bestimmt sehr schwierigen Weg der Selbstbestimmung für sein Volk gehen können hat aber den Weg der Abhängigkeit von der USA und des Dollars eingeschlagen. Ich bin bestimmt nicht sein Freund, aber hätte dem Sultan mehr Standfestigkeit zugetraut. Zum Antworten anmelden
  12. alexandersagt: …..das Herumgeiere von Erdogang ist offensichtlich, er kann sich nicht entscheiden. Deshalb wird er verlieren. Zum Antworten anmelden
  13. MyMyMyMyCoronasagt: Eine Sache ist uns allen wohl ziemlich klar: Es geht jetzt um das Endspiel. Weniger Fußball, eher Schach oder auch Poker. Und auch nicht unsere National(was für ein Witz)mannschaft sondern eher Selensky bis ihm die grünen T-Shirts ausgehen. Oder das Land.Es wird Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen. Niger hat es gemacht, Russland sowieso, Frankreich bangt um den nächsten Katzentischsitzplatz für Macron, und von Erdogan bin ich maßlos enttäuscht.Jedoch scheint sich Alles zu einem neuen Ganzen zusammenzufügen, was nicht nur meine Kristallkugel behauptet sondern auch der Gesichtsausdruck des russischen Präsidenten am Anfang dieses Artikels.„Egal was Du jetzt sagst, mit Dir nicht mehr“Darf ich in diesem Bild Vladimir Vladimirowitsch ein Stirntatoo verpassen? Falls ja, wäre die Aufschrift „BRICS“.Südafrika hat sich kürzlich vom Wackelkandidaten zum Schachspieler evolviert um Erdogan als Trapezkünstler zu ersetzen, und Niger beherrscht anscheinend Pattsituationen im Endspiel nonchalant.Und der französische Botschafter? Eine geopferte Figur, wertlos für beide Seiten solange kein Zugzwang herrscht.Und das ist doch die eigentliche Frage: Wer beherrscht das Endspiel am Besten?Denn wir spielen hier nicht Schach, es gibt keine Regeln was allen Beteiligten bekannt ist. RT meldet gerade, dass Pskov von einem Drohnenschwarm angegriffen wurde.Endspiel, meine geschätzten Mitleser. Ich bin überzeugt davon, Alles zu diesem Thema gesagt zu haben, auch wenn dies ziemlich überheblich klingt. Entschuldigung! Zum Antworten anmelden
  14. Nobbi62sagt: Ja Endspiel , die Säuberung weltweit läuft .
    Aktuelle Meldung : Luftraum über Großbritannien gesperrt wegen technischer Probleme . 😀
    Der Gotthard Tunnel ist jetzt auch schon auffällig lange immer noch gesperrt .
    Und solche „Zufälle“ hört man immer öfters und das nicht erst seit gestern . Zum Antworten anmelden
  15. Nobbi62sagt: Achso , wegen Pskov , man hatte es wohl auf den lokalen Flughafen abgesehen . Zum Antworten anmelden
  16. Yrsagt: Erdogan ist wahrscheinlich der erfolgreichste Politiker der letzten 10 Jahre..
    Ich mag mich irren aber zeigt mir noch einen der schafft seit Jahren auf 12 Stühlen gleichzeitig zu sitzen und auf allen 12 Stühlen immer sein willen zu bekommen
    Aber Erdogan schafft genau das … Zum Antworten anmelden

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Unwetter in Tirol: Straßen zerstört und Orte evakuiert! Videos zeigen apokalyptische Szenen in den Alpen (Video)

29. August 2023

Schwere Unwetter sorgen in Tirol derzeit für Hochwasser-Alarm. Zahlreiche Bäche und Flüsse sind über die Ufer getreten. Einige Straßen mussten gesperrt werden, Häuser evakuiert werden. Noch gibt es keine Entwarnung.

Heftige Unwetter mit Starkregen und Sturzfluten führen in Tirol derzeit zu Überflutungen. Zahlreiche Straßen wurden gesperrt, erste Haushalte mussten evakuiert werden. Besonders dramatisch ist die Lage derzeit im Ötztal. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen gewaltige Wassermassen und reißende Fluten.

Unwetter in Österreich: Hochwasser-Alarm in Tirol! Straßen gesperrt, Orte evakuiert, Bahnverkehr eingeschränkt

Ein Genuatief sorgt derzeit für gewaltige Regenmaßen im Alpenraum. Erst zur Mitte der Woche soll sich das Wetter beruhigen. Der anhaltende Regen führte in Tirol und in Vorarlberg bereits zu Hochwasser.

Die Situation ist angespannt. In Tirol sind die Bezirke Imst sowie Innsbruck-Land besonders betroffen. Entwarnung gibt es derzeit nicht. Im Gegenteil: Drohende Gewitter können die Niederschlagsintensität noch einmal verstärken.

Im Ötztal, Stubaital, Wipptal und im Zillertal warnen die Behörden vor Überflutungen. Dort herrsche bereits eine „rote Regenwarnung“ mit einer „großen Gefahr von Muren und Hangrutschungen“.“Derzeit haben beispielsweise die Pegelstände der Ötztaler Ache bei Tumpen, der Krössbach und der Valserbach bei in St. Jodok am Brenner Marken erreicht, die alle 30 Jahre auftreten.

In Huben im Ötztal wurde an der Ötztaler Ache bereits ein hundertjährliches Hochwasser verzeichnet“, sagte Elmar Rizzoli, Leiter des Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement des Landes.

Hochwasserkatastrophe im Ötztal! Videos zeigen gewaltige Wassermassen
Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, gab es im Ortsteil Ried in Tumpen die ersten Evakuierungen.

Demnach seien 30 Haushalte mit rund 70 Personen evakuiert worden. Im Pitztal wurden drei Häuser evakuiert. In Jerzens und St. Leonhard gibt es keine Stromversorgung, heißt es weiter. Auch in Innsbruck gab es erste Überflutungen.

Laut der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) ist die Brennerbahnstrecke derzeit gesperrt. Wegen eines Murenabgangs zwischen Steinach in Tirol und dem Brenner soll die Strecke voraussichtlich bis Montagabend komplett gesperrt bleiben.

Für S-Bahnen und den Regionalverkehr wurde bereits ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Fernverkehr soll folgen.

Videos in den sozialen Medien zeigen die reißenden Fluten und zerstörte Straßen.

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GeoengineeringWatch.org. berichtet:

„Von Dürre bis Überschwemmung, die Nordostregion leidet unter dem Schleudertrauma des Wetters“. „Peking verzeichnet die stärksten Regenfälle seit mindestens 140 Jahren“ . „Dürrebedingungen und hohe Temperaturen gefährden die Maisernte“ Extreme Dürre-/Überschwemmungsszenarien sind das Markenzeichen von Klimainterventionseinsätzen.

Regierungskartelle auf der ganzen Welt haben jahrzehntelang aktiv oder passiv mit verdeckten Klima-Engineering-Operationen konspiriert und kooperiert.

Waren ihre Motive wohlwollend? Oder etwas ganz anderes?

Basierend auf allen verfügbaren Daten ist die Aufrechterhaltung der vollständigen Kontrolle bis zum völligen Zusammenbruch das Endergebnis dieser Gleichung.

Video:

1 Kommentar

  1. uwe Vorbereitung der Schlammflutung des Geheges..? Antwort

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Selensky fordert mehr Geld vom Westen: Die Ereignisse des Wochenendes

Dienstag, 29. August 2023

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Fundierte Medienkritik – Thomas Röper

Newsticker

In Nigeria wurde erklärt, dass die ECOWAS eine militärische Intervention in Niger nicht überstürzen wird29. August 2023

WSJ: Verhandlungen über Sicherheitsgarantien für die Ukraine werden sich bis 2024 hinziehen29. August 2023

WSJ: USA stehen vor Schwierigkeiten bei der Ausarbeitung von Sicherheitsgarantien für die Ukraine29. August 2023

[+ Newsticker ausklappen]

Ukraine

Selensky fordert mehr Geld vom Westen: Die Ereignisse des Wochenendes

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

von Anti-Spiegel

27. August 2023 23:07 Uhr

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.

Beginn der Übersetzung:

Selenskys Hoffnungen auf eine Umschuldung und Angriffe auf russische Regionen: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Der ukrainische Präsident Wladimir Selensky hat die Hoffnung geäußert, dass der Westen die Auslandsschulden seines Landes umstrukturieren und Kiew weiterhin unterstützen wird. Gleichzeitig muss die Ukraine im nächsten Jahr mehr als 40 Milliarden Dollar an ausländischer Finanzierung aufbringen, um die nicht-militärischen Staatsausgaben zu decken.

Selensky erwartet auch neue militärische Hilfspakete von den Verbündeten und sagte, er sei bereit, lange zu kämpfen.

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitri Medwedew bezeichnete die Geschehnisse in der Ukraine als ein Problem von planetarischem Ausmaß, von dem die USA stark profitiert hätten.

Außerdem wurden am Wochenende Drohnenangriffe auf mehrere Regionen der Russischen Föderation gemeldet. Ein Wohnhaus in Kursk wurde durch den Absturz einer Drohne beschädigt, es gab keine Verletzten.

Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse der letzten zwei Tage rund um die Ukraine zusammengetragen.

Verlauf der Operation

Generalleutnant Igor Konaschenkow, der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, berichtete am Samstag und Sonntag, dass sich die Verluste Kiews südlich von Donezk auf etwa 330 Personen, bei Saporoschje auf 315, bei Kupjansk auf etwa 170 und bei Krasnoliman auf 140 belaufen. Bei Donezk hat die Ukraine nach Angaben des Ministeriums etwa 465 Menschen verloren, bei Cherson 55.

Die russische Luftabwehr fing 22 HIMARS-Raketen ab und schoss in zwei Tagen zwei Su-25 und 67 ukrainische Drohnen ab.

Darüber hinaus haben die russischen Streitkräfte einen Flugplatz in der Nähe des Dorfes Pintschuky in der Region Kiew mit Hochpräzisionswaffen angegriffen; das Ziel wurde erreicht.

Angriffe auf russische Regionen

Die Regionen Belgorod, Brjansk, Kursk und Moskau wurden am Wochenende von ukrainischen Drohnen angegriffen; alle Drohnen wurden durch Luftabwehrsysteme zerstört. In der Hauptstadt wurde der Betrieb der Flughäfen Vnukovo, Domodedowo und Scheremetjewo eingestellt. In Kursk gingen nach Angaben von Gouverneur Roman Starowoit infolge eines Drohnenabsturzes in einigen Stockwerken eines Wohnblocks Fensterscheiben zu Bruch, verletzt wurde jedoch niemand.

Darüber hinaus feuerte das ukrainische Militär rund 140 Schuss Munition auf Siedlungen in der Region Belgorod ab, auch mehrere Sprengsätze wurden von einer Drohne abgeworfen. Infolgedessen wurde eine Person getötet, sechs wurden verletzt, etwa 50 Häuser, 2 soziale Einrichtungen, 3 Unternehmen und 8 Autos wurden beschädigt, sagte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow.

Mobilmachung in der Ukraine

Der Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine Alexej Danilow erklärte, dass die Mobilmachung im Land nicht nur „die bestätigten Zahlen nicht übersteigt“, sondern sie nicht einmal erreicht.

Gleichzeitig wird Kiew nach Angaben von Rodion Miroschnik, dem ehemaligen Botschafter der Volksrepublik Lugansk in Moskau, versuchen, bis zum Frühjahr mehr als 300.000 Einwohner des Landes zu mobilisieren, um die Verluste zu kompensieren, die unter anderem bei der gescheiterten Gegenoffensive entstanden sind.

Im Gegenzug hofft Selensky, dass die westlichen Verbündeten Kiews im September neue Militärhilfepakete ankündigen werden. In einem vom Fernsehsender Rada ausgestrahlten Interview erklärte er, die Ukraine sei bereit, „lange zu kämpfen“ und sogar „nach dem Beispiel Israels“ unter Kriegsbedingungen zu leben, wenn es ihr gelinge, „die Verluste zu minimieren“.

Ein Problem von planetarischem Ausmaß

Medwedew ist der Ansicht, dass der Konflikt in der Ukraine ein Problem von planetarischem Ausmaß ist, und dass die Teilnehmer an der Militäroperation ihn als existenziell für Russland ansehen. In einem Interview mit der TASS und RT betonte er, dass die USA von diesem Konflikt profitierten, indem sie alle unter ein wirtschaftliches Diktat stellten; ein Krieg bis zum letzten Ukrainer schrecke sie nicht, da der militärisch-industrielle Komplex der USA mit Aufträgen überschwemmt werde.

Hoffnung auf Umschuldung

Selensky äußerte die Hoffnung, dass die westlichen Länder einen Großteil der Auslandsschulden des Landes umstrukturieren würden. Ihm zufolge sind die 50 Milliarden Euro an Hilfen aus den EU-Ländern „eine Menge Geld, aber es wird nicht reichen“. Der Staatschef wies darauf hin, dass ein erheblicher Teil der ukrainischen Schulden aus Krediten bestehe, die in 30 Jahren zurückgezahlt werden müssten.

Er räumte auch die Möglichkeit der Verstaatlichung mehrerer Energieanlagen ein.

Zuvor hatte die Vorsitzende des Haushaltsausschusses der Werchowna Rada, Roksolana Pidlasa, erklärt, dass Kiew im nächsten Jahr 42 Milliarden an ausländischen Mitteln aufbringen müsse, um die nicht-militärischen Staatsausgaben zu decken.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Logik Fansagt: Mindestens 40 Milliarden Dollar pro Jahr braucht die Ukraine ? Dieser fehlende Jahres Betrag sprich Kosten wurde am Beginn des Jahres 2013 von der Janukowitsch Regierung ausgerechnet für den Fall, dass die Ukraine dem EU Assoziierungsabkommen zustimmen würde.
    Dann wurde es doch nicht unterschrieben und dann war die EU enttäuscht…. und dann war der Deutsche EU Chef Steinmeier plötzlich auf einer Bühne in Kiew … und heute ist er nur ab und an in Kiew … oder lässt sich durch seine lustige Völkerrechtlerin vertreten … Zum Antworten anmelden
    1. Boesesagt: Ich weiss gar nicht was man will?Laueft doch wunderbar fuer die EU. Hauptsaechlich fuer die Deutschen und Polen. Setzt man mal das tatsaechlich gezahlte Papiergeld in Relation der erfolgten Problemloesung zur weiteren Kriegsfuehrung durch ukrainische Haende in Faktor des demografischen Faktors im ueberalternden Deutschland – und auch Polen- dann rechnen sich die Kosten schon alleine deshalb. Millionen an nun alleinstehenden ukrainischen Damen in Deutschland und Polen werden dem Problem Ueberalterung der Geselsschaft enorm abhelfen. Wenn man mal alleine die Zahlen vom Wochende nimmt, dann verfrachteten des Deutschen und polnischem Geld, so ca. 1300 ukrainische Nebenbuhler in die Sechseckigen Kisten, aus der keine Einwaende mehr kommen. Die Deutschen und die Polen muessen nur noch so ca. 1 Jahr durchhalten mit ihren eigenen Zahlungen und den Biden unterstuetzen, auch die weiteren 48 Staaten zu Zahlungen zu motivieren und werden OHNE KRIEG selbst zu fuehren wahrscheinlich Millionen deutsch/ oder polnisch/ukrainische Kinder zeugen, die das Erbe der ukrainischen Grosseltern antreten werden. Einfach mal logisch weiterdenken. Zum Antworten anmelden
      1. Boesesagt: Warten wir also gespannt auf des naechsten Schritt des Welthelden, der seine Rolle als Praesident Oscar-Reif spielt, dass er gerade die Polen und die Deutschen Eliten dazu unter Mithilfe der Amerikaner ganz umpoolt. Wie lange wird es noch dauern, dass die tagesschau sich gegen die ukrainischen maennlichen Kriegsfeiglinge wendet. In Polen dauert das uebrigens gar nicht mehr so lange. Abtransport im Viehwaggong fuer die Verweigerer oder standesgemaess mit vollen EURO-Taschen als sogenannte erzwungene Freiwillige, die von sich aus zurueck nach Kiew sich transportieren lassen in die Einmusterungskaserne. Zum Antworten anmelden
  2. AlphaundOmegasagt: Elendski spielt seine aufopfernde Rolle, auf der großen Bühne der usa, bis zum letzten Ukrainer weiter…wichtigstes Ziel dabei bleibt Aktuell ; Geld ,Geld, Geld,…..so wie auch der eingekaufte Klabauterbach nicht ohne seine Impfungen abtreten wollte. Zum Antworten anmelden
  3. Grldsagt: ……er sei bereit, lange zu kämpfen……
    Ekelhafter kann’s der Mistkerl wohl nicht formulieren.
    SEIN Kampf besteht im Leute sinnlos opfern und zu fordern, fordern…..Irgendwann sollte es den westlichen Dummköpfen auch klar werden, dass mit Geld allein genausowenig Krieg geführt werden kann wie Mensch von Geld satt wird.
    Aber solange auf seine Forderungen hin bezahlt wird, ist für ihn und seiner korrupten Umgebung natürlich alles bestens. Zum Antworten anmelden
  4. Grossvatersagt: Der Selenskij hat Ideen.
    Noch durchgeknallter sind die Westpolitiker die 2022 nach Kiew zu dieser Witzfigur pilgerten, einschlisslich der Schwachbirnen die diesen ,,Helden“ mit stehenden Ovationen feierten.
    Das beste Geschäft für die Russen der letzten 30 Jahre ist die Ukraine der EU dem Westen überlassen.
    Die Ukraine wird auf lange Zeit unabwendbar zum Fass ohne Boden resp. zum letzten Sargnagel für die EU.
    Der Ganze Schrott geht nicht zulasten der Russen, der geht zu lasten der EU.
    Die Politiker der EU sind so etwas von obersackblöd, man kann sich nur noch krumm lachen.
    So viel Schwachsinn sollte strafbar sein?! Zum Antworten anmelden
    1. cui bonosagt: Selenskys Grundsatz – frei nach Descartes:„Ich fordere, also bin ich!“ Zum Antworten anmelden
  5. Deutscher Michelsagt: Elendski ist was er ist, und handelt entsprechend. Seine Truppe stellt 0,2 % der ukrainischen Bevölkerung und 34% der Abgeordneten.Da bleibt keine Frage offen :Die Kuh melken, solange sie noch warm ist. Zum Antworten anmelden
  6. patria.novaya_siempresagt: Es wäre dies nun 22 Jahre und 8 Monate her.
    Titel: „Ein Problem von planetarischem Ausmaß“ !!!c’T COMPUTER war schon immer berühmt für die wöchentliche Satire-Comic! Zum MS Windows Problem mit Kalenderwechsel 1.1.2000 (=).00 Uhr war ja auch schon mal ‚Problem von planetarischem Ausmaß‘ angekündigt gewesen.Der Satire-Zeichner versammelte fremde Aliens in ihren abenteuerlichsten Raumgleitern rundum unseren Blauen Planeten, die schon mal hoffnungsvoll frohlocken: „Noch 1 Stunde, dann soll’s hier alles Wumms machen!“ Zum Antworten anmelden
  7. atlantiksagt: Eine genaue Aufstellung darüber, wohin Geld und Waffen verschwinden , hat es von der Seite der Ukraine noch nicht gegeben oder?Ich bin immer und überall für humanitäre Hilfe nach besten Kräften, aber das hier geht natürlich weit darüber hinaus:https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Auslandshilfen_f%C3%BCr_die_Ukraine_seit_2014Es fließen Unsummen, es wird verkaufbares Material ohne Ende geschickt und so lange das geschieht, wird es russische ‚Greueltaten‘ geben und jegliche Verhandlungen werden verweigert.
    Denn in einem korrupten Staat ist der (noch) Mächtige der mit der Geldquelle.Dafür sterben ukrainische Väter, Brüder, Söhne, Freunde, Ehepartner und dafür sterben russische Väter, Brüder, Söhne, Freunde, Ehepartner. Zum Antworten anmelden
    1. cui bonosagt: „Niemals eine gute Krise ungenutzt verstreichen lassen!“ Zum Antworten anmelden
      1. cui bonosagt: Nebenbei:„Man könnte diese kapitalistische Überlebensregel auch als Quintessenz der ‚Regelbasierten Weltordnung‘ betrachten!“ Zum Antworten anmelden
        1. atlantiksagt: Da sagen respektive schreiben Sie was, Forist cui bono.
          Voll den Nagel auf den Kopf getroffen.Aber ich befürchte, es ist noch schlimmer.
          Denn bestimmte Menschen nutzen Krisen, andere verlängern sie und damit ihren Nutzen, und nochmal andere, oder gar die Gleichen initiieren Krisen.Es galt mal als anrüchig mit dem Elend anderer Menschen Geld zu verdienen und das aus dem gutem Grund, genau so etwas zu unterbinden. Zum Antworten anmelden

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Trump hat die Debatte der republikanischen Kandidaten gewonnen, ohne teilgenommen zu haben

Dienstag, 29. August 2023

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Fundierte Medienkritik – Thomas Röper

Newsticker

Macron hat bestätigt, dass der französische Botschafter in Niger bleibt28. August 2023

Die Ukraine hat zugesagt, den Ungarn in Transkarpatien die gleichen Rechte zu gewähren wie den Ukrainern in Ungarn28. August 2023

Nigeria hat eine Militärinvasion in Niger als letztes Mittel bezeichnet28. August 2023

[+ Newsticker ausklappen]

US-Wahl

Trump hat die Debatte der republikanischen Kandidaten gewonnen, ohne teilgenommen zu haben

Gerade fand die erste Debatte der Kandidaten im Vorwahlkampf der US-Republikaner statt. Trump hat daran nicht teilgenommen, gilt aber als Sieger der Debatte. Wie kommt das?

von Anti-Spiegel

28. August 2023 16:39 Uhr

Andrej Schitow ist in meinen Augen einer der besten USA-Kenner, die es in Russland gibt. Er war vier Jahrzehnte als Korrespondent in den USA und ist dort entsprechend gut vernetzt und kennt den Washingtoner Apparat von innen. Daher habe ich schon viele seiner Analysen übersetzt, die er für die russische Nachrichtenagentur TASS schreibt. Nun hat er eine Analyse über die erste Debatte der republikanischen Kandidaten geschrieben, die ich Ihnen nicht vorenthalten will.

Beginn der Übersetzung:

Die erste Debatte bei den Republikanern: Wer hat das Debüt in der Partei des Elefanten gegeben?

Andrei Schitov darüber, warum Trump als Sieger einer Debatte gilt, an der er nicht einmal teilgenommen hat, und was als Nächstes zu erwarten ist

Donald Trump hat die erste Runde der Präsidentschaftswahldebatten in der Republikanischen Partei der USA, die letzte Woche in Milwaukee, Wisconsin, stattfand, gewonnen, obwohl er gar nicht daran teilgenommen hat. Anstatt mit den anderen Präsidentschaftskandidaten auf die Bühne zu gehen, zog es der Vorgänger und potenzielle Nachfolger des derzeitigen US-Präsidenten, des Demokraten Joe Biden, vor, dem Starjournalisten und Gleichgesinnten Tucker Carlson ein exklusives Interview zu geben.

Und das war ein Volltreffer: Experten und Medien, die die Entwicklung des Wahlkampfs verfolgen, sind sich einig, dass es nach wie vor keine echte Alternative zum ehemaligen Präsidenten und derzeitigen Favoriten in der Partei des Elefanten (dem grafischen Symbol der Republikaner) gibt; im Gegenteil, seine Position wurde gestärkt. Trumps Pressesprecher Stephen Cheung hat der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph bereits erklärt, dass sein Chef nicht die Absicht hat, persönlich mit seinen Parteikollegen zu debattieren, sondern dass er bereit ist, gegen „jeden“ demokratischen Kandidaten zu debattieren und zu „gewinnen“ – sei es Biden, seine Vizepräsidentin Kamala Harris oder „jemand anderes“.

Was die Umfragewerte diktieren

So ein demonstratives Selbstbewusstsein ist in der amerikanischen Politik ebenso üblich wie im Profiboxen, und in Trumps Fall wird es durch die persönlichen Qualitäten eines geborenen Showmans noch verstärkt. Doch in diesem Fall gibt es echte Gründe dafür.

Trump behauptet, dass sein Gespräch mit Carlson in den ersten 24 Stunden von mehr als 230 Millionen Menschen gesehen wurde und dass das ein neuer Rekord für ein Social-Media-Video ist, „mehr als doppelt so viel“ wie das letzte American-Football-Spiel (in den USA ist das ein bekannter Prüfstein für solche Vergleiche; 2023 hatte der Super Bowl mehr als 115 Millionen Zuschauer). Beobachter erklären, dass es sich bei den 236 Millionen Aufrufen, die der Zähler des sozialen Netzwerks X („X“, früher Twitter) auf Carlsons Seite verzeichnet, um Aufrufe des Links zum Video handelt, nicht um das Video selbst. Diesen Daten zufolge wurde das Interview zu diesem Zeitpunkt von etwa 14,8 Millionen Menschen gesehen. Das ist immer noch mehr als bei den Debatten, die nach Angaben von Nielsen 12,8 Millionen Zuschauer erreichten.

Trumps persönlicher Beliebtheitsgrad im Rennen um die Präsidentschaftsnominierung liegt laut der von der politikwissenschaftlichen Quelle RCP ermittelten Gesamtzahl der Umfragen derzeit bei 55,1 Prozent. Sein nächster Verfolger, der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, kommt auf 14,5 Prozent, während der drittplatzierte indischstämmige Geschäftsmann Vivek Ramaswamy auf sieben Prozent kommt. Vier weitere Kandidaten – der ehemalige US-Vizepräsident in der Trump-Regierung Michael Pence, die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley, der amtierende Senator von South Carolina Tim Scott und der ehemalige Gouverneur von New Jersey Chris Christie – liegen zwischen drei und vier Prozent, während der Gouverneur von North Dakota Doug Burgum und der ehemalige Gouverneur von Arkansas Asa Hutchison nicht über ein Prozent hinauskommen. In den Tagen nach der Debatte haben sich die Werte von Pence und Haley etwas verbessert, während sich die Werte von Christie etwas verschlechtert haben, aber im Großen und Ganzen sind sie im gleichen Bereich geblieben.

Wie man so schön sagt: Spüren Sie den Unterschied. Ja, all diese Personen haben die von den Veranstaltern organisierte Qualifikationsauswahl für die Teilnahme an den Debatten bestanden, aber sie sind Trump politisch nicht ebenbürtig. In der Politikwissenschaft in den USA gilt es allgemein als axiomatisch, dass es für den klaren Favoriten unvorteilhaft ist, mit Außenseitern an einem Tisch zu sitzen: Es verspricht keinen Gewinn, aber im Falle eines unbeabsichtigten Fehlers kann man viel verlieren.

Trump hat es also nicht getan, zumal sein Abstand zu DeSantis, der ursprünglich als sein ernsthaftester potenzieller Rivale galt, eher größer als kleiner wurde. Und bei der Mittelbeschaffung lag der ehemalige Präsident deutlich vor seinen Konkurrenten, obwohl seine Ausgaben in letzter Zeit rapide gestiegen sind – nicht nur für seine Kampagne, sondern auch für seine Anwälte. Ich möchte daran erinnern, dass er letzte Woche gezwungen war, sich einem förmlichen Haftprüfungsverfahren zu unterziehen, und dass er daraufhin innerhalb weniger Tage über sieben Millionen Dollar an Spenden gesammelt hat.

„It’s Trump’s party“

Das Verständnis für die allgemeinen Machtverhältnisse spiegelt sich auch in den Medienkommentaren wider. Ein landesweiter Bericht von USA Today über die Debatte trägt den Titel „It’s Trump’s party“. Das Wortspiel zielt darauf ab, dass das erste öffentliche Kräftemessen dem ehemaligen Präsidenten gehörte – ebenso wie die Führung der Partei als Ganzes. Bislang sei keiner seiner Parteikollegen in der Lage, ihn im Rennen um die Nominierung zu überwältigen, argumentiert die Zeitung, und er selbst könne sie nur „durch eine medizinische, rechtliche oder andere Katastrophe“ verlieren.

„Kein wahrscheinlicher republikanischer Kandidat hat in der Debatte einen Vorsprung, um Trump herauszufordern“, stellt der konservative Fox News Channel fest, dessen Journalisten die Debatte moderierten. Der Sender lobt alle Teilnehmer, aber der ehemalige Präsident „scheint immer noch die Oberhand zu haben“.

Das liberale Portal Vox bezeichnet Trump eindeutig als „Gewinner“ der verbalen Gefechte und bezeichnet „jede Alternative“ zu ihm, einschließlich DeSantis, als „Verlierer“. „Die Gegner sahen nicht einmal einen Sinn darin, ihn anzugreifen, und das zeigt, dass sie ihn vielleicht nicht mehr als echte Gefahr sehen“, schreibt das Blatt über den Floridianer. „Und seine eigenen monotonen Antworten kamen bei den Zuhörern nicht wirklich gut an“.

Wie man’s nimmt. Was die Reaktion im Auditorium des Sport- und Unterhaltungskomplexes Fiserv Forum angeht, in dem alles stattfand, so stimme ich zu. Aber hier ist eine druckfrische Umfrage unter republikanischen Wählern, die von der Washington Post in Zusammenarbeit mit Partnern durchgeführt wurde und in der sich eine relative Mehrheit von 29 Prozent für DeSantis aussprach.

„Der Einzige, der nicht gekauft ist“

Der 38-jährige Ramaswamy, der zu einer neuen amerikanischen „Revolution“, auch einer Generationenrevolution, aufgerufen hat und den die anderen Debattanten, die deutlich älter sind, einfach kurz Vivek nannten, erhielt in dieser Umfrage allerdings auch fast genauso viele Stimmen (26 Prozent). Er hat in Wisconsin auf jeden Fall geglänzt. Ein Kommentar des politikwissenschaftlichen Portals Axios trägt den Titel „In Abwesenheit von Trump bestimmt Ramaswami die Debatte der Republikaner“. Fox News und The Washington Post stellen übereinstimmend fest, dass dieser Mann, der versucht, aus der Wirtschaft in die große Politik einzusteigen, während und nach der Debatte „die Google-Trends dominierte“, was bedeutet, dass er das Thema der meisten Online-Suchanfragen war.

Verständlicherweise versuchte man dem „frühreifen“ Konkurrenten auf die Finger zu klopfen. Der 64-jährige Pence, der im Allgemeinen seine „Erfahrung“ hervorhob, nannte ihn einen „rookie“ und betonte, dass das nicht die Zeit sei, in der man sich ein „on-the-job training“ leisten könne. Die endgültige Zeitmessung ergab übrigens, dass Pence und Ramaswamy die meiste Zeit am Mikrofon hatten (12:37 bzw. 11:47 Minuten; präzise gemessen wie bei einer Sportveranstaltung).

Der 60-jährige Christie verglich Ramaswamy mit einem „GPT-Chatbot“ (das war vielleicht sein markantester Satz in der zweistündigen Debatte), während die 51-jährige Haley witzelte, dass es ihm „an außenpolitischer Erfahrung fehlt, und das merkt man“. Gleichzeitig erinnerte Christie daran, dass sein Gegner sich als „skinny guy with the funny name“ vorstellte – so wie Barack Obama sich zu Beginn seiner politischen Karriere nannte.

Für das republikanisches Publikum war das sicherlich eine Stichelei, aber ich denke, es war dennoch schmeichelhaft. Meiner Meinung nach sind sich Obama und Ramaswamy tatsächlich in mancher Hinsicht ähnlich: nicht alt, offensichtlich intelligent, lächelnd, gesprächig, aber nicht geschwätzig. Nur dass der Demokrat stets zurückhaltend auftritt, während der Republikaner auf mich eher leidenschaftlich und impulsiv wirkte. Er parierte Christies Ausbruch, indem er ihm vorschlug, auf ihn zuzugehen und ihn zu umarmen – „so wie er es bei Obama getan hat“.

Insgesamt war er ein Mann mit einem losen Mundwerk und manchmal machte er einige recht gewagte Bemerkungen. So bemerkte er zum Beispiel beiläufig, dass er es sich als „die einzige Person auf der Bühne, die nicht komplett gekauft und bezahlt ist, leisten kann, zu sagen, dass die Klimawandel-Agenda reiner „hoax“ ist“. Das löste natürlich nicht nur im Publikum, sondern auch auf der Bühne ein empörtes Stimmengewirr aus und zwang die Moderatoren, sich eilig (wenn auch natürlich erfolglos) mit dem pauschalen Vorwurf auseinanderzusetzen, US-Politiker seien „bezahlt“.

„Der beste Präsident des Jahrhunderts“

Fox News wies im Nachhinein darauf hin, dass Ramaswamy wahrscheinlich immer noch viel zu weit jenseits die Linie seiner Partei ist, „insbesondere in der Außenpolitik“, um bei den republikanischen Wählern wirklich beliebt zu sein. Und in der bereits erwähnten Umfrage der Washington Post erhielt er neben positiven auch einige negative Bewertungen. Dennoch glaube ich, dass er weiß, was er tut; und ich vermute sogar, wer persönlich zu seiner Zielgruppe gehört.

„Seien wir ehrlich“, sagte er in einem seiner Wortgefechte mit Christie. „Präsident Trump ist meiner Meinung nach der beste [US-]Präsident des 21. Jahrhunderts. Und Ihre Behauptungen, Chris, dass Donald Trump von Rachsucht und Ressentiments getrieben wird, würden viel überzeugender klingen, wenn Ihre gesamte Kampagne nicht auf Rachsucht und Ressentiments gegenüber einem Mann beruhen würde“ – nämlich gegenüber Trump.

Dieser eine Mann war nicht in Wisconsin, aber seine Mitarbeiter waren dort. Und der bereits erwähnte Chung sagte gegenüber Axios, Vivek sei gut gewesen, auch wenn die ganze Debatte überhaupt nicht wichtig sei, sondern nur das, was sein Chef sage. Und Trump postete später einen Ausschnitt von Ramaswamys Worten auf seinen eigenen sozialen Medien mit der Bildunterschrift: „Diese Antwort brachte Vivek Ramaswamy einen großen GEWINN in der Debatte, weil man es WAHRHEIT nennt. Danke, Vivek!“

Das war’s. Und der pensionierte demokratische Kongressabgeordnete Steve Israel schrieb in The Hill, dass „Ramaswamy versucht, Trumps selbstgewählter Vizepräsidentschaftskandidat zu werden“. Das klingt für mich recht plausibel, zumal der aufstrebende republikanische Politiker aus dem wichtigen US-Wahlstaat Ohio stammt. Insgesamt ist es üblich, dass Teilnehmer an Wahlkämpfen unterschiedliche Ziele und Motive haben können, einschließlich Hintergedanken; danke an Israel für die nützliche Erinnerung. Und die Tatsache, dass all das nicht gut zu den Slogans von Integrität, Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit passt, ist in der Tat unangenehm, wenn man sie im politischen Kontext in den USA erwähnt.

Zur Abstimmung stellen

Nach den Regeln des Organisationskomitees mussten sich die Teilnehmer der Debatten im Voraus verpflichten, den Präsidentschaftskandidaten der künftigen Partei zu unterstützen, wer auch immer es sein würde. Aber die Moderatoren spitzten die Frage zu: Wenn Trump verurteilt wird, aber trotzdem nominiert wird, werden Sie ihn dann unterstützen? Die Antwort wurde zunächst ohne Worte gegeben: durch die Stimmabgabe durch Handheben. Ramaswamy hob sofort die Hand, während die anderen, insbesondere Christie, ein wenig zögerten. Aber alle bestätigten ihre Unterstützung mit Ausnahme von Hutchison, der moralische und rechtliche Erwägungen anführte.

Es gab noch eine weitere bemerkenswerte Abstimmung: darüber, wer bereit war, der Ukraine weitere materielle Unterstützung zu verweigern. Ramaswamy, der sofort die Hand gehoben hatte, war ganz allein; er erläuterte seinen Standpunkt später mit den Worten, dass man die eigenen Grenzen schützen sollte, nicht die anderer, und dass Russland nicht in eine „immer engere Umarmung“ mit China gedrängt werden dürfe, wodurch die „ernsthafteste Bedrohung“ für die USA verschärft würde.

DeSantis meldete sich nicht zu Wort, gab aber Anlass, seinen Ansatz in Frage zu stellen, indem er unmittelbar nach der Fragestellung das Wort ergriff. Seine Äußerungen liefen im Wesentlichen darauf hinaus, dass es notwendig sei, Europa den Schwarzen Peter zuzuschieben, damit es sich „entsprechend seinem Gewicht“ an der gemeinsamen Sache beteilige. Und die amerikanische Unterstützung für Kiew sollte seiner Meinung nach „davon abhängen“.

Ein vorübergehendes Thema

Christie und Haley nutzten erwartungsgemäß das Thema Ukraine, um Ramaswamy anzugreifen. Der Ton war recht harsch, aber insgesamt wurde das Thema innerhalb von 10 Minuten abgehandelt, abgesehen von einigen Anklängen in der Diskussion über China, die unmittelbar danach begann. Peking wurde von allen eindeutig als die Quelle der Hauptbedrohung für die USA anerkannt und regelmäßig und viel ausführlicher erwähnt. Als Christie beispielsweise über illegale Einwanderung und die Sicherheit an den US-Grenzen sprach, ging er so weit zu sagen, dass China einen „Krieg“ gegen die USA führe und „US-Bürger töte“, indem es „Drogenkartelle mit Chemikalien für die Herstellung von Fentanyl beliefert“. Aber niemand sprach spontan und ohne Suggestivfragen über die Ukraine.

Einerseits sind fast alle republikanischen Kandidaten dafür, die Unterstützung für Kiew aufrechtzuerhalten. Andererseits war das Leitmotiv des ganzen Abends die einstimmige Verurteilung der „Bidenomics“ und ihrer schädlichen Folgen für das Land und die Menschen. Alle forderten einstimmig Fiskaldisziplin, die Verringerung der Haushaltsdefizite und eine Umverteilung der Zuständigkeiten zugunsten der Bundesstaaten (interessant ist übrigens, dass sich in diesem Zusammenhang die Hälfte der Versammelten, darunter DeSantis, Ramaswamy und Pence, für die Abschaffung des föderalen US-Bildungsministeriums aussprachen). Aber gewöhnliche Amerikaner, die sich um ihr eigenes Portemonnaie sorgen, interessieren sich nicht wirklich für die Ukraine….

Wie kann man die Menschen trösten und was kann man tun, um ihnen Hoffnung zu machen?

Die haben im Moment genug eigene Sorgen. Welche? Hören Sie sich Oliver Anthonys “Lied Rich Men North of Richmond” an, das zur Ouvertüre der Debatte wurde. Die Ehre ist wohlverdient: Es ist der erste Song in der Geschichte der USA, der sofort nach seiner Veröffentlichung auf Platz eins der Billboard-Musikcharts steht. Er ist noch ganz frisch: Der Autor hat ihn am 8. August dieses Jahres unabhängig auf dem Musik-Streaming-Dienst Spotify veröffentlicht.

Oliver Anthony (das ist ein Pseudonym, sein richtiger Name ist Christopher Anthony Lunsford) ist ein Junge vom Land, der nach eigenen Angaben an einer Depression leidet, diese „in Alkohol ertränkt“ und sich selbst für einen „Idioten mit einer Gitarre“ hält. Jetzt lehnt er bisher Angebote für millionenschwere Verträge und große Konzertreisen ab und beginnt seine Heimkonzerte mit einer Bibellesung.

Richmond ist das administrative Zentrum seines Heimatstaates Virginia, und „nördlich von Richmond“ liegt Washington DC. Die „reichen Männer“ dort, so heißt es in dem Lied, „wollen einfach die totale Kontrolle: wissen, was du denkst, wissen, was du tust; sie haben das Gefühl, dass [das Wesentliche von dem, was vor sich geht] dir nicht klar ist, aber ich weiß, dass es nicht so ist“. Der Autor singt im Namen derer, die „von morgens bis abends für ein paar Cent und exorbitante Steuern arbeiten“. Nach der Definition von NBC ist das nun die schrille und laute Stimme von „40 bis 50 Millionen arbeitenden Menschen“ in den USA.

Das war die Botschaft, auf die die Präsidentschaftskandidaten – diese „reichen Männer“ (Anthony sagte später, sein Lied sei „über sie geschrieben“) – antworten sollten. Sie versprachen natürlich, alles zu verbessern, was die derzeitige, von Biden geführte Regierung der Demokraten versaut hat und was die USA zum „Verfall“ gebracht hatte. Und am Ende wurden sie wie üblich aufgefordert, sich mit Schlussworten an die Wähler zu wenden, und sie versprachen im Chor, „nicht zu enttäuschen“. Meiner Meinung nach war der Rahmen der Diskussion symbolisch: von „wie man trösten kann“ zu „was kann man tun, um Hoffnung zu machen“. Die Teilnehmer hatten den Slogan „Democracy 24“ im Hinterkopf, aber, wie die Washington Post im Nachhinein feststellte, war das Konzept „an der Wand, aber nicht im Gespräch“.

„Das Niveau des Hasses“

Zum Schluss sollten wir vielleicht noch ein paar Worte über Trumps Interview mit Carlson sagen. Alles in dem Interview kam mir vertraut vor, einschließlich der Versicherungen, dass, wenn er Präsident geblieben wäre, es jetzt keinen Konflikt in der Ukraine gäbe, und auch jetzt kann er gestoppt werden, es ist nur so, dass der „korrupte und inkompetente“ Biden nicht in der Lage ist, das zu tun.

In Bezug auf seine republikanischen Konkurrenten äußerte Trump die Meinung, dass Leute wie Hutchison oder Christie sich gar nicht erst um das Präsidentenamt hätten bewerben dürften. Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Gespräch vor der Debatte aufgezeichnet wurde, so dass es keine direkte Antwort darauf gibt; die Teilnehmer könnten aber vom Inhalt der Aufzeichnung gewusst haben, bevor sie auf die Bühne gingen.

Den interessantesten Teil des 46-minütigen Gesprächs fand ich in der hartnäckigen Frage, ob Trump Angst davor hat, ins Gefängnis zu kommen oder gar getötet zu werden, wie es nach Carlsons Ansicht vor vier Jahren mit dem New Yorker Finanzier Jeffrey Epstein geschah (der sich offiziell im Gefängnis erhängt hat, aber es gibt Gerüchte, dass er eliminiert wurde, weil er zu viel über die sexuellen Vorlieben seiner reichen und berühmten Kunden und Bekannten mit den Minderjährigen, die er ihnen verschafft hatte, wusste).

Trump nannte seine Gegner daraufhin „wilde Tiere“ und „wirklich kranke Menschen“, fügte aber sofort hinzu, dass es „viele großartige Menschen unter den Demokraten gibt“ und dass er als politischer Chef „alle“ Amerikaner vertrete.

Auf die Frage, ob es in den USA zu einem „Bürgerkrieg“ und „offenen Konflikt“ kommen könnte, sagte der ehemalige Präsident zunächst, er wisse es nicht, fügte dann aber hinzu: „Die Leidenschaften haben ein Niveau erreicht, das ich noch nie gesehen habe, und ich habe auch noch nie ein solches Maß an Hass gesehen, und das ist offensichtlich eine schlechte Kombination.“ Carlson stimmte ihm zu.

Die nächste Runde der Wahlkampfdebatten der Republikaner ist für den 27. September in der Ronald Reagan Presidential Library in Kalifornien angesetzt. Und der Nominierungskongress der „Elefantenpartei“ ist für den kommenden Juli in Wisconsin geplant. Der Name des Gewinners der Qualifikationsphase des Rennens und des Präsidentschaftskandidaten soll von der Bühne aus verkündet werden, auf der sich alle Kandidaten außer Trump versammelt haben. Der damalige Moderator bezeichnete ihn noch scherzhaft als „den Elefanten, der nicht im Raum” war. Es ist noch zu früh, um das zu beurteilen, aber die Chancen stehen gut, dass er trotzdem dabei sein wird, und zwar in einer Hauptrolle.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

24 Antworten

  1. alexandersagt: Interessiert mich nicht mehr. Zum Antworten anmelden
  2. Ikarossagt: ich glaube das liegt am hübschen Foto als Knacki mit Nummer. 😉
    Ein moderner Robin Hood… Zum Antworten anmelden
  3. Sinisha Xsagt: Ähnlich wie bei JFK sind viele Amerikaner unabhängig ihres sozialen Standes oder der Rasse pro Trump, weil sie intuitiv spüren, dass er nicht zu der East Coast politischen High Snobiety gehört, die bis dato alle amerikanischen Präsidenten gestellt hatte und welche für ihre miese Politik bestraft werden muss.
    Geht mir übrigens genauso. Zum Antworten anmelden
  4. Stop Bush and Clintonsagt: Für mich hat Ramaswamy die Debatte gewonnen. Er hat nicht nur (wie Trump) gefordert, den Ukrainekrieg sofort zu beenden, sondern hat sich (im Gegensatz zu Trump) auch so positioniert, dass er keinen Konflikt mit China sucht.Sein Problem dürfte aber sein, dass er die Verbrecher in WARshington D.C. nicht kennt (noch weniger als Trump 2016), und nicht auf das vorbereitet ist, das sie gegen ihn auffahren können und werden.Auf jeden Fall verhindert werden müssen die Kriegstreiber Haley und Pence.Dazu wird es sicher nicht kommen, aber für mich am sinnvollsten wäre, wenn Trump die Wahlen gewinnen würde und Ramaswamy als Vizepräsident (oder einen anderen hohen Posten) aussuchen würde. Dann könnte Ramaswamy sich 4 Jahre lang ansehen, wie der Deep State arbeitet, und dann übernehmen, wenn er besser vorbereitet ist.An der Stelle von Trump oder Ramaswamy würde ich ausserdem Kennedy (den Biden-Gegner auf Seite der Demokraten) einen Posten geben — der Deep State kann nur besiegt werden, wenn er von beiden Seiten bekämpft wird. Zum Antworten anmelden
    1. Ikarossagt: Kennedy in der künftigen Regierung wäre wirklich gut. Ramaswamy hatte ich bisher noch nicht auf den Schirm. Danke für den Anstupser. Zum Antworten anmelden
      1. Nobbi62sagt: Hier hast Du mal einen Schirm zu Ramaswamy , Thema Pharmaunternehmen ! https://www.s-ge.com/de/article/success-stories/20192-successstory-roivant?ctNa , klingeln schon die Alarmglocken ? Zum Antworten anmelden
        1. Stop Bush and Clintonsagt: Sie klingeln, aber noch nicht so laut wie bei vielen anderen Kandidaten. Die Pharmaindustrie ist generell korrupt, aber Roivant ist weder Pfizer noch Moderna noch BioNTech, war soweit ich weiss nicht an der Panikdemie beteiligt, und venture capital von Softbank ist eine kleinere Alarmglocke als venture capital von Blackrock, Vanguard oder Goldman Sachs.Ich bin mir nicht sicher, was Ramaswamy angeht, aber sehe im Moment noch nichts, das ihn in die gleiche Kategorie wie Biden, Obama, Killery Clinton oder Bush stecken würde. Zum Antworten anmelden
    2. GMTsagt: Interessant…diesen Ramaswamy halte ich persönlich für ziemlich gefährlich & alles aber nicht für „sauber“…..habe ihn nun mehrfach via Twitter zu einigen Themen „gehört“ & würde ihn in die Kategorie Obama einsortieren… Mr. Heimtücke & sein Kumpel….Sollte Trump tatsächlich noch mal Präsident werden, würde ich mir Tulsi Gabbard an seiner Seite wünschen – sie ist ziemlich integer & hat sich öffentlich von den DEMs getrennt als die es zu bunt trieben…..ihre Einstellung ist Trump recht ähnlich nur viel eleganter! Zum Antworten anmelden
      1. Ikarossagt: Tulsi Gabbard würde ich mir auch in der Regierung (sie vertritt die Werte die die Demokraten mal hatten) wünschen. Ich hab mich inzwischen über Ramaswamy schlau gemacht und halte ihn auch für zu radikal.
        Aber er wäre dann ein rein inneramerikanisches Problem😉Zum Antworten anmelden
        1. паровоз ИС20 578sagt: Für uns wäre Trump ideal. Er würde abrechnen, es käme zu einem Bruch mit der EU und den „Merkelanern“. Trump hat bereits Listen, um den Apparat von „Pro-Europäern“ (Atlantikern) zu säubern. Nun habe ich gar nichts gegen die USA und wünsche eigentlich keinen Bruch. Aber diese kranke Beziehung, Merkelaner „in dienender Führung“ mit den Clintonisten des „falled and corrupted system“, kann realistisch gesehen nur über so einen Bruch geheilt werden. Zum Antworten anmelden
        2. Paulesagt: Die Wahl in den USA, als Herrscher über seine Vasallen Europa, ist elementar, was in Europa weiter geschieht. Zum Antworten anmelden
      2. Stop Bush and Clintonsagt: Möglich, dass er wie Obama ein Fake ist… Ausser der Debatte habe ich noch nicht viel von ihm gehört.
        Was mir an ihm gefallen hat, ist, dass er sich immer und ohne zu zögern gegen die Kriege ausgesprochen hat.Bei Obama sind meine Alarmglocken losgegangen, als die Medien angefangen haben, ihn anders zu behandeln als bessere Kandidaten wie Gravel oder Kucinich oder auch Edwards (den habe ich auch nicht besonders gemocht, aber besser als Obama wäre er wohl gewesen).
        100% sicher, dass Obama nichts weiter als ein verlogener Haufen Sch*** ist, war ich mir dann, als er Biden als Vize ausgewählt hat.Bei Ramaswamy ist das noch nicht so klar abzusehen – im Moment habe ich den Eindruck, dass die Medien gerne Pence, Haley oder evtl. Christie sehen würden.Gabbard würde ich auch gut finden, bin da zwar etwas vorsichtig weil sie im Council on Foreign Relations war (und da kommt man nicht ohne die richtigen Verbindungen usw. rein), aber sie hat in den letzten Jahren kaum etwas gesagt, dem ich nicht zumindest teilweise zustimmen könnte. Wahrscheinlich gehört sie wirklich zu denjenigen, die von CFR, WEF, … hofiert wurden, aber noch rechtzeitig die halbe 360°-Wende gemacht haben. Zum Antworten anmelden
    3. паровоз ИС20 578sagt: Es gibt Konflikte mit China. Die USA sind in Sachen Handel, Finanzen, Schulden in einer schweren Schieflage gegenüber China. Es gibt da aber Unterschiede. Methode der EU und ihres Wunschpräsidenten Biden: Per Ostfeldzug von hinten an China heran über Rußland – „ruinieren“, „in Stücke reißen“, „ausrotten“, „vernichten“, um Baerbock, von der Leyen, Morawiecki und Borrell zu zitieren, und von der anderen Seite über eine Schlacht um Taiwan. Methode Trump: Die Probleme über Deals regeln. Dabei kann es auch mal etwas lauter werden.Hier haben Sie einen säuerlichen Bericht aus der Perspektive von Trumps Gegnern:— thenews24, 1.8.2023:Trump lobt Xi Jinping als „klug, brillant, alles perfekt“
      […]
      „Denken Sie an Präsident Xi. Hauptrolle, brillanter Kerl. Wissen Sie, wenn ich sage, daß er brillant ist, sagen alle: ‚Oh, das ist ja furchtbar’“, sagte Trump
      […]
      Trump hat Präsident Xi sowie andere gegnerische ausländische Staatsoberhäupter gelobt, darunter den russischen Präsidenten Wladimir Putin und den obersten Führer Nordkoreas, Kim Jong Un.Auf einer Kampagnenkundgebung im März bezeichnete Trump Präsident Xi als „klug, auf dem Höhepunkt seines Könnens“. Im folgenden Monat sagte Trump in einem Interview mit Tucker Carlson: „Präsident Xi ist ein brillanter Mann. Wenn man in Hollywood nach jemandem sucht, der die Rolle von Präsident Xi spielt, kann man ihn nicht finden, es gibt niemanden, der so ist. Das Aussehen, das Gehirn, alles. Wir hatten eine wunderbare Beziehung.“Im Jahr 2020 feierte Trump die Absprachen seiner Regierung mit China und erklärte: „Er ist für China, ich bin für Amerika, aber abgesehen davon lieben wir uns. “
      […]
      Trump praises Xi Jinping as ‘smart, brilliant, everything perfect’: ‘rule 1. 4 billion people with an iron fist’https://thenews24.org/2023/08/01/trump-praises-xi-jinping-as-smart-brilliant-everything-perfect-rule-1-4-billion-people-with-an-iron-fist/ Zum Antworten anmelden
  5. apiedsagt: Ich wünsche mir wirklich sehr, dass Trump Präsident wird. Nicht mal so sehr seiner Politik wegen, da hat er wertvolles Geschirr zerbrochen (Waffenverträge gekündet, Soleimani abgeschossen usw.), aber ich möchte in die Gesichter der Medien und braven Leute sehen, von Fachleuten und Professoren, die Trump immerzu als Trottel, Betrüger und was auch immer beschimpfen. Zum Antworten anmelden
    1. Der Hausfreundsagt: Leicht möglich, daß Herr Trump bis dahin noch … erkrankt oder so. Zum Antworten anmelden
    2. Stop Bush and Clintonsagt: Geht mir ähnlich — und ich will Biden im Gefängnis sehen. Trump wird zwar nicht gegen die Korruption vorgehen, aber er wird sich garantiert in der ein oder anderen Form an denen rächen, die die Verfahren gegen ihn losgetreten haben. Zum Antworten anmelden
  6. heniosagt: Die Gegner Trumps haben mit der Flut der Anklagen und der gescheiterten Impeachment-Verfahren gegen Trump offenbar einen Streisand-Effekt ausgelöst.Den US-Bürgern scheint es jetzt allmählich zu dämmern, dass hinter diesen Kampagnen nichts anders als heiße Luft steckt, auch scheinen sie nicht vergessen zu haben, wie Trump in der entscheidenden Phase des
    Wahlkampfs 2020 daran gehindert wurde in Twitter auf die korrupten Machenschaften von Joe und Hunter Biden hinzuweisen. Zum Antworten anmelden
  7. winfriedKarlsagt: Ein guter Schachzug wäre, wenn Trump verlünden würde, das Kennedy sein Vice werden wird! Zum Antworten anmelden
    1. Nobbi62sagt: Was hat Kennedy zu bieten ausser seinen Namen ?
      Ein paar Morde in Seiner Familie ?
      Ist das eine gute Basis für einen Vize ? Zum Antworten anmelden
      1. Stop Bush and Clintonsagt: Einiges. Er kandidiert gerade gegen Biden bei den Democrats, und hat da viel vernünftiges von sich gegeben (unter anderem gegen den Ukraine-Krieg und Covid-1984).
        Genug, um von den Lügenmedien vollständig ignoriert zu werden. Zum Antworten anmelden
    2. Stop Bush and Clintonsagt: Stimmt, aber soweit ich weiss geht das nicht, der Vice muss in der gleichen Partei sein. Zum Antworten anmelden
  8. devisagt: Das ist ja jetzt lustig: die Deutschen diskutieren darüber, wen sie sich als Präsidenten wünschen würden, kriegen es aber selbst nicht auf die Reihe, Staatsoberhäupter zu wählen, die ihnen gut tun. Das ist wirklich zum zerkugeln!Diese ganze Show um den Wahlkampf in den USA zeit mir, dass „Politik“ und die sogenannte „Demokratie“ nichts anderes als eine riesige Show, ein Unterhaltungprogramm für die Massen ist. Es ist eine Art Ablenkung, damit die Menschen dahinter im Hintergrund ungestört tun können, was sie tun wollen.Und ich bin mir nun ziemlich sicher, dass das Wort „Demokratie“ auch eines Tages zu einem Schimpfwort wird wie derzeit zum Beispiel „Querdenker“ oder „Verschwörungstheoretiker“. Und ein dritter Punkt wird für mich nun sonnenklar: wenn es langfristig friedliche Systeme geben soll, die den Menschen dienen, dann müssen solche großen Konglomerate wie die USA wieder in kleinere Einheiten zerfallen, die vernünftig selbstverwaltet werden können. Die USA sind im Grunde ja auch nur ein künstliches, willkührliches und absichtliches Konstrukt für eine möglichst große Kontrolle.Jeder der auf den neuen Jesus Trump hofft, dass der all seine Probleme lösen wird, wird sicher enttäuscht werden. Zum Glück! Zum Antworten anmelden
  9. Rosendornsagt: Zu Epstein: Habt ihr das Offizielle Photo seiner Aufbahrung gesehen?! Ein absurd großer Wasserkopf auf angeblichem Leichnam, so offensichtlich fake und falsch, dass es schreit: „Ja ich ziehe mich auf eine meiner Privat-Paradies-Inseln zurück, aber für alle Kinderficker meines Lolita-Fliegers besteht keine Gefahr mehr, dass ich sie der Öffentlichkeit preisgebe…“ na, vielleicht halluziniere ich ja….
    Und „devi“ bitte achte doch darauf, was du schreibst! Du meinst sicher: der neue Q Trump; JESUS ist jemand ganz ANDERER und hat weder mit dieser Kabale zu tun, noch ist ER schuld an den Sünden der Kirche (mann kann es nicht oft genug wiederholen, mann mann mann) Ja, du meinst Trump als Erlöserfigur für die arbeitenden Schafe der usa, aber JESUS IST ANDERS; VERSTEHE DAS BITTE! Zum Antworten anmelden
  10. Logik Fansagt: Als das Thema Epstein noch wichtig war. Hatte damals bei GOOGLE Bildersuche die Begriffe Bill Clinton Epstein eingegeben. Als Ergebnis kamen nur die – sehr wenigen – Bilder mit Trump. Auch als ich Clinton als „Clinton“ eingegeben hatte und zusätzlich noch das MINUS Zeichen vor Trump, waren es viel weniger Bilder mit Clinton als mit Trump.
    Jetzt auf einmal (Zufall ?) wo das Thema unwichtig zu sein scheint, funktionieren die Such Optionen von GOOGLE halbwegs korrekt.
    Wer mal selber, auch nur ein bischen programmiert hat, weiß wie umständlich und bösartig es ist, die Tatsachen so zu verdrehen, wie GOOGLE es damals getan hat.
    Das wäre so als wenn man usa massaker Vietnam eintippt und Bilder bekommt, wie US Botschafter im Iran 1979 abgeführt worden waren Zum Antworten anmelden

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Russischer TV-Moderator zu Deutschland: „Wir führen den Zweiten Weltkrieg fort. Diesmal werde man jedoch nicht stoppen“

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Russischer TV-Moderator zu Deutschland: „Wir führen den Zweiten Weltkrieg fort. Diesmal werde man jedoch nicht stoppen“

aikos2309

Teile die Wahrheit!

7

Der Focus berichtet:

Im russischen Fernsehen droht Putin-Propagandist Wladimir Solowjow Deutschland: „Wir führen den Zweiten Weltkrieg fort.“ Diesmal werde man jedoch nicht stoppen, sagt der Moderator.

Krasse Aussagen im russischen Fernsehen. Putin-Propagandist Wladimir Solowjow spricht in seiner Talkshow über deutsche Kriegsgeräte in der Ukraine. Dann droht er damit, den Zweiten Weltkrieg fortzuführen – nur diesmal werde Russland nicht stoppen.

Solowjow sagte: „Wir erinnern uns an Stalins Satz: ‚Hitler kommen und gehen, aber die Deutschen bleiben.‘ Es ist nur so, dass jeder Deutsche unsere Gefühle verstehen sollte, wenn wir Panzer mit Kreuzen sehen und all die Aktivitäten der deutschen Politik-Elite. Für uns ist diese Geschichte nicht vorbei, im Großen und Ganzen führen wir den Zweiten Weltkrieg fort.“

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Die Deutschen würden das nicht verstehen, so Solowjow. Und weiter: „Das könnte später ein großes Problem werden, wenn sie fragen: ‚Warum werden wir bestraft?‘“ Russland werde dieses Mal nicht stoppen, so der Moderator.

Scott Ritter im Interview mit Wladimir Solowjow, übersetzt von unser-mitteleuropa.com:

Scott Ritter: Wir könnten keinen besseren Gast haben, als den wir heute begrüßen: Wladimir Solowjow. Er ist natürlich eine überaus bekannte russische Persönlichkeit der Medien. Seine Stimme ist die stärkste, die es in der russischen Medienlandschaft gibt. Und ich muss zugeben, dass es diese Sendung ohne Wladimir und die Arbeit der Leute von Solowjow-Live nicht geben würde.

Wladimir, Du und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind beide [aus Sozialen-Internet-Plattformen] rausgeschmissen worden.

Wladimir Solowjow: Ganz genau. Wir haben also eine Menge Dinge gemeinsam. Wir ziehen es beide vor, die Wahrheit zu sagen, koste es, was es wolle. Es ist uns egal, ob es gefällt oder nicht. Wir müssen nur die Wahrheit zu den Menschen bringen.

Scott Ritter: Das ist es: Das ist absolut wichtig. Ich erwähne gegenüber den Leuten, dass sie uns Propagandisten nennen und nehme es hin. Aber ich meine, dass ich kein Propagandist, aber ein Advokat bin. Ich glaube, dass auch Sie kein Propagandist sind. Ich glaube, Sie sind ein Advokat: Sie sind ein Fürsprecher für Russland. Ich bin ein Verfechter der Wahrheit. Doch, in diesem Fall schließt sich das gegenseitig nicht aus, denn wenn wir heute über schwierige Themen sprechen, die Russland betreffen, bin ich in den meisten Fällen der Meinung, dass Russland auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Und Geschichte basiert auf Fakten und die Wahrheit leitet sich aus Fakten ab. (Hinter den Kulissen wird über eine Teilung der Ukraine diskutiert – Russlands rote Linie)

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Wenn Sie und ich also über Themen sprechen und wir emotional werden, dann denke ich, dass Sie sich, genauso wie ich schuldig machen, manchmal das Herz auf der Zunge zu tragen und dabei emotional werden. Aber die Emotionen sollten nicht von der Tatsache ablenken, dass wir das sagen, was auf Tatsachen beruht.

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Mit der Wahrheit ist es eine schwierige Sache und ich denke, wir beide sind uns einig, dass Menschen dieselben Ereignisse sehen, doch unterschiedlich bewerten können. Sie können Dinge unterschiedlich wahrnehmen. Die Wahrheit ist also manchmal ebenso sehr eine Frage der Wahrnehmung wie eine der Fakten.

Deshalb sind diese Art von Diskussionen so wichtig, damit wir Menschen, die Dinge unterschiedlich wahrnehmen, zusammenbringen und darüber sprechen lassen, damit die Fakten für sich selbst sprechen.

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Ich möchte Ihnen also nochmals für Ihr Kommen danken. Ich möchte Ihnen für alles danken, was Sie tun. Und nun möchte ich das Wort an Sie weitergeben. Sie sind, wie ich bereits sagte, eine der einflussreichsten Medienfiguren im heutigen Russland. Man kann Sie lieben oder hassen, das ist die Realität. Und Ihre Stimme hier in Amerika ist existent. Doch, die Menschen kennen sie nicht. Die Sie kennen, wissen nur das, was Leute, die Sie ablehnen, möchten, dass man über sie weiß. Könnten Sie sich bitte dem amerikanischen und westlichen Publikum vorstellen?

Wladimir Solowjow: Nun, zunächst einmal bin ich seit 1990 Ehrenbürger des großen Staates Alabama. Das ist eine Tatsache. Ich habe eine Zeit lang in den Vereinigten Staaten von Amerika gelebt und als Gastprofessor an der Universität von Alabama in Huntsville gearbeitet. Das war vor längerer Zeit, als die Menschen Russland liebten und eine Person aus Russland – Sie wissen schon – so ähnlich empfunden wurde: „Oh, der ist aber nett. Oh, da haben wir ja unseren eigenen russischen Mann. Oh, komm, laden wir ihn zum Essen ein. Oh, diese Russen – die sind so sexy“. Das war in den späten 80ern und Anfang der 90er Jahre der Fall.

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Danach machte ich meine eigenen Geschäfte. Zuvor sollte ich noch sagen, dass ich aus der Universität geflogen bin, weil man mich für viel zu klug hielt. Trotz solcher Schwierigkeiten ging ich nach Washington und sprach mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten. Die örtlichen Behörden waren wirklich überrascht, wie man es wagen konnte, nach Washington zu gehen. Das war die Zeit, in der man zu betätigen hatte in Huntsville wohnhaft zu sein und nicht in einer 30- Meilen-Zone herum, ohne eine Genehmigung des State Departments eingeholt zu haben. Das war also eine ganz andere Zeit. Freiheit war zu dieser Zeit in den Vereinigten Staaten nicht gerade das Wort, das man bevorzugte, wenn immer es um Russen ging.

Dann ging ich meinen eigenen Geschäften nach. Ich hatte meine Fabriken auf den Philippinen, Russland und damals haben viele Unternehmen Geld gemacht. Deshalb war es mir später, als es um die Medien ging, völlig egal, wie viel sie mir zu zahlen bereit waren, wie auch immer der Kanal heißen mochte. Das war kein Thema.

Die Frage war, Freude zu haben und ich wollte einfach immer das Gefühl haben, die Zeit zu erleben. Und ich liebe [die Vereinigten] Staaten. Ich kenne die Staaten ziemlich gut. Ich liebe die Staaten in der Tat, aber vermutlich sind meine Staaten vor ein paar Jahren gestorben – die Staaten, die ich geliebt hatte.

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Es gab mal die 80er und 90er Jahre oder vielleicht um Anfang 2000 – Alabama ist ein großartiger Staat und wie wir in Alabama zu sagen pflegten, in dem Männer noch Autos fahren und Frauen Vehikel lenken. Sie wissen schon, wo das Gras grün und der Himmel hoch ist. Und es gab viele Männer und wir haben nie von dem ganzen Haufen verschiedener Geschlechter gehört, von wem auch immer. Und wir dachten, wenn man ein guter Christ ist, sei das ein gutes Zeichen, woran auch immer man glaubte. Heutzutage ist das alles anders. Ich hätte nie erwartet, den Moment zu erleben, an dem ich nicht mehr nach New York fahren mochte. Ich liebe New York – ich liebe den Broadway. Wissen Sie, es gibt viele Orte, die ich gut kenne.

Die Vereinigten Staaten sind der Ort, in dem meine Tochter im Jahr 1991 geboren wurde. Es gibt also eine Menge für mich in den Vereinigten Staaten. Aber jetzt bin ich in Russland. Und wie Sie schon sagten, werde ich vom westlichen Publikum, das keine Ahnung hat, wovon ich spreche, ziemlich gehasst. Aber das ist in Ordnung. Irgendwen müssen sie ja hassen. Also nehme ich es ganz locker. Und vor allem können sie nicht mit mir streiten. Sie können mich hassen, denn wie Sie schon sagten – es beruht alles auf Fakten.

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Es ist absolut richtig, was Sie über Fakten und Emotionen sagten, indem unsere Emotionen aus unserer Vergangenheit herrühren. Und, wie Sie wissen, sind Russen ein Volk, mit dem es sich auf dem historischen Feld nicht spielen lässt, weil es Blut gibt, das sofort zu sprechen beginnt: Dieses Land ist einfach mit dem Blut unserer Großväter und Väter getränkt. Deshalb hatte ich, als es um die Ukraine und den jüngsten Konflikt ging, schon 2014 als Barack Obama Präsident der Vereinigten Staaten war, versucht zu erklären, dass dies so wäre, als ob in Washington eines Tages Ku-Klux-Klan-Typen aufmarschierten. Welche Gefühle würde das bei Ihnen auslösen?

Wenn ich Bandera-Fahnen sehe und höre, dass Bandera ein Held sei, dann [sehe ich auch] den Teil meiner Familie welcher, weil sie Juden waren, von den Bandera-Nazis während des Zweiten Weltkriegs lebendig begraben worden waren.

So – für mich gibt es nicht nur eine Geschichte aus Büchern:

Für mich ist das, was jetzt gerade passiert, immer noch der Zweite Weltkrieg und wie wir ihn nennen: Der Große Vaterländische Krieg.

Sie wissen: In den USA hatten die Leute aus den Südstaaten immer gesagt, dass der Krieg noch nicht vorbei wäre. Und sie meinten den Bürgerkrieg vor über hundert Jahren – jetzt ist das 160 Jahre her.

In unserem Fall, ist es einfach nichts. Es ist wie mit den Großeltern, was uns betrifft: Wir kämpfen also immer noch denselben Krieg. Wir kämpfen immer noch gegen die Nazis. Deshalb bin ich an der Front, und ich verbringe jedes Wochenende dort mit den Jungs. Ich gehe dorthin, weil ich sehen will, was dort wirklich passiert. Ich will die Jungs hören. Ich will fühlen, was sie fühlen. Und sie sagen, gegen wen sie kämpfen: «Wir kämpfen nicht gegen Ukrainer – nein, nein – wir kämpfen gegen Deutsche,» oder Nemetskiy, wie wir sie auf Russisch nennen. Und deshalb wird der Krieg erst vorüber sein, wenn wir ihn endlich zu Ende gebracht haben werden.

Es geht nicht um die Frage, ob wir aufhören: Das ist im Moment nicht die Frage. Es geht nur darum zu verstehen, dass wir das Böse der Welt bekämpfen. Und es spielt keine Rolle, was dazu benötig wird. Wir müssen den Krieg nur gewinnen.

Scott Ritter: Wissen Sie, ich möchte Ihnen zunächst einmal für das danken, was Sie gerade gesagt haben. Und ich kann mich dem nur anschließen. Sie haben familiäre Bindungen zu den Schrecken, die stattfanden. Auch ich habe familiäre Bindungen zum Zweiten Weltkrieg. Mein Onkel hat den Strand in der Normandie überquert – nicht am D‑Day. Ein paar Tage danach ging er hinüber. Er war kein Infanterist an der Front. Er war kein Held. Er fuhr Lastwagen. Er war ein Logistiker. Ich denke, Sie respektieren das. Ich denke, Sie können anerkennen, dass Logistik in der Kriegsführung ziemlich wichtig ist. Wenn die Jungs an der Front keine Munition und so weiter bekommen, können sie nicht kämpfen. Die LKW-Fahrer sind also ziemlich cool. Sie machen einen guten Job.

Aber er hatte am Anfang keinen harten Krieg. Er war in Pattons dritter Armee. Und als sie durch Frankreich fuhren, war die größte Herausforderung für ihn, einfach nur Lastwagen zu lenken. Aber irgendwann im November erreichten sie Belgien und kamen in die Nähe der Ardennen, nachdem die Deutschen entschieden hatten, Widerstand zu leisten und zu kämpfen. Und es gab einen Tag, an dem sein Konvoi und die Jungs, die seine Kameraden waren und mit denen er ausgebildet wurde und mit denen er seit über einem Jahr zusammen war, von einem deutschen Acht-Achter Geschütz schwer getroffen wurden und 250 der Kameraden blitzschnell ausgelöscht waren.

Sie wissen, Russen waren genauso wie Amerikaner – vor allem die Kriegsveteranen aus dieser Zeit. Sie sind nicht nach Hause gekommen und haben darüber gesprochen. Sie nahmen es hin, wie es passiert ist. Und sie machten mit ihrem Leben weiter. Ich habe in Deutschland gelebt. Mein Vater war dort in den 1970er und 80er Jahren stationiert, und mein Onkel kam zu Besuch. Er hatte nur eine Bitte und sagte: „Könntet Ihr mir helfen, von der Normandie aus nach Deutschland zu Eurem Haus zu kommen? Ich möchte nur eine Tour machen, um die Orte zu sehen.“ 

Der erste Teil der Tour war ziemlich cool, weil mein Onkel glücklich war. Er erzählte von diesem Dorf, in dem ihn ein französisches Mädchen geküsst und ihn in Verlegenheit gebracht hatte, weil er damals noch ein junger Mann in seinen 20ern war. Und ein französisches Mädchen küsste ihn – mein Gott! Er erzählte von dem Spaß, den sie in Paris hatten. Aber als wir in Belgien ankamen und an der Abzweigung standen, die immer noch da ist, stieg er aus dem Auto und brach in Tränen aus. Das war sehr schwierig für mich: Ich war damals noch ein Teenager, und es war sehr schwer, einen erwachsenen Mann, der einfach völlig zusammenbricht, so weinen zu sehen.

Und er hat uns die Geschichte erzählt, was passiert war. Und dann haben wir ihn auf den Friedhof gebracht. Es gibt einen großen Friedhof in Luxemburg-Stadt, wo seine Freunde begraben liegen. Wir besuchten die Gräber, und plötzlich sahen wir diese Kreuze: Ich war schon einmal da gewesen, aber jetzt wurde es persönlich: Sie nahmen die Gestalt von Männern an, von Männern mit Familien oder von Männern, die nie eine Familie gründen sollten. Der Friedhof ist voll von ihnen. Amerikaner, die im Kampf gegen Nazideutschland gestorben sind. Ein Kampf, den Ihr Land nur zu gut kennt: 27 Millionen [Russen] starben.

Doch Leute fragen mich manchmal: «Warum nimmst du das so persönlich, Scott? Ich meine, es ist Russland. Du bist kein Russe.» Bin ich auch nicht. «Das ist die Ukraine. Was hat die Ukraine Dir je angetan?» In Wirklichkeit gar nichts, bis sie die abscheuliche Ideologie Nazideutschlands zurückbrachten, die sich in der Person von Stepan Bandera und seinen Banderas manifestierte. Und sie haben das, wogegen mein Onkel gekämpft hat, zum Mainstream gemacht. Zweihundertfünfzig seiner Freunde starben. Hunderttausende von Amerikanern starben. Millionen von Russen starben. Wir haben hier eine gemeinsame Sache, denn diese Ideologie sollte eigentlich besiegt worden sein – sie sollte unter die Erde gebracht worden sein, aber das wurde sie nicht. Und nun steht sie heute in Europa wieder auf.

Und das ist eine große Bedrohung, nicht nur für Russland, nicht nur für die Ukrainer, nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt. Und hier denke ich, dass das, was Sie gesagt haben, richtig ist.

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Dieser Krieg ist erst dann zu Ende, wenn das Böse und wie es sich manifestiert, vernichtet ist! Wir wissen, dass es sich heute in der ukrainischen Regierung manifestiert. Aber in Wirklichkeit manifestiert es sich überall dort, wo es Stimmen gibt, die die Bandera-Ideologie unterstützen.

Leider gibt es diese Stimmen auch hier in Amerika, nicht nur in der Regierung. Sechzig Meilen von meinem Wohnort entfernt, in der Stadt Ellenville, gibt es einen Park. Sie nennen ihn Heroes Park. Er wird von ukrainischen Amerikanern betrieben. Sie haben dort die Statue von Stepan Bandera und von anderen ukrainischen sogenannten Nationalisten, Anhängern von Adolf Hitler, errichtet. Und jeden Sommer paradieren ukrainische Amerikaner dort in den Uniformen der Banderas, die den Nazi-Uniformen sehr ähnlich sind, halten sein Bildnis hoch und preisen seinen Namen. Das Böse wohnt in Amerika. Dies ist ein Krieg, der über das hinausgeht, was heute in der Ukraine geschieht. Und deshalb sage ich, dass alle freiheitsliebenden Menschen Russland in diesem Konflikt unterstützen sollten, denn Russland steht auf der richtigen Seite der Geschichte und wir standen früher auf der richtigen Seite.

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Wladimir Solowjow: Ich weiß es nicht. Das ist eine sehr schwierige Frage, denn wissen Sie: Auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, bedeutet nicht automatisch von der Menschheit geliebt zu werden.

Schauen Sie, was mit Noah passiert ist. Er baute diese hässliche, riesige Arche und alle seine Nachbarn sagten: «Komm schon, Mann, Du musst verrückt sein». Zu dieser Zeit gab es noch kein Meer. Es war kein Meer in der Nähe: «Was zum Teufel machst Du 120 Jahre lang? Du baust ein riesiges, hässliches Ding. Sie nehmen alles Holz, das sie kriegen können. Und als Zimmermann bist du im Grunde genommen einfach nur Shit, denn es sieht wirklich shitty aus.» 

Und am Ende des Tages war er der Einzige. Er war der Einzige, der zufällig Recht behielt. Bei den Russen gibt es eine Sache, die Amerika, wie ich glaube, nicht bereit ist zu realisieren oder anzunehmen: Dass, der Krieg nicht am 24. Februar 2022 begonnen hat. Nun, und ich spreche nicht davon, dass wir eine Woche zuvor schweren Beschuss auf die Region Donezk hatten, schwerer als heute und dass die Ukrainer zum Angriff bereitstanden. Und falls sie angegriffen hätten, hätte es nach ein paar Stunden kein Donezk mehr geben und die Zahl der Opfer würde in die Hunderttausende gegangen sein.

Aber natürlich können wir mit 2014 beginnen: Mit dem Putsch. Sie wissen, wenn Sie jetzt nach Afrika schauen und plötzlich Blinken und die anderen lustigen Typen sagen hören: «Ach, kommen Sie, das können Sie nicht machen: Holt den Präsidenten von Niger zurück. Holt ihn sofort zurück!».

Wenn Janukowitsch das hörte, würde er meinen: «Wau, Mamma Mia, was ist denn da passiert? Kommt schon, Leute: Zehn Jahre – acht Jahren zuvor habt Ihr gesagt: Nein, nein, nein – komm nicht zurück!» Was war passiert? Sie wissen es schon: Heuchelei ist in amerikanischen politischen Kreisen nichts Neues.

Aber da gibt es noch eine Sache, die ich extrem ärgerlich finde, wenn es um die amerikanische Art geht, diesen Krieg darzustellen: Wenn sie über Völkermord an den Ukrainern sprechen: Dass die Russen versucht hätten, ukrainische Kinder zu entführen – dass die Russen dabei wären die ukrainische Geschichte und ukrainische Kultur auszulöschen.

Doch, sehen wir uns die Zahlen an: 3,5 Millionen Ukrainer sind aus der Ukraine nach Russland geflüchtet. Das sind mehr Ukrainer, als nach Polen, Deutschland oder in das Vereinigte Königreich oder die Vereinigten Staaten geflohen sind. 3,5 Millionen Ukrainer haben also zumindest nicht das Gefühl, dass sie unter schrecklichen Bedingungen zu leben und keine Rechte hätten, dass sie ihre Sprache nicht sprechen dürften. Nichts dergleichen: 3,5 Millionen Ukrainer leben in Russland und erfreuen sich an jedem einzelnen Tag. Denn es gibt keinerlei negative Strömungen: Es gibt nicht einmal einen Schatten einer Reserviertheit gegenüber den Ukrainern, ob sie die falsche Sprache oder die falsche Kultur hätten. Aber was? Die dritthöchste Person in der russischen Staatsstruktur, Walentina Matwijenko ist Ukrainerin. Eine ganze Reihe von Sekretären sind Ukrainer – die Hälfte unseres Militärs sind Ukrainer: Wenn sie gerne ukrainisch sprechen, ukrainische Lieder singen – fein: Es gibt keine negative Einstellungen gegenüber Ukrainern. Fast zehn Millionen Ukrainer leben in den neuen russischen Gebieten und sind nicht bereit, die Gegend zu verlassen. Und sie sprechen die Sprache, welche sie mögen.

Auf der Krim gibt es drei Regierungssprachen: Eine davon ist Ukrainisch, die andere ist Russisch und die dritte ist Krimtatarisch. Wir haben also nie daran gedacht, die ukrainische Kultur zu zerstören – oder gar an eine Form von Völkermord.

Wenn wir jetzt über Butscha sprechen: Ich habe mir jede Einzelheit angesehen. Es gibt eine Menge toter Menschen. Nennen Sie mir Namen, Orte, welche Art von Waffen verwendet wurden und wann der Tod eingetreten ist. Vermitteln Sie mir ein richtiges Bild des Tathergangs.

Es gab Polizisten aus Frankreich und Experten aus dem Vereinigten Königreich, die planten die Wahrheit ans Licht zu bringen. Wo sind sie geblieben? Sie haben null ermittelt. Denn, leider ist die Wahrheit furchtbar: Die Menschen, die getötet wurden, waren Unterstützer Russlands aus zivilen Kreisen. Deshalb trugen sie auch weiße Armbinden. Denn das russische Militär hatte weiße Binden. Und sie trugen weiße Binden, um zu zeigen, dass sie aus diesem Dorf kommen und Russland unterstützen.

 

Nun, Russland verließ das Gebiet zwei Tage später. Der Bürgermeister dieses kleinen Ortes, Butscha fand keine Opfer. Doch, einen Tag später: Die örtliche Bande und die Schläger kamen herein. Es gibt dieses Video mit der Frage: «Wen sollen wir töten? – Tötet jeden, der nicht diese gelben Streifen trägt.» Am nächsten Tag gab es einen ganze Menge an Leichen. Welche Art von Waffe wurde benutzt? Antwort: Null. Aus welchen Familien [stammen die Opfer]? Antwort: Null.

Nun, wir leben in einer Welt der Smartphones, jeder Einzelne, sogar kleine Katzen und Hunde, haben schon ihre eigenen Smartphones. Wenn immer etwas passiert, gibt es sofort einen ganzen Haufen an Videos. Doch hier, wieder einmal nur: Null.

Null Familienmitglieder sagten aus, dass nahe Verwandte von hässlichen russischen Soldaten getötet worden wären: Nichts! Nur inszenierte Fotos von armen Menschen, die getötet wurden, jedoch von ukrainischen Nazis . Und die Welt sagt einfach: „Oh, nein, nein, nein, die Russen haben sie getötet“. 

Ich habe mit Italienern über eine direkte Fernsehleitung dazu gesprochen. Und als ich anfing, diese Dinge zu erläutern, hatten sie nichts zu sagen: Sie hatten nichts zu sagen. Ich verfüge über keine Kristallkugel, aber zumindest können wir unseren Verstand benutzen, um zu analysieren, was passiert war. Doch, sie wollen ihren Verstand nicht benutzen. Nur wenn es um Russen geht, werden wir zu extrem analytische Leuten.

Aber auch wir sind sehr emotional: Wir werden den Deutschen niemals, niemals, niemals verzeihen. Sie existieren nicht, als Menschen, denen wir jemals verzeihen können. Diese Leute, die sich an 27 Millionen russischen Menschen und russischen -, ukrainischen – und weißrussischen Juden schuldig machten.

Und an der Spitze mit einem Typ, wie Herrn Scholtz, der es im Kreml geschafft hat, seinen fu***ing [Invektive] Mund aufzumachen – nein, das war irgendwo anders, nicht im Kreml, doch er hat gesagt – na ja – Völkermord an Russen im Donbass, das sei lächerlich.

[Anmerkung der Redaktion: Das Word „Völkermord“ wäre in Bezug auf die Ereignisse im Donbass „falsch“, sagte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz am 15. Februar 2022, in einer Aussendung des Fernsehsenders Die Welt. Dazu wörtlich: „Das ist ein heftiges Wort, allerdings eines, das ja, wenn man die russische Presse verfolgt, jetzt nicht neu ist im Hinblick auf die Diskussion dort. Es ist aber falsch. Das glaube ich, sollte man ganz klar sagen…“.

Scholz bezeichnet auf der MSC 2022 den Völkermord im Donbass als «lächerlich»
Quelle: Screenshot YouTube

Doch Scholz vermeinte auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) atlantischer Führer am 19.2.2022 noch nachlegen zu müssen und machte die Aussage, auf die Solowjow an dieser Stelle Bezug nimmt. Scholz erklärte seiner Zuhörerschaft und der ganzen Welt: «… Sein [Putins] Argument ist dann, dass im Donbass ein Völkermord stattfände, was lächerlich ist, um das ganz deutlich zu sagen…»]

Von wegen lächerlich, Motherfu***r [Invektive] – entschuldigen Sie, mein Freund. Wie kann man in einem Satz lächerlich mit Völkermord und Russen zusammenfassen. Und das wird von einem Deutschen ausgesprochen. Niemand, niemand wird ihnen jemals verzeihen. Und jetzt, wo wir Nazi-Panzer mit den gleichen [Balken]-Kreuzen sehen.

Männer – eines meiner Lieblingsbilder ist mein Großvater: Solomon Lvovich Shapiro als Jude, wie man es im Mai 1945 nur sein kann – vor dem Brandenburger Tor in Berlin.

Ich möchte das gleiche Bild machen. Ich möchte eine andere Aufnahme von diesem Bild machen: Ich möchte dort sein!

Ich will nicht, dass sie tot sind. Nein, nein, nein: Ich will nicht, dass die deutsche Nation verschwindet. Wir erinnern uns alle an diesen großartigen Satz von Stalin, dass die Hitlers vergehen werden, aber die deutsche Nation nicht. Aber ich möchte, dass sie begreifen, dass wir ihnen niemals verzeihen und ihnen niemals vertrauen werden.

Und was soll ich jetzt tun? Mercedes, Audi, Volkswagen – all diese großartigen deutschen Hersteller großartiger Autos sagen: „Oh, nein, wir werden keine russischen Kunden mehr bedienen. Nein, nein, kein Update für die Software. Ihr könnt keine separaten Schlüssel herstellen. Das könnt ihr nicht machen“.

Na toll: Wenn es also darum geht, unser Geld zu nehmen, ist das in Ordnung. Wenn es aber darum geht, Verpflichtungen zu erfüllen: „Nein, nein, nein: Null Verpflichtungen“.

Aber sie sind so glücklich, uns kleine mobile Öfen senden zu lassen: Wie nennt man diese? Krematorien für die Ukraine? Um die Leichen der ukrainischen Soldaten zu verbrennen.

Deutsche bleiben immer Deutsche. Sie lernen nie etwas. Sie lernen nie historische Lektionen. Man hat ihnen 2000 Mal gesagt, sie sollen nie gegen Russen kämpfen. Und jetzt denken sie, dass sie nicht gegen uns kämpften: „Nein, nein, nein, nein – warum nicht? Wir nehmen nicht an diesem Krieg teil? Nein, nein, nein – keine Art von Teilnahme“. F*** [Invektive], Mann, Du nimmst teil.

Es ist nicht wichtig, was Ihr [die Deutschen] denkt. Es kommt darauf an, was wir denken. Und wir sind der Meinung, dass Euer deutscher Staat an diesem Krieg beteiligt ist. Und das bedeutet, dass dieser dafür zu zahlen hat. Ihr werdet dafür zu zahlen haben. Das Gleiche gilt für das Vereinigte Königreich und andere. Entschuldige, dass ich so emotional werde.

Scott Ritter: Es gilt auch für die Vereinigten Staaten. Das heißt, wir sind ein Teilnehmer an diesem Konflikt. Wir können nicht so tun, als ob wir Opfer wären.

Wladimir Solowjow: Sie haben Biden. Wissen Sie, was noch? Wissen Sie, was noch Schlimmeres mit einem großen Land passieren könnte? Sie haben Biden. Er weiß nicht einmal, wo er ist, in welchem Land er ist. Er ist immer auf Urlaub. Eine Katastrophe folgt der anderen. Und er macht Urlaub. Die Frage ist also, wer führt die Vereinigten Staaten im Moment? Wer trifft die Entscheidungen? Blinken, Sullivan? Nein.

Scott Ritter: Ich glaube, wir haben ein Establishment.

Wladimir Solowjow: Ganz genau: Den «Tiefen Staat»!

Scott Ritter:  Wenn es um Russland geht, hat sich das amerikanische Volk mit Russophobie infiziert. Es ist eines der frustrierendsten Dinge, die ich erfahre. Wie Sie wissen, habe ich kürzlich 26 Tage in Russland verbracht, 26 wunderbare Tage, um das Land zu bereisen, über mein Buch und Abrüstung zu sprechen, aber was noch wichtiger war, um russische Menschen zu treffen, mit russischen Menschen zu sprechen, Russland zu sehen und zu versuchen, ein besseres Verständnis für die Realität Russlands zu bekommen. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass 26 Tage nicht ausreichen, aber es war ein Anfang. Wissen Sie, Russland ist ein sehr komplexes Land mit einer langen Geschichte. Es gibt so viele verschiedene Völker. Es wäre eine Beleidigung für Russland, wenn ich sagen wollte, dass ich das russische Problem in meinem Kopf in 26 Tagen lösen könnte. Ich glaube nicht, dass ich es in 26 Jahren lösen könnte.

Wladimir Solowjow: Ja, richtig. Aber Sie sollten ehrlich zu sich sein: Sie sprechen Russisch, und Sie haben viele, viele Jahre russische Militärgeschichte studiert. Jahrzehntelang und Sie sind ein großer Experte auf diesem Gebiet. Also kommen Sie, seien Sie nicht so bescheiden!

Scott Ritter: Ich weiß, das zu schätzen.

Aber Tatsache ist, dass es hier in den Vereinigten Staaten sehr schwierig ist, die Menschen über die Realität in Russland aufzuklären. Und der Hauptgrund dafür ist: Erstens der Grad an Unwissenheit – sie kennen Russland einfach nicht. Sie verstehen Russland nicht. Sie wissen nicht, wie sie Russland definieren sollen. Also müssen andere es für sie tun. Und in Amerika definieren wir Russland über nur einen Mann: Wladimir Putin. Aber wir wissen nichts über Putin. Aber Putin liefert Antworten auf alles. Warum ist das so? Antwort: Putin. Warum geschieht das? Antwort: Putin. Wer ist daran schuld? Antwort: Putin. Wer ist wer? Antwort: Putin, Putin, Putin…

Sie haben ihn kennengelernt. Kennen Sie den Mann?

Wladimir Solowjow: Ja, ja, viele Male – ja.

Scott Ritter: Könnten Sie – wissen Sie, ich will Sie hier nicht bedrängen, aber…

Wladimir Solowjow: … nein, das ist schon in Ordnung. Sicher ist das okay. Mir wird nachgesagt. Putin rufe mich während jeder einzelnen Sendung an, um mir mitzuteilen, was ich zu tun hätte und was nicht. Das ist nicht wahr. Aber es ist in Ordnung. Ich habe mich daran gewöhnt.

Scott Ritter: Aber Sie haben ihn getroffen. Kennen Sie ihn gut?

Wladimir Solowjow: Ja, ich habe ein paar Interviews mit dem Präsidenten gemacht: Ja

Scott Ritter: Okay, aber Sie verfügen über Einblicke: Ist er ein brutaler Diktator? Ist er ein Demokrat wie Jefferson? Wer ist Wladimir Putin?

Wladimir Solowjow: Nun, zunächst einmal: Putin ist extrem russisch. Er ist sehr russisch. Er ist also Teil der russischen Kultur, er ist Teil des russischen Volkes und deshalb lieben ihn die Leute.

Er hört den Menschen zu. Wenn man mit Putin spricht, ist er sehr interessiert an dem, was man zu sagen hat. Er belehrt Sie also nicht? Er ist sehr ehrlich zu Ihnen. Er ist sehr offen, und er hört Ihnen zu. Und er will wirklich verstehen, was sie zu sagen haben. Er will tief in Ihr Problem eindringen, sofern ein Problem exisitiert.

Er ist sehr professionell im Umgang mit Informationen. Er trifft seine Entscheidungen nie überstürzt. Er ist immer berechnend und weiß um die Verantwortung, die auf seinen Schultern lastet. Er ist definitiv nicht einmal in der Nähe der Definition, wie «grausam». Als, ob es nicht um ihn ginge. Er entspricht definitiv nicht einmal annähernd der Definition für einen Diktator. Es geht überhaupt nicht um ihn. Eigentlich ist es genau andersherum. Ich würde sagen, er ist einer der, Sie wissen schon… [überlegt]…

Es ist eine sehr gute Frage, wie man Putin beschreiben kann. Ich würde sagen, dass er viel demokratischer ist als Medwedew, Jelzin oder Gorbatschow. Er lässt andere Standpunkte zu und hört ihnen zu. Und wenn man sich mit Putin unterhält, ist es nicht so, wie: «Nun, hier ist meine Meinung und das war’s». Nein, nein, nein, nein, nein: Er möchte, dass Sie verstehen, wie er zu dieser Auffassung gekommen ist und warum er gezwungen war, diesen oder jenen Schritt zu setzen. Er denkt immer daran, was und wie es sich auf das Land und die Menschen [Russlands] auswirken würde.

Er ist nicht auf der Suche nach Liebe von seinen Feinden. Er sucht also nicht nach weltweiter Anerkennung: „Oh, was für ein toller Kerl aus dem Vereinigten Königreich oder aus den Vereinigten Staaten…“

Nein, nein, nein: Er ist nicht wie Gorby oder Jelzin, die leicht davon beeinflusst werden konnten. Heute ist es nur eine Sache, die ihn wirklich interessiert: Es geht nicht um seine persönliche Macht, seinen Reichtum oder was auch immer. Das spielt überhaupt keine Rolle. Nur Russland [zählt]! Und was mit Russland passieren wird, denn es stellt eine enorme Verantwortung dar. Und Putin nimmt sie an und trägt sie.

Deshalb studiert er auch eine Menge Geschichtsbücher. Er ist wirklich ein Fan von Geschichte. Er liest sehr viel. Und das ist keine Science-Fiction. Es ist ein ernsthaftes, sehr ernsthaftes Studium der Geschichte. Und er hat seine eigene Meinung. Er hat seine eigene Meinung, aber er respektiert auch die Meinung anderer Leute. Es macht wirklich Freude, mit ihm zu sprechen. Und ich glaube, dass jeder Einzelne, angefangen mit Fiona Hill [US Sicherheitsspezialistin] und anderen, dasselbe sagen. Er ist immer präsent. Er ist stets ganz bei der Sache.

Und aus diesem Grund, musste er am 24. Februar anfangen. Es bedeutete, dass er über keine anderen Option verfügt hatte und dazu gezwungen worden war.

Jahrelang hat er versucht, die Amerikaner zur Vernunft zu bringen. Schauen Sie: In den 90er Jahren haben wir die Vereinigten Staaten geliebt. Die Vereinigten Staaten von Amerika waren das meistgeliebte Land Russlands. Wir verehrten sie. Wissen Sie, wir dachten, dass die Amerikaner fast Göttern gleichkämen: Dass sie über das magische Geheimnis zum Leuchtturm der Freiheit verfügten. So liebten wir sie. Dann kam die Privatisierung: Ein ganzer Haufen von Gaunern kam aus den [Vereinigten] Staaten, und plötzlich sahen wir russische Oligarchen, die von den Amerikanern geliebt wurden, aber nicht vom russischen Volk.

Und wir sahen, wie Sie wissen, den Niedergang des russischen Imperiums, welches versuchte, ein Teil des Westens zu werden. Doch sie sagten: «Nein, nein, nein, nein, nein – wir werden die Tschetschenen unterstützen!» Doch dies waren nicht wirklich Tschetschenen, sondern internationale islamische Terroristen. «Wir werden sie unterstützen, nicht Russland» – ok.

Und dann kam 9/11: Wir waren die ersten, die gerufen wurden. Wir haben enorme Unterstützung in Afghanistan geleistet. Es gab kein anderes Land aus dem NATO-Block, das den Kampf in Afghanistan auch nur annähernd so unterstützt hätte, wie wir es taten. Die Reaktion war wirklich schmutzig. Jedes Mal, wenn die amerikanischen Behörden eine Chance erblickten, versuchten sie, etwas Schmutziges zu tun. Etwas wirklich Widerliches gemäß dem Motto: «Oh, diese Russen. Oh, das geht okay!»

Sie benahmen sich wie Gauner – wie kleine Straßengauner. Jedes Mal, wenn sie etwas versprochen hatten, haben sie es nicht gehalten. Sie haben nie auch nur ein einziges Versprechen eingelöst. Und was passierte? Dank dieser kleinen Kerle haben sie Russland verloren? Amerika hat das mächtigste Bündnis verloren, das es je hätte eingehen können. Denn Russland und die Vereinigten Staaten zusammen, das könnte eine ganz andere Welt sein: Wohlhabend und sicher!

Wir waren – wir waren bereit. Wir waren sogar bereit, Teil der NATO zu werden: «Nein, nein, nein, nein – nicht Ihr. Nicht ihr: Nein, nein, nein, nein: Ihr seid Indianer. Nur mit anderer Hautfarbe. Wisst Ihr, Ihr seid weiße Indianer, also ist es in Ordnung. Was möchtet ihr bekommen? Wir können Euch geben, was Ihr wollt. Whiskey? Fein! Decken? Toller Job! Sonst noch was? Nun, mal sehen. Wir haben Glasschmuck: 14 Eimer: Sehen Sie sich das an! Ist das nicht toll? Nimm es.»

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Wie in Russland über die Ermittlungen des Flugzeugabsturzes berichtet wird

Montag, 28. August 2023

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Jewgeni Prigoschin

Wie in Russland über die Ermittlungen des Flugzeugabsturzes berichtet wird

Die wohl sensationellste Meldung der Woche war der Flugzeugabsturz, bei dem Jewgeni Prigoschin, der Chef der Wagner-Gruppe getötet wurde. Hier zeige ich, wie in Russland über den Stand der Ermittlungen berichtet wird.

von Anti-Spiegel

27. August 2023 20:55 Uhr

In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen natürlich auch über den Flugzeugabsturz berichtet, bei dem Jewgeni Prigoschin, der Chef der Wagner-Gruppe, getötet wurde. Hier übersetze ich den Bericht aus der russischen Sendung.

Beginn der Übersetzung:

Vor dem Flug könnten Fremde in Prigoschins Flugzeug gewesen sein

In dieser Woche traf Wladimir Putin mit den Chefs der neuen Regionen Russlands zusammen – den amtierenden Leitern von DNR und LNR, Denis Puschilin und Leonid Pasetschnik, sowie den Gouverneuren der Regionen Saporoschje und Cherson, Jewgeni Balizki und Wladimir Saldo. In Teilen der neuen Regionen finden noch immer schwere Kämpfe statt, doch in den befreiten Gebieten ist die Integration in den gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und rechtlichen Raum Russlands in vollem Gange. Es werden Wohnungen, Schulen, Krankenhäuser, Straßen und andere Infrastrukturen gebaut, Unternehmen eröffnet und neue Arbeitsplätze geschaffen. Darüber hinaus bereiten sich die neuen Gebiete auf den gesamtrussischen Wahltag am 10. September vor.

Ein weiteres Thema kam während des Gesprächs mit DNR-Chef Denis Puschilin zur Sprache. „Wir wurden auf dem Weg von der beunruhigenden Nachricht über den Tod von Jewgeni Prigoschin überrascht. Das ist ein schmerzhaftes Thema für uns, denn auch Jungs von Wagner, die für uns in Artjomowsk sehr wichtige Arbeit geleistet haben, sind gestorben. Natürlich haben wir diese Situation mit Besorgnis und großem Mitgefühl aufgenommen. Aber leider ist uns klar, mit welcher Art von Feind wir es zu tun haben, der vor nichts zurückschreckt“, sagte Puschilin.

Darauf antwortete Putin: „Was den Flugzeugabsturz betrifft, so möchte ich zunächst den Familien aller Opfer mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Das ist immer eine Tragödie. Und in der Tat deuten die ersten Daten darauf hin, dass auch Mitarbeiter der Firma Wagner dort waren und ich möchte anmerken, dass es sich um Menschen handelt, die einen wichtigen Beitrag für unsere gemeinsame Sache, den Kampf gegen das Neonazi-Regime in der Ukraine, geleistet haben. Wir erinnern uns daran, wir wissen es, und wir werden es nicht vergessen. Ich kannte Prigoschin sehr lange, seit den frühen 1990er Jahren. Er war ein Mann mit einem schwierigen Schicksal, und er hat in seinem Leben schwere Fehler gemacht, aber er hat echte Ergebnisse erzielt. Er war ein talentierter Mann, ein talentierter Geschäftsmann, der nicht nur in unserem Land, sondern auch im Ausland, vor allem in Afrika, tätig war. Er war in den Bereichen Öl, Gas, Edelmetalle und Edelsteine tätig. Soweit ich weiß, ist er erst gestern aus Afrika zurückgekehrt und hat sich hier mit einigen Beamten getroffen. Was jedoch absolut sicher ist, wie mir der Leiter des Untersuchungsausschusses heute Morgen berichtete, ist, dass bereits eine Voruntersuchung zu diesem Vorfall eingeleitet wurde, die vollständig durchgeführt und zum Abschluss gebracht werden wird, daran besteht kein Zweifel. Wir werden sehen, was die Ermittler in naher Zukunft zu sagen haben. Jetzt werden Gutachten erstellt, sowohl technische als auch genetische. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen.“

Das Privatflugzeug Embraer Legacy von Jewgeni Prigoschin, das von Moskau nach St. Petersburg unterwegs war, stürzte in der Region Twer ab. Sieben Passagiere und drei Besatzungsmitglieder wurden getötet. Von der Absturzstelle berichtet unser Reporter.

Bagger sind dabei, das Feld umzugraben. Polizeibeamte sind hier im Einsatz. So sieht die Absturzstelle der Embraer-Maschine jetzt aus. Bis Sonntag haben die Ermittler die Absturzstelle untersucht und die wichtigsten Teile des Flugzeugrumpfs geborgen. Das Flugzeug, zu dessen Passagieren Jewgeni Prigoschin gehörte, ist am Mittwochabend abgestürzt. Augenzeugen des Absturzes waren Bewohner des Twerer Dorfes Kushenkino, das 20 Kilometer von der Grenze der Region Nowgorod entfernt liegt.

Ein Aufprall auf dem Boden und eine schwarze Rauchsäule. Augenzeugen eilten zum Ort des Absturzes. Jury und seine Freunde waren die ersten, die am brennenden Wrack waren, und dachten, sie würden welche finden, die Hilfe brauchten. Der Rumpf brannte wegen des ausgelaufenen Treibstoffs. Die erste Polizeieinheit aus der Nachbarschaft traf innerhalb weniger Minuten ein und sperrte das Gebiet ab. Einsatzkräfte, Ermittler und Gerichtsmediziner aus Moskau wurden sofort zur Absturzstelle entsandt. Der kürzeste Weg von der Hauptstadt hierher dauert etwa drei Stunden, so dass die Mitarbeiter der wichtigsten Dienste die Absturzstelle bei Dunkelheit erreichten, aber zu diesem Zeitpunkt war das Hauptquartier des Katastrophenschutzministeriumshier bereits eingerichtet und alles war für die nächtliche Untersuchung der Absturzstelle vorbereitet.

Kriminalisten untersuchten Teile des Rumpfes und die Turbine. Auch Sprengstofftechniker waren hier im Einsatz. Am Morgen wurde der Schauplatz mit Hubschraubern aus der Luft inspiziert. Dabei wurde deutlich, dass die Wrackteile in einem Umkreis von vier Kilometern verstreut waren. Sie wurden mit schwerem Gerät eingesammelt. Die Tragfläche fiel in den Waldgürtel in der Nähe des Nachbardorfes. Das Leitwerk stürzte in der Nähe von Wohnhäusern ab. Die Turbine, der Salon und die Kabine verbrannten auf einem Feld in der Nähe eines kleinen Bauernhofs.

Das Verladen dauerte fast sieben Stunden. Die Trümmer des Rumpfes werden derzeit abtransportiert. Natürlich werden sie zunächst zur technischen Begutachtung mitgenommen, und dann werden die Teile des Flugzeugs, wie in solchen Fällen üblich, in einen speziellen Hangar gebracht, wo Ermittler und Luftfahrtexperten den Rumpf des abgestürzten Flugzeugs rekonstruieren.

Die Embraer Legacy ist ein kleiner Jet für 13 Passagiere. Dieses Modell wurde im Jahr 2007 gebaut. Es wurde in den letzten 15 Jahren aktiv betrieben. Jewgeni Prigoschin ist oft mit ihm geflogen. Einigen Berichten zufolge kamen am Tag des Absturzes potenzielle Käufer, um den Flieger zu inspizieren. Auf diesem Handyvideo ist zu sehen, wie sie über die Innenausstattung der Kabine sprachen.

Danach fand der Flug statt. Flightradar zeigt die Daten des Fluges. Das Flugzeug hob von Scheremetjewo ab. Flightradar erhält die ersten Daten von Bord um 17:46 Uhr Moskauer Zeit. Um 18:11 Uhr erreicht die Embraer die Reiseflughöhe von 8,5 Kilometern und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 800 Kilometern pro Stunde. Nach acht Minuten steigt sie um weitere fünfhundert Meter, verliert dann abrupt an Höhe und sinkt in dreißig Sekunden auf 2,5 Kilometer. Dann verschwindet sie vom Radar.

Die Luftfahrtaufsicht Rosaviatsia gab an, dass drei Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere, darunter Jewgeni Prigoschin, auf den Passagierlisten aufgeführt waren. Die übrigen waren Mitarbeiter seiner Unternehmen. Unter ihnen die engen Mitarbeiter Dmitri Utkin und Valery Tschekalow. Alle Menschen an Bord kamen ums Leben.

Das Untersuchungskomitee hat ein Strafverfahren nach dem Paragrafen „Verletzung der Sicherheitsvorschriften für die Beförderung und den Betrieb des Luftverkehrs“ eingeleitet. Es wird von einem der erfahrensten Beamten geleitet, der bereits ähnliche Notfälle untersucht hat. Bei der Untersuchung werden alle möglichen Versionen des Geschehens geprüft, vom menschlichen Faktor über technische Fehlfunktionen bis hin zu äußeren Einflüssen.

„Die Ermittler haben die Flugschreiber sichergestellt, eine detaillierte Untersuchung des Tatorts ist im Gange. Gegenstände und Unterlagen, die für die Feststellung aller Umstände des Flugzeugabsturzes relevant sind, werden ebenfalls sichergestellt, und die notwendigen forensischen Untersuchungen werden in Auftrag gegeben“, sagte Svetlana Petrenko, die Sprecherin des russischen Ermittlungskomitees.

Die ersten DNA-Untersuchungen sind bereits durchgeführt worden. Das Ermittlungskomitee erklärte: Die Identität aller zehn Opfer wurde festgestellt, sie entsprechen der Passagierliste. Die wichtigsten Ermittlungsmaßnahmen am Unglücksort sind bereits abgeschlossen.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

21 Antworten

  1. reiwestisagt: „Cui bono“?
    Auch hier die entscheidende Frage. Sicherlich gab es viele Gruppierungen, die am Tod Prigoschins interessiert waren. Eine davon hat dann den Abzug gedrückt…….wir werden es wahrscheinlich nie erfahren, wer es war. Zum Antworten anmelden
    1. Boesesagt: OH. In dem Fall werden wir sehr schnell wissen, wer es NICHT war. Naemlich die Russen auf dem Sektor Regierung und Praesident. Der Verraeter an seinem Land hat nun mal genug afrikanische Freunde denen es schwer zu erklaeren waere, dass die russische Regierung oder gar der Praesident den Freund haetten ausgeschaltet. Das gewisse Kreise des russischen Miliktaers OHNE BEFEHL des Oberbefehlshabers selbst aktiv wurden, schliesse ich nicht aus. Immerhin toeteten die Wagners russisches Militaer, indem sie Flugzeuge abschossen. DOch erfahren wer es war, witrd die Welt. 100 % Zum Antworten anmelden
      1. паровоз ИС20 578sagt: Sie sind ja nicht ganz richtig. Warum sollte der russische Präsident es gewesen sein? Haben Geheimermittler aus der EU seinen Paß dort gefunden? Zum Antworten anmelden
      2. karl.dalheimersagt: @Boese: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das aufgeklärt wird. All die seltsamen politischen Morde der letzten Jahre wurden nicht aufgeklärt. Prigoshin hatte viele Feinde, selbst in seiner Wagnergruppe. Er hat sich eben oft als Menschenverächter geoutet, dem das Schicksal eines kleinen Soldaten scheißegal war. Irgendjemanden von vornherein als Täter auszuschließen, zeigt, dass da jemand nicht ganz richtig ist. Den geringsten Anlass, den Mann umzubringen, haben noch die Westmächte. Dazu war er ihnen als Unruhestifter viel zu wertvoll. Zum Antworten anmelden
  2. Trumansagt: Verabredet wurde, Prigoschin geht nach Belarus ins Exil und lebt da wie jedere andere Rentner, nur mit mehr Luxus. Damit ist Putin seinem einstigen Günstling sehr weit entgegen gekommen, entgegen den Lehren Macchiavellis.. . . . und was macht der Unglücksrabe Prigoschen? Geht zurück nach Russland und tut so, als wäre nichts gewesen. Das ging und geht natürlich nicht, wer nicht hören will, muss fühlen, lernen schon kleine Kinder. Man sollte nicht ehemalige Kleinkriminelle in die grosse Politik integrieren, das kommt nicht gut. Schade um die beiden Piloten und die hübsche Stewardess, die damit nichts zu tun hatten. Zum Antworten anmelden
    1. паровоз ИС20 578sagt: Es gibt Verdächtige, die ganz offen Mordabsichten hatten, die Prigoshin sogar auf einer Todesliste hatten, aber nein, die waren es nicht. Die Russen waren es natürlich wieder einmal selber. Zum Antworten anmelden
    2. karl.dalheimersagt: @Truman: Wer nicht hören will, muss fühlen, lernen schon kleine Kinder …
      Durch einen Mord? Und was „Kleinkriminelle“ betrifft, die nicht in die Politik sollten: ja wollen Sie denn unser halbes Kahinett in die Wüste schicken? Und das gilt ja wohl so ziemlich für jede Regierung der Welt. Zum Antworten anmelden
    3. GMTsagt: @Truman
      „Verabredet wurde, Prigoschin geht nach Belarus ins Exil und lebt da wie jedere andere Rentner, nur mit mehr Luxus. Damit ist Putin seinem einstigen Günstling sehr weit entgegen gekommen, entgegen den Lehren Macchiavellis.“Aha – war das so?
      Die Aktivitäten – zumindest die man im Net „verfolgen“ konnte, scheinen ihrer Theorie im Weg zu stehen….Soweit bekannt, hat Putin sich mit ihm schon am 29.06.23 persönlich im Kreml getroffen….. Ein Teil der Musiker hat ihr Lager in Weißrussland bezogen, Prigoshin selber war sogar in St. Petersburg beim Afrika-Gipfel höchstpersönlich anwesend, war in Afrika …..usw.usf.
      Also von „Exil“ war da so gar nichts zu sehen……
      Hat man gar nicht davon gehört, dass selbst in Russland – mal davon abgesehen, dass Putin weltweit überall ist & agiert – Leute nicht einfach mal so ihren Privatjet vor der Haustür parken & nicht ohne Behördenerlaubnis durch die Gegend fliegen?
      Da der Putin so mächtig ist, wie geht es dann, dass der Prigoschin an Staatsevents wie dem Afrika-Gipfel teilnehmen kann ohne, dass der Putin davon weiß & es verhinderte?Und was den angeblichen „mehr Luxus“ angeht, den er hätte in Weißrussland haben könnte…..Ich weiß nicht woher manche ihre Phantasie haben…vielleicht zu viel Hollywoodschinken konsumiert? Zum Antworten anmelden
  3. Lumisagt: « Die Identität aller zehn Opfer wurde festgestellt, sie entsprechen der Passagierliste. »Angeblich durch „DNA-Untersuchungen“, aber wie auch immer: Dies ist ein erstes Ergebnis. Aber nach wie vor ist die Explosion einer Bombe nicht anhand von Spuren bestätigt. Zum Antworten anmelden
  4. hector2sagt: Mir fehlt das zweite Wagner Flugzeug in der Luft. In den ersten Berichten tauchte es noch auf, dann verschwand es aus der berichterstattung und flog zwischenzeitlich weg …. Zum Antworten anmelden
    1. reiwestisagt: Ja, das ist ein interessanter Hinweis, in den ersten Stunden wurde dieses zweite Wagner-Flugzeug immer wieder erwähnt und dass es noch minutenlang über der Absturzstelle gekreist und dann nach Moskau zurückgeflogen sei.
      Und danach ist es – wie eine Fata Morgana – verschwunden und wurde nie wieder erwähnt. Zum Antworten anmelden
      1. hector2sagt: Doch erwähnt schon. Es gab eine Meldung, dass es zwischenzeitlich nach ähhmmm …. Baku(?) weiter geflogen ist.
        Aber warum es nach dem Start über Moskau solch merkwürdigen Zick Zack Kurs geflogen ist …das wurde nicht geklärt. Zum Antworten anmelden
        1. паровоз ИС20 578sagt: Was soll geklärt werden? Das Flugzeug selbst wurde nicht geschädigt, und es gibt keinerlei Verdacht, daß es das andere mit Luft-Luft-Raketen abgeschossen hätte. Bleiben die Insaßen als Zeugen. Mehr nicht. Zum Antworten anmelden
          1. hector2sagt: Das zweite Flugzeug ging in die Luft aber nicht auf Kurs. Stattdessen flog es zick zack über Moskau und landete, nachdem die andere Maschine abgestürzt war. Zumindest der erste Teil ist nicht das, was man als normal bezeichnet.
            Ebenso fehlt mir ein Statement von Naryschkin, der nach Dugina sehr schnell mit Ergebnissen aufwartete.
            Aber wer Prigoshins Marsch auf Moskau für PSYOP hält, mag das alles anders sehen …. Zum Antworten anmelden
            1. hector2sagt: Aber der Vollständigkeithalber dann auch noch den Link vom Mai:https://test.rtde.me/international/170936-ukrainischer-general-ukraine-plant-ermordung/Hatte es ja auch schon woanders geschrieben, es gab kurz vorm Fall von Artjomowsk die Meldungen aus der Ukraine, dass Prigoshin Daten über die russische Armee an westliche Geheimdienste geliefert hatte, ebenso wie die westlichen Geheimdienste meinten, dass sie vorab über den „Marsch auf Moskau“ informiert gewesen wären. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich Wagner irgendeinen Maulwurf eingefangen hatte. Im Falle eines versuchten Attentats könnte man den auch die Daten für einen optimalen Zeitpunkt sondieren…. Zum Antworten anmelden
              1. GMTsagt: @hector2Gesetzt den Fall, dass tatsächlich ein Maulwurf existierte….. dann wäre es doch durchaus möglich, dass Prigoshins Aktionen tatsächlich einen Sinn ergaben…… den, einer „Falle“ für den oder die Maulwürfe?Und wenn dann das Gerücht dazu kommt, dass den Amis plötzlich 3 Mrd(?) $ für die Ukraine abhanden gekommen sind & die an die Wagners gingen, würde sogar das makaberer Viedeo von Prigoschin, dass weder zum „Marsch auf Moskau“ noch zu seiner patriotischen Einstellung passte, Sinn ergeben & für sinnlos rausgeschmissene 3 Mrd. $ könnte es schon Wut-&Rachegelüste geben….😉 Zum Antworten anmelden
  5. Logik Fansagt: Auf keinen Fall war es die fünfte Kolonne …
    Obwohl ? … „aber zu diesem Zeitpunkt war das Hauptquartier des Katastrophenschutzministeriums hier bereits eingerichtet “ …
    Wer hatte und hat eigentlich immer noch den grössten Einfluss auf diese seltsame Behörde ? Zum Antworten anmelden
    1. Hakosagt: Das ist keine seltsame Behörde, das ist einfach die vor Ort tätige Feuerwehr gewesen.
      Denn die gehört auch zum Katastrophenschutzministerium, brauchte also keine 3 Stunden von Moskau aus sondern war schon vor Ort.
      Auch bei uns richtet die örtliche Feuerwehr (oder Polizei) im Katastrophenfall ein „Hauptquartier“ ein, um schnell Hilfe leisten zu können.
      In Russland gehört die Feuerwehr zum Katastrophenschutzministerium. Zum Antworten anmelden
  6. Angeliquesagt: Es ist eine Tragödie,- in jeder Hinsicht. Zum Antworten anmelden
  7. Qumingisagt: Die USA tendieren wohl eher zur Version mit einer Bombe an Bord, als zu einem Abschuss mit einer Luftabwehrrakete.„Pentagon: Prigoschin vermutlich tot, aber kein Abschuss des FlugzeugsDie USA sind der Ansicht, dass der Chef der Wagner-Gruppe Jewgeni Prigoschin bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Dies sagte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, Patrick Ryder, während einer Pressekonferenz. Gleichzeitig erklärte er, dass es aus Sicht des Pentagons keine Indizien dafür gebe, dass Prigoschins Flugzeug vom Boden aus angegriffen worden sei:
    „Nichts spricht dafür, dass es eine Boden-Luft-Rakete war.“”Die EU enthält sich derweil eines Kommentars.„EU will sich zum Fall Prigoschin nicht äußernDie EU will den mutmaßlichen Tod des russischen Söldnerführers Jewgeni Prigoschin vorerst nicht kommentieren. Man habe die Berichte über den Flugzeugabsturz gesehen, aber die Informationen ließen sich nur sehr schwer verifizieren, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Dienstes. Zu möglichen politischen Folgen der jüngsten Entwicklungen wollte sich der Sprecher ebenfalls nicht äußern. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre das reine Spekulation. Bekannt sei allerdings, dass Prigoschins Söldnergruppe mit dem Namen Wagner zuletzt weltweit in vielen Krisenregionen präsent gewesen sei und dort einen negativen Einfluss ausgeübt habe.”Quelle: RT-Liveticker zum Ukraine-Krieg vom 24.08.2023 Zum Antworten anmelden
  8. WerWieWasWarumsagt: Botschaft warnt: US-Bürger sollen Belarus umgehend verlassen
    22.08.2023
    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100229182/belarus-us-buerger-sollen-land-sofort-verlassen-wegen-wagner-soeldnern-.htmlDas könnte auch einen ganz anderen Kontext gehabt haben. Zum Antworten anmelden

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Aber für das politische Personal in Berlin sind das keine Gründe dafür, die deutsche Politik zu überdenken. Stattdessen hat Baerbock gerade wieder ihre herausragende Kompetenz unter Beweis gestellt, als feststellte, dass die Sanktionen gegen Russland nicht wirken.

Nach Ansicht der selbsternannten „Expertin für alles“ liegt das daran, dass Russland undemokratisch und unzivilisiert sei. Nach Meinung Frau, die Deutschland seit fast zwei Jahren als Außenministerin weltweit blamieren darf, gelten dort daher andere ökonomische Gesetzmäßigkeiten.

Es gab diese Woche also reichlich Themen aus Deutschland, von denen der Deutschland-Korrespondent des russischen Fernsehens in seinem Bericht, der am Sonntag im Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gezeigt wurde, erzählen konnte. Daher habe ich den Bericht natürlich übersetzt. (Doch keine russische Propaganda: Der Spiegel gesteht die Deindustrialisierung Deutschlands ein)

Beginn der Übersetzung:

Was in Europas bisher noch größten Volkswirtschaft passiert

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Seit 2022 gehört Russland zu den fünf größten Volkswirtschaften der Welt. Und das trotz aller pessimistischen Prognosen, die im Westen zu hören waren. Außerdem waren die Einnahmen der Staatskasse nach den Ergebnissen der ersten sechs Monate des Jahres 2023 höher als erwartet, wurde auf der Regierungssitzung erklärt, auf der die Umsetzung des Staatshaushalts für das erste Halbjahr besprochen wurde.

„Nichts von dem, was unser Gegner für uns vorausgesagt hat, ist eingetreten. Die Einnahmen sind um 135 Milliarden Rubel gestiegen und haben 12,3 Billionen Rubel überschritten.

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Gleichzeitig wächst der Anteil der Einnahmen aus den Nicht-Rohstoff-Sektoren weiter an. Sie machen fast drei von vier Rubel der Einnahmen aus, was die große Stabilität des Haushaltes bestätigt“, sagte Premierminister Michail Mischustin.

Ein weiteres wichtiges Thema der Regierungssitzung war die Strategie für die Entwicklung der verarbeitenden Industrie. „Trotz aller Schwierigkeiten konnten sich die russischen Unternehmen schnell an die neuen Bedingungen anpassen, sie steigern aktiv die Produktionsraten. Wir gehen davon aus, dass auch die Bereiche, in denen die größten Rückgänge zu verzeichnen waren, bis Ende des Jahres in den grünen Bereich kommen werden“, sagte Mischustin.

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Nach Angaben der Weltbank hat Russland den fünften Platz der größten Volkswirtschaften nach Kaufkraftparität eingenommen und Deutschland auf den sechsten Platz verdrängt. Frankreich liegt auf dem neunten Platz, gefolgt von Großbritannien.

So funktionieren die anti-russischen Sanktionen in Europa. Da ist die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock perplex: „Eigentlich hätten die Wirtschaftssanktionen wirtschaftliche Konsequenzen haben müssen. Das haben sie aber nicht.“

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Und sie zieht eine Schlussfolgerung, die einer Politikerin würdig ist, die Putin zu einer 360-Gradwende aufgefordert hat. Die Sanktionen, so Baerbocks Version, funktionieren nicht, weil Russland undemokratisch und unzivilisiert ist.

Ihrer Logik folgend können westliche demokratische Sanktionen nur in demokratischen, zivilisierten Ländern funktionieren. Und so funktionieren sie ja auch, wie unser Deutschland-Korrespondent berichtet.

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Westdeutschland, die Stadt Wittlich. Eine ruhige deutsche Provinz. Vor ein paar Tagen waren hier alle erschüttert: Mitten im Zentrum wurde ein Einheimischer ermordet. Ein 28-jähriger Mann wurde abgestochen.

Er wurde nicht mit einem gewöhnlichen Messer getötet, sondern mit einem Armeemesser. Die Waffe gehörte amerikanischen Soldaten, die in der Nähe auf einem Luftwaffenstützpunkt stationiert sind. Der deutsche Staatsbürger starb an dem Blutverlust. Die amerikanischen Soldaten, die mit ihm in Streit geraten waren, dachten nicht daran, ihm zu helfen.

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Das erste, was sie taten, war, das Messer loszuwerden. Es half nichts. Die deutsche Polizei fand schnell einen blutigen Stiefelabdruck von ihnen und stellte den Fall am nächsten Tag ebenso schnell wieder ein.

Deutschland hätte den Fall gemeinsam mit den USA untersuchen können, hat aber alles den Amerikanern überlassen. Indem es sich vor seinem wichtigsten NATO-Partner verbeugt, scheint Berlin Wiedergutmachung leisten zu wollen. Wie die Zeitungen erfahren haben, ist Deutschland nicht in der Lage, die versprochenen Mitgliedsbeiträge – zwei Prozent des BIP – für die Verteidigung zu zahlen, was 85 Milliarden Euro entspricht. Sie können sie nicht zusammenkratzen.

Für die Ukraine wird kein Geld gespart, und die Deutschen haben die Nase voll von dieser Aufmerksamkeit für ein fremdes Land. Ein Radiosender fragte seine Zuhörer, was nötig sei, um den Ukraine-Konflikt zu beenden. Ein Hörer antwortete: „Das ist ganz einfach: Verhaftet Selensky und seine Bande von völkermordenden Verbrechern. Vierteilt ihn lebendig und köpft ihn.“

Und das war kein zufälliger Anrufer, der in eine Live-Sendung eingedrungen ist, sondern eine Aufzeichnung, die von der Redaktion ausgewählt und einem Millionenpublikum zum Anhören gegeben wurde.

Offensichtlich haben auch die Journalisten in Österreich genug davon, das zu tolerieren. Ein Portal rechnete vor, wie viele ukrainische Männer zu ihnen geflohen sind: „14.000 ukrainische Männer sind vor dem Militärdienst nach Österreich geflohen. Aus ihnen könnten 28 Bataillone des ukrainischen Heeres gebildet werden.

Die österreichischen Steuerzahler sind wenig begeistert, dass sie weiterhin für den Lebensunterhalt dieser Männer aufkommen müssen, die sie lieber für ihr Heimatland kämpfen sehen würden. Allein die jährlichen Kosten für ihren Unterhalt belaufen sich auf 40,68 Millionen Euro.“

Die Unterstützung wird zunehmend moralischer Natur. Am Unabhängigkeitstag der Ukraine reisten fast alle Gäste mit leeren Händen nach Kiew. Alle waren anständig gekleidet, nur der Gastgeber war, wie immer, in abgewetztem Khaki. So zeigte sich Selensky auch der dänischen Königin. „An alle Dänen, vielen Dank für die Waffen, die Sie für die Verteidigung der Freiheit zur Verfügung stellen. Wir haben uns auch auf F-16-Flugzeuge geeinigt“, sagte er.

Selensky nimmt eine Menge für sich in Anspruch. Nicht er hat verhandelt, sondern die Amerikaner als Hersteller haben die Lieferungen an das Drittland genehmigt. Nun werden die Niederlande, Norwegen und Dänemark fast ausgemusterte und veraltete Kampfjets nicht auf den Müll, sondern in die Ukraine schicken. Nur müssen die ukrainischen Piloten, bevor sie sich ans Steuer setzen, noch lange über englischen Lehrbüchern sitzen.

„Die Euphorie muss durch ein Verständnis für die Realität ersetzt werden. Die ukrainischen Piloten müssen eine Ausbildung durchlaufen, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Unsere dauert fast zwei Jahre, davon ein Jahr in den USA. Sie wollen es viel schneller machen, da bin ich skeptisch“, sagte Roland Kater, ein pensionierter Generalleutnant der Bundeswehr.

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat versucht zu erklären, warum die ukrainische Offensive ins Stocken geraten ist. Es ist noch nicht lange her, da erzählte sie, wie man im 19. Jahrhundert mit Panzern gekämpft hat. Jetzt hat sie sich in ihrem typischen Stil über Minenfelder geäußert:

„Es gibt großflächige Minenfelder, vor allem in der Ostukraine. Und wenn die ukrainischen Streitkräfte sich verteidigen, und sie verteidigen sich immer, retten sie auch Menschenleben und befreien Menschen, die seit anderthalb Jahren unter Belagerung in Kellern leben.

Die russische Seite beginnt mit dem Beschuss, und die ukrainischen Armee gerät in Minenfelder. Außerdem ist die Fläche der Minenfelder Schätzungen zufolge etwa so groß wie Westdeutschland.“

Die Diplomatin beharrt auf der Lieferung von TAURUS-Marschflugkörpern durch Berlin, ohne Rücksicht auf die Reichweite von 500 Kilometern zu nehmen. Das heißt, russisches Territorium könnte in der Todeszone liegen.

Die sächsische Regierung bietet den Hitzköpfen in der Hauptstadt an, zur Vernunft zu kommen: „Ich bin kategorisch gegen die Lieferung von Marschflugkörpern.

Immer wieder überschreitet die Bundesregierung „rote Linien“, erst mit Panzern, jetzt mit Marschflugkörpern. Was kommt als nächstes? Wollen wir wirklich, dass deutsche Raketen Russland angreifen?“, sagt Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer.

Die deutsche Presse will die Leser davon überzeugen, dass die Nord-Streams von den Ukrainern gesprengt wurden. Diese Woche haben sie sich wieder an die Saboteure aus der Ukraine erinnert. Der Spiegel und das ZDF sagen einmütig: Alle Spuren führen in die Ukraine. Doch die Leser werden offensichtlich auf eine falsche Fährte geführt.

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Der Terroranschlag wurde höchstwahrscheinlich von jenseits des Ozeans angeordnet. Jeder erinnert sich, wie Biden gedroht hat, die Gaspipeline zu sprengen. Und die Recherche des amerikanischen Journalisten Hersh wirkt überzeugender als das deutsche Märchen von den sechs Ukrainern.

„Die Zerstörung der Nord Stream-Pipeline durch die Biden-Administration, entweder direkt oder durch Handlanger, ist für die deutsche Wirtschaft tödlich. Das bedeutet, dass ein NATO-Land ein anderes NATO-Land angreift, und ganz Europa bekommt die Folgen zu spüren“, sagte der Journalist Tucker Carlson.

 

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Der beliebte amerikanische Journalist Tucker Carlson ist in Europa und ist beeindruckt von seinem Treffen mit dem serbischen Präsidenten Aleksander Vucic. „Vucic wies unter anderem darauf hin, dass der Krieg in der Ukraine, der von der NATO geführte Krieg gegen Russland, die europäische Wirtschaft unterminiert hat. Dieser Krieg schadet allen.

Nun, vielleicht mit Ausnahme von Russland auf lange Sicht, und er stärkt alle außerhalb Europas – die Golfstaaten, China, die Türkei“, sagte Carlson.

Was mit Europas bisher noch größter Wirtschaft passiert, haben IWF-Experten erzählt. Deutschland stagniert in diesem Jahr und im nächsten Jahr wird ein kaum spürbares Wachstum von ein bis zwei Prozent erwartet.

Dem Bericht zufolge leidet Deutschland unter dem sprunghaften Anstieg der Energiepreise. Warum sie in die Höhe geschossen sind, braucht man Berlin nicht zu erklären.

Ende der Übersetzung

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 28.09.2023

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