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27. Juli 2019Ausland, Brennpunkt25 Kommentare
Rom – Italien macht ernst: Die schon bisher gesetzlich möglichen Strafen gegen NGO’s der sogenannten Mittelmeer-„Seenotrettung“, die trotz Verbot italienische Häfen anlaufen, werden nochmals deutlich heraufgesetzt. Statt bisher möglichen Bußgelder von maximal 50.000 Euro können künftig bis zu 1 Million Euro pro Fall verhängt werden – und die Schiffe komplett beschlagnahmt werden. Gestern wies Salvini ein Schiff der eigenen Küstenwache mit sogenannten Flüchtlingen ab.
Der auf die Initiative von Innenminister Matteo Salvini zurückgehende Gesetzesentwurf passierte das Abgeordnetenhaus in Rom mit einer breiten Mehrheit von 322 Stimmen bei 90 Gegenstimmen. Salvini hatte ein drakonischeres Vorgehen gegen die „Hilfsorganisationen“ angekündigt, seit er Ende Juni von der deutschen Kapitänin der „Sea-Watch-3“, Carola Rackete, öffentlich vorgeführt worden war. Diese hatte sich über sein Einfahrtverbot für Lampedusa hinweggesetzt und war kurzzeitig verhaftet worden. Seitdem lässt Rackete keine Gelegenheit aus, Salvini zu beleidigen und zu attackieren. Gegen die Deutsche läuft in Italien derzeit ein Bußgeldverfahren über 16.666 Euro, wie „Bild“ gestern berichtete.
Als einer der wenigen EU-Sicherheitspolitiker – oder einer der wenigen, die offen zu dieser Einsicht stehen – hat Salvini begriffen, dass jedes Signal zur Aufnahme und unbürokratischen Verteilung der „Schutzsuchenden“ aus Afrika immer mehr Menschen anlocken wird und so auch das Sterben im Mittelmeer perpetuiert wird. Salvini setzt hingegen auf eine „Migrationspolitik, die darauf abzielt, die EU-Außengrenzen und den Schengenraum zu verteidigen“. Deshalb verweigert sich der Lega-Nord-Politiker auch konsequent den Ideen anderer EU-Partner, vor allem Deutschlands, die aufgenommenen sogenannten „Flüchtlinge“ über andere europäische Staaten zu verteilen.
Konsequent harte Haltung
Dass Salvini es ernst meint, machte er gestern deutlich: Rund 140 auf hoher See von der italienischen Küstenwache aufgenommene Migranten ließ er nicht die italienische Küste erreichen. Die „Gregoretti“, ein Schiff der Küstenwache, das laut einem gestrigen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ 40 Afrikaner von einem Fischkutter und weitere 91 von Schlauchbooten aufgenommen hatte, durfte die „Geretteten“ nicht von Bord lassen, ehe nicht die anderen EU-Staaten eine verbindliche Erklärung zu deren Aufnahme abgeben. Die demonstrativ harte Entscheidung fiel mit der Meldung von vorgestern zusammen, dass vor der libyschen Küste ein Boot mit 250 Menschen gekentert sei, wobei bis zu 100 Menschen ertrunken sein sollen. Matteo will klarmachen: Die Menschen sollen sich gar nicht erst auf die lebensbedrohliche Überfahrt begeben, und wenn sie aufgenommen werden, dann müssen sie in Libyen wieder abgesetzt werden, aber nicht in der EU; und schon gar nicht in Italien.
Ignoranz der Vereinten Nationen
Die EU will von diesen logischen Kausalitäten nichts wissen: Unbeirrt forderten sie gestern von die Fortsetzung der Seenotrettung; ihre mit der Problematik involvierten Teilorganisationen, das Flüchtlingshilfswerk UNHCR und das UNO-Kinderhilfswerk Unicef, verlangten zudem laut „Kronen-Zeitung“ die Internierung von „Flüchtlingen und Migranten in Libyen“ zu beenden, was zwangsläufig die Aufnahme von alleine dort wartenden über 650.000 Migrationswilligen durch europäische Staaten bedeuten würde und sogleich ein Vielfaches dieser Menge an Fluchtwilligen nachziehen würde.
Mit seinem Gesetz geht Italien genau den umgekehrten Weg – aus nachvollziehbaren und sachlich vernünftigen Gründen. Gegner des jetzt verabschiedeten Gesetzes kritisierten erwartungsgemäß heftig, dass durch die neuen verschärften Bestimmungen „Organisationen, die Menschen aus Seenot retten, bestraft werden“. Genau darum geht es in der Novelle aber eben nicht: Das Gesetz richtet sich nicht gegen die Rettung von Schiffbrüchigen aus Seenot, sondern gegen deren Weitertransport in italienische Häfen, die oft viele hundert Seemeilen vom Ort der Bergung entfernt liegen. Eben hier liegt der Unterschied, den die meisten „Seenotrettungs“-Befürworter in ihrer polemischen Haltung nicht begreifen wollen. Auch die NGO’s übrigens nicht: Wie bekannt wurde, soll das Rettungsschiff „Alan Kurdi“ der ebenfall deutschen Organisation „Sea-Eye“ vor der libyschen Küste stationiert werden. Die nächsten „Schutzsuchenden“ können also kommen. (DM)
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vor 2 Stunden6 Kommentare
Polizist Mario Cerciello Rega war frisch verheiratet. Die Ehe war gerade Mal 43 Tage alt. Er hinterlässt seine Frau Rosa Maria und mehrere Kinder. vor 2 Stunden6 Kommentare
Zwei Nordafrikaner haben in den frühen Morgenstunden des 26. Juli den 35-jährigen Polizeioffizier Mario Cerciello Rega mit acht Messerstichen ermordet. Was die Tragödie verschlimmert: Der Polizist war erst seit 43 Tagen verheiratet. Nach italienischen Quellen versuchte er zwei Räuber auf frischer Tat zu stellen. Die italienische Öffentlichkeit ist entsetzt. Innenminister Matteo Salvini drückte in einer ersten Reaktion aus, dass „der Bastard“ gejagt und sicher geschnappt werden wird. Er wünsche ihm die Verurteilung zu lebenslanger Zwangsarbeit.
Es ist ein schrecklicher Tag für die junge Ehefrau Rosa Maria, Familie und Angehörigen. Der Vizebrigadier der italienischen Polizeikräfte war mit Kollegen unterwegs, als er in Zivil gekleidet zwei Handtaschenräuber stellen wollte. Diese gingen sofort mit äußerster Brutalität gegen den Beamten vor und stachen achtmal auf ihn ein. Laut Zeugenaussagen handelt es sich um Nordafrikaner. Der aus Somma Vesuviana stammende Polizist war für seine Arbeit extra nach Rom gezogen. Italienische Medien schreiben, dass Mario C. seine Arbeit und den Dienst für die italienische Bevölkerung außerordentlich liebte und stets große Einsatzbereitschaft zeigte.
Während Mainstream-Medien den Fall so lange wie möglich verschweigen, tobt in Italien die Volksseele. Speziell der patriotische Innenminister Matteo Salvini fand auf Facebook klare Worte: „Wir jagen den Bastard, der vergangene Nacht in Rom einen Polizisten erstochen hat. Ich bin sicher, dass man ihn erwischen wird. Er wird für seine Tat bis zum Ende büßen. Zwangsarbeit im Gefängnis bis zu seinem Tod.“
Durch einen direkten Kontakt in Rom war es anonymousnews.ru möglich an weitere exklusive Informationen zu gelangen. Demzufolge hat sich inzwischen auch das organisierte Verbrechen in den Fall eingeschaltet. Zwei der einflussreichsten Paten Roms haben ein Kopfgeld auf die Täter in Höhe von 50.000 Euro ausgelobt. Bereits vor zwei Jahren, im August 2017, half die Mafia dem italienischen Staat und sorgte für Sicherheit und Ordnung, als in den Städten Rom, Neapel und Catania auf Sizilien afrikanische Banden marodierend durch die Straßen zogen und ganze Straßenzüge unter ihre Kontrolle brachten. Kurze Zeit später liquidierte die Camorra 120 Afrikaner mit Kopfschüssen, allein in Neapel. Bevölkerung geschützt, Steuergeld gespaart, Problem gelöst. Bravo. L’Italia prima! SchlagwörterAfrikanerItalienKopfgeldKriminalitätMafiaMario Cerciello RegaMatteo SalviniMigrantenRom
vor 2 Wochen35 Kommentare International
vor 3 Wochen25 Kommentare International
vor 3 Wochen46 Kommentare
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Enrico
Find ich sehr gut das ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Die Italiener manches es richtig, nicht wie die deutsche Merkel Diktatur, die solche Täter eher noch belohnt. 0 Antworten26. Juli 2019 17:58
Harald Pösl
Auch wenn das Durchgreifen des Staates, in diesem Fall mit der Unterstützung der Mafia geschieht, ist es bemerkenswert DASS es passiert. Es ist schon traurig genug, dass selbst die, die schützend vor dem Recht und der eigenen Bevölkerung stehen von “ Schutz Suchenden “ angegriffen werden und wie in diesem Fall auch nach kurzer Ehe ermordet werden und Frau und Kinder hinterlassen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie das in Deutschland, oder Österreich gehandhabt würde. Denn da hat der “ Schutz Suchende“ Hilfe vom Staat, da der Typ dann noch traumatisiert vom Krieg, oder einem zu geringen Einkommen wäre .… Weiterlesen »0 Antworten26. Juli 2019 17:53
Lydia Üpsylon
Ich mag die Italiener , hab so viele gute, schöne Erfahrungen mit rel Vielen von Ihnen ohne je in Italien gewesen zu sein . (was so eine echte „Rassistin“ ist ;-))Es hat mich beim Lesen einige Tränen gekostet weil ich mich in das Leid einfühlen kann das dieses Schwein da verursacht hat . Und auch weil mir diese ständigen Berichte die Fassung /Kraft rauben . Das ich mal den Hut vor Mafiosis ziehe heißt schon was . Aber selbst die in ihrer Organisierten Kriminalität haben ein Gefühl für Recht und Unrecht . Ich hoffe das Salvini der ist für den… Weiterlesen »0 Antworten26. Juli 2019 17:32
Inge Ferdusch
Salvini macht es richtig; das Politik für das eigene Volk. 0 Antworten26. Juli 2019 17:32
Mike
Da funktioniert die ehrenwerte Gesellschaft….haben wir nur nicht. Bei uns , würde von Rechtsstaat geschwafelt werden und dann passiert nichts. 1 Antworten26. Juli 2019 16:30
Giovanni Montechristo
Sehr traurig, der Beruf des Polizisten ist eine ernste Angelegenheit, ein kleiner Fehler und schon kann eine „katastrophe“ geschehen. 1 Antworten26. Juli 2019 16:13 Rette das Meinungsklima!
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4.584 Mal gelesen
24 KommentareDie Afrikanisierung Europas: Millionen neue Migranten aus Subsahara-Staaten im Anmarsch Mit gemacht. 2016-2019 anonymousnews.ru
23. Juli 2019
Es braucht das freie Wort und das uneingeschränkte Recht sowie Mut, es zu gebrauchen. Nun ergab aber eine Erhebung des Allensbach-Instituts, dass zwei Drittel der Bürger inzwischen der Auffassung sind, man müsse sehr aufpassen, zu welchen Themen man sich wie äußert. Es gebe viele ungeschriebene Gesetze, welche Meinungen akzeptabel und zulässig seien, insbesondere bei den Themen Einwanderung, Islam aber auch Patriotismus. Über wesentliche Entwicklungen muss in einer freien, in einer liberalen Gesellschaft aber offen diskutiert werden können. Denn es geht um unser Land. Es geht um Deutschland. Hören Sie hier, was Lisa Licentia und Roger Beckamp dazu zu sagen haben.
Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Das Video zu entscheidenden Begriffen unserer Zeit: Einwanderung, Sozialstaat, Zugehörigkeit, wie Lisa Licentia und Roger Beckamp sie sehen, und die Frage, worum es im Kern bei all dem geht.
Jürgen Fritz – Erstveröffentlichung auf dem Blog des Autors www.juergenfritz.com
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Veröffentlicht am 24. Juli 2019 von conservo
Von Peter Helmes
(Sichtlich stolz: Prof. Dr. Uwe Sielert bei der Vorstellung seines Buches „Sexualität und Gender im Einwanderungsland“)
Pädophilie unter Vorwand von Wissenschaft
Trotz großen, unüberhörbaren Protestes weiter Teile der Bevölkerung und vor allem besorgter Eltern: Die Sex-Indoktrinierung unserer Kleinsten geht „munter“ weiter. Was das bedeutet, haben wir auf diesem Forum schon x-mal dargestellt. Doch die „Aufklärer“ der Gender-Armee stellen sich taub. Deshalb hier nochmal unsere wichtigsten Bedenken:
* Grundlage ist überall „Gender Mainstreaming“. Das menschliche Geschlecht soll vom »sozial konstruierten« Gegensatz männlich/weiblich »befreit« werden, damit der Einzelne sich besser »verwirklichen« kann. Das ist wörtlich zu nehmen: In der Praxis bedeutet »Gender« oft Vereinzelung statt Familie.
* Alle sexuellen »Identitäten«, Orientierungen oder Lebensweisen gelten als vollkommen gleichberechtigt. Das klingt modern, hat aber einen hohen Preis: Die natürliche Familie wird zur Lebensweise einer Minderheit verzerrt. Auf die seelische und biologische Komplementarität von Mann und Frau soll es nicht mehr ankommen. Letztlich soll es uns gleichgültig sein, ob wir überhaupt noch eine Zukunft haben.
* Überall wird die Zweigeschlechtigkeit hinterfragt und »dekonstruiert«. Auch Kinder und Jugendliche werden mit Gender konfrontiert. Sie sollen lernen, »Regenbogenfamilien« nicht zu »diskriminieren« und eigene homosexuelle Neigungen zu suchen, um sie zu fördern. So wird aktiv in die Identitätsentwicklung der Kinder eingegriffen.
* Immer mehr Lehrpläne sehen Dildos, Anti-Baby-Pillen, Vaginalkugeln, Potenzmittel, Kamasutra und Körperkontakte (das Streicheln von empfindlichen Körperstellen) sowie „Gruppensex-Konstellationen“ im Schulunterricht vor. Bei der Einrichtung eines „Puffs für alle“ sollen Jugendliche ab 15 Jahren ermuntert werden, „Sexualität sehr vielseitig zu denken“.
* Masturbation wird ebenso eindringlich erklärt, damit sich die Jungen und Mädchen auch „selbst befriedigen“ können. Es wird genau beschrieben, wie die Mädchen ihre Finger in die Scheide einführen und die Jungen ihren steifen Penis reiben sollen, um damit zum Orgasmus zu kommen. Auch „Sextoys“ werden in dem Text für das Erreichen des „Sexuellen Höhepunkts“ angepriesen.* Den Mädchen wird mit der altbekannten Parole „Mein Körper gehört mir!“ gesagt, dass sie über ihren Körper selbst bestimmen sollen, was grundsätzlich kein falscher Ansatz sein muss. Durch die offensiv-aggressive Zurschaustellung der Verhütungsmittel wird jedoch unterschwellig der Eindruck vermittelt, nicht mit dem „ersten Mal“ warten zu dürfen. Der Fokus wird somit lediglich auf Umgang und Auswahl potentieller Sexualpartner gerichtet. Das hat zur Folge, dass der Druck auf die Schüler erhöht wird, mit dem „ersten Mal“ nicht mehr lange warten zu können.
* Entgegen der körperlichen Entwicklung Zehnjähriger wird den Schülern mit Inhalten zu Leibe gerückt, für die sie rein biologisch betrachtet noch gar nicht bereit sein können. Auch ist die Frage zu stellen, ob manche der Inhalte überhaupt in die Schule gehören und nicht vielmehr Privatsache sind, somit nichts im Unterricht zu suchen und demzufolge auch nicht vermittelt werden müssen. Wer Zehnjährigen eine Anleitung zum Oralverkehr in seinem Unterricht vermittelt, der muss sich außerdem die Frage gefallen lassen, inwieweit er sich der Gedankenwelt und den Vorstellungen pädophiler Ungeheuer annähert!
Man liest all dies, ist vielleicht auch empört – aber kaum jemand kann sich vorstellen, wie die schulische Wirklichkeit aussieht. Ja, sie ist bereits Wirklichkeit! Wir wissen, was auf unsere Kinder demnächst zukommt – wobei es in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und NRW heute bereits „erprobt“ werden kann. Was sich hier zeigt, bedeutet, Pädophilie und Sadomasochismus unter dem Deckmantel der Toleranz hoffähig machen zu wollen.
(Mehr Informationen erhalten Sie bei „Die Deutschen Konservativen e.V., Beethovenstr. 60, 22083 Hamburg, Tel.: 040/2994401, (info@konservative.de) oder direkt bei Peter.Helmes@t-online.de — Titel der Broschüre von Peter Helmes: „Will Kretschmann das? Sex mit Sechs?“)
Als ob das alles noch nicht schlimm genug wäre, setzt jetzt ein (emeritierter) Professor noch einen drauf. Bitte lesen Sie, was er an Teuflischem zu vermitteln hat:
—–
Ausufernde Pervertierung unserer Gesellschaft
von Günther Strauß *)
Die linksgrüne Genderideologie greift in Deutschland um sich wie ein Virus. Auch an Universitäten werden immer häufiger ahnungslose Studenten einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen. Verantwortlich für die ausufernde Pervertierung unserer Gesellschaft sind Menschen wie Prof. Dr. Uwe Sielert.
Der Kieler trieb jahrelang sein Unwesen an bundesdeutschen Universitäten und trichterte jungen Menschen skrupellos Genderlügen ein.
Auch Frühsexualisierung war und ist ihm ein wichtiges Anliegen. Wir decken auf, wie tief er im Sumpf der Perversion steckt.
Es gibt mehr als zwei Geschlechter, das Geschlecht ist nicht angeboren, und man kann es sich aussuchen – so oder so ähnlich versuchen linksgrüne Genderideologen seit Jahren die Realität zu leugnen.
Wie es für utopische Ideologien üblich ist, werden Tatsachen ignoriert, die Biologie als Grundlage unseres Lebens wird schlicht als Lüge diffamiert und ein Traumdenken kurzerhand zur Wirklichkeit erklärt. Wer nicht mitmacht, bekommt einen unangenehmen Stempel aufgedrückt, Sie kennen das Procedere.
Immer häufiger werden bereits Kinder und Heranwachsende gezielt mit derartiger Propaganda überzogen und nicht wenige von ihnen verheddern sich ob ihrer bisweilen nur bedingt ausgeprägten Fähigkeit, Dinge kritisch zu hinterfragen, in den Netzen linker Ideologen. Sind sie erst einmal dort gefangen, bekommen sie Dosis für Dosis das Gift der Genderfanatiker injiziert – so lange, bis sie selbst zu Jüngern der realitätsfernen Thesen werden.
Wer den Absprung nicht rechtzeitig schafft, der wählt später Grün oder engagiert sich in den Reihen der Jusos für die Abtreibung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat.
Schuld an derartigen Zuständen sind unter anderem als Lehrbeauftragte getarnte Päderasten und Genderextremisten.
An deutschen Hochschulen trichtern sie wehrlosen Studenten genderideologische Lügen ein.
Dabei schrecken sie auch nicht davor zurück, dieses Procedere auf eine unterschwellige Art und Weise zu vollziehen. Schließlich erreicht man Menschen über das Unterbewusstsein oftmals deutlich besser als mit einem Frontalangriff, der das bisherige Weltbild torpediert.
Sexualpädagogik der sexuellen Vielfalt
Es ist unter anderem der 1949 geborene Prof. Dr. Uwe Sielert, der in Deutschland als zentrale Figur die „Sexualpädagogik der Vielfalt“ maßgeblich stark vorantreibt. Seine „Arbeit“ ist aufbauend auf den fraglichen Thesen des homosexuellen Päderasten Prof. Dr. Helmut Kentler, der 20 Jahre lang an der Universität Hannover lehren durfte und in Berlin – unglaublicher Weise in Kenntnis und mit Billigung des Senats – verwahrloste Kinder und Jugendliche bei „pädagogisch interessierten“ Pädophilen untergebracht hatte (sprich: Essen und Schlafen gegen Sex mit Erwachsenen).
Nach dem Tode Kentlers im Jahre 2008 übergab dieser sein gedankliches Erbe an Sielert, der die Ziele der „Pädagogik der sexuellen Vielfalt“, die sich seinerzeit bereits still und heimlich unter dem Deckmantel von Toleranz und Anti-Diskriminierung durch alle Gesellschaftsbereiche bis in die Schulen, Kindergarten, ja Kindergrippen zog, weiterverfolgte.
Die Grundlagen für sein perverses Handeln legte Sielert jedoch schon viel früher.
Von 1989 bis 1992 trieb er sein Unwesen als Mitarbeiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Jugend und Gesundheit.
Von 1992 bis 2017 hatte er die Professur für Pädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne.
Er ist Gründungsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp) sowie des Instituts für Sexualpädagogik (ISP), und seit 2018 ist er Vorsitzender des Fachbeirats im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) der Förderlinie Bildungsforschung – „Forschung zu sexualisierter Gewalt“.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem Jugendarbeit, Jungen- und Männerarbeit, Soziologie der Sozialen Arbeit, Pädagogik der Vielfalt, Sexualpädagogik.
Das alles erfährt man ganz öffentlich, wenn man Sielerts Namen in eine Suchmaschine eingibt.
Er verfügt nämlich über einen eigenen Eintrag im Gender Glossar, eine Art Wikipedia für Perverse und fanatische Genderideologen. Nur die skrupellosesten Exemplare unter ihnen bekommen dort eine eigene Präsenz – Uwe Sielert ist einer davon.
Leugnung von biologischen Tatsachen und Hetze gegen die traditionelle Familie
Exemplarisch für Sielerts Gehirnwäscheaktivitäten an deutschen Hochschulen soll ein Vortrag an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg herhalten. Dort brachte der Professor seinen wehrlosen Zuhörern mit großem Engagement die neuesten Erkenntnisse der realitätsfernen Genderideologie näher.
Tatsächlich sind den ideologisch durchtriebenen Fanatikern in der BRD sämtliche Staaten und Systeme ein Dorn im Auge, in denen die Familie noch ein zentraler Bestandteil der Politik darstellt. Erinnern wir uns etwa an die vor kurzem erfolgte und groß angelegte Schmutzkampagne gegen den ungarischen Regierungschef Viktor Orban.
Als dieser eine Reform der Familienpolitik bekannt gab, durch die etwa kinderreiche Familien gefördert werden, schäumten nicht nur die Vertreter der gleichgeschalteten Presse in der BRD vor Wut, sondern auch linksgrüne Politiker und prominente Volksfeinde. Man kann seine Familienfeindlichkeit kaum mehr deutlicher zur Schau stellen (siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2019/03/03/orbans-gegner-blamiert-ungarns-wirtschaft-waechst-schon-das-siebte-jahr/).
Prof. Dr. Uwe Sielert lobpreist in seinem Vortrag unterschwellig die fortschreitende Zerstörung der Familie in unserer Gesellschaft
Dementsprechend stehen bei ihm abweichende Lebensentwürfe wie Alleinerziehende, Singles, Regenbogenfamilien und andere Gewächse geistiger Unzurechnungsfähigkeit, die kurzum zur Norm erklärt werden, hoch im Kurs.
Dass Sexualität heute völlig unabhängig von einer Ehe stattfinde und sich mehr und mehr nihilistische Lebensstile etablierten, findet Sielert super.
Dazu gehören zum Beispiel Singles, die durch ständig und in großer Zahl wechselnde Geschlechtspartner ihren Sexualtrieb ausleben und sich damit nicht nur der Gefahr diverser Erkrankungen aussetzen.
Das Leugnen biologischer Tatsachen ist Sielert ein Herzensanliegen. Wo jeder normale Mensch weiß, dass es zwei Geschlechter gibt – im Zweifel gibt ein Blick in die eigene Unterhose Aufschluss darüber, welchem man angehörig ist – interessiert sich Genderideologe Uwe Sielert nicht für derartige Tatsachen.
Seiner Meinung nach gibt es bei jedem Menschen ein biologisches, ein psychisches und ein soziales Geschlecht.
Das biologische Geschlecht bezeichnet er dabei als „zugewiesenes“ Geschlecht. Je nach Interpretation dürfte das sogar stimmen. Denn die Natur hat uns allen ein eindeutiges Geschlecht zugewiesen.
Das ist Genderfanatikern wie Sielert allerdings egal.
Wie moderne Genderextremisten stets predigen, kann man sich sein Geschlecht nämlich angeblich selbst aussuchen.
Was interessieren uns schon biologische Fakten?
Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt.
Grüße an Pippi Langstrumpf. Dass die Menschheit über Jahrtausende mit zwei Geschlechtern ausgekommen ist, ist ebenfalls Nebensache. Jetzt gibt es eben 50 oder 60 Stück, für deren Erforschung Millionen an Steuergeldern veruntreut werden. Dieses Geld, was der hart arbeitenden Bevölkerung abgepresst wurde, stecken sich anschließend Parasiten wie Prof. Dr. Uwe Sielert in die Tasche.
Deutsche müssen sich der Sexualität von Migranten anpassen
Interessant ist auch die These Sielerts, nach der es sich bei Sexualität um eine Ressource handeln soll.
Sind demnach illegal eingereiste Migranten, die ohne Scham und Reue deutsche Frauen vergewaltigen, gar keine skrupellosen Sextäter, sondern vielmehr Opfer von Ressourcenknappheit?
An dieser Stelle ist Obacht geboten!
Wenn Sie demnächst beispielsweise die Schlagzeile „Von Ressourcenknappheit betroffener Mann sorgt kreativ für Abhilfe“ lesen, dann wissen Sie, was die Stunde geschlagen hat.
Passend dazu hat Sielert sich in einem Buch dem Thema „Sexualität und Gender in der Einwanderungsgesellschaft“ gewidmet.
Bezug nehmend auf die Massenvergewaltigungen in der Kölner Silvesternacht 2015/2016 wird das Buch mit folgenden Worten beworben:
„Fest steht, dass sich mit den zugewanderten Menschen auch Wertvorstellungen und Verhaltensstandards in Deutschland verändern.“
Wer in die BRD einreist, ob legal oder illegal, der hat sich nach dem Duktus linksgrüner Dogmatiker nicht etwa anzupassen.
Nein, die angestammte Bevölkerung ist gefordert, „Geschlecht(er), Geschlechterverhältnisse und Sexualität auszuhandeln.“
Für alle Frauen, die sich zukünftig einer sexuellen Belästigung ausgesetzt sehen, daher der Hinweis: Handeln Sie die nachfolgenden Ereignisse doch einfach mal wie auf dem orientalischen Basar mit Ihrem Gegenüber aus!
Pädophilie als ganz normale „sexuelle Präferenz“
Auch die Behauptung, bei Kindern bilde sich bereits im dritten Lebensjahr ein „sexuelles Skript“ heraus, fußt wohl auf der geistigen Nähe Sielerts zu seinem Lehrmeister, dem bekennenden Päderasten Prof. Dr. Helmut Kentler.
Dabei ist der Kieler Professor sich nicht zu fein, Sexualverbrechen an wehrlosen Kindern zu relativieren.
Er spricht geradezu mit Unverständnis davon, dass „sexuelle Präferenzen“ wie etwa Pädophilie „der Therapie oder auch der Kriminologie zugewiesen werden“.
Jeder normale Mensch würde fordern, dass derartige Verbrechen an wehrlosen Kindern maximalmöglich geahndet werden sollen. Sielert spricht nicht einmal davon, dass eine Verfolgung der Täter richtig ist. Ein Kinderschänder lebt seiner Ansicht nach lediglich eine „sexuelle Präferenz“ aus.
Man ahnt, wo dementsprechend seine eigenen Vorlieben liegen könnten.
Wenn Sielert in diesem Zusammenhang von „kindlicher Sexualforschung“ spricht, dann bezeichnet er diese Art der Frühsexualisierung als notwendigen „Schritt in die Richtung von Selbständigkeit, Beziehungsfähigkeit, Lebensfreude und Produktivsein“. In diesem Kontext gehört auch Zustimmung zu häufigem Onanieren zum „lustfreundlichen“ Ansatz des Kieler Sexualpädagogen.
Kinder müssten lernen, „sich selbst zu lieben und sich selbst Lust zu machen. Und dazu gehört das Be-greifen des eigenen Körpers, vor allem auch der erogenen Zonen, an denen die Lust am größten ist.“
Der Gipfel der Perversion ist der nachfolgende Satz, den Sie ganz genau lesen sollten: „Kinder entdecken diese Lust selbstverständlich an sich selbst, wenn sie auch zuvor von den Eltern lustvoll gestreichelt wurden; wenn sie gar nicht wissen, was Lust ist, werden auch die sexuellen Spielereien fehlen.“ Geht es eigentlich noch ekelerregender?
Und entsprechend der Idee linker Gesinnungswächter, nach der die generelle Erziehung von Kindern nicht Sache der Eltern, sondern die eines ideologisch verseuchten Systems sein soll, forderte Sielert auch mehrfach massiv öffentlich, die schulische Sexualerziehung voranzutreiben. Demnach benötigten Kinder „vertrauensvolle und fachkundige Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, zu denen vor allem Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrkräfte gehören.“ Was dabei herauskommt, sieht man in der BRD bereits seit geraumer Zeit. Im staatlichen Auftrag verbreitet etwa die „Pornopuppe Lutz“ nicht nur Hardcore-Pornographie und Genderwahn in Kinderkrippen, sondern zeigt Kleinstkindern auch detailliert, wie frühkindlicher Geschlechtsverkehr funktioniert und wie dieser möglichst früh vollzogen wird.
Pervertierung der Schweiz stand ebenfalls auf dem Plan
Sogar in der Schweiz versuchte Uwe Sielert, mit seinen menschenverachtenden Theorien Fuß zu fassen. Das dortige offenbar ebenfalls bereits völlig pervertierte Bundesamt für Gesundheit (BAG) bediente sich etwa Sielerts Expertise zur Erarbeitung eines Grundlagenpapiers für die schweizweite Einführung von Sexualerziehung ab dem Kindergarten. Das Ausmaß der pseudowissenschaftlichen Abscheulichkeiten, die mithilfe des Kieler Professors und auch dessen „väterlichen Freundes“ Helmut Kentler an Schweizer Schulen und Kindergärten vermittelt werden sollten, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren.
Eine von Kentlers Forderungen lautete beispielsweise:
„Sex mit Kindern ist kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht! Das Recht des Kindes auf sexuelle Bedürfnisbefriedigung.“
Derartige Thesen sollten unter Anleitung Sielerts in Schulen, Kindergärten und sogar Kindergrippen umgesetzt werden. Was in der BRD leider immer mehr zur Normalität wird, löst bei Schweizern noch immer Ekel und Empörung aus. Dies bekamen die Genderideologen dann auch zu spüren.
So stellte sich die Volksinitiative „Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule“ in vorbildlicher Weise gegen das BAG und dessen Versuch der Etablierung perverser Sexualpädagogik in frühkindlichen Bildungseinrichtungen. Zum Glück – sonst hätte der Kieler Perversionspapst Prof. Dr. Uwe Sielert wohl auch in der Schweiz den Umbau der Gesellschaft hin zu einer krankmachenden „Gender-Vielfalt“ massiv vorantreiben können.
Mitgliedschaft bei den Grünen und Forderung nach Frühsexualisierung von Kindern
Dass Uwe Sielert als einer der gewissenlosesten Vorreiter der Frühsexualisierung gilt, zeigt sich unter anderem daran, dass er bereits im Jahre 1996 ein entsprechendes Buch für Vier- bis Achtjährige veröffentlichte. In „Lisa und Jan“ ist nicht nur vom „Ficken“, „Bumsen“ und „Vögeln“ die Rede. Die lieben Kleinen schreiten auch zur Tat. Jan lässt sich von Lisa manuell befriedigen, der es gefällt, „sich ihren Finger in den Po zu stecken“. Und Lisas Freundin zeigt sich dem Betrachter mit weit gespreizten Beinen.
Wenig verwunderlich erscheint dahingehend die Tatsache, dass Sielert von der grünen Heinrich-Böll-Stiftung regelrecht hofiert wird. Eigenen Angaben zufolge erwog er während seines Studiums in den 1970er Jahren in Dortmund sogar eine Parteimitgliedschaft bei den Grünen. Doch ob er nun über ein Parteibuch verfügt oder nicht – die geistige Nähe zu grünen Päderasten wie Daniel Cohn-Bendit ist unübersehbar. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. (…) wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen: Es ist großartig (…)“, frohlockte Letzterer bereits vor Jahren öffentlich im Fernsehen.
Trotz Pensionierung kein Ende in Sicht
Obwohl der fragwürdige Professor am 24. März 2017 offiziell im Rahmen eines Festaktes an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Sekt und Fingerfood verabschiedet wurde, stellt er sich noch immer in den Dienst linksgrüner Genderfanatiker.
An seiner Universität bot der pensionierte Ideologe Sprechstunden an, um im 10-Minuten-Takt junge Studenten zu indoktrinieren. Per E-Mail an Sielert@paedagogik.uni-kiel.de konnte man sich seinerzeit freiwillig zur Gehirnwäsche anmelden. Über aktuelle Termine hat die Uni noch nicht wieder informiert.
Als Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik forciert Sielert nach wie vor die familien- und biologiefeindlichen Ziele der Genderideologen. Ganz besonders im Fokus steht auch hier wieder unser Nachwuchs. Die natürliche Sexualität wehrloser Kinder zu zerstören und unsere Kleinen in einen Strudel der Perversion und Abnormalität zu ziehen, scheint Sielerts Lebensaufgabe zu sein. Unter beirat@isp-sexualpaedagogik.org ist der Professor per E-Mail zu erreichen und freut sich über nett und höflich formulierte Anregungen zu seiner Arbeit.
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Über mich, „conservo“ – http://www.conservo.wordpress.com (Peter Helmes) Warum noch „conservo“? conservo will gezielt christlich-abendländische Werte vertreten und dem Zeitgeist entgegenwirken. „Moderne“ aller Couleur haben wir genug! Ich bin seit meiner Jugend ein Konservativer, also ein Rechter. conservo ist aber auch liberal, weil meiner Meinung nach jeder nach seiner Façon selig werden soll. Meine Grenze endet da, wo die Grenze eines anderen überschritten werden könnte. Meine Wertebasis ist die christlich-abendländische Tradition, der ich mich verpflichtet fühle. Die Einsicht in eine Letztverantwortlichkeit vor Gott und Jesu Liebesgebot bietet eine Basis für eine „menschliche“ Gesellschaft. Wenn wir die christlich-abendländische Grundorientierung verlieren, verlieren wir auch die Kraft zum Selbsterhalt. Ich trete ein für ein geeintes, föderales Deutschland, das seinen Regionen, Traditionen und Kulturen einen besonderen Stellenwert einräumt. Und ich stehe für ein einiges Europa, das in der westlichen Wertegemeinschaft seine Heimat hat und die jeweilige nationale Identität wahrt und stärkt – ein „Europa der Vaterländer“ . Klingt altbacken? Überhaupt nicht! Wo stehen wir denn heute, wenn aus „Vater“ und „Mutter“ „der Elter“ und „die Elter“ werden sollen? Wenn wir nicht mehr „Mann“ und „Frau“ sein dürfen, sondern von Natur aus alle gleich sind – und nur durch („falsche“) Erziehung zu Mann und Frau wurden? Wie verrückt sind wir eigentlich, diesem „Gender-Mainstream“ nachzulaufen, der solchen Unsinn produziert und nach dem wir an „DIE Jesus“ beten sollen? (Erinnert mich übrigens fatal an die „Mengenlehre“, die eine ganze, junge Generation verdorben hat, die heute kaum rechnen und schreiben kann.) Und wo leben wir eigentlich, wenn jeder Kriminelle auf freien Fuß gesetzt oder milde bestraft wird, nur weil er „eine schwere Kindheit“ hatte? Und wo kriminelle Ausländer nicht abgeschoben werden, weil in seinem „Zuhause“ ein karges Dasein wartet? Und wo leben wir, wenn Polizisten, die unsere Freiheit und Soldaten, die unser Land verteidigen, hemmungslosen Exzessen ausgesetzt werden – an denen grün-rote Politiker teilnehmen -, ohne daß die Gesellschaft aufschreit? Und wenn sich ein Soldat oder Polizist wehrt, damit rechnen muß, ein Strafverfahren am Hals zu haben? Ich streite für eine Besinnung auf unser Wertegerüst, das Deutschland und Europa über die Jahrhunderte geprägt und zivilisiert hat. Deshalb nenne ich mich „conservo“ (lateinisch: „ich bewahre“) Ich bin bereit, laut zu schreien, wenn der Unsinn zur Methode wird. Und wenn ich die Linken aller Couleur bei ihrer gesellschaftszerstörenden Agitation störe und ärgere, ist schon ein Teil meines Ziels erreicht. Ich lade Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren, zu kritisieren. conservo/Peter Helmes Ein P. S., die deutsche Sprache betreffend: Nur für mich persönlich, aber nicht zwingend für Gastautoren, gilt die alte Rechtschreibung. Ich benutze die alte Rechtschreibung aus zwei besonderen Gründen: 1. aus Protest gegen die Vernichtung der deutschen Sprachkultur … …durch die neue Rechtschreibung. Die Erfinder der „neuen“ Rechtschreibung mögen es gut gemeint haben, aber „gut gemeint“ bedeutet nach alter Erfahrung eher „schlecht gemacht“. Die neue Rechtschreibung bietet vor allem weder Schülern noch Lehrern Sprachsicherheit. Wenn es mir im Zweifelsfalle freigestellt bleibt, wie ich ein Wort – richtig – schreibe, fühlen sich alle genasführt. Wenn zugleich auch regelrechter Unsinn damit verbunden ist, wird der Quatsch zur Methode. Der Beispiele gibt es gar viele. Ich will ein Harmloses herausgreifen: „zusammensuchen“ (altes Deutsch): „Schüler und Lehrer sollten ihr Unterrichtsmaterial zusammensuchen“ (also nach dem Unterricht zusammenpacken = 1 Wort). In der neuen Rechtschreibung müßten die Betroffenen wohl erst ´mal ihr Material gemeinsam suchen: „Schüler und Lehrer sollten ihr Unterrichtmaterial zusammen suchen“ (und dann „zusammen einpacken“???). 2. Ich verwende ganz bewußt kein „Genderdeutsch“, … …z. B. wegen des unsäglichen Sprachflusses – wie spricht man „Sternchen“, ein großes „I“ und einen untenstehenden Bindestrich aus (z.B. Schüler*_Innen)? – und auch, weil es im richtigen Deutsch den sog. Gattungsbegriff gibt. „Die Schüler“ erfassen eben auch die Schülerinnen. Um die Absurdität des Genderdeutsch zu entlarven, zwei Begriffe: „Kind“ oder „Pferd“. Genderkonsequent müßte man (im Plural) also sagen: „Pferde und Pferdinnen“ (oder noch umständlicher: „Hengste und Stuten“) und „Kinder und Kinderinnen“ (oder „Mädchen und Buben“). Will heißen, mir ist der Sprachfluß wichtiger als die Rücksichtnahme auf die „sexuelle Vielfalt“. Schließlich ist Deutsch eine gewachsene, fließende Sprache und kein konstruiertes Kompositum aus (zu allem Unheil auch noch überwiegend) Hauptwörtern. Genderdeutsch macht den Sprachfluß zunichte und zerstört damit ein Stück deutsche Identität – was wohl die Absicht der Erfinder dieses Sprachmordes ist. —– Kurzprofil: Peter Helmes war 40 Jahre ehrenamtlich und 25 Jahre hauptberuflich in der Politik auf allen politischen Feldern (Orts-, Landes-, Bundes- und internationale Ebene) tätig. Er ist ein katholischer, sehr fröhlicher Rheinländer, arbeitet seit 24 Jahren als selbständiger Politikberater und Publizist und war 21 J. freiberuflicher Universitäts-Dozent (Lobbying, Medien). Er veröffentlichte bisher (Stand Sept. 2018) 45 Bücher und Broschüren, die hunderttausende Auflagen erreichten, und verfaßt regelmäßig „Konservative Kommentare“ und nahezu täglich Artikel zu Zeitvorgängen. Helmes gehörte im Bundestagswahlkampf 1980 zum engsten Wahlkampfstab von Franz Josef Strauß und war 1981 (neben Franz Josef Strauß, Gerhard Löwenthal, Ludek Pachman, Joachim Siegerist u.a.) Mitbegründer der „Die Deutschen Konservativen e.V.“, Hamburg. ***** conservo erreichen Sie über elektronische Post: Peter.Helmes@t-online.de ——– Konto-Verbindung: Peter Helmes, VR-Bank Neuwied-Linz, BIC: GENODED1NWD, IBAN: DE 82 5746 0117 0005 2058 73, Verwendungszweck: conservo ————————— Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen Emails sowie auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zueigen. ***** Zeige alle Beiträge von conservo → Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, APO/68er, Bildung, Die Grünen, Frankfurter Schule, Kinderschänder/Pädophile, Kultur, Medien, Politik Deutschland abgelegt und mit Bayern, Erlangen, Friedrich-Alexander-Universität. Frühsexualisierung, Genderideologie, Kindesmissbrauch, Nürnberg, Pädophilie, Prof. Dr. Helmut Kentler, Prof. Dr. Uwe Sielert, Sexualpädagogik verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← Propagandataktiken, um den Widerstand der Europäer gegen die Massenmigration zu brechenBundesverdienstkreuzträger Generalleutnant a. D. Wundrak kandidiert für die AfD →
26. Juli 2019Brennpunkt, Inland45 Kommentare
Leipzig – Aufatmen bei allen Demokraten, große Enttäuschung bei allen, die einen Politikwechsel mit unlauteren Mitteln verhindern wollten:
Die AfD darf ihre Kandidatenliste für die Landtagswahl in Sachsen am 1. September erweitern. Das entschied der sächsische Verfassungsgerichtshof am Donnerstagabend in Leipzig. Damit gab das Gericht den Anträgen der AfD Sachsen teilweise statt, sodass die Partei vorläufig mit insgesamt 30 statt nur 18 Kandidaten antreten darf.
Eine endgültiger Entscheidung in dem Rechtsstreit um ursprünglich 61 Kandidaten steht aber noch aus. Diese Entscheidung wollen die Richter demnach am 16. August verkünden. Der sächsische Landeswahlausschuss hatte Anfang Juli einen Großteil der AfD-Liste für die Landtagswahl gekürzt.
Die Kandidaten auf den Plätzen 19 bis 61 wurden gestrichen. Grund war angeblich ein Formfehler: Die Landesliste war auf zwei Landesparteitagen beschlossen worden, bei denen es sich dem Vernehmen nach nicht um eine einheitliche Aufstellungsversammlung handelte. Die zweite Versammlung war nach Einschätzung des parteiischen Landeswahlausschusses nicht regulär.
Es bleibt auf jeden Fall spannend, nicht nur in Sachsen. (Quelle: dts)
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Willkommen bei SOTT.net Do, 25 Jul 2019
Spiegel Online
Mo, 22 Jul 2019 16:31 UTC
Ein 40-Jähriger hat am Wochenende einen Säugling
niedergestochen und sich dann vom Balkon in den Tod gestürzt. Die
Ermittler rätseln: Was trieb ihn zu der Wahnsinnstat?
© dpa
Ein
Polizist versucht, den Mann, der zuvor auf einen Säugling eingestochen
hatte und über die Balkonbrüstung gesprungen war, festzuhalten.Der
furchtbare Fall gibt immer noch Rätsel auf: Ein Mann dringt in Rostock
in die Wohnung einer 18-Jährigen ein. Dort packt er den drei Monate
alten Säugling, rennt mit ihm auf den Balkon und hält das Kind immer
wieder über die Brüstung. Anschließend sticht er mit einem Messer auf
das Baby ein, danach stürzt er sich vom Balkon in den Tod.
Was trieb ihn zu der Wahnsinnstat? Bislang haben die Ermittler keine Hinweise auf ein mögliches Motiv bekanntgegeben.
Täter hielt Säugling über Balkonbrüstung
Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge ereignete sich die Tat in der Nacht von Samstag auf Sonntag um kurz vor Mitternacht. Der 40-Jährige klingelte demnach bei der Wohnung der 18-Jährigen, die ihn reinließ. Im Laufe der folgenden Minuten kam es offenbar zum Streit, Nachbarn berichteten von lauten Schreien. Der Mann soll sich daraufhin das drei Monate alte Mädchen gegriffen und mit ihm auf den Balkon gelaufen sein.
Er hielt das Kind mehrfach über die Brüstung, rief abwechselnd um
Hilfe und drohte, es fallen zu lassen. Einem Bericht der Ostsee Zeitung
zufolge soll der 40-Jährige dabei unter anderem geschrien haben: „Du
hast mein Leben zerstört, jetzt zerstöre ich deines.“ Nach Angaben der
Staatsanwaltschaft alarmierte er zwischenzeitlich selbst die Polizei.
© Stefan Tretropp / DPA
Ermittler am Tatort: In dieser Hochhaussiedlung im Rostocker Stadtteil Dierkow ereignete sich die Tragödie.Währenddessen
liefen Nachbarn ins Freie, erkannten die Situation und spannten mit der
mittlerweile eingetroffenen Polizei Decken auf, um das Kind bei einem
möglichen Absturz auffangen zu können.
40-Jähriger stürzte sich von Balkon in den Tod
Mehrere Polizisten versuchten zeitgleich, in die Wohnung der 18-Jährigen einzudringen. Doch der 40-Jährige hatte offenbar die Tür verbarrikadiert.
Nachdem die Beamten sich endlich Zutritt verschafft hatten, fing der 40-Jährige an, das Baby schwer zu misshandeln. Er stach unter anderem mit einem Messer auf das Kind ein. Als die Polizisten das Mädchen an sich bringen konnten, floh der Mann auf den Balkon und sprang über die Brüstung.
Ein Beamter bekam den Mann zwar noch an den Hosenbeinen zu fassen, konnte einen Absturz aber nicht mehr verhindern. Der 40-Jährige starb noch am Tatort.
Staatsanwaltschaft Rostock: Angriff unter Drogen?
Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben der Rostocker Staatsanwaltschaft um einen 40-jährigen, wohnungslosen Mann. Er soll bei dem Angriff unter Drogen gestanden haben. Wie die Ostsee Zeitung außerdem berichtet, soll er erst wenige Tage vor der furchtbaren Tat aus dem Gefängnis entlassen worden sein, wo er wegen einer nicht bezahlten Geldstrafe einsaß.
Ob der 40-Jährige der Vater des Kindes ist, ist bislang nicht klar. Entgegen erster Berichte soll er jedoch kein Verhältnis mit der 18-Jährigen gehabt haben – wohl aber mit deren Mutter. Aus dieser Beziehung stammt laut Ostsee Zeitung ein neunjähriger Junge, der zum Tatzeitpunkt ebenfalls in der Wohnung war.
Zustand des Säuglings weiter ernst
Das Baby wurde zunächst ins Krankenhaus gebracht und notoperiert. Mittlerweile sei sein Zustand stabil, aber ernst, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Welche Folgen die schwersten Verletzungen am ganzen Körper für das weitere Leben des drei Monate alten Säuglings haben werden, könne aber noch niemand absehen, sagte eine Sprecherin am Montag.
Um mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren, habe die Staatsanwaltschaft eine Obduktion beantragt.
Nachbarn sagten der Ostsee-Zeitung, sie hätten in den Tagen vor dem Unglück immer wieder laute Schreie aus der Wohnung gehört.
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23. Juli 2019aikos2309 Teile die Wahrheit!
Wir können überhaupt nicht davon ausgehen, dass irdische Prozesse in sich geschlossen seien, und diese somit durch irdisches, rein physikalisches Denken allein erklärt werden können. Wir müssen astro-physikalische Vorgänge und die Welt vor unserer Welt in unser Denken, beispielsweise über angebliche Klimawandlung, mit einbinden.
Angst ist der Stoff mit dem vor Urzeiten schon Meinungen gemacht wurden. Mit der Potenz dieser Massenbewegungen wird dann Geschichte geschrieben. Die Ursache, wie sich unser Gehirn übertölpeln lässt ist eine „Neurologische Erkenntnis“, die besagt: „Gehirnnervenzellen werden erst dann aktiv wenn eine bestimmt Anzahl von ankommenden elektrischen Impulsen überschritten wird, bzw. diese immer wiederholt werden“.
Angst ist der Stoff mit dem vor Urzeiten schon Meinungen gemacht wurden. Mit der Potenz dieser Massenbewegungen wird dann Geschichte geschrieben. Die Ursache, wie sich unser Gehirn übertölpeln lässt ist eine „Neurologische Erkenntnis“, die besagt: „Gehirnnervenzellen werden erst dann aktiv wenn eine bestimmt Anzahl von ankommenden elektrischen Impulsen überschritten wird, bzw. diese immer wiederholt werden“.
Diese Wiederholungen sind es also, also Dauerimpulse aus allen Medien, die dann unser Denken bzw. unsere „Datenbank“ mit eben diesen Falschmeldungen anfüllen. So entstehen dann die heutigen allzu gläubigen „KLIMAGEHIRNE voller Lügen“.
Das Groteske daran ist, dass die Menschen voll und ganz der Meinung sind: „Es ist unser eigenes erarbeitetes Wissen über die zu erwartende Klimakatastrophe!“
Im Frontlappen hinter unserer Stirn ist unser Realdenken verankert. Dieses wird wie beschrieben ausgeschaltet. Alle ankommenden Lügen werden an dem Realgehirn vorbei geleitet zum affektiven Gehirnteil. Wer da an Affen denkt liegt nicht so falsch. Dort herrschen die Gefühle vor, die man vorwiegend bei Frauen findet, das ist ein biologisches Faktum!
Wir können überhaupt nicht davon ausgehen, dass irdische Prozesse in sich geschlossen seien, und diese somit durch irdisches, rein physikalisches Denken allein erklärt werden können. Wir müssen astro-physikalische Vorgänge und die Welt vor unserer Welt in unser Denken, beispielsweise über angebliche Klimawandlung, mit einbinden. Denn nur so ergibt sich ein naturrichtiges Gesamtbild, das dann zur Änderung unseres Verständnisses beitragen sollte
Aus der Sicht der Natur kommen alle Falschmeldungen über den Klimawandel aus den Rohren der Politik bzw. der medialen Zunft. Dieses Gesamtbild der Erderwärmung ist aber ganz bewusst unvollständig dargestellt. Denn die verschwiegenen irdischen Parameter wie Ekliptik, Präzession und die unterschiedlichen Sonnenzyklen sowie die Verneinung der durchlaufenen Eiszeiten würden diese Falschmeldungen in Frage stellen.
Die Sonnenzyklen (ca. 11-15 Jahre) regulieren nicht nur die Größe des Ozonloches, sondern auch die Menge der Sonnenenergie, die bei uns ankommt. Kleine Eruptionen, also kleine Magnetstürme in den Raum hinein, ermöglichen einen größeren Neutrino-Input in die Erdatmosphäre, wodurch sich das Ozonloch vergrößert. Diese größere Anzahl der Neutrinos zerstört dann auch mehr O3 (Ozon), folglich wird das Ozonloch größer.
Während bei großen Eruptionen große Magnetstürme ins All geschleudert werden, dringen dadurch weniger Neutrinos in unsere Atmosphäre hinein. Aus der Größe der unterschiedlichen Magnetfelder auf der Sonne entstehen auf der Erde ein Wechselspiel zwischen einem großen Ozonloch und vermehrter Wolkenbildung. Also ca. alle 15 Jahre ändert sich das Wetter bzw. die Größe des Ozonloches (Durchbruch: Kosmische Strahlen beeinflussen das Erdklima – sehr schwacher Sonnenzyklus im Anmarsch (Video)).
Sonnenaktivität und Temperaturverlauf auf der Erde
Bezüglich der Wolken bestätigen Aufnahmen des Sonnensatelliten “Soho“ , dass nach starken Sonneneruptionen die Wolkenbildung geringer ist. Dadurch kommt es zu einer größere Wärmebildung auf der Erde.
Ein anderer Satellit bestätigt einen weitaus früher stattfinden Wärmetransport ins All, als bisher angenommen. Ebenso gibt es 3240 Messbojen, die über die Meere verteilt sind. Deren Messmittelwert ergibt, dass das Ozeanwasser um 0,2 ° C kühler geworden ist. Die Zahl scheint gering zu sein. Es wäre aber eine große Zahl an Wärmeenergie notwendig, um diese Zahl zu egalisieren.
Aus Luftaufnahmen der Antarktis geht hervor, dass die Ausdehnung der Eisfläche im Sommer noch nie so groß war wie in letzter Zeit. Wenn dann die Gletscher „kalben“, wird ein riesiger Medienspektakel gestartet. Wo bleiben die Medienaussagen über ein eisfreies Grönland um 850 – 950 oder über die eisfreien Alpen zwischen 1400 und 1500?
Gleichfalls unerwähnt bleibt das Jahr 1540, wo es fast 10 Monate lang nicht regnete. Viele Flüsse waren ausgetrocknet, selbst der Rhein hatte so wenig Wasser, dass man fast zu Fuß an das andere Ufer kam.
Sehen Sie sich die Grafik der zyklisch verlaufenden Eiszeiten an, dann ersehen Sie, dass in ca. 100.000 Jahren der Tiefpunkt, zugleich auch der Wendepunkt, der anstehenden Eiszeit erreicht sein wird. Das Jahr “Null” auf der waagerechten Linie bei x ist Stand 1950. Es geht abwärts.
Die mit“x“ bezeichnete Stelle zeigt den Abwärtstrend der Kurve an. Symbolisiert das Ende der Warmphase. Vergrößert man den Verlauf der Kurve, so wird deutlich, dass die Temperaturerhöhung immer, während 400.000 Jahren, einem CO2-Anstiege um Jahrhunderte vorausging. Also genau das Gegenteil dessen, was vom Klimarat verkündet wird (Durchbruch: Kosmische Strahlen beeinflussen das Erdklima – sehr schwacher Sonnenzyklus im Anmarsch (Video)).
Unsere scheibenförmige „Milchstraße“ sitzt auf einem Arm unserer Galaxie. Auf diesem Arm sitzend bewegt sich unser ganzes Sonnensystem sinusförmig um eine angedachte Mittellinie mit einer Periodizität von 30 Millionen Jahre, vom untersten zum oberstenWendepunkt der Sinuskurve, also von A1 nach A2. Dieser 30 Millionen Jahre-Zyklus hat Bezug zum Klima auf der Erde, weil oberhalb der gedachten Mittellinie A andere kosmische Verhältnisse vorliegen als darunter.
Die angedachte Mittellinie durch unser Sonnensystem halbiert also dessen Wanderungsweg in Form einer Sinuskurve. Dabei münden die unteren Kurventeile, als Wanderungsweg gesehen, in ein kosmisches Gebiet ein, in dem mit zunehmendem Maße größere und härtere Strahlungsmengen einfließen.
Daraus resultiert der große Einfluss auf die evolutionäre Entwicklung des Erdenlebens (Alles nur heiße Luft: Die Erde wird grüner und fruchtbarer mit mehr CO2 und infolge Klimawandel! (Videos)).
Schade um das schöne Märchen eines Astroideneinschlages für die Dinosaurier
Diese dissymmetrische Besonderheit einer Verdoppelung des Kurvenabstands der Sinuskurve von 30 bis 62 Millionen Jahren ist doch passgenau dem langsamen Aussterben der Dinosaurier zuzuordnen.
In der dargestellten Grafik Nr. 4 über die Artenvielfalt sieht man, dass dieser Vorgang über einen Zeitrahmen von 10 Millionen Jahren ablaufen konnte (Punkt”x”). Dieses galaktische Merkmal der Zeitverdoppelung unterhalb der Mittellinie in Grafik 3 bei A dokumentiert doch den Einfluss galaktischer Besonderheiten auf lebende Prozessabläufe unseres Planeten. Das heißt, dass der galaktische Raum auch eine Art Lebensform sein muss.
Die Nachwirkungen eines Asteroideneinschlages auf der Erde bis zur Nivellierung können keine Zeitrahmen von 10 Millionen Jahren überdecken. Deshalb kann die These eines Einschlages nicht richtig sein, zumal nicht nur die Dinos, sondern viele andere Gattungen ausstarben. Erst Millionen Jahre später entstanden neue Arten, weil unser Sonnensystem bei H2 Grafik? aus diesem kosmischen Strahlenfeld herausdriftete.
Schade um das schöne Märchen eines Astroideneinschlages und folglich auch für die Fernsehserienfilme. Auf der Erde kann es ja nur Leben geben, wenn von der Seite der Natur, den Kosmos eingeschlossen, die Basis dafür gelegt ist. Das heißt, es dürfen keine sich selbst verstärkende Prozesse zugelassen werden. Dafür haben wir die Begriffe „Entropie“ und den Gegenspieler „Negentropie“ geprägt. Die Entropie ist eine Ausgleichskraft und sorgt dafür, dass die „Bäume nicht in den Himmel“ wachsen können.
Entropie ist eine Ausgleichskraft
Die Negentropie in lebenden Systemen ist ein Garant dafür, dass es keinen Wärmetod (Entropietod) geben kann, indem diese Negentropie Energiezustände von einem hohen Niveau, abfallend auf ein niederes Niveau, nur bis zu einem bestimmten Punkt zulässt. Schon Abermillionen Jahre leben wir in einem Temperaturbereich von kleinen Minusgraden bis max. 60 ° C, in dem sich das Leben entwickeln konnte. Die Atmosphäre dient dabei als Pufferzone, in der die Sonnenenergie gespeichert wird.
Die Entropie als Ausgleichskraft verhindert eine Akkumulation der Wärme, weil sie diese als Naturkraft in den Weltraum abschiebt. Somit kann naturrichtig keine Selbstverstärkung eintreten.
Erst wenn wir mit unserem “Raumschiff Erde” in Aber-Jahrtausenden in andere kosmische Raumzonen hineindriften, wird sich die Energieflussdichte so verändern, dass ähnlich wie das Aussterben der Dinosaurier es letztendlich den Homo Sapiens Sapiens nicht mehr geben wird. Das heißt, dass diese sphärische Energie die Ladungsflüsse zwischen Atomkern und den Elektronen anders gestalten wird.
Die Elektronen sind doch der Chef im Gesamtatom. So wird dann eine veränderte Sonnenenergie andere Informationen in den Elektronen einlagern müssen, so dass folglich eine andere Materienart entstehen wird. Andere Materie bedeutet, dass die jetzigen Gattungen im Laufe der Millionen Jahre aussterben müssen. Bei Null-Energiezufluss aus dem All fallen alle Elektronen in den Atomkern. Amen!
Das CO2 im Märchenbuch des Klimarates
Wenn das Leben auf unserem Planeten von kosmischen Vorgängen abhängig ist, dann muss unsere Galaxie ja selbst negentropischen Charakter haben, weil dort kohärente und inkohärente Zonen sein müssen, also ein Wandel zwischen Chaos und Ordnung, ganz im Sinne eines lebendigen Natursystems.
Deshalb muss man dem Kosmos ein ureigenes Lebensprinzip zuordnen, um darin galaktische Systeme formen zu können, die nicht alle zwingend negentropischen Charakter haben müssen.
Beim Eintriften in den neuen kosmischen Raum -Grafik 3 ( A1 bis A2)- nehmen dann über mehrere Millionen Jahre hinweg die dort befindlichen härteren Strahlungseinheiten immer mehr zu. Am unteren Wendepunkt ändert sich das ins Gegenteil; es geht wieder in Richtung A zur Mittelebene, was also dem Jetztzustand entspricht. Diese höheren Strahlenwerte verändern die auf der Erde gerade geltenden Lebensparameter.
Es ergibt sich daraus eine höhere Ionisation der Luftatome, woraus dann vermehrt Kondensationskerne entstehen können. Die Folge daraus wäre eine größere Wolkenbildung. Der heutige CO2 Gehalt der Gesamtluft beträgt 0,03 % (Sie lesen richtig: also viel Wind um ein Fast- Nichts). Er wäre aber, durch die kosmische Dissymmetrie bedingt, um einige Prozentpunkte höher. Ein höherer CO2 Wert befeuert die Fotosynthese.
Naturrichtig dargestellt sei bemerkt, dass ein hoher CO2 Wert die Planetentemperatur nicht erhöhen kann, so wie es im Märchenbuch des Klimarates geschrieben steht. Sachlich richtig ist genau das Gegenteil, wie es aus Eiskernbohrungen vom Woodstocksee hervorgeht (siehe Grafik 2). Dort ist nämlich genau festgehalten, dass über ca. gut 100 Jahre hinweg ein Temperaturanstieg vorausgehen muss!!!
Eine vergrößerte Auflösung der beiden Grafiken zeigt diese Kurvenspitzen-Verschiebung an. Neuerdings erklärt der Klimarat sogar, dass es überhaupt keine Eiszeiten gegeben hätte!
Mikrowellen und der Starkregen, dazu Haarp, Woodpicker und Co.
Der makrokosmisch bedingte Einfluss auf das Planetenwetter ist durch die angeführten Fakten belegt. Daraus kann auch eine weltumspannende CO2-Religion nichts ändern. Bisher unbelegt, weil es politisch nicht gewollt wird, sind Einwirkungen der naturwidrigen Mikrowellen, die ursächlich den Starkregen verursachen. Dazu addieren sich HAARP, Woodpicker und alle mikrowellenbetriebenen Gerätschaften wie Satelliten, Sendemasten und Co. (Das globale HAARP-Netzwerk: Die neue Dimension des Schreckens (Videos)).
Vom erdgeschichtlichen Zeitdenken aus gesehen ist dies natürlich nur ein Kurzzeiteffekteiner Erderwärmung. Wir kommen an der Tatsache einer neuen Eiszeit nicht vorbei, denn die genau zyklisch verlaufenden Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten geben das vor, weil da seitens des Kosmos weitaus „größere Räder“ gedreht werden.
Die aus Eiskernbohrungen (Woodstocksee, Südpol) heraus messbaren Temperatur- und Kohlenstoffdioxidwerte bestätigen das. Der ganze Prozess der Klimaerwärmung kann nur stattfinden wenn das Medium Wasser vorhanden ist. Wir sollten nicht einfach annehmen, dass es von „oben“ kommt, sondern ursächlich von „unten“. Denn Wasser und Erdreich entstehen aus älterem Felsgestein!! Das ist Fakt.
Es sind die in den Felsen eingelagerten radioaktiven Metalle, die ihren fortschreitenden Alterungsprozess an den Felsen weitergeben, um daraus Erde und Wasser, in Jahrtausenden gedacht, heraus lösen.
Hier gibt die Natur uns ein Beispiel eines guten Zweckes der radioaktiven Metalle, denn Strahlung kann segensreich sein, wenn man sie dort belässt, wo die Natur sie hingedacht hat. Wasser wird also von der Natur dringend benötigt damit es sich selbst verwirklichen kann, in dem es die ihm zugedachte Aufgabe erfüllen darf.
Die größte Aufgabe des Wassers liegt in seiner Kommunikationsfähigkeit zwischen und in den Zellen von allem Lebenden, um den Informationsfluss der elektromagnetischen Wellen mit Lichtgeschwindigkeit durch den ganzen Körper zu transportieren.
Die Erde selber ist dabei nicht auszunehmen, denn über ihr Grundwasser kommuniziert sie mit allen Bäumen und Pflanzen, wie auch mit der wasserhaltigen Atmosphäre. Wasser bildet auch hier die Grundlage, dass alle Kreaturen ein Beziehungsnetz zur Natur haben, in dem sie mittels ihrer eigenen Körperflüssigkeiten mit dem magnetischen Feld der Erde in Resonanz stehen. Das ist Natur!
E-Smog führt auf atomarer Ebene zu höheren Temperaturen – auch in der Troposphäre
Wer oder was dieses kostbare Gut durch Strahlung schädigt, egal ob Zell- oder Atmosphärenwasser, sägt an dem Ast auf dem er gerade sitzt. Damit der Ast nicht ganz abbricht, hat die Natur ein Gegenmittel parat, mit dessen Hilfe man die Klimaerwärmung stoppen kann.
Direkt an den Mikrowellen-Masten, die Böses übers Land strahlen, wäre der Hebel anzusetzen. Denn wer die wahre Ursache des E-Smogs kennt, der kommt auch zu einer Lösung. Als E-Sensibler und im Namen aller Leidensgenossen sollte da jemand einmal in seine Schatulle greifen für ein Pilot-Projekt.
In der unteren Atmosphäre, der Troposphäre, dort wo unser Wetter manipuliert wird, wirkt der zunehmende Wasserdampf Temperatur erhöhend, weil bei einer Sublimation Wärme entsteht. Diese Sublimation wird durch Mikrowellen herbeigeführt, welche die Wasserstoffbrücken absprengen und somit jeweils aus Wasser zwei gasförmige H2O-Moleküle entstehen. (vgl. Grafik 5).
Je mehr Wasserdampf diese Wärme in sich speichert, desto größer wird das Temperaturgefälle zwischen den einzelnen Luftmassen, das dann die vermehrt aufkommenden Wirbelstürme entstehen lässt. Dass dieser Vorgang in der Atmosphäre (Troposphäre) vielschichtig ist, steht außer Zweifel, aber den Mammutanteil liefert der E-Smog, und zwar auf atomarer Ebene.
Natürlich gehört dazu auch die Tatsache, dass der Sauerstoff im Wasser die gleiche Resonanz-Wellenlänge von 16,66 cm hat, wie die Wellenlänge einer Handystrahlung beträgt. Ob das Zufall ist? Wohl kaum, denn der Wasserstoff besitzt, durch seine Sonderstellung bedingt, in unserer Welt, die einmalige Fähigkeit sich von der Achterschale des Sauerstoffs lösen zu können und zwar ganz nach Bedarf.
Es wäre also festzuhalten, dass ein H2O-Molekül kein Wasser sein kann, es wird erst dann zu Wasser, wenn ein zweites H2O-Molekül durch eine Wasserstoffbrücke verbunden wird. Diese Brücken sind bipolig; somit wird deren Minuspol vomWasserstoffpluspol eines gasförmigen H2O-Moleküls angezogen und umgekehrt.
Die Schlauheit der Natur, die elektromagnetisch handeln muss, braucht “Werkzeuge”, wie z.B. diese H-Brücken. Diese werden aber nur dann “werkzeugfähig”, wenn an deren Oberfläche Proteine angedockt haben, die diese Bipoligkeit manifestieren, um in allen lebenden Systemen, wozu auch unser Planet gehört, das Leben antreiben zu können. So geht Natur!
Also auch hier durch Resonanz wird Wärme erzeugt. Denken Sie dabei an das HARP-Projekt oder an das östliche Gegenstück Woodpicker+ Co, wo hunderte kirchturmhohe Sendemasten eminent viel Energie in die Ionosphäre pumpen. Somit braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Poleis schmilzt. Das sind Militärprojekte, darüber schweigt sich Greenpeace aus!
Als drastisches Beispiel wären die Mikrowellenkanonen (ausländische Polizei) zu nennen, die damit angeschossene Personen in Ohnmacht zwingen, weil einige Zellen platzen, und dabei Wärme freigesetzt wird.
Der Angriff auf das Atmosphärenwasser durch diese Strahlung zerstört auch das Gleichgewicht des Immunsystems unserer Planeten durch die Absprengung der Wasserstoffbrücken, wodurch die Kommunikationsfähigkeit zwischen Grund- und Atmosphärenwasser verloren geht. Das ist dann gleichzeitig die momentane Realität für die Entstehung aller unserer Krankheiten, auch die der Erde, weil die Natur gelernt hat, mit kleinstem Einsatz auf atomarer Ebene, jetzt in dem beschriebenen Fall „Großes“ zu zerstören.
In der Atmosphäre hat die Natur ein „Radiofenster“ eingebaut. Das ist eine Verdünnung der ca. 100 Km dicken Atmosphäre. Dort können die Radiowellen ca. 10 hoch 5 bis 10 hoch 8 Hz zum Aufbau alles Lebenden einschließlich der Erde ungehindert eindringen.
Wären die Mikrowellen außerhalb der schützenden Hülle, hätten sie kein Durchkommen durch dieses „Fenster“! Wie ein trojanisches Pferd wurde diese destruktiv wirkende Strahlung innerhalb unserer Lebenszone installiert, mit all den mißlichen Folgeerscheinungen. In der von Schwan (1985) erstellten Grafik sieht man den immer kleiner werdenden Gewebewiderstand bei steigender Frequenz eingezeichnet, und wie die fast exponentiell steigende Leitfähigkeit sich dazu addiert. Heutzutage ist dies noch schlimmer, weil wasserhaltige Schwabbelfett-Anteile statt Muskelgewebe den Widerstand noch mehr minimieren und die Leitfähigkeit vergrößern.
Der schraffierte Bereich zeigt das Leben der Menschen ohne Mikrowellen und der gepunktete Bereich das Leben der Menschen mit Mikrowellen, letzteres wie heute üblich in der höheren Flussdichte.
Für unsere Gesundheit und die der Erde brauchen wir die Natur und ihr Wissen, denn sie versteht es, mit kleinstem Energieeinsatz Großes zu leisten: vergleichbar mit einem Input eines Lichtquanten auf eine Reihe Dominosteine, wie die Natur in lebenden Systemen es praktiziert. Anzeige
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… aber es ist an der Zeit, dass endlich jemand mit der Wahrheit ans Licht kommt. Sie sind heute einer der ersten Menschen, der alles erfährt, was Tagesschau und Co. niemals berichten werden!
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Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 23.07.2019Erdbeben Vulkane Umwelt Anomalien permalink
Cannabisöl rettet Krebspatienten der nur noch 18 Monate zu leben hatteEuropa steht vor Syphillis-Epidemie – Geschlechtskrankheiten auf dem Vormarsch
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25.07.2019 • 15:10 Uhr https://de.rt.com/1xvz
Quelle: AFP Symbolbild In Polen ist am Sonntag ein tragischer Unfall passiert. Während eines Bungee-Sprungs hat sich das Seil in etwa zwölf Metern Höhe von den Beinen eines Mannes gelöst. Der 39-Jährige stürzte in ein Luftkissen und zog sich schwere Verletzungen zu.
Nachdem der Mann in einem Park in Gdynia, Polen, von der Plattform gesprungen war, löste sich der Gurt und er stürzte im freien Fall aus etwa zwölf Metern Höhe. Ein Luftkissen fing den Freizeitsportler auf. Ein Twitter-Video zeigt, wie sich der Unfall ereignete.
Der Mann war nach dem Sturz bei Bewusstsein und wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Mittlerweile schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr.
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