Die Reaktion Russlands auf die NATO-Notfallpläne: Der Westen hat sich verrechnet

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Die Reaktion Russlands auf die NATO-Notfallpläne: Der Westen hat sich verrechnet

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Die Niederlagen auf dem ukrainischen Schlachtfeld mit unerwartet hohen Verlusten für die atlantischen Kriegsherren, zwingen diese sich mit ihren entsprechenden Notfallplänen vertraut zu machen.

Der Ukraine droht gegen Ende des Sommers sowohl die Munition für Artillerie wie auch benötigter Nachschub für das von den russischen Streitkräften im Übermaß zerstörte andere Kriegsgerät auszugehen.

Dazu fehlt dem gebeutelten Land vor allem auch Ersatz für die vielen Gefallenen, die sich vom Westen verführen und dafür ihr Leben ließen.

Vor diesem Hintergrund spielt die NATO mit dem Gedanken die Westukraine mit Lemberg als Rest – wie schon nach dem 1. Weltkrieg – einmal mehr Polen zu überlassen. Eine solche Option berücksichtigt, anstelle der völlig verausgabten Ukraine im nächsten Ostfeldzug künftig dann eben Polen als Ukraine-Ersatz für atlantische Belange und etwaige weitere Abenteuer im Osten heranzuziehen.

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Es stellt sich in diesem Zusammenhang die eine Frage: Haben die westlichen Kriegstreiber die Rechnung schon wieder ohne den Wirt gemacht? Denn, Russland hat nach den unerträglichen Provokationen des Westens die Reissleine gezogen und schon zu Beginn ihrer „Sonderoperation“ unmissverständlich klargemacht, dass der Restukraine gesamt eine Demilitarisierung und Denazifizierung als nicht verhandelbare Maßnahme ins Haus noch steht.

In diesem Zusammenhang hat der Kreml die Transkripte aus zwei wichtigen Besprechungen veröffentlichen lassen. Die Erkenntnisse daraus könnten dem Westen gegebenenfalls helfen, sich auf die geänderten globalen Verhältnisse dank der angelaufenen Zeitenwende realitätsbezogen und effizienter einzustellen: E

in Vermeiden weiterer Fehler könnte die Wertegemeinschaften des Westens möglicherweise davor bewahren, sich ein Schicksal, gleich dem ihrer HIWIs vorn an der Front, wo es auch Todeszonen gibt, zum Ende hin noch selbst einzufangen: (Militärexperte: Die NATO ist die Titanic und ihr Eisberg heißt Ukraine (Video))

Der Westen sollte sich nicht darauf verlassen, nach alter Gewohnheit stets Dritte für eigene Interessen über die Klinge springen zu lassen, doch aus ihrer sicheren Etappe bislang ungestraft auf Unschuldslamm in der Maske von Scheinheiligen zu machen!(Worum es im Ukraine-Krieg wirklich geht: BlackRock-Eliten und Petrodollar stehen vor dem Aus (Video))

Putins Treffen mit den Mitgliedern des Sicherheitsrates

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Werbung vonWerbung von Ad.Style Präsident Putin konferiert mit den ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates

An dem Treffen des russischen Sicherheitsrates nahmen teil:

Michail Mischustin,          Premierminister
Valentina Matwijenko,    Sprecherin des Föderationsrates
Wjatscheslaw Wolodin,  Sprecher der Staatsduma
Dmitri Medwedew,          Vorsitzende des Sicherheitsrates
Anton Vaino,                   Stabschef des Präsidialamtes
Nikolai Patruschew,        Sekretär des Sicherheitsrates
Wladimir Kolokolzew,     Innenminister
Sergej Lawrow,              Außenminister
Sergej Schoigu,              Verteidigungsminister
Alexander Bortnikow,    Direktor des Föderalen Sicherheitsdienstes
Sergej Naryschkin,         Direktor des Auslandsgeheimdienstes

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Präsident Russlands Wladimir Putin: Guten Tag, liebe Kollegen!

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Wir haben heute mehrere Themen auf der Tagesordnung; eines davon ist die Entwicklung der Beziehungen zu unseren Freunden auf dem afrikanischen Kontinent. Russland wird bald Gastgeber des Russland-Afrika-Gipfels sein. 

Ein weiteres Thema betrifft einen sehr wichtigen Bereich, nämlich die Nutzung der Informationstechnologie zur Gewährleistung der Sicherheit des Landes.

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Aber zunächst möchte ich fragen, ob jemand etwas Wichtiges zu sagen hat? 

Ja, bitte, Herr Naryschkin!

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Direktor des Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin:

Herr Präsident, liebe Kollegen!

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Nach Informationen, die dem Dienst von mehreren Quellen zur Verfügung gestellt wurden, kommen die Beamten in Warschau allmählich zu der Einsicht, dass keine Art westlicher Hilfe an die Ukraine sie zur Erreichung ihrer Ziele unterstützen kann. Darüber hinaus beginnt Kiew zu verstehen, dass die Ukraine besiegt werden wird und dies eine Frage der Zeit nur sei.

In dieser Hinsicht sind die polnischen Behörden immer mehr darauf bedacht, die westlichen Teile der Ukraine unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie ihre Truppen dort stationieren. Es gibt Pläne, diese Maßnahme als Erfüllung der Bündnisverpflichtungen im Rahmen der polnisch-litauisch-ukrainischen Sicherheitsinitiative, des so genannten Lubliner Dreiecks, darzustellen.

Wir stellen fest, dass auch geplant ist, die Personalstärke der kombinierten litauisch-polnisch-ukrainischen Brigade, die unter der Schirmherrschaft dieses so genannten Lubliner Dreiecks operiert, erheblich zu erhöhen.

Wir halten es für notwendig, diese gefährlichen Pläne der polnischen Behörden genau im Auge zu behalten!

Wladimir Putin: Ja. Wir sollten das, was Herr Naryschkin gerade gesagt hat, weiter ausführen. Diese Information ist bereits in den europäischen Medien, insbesondere in den französischen, erschienen.

Ich glaube, es wäre in diesem Zusammenhang angebracht, alle an einige historische Lektionen aus dem 20. Jahrhundert zu erinnern:

Heute ist klar, dass die westlichen Kuratoren des Kiewer Regimes von den Ergebnissen der Gegenoffensive, welche die derzeitigen ukrainischen Behörden in den vergangenen Monaten angekündigt hatten, sicherlich enttäuscht sind. Es gibt keine Ergebnisse, zumindest im Moment nicht. Die enormen Mittel, die in das Kiewer Regime gepumpt wurden, die Lieferung westlicher Waffen wie Panzer, Artillerie, gepanzerte Fahrzeuge und Raketen sowie der Einsatz Tausender ausländischer Söldner und Berater, die vor allem bei den Versuchen eingesetzt wurden, die Front unserer Armee zu durchbrechen, helfen nicht.

Die Befehlshaber der militärischen Sonderoperation handeln indessen professionell: Unsere Soldaten, Offiziere und Einheiten erfüllen ihre Pflicht gegenüber dem Vaterland mutig, standhaft und heldenhaft. 

Gleichzeitig sieht die ganze Welt, dass die gepriesene westliche, vermeintlich unverwundbare militärische Ausrüstung in Flammen steht und in ihren taktischen und technischen Eigenschaften einigen der sowjetischen Waffen oft sogar unterlegen ist.

Ja, natürlich können mehr westliche Waffen geliefert und in die Schlacht geworfen werden. Das fügt uns natürlich einigen Schaden zu und verlängert den Konflikt. Aber erstens sind die Arsenale der NATO und die Bestände an alten sowjetischen Waffen in einigen Ländern bereits weitgehend erschöpft. 

Zweitens verfügt der Westen nicht über die Produktionskapazitäten, um die verbrauchten Reserven an Ausrüstung und Munition schnell wieder aufzufüllen. Es werden zusätzliche, umfangreiche Ressourcen und Zeit benötigt.

Die Hauptsache ist, dass die Verbände der ukrainischen Streitkräfte durch die selbstzerstörerischen Angriffe große Verluste erlitten haben: Zehntausende an Menschen!

Und trotz ständigen (Zwangs-)Einberufungen und unaufhörlichen Wellen totaler Mobilisierung in ukrainischen Städten und Dörfern wird es für das derzeitige Regime immer schwieriger, neue Soldaten an die Front zu kriegen: Die Mobilisierungsressourcen des Landes sind erschöpft!

Die Menschen in der Ukraine stellen sich immer öfter die berechtigte Frage, wofür und für wessen egoistische Interessen, ihre Verwandten und Freunde zu sterben haben. Allmählich, langsam, aber sicher kommt Klarheit auf!

Wir sehen, dass sich in Europa die öffentliche Meinung ebenso dreht. Sowohl die Europäer als auch die europäischen Eliten erkennen, dass die Unterstützung für die Ukraine in Wirklichkeit in die Sackgasse führt und nur eine leere, endlose Verschwendung von Geld und Mühen darstellt, die in Wirklichkeit den Interessen eines anderen dient, die alles andere als europäisch sind: Es sind die Interessen des globalen Hegemons in Übersee, der von der Schwächung Europas profitiert. Auch die endlose Verlängerung des Ukraine-Konflikts ist für ihn von Vorteil.

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Nach dem aktuellen Stand der Dinge zu urteilen, ist es genau das, was die heute herrschenden US-Eliten tun. Jedenfalls ist das die Logik, der sie folgen. Ob eine solche Politik mit den wahren, vitalen Interessen des amerikanischen Volkes übereinstimmt, ist eine rhetorische Frage, über die es selbst zu befinden hat.

Es werden jedoch massive Anstrengungen unternommen, um das Feuer des Krieges zu schüren – auch unter Ausnutzung der Ambitionen bestimmter osteuropäischer Führer, die ihren Hass auf Russland und ihre Russophobie längst zu ihrem wichtigsten Exportgut und zu einem Instrument ihrer Innenpolitik gemacht haben.

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Und jetzt wollen sie aus der ukrainischen Tragödie Kapital schlagen. In diesem Zusammenhang kann ich es mir nicht verkneifen, das eben Gesagte und die Medienberichte über Pläne zur Gründung einer Art so genannter polnisch-litauisch-ukrainischer Einheit zu kommentieren. Hier geht es nicht um eine Gruppe von Söldnern – davon gibt es genug, und sie werden vernichtet -, sondern um eine gut organisierte, gut ausgerüstete reguläre Militäreinheit, die für Operationen in der Ukraine eingesetzt werden soll, auch um angeblich die Sicherheit der heutigen Westukraine zu gewährleisten – doch eigentlich, um die Dinge beim Namen zu nennen: Für die nachfolgende Besetzung dieser Gebiete. Die Aussichten sind klar: Sollten polnische Truppen beispielsweise in Lemberg oder anderen ukrainischen Gebieten einmarschieren, werden sie dort bleiben und zwar für immer.

Und wir werden eigentlich nichts Neues sehen. Nur zur Erinnerung: Nach dem Ersten Weltkrieg, nach der Niederlage Deutschlands und seiner Verbündeten, besetzten polnische Einheiten Lemberg und angrenzende Gebiete, die Teil Österreich-Ungarns waren.

Mit seinen vom Westen angestifteten Aktionen nutzte Polen die Tragödie des Bürgerkriegs in Russland und annektierte einige historische russische Provinzen. In seiner Not musste unser Land 1921 den Vertrag von Riga unterzeichnen und die Annexion seiner Territorien anerkennen.

Noch früher, im Jahr 1920, eroberte Polen einen Teil Litauens – die Region Vilnius, ein Gebiet um das heutige Vilnius. Sie behaupteten also, sie hätten gemeinsam mit den Litauern gegen den so genannten russischen Imperialismus gekämpft, aber dann haben sie ihrem Nachbarn sofort ein Stück Land entrissen, als sich die Gelegenheit dazu bot.

Bekanntlich beteiligte sich Polen auch an der Teilung der Tschechoslowakei nach dem Münchener Abkommen mit Adolf Hitler im Jahr 1938, indem es Teschener Schlesien [Teschener Gebiet] vollständig besetzte.

Grenzverläufe zur polnische Geschichte und Jahren: 1945 – 1939 – 1569 – 1000 | Quelle: Krzysztoflew, CC BY-SA 3.0 <creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/&gt;, via Wikimedia Commons

In den 1920–1930er Jahren war das polnische östliche Grenzgebiet (Kresy; Ostpolen) – ein Gebiet, das die heutige Westukraine, das westliche Weißrussland und einen Teil Litauens umfasst – Schauplatz einer rigorosen Polonisierungs- und Assimilierungspolitik gegenüber den Einwohnern, wobei versucht wurde, die lokale Kultur und Orthodoxie zu unterdrücken.

Ich möchte Sie auch daran erinnern, wozu die aggressive Politik Polens führte: Sie führte zur nationalen Tragödie von 1939, als Polens westliche Verbündete das Land dem deutschen Wolf, dem deutschen Militärapparat, zum Fraß vorwarfen. Polen verlor seine Unabhängigkeit und Staatlichkeit, die nur dank der Sowjetunion wiederhergestellt werden konnte. 

Der Sowjetunion und Stalins Position ist es auch zu verdanken, dass Polen erhebliche Gebiete im Westen, also deutsches Territorium, erhielt. Es ist eine Tatsache, dass die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Stalin sind.

Haben unsere Warschauer Freunde das vergessen? Wir werden sie daran erinnern!

 

Heute sehen wir, dass das Regime in Kiew bereit ist, alles zu tun, um seiner verräterische Seite nachzukommen und seine Existenz zu verlängern. Das ukrainische Volk, die ukrainische Souveränität und die nationalen Interessen sind ihnen völlig gleichgültig.

Sie sind bereit, alles zu verkaufen, auch Menschen und Land, genau wie ihre ideologischen Vorväter unter der Führung von [Symon Wassyljowytsch]  Petljura [1879 – 1926 – Präsident der Ukrainischen Volksrepublik 1919–1920], die 1920 die so genannten Geheimverträge mit Polen unterzeichneten, in denen sie Galizien und Westwolhynien als Gegenleistung für militärische Unterstützung an Polen abtraten. 

Verräter wie sie sind jetzt bereit, das Tor für ihre ausländischen Handlanger zu öffnen und die Ukraine erneut zu verkaufen.

Was die polnische Führung betrifft, so hofft sie wahrscheinlich, eine Koalition unter dem Dach der NATO zu bilden, um direkt in den Konflikt in der Ukraine einzugreifen und so viel wie möglich an sich zu reißen, um ihre historischen Gebiete, d. h. die heutige Westukraine, gemäß ihren Vorstellungen „zurückzugewinnen“. Es ist auch allgemein bekannt, dass sie vom weißrussischen Land träumen.

Was die Politik des ukrainischen Regimes angeht, so geht sie uns nichts an. Wenn sie etwas aufgeben oder verkaufen wollen, um ihre Bosse zu bezahlen, wie es Verräter gewöhnlich tun, dann ist das ihre Sache. Wir werden uns nicht einmischen.

Aber Weißrussland ist ein Teil des Unionsstaates [seit 2. April 1997 „Vertrag über die Union Belarus‘ und Russlands“], und eine Aggression gegen Weißrussland würde eine Aggression gegen die Russische Föderation bedeuten. Darauf werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren.

Flaggenentwurf für den Unionsstaat von Belarus und Russland |
Quelle: NuclearVacuum, Public domain, via Wikimedia Commons

Die polnischen Behörden, die ihre revanchistischen Ambitionen nähren, verbergen die Wahrheit vor ihrem Volk. Die Wahrheit ist, dass das ukrainische Kanonenfutter für den Westen nicht mehr ausreicht. 

Deshalb plant er, andere entbehrliche Personen einzusetzen – Polen, Litauer und alle anderen, die ihm egal sind. Ich kann Ihnen sagen, dass dies ein äußerst gefährliches Spiel ist, und die Urheber solcher Pläne sollten über die Folgen nachdenken.

Herr Naryschkin, ich hoffe, dass Ihre Dienststelle, ebenso wie die anderen Sonderdienste, die Entwicklungen genau verfolgen werden. Lassen Sie uns zu den wichtigsten Punkten auf unserer Tagesordnung kommen.

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 30.07.2023

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5 comments on “Die Reaktion Russlands auf die NATO-Notfallpläne: Der Westen hat sich verrechnet”

  1. Jeronimosagt: ….“ Es ist eine Tatsache, dass die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Stalin sind.“….Es ist eine Tatsache das die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Roosevelt und Churchill sind.Es ist eine Tatsache das die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Reagan und Gorbatschow sind.Es ist eine Tatsache das die westlichen Gebiete Polens ein Geschenk von Kohl und Genscher sind. Antworten
  2. Annettesagt: Politik führt automatisch zum Bankenreichtum? Antworten
    1. Schall und Rauchsagt: Das ist der Sinn von Politik. Antworten
  3. Stingsagt: IN EINER ECHTEN DEMOKRATIE GIBT ES KEINEN KRIEG

    https://ansage.org/in-einer-echten-demokratie-gibt-es-keinen-krieg/

    Etwa 80 Prozent der Menschheit haben ein gemeinsames Ziel: Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand. Etwa fünf Prozent sind Psychopathen, deren Denken von Gier und Machthunger zerfressen ist. Kann man noch von Demokratie reden, wenn diese fünf Prozent darüber bestimmen, wie viel Geld für Waffen und Krieg ausgegeben wird? Zunächst sollten wir uns der Frage widmen, wie es dazu kommen konnte, dass diese fünf Prozent Psychopathen über unser Leben bestimmen können. Dazu hat schon vor beinahe 100 Jahren einer der klügsten Köpfe, den die deutsche Kultur jemals hervorgebracht hat, etwas Interessantes gesagt. Ich zitiere Professor Dr. Hermann Oberth, den Begründer der Raumfahrt: “Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“ Genau diese Situation haben wir heute: Eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken.Die repräsentative ParteiendemokratieMan nennt das gelenkte Demokratie: Die Medien erklären den Bürgern im Einklang mit den Politikern, was sie zu denken und folglich zu wählen haben. Sie sind es, die die Menschen in den Wahnsinn lenken zu glauben, durch Krieg könnte irgendetwas Positives erreicht werden.Die westliche VerteidigungshysterieNoch nie wurde ein westlich-demokratisches Land von einem anderen angegriffen mit dem Ziel, dort ein anderes System zu erzwingen. Aber wieviele Länder wurden von den westlichen Demokratien angegriffen, zerbombt und zerstört, mit dem hehren Ziel, den Menschen dort Demokratie aufzuzwingen? Wer jetzt dazu “Ukraine!” schreit, der muss von der westlich-demokratischen Medienmacht restlos blind gemacht, verblödet worden sein. Spätestens seit dem Maidan-Putsch hat dieser korrupte Saustall nichts mehr mit irgendwelchen westlich-demokratischen Werten gemein. Es war der demokratische Westen, der die Ukraine aufgerüstet und in die Konfrontation mit Russland getrieben hat. Das hat Merkel selbst zugegeben. Es ist also wieder einmal genau anders herum. Nicht Russland will Westeuropa erobern, sondern der Westen will auch Russland seine Vorgaben aufzwingen, wie ein Staat zu regieren sei; wie die Menschen dort leben sollen.Krieg ist ein derart einschneidendes Ereignis, dass in einer echten Demokratie die Bevölkerung, die Wähler, befragt werden müssten, ob sie mit einem Krieg einverstanden sind. Es müssten dazu die Informationen offengelegt werden, welches Ziel dieser Krieg haben soll und vor allem, welche Risiken und Kosten auf die Menschen nicht nur im eigenen Land zukommen werden. Das geschieht aber nicht. …ALLES LESEN !! Antworten
  4. Stingsagt: Bei uns im Westen gibt es NUR die „Scheindemokratie“. Es ist die hauseigene, auf die Altparteinen zugeschnittene Demokratie, die darauf abzielt, Posten und Macht zu erhalten, um die da unten unter Kontrolle zu halten. Das ist im Prinzip modernes Sklavenhaltertum. Wer wirkliche Demokratie anstrebt, der ist der „Staatsfeind Nr.1“ und natürlich rechtsextrem oder gleich Nazi, weil das positive Veränderungen im Sinne und Interesse der Volksgemeinschaft bringen könnte.Gegenwärtig ist die Bundesregierung mit Schwab-Soldaten vom WEF und Bilderbergern durchsetzt, die die Vollenteignung zum Ziel haben. Das entspricht nun keinerlei Demokratie, eher einem Verbrechen. Ob das Ruder per Wahlen noch rumgerissen werden kann mit Hilfe der AfD, vielleicht bleibt es der Traum? …Die Hoffnung stirbt zuletzt !!Ja, und wer sich mit dem Hintergrund befaßt hat und was mit dem Regierungsputsch in der Ukraine erreicht wurde, warum die Russen in der Ukraine eingegriffen haben, der kann nur zu dem Schluß kommen, das der verräterische Westen den Russen keine andere Wahl gelassen hat. Denn ab der Machtübernahme im amerikanischen Interesse, ging der Völkermord im Donbas los. Und wer möchte außerdem schon als Russe die NATO vor der Haustür haben und Atomwaffen? Da muß man kein Putinversteher sein um das zu durchschauen !!Und was die EU angeht, sie ist eine vorgeschaltete Diktatur, die das Ziel hat, die Nationalstaaten aufzulösen und deren Gesetze zu brechen. Natürlich im Sinne der 5% GEWISSENLOSE VERBRECHER DIE DEN WESTEN BEHERRSCHEN !!! Antworten

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Sicherheitsgarantien statt NATO: Nix mehr mit „Unterstützung der Ukraine, solange es nötig ist“

Montag, 31. Juli 2023

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Fundierte Medienkritik – Thomas Röper

Newsticker

China und Georgien verkündeten die Gründung einer bilateralen strategischen Partnerschaft31. Juli 2023

Kiew will nächste Woche Gespräche mit den USA über Sicherheitsgarantien aufnehmen30. Juli 2023

Selensky drohte Abgeordneten, die die Gesetze zum EU-Beitritt nicht unterstützen, mit „Negativem“30. Juli 2023

[+ Newsticker ausklappen]

Umsetzung des RAND-Papiers

Sicherheitsgarantien statt NATO: Nix mehr mit „Unterstützung der Ukraine, solange es nötig ist“

Weitgehend unbeachtet von den deutschen Medien bereiten die USA den Ausstieg aus dem Ukraine-Abenteuer vor. Die Entwicklungen der letzten Tage.

von Anti-Spiegel

31. Juli 2023 06:00 Uhr

Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.

Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert. Ich berichte seit Februar über dieses Papier und die Anzeichen dafür, dass es offenbar umgesetzt wird.

Der Schwarze Peter geht an Kiew

Vor einigen Tagen habe ich darüber berichtet, dass der US-geführte Westen Kiew die Schuld für die misslungene Gegenoffensive geben wird. Kiew hat dagegen zunächst noch protestiert und seinerseits dem Westen vorgeworfen, zu wenige Waffen geliefert und das auch noch zu spät getan zu haben, aber das hat schon kaum noch jemanden interessiert. Der Westen will mit der Tatsache, dass selbst das fast gesamte Waffenarsenal der NATO-Staaten nicht ausgereicht hat, um zumindest irgendeinen Erfolg gegen die russische Armee zu erzielen, nichts zu tun haben, daher muss eben Kiew Schuld sein und nicht der Westen.

Auf die Vorwürfe aus Kiew hat das Weiße Haus recht kühl reagiert und erklärt:

„Die Vorstellung, dass sie vor der Gegenoffensive nicht alles bekommen haben, was sie brauchten, oder dass mangelnde Fähigkeiten der Grund für die Verzögerung sind, ist falsch. Sie haben alles bekommen, worum sie gebeten haben, und sie bekommen auch weiterhin alles, worum sie bitten“

Bei der gleichen Pressekonferenz fügte John Kirby, der Koordinator für strategische Kommunikation des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, noch die Spitze hinzu, dass die Gegenoffensive „nicht so schnell vorangeht“, wie man es gerne hätte. Beide Aussagen fielen auf derselben Pressekonferenz, weshalb man sie auch wie folgt zusammenfassen kann: Wir (die USA) haben der Ukraine alles gegeben, was sie wollte, aber sie (die Ukrainer) sind zu blöd, damit gegen die Russen zu gewinnen.

Kiew wurde zurechtgestutzt

Am gleichen Tag war der ukrainische Präsidentenberater Andrej Jermak im Weißen Haus und bei dem Besuch dürfte man mit ihm Klartext gesprochen haben, denn die ukrainischen Vorwürfe an die USA und den Westen, wurden danach nicht mehr wiederholt. Auf der schon erwähnten Pressekonferenz hat Kirby sich auch zu dem Besuch von Jermak geäußert:

„Jake Sullivan, der Nationale Sicherheitsberater, hat heute mit seinem Amtskollegen in der ukrainischen Regierung, Jermak, gesprochen. Eines der Themen, die sie besprochen haben, war die Idee eines gerechten Friedens und wie man ihn verwirklichen kann“

Kirby wurde auch gefragt, wann der Einsatz diplomatischer Mittel zur Lösung des Konflikts beginnen werde. Seine Antwort war etwas überraschend:

„Das wird Präsident Selensky entscheiden. Er muss entscheiden, ob er bereit ist, an den Verhandlungstisch zu kommen und wann er dazu bereit sein wird“

Kirby fügte sogar hinzu, dass „in gewissem Maße die Vorphase der diplomatischen Arbeit begonnen hat“, während Washington mit Kiew an der Verwirklichung von Selenskys 10-Punkte-„Friedensplans“ arbeite.

Das waren ganz neue Töne, denn noch vor kurzem war in Washington von Friedensverhandlungen mit Russland nie die Rede. Der Hinweis auf Selenskys „Friedensplan“ waren leere Worte, damit Kiew zumindest formal das Gesicht wahren kann, denn Selenskys „Friedensplan“ fordert faktisch eine bedingungslose Russlands. Aufgrund der militärischen Lage dürfte es jedoch eher Kiew sein, das am Ende kapitulieren muss.

In Wahrheit dürfte Sullivan dem Ukrainer Jermak in den Gesprächen klar gemacht haben, dass Kiew seine Maximalforderungen vergessen kann und dass der US-geführte Westen seine Hilfen für die Ukraine bald herunterfahren wird. Sullivan dürfte klar gesagt haben, dass es nun um die Frage von Verhandlungen mit Russland geht. Kiew wird darum, da bin ich sicher, bereits im Herbst oder spätestens im Winter bitten.

Natürlich wird der Öffentlichkeit das als Entscheidung Kiews verkauft werden, nicht als Niederlage des Westens, der nicht mehr in der Lage ist, die unbegrenzten Hilfsleistungen an Kiew aufrechtzuerhalten. Aber das dürfte es sein, was Sullivan dem Ukrainer klar gemacht hat.

Der Spiegel ist eine lustige Postille

All das war am 26. Juli und schon drei Tage später wurde bekannt, dass in Saudi-Arabien eine „Ukraine-Konferenz“ ausgerichtet werden soll. Besonders amüsant war der Spiegel-Artikel darüber, der unter der Überschrift „Vorbereitung auf Friedensgespräche – Saudi-Arabien richtet Ukraine-Konferenz aus“ erschien und mit folgender Einleitung begann:

„Seit Monaten bemühen sich der Westen und die Ukraine um einen Friedensgipfel. Bei dem Treffen in Dschidda wollen sie die Unterstützung der neutralen Staaten für Friedensforderungen gewinnen. Russland ist nicht dabei.“

Der Spiegel ist eine wirklich lustige Postille, denn nun heißt es dort plötzlich, „der Westen und die Ukraine“ würden sich „seit Monaten um einen Friedensgipfel bemühen“. Für Spiegel-Leser dürfte diese Meldung einigermaßen überraschend sein, denn davon war im Spiegel bisher nie die Rede, schließlich ist der Spiegel einer der engagiertesten Kriegstreiber der deutschen Medienlandschaft und hat bisher immer nur für mehr Waffen und „Unterstützung, solange wie nötig“ getrommelt.

Über die kommende Friedensverhandlungen habe ich auf dem Anti-Spiegel seit Monaten berichtet, wenn ich über das RAND-Papier und den aktuellen Stand seiner Umsetzung berichtet habe. Spiegel-Leser haben davon jedoch noch nie etwas gehört. Überprüfen Sie es selbst und suchen Sie im Spiegel-Archiv unter den Suchbegriffen „Friedensgespräche“ und „Friedensverhandlung“, Sie werden keinen Artikel finden, in dessen Überschrift die Rede davon ist, dass „der Westen und die Ukraine“ sich um Frieden bemühen.

Stattdessen finden Sie unter dem Suchbegriff „Friedensgespräche“ beispielsweise einen Spiegel-Artikel vom 16. März 2023, in dem Peking von Kiew Friedensgespräche fordert, von Kiews Bemühungen um Frieden steht darin hingegen nichts. Unter dem Suchbegriff „Friedensverhandlung“ finden sich sogar nur zwei Artikel zur Ukraine im Spiegel-Archiv, aber keiner davon spricht davon, dass „der Westen und die Ukraine“ sich „um einen Friedensgipfel bemühen“.

Dieses Beispiel zeigt ein weiteres Mal, wie offensichtlich der Spiegel seine Leser für dumm verkauft, wenn er nun behauptet, dass „der Westen und die Ukraine“ sich „um einen Friedensgipfel bemühen“, der Spiegel darüber aber noch nie etwas berichtet hat, jedoch das Gegenteil suggeriert.

Sondierung für Verhandlungen Anfang August?

In seinem Artikel berichtet der Spiegel über einen Bericht aus dem Wall Street Journal, das über geplante Gespräche in Saudi-Arabien berichtet hat:

„Das Treffen ist am 5. und 6. August in der Stadt Dschidda geplant. Unter den erwarteten hochrangigen Repräsentanten von bis zu 30 Staaten seien auch Vertreter der Ukraine, westlicher Länder sowie aus Schwellenländern wie Indien und Brasilien, Indonesien und Ägypten, berichtet das »Wall Street Journal« unter Berufung auf Diplomaten. Russland wurde nicht zu der Konferenz eingeladen.“

Das Treffen in Saudi-Arabien ist übrigens eine direkte Fortsetzung der geheimen Gespräche, die Ende Juni in Kopenhagen stattgefunden haben und bei denen der Westen bereits ziemlich erfolglos versucht hat, die BRICS-Staaten auf seine Seite zu ziehen. In Saudi-Arabien dürften diese Bemühungen fortgesetzt werden, aber es gibt keine Hinweise darauf, dass sie erfolgreicher sein werden, als in Kopenhagen.

Dass der US-geführte Westen Kiew vorschickt und um Verhandlungen bitten lässt, war übrigens damals schon zu sehen, denn John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, legte Wert darauf, dass die Gespräche in Kopenhagen keine Initiative des Westens, sondern der Ukraine gewesen seien:

„Es war ein von Ukrainern einberufenes Treffen, das von Dänemark ausgerichtet wurde, aber es war ein ukrainisches Treffen“

Damals wurde auch gemeldet, dass schon im Juli Verhandlungen über die Ukraine möglich seien. Der Zeitplan war anscheinend zu ambitioniert, denn nun ist die Rede davon, dass die Gespräche am 5. und 6. August in Saudi-Arabien stattfinden werden. Trotzdem war die Prognose recht genau.

Friedensverhandlungen noch in diesem Jahr?

Und auch meine schon mehrmals geäußerte Vermutung, dass der Westen Kiew im Herbst oder spätestens zum Jahresende zu Verhandlungen mit Russland drängt, scheint sich zu bestätigen, wie nun plötzlich sogar im Spiegel zu lesen ist:

„Die Ukraine und westliche Vertreter hoffen, dass die Bemühungen zu einem Friedensgipfel später in diesem Jahr führen könnten.“

Noch heißt es laut Spiegel allerdings einschränkend:

„An einem Gipfel in diesem Jahr würde Russland jedoch nicht teilnehmen. Der Kreml habe ernsthafte Friedensgespräche vermieden und weiter an seinen Forderungen für eine Einigung festgehalten, etwa der Annexion von Gebieten, die russische Streitkräfte derzeit nicht kontrollieren, berichtet das US-Magazin.“

Auch das darf man getrost als Fantasie für die dumme Öffentlichkeit abtun, denn dass der globale Süden oder die BRICS sich plötzlich gegen Russland stellen, ist nicht zu erwarten. Und Friedensgespräche führen zu wollen, ohne die siegreiche Konfliktpartei einzuladen, ist absurd.

Was wir erleben, sind einfach nur die letzten Versuche des Westens, irgendwelche Länder des globalen Südens auf ihre Seite zu ziehen, um irgendwie Druck auf Russland auszuüben, aber das hat in den letzten anderthalb Jahren nicht funktioniert und ich sehe keinen Grund, warum es nun plötzlich funktionieren sollte. Was der globale Süden inklusive der BRICS vom Westen hält, hat die Liste der zum BRICS-Gipfel eingeladenen Staats- und Regierungschefs gezeigt, denn obwohl Macron um eine Einladung gebettelt hat, wurde kein einziger Vertreter aus dem Westen eingeladen.

Warum in Saudi-Arabien?

Saudi-Arabien ist eines der Länder, die sich für solche Gespräche anbieten, eine andere Möglichkeit wäre auch die Türkei gewesen. Diese Länder verhalten sich in dem Konflikt zwischen dem Westen und Russland neutral, gehören aber trotzdem irgendwie zum Westen, auch wenn sie sich den Russland-Sanktionen und der anti-russischen Politik nicht angeschlossen haben und in die BRICS eintreten wollen.

Sich ein halbwegs neutrales Land für offizielle Sondierungsgespräche auszusuchen, ist in der internationalen Politik Tradition und auch sehr sinnvoll, denn ob BRICS-Staaten zu solchen offiziellen Gesprächen anreisen würden, wenn sie in einem westlichen Land stattfinden würden, ist fraglich. Außerdem will Saudi-Arabien seine Bedeutung auf der internationalen Bühne erhöhen, weshalb Saudi-Arabien ein sehr großes Interesse daran haben dürfte, dass die Gespräche zu irgendeinem Erfolg führen. Im Spiegel klang das so:

„Westlichen Diplomaten zufolge wurde Saudi-Arabien als Gastgeber für die zweite Gesprächsrunde mit der Hoffnung ausgewählt, auch China zur Teilnahme zu bewegen. Das Land hält enge Beziehungen zu Moskau. Dem »Wall Street Journal« zufolge versucht Saudi-Arabien, eine größere Rolle in der Ukraine-Diplomatie zu spielen. (…) Das Land habe außerdem den Austausch von Kriegsgefangenen erleichtert und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf einem arabischen Gipfel im Mai empfangen.“

Das „israelische Modell“?

Da ein NATO-Beitritt der Ukraine auf dem NATO-Gipfel praktisch ausgeschlossen wurde, muss der US-geführte Westen der Ukraine etwas anderes bieten, wenn er sein Gesicht international nicht vollkommen verlieren will. Daher wird nun darüber gesprochen, der Ukraine irgendwelche Sicherheitsgarantien zu geben, wie ich ebenfalls schon mehrmals berichtet habe. Die Rede ist dabei von dem israelischen Modell.

Und wie es der Zufall will, hat der ukrainische Präsidentenberater Jermak, der gerade erst in Washington zurecht gestutzt wurde, am 30. Juli mitgeteilt, schon diese Woche Gespräche mit den USA über Sicherheitsgarantien für Kiew zu beginnen. Damit zeigt sich ein weiteres Mal, dass ihm in Washington erklärt wurde, was die Stunde geschlagen hat, denn noch vor wenigen Tagen waren Sicherheitsgarantien anstelle eines NATO-Beitritts für ihn und die anderen Vertreter der Ukraine vollkommen inakzeptabel.

Wie schnell sich die Dinge in Kiew nach einem Gespräch mit Jake Sullivan doch ändern können.

Da in letzter Zeit immer wieder die Rede davon war, dass es sich bei den Sicherheitsgarantien um das „israelische Modell“ handeln soll, will ich noch einmal daran erinnern, dass es dabei um keine allzu feste Sicherheitsgarantie handelt. Der Autor des RAND-Papiers hat das „israelische Modell“, das die USA der Ukraine seiner Meinung nach anbieten sollten, in seinem Artikel für das Council on Foreign Relations, der den Titel „Ein nicht zu gewinnender Krieg“ trug, wie folgt beschrieben:

„Ein mögliches Modell ist die Vereinbarung zwischen den USA und Israel aus dem Jahr 1975, die eine der Hauptvoraussetzungen dafür war, dass Israel dem Frieden mit Ägypten zustimmte. In dem Dokument heißt es, dass die Regierung der USA angesichts des „langjährigen Engagements der USA für das Überleben und die Sicherheit Israels Bedrohungen der Sicherheit oder Souveränität Israels durch eine Weltmacht mit besonderem Ernst betrachten wird“. Weiter heißt es, dass sich die US-Regierung im Falle einer solchen Bedrohung mit Israel beraten wird, „in Bezug darauf, welche Unterstützung, diplomatisch oder anderweitig, oder Hilfe sie Israel in Übereinstimmung mit seinen verfassungsmäßigen Praktiken gewähren kann“. Das Dokument verspricht auch ausdrücklich „Abhilfemaßnahmen seitens der USA“, falls Ägypten den Waffenstillstand verletzt. Das ist keine ausdrückliche Verpflichtung, einen Angriff auf Israel als Angriff auf die USA zu behandeln, aber es kommt dem nahe.“

Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach diesem Modell wären ein Papiertiger, denn die USA wären nicht verpflichtet, der Ukraine im Falle eines weiteren Konfliktes mit Russland beizustehen, denn die Garantien gehen nicht über das hinaus, was die USA auch jetzt schon tun: Der Ukraine Waffen schicken.

Wie wird Russland reagieren?

Die große Frage ist, was Russland fordern wird, wenn Kiew irgendwann um Gespräche bittet. Russland wollte immer nur eines erreichen, nämlich dass die Ukraine ein neutraler Staat bleibt und von der anti-russischen Politik ablässt. Russland war von Beginn an für Verhandlungen offen. Es war Kiew, dass Anfang April 2022 auf Druck des Westens eine bereits fast fertige Verhandlungslösung wieder zurückgezogen und verkündet hat, die Entscheidung müsse auf dem Schlachtfeld fallen.

Inzwischen ist die Entscheidung de facto auf dem Schlachtfeld gefallen und die Ukraine hat verloren und der Westen sucht nach einem Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer. Allerdings hat Russland damals, als Kiew die Verhandlungen abgebrochen hat, auch erklärt (und danach immer wieder wiederholt), dass die russischen Forderungen wachsen würden, je länger der Konflikt dauert.

Die Frage ist nun also, was Russland fordern wird, und ob Russland sich überhaupt mit Verhandlungen mit Kiew zufrieden gibt, oder ob Russland auch die USA am Tisch haben will, um beispielsweise auf die Frage der gegenseitigen Sicherheitsgarantien oder andere Themen zurückzukommen.

Außerdem dürfte Russland den USA nach all den Lügen der letzten 20 Jahre kein Wort mehr glauben und vom Westen verlangen, in Vorleistung zu gehen. Mit leeren Worten und Versprechungen aus Washington dürfte Russland sich nicht mehr zufrieden geben.


In meinem neuen Buch „„Putins Plan – Mit Europa und den USA endet die Welt nicht – Wie das westliche System gerade selbst zerstört ““ gehe ich der der Frage, worum es in dem Endkampf der Systeme – den wir gerade erleben – wirklich geht. Wir erleben nichts weniger als den Kampf zweier Systeme, in dem Vladimir Putin der Welt eine Alternative zum neoliberalen Globalismus anbietet. Wurden die Bürger im Westen gefragt, ob sie all das wollen, ob sie zu Gunsten des neoliberalen Globalismus auf ihren Wohlstand und ihre Freiheiten verzichten wollen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

5 Antworten

  1. THX1138sagt: > Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. <Anzeichen in die umgekehrte Richtung leider auch:„Medien: Großbritannien bildet ukrainische Spezialkräfte für Operationen auf der Krim aus“https://de.rt.com/europa/176581-medien-grossbritannien-bildet-ukrainische-spezialkraefte/Selbst wenn die Krim-Invasion wohl eher Military Fiction ist.„… Mehr als 2.000 ukrainische Soldaten sind in einem britischen Lager eingetroffen, um sich auf Einsätze auf der Krim vorzubereiten, berichtet der Sunday Express. Moskau hat wiederholt vor „Vergeltungsmaßnahmen“ im Falle möglicher Angriffe auf die Krim gewarnt. …“ Zum Antworten anmelden
    1. THX1138sagt: > Die Frage ist nun also, was Russland fordern wird <In RT habe ich mal gelesen, dass man die vier neuen Provinzen zu 100% haben will – inklusive der Städte Cherson und Saporosche. Die zwei kleinen Brückenköpfe sind jedoch strategisch ungünstig, wie sich im Herbst zeigte – man wird bestimmt mehr strategischer Tiefe wollen.
      Ob Odessa machbar wäre?Die Region Charkiw wohl auch, wie die aktuelle Offensive im Norden zeigt – mittlerweile in diese Region hinein.Wenn man die NATO am Dnepr nicht dulden will, dann die „EU“ wohl ebensowenig. Zum Antworten anmelden
      1. THX1138sagt: Ferner müsste Russland wohl Polen erklären, dass man gerne so weit darf wie die Ostgrenze 1939 war – nur im Banderastan. Der Rest und Weißrussland sind aber Tabu / NoGo:„Wie Polen still und heimlich die Kontrolle über die Westukraine übernimmt“https://de.rt.com/international/176532-wie-polen-still-und-heimlich/Lukaschenko wird leicht hysterisch:„… Der weißrussische Präsident beurteilte dieses Szenario jedoch anders als sein russischer Amtskollege, da er diese Pläne aufgrund der möglichen Sicherheitsbedrohungen an der südlichen Grenze der Union als „inakzeptabel“ bezeichnete. …“Er kriegt höchstens 150-200 Kilometer zusätzlicher Grenze mit Polen, bei Wolhynien – sind ihm Ukro-Nazis dahinter lieber? Russland bleibt cooler – Naryschkin:„… Er sagte jedoch auch: „Wenn sie [in Kiew] etwas [an Polen] abgeben oder verkaufen wollen, um damit ihre Schulden bei den Gönnern zu begleichen, wie es Verräter üblicherweise tun, dann ist das ihre Sache. Wir werden uns da nicht einmischen.“ … Die einzige rote Linie in dieser Hinsicht bestehe darin, dass Polen auch Weißrussland angreift …“ Zum Antworten anmelden
  2. Qumingisagt: „… fordert faktisch eine bedingungslose (was?) Russlands …” Zum Antworten anmelden
    1. Petrysagt: Jedes vergessene Wort auf die „Goldwaage“ legen 🙂 KAPITULATION Zum Antworten anmelden

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Achtung! Unbedingt lesen! Strafanzeige eines Ex-LKA-Chefs gegen deutsche Bundesregierung

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Uwe G. Kranz, Gründer und ehemaliger LKA-Chef Thüringens sowie nationaler Experte bei Europol hat zusammen mit der deutschen Aktivistin Marianne Grimmenstein beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe am 22.07.2023 eine Strafanzeige gestellt. von Niki Vogt

Uwe Kranz ist nicht irgendwer Dahergelaufener.

Er hat sich vom Streifenpolizisten über die Verkehrspolizei und diverse Leitungsaufgaben sowie den Besuch der Polizei-Führungsakademie Schritt für Schritt emporgedient. Er gehörte zu den Aktivisten der ersten Stunde beim Aufbau der Thüringer Polizei nach Westvorbild. Im November 1991 übernahm er die leitung des Landeskriminalamtes.

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Er war sehr angesehen in der Polizei und man hat damals seinen Rausschmiss wegen eines  Skandals, idem er nur Kollateralschaden war. Es war nicht nur eine Demütigung für LKA-Chef Kranz, sondern für die gesamte Polizei. Näheres dazu kann man hier lesen.

Uwe Kranz hat seine eigene Webseite.

Dieser aufrechte Mann hat nun zusammen mit Marianne Grimmenstein, einer mutigen Bürgeraktivistin eine Strafanzeige gegen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland gestellt.

Hier geht es nicht um die üblichen Spendenaffären oder Kungeleien mit Banken oder um private Chats mit Pharmariesen um Milliarden von Euro. Es geht bei der Strafanzeige um den Verdacht auf versuchten Hochverrat, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord. (Entvölkerungsagenda: COVID-Impfungen verursachten mehr als 13 Millionen Todesfälle und „seltene“ Krankheit)

Wir sprechen hier von dem abgrundtief bösen „WHO-Pandemievertrag“ und die geplante Reform der IHR („International Health Regulations“ – Internationale Gesundheitsregeln), die nach Ansicht vieler kritischer Experten einen Angriff auf demokratische und rechtsstaatliche Grundprinzipien und die Freiheitsrechte der Bürger darstellen.(Völkermord im Namen der „Eliteherren“, die diesen teuflischen Plan im Namen des Finanz-Digital-Militär-Komplexes ausführen)

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Leider sind die meisten Leute noch gar nicht darauf aufmerksam geworden, was dafür ein heimtückischer Plan ausgeheckt worden ist. Dagegen war die Coronazeit ein Spaziergang. Und im Mai dieses Jahres hat die Berliner Ampelregierung bereits der Machtergreifung der WHO über unser aller Leben, Freiheit und körperlichen Unversehrtheit zugestimmt.

Und das leise, still und heimlich und die Medien haben ebenfalls nichts davon berichtet. Man hat uns ganz absichtlich nichts davon gesagt, um es einfach über die Bühne zu ziehen.

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Und unsere Regierung ist drauf und dran das alles im nächsten Jahr zu unterschreiben und uns Bürger ungefragt der Willkür und der Impf- und Lockdown-Diktatur der machthungrigen WHO auszuliefern.

Hier ist die Strafanzeige:

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Die Beschuldigten sind die Politiker der regierenden Ampelkoalition, im Besonderen:

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Herrn Dr. Rolf Heinrich Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Frau Katharina Dröge, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Frau Britta Haßelmann, Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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Herrn Christian Dürr, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Herrn Olaf Scholz, Bundeskanzler, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin

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Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit, Friedrichstr. 108, 10117 Berlin

sowie alle weiteren Mitglieder der Bundesregierung

 

Ich veröffentliche hier mit der freundlichen Erlaubnis von „Unser Mitteleuropa“ deren Bericht dazu:

Die Anzeige erfolgt vor dem Hintergrund der totalitären Pläne der Weltgesundheitsorganisation, die unter dem Deckmantel gesundheitlicher Fürsorge versucht, im Schnellverfahren bis 2025 sich weltweit suprastaatliche (überstaatliche) Gewaltbefugnisse zuerkennen zu lassen:

Das WHO-Komplott sieht vor, als dann die Weltgesundheits-Überregierung nicht nur überstaatliche Exekutivgewalt über Gesundheit, Pandemievorsorge und Zwangsbehandlungen auszuüben, sondern auch Vollmachten zur Zensur und Verfolgung missliebiger Kritiker auf sich vereinen zu lassen.

Das wäre das endgültige Ende von Freiheit und Grundrechten über die Politiker so oft sprechen, doch es hat mittlerweile aufrechte Bürger und EU Parlamentarier veranlasst, gegen besagte antidemokratischen – und globalen Kräfte mit aller gebotenen Härte und Schärfe vehement vorzugehen.

Kranz und Grimmenstein begründen ihre Strafanzeige mit allen Vorwürfen wie folgt:

Die Ampel-Fraktionen unter der Führung der Bundesregierung haben am 9. Mai 2023 einen Entschließungsantrag zugunsten der WHO in den Bundestag eingebracht, um den Bundestag darüber abstimmen zu lassen, ob Souveränitäts- und Freiheitsrechte der Bundesrepublik Deutschland an die WHO im Namen des Schutzes der Gesundheit abgegeben werden sollten. Der Bundestag hat dem Entschließungsantrag am 12. Mai 2023 zugestimmt.

Damit kann der Vertreter der Bundesregierung bei der 77. WHO-Konferenz im Mai 2024 ohne weitere Mitwirkung des Bundestages den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der Annahme des neuen Internationalen Pandemievertrags (CA+) zustimmen. Der Internationale Pandemievertrag (CA+) muss danach vom Bundestag noch ratifiziert werden muss.

Mit dem Vorliegen des Entschließungsantrags vom 9. Mai 2023, ohne die Abgeordneten über die Grundgesetzwidrigkeiten der beiden Verträge aufzuklären, obwohl die vorläufige Fassung der beiden Verträge vor der Abstimmung schon vorlagen, und mit der Übertragung des Verhandlungsmandat an die EU für die beiden Verträge, ohne den Bundestag darüber zu informieren und so die Zustimmung des Bundestages dafür einzuholen, haben die vier Vorsitzenden der Ampel-Fraktionen Dr. Rolf Mützenich, Katharina Dröge, Britta Haßelmann und Christian Dürr den Versuch unternommen, die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern.

Der Bundeskanzler Olaf Scholz, der Bundesgesundheitsminister Dr. Prof. Karl Lauterbach und die weiteren Mitglieder der Bundesregierung sind durch die Garantenstellung dafür mitverantwortlich.

Die Bundesregierung und die Fraktionsvorsitzenden der Ampel-Fraktionen beweisen damit, dass sie nicht nur die parlamentarische Willensbildung durch die gewählten Volksvertreter, sondern auch den Föderalismus und das geltende Subsidiaritätsprinzips missachten.

Des Weiteren führt die Strafanzeige unter anderem zusammenfassend aus:

Der Entschließungsantrag der Ampel-Fraktionen vom 9. Mai 2023 wurde ohne jegliches juristisches Gutachten zu den schon vorliegenden Fassungen der geplanten Übereinkommen den Abgeordneten des Deutschen Bundestages vorgelegt, obwohl grundlegende Hoheitsrechte durch die beiden Übereinkommen nach der gegenwärtigen Fassung an die WHO übertragen werden.

Nach der gegenwärtigen Fassung der beiden Übereinkommen würde die Bundesrepublik Deutschland ihre Handlungsfreiheit und damit ihre Souveränität verlieren, denn die beiden Übereinkommen sollen sogar völkerrechtlich verbindlich werden.

Der Entschließungsantrag ist eigentlich ein beabsichtigter Identitätswechsel. Es bedeutet grundsätzlich die beabsichtigte Beseitigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland nach dem Grundgesetz, denn das deutsche Volk wurde vorher nicht gefragt, ob es das Grundgesetz und damit die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu Gunsten der WHO ablösen will.

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Die besagte Strafanzeige begründet im Einzelnen die folgenden Straftatbestände:

  • 81 Abs. 1 StGB Hochverrat gegen den Bund
  • 83 Abs. 1 StGB Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens
  • 13 Abs. 1 StGB Begehen durch Unterlassen
  • 7 Abs. 1 Nr. 2 VStGB Verbrechen gegen die Menschlichkeit
  • 6 Abs. 1 Nr. 3 VStGB Völkermord

Die gesamte Strafanzeige zum Herunterladen findet man: Hier

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Wir müssen unbedingt diese Informationen verbreiten, bevor die Falle zuschnappt. Dann wird es sehr schwer sein, sich noch vor der Gesundheitsdiktatur in Sicherheit zu bringen.

Wir können uns jetzt noch mit rechtlichen Mitteln und unseren NOCH geltenden Bürger- und Menschenrechten  mit friedlichen gegen diesen unfassbaren Plan wehren. NOCH.

Und es tut sich schon einiges. Es gibt immer weiter wachsende Bürgerinitiativen, Juristenvereinigungen, Ärztevereinigungen und EU-Abgeordnete, die dagegen aufstehen. Ich werde berichten.

In Österreich ist die FPÖ eine starke Gegenkraft, allen voran der Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser.

Viele mutige Menschen warnen und wehren sich.

PRESSEMITTEILUNG

25. Juli 2023

Strafanzeige gegen führende Politiker wegen des Verdachts des versuchten Hochverrats

Das MWGFD-Mitglied, Uwe Kranz, ltd. Ministerialrat a. D. und die Bürgeraktivistin Marianne Grimmenstein, haben am 23. Juli 2023 eine Strafanzeige gegen führende Politiker der Bundesrepublik Deutschland wegen des Verdachts des (versuchten) Hochverrats, wegen Verstöße gegen das Völkergesetzbuch (Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit) sowie wegen aller sonstigen in Betracht kommenden Tatbestände, gestellt.

Das Verhalten der Bundesregierung und der meisten Parlamentarier im Zusammenhang mit der parlamentarischen Behandlung der geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und des sog. WHO-Pandemievertrags (CA+) missachtete wesentliche Elemente unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und verletzt das Demokratieprinzip, das Rechtsstaatsprinzip und, mit Blick auf die Länderkompetenzen in Gesundheitsfragen, auch das Föderalismusprinzip.

Es bewirkt, falls es im Mai 2024 zur Verabschiedung der beiden WHO-Rechtsinstrumente kommt, die extreme Gefährdung unserer Souveränitäts- und Freiheitsrechte.

Die maßgeblichen demokratischen Instanzen haben fast zur Gänze versagt, daher ist das Einschreiten der Judikative gefordert.

Kontakt:

Uwe Kranz Email: kranz_uwe@web.de

Marianne Grimmenstein Email: loesungsideen@web.de

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 180,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com

Video:

Quellen: PublicDomain/schildverlag.de am 29.07.2023

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21 comments on “Achtung! Unbedingt lesen! Strafanzeige eines Ex-LKA-Chefs gegen deutsche Bundesregierung wegen Hochverrat und Völkermord! (Video)”

  1. Jeronimosagt: …“eine Strafanzeige gegen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland“…
    eingereicht beim Bundesgerichtshof.Ah ja, das ist aber jetzt nicht sein Ernst, das der Bund gegen sich selbst vorgeht.
    ist das überhaupt möglich das der Bund gegen sich selbst vorgehen kann, oder vorgehen darf.
    Das ist ja so als wäre ein Straftäter auch gleichzeitig sein eigener Richter, das ist doch Unsinn. Antworten
    1. Coudenhove Allergiesagt: :)))))))) Ganz großes Kino! Und auch noch „ReGIERung ….
      Und als Ex-LKA-Chef kennt Hr. KRANZ den Unterschied zwischen Anzeige
      und Strafantrag auch nicht? Abgesehen von sonstigen Klöpsen. Antworten
  2. Dr Shiwagosagt: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
    Was bedeutet dieser Satz? Haben Beamte der Justiz die Möglichkeit, den Zweck eines verbindlichen Rechts in seiner psychologischen und soziologischen Bedeutung zu erfassen? Die Antwort und die Prognosen für diese Fragen überlasse ich Ihnen.
    Der Horror, wo von psychisch schwerstens gestörten Kreaturen den Kindern dieser Erde angetan ist bedarf einer Maßnahme zum Schutz des Lebens. Deshalb gibt es einen Plan B.
    Impfärzte, Journalisten, Konzernbosse, ich weiß, daß Sie mich für das folgende auslachen werden, aber ich versichere Ihnen, daß mir das scheißegal ist.
    Darum nutzen Sie diese Chance mit sich und der Welt ins reine zu kommen. Das wird Sie nicht vor einer Strafe bewahren, jedoch begegnen Sie so die Wahrheit auf eine eher harmonische, optimistische Art.
    Wir sind hier, die Cosmische Familie. Die Galaktischen Heerscharen sind im Anmarsch. Ein Entkommen ist unmöglich. Antworten
  3. Jeronimosagt: …“ Die Würde des Menschen ist unantastbar…“Denke schon das alle Gerichte das GG einhalten.
    Doch aber wer ist laut GG ein „Mensch“, da gibt es keine Definition dazu,
    da müsste man erst belegen können das man ein „Mensch“ ist, um diese Würde für sich geltend machen zu können.
    Im GG gibt es keinen einzigen Satz aus dem hervorgeht das das deutsche Volk Menschenrechte hätte , oder eine menschliche Gemeinschaft wäre. Antworten
    1. Dr Shiwagosagt: Sehr gute Frage, Herr Jeronimo.
      Die Antwort zu finden kann etwas mühsam sein. Stell Dir selbst die Frage:
      Was ist ein Mensch, bin ich ein Mensch?
      Wenn Du sagen kannst: Ich bin ein Mensch, dann ist die Frage schon fast beantwortet. Laß Dich nicht einlullen von der Sophistic der Juristen. Ich bin ein Mensch, Du bist ein Mensch. Damit gelten die Rechte des Menschen für uns.
      Was tun, wenn man den Verdacht hat, daß ein Homo Sapiens kein Mensch sein könne. Da mußt Du Dir eben bewußt sein, welche Merkmale Dich oder andere zu einem Menschen gemacht, gestaltet haben. Das kann freilich einen Mind-Schock auslösen, daß da Kreaturen rumlaufen, die keine Menschen sind. Letztlich kommt es darauf an, ob solche NPCs diese entscheidenden Schritte gehen können. Antworten
    2. Coudenhove Allergiesagt: Wer mit dem Militärgesetz Grunzgesetz FÜR die BRD rumwedelt,
      hat gewaltig einen an der Klatsche. Antworten
  4. Dr Shiwagosagt: Es gibt vielleicht seltene Fälle, da ein Patient tödlich erkrankt ist und der zuständige Arzt eine Behandlung wähle von der er weiß, daß sie ein großes Risiko mitbringt.
    Bei den Kindern, die mit Gifte enthaltenen Impfungen behandelt sind ist der zuvor dargestellte Sachverhalt nicht der Fall.
    Die Willensbekundung eines Erziehungs- bzw Sorgeberechtigten zur Impfung eines Kindes mit Giften oder Antigenen sind ungültig im Sinne des Menschenrecht. Es ist daher geboten Ermittlungsverfahren zu beginnen nach dem Verdacht über Straftaten gegen das Leben. Antworten
  5. Pingback: Pericolo! Leggere assolutamente! Accuse penali intentate da un ex capo dell’LKA contro il governo federale tedesco per alto tradimento e genocidio! (Video) ⋆ Green Pass News
  6. ich weis garnixsagt: die definition findet man in einem juristsichen wörterbuch, zb von köbler.
    aber beachten, so definiert das system den menschen. mensch ist übrigens
    ein ……NAME…… für ein lebendes wesen. denkt mal drüber nach, was das bedeuten könnte.
    und …99,99% haben das mensch sein verlassen, freiwillig, weil sie zu faul sind verantwortung zu übernehmen, nicht einmal für sich selber.
    das lebende wesen lebt auf der erde, der mensch lebt in einer welt, die auf der erde errichtet wurde. die erde ist real, die welt ist eine fiktion. in der welt gilt…..juristischer sch…ß, aber die menschen in ihrer übergeholfenen zwangsverblödung…äääääääää
    zwangshypnose haben kein bock auf juristischen sch….ß.
    sie beschäftigen sich nicht damit und mit der bedeutung von…verantwortung….. auch nicht. und so kommt es das alle fein, brav den anderen nachäffen und mit 18 zur verwaltung latschen und einen perso beantragen, ohne zu klären…siehe oben…. was ist ein mensch, oder eine person, ein staat, eine verwaltung, ein land, was gibt es für personen usw. und natürlich guckt auch keiner ins personalausweisgesetz.
    der antragsteller ist laut definition ……eine person !!!!
    woher kommt diese person ? fragt doch mal mutti was sie da 9 monate lang ausgebrütet hat? fragt doch mal im standesamt was die da getrieben haben. und um gottes willen klärt bloß nicht den begriff….geburtsurkunde…..
    nicht das da wer noch ins grübeln kommt, weil mit ausstellen dieser eine person geboren wird. und für die, die nicht alle latten am zaun haben……
    da steht nicht, das da ein mensch geboren wurde!!!! alles klar??
    also sollte doch jeder mit 18, doch mal verantworungsbewusst anfangen fragen zu stellen. am besten mit der bratpfanne und nudelholz in den händen mal bei mutti und papi üben.
    oma und opa werden von so einer frage stunde auch schwer begeistert sein.
    aber da die ja schwer am arbeiten sind und eh keine zeit haben, sich um die kinder zu kümmern, fragt doch mal in der schule nach, bei den total beschränkten, die sich lehrer nennen. allein wenn ich den begriff orientierungslehrerin höre, wird mir schlecht.
    wie ???
    was ???
    ihr seid garnicht für den nachwuchs verantwortlich, weil ihr die verantwortung für ein kind nie hattet?! weil ihr ja als person …frau xy und herr zy….eine einlieferung ins system getätigt habt. weil ihr ja somit nur die erziehungsberechtigten für die schutzbefohlenen seid. ja dann ist ja alles ok.
    wer dann mutti und papi ist ?
    na vater staat….hier die ursprünglich eingesetzte zwangsverwaltung der alliierten, also bestenfalls land und mutter kirche. früher gabs mal eltern haften für ihre kinder. warum wurde das wohl abgeschafft.
    ihr habt bock auf menschenrechte ? wer steht den über dem menschen, das er ihm rechte gewähren kann ? warum steht dann nicht in gg die rechte des menschen sind unantastbar? sondern würde!!!
    usw
    usw
    aufwachen ist ne schöne sache.
    diese laut….zb als frage zu äußern….auch.
    ihr lebt in einer welt, deren oberste regel lautet…fressen oder gefressen werden. hier bekommt der recht, der am lautesten schreit, egal wie gaga er ist.
    fragen stellen ist noch erlaubt, nicht erwünscht, ist klar.
    also seht zu, das eure bauchschmerzen zu ihren werden.
    das mit den bauchschmerzen deligieren hatten wir doch hier vor kurzem, bei dieser liselotte die sich über die komisch geformte roulade aufgeregt hat. Antworten
    1. Dr Shiwagosagt: Ich weiß was. Zunächst befinden wir uns als biologiscge Wesen in einer Welt der Natur. Darin gelten die Naturgesetze, ohne Erbarmen – fressen und überleben.
      Als Mensch sind wir auch Bewohner einer Schöpfung. Daher sind die von Gott gegebenen Rechte für den einzelnen Menschen unantastbar. Der Terminus Würde ist hier bloß ein Synonym für Menschenrecht, weil gleich-bedeutend.
      Der „unerwachte“ Zeitgenosse agiert auf dem Niveau eines Naturwesens (Affe) und kann dadurch weder seine Seele noch die Seele der anderen Menschen wahrnehmen. Deshalb wurden Kunstfiguren wie Strohmann oder Person eingeführt, damit Verträge mit solchen Individuen rechtsgültig seien.
      Das Menschenrecht bleibt aber gültig, unabhängig von Geburtsurkunde, Personalausweis und so weiter. Antworten
      1. ich weis garnixsagt: fressen und gefressen werden gibts seit ein gott auf erden wandelt.
        davor galt leben und leben lassen, weil die schöpfung für alle auf erden gesorgt hat.
        von was ist in den sogenannten menschenrechten die rede? von personen!!
        mal drüber nachdenken.
        wer auf erden, in dieser welt, steht den über dem menschen, das er ihm rechte gewähren kann und darf ?
        wer einen privatrechtlichen vertrag mit dem perso eingegangen ist, hat auf seine rechte als mensch verzichtet. er läuft ohne vertragsverhältniss mit dem namen einer person rum, die er nicht ist und nicht hat.
  7. Dr Shiwagosagt: Ja – lasst uns zum Himmel die Blicke erheben
    Oh Mutter in den Himnel – habe kein Erbarmen
    https://www.youtube.com/embed/4D61a_aR6ww?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de-DE&autohide=2&wmode=transparent Antworten
  8. Jeronimosagt: Also die Würde eines Menschen ist etwas anderes als die Rechte eines Menschen.
    Die Würde des Menschen ist nur seine Aura seine Hlülle, denk ich mal so.Denke die Menschenrechte sind heute nicht frei zugänglich, Antworten
    1. Dr Shiwagosagt: Natur und Schöpfung sind ein-und-dasselbe. Es sind nur verschiedene Blickwinkel. Mit der Würde ist es genauso. Ohne „Aura“, Energiefeld kein Leben. Das Recht ist untrennbar verknüpft mit dem Leben. Ich weiß daß Juristen das anders auffassen, und ich habe da eine Vermutung, warum das so ist. Antworten
    2. ich weis garnixsagt: die würde des menschen würde ich als das verständniss eines bewussten lebewesens auf erden verstehn, siehe oben ….. leben und leben lassen. jedes lebewesen definiert …würde…nach diesem verständniss für sich selbst. Antworten
  9. Hattisagt: Die Würde des „Menschen“ bedeutet offiziell, dass jeder Mensch seinen Wert hat. Jeder nach seiner Kaste. Antworten
    1. Hattisagt: Der „gefallene“ Soldat bekommt dann auch ein würdevolles Begräbnis, und alle sind betroffen. Antworten
  10. Dr Shiwagosagt: Worauf es beim Thema Menschenwürde ankommt ist das überwinden der egozentrischen Weltsicht. Und da geht sehr oft was schief, weil das Individuum dabei mental entgleisen kann und zu total irrartionalen Auffassungen gelangt. An den vielen Impf-Fanatikern kann man das beobachten. Eine Umkehrung des Rechts. So glauben diese Leute, daß der Tod durch Impfung gerechtfertigt sei durch den Nutzen, den diese Impfung haben solle. Rational betrachtet ist der Impftod bzw die vielen Nebenwirkungn jedoch der Beweis für die Schädlichkeit der Impfung. Das sollte jeder geistig gesunde Mensch verstehen.
    Damit sind wir dann auch wieder bei der Frage nach dem Selbstbild von Juristen. Antworten
    1. Coudenhove Allergiesagt: Es gibt keine „Nebenwirkungen“ bei den schulmedizynischen „Heilmitteln“.
      Es sind Wirkungen, und zwar gewünschte. Antworten
  11. Dr Shiwagosagt: Der Anfang ist nah.
    Unbedingt beachten: 25. August 2023.
    Wer zu spät kommt, den bestrafen die Himmel Antworten
  12. Coudenhove Allergiesagt: Schekel saleikum. Wo soll bei mindestens 95 Millionen Bewohnern ein Völkermord stattfinden? Mit p. a. 10% + Zuwachs gehört Deutschland zu den schnellst wachsenden Nationen der Welt mit sehr hoher Attraktivität. Würden sonst immer mehr gebildete und lebensfrohe Menschen begeistert in das Neue Deutschland kommen?
    Es hat sich ab Fake45 von Vernichtungslagern für Juden zu einer Musterrepublik der Refugees-welcome-Kultur entwickelt, mit besonderer Toleranz für Schwule, Lesben, Transgender, Sado-Maso & Sodomie-Kunst. Wer sich als Pädophiler richtig vernetzt, liegt ebenfalls voll im Trend.
    Natürlich kann man die MEINUNG haben, daß das Völkermord ist. Wer allerdings konkret wird, muß Ross und Reiter nennen. Ab da sieht die POLIZEI, und danach die Strafverfolgungsbehörde der Staatsanwaltschaft des Staates BRD GmbH die Sache mit Sicherheit so, daß die Tatbestände der Volksverhetzung, des Rassismus, der Beleidigung, der Bedrohung und evtl die Absicht, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen, vorliegen.
    Dazu wird der öffentliche Frieden gestört sowie die öffentliche Ordnung angegriffen.
    Im günstigen Fall liegt eine oder mehrere krankhafte Störungen vor, gemäß psychiatrischem Gutachten (muß aber nicht). Wenn nicht, bis 15 Jahre Knast, sonst Betreuung und bei Unterbringungsbedarf die Psychiatrie mit „Heilmethoden“ wie Psychopharmaka und Elektroschocks. Offiziell darf es nur Refugee-welcome-Kultur geben. Wer das anders sieht, wird abgeräumt.
    P. a. verschwinden hochgerechnet ganze Stadtviertel. Und dummDEUTSCH freuen sich, wenn wieder ein „gefährlicher Nazi“ verschwunden ist…. Antworten

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 94

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Mathias Broeckers

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 94

Posted on by Mathias Broeckers / 4 Comments

“Die Europäer sind mit einer neuen wirtschaftlichen Realität konfrontiert, die sie seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt haben. Sie werden immer ärmer”, schreibt das Wall Street Journal (Übersetzt mit DeepL.com):

“Das Leben auf einem Kontinent, der lange Zeit von Außenstehenden um seine Lebensart beneidet wurde, verliert rapide an Glanz, da die Kaufkraft der Europäer dahinschmilzt. Die Franzosen essen weniger Gänseleber und trinken weniger Rotwein. Die Spanier knausern mit Olivenöl. Die Finnen werden dazu angehalten, an windigen Tagen in die Sauna zu gehen, wenn die Energie weniger teuer ist. In ganz Deutschland ist der Fleisch- und Milchkonsum auf den niedrigsten Stand seit drei Jahrzehnten gesunken, und der einst boomende Markt für Bio-Lebensmittel ist eingebrochen. Italiens Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Adolfo Urso, berief im Mai eine Krisensitzung ein, nachdem die Preise für Pasta, das beliebteste Grundnahrungsmittel des Landes, um mehr als das Doppelte der nationalen Inflationsrate angestiegen waren. Angesichts des freien Falls der Konsumausgaben rutschte Europa zu Beginn des Jahres in eine Rezession und verstärkte damit das Gefühl eines relativen wirtschaftlichen, politischen und militärischen Niedergangs, der zu Beginn des Jahrhunderts einsetzte.

Hohe Energiekosten und eine galoppierende Inflation, die so hoch ist wie seit den 1970er Jahren nicht mehr, verringern den Preisvorteil der Hersteller auf den internationalen Märkten.

Die Abhängigkeit Europas von den Exporten, die etwa 50 Prozent des BIP der Eurozone ausmachen (gegenüber 10 Prozent in den USA), wird zu einer Schwachstelle.

Die Wirtschaft der Eurozone ist in den letzten 15 Jahren in Dollar gemessen um etwa 6 % gewachsen, während die US-Wirtschaft um 82 % zugelegt hat. Das durchschnittliche EU-Land ist pro Kopf der Bevölkerung ärmer geworden als jeder US-Bundesstaat.

Wer am transatlantischen Nasenring eine überdehnte EU konstruiert, die nur als Köder  für die  NATO-Osterweiterung dient, um sich dann in einen Krieg gegen Russland ziehen zu lassen, muss sich nicht wundern. Wer einen eisernen Sanktionsvorhang Richtung Osten hochzieht und sich von billigen Rohstoffen und Energie abschneiden lässt, hat als Industriestaat ausgedient; wer gezwungen werden kann, sich mit überteuertem, dreckigem Fracking-Gas zu versorgen und überteuerte, unbrauchbare Waffen en masse zu kaufen, kann keine selbstständige Wirtschaftsnation mehr sein, sondern nur noch eine unbedeutende Kolonie. Willkommen im neuen Europa, ab sofort unter der offiziellen Ägide der neuen US-Vizeaußenministerin und führenden Kriegstreiberin in der Ukraine Victoria “Fuck The EU” Nuland. Wer auch nach dem Nordstream-Anschlag noch nicht gecheckt hat, gegen wen das US-Imperium seinen verdeckten  Krieg führt, sollte es spätestens mit der Ernennung dieser Dame merken, die ihre Botschaft im Nickname trägt. Ihr Gatte, Robert Kagan, einer der führenden Neocon-Ideologen, war einer der Architekten und lautstarken Kriegstreiber des Irak-Kriegs, Victoria tat es ihm in der Ukraine 2014 nach. Dass in dieser mörderisch netten Familie für den Krieg und die imperiale “Full Spectrum Dominance” gelogen und gehetzt wird, ist insofern nichts Neues. Die apathische Willenlosigkeit aber, mit der sich das alte Europa seinem ökonomischen Niedergang unterwirft – denn auf nichts anderes läuft die Kriegspolitik von Biden, Blinken, Nuland et.al. hinaus – ist erschreckend.
Der Ausfuhrüberschuss Deutschlands, 2019 waren es  220 Milliarden, ist 2022 um fast 2/3 auf 82 Milliarden geschrumpft, der einstige Exportweltmeister mutiert in Windeseile zur importabhängigen Kolonie, die einstige “Lokomotive” der EU steuert als deindustrialisierte Zone aufs ökonomische Abstellgleis. Und was machen die für Wirtschaft und Außenpolitik Zuständigen ? Fahren in der Welt herum, plappern NATO-Textbausteine  und fordern Indien  und China mit erhobenem Zeigefinger auf,  endlich Russland zu sanktionieren und ihr Land ebenfalls an die Wand zu fahren. Wenig überraschend werden unsere olivgrünen Minister-Darsteller  auf internationalem Parkett nur noch als peinliche Lachnummer wahrgenommen…

https://platform.twitter.com/embed/Tweet.html?dnt=true&embedId=twitter-widget-0&features=eyJ0ZndfdGltZWxpbmVfbGlzdCI6eyJidWNrZXQiOltdLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X2ZvbGxvd2VyX2NvdW50X3N1bnNldCI6eyJidWNrZXQiOnRydWUsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdHdlZXRfZWRpdF9iYWNrZW5kIjp7ImJ1Y2tldCI6Im9uIiwidmVyc2lvbiI6bnVsbH0sInRmd19yZWZzcmNfc2Vzc2lvbiI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfZm9zbnJfc29mdF9pbnRlcnZlbnRpb25zX2VuYWJsZWQiOnsiYnVja2V0Ijoib24iLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X21peGVkX21lZGlhXzE1ODk3Ijp7ImJ1Y2tldCI6InRyZWF0bWVudCIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfZXhwZXJpbWVudHNfY29va2llX2V4cGlyYXRpb24iOnsiYnVja2V0IjoxMjA5NjAwLCJ2ZXJzaW9uIjpudWxsfSwidGZ3X3Nob3dfYmlyZHdhdGNoX3Bpdm90c19lbmFibGVkIjp7ImJ1Y2tldCI6Im9uIiwidmVyc2lvbiI6bnVsbH0sInRmd19kdXBsaWNhdGVfc2NyaWJlc190b19zZXR0aW5ncyI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdXNlX3Byb2ZpbGVfaW1hZ2Vfc2hhcGVfZW5hYmxlZCI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdmlkZW9faGxzX2R5bmFtaWNfbWFuaWZlc3RzXzE1MDgyIjp7ImJ1Y2tldCI6InRydWVfYml0cmF0ZSIsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfbGVnYWN5X3RpbWVsaW5lX3N1bnNldCI6eyJidWNrZXQiOnRydWUsInZlcnNpb24iOm51bGx9LCJ0ZndfdHdlZXRfZWRpdF9mcm9udGVuZCI6eyJidWNrZXQiOiJvbiIsInZlcnNpb24iOm51bGx9fQ%3D%3D&frame=false&hideCard=false&hideThread=false&id=1631889624426487809&lang=en&origin=https%3A%2F%2Fwww.broeckers.com%2F&sessionId=64b631fe01f0a8f9752c39624b51bc491f904cf4&theme=light&widgetsVersion=aaf4084522e3a%3A1674595607486&width=550px

Unterdessen versammeln sich 49 afrikanische Staatsführer und Delegationen in St.Petersburg, obwohl ihr Gastgeber Wladimir Putin mit der Kündigung des Getreideabkommens angeblich für den Hunger in den Ländern Afrikas verantwortlich ist. Aber sie wissen natürlich, dass während der Laufzeit des Abkommens nur 3% des ukrainischen Getreides überhaupt in solchen notleidenden Ländern angekommen ist, und sie wissen zu schätzen, wenn Russland ankündigt, Korn und Düngemittel für diese Länder kostenlos zu liefern. Auch dass China in den letzten zwei Dekaden auf ihrem Kontinent Tausende Kilometer Einsenbahnlinien gebaut und Mobilfunknetze, Häfen und weitere Infrastruktur geschaffen hat, ist den afrikanischen Staatschefs bekannt, weshalb die Mahnungen und Erpressungsversuche der USA und der westlichen Kolonialmächte, sich nicht mit Russland und China einzulassen, auf zunehmend taube Ohren stoßen. Ebenso wie bei den 40 Staaten, die Schlange stehen, um in die BRICS-Kooperation einzutreten, die eine globale Währungsreform und Alternative zum US-Dollar auf den Weg bringen will. Das wird sicher nicht über Nacht geschehen,  sondern mit verstärktem Handel und Wandel der landeseigenen Währungen beginnen. Doch während es mit Deutschland und Europa steil abwärts geht,  weil sie in die von den USA gestellte Falle eines Eisernen Vorhangs gen Osten getappt sind, versammelt sich der Rest der Welt um die globalen Rohstoff-und  Produktionsriesen, um Russland und China, und baut in Highspeed das ökonomische, finanzielle und infrastrukturelle Netzwerk einer multipolaren Welt. Als Ergebnis der  Sanktionen, mit denen die Russen “isoliert” werden sollten,  sind sie verbundener denn je.  Die traurigen Gestalten aber, die unter Olaf “Kein Diktatfrieden Putins” Scholz in “dienender Führungsrolle” (Habeck) des US-Imperiums “Russland ruinieren” (Baerbock) wollen, treiben ihr eigenes Land in den Ruin…

*

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 93

Posted on by Mathias Broeckers / 34 Comments



In den wichtigsten US-Zeitungen “New York Times” und “Washington Post” spielt der Krieg in Europa keine Rolle mehr, man muss zwei volle Portalseiten mit “News” wegklicken, bevor irgendwo die Ukraine erwähnt wird. Der Grund für das Abtauchen ins Nachrichten-Allerlei ist offensichtlich:  das Scheitern der über Monate auf den Frontseiten propagierten “Frühjahrsoffensive” und der von Joe Biden und seinen NATOstan-Vasallen gewählten Strategie,  “mit allem was es braucht” bis zum letzten Ukrainer kämpfen zu lassen. Sowie die Wochenstatistiken des russischen Verteidigungsministeriums als Propagandalüge abzutun und die triumphalen Phantasiemeldungen aus Kiew für real zu halten – und als “Breaking News” (von riesigen russischen Verlusten, sinkender Kampfmoral, ausgehenden Raketen, Unruhen im Kreml etc.pp.) Tag für Tag im Informationskrieg zu verballern. Mittlerweile stellt sich aber heraus, dass die russischen Angaben über die gegnerischen Verluste eher konservativ sind als übertrieben, denn auf die 4735 getötete Gegner, die z.B. für die vorletzte Juniwoche angegeben werden, kommen (nach der üblichen Faustregel) nochmal das Dreifache an verwundeten und vermissten Kämpfern. Deshalb, schätzt Andrei Martyanov,  “ist es absolut gerechtfertigt, jetzt von etwa 350.000 Gefallenen und etwa 700.000 bis 900.000 Verwundeten in der Ukraine zu sprechen, was 1.000.000 + Opfer bedeutet. Die ukrainische Gegenoffensive hat also vom 4. Juni bis heute, 21. Juli, etwa 41.000 Gefallene und rund 100.000 Verwundete gefordert. Insgesamt also mehr als 140.000 Opfer. In Wirklichkeit wird die Zahl noch viel höher sein, und in Washington beginnt man, den Druck zu spüren.”  Weshalb eben der Krieg  im “paper of the record” kein großes Thema mehr ist, denn solche schlechten Nachrichten kann man der selbstfahrenden Präsidentenmumie, die schließlich eine weitere Runde drehen will, keinesfalls antun. Da sich der fiktive Bullshit über eine”Pattsituation” an der Front und das mögliche “Einfrieren des Konflikts” bis zur Wiederwahl Bidens, mit dem westliche “Experten” einige Wochen lang hausieren gingen, einmal mehr als Wunschdenken erwiesen hat, lässt sich die Niederlage aber kaum noch schön reden. Es wird keinen Sieg für NATOstan geben, es gibt  nur noch die Fortsetzung des Highway To Hell für die Ukraine.

Um den noch ein wenig anzuheizen, hat der Oberst a.D. und CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter noch viele Ideen, die er dem olivgrünen Kampfblatt “taz” mitgeteilt hat:

“Zum Beispiel Kaliningrad von den russischen Versorgungslinien abzuschneiden. Wir sehen ja, wie Putin reagiert, wenn er unter Druck ist. Wir brauchen weitere Sanktionen und eine klare Benennung, dass bei einer Zerstörung des AKW eine Antwort der Stärke und Entschlossenheit folgen wird.”

Donnerwetter, Kiesewettter… das da noch niemand drauf gekommen ist. Nachdem wir jetzt schon Stalingrad und Kursk “reenacten” lassen, noch mal, diesmal  in Königsberg, die  Leningrad-Blockade 2.0 ,  um Putin (dessen Bruder dort ums Leben kam) richtig “unter Druck” zu setzen. Eine Top-Idee, an der Roderich mit “Stärke und Entschlossenheit” arbeiten sollte, statt  den Frontkämpfer nur im TV zu mimen. Der Ex-Komiker in Kiew sucht händeringend lebende Offiziere, es dürfen auch ahnungslose Vollpfosten vom Kaliber Kiesewetter sein, Hauptsache sie können “Leopard” buchstabieren. Und bringen am Besten noch viele davon mit. Die Dinger müssen weg und die russischen Drohnen bieten derzeit die günstigste Entsorgungsmöglichkeit.
Das ist der entscheidende Punkt, denn dann muss Nachschub bestellt werden, in den USA. Und darum geht es, wie Dmitry Orlov präzise ausführt (übersetzt mit deepl.com)

Warum ist das Versagen der unerbittlich propagierten westlichen Waffen wichtiger als so ziemlich alles andere, einschließlich der zunehmend desolaten Lage der westlichen Finanzen, des lächerlichen Scheiterns der antirussischen Sanktionen, der obszön hohen Zahl ukrainischer Opfer oder der allgemeinen Ermüdung des Westens an allem, was mit der Ukraine zu tun hat, und insbesondere an der Flut ukrainischer Flüchtlinge, die der Westen nicht mehr bewältigen kann?

Der Grund dafür ist einfach: Die NATO ist keine Verteidigungsorganisation (zur Erinnerung: die UdSSR gibt es seit über 30 Jahren nicht mehr); sie ist auch keine offensive Organisation (gut, sie hat Serbien und einige andere relativ wehrlose Länder bombardiert, aber sie kann unmöglich gegen Russland oder eine andere gut bewaffnete Nation antreten).

Vielmehr ist die NATO ein Club von gefangenen Käufern von in den USA hergestellten Waffen. Darum geht es bei den gepriesenen NATO-Standards, die die Ukraine erfüllen muss, bevor sie als würdig erachtet wird, in die NATO aufgenommen zu werden: Um diese Standards zu erfüllen, müssen die Waffen überwiegend aus den USA stammen. Das ist auch der Grund für all die verschiedenen Kriege, die man sich ausgesucht hat, von Serbien über Irak und Afghanistan bis hin zu Libyen und Syrien: Es handelte sich um Demonstrationsprojekte für US-Waffen, mit dem zusätzlichen Ziel, die Waffen und die Munition zu verbrauchen, damit das Pentagon und der Rest der NATO sie neu bestellen müssen.

Die geopolitischen Begründungen für diese militärischen Konflikte sind reine Rationalisierungen. So warfen die USA zwischen 1964 und 1973 in 580.000 Einsätzen mehr als 2,5 Millionen Tonnen Bomben auf Laos ab – das entspricht einer Flugzeugladung Bomben alle acht Minuten, 24 Stunden am Tag, neun Jahre lang. Was waren die geopolitischen Gründe dafür? Niemand kann sich daran erinnern, ob es jemals welche gab. Aber diese Bomben standen kurz vor dem Auslaufen und mussten verbraucht und nachbestellt werden, damit das Geld weiter fließt.

Als die USA und ihre NATO-Vasallen 2021 aus Afghanistan verjagt wurden, hatte ich hier geschrieben:
“Die Leute sagen, das Pentagon hätte keine Strategie”, sagte der Militär-Stratege und Air-Force-Pilot  John Boyd einmal, “aber sie liegen falsch. Das Pentagon hat eine Strategie und die lautet: Unterbreche niemals den Geldfluß, vermehre ihn.” Weil kein 4-Sterne-General und kein Politiker für verlorene Kriege zur Verantwortung gezogen wird, kann auch “Sleepy Joe” Biden, der einen halbwegs geordneten Abzug verschlafen hat,  das Chaos in Kabul einfach den “den Afghanen” zuschreiben. Und seine Generäle müssen nach dem nunmehr versiegenden gigantischen  Geldfluß im “Great War On Terror” neue Dollarströme generieren.” Die Ukraine, wo man schon seit 2014 gezündelt hatte, bot sich da praktischerweise an.(…)Wie eingangs zitiert, geht es nicht darum, in Schlachten zu siegen und Kriege zu gewinnen – und schon gar  nicht um “Demokratie”, “Menschenrechte”, “Freiheit” usw. –  es geht darum, mit permanenten Kriegen den Geldfluß in Gang zu halten. Für die Leichenberge und Billionenkosten dieses Kriegs wird NIEMAND zu Verantwortung gezogen, so wenig wie für 20 Jahre Lügen über diesen Krieg und über die große Lüge, die an seinem Anfang steht: 9/11.  Dass aber die nächste große Kriegslüge gegen die nächste “Achse des Bösen” schon in Arbeit ist, darauf kann man*frau jede Wette halten…”

So wie heute  darauf, dass auch für die Marschbefehle gegen einen haushoch überlegenen Gegner und die daraus resultierenden Leichenberge niemand zur Verantwortung gezogen wird – und die Schuld an der Niederlage am Ende “den Ukrainern” zugeschoben wird….

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 92

Posted on by Mathias Broeckers / 25 Comments

Heute vor 80 Jahren scheiterte die “Operation Zitadelle”, mit der die deutsche Wehrmacht die sowjetischen Truppen in der Ostukraine einkesseln wollte. Nach der Niederlage in Stalingrad, wo die Deutschen im Februar 300.000 Mann verloren hatten, wollte Hitler mit dieser Offensive wieder die Oberhand an der Ostfront gewinnen, und hatte am 5.Juli “die besten Verbände, die besten Waffen” zum Angriff befohlen und so kommt es am 11. und 12. Juli zur größte Panzerschlacht der Geschichte:  Knapp 800.000 deutschen Soldaten mit fast 2.500 Panzern und Sturmgeschützen, fast 7.500 Artilleriegeschützen und 1.400 Flugzeugen stehen  1,9 Millionen Sowjetsoldaten mit fast 5.000 Panzern und Sturmgeschützen, über 31.000 Geschützen und mehr als 3.600 Flugzeugen gegenüber. Auch wenn die deutschen Panzer den sowjetischen deutlich überlegen sind,  reicht die größere Reichweite und stärkere Panzerung allein nicht aus, um wie in den ersten Kriegsjahren schnelle Vormärsche und Landgewinne  zu sichern.  Die Sowjets erleiden zwar wie schon in Stalingrad höhere Verluste  als die Deutschen,  ihre Verteidigung ist aber nicht zu überwinden. Sie können verlorenes  Personal und Material ersetzen, aber die Offensivkraft der Hitlerarmee, die in den ersten zehn Tagen der “Operation Zitadelle” nochmals über 50.000 Gefallene oder Verwundete verliert, ist gebrochen. Ein halbes Jahr  Fünfzehn Monate später erreicht die Rote Armee Berlin.

Statt zum Jahrestag dieses schrecklichen Massakers, das den Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs markiert, an den Schrecken und die Sinnlosigkeit des Kriegs zu erinnern und zum Waffenstillstand und Frieden aufzurufen – wo am gleichen Ort ein ebenso schrecklicher und sinnloser Krieg tobt – scheint der deutsche Bundespräsident Steinmeier  eher daran interessiert, Revanche für die Niederlage seines Vorgängers zu nehmen. Auch  wenn er selbst als Außenminister 2008 das internationale Abkommen zur Ächtung  von Streumunition unterzeichnet hat, will  Steinmeier den USA bei der Lieferung von Streumunition an die Ukraine jetzt  “nicht in den Arm fallen” .  Klar. Wer sich von seinen “Freunden” die Energieversorgung weg sprengen lässt und kein Widerwort äußert, der macht auch jetzt nicht den Mund auf. Und wenn es dann, weil die illegalen Streubomben auch nicht helfen, noch ein wenig Napalm, Giftgas oder andere vor allem Zivilisten treffende  Perversionen sein müssen, kann man den “Freunden” dabei natürlich auch nicht in den Rücken fallen. Rückgrat bei der Verteidigung von moralischen Prinzipien, Menschenrechten, “Werten” ist in der “regelbasierten internationalen Ordnung”  fehl am Platz – wenn es gegen die Russen geht muss jedes Mittel recht sein, im Notfall sogar  dirty bombs.

“Die besten Waffen”, die Hitler vor 80 Jahren in die Schlacht von Kursk befohlen hatte, sind die Streubomben und Geschosse, die Joe Biden der Ukraine jetzt liefern will, mit Sicherheit nicht. Sie sind vielmehr ein Signal der Verzweiflung und der Beweis, dass dem Imperium die Munition ausgegangen ist. Nur noch die von über 100 Nationen geächtete Streumunition ist entbehrlich, ansonsten haben sich die  Lager für 155mm Artillerie, -und Panzer-Geschosse rapide geleert. Was kein Wunder ist, da die Ukraine pro Tag  5-6000 Geschosse verballert hat, was dem Jahresbedarf einer kleinen europäischen Armee und etwa dem entspricht, was die US-Truppe im Afghanistankrieg pro Monat verbrauchte. Weshalb es im Westen jetzt nicht nur dramatisch an Produktionskapazitäten, sondern auch an Rohstoffen mangelt, um ausreichenden Nachschub herzustellen, während in  Russland Panzer und Munition ohne Ende vom Band laufen. Vergessen sie die Meldungen vom letzten Jahr, dass den Russen bald die Raketen ausgehen, vergessen Sie auch die desaströse “Frühjahrsoffensive”, aber glauben sie jetzt ganz fest daran, dass Streumunition es der Ukraine ermöglicht, wenigstens ihre Stellung zu halten. Bis zum letzten Ukrainer, die nachdem ihre Panzerangriffe auf die russische Verteidigung gescheitert sind, jetzt zur “Mosquito Technik” übergehen. Dabei greifen kleine Infanterietrupps ohne schweres Gerät russische Geschützstellungen an der Front an, deren unterzählige Mannschaft sich in die zweite Linie zurückzieht, von wo aus dann der “Moskito-Stich” beschossen wird. Im Idealfall zerstört der Gegner dann seine eigene Position, in der Regel aber können sich “Mosquitos” nicht schnell genug zurückziehen und werden selbst eliminiert. Mit solchen Himmelfahrtkommandos  in zwei Wochen fünf Kilometer meist unbewohnte Steppe “erobern” können nur Generäle und ein Regime, denen das Leben ihrer Soldaten völlig egal ist. Aber anderes als derart blutige, archaische Taktiken geben die Arsenale offenbar nicht mehr her. Der kollektive Westen macht gerade dieselbe Erfahrung wie vor 80 Jahren Hitler und die Deutschen: Russland unterschätzen ist lebensgefährlich.

Die NATOstan-Häuptlinge in Vilnius scheinen von der alten Weisheit “Hochmut kommt vor dem Fall” aber nichts hören zu wollen und plädieren weiter  für einen NATO-Beitritt der Ukraine, nach Ende des Kriegs,  was heißt – weil NATO vor der Haustür ein definitives NoGo für Russland ist –   Fortsetzung des Kriegs bis zum “Sieg”. Sie wollen es noch mal wissen. Wie Hitler es nach Stalingrad noch mal wissen wollte. Dass die Sowjets überlegen sind, wollte er nicht wahrhaben. Auch jetzt steckt der kollektive Westen in der Zwickmühle kognitiver Dissonanz: entweder ist  das Trommelfeuer der Propaganda (“Russland gehen die Raketen aus”) wahr, oder das 10-fach überlegene russische Artilleriefeuer an der Front ? Ist Russland schwach, oder verlor die Ukraine allein im Juni 20.000 Soldaten ? Beides zusammen kann nicht real sein. Wir müssen uns entscheiden. NATOstan will zum letzten Ukrainer kämpfen lassen, mit dem zynischen – weil unerfüllbaren – Versprechen, sie nach einem Sieg, den es nicht geben kann, in den Club aufzunehmen. Genauso wenig wie es eine mit NATO-Raketen bestückte Rest-Ukraine geben wird, die  entweder militärisch neutral ist oder gar kein Rest mehr, sondern Pufferzone gen Westen. Bestückt mit 500.000 russischen Soldaten und reichlich S-400/S-500 Airdefence. So, oder so ähnlich, wird es kommen, fürchte ich, wenn der Westen diesen aussichtslosen Krieg weiter führen lässt. Der Ex-Komiker und Agent Zelensky  kam sich bei der NATO- Party dann auch etwas verlassen vor.  Er scheint zu ahnen, dass ihm dasselbe blüht wie allen “Freunden” des Imperiums, die ihren Zweck erfüllt haben: der Drops ist gelutscht.

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Der internationale Bestseller über die Geschichte und Hintergründe des Ukraine-Kriegs:

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 91

Posted on by Mathias Broeckers / 45 Comments

Jacques Baud war Analyst für den Schweizer Strategischen Nachrichtendienst und leitete die Einrichtung für friedenserhaltende Operationen der Vereinten Nationen New York. Dort war er zuständig für die Bekämpfung der Proliferation von Kleinwaffen bei der NATO und beteiligt an den NATO-Missionen in der Ukraine. Baud ist schon lange mit den russisch-ukrainischen Konflikten vertraut und kennt die Donbass-Region aus seiner Arbeit als UN-Waffeninspektor. Anders als die militärisch ahnungslosen sogenannten “Experten”, mit denen die Großmedien das Publikum über das Kriegsgeschehen desinformiert, weiß Jacques Baud wovon er redet. Deshalb halte ich seine Lagebeurteilungen und Analysen für das Beste, was derzeit zu diesem Krieg publiziert wird und habe sie an dieser Stelle schon oft verlinkt und zitiert. Das geschieht heute wieder, denn soeben ist sein neues Buch (Putin-Herr des Geschehens?) im Westendverlag erschienen, aus dem wir im Folgenden das Vorwort veröffentlichen – mit dem Hinweis, dass es sich bei diesem Werk um ein “Must read!” für alle halten, die einen vernünftigen, objektiven Blick auf das Geschehen gewinnen und an einer friedlichen Lösung arbeiten wollen.

In jedem Konflikt hängt die Lösung davon ab, wie er zu verstehen ist.
Die Gefahr bei tragischen Ereignissen besteht darin, dass wir sie emo-
tional dominiert betrachten und sie beurteilen, bevor wir sie analysiert
haben. Genau das haben wir bei der Ukraine-Krise getan. Wir haben
die Liebe zur Ukraine mit dem Hass auf Russland vermengt.
Wenn wir der Ukraine wirklich helfen wollten, hätten wir viel frü-
her gehandelt, um die Lösungen umzusetzen, für die wir uns einge-
setzt hatten. Das haben wir nicht getan.
Die erste Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Was genau sind
die Werte, die wir angeblich verteidigen? Unsere moderne europäische
Kultur orientiert sich an diesen Werten, die auf die Revolution der »Auf-
klärer« zurückgehen, wie Montesquieu, Voltaire, Rousseau, Descartes,
Diderot, die den Absolutismus bekämpft haben. Sie sagten nicht, dass
es keine »Guten« und »Bösen« mehr geben dürfe, sondern dass man
vielmehr auch die Art und Weise, wie Probleme behandelt werden, den
Parametern der Aufklärung unterwerfen müsse: Nicht mehr die gött-
liche Eingebung oder die Leidenschaft sollten die Entscheidung leiten,
sondern die Vernunft und die Analyse der Fakten. Und zwar aller Fak-
ten. Die, die uns gefallen, sowie die, die uns missfallen.
Aber das Erfassen von Fakten kann nur erfolgen, wenn man bereit
ist, Ansichten zuzuhören, die nicht die eigenen sind. Voltaire wird
dieser Satz zugeschrieben, der heute vergessen zu sein scheint:
»Ich stimme nicht mit dem überein, was Sie sagen, aber ich werde
bis zum Tod dafür kämpfen, dass Sie das Recht haben, es zu sagen.«
Aber genau das beherzigen wir nicht: Wir verbieten unbequeme Me-
dien, und Menschen, die im Zusammenhang mit dem Krieg in der
Ukraine eine andere Meinung haben, werden automatisch als »Putin-
Agenten« verurteilt.
Wer hat die Angriffe auf die Zivilbevölkerung im Donbass zwischen
2014 und 2022 verurteilt? Wer hat die berichteten Massaker an Zi-
vilisten im Donbass verurteilt? Wer hat unsere führenden Politiker
in Frankreich, Deutschland und der Ukraine verurteilt, die zugege-
ben haben, dass sie nie die Absicht hatten, das Minsker Abkommen,
das sie unterzeichnet hatten, umzusetzen? Wer hat das Gesetz von
2021 verurteilt, das ukrainischen Bürgern je nach ihrer ethnischen
Herkunft unterschiedliche Rechte einräumt und damit diese Rechte
nicht davon abhängig macht, was man tut, sondern davon, was man
ist? Wer verurteilte die Ermordung ukrainischer Friedensverhandler
durch ihre eigenen Sicherheitsdienste im Jahr 2022?
Die militärische Intervention war vielleicht nicht die beste Lösung,
aber was haben wir getan, um sie zu verhindern?
Wir leben in einer Gesellschaft, die urteilt, bevor sie etwas weiß.
Wir stützen die Kritik an unseren politischen Entscheidungsträ-
gern nicht auf die Weisheit ihrer Entscheidungen, sondern auf die
Geschwindigkeit, mit der sie diese getwittert haben. Das trifft nicht
nur auf Frankreich zu, auf das sich die meisten Fallbeispiele dieses
Buches beziehen. Eine Analyse der Medien in anderen europäischen
Ländern würde zu denselben oder zumindest sehr ähnlichen Ergeb-
nissen führen.
Wir haben gesagt, Russland sei schwach; es ist heute aber stärker
als vermutet. Wir haben gesagt, dass die Sanktionen es zusammen-
brechen lassen würden; seine Wirtschaft ist in besserem Zustand
als unsere. Wir haben gesagt, dass die Bevölkerung Wladimir Putin
ablehnen und gegen ihn rebellieren würde; aber sie unterstützt ihn.
Wir haben gesagt, dass Russland keine Raketen hat; es hat seitdem
gleichwohl Hunderte von Raketen abgeschossen. Wir sagten, es habe
keine Munition mehr; es schießt allerdings zehnmal so viel wie die
Ukraine. Wir sagten, die Ukrainer hätten keine Verluste; sie haben
jedoch zehnmal so viele Verluste wie die Russen. Indem wir alles ge-
winnen wollen, sind wir dabei, alles zu verlieren.
Langsam zeigen uns die Fakten, dass die westliche Rhetorik falsch
war. Sie hat die Ukraine nicht nur davon abgehalten, in einen Konflikt zu treten,
sondern sie verbietet uns darüber hinaus, ihn zu beenden.
Wir haben nicht auf das gehört, was die Ukrainer uns gesagt haben,
sondern nur auf die Propaganda ihrer Regierung und auf unsere eige-
nen Vorurteile.
Es ist einfach, mit dem Blut anderer Krieg zu führen. Daran hat sich
leider auch nichts geändert, seitdem die französische Original-Version
in der ersten Hälfte 2022 erschienen ist.
Es ist Zeit, unsere Vorurteile aufzugeben und zur Vernunft zu kom-
men. Es ist Zeit, sich zu verändern und zu den Fakten zurückzukeh-
ren. Unsere Aufgabe als Europäer ist es nicht, eine Seite zu unter-
stützen, sondern alles zu tun, damit das Töten aufhört. Es geht nicht
darum, wer »gut« oder »böse« ist, wer »gewinnt« oder »verliert«, son-
dern darum, einen Dialog zu eröffnen. Und genau um diese Thematiken
soll es in dem Buch gehen.

Hier eine Leseprobe mit dem genauen Inhaltsverzeichnis.
Bestellungen hier:
Jacques Baud: Putin – Herr des Geschehens? , Westendverlag 320 Seiten, 26,00 Euro


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Zuletzt erschienen:
Mathias Bröckers : Vom Ende der unipolaren Welt, ‎ Fifty-Fifty (Oktober 2022),  288 Seiten, 20 Euro

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3.JT #93: Thermonuklear

Posted on by Mathias Broeckers / 19 Comments

Wer hat die Nord Stream Pipelines in die Luft gejagt? Seit einem Dreivierteljahr schweigt die deutsche Bundesregierung zu den Ermittlungen – aus „Gründen des Staatswohls“. Jetzt gibt es neue Hypothesen von unabhängigen Forschern – der eine geht von 50 Kilo Sprengstoff aus, der andere von zweieinhalb Millionen. Was steckt dahinter? Außerdem: Der Putsch von Putins Koch und Wagner Chef Prigoschin war keiner. Die Meuterei in Russland ist gescheitert. Stattdessen gibt es in Frankreich schwere Unruhen, was sind die Ursachen? Und was gibt es Neues vom berühmtesten gefangenen Geburtstagskind der Welt, Julian Assange? Darüber reden Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in der 93. Ausgabe des 3. Jahrtausends.

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 90

Posted on by Mathias Broeckers / 33 Comments

Langsam sickert die Realität in die Berichterstattung der Großmedien ein, denn die ukrainische “Gegenoffensive” kommt nicht nur nicht voran, sondern hat in vier Wochen für den Gewinn von 20 Kilometern Steppe mehr als 20.000 Mann und hunderte Panzer, Fahrzeuge und Haubitzen verloren. Dass mit derlei “Fortschritt” an der über  1000 Kilometer langen  Front kein Krieg zu gewinnen ist, muss dem  mit Falschmeldungen in Siegeslaune gehaltenen Publikum jetzt aber schonend beigebracht werden. Die “New York Times” versucht  es mit netten Comicbildchen: Die Guten (Cowboys/Ukrainer) kommen nicht voran, weil sich die Bösen (Indianer/Russen) im Wald versteckt haben: So was aber auch! Diese gemeinen Ruskies verschanzen sich hinter Bäumen und Gebüsch, lassen die Ukies auf freiem Feld anrollen und ballern sie einfach ab. Mit dieser innovativen Im-Wald-Verstecken-Hightech konnte natürlich niemand rechnen.  Wäre es nicht so tragisch könnte man über das infantile Niveau nur lachen, mit dem das Publikum vorsichtig auf eine dräuende militärische Niederlage eingestimmt wird.

Ich habe in diesen “Notizen” vom ersten Tag an zur Weißen Fahne und Verhandlungen geraten. Weil es für die Ukraine aussichtslos ist, gegen eine 10-fach überlegene Streitmacht zu kämpfen und weil das US-Imperium  nur um Preis seines eigenen Untergangs gegen China und Russland Krieg führen kann. Gegen den ökonomischen und den militärischen Riesen, die über BRICS++ mit über 80% der Welt kooperieren, ist weder mit Sanktionen, noch mit Atomwaffen etwas auszurichten. Und schon gar nicht, wie sich gerade auf fatale Weise zeigt, in einem Bodenkrieg, bei dem die größte Landstreitmacht auf europäischem Boden, die ukrainische Armee, systematisch eliminiert wird. Trotz “moderner” westlicher Waffen, trotz Phantastilliarden Dollars und Euros, trotz NATO-trainierter Truppen und NATO-Strategen im Generalstab. Oder wegen? Fakt ist, dass sich vermeintlichen HighTech- “Wunderwaffen” des Westens in der Praxis als bestenfalls zweitklassig herausgestellt haben, ebenso wie die Tatsache, dass mit Überweisungen ins Schwarze Korruptionsloch Kiew kein Krieg zu gewinnen ist. Fakt ist weiterhin, dass Panzer fahren können und mit Panzern kämpfen  ein himmelweiter Unterschied ist und man in ein paar Wochen allenfalls Ersteres lernen kann; und vor allem, dass die Pentagon- und NATOstan-Strategen zwar noch nie eine derart große und gut ausgerüstete Proxy-Armee wie in der Ukraine für sich kämpfen lassen konnten, ihre eigene Erfahrung  im modernen  “Combined Arms Warfare” aber gleich Null ist, weil sie nur gegen weit unterlegene Länder Krieg geführt haben. Und  etwas anderes als Luft-Boden-Krieg  (Bomben werfen, einmarschieren, mission accomplished !) militärisch gar nicht drauf haben und erschreckt feststellen, dass ihre Leopards, Gepards, Bradleys und Challengers nicht mehr als Tontauben sind, wenn sie keine Luftunterstützung haben. Die aber kaum mehr vorhanden ist, weil die ukrainische Luftwaffe schon in den ersten Tagen der Invasion weitgehend ausgeschaltet und nur noch als   “Ghost of Kiew” unterwegs war.  Weshalb man auch kein Hellseher sein musste, sondern nur in der Lage, Eins und Eins zusammenzählen, um die schreckliche “Blutmühle” im Donbass und den Ausgang des Gemetzels vorherzusagen. Nur völlig ahnunglose intellektuelle Tiefflieger konnten vor einem Jahr eine “No Fly Zone” fordern und ignorieren, dass NATOstan es dieses Mal nicht nicht mit einem weitgehend wehrlosen Land wie Afghanistan, Libyen oder Irak zu tun hat, sondern mit einem Gegner auf Augenhöhe und einem “Höllensystem” der Luftverteidigung. Weshalb, wie hier ebenfalls vor über einem Jahr prophezeit, keine  Jets wie F-16, F-22, F-35 etc. zum Einsatz kommen werden, weil diese Kisten einfach zu teuer sind, um ihre massenhafte Verschrottung zu riskieren.

Damals ging ich falscherweise davon aus, dass der Krieg in wenigen Monaten beendet sein würde, weil Russland im amerikanischen “Shock&Awe”-Stil  seine Bomberflotten einsetzt und ich mir unter einer “Speziellen Militäroperation”  nichts vorstellen konnte. Die russischen Hoffnungen, Kiew mit einem kleinen Blitzeinmarsch auf breiter Front zur Kapitulation zwingen zu können, waren zwar schnell verflogen, aber die nahezu flächendeckende Ausschaltung der Luftstreitkräfte durch russische Raketen hatte die Ukraine schon  nach zwei Monaten SMO an den Verhandlungstisch in Istanbul gebracht. Was vernünftig und logisch war, weil in Zeiten der kombinierten C4ISR-Kriegsführung von beiden Seiten alle Bewegungen Richtung Front zu sehen sind, was jeden Bodenkrieg ohne Luftunterstützung aussichtslos macht. Nicht das Terrain und die Im-Wald-Verstecken-Technologie der Russen, von dem die “New York Times” fabuliert, ist das Problem, sondern die Tatsache, das jedes anrollende, noch weit entfernte Fahrzeug registriert wird und von Artillerie, Drohnen oder Kampfjets abgeschossen werden kann.
Was nun ? Angeblich hält Kiew noch etwa die Hälfte der Leoparden-und Challenger-Herde in Reserve ,  um es in einer zweiten Welle den Russen (und dem NATOstan-Gipfel in Vilnius am 12. Juli) jetzt aber richtig zu zeigen, koste es (an Leichenbergen) was es wolle. Und dann? Selbst wenn gegen jede Wahrscheinlichkeit ein  Durchbruch an der Front, die Eroberung eines strategischen Brückenkopfs oder einer bedeutenden Stadt gelingen sollte, wäre das allenfalls ein symbolischer Erfolg Und vielleicht ein Argument im Infokrieg, weiter Waffen, Menschen und Material in die Blutmühle zu liefern, aber keine Wende auf dem Schlachtfeld. Dass mittlerweile auch der CIA-Direktor wagt, Worte wie “Verhandlungen” in den Mund zu nehmen, deutet indessen an, dass in auch  Brainwashington die langsam Realtität einsickert und  nach einem Ausweg aus dem Debakel gesucht wird, der weniger blamabel verläuft als  der Abgang aus Kabul.

Larry Johnson fasst zusammen (übersetzt mit DeepL.com):

“Es läuft immer noch auf ein einfaches mathematisches Problem hinaus: Der Ukraine fehlt es an genügend Personal, Ausrüstung und Luftstreitkräften, um einen nachhaltigen Angriff zu starten, und die bei diesen Angriffen erlittenen Verluste können nicht schnell durch kompetente Soldaten ersetzt werden. Dies gilt insbesondere für die höhere Führungsebene. Der Verschleiß an ukrainischen Obersten und Generälen zwingt den ukrainischen Generalstab dazu, unerfahrene Offiziere in Führungspositionen zu befördern, für die sie nicht qualifiziert sind. Die Welt ist Zeuge der Todesspirale des ukrainischen Militärs. Es bleibt abzuwarten, ob die NATO bereit ist, diese Realität anzuerkennen. (…)
Das Dilemma, vor dem die NATO steht, besteht darin herauszufinden, wie sie sich aus dem Krieg in der Ukraine zurückziehen kann, ohne sich selbst zu zerstören. Ich sehe keine Lösung und freue mich über Ihre Erkenntnisse zu dieser Frage.”
What Will NATO Do About Ukraine?

Zum Abschluss noch der Hinweis auf die Studie von Prof. Ivan Katchanovski (University of Ottawa) über das Maidan-Massaker am 20. Februar 2014 mit dem der blutige Bürgerkrieg in  der Ukraine begann, und für das bis heute niemand zur Verantwortung gezogen wurde. Die Scharfschützen, die in die Menge  gefeuert hatten, standen nicht auf Häusern, die unter Kontrolle der gestürzten Janukowitsch-Regierung standen: The Maidan Massacre Trial and Investigation Revelations: Implications for the Ukraine-Russia War and Relations.  Zur Beantwortung der nicht nur “moralischen” Frage, wer eigentlich den ersten Schuß abgegeben und den Krieg ausgelöst hat, ist die Aufklärung der Maidan-Massaker bedeutsam  – und wird eben deshalb sowohl in der Ukraine wie auch im Westen unterdrückt.
Mehr zu der Vorgeschichte des Maidan-Putschs in unserem Buch “Wir sind die Guten” ,  in das auch ein Dokument aus dem Jahr 1993 gepasst hätte, das ich erst kürzlich entdeckt habe: der von Prof. Barry Posen (MIT, RAND-Corp.,) entworfene Plan für einen Krieg gegen Russland via Ukraine, der auf frappierende Weise dem entspricht was wir dort jetzt erleben. Moses Mendelsohn, der das Papier ausgegraben hat,  – 1993: The Barry R. Posen Plan for War on Russia via Zombie State Ukraine– schreibt im Vorspann zu den Auszügen:

“Aus offensichtlichen Gründen ist nur Posens Einschätzung der russischen militärischen Stärke veraltet. Der Rest seiner Studie sagt sowohl die Ereignisse in der Ukraine in den letzten 20 Jahren als auch die erwartete, ja erhoffte russische Antwort mit solch grauenhafter Genauigkeit voraus, dass man leicht erkennt, dass es sich nicht um eine Vorhersage, sondern um einen voll ausgearbeiteten Kriegsvorschlag handelt – komplett mit Posens Bestürzung über das Scheitern der Operation Barbarossa und seiner Freude über den “hohen Preis”, den Barbarossa Russland abverlangt hat, die nur sehr schwach verschleiert wird.”

Auch wenn Prof. Posen mittlerweile scheinbar das Lager gewechselt hat und für Diplomatie plädiert, zeigt diese Studie sehr deutlich, dass und wie dieser Krieg schon lange vor dem russischen Einmarsch und lange vor dem Maidan-Putsch vorbereitet und geplant wurde.


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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 89

Posted on by Mathias Broeckers / 28 Comments

Für habilitierte Verschwörungstheoretiker ist es ja durchaus erfreulich, wenn ihr vormals exotisches  Fachgebiet  auf derart wachsendes Interesse stößt, dass  sie nahezu täglich auf sämtlichen Nachrichtenkanälen vorkommen:  konspirologische Analysen, unbewiesene Indizienketten verschwörungstheoretische Hypothesen  – vor wenigen Jahrzehnten noch lichtscheue Raritäten nach denen die Forschung akribisch Ausschau halten mussten – sind  in Massen auf freier Wildbahn unterwegs.  Gleichzeitig ist der Begriff “Verschwörungstheorie” zu einer Diskurskeule geworden,  die zwecks Desinfektion des Meinungskorridors und Beseitigung unpassender Nachrichten mittlerweile so inflationär  zum Einsatz kommt, dass zur Vermeidung von Penetranz auch  Varianten   wie “-legende” /-“erzählung”/”- mythos”/ “ideologie” in Umlauf gebracht wurden. Dass Vertreter unseres Fachs im Zuge der allgemeinen Genderisierungverordnung mittlerweile korrekterweise  “Verschwörungstheoretisierende” genannt werden müssen, ist mir zwar noch nicht präsent, wird aber sicher kommen, da  außer Männern und Frauen schließlich alle 26  (?) Geschlechter dazwischen und darüber hinaus dem konspirativen Denken anheim fallen können.

Wie auch immer, als neue Normalität  haben wir die paradoxe Situation, dass Verschwörungstheorien einerseits zu einer führenden Diffamierungsvokabel avanciert sind, andererseits aber als “Nachrichten” in den selbsternannten “Qualitätsmedien” permanent verbreitet werden. Das Verschwörungsmärchen “Russiagate” zum Beispiel,  dass Putin die US-Wahl manipuliert und Trump ins Weise Haus gebracht hat, war über fünf Jahre und allen Ernstes Top-News der “seriösen” Medien. So wie während der Pandemie  die Behauptung, dass Lockdowns notwendig, Masken wirksam und Impfstoffe sicher sind – und nur staatsfeindliche “Verschwörungstheoretiker” Zweifel an den “Maßnahmen” haben. Oder das Laptop des missratenen Präsidentensohns Hunter, von dem Dutzende FBI,-CIA,-Regierungsbeamte einfach behaupten, es sei “russische Desinformation”, anstatt den schriftlichen Beweisen für die kriminelle Korruption der Biden-Familie nachzugehen. Oder, oder, oder… die Liste würde zu lang, aber wir merken uns: Verschwörungstheorien/legenden/erzählungen können völlig fiktiv und haltlos sein, wenn sie ins offizielle Narrativ passen und nur oft genug wiederholt werden, gehen sie als real und wahr durch. Willkommen in Brainwashington D.C.

Dort hatten angesichts der Meuterei von Prigoschin schon die Sektkorken geknallt, verfrüht, wie sich nach zwei Tagen herausstellte, aber willkommener Anlass, mit einer Kanonade von Headlines und Breaking News die faktenfreien Legenden von “Russlands Schwäche” und “Putins Niedergang” aufgefrischt zu wiederholen.  Jenseits des neuen Eisernen Vorhangs schossen ebenso wilde Theorien von Prigo als Agent von MI6/CIA ins Kraut, den Putin auf keinen Fall laufen lassen darf, während hierzulande russophobe Kriegshetzer wie der Olivgrüne Fücks schon zum Regime Chance in Moskau blasen.  Verschwörungen und Verschwörungstheorien wo man hinschaut, nur die Fakten, die Realität und eine halbwegs objektive Darstellung derselben in den Medien…bleiben außen vor.

Dabei braucht es gar keine großen Spekulationen für eine Erklärung der Prigoschin-Show, sie war kein Putsch, kein Coup, keine Revolte und schon gar kein Aufstand gegen Putin, sondern – wie Jacques Baud schlüssig erläutert – ein Arbeitskampf. Der Vertrag zwischen Prigoschins Sicherheitsfirma “Wagner” und dem Verteidigungsministerium für den Einsatz in Bachmut war Ende April ausgelaufen, im Mai begannen seine Video-Tiraden gegen Minister Shoigu und die Armee und dann sein “Marsch auf Moskau” der nie einer war, sondern eher eine wilde Streikdemonstration, bei der statt Bergleuten mit Schaufeln Soldaten mit Waffen demonstrierten. Mit dieser Nummer ist “Putins Koch” bei seinen Verhandlungen um Anschlussverträge dann aber zu weit gegangen. Er wurde als CEO von “Wagner” abserviert und seine Kämpfer in die reguläre Armee aufgenommen. Das war´s. Nur hoffnungslose Propagandaopfer konnten da an den Start einer hollywoodreifen “Farbenrevolution” glauben, die unter Führung des Ex-Juwelenräubers Prigo mit ein paar hundert Mann den Ultrabösen aus dem Kreml vertreibt. Falls MI6 und/oder CIA tatsächlich hinter der Meuterei steckten, wären sie ihrer infantilen Ignoranz und  eigenen Desinformation zum Opfer gefallen. Wenn Schlitzohr Prigoschin ihnen aber schon einen stattlichen Vorschuss auf die kommende “Revolution” abgeluchst hätte, um sie dann umgehend wieder abzublasen – das wäre dann doch einen kinoreife Doppelagenten-Kommödie…

Auf die Lage an der Front, an der NATOstan weiter bis zum letzten Ukrainer kämpfen lässt – auch wenn sie  gegen die stärkste Landtsreitmacht der Welt keinerlei  Chance habe – hat der ganze Zirkus keinen Einfluss. Der ukrainische Armeechef Zaluzhny, der im Dezember 600 Kampffahrzeuge, 500 Haubitzen und 300 Panzer anforderte (und bekam), drängt jetzt auf Nachschub. Denn, so Bernhard auf  MoonOfAlabama, “insgesamt hat die Ukraine in einem Monat mehr verloren, als Zaluzhny im Dezember gefordert hatte, und mehr, als sie in der Zwischenzeit erhalten hat”. Er schreibt weiter (übersetzt mit deepl.com)  :

“Zaluzhny will F-16 und mehr Munition, aber auch mehr von “jeder Waffe”. Hier liegen die Probleme:
Wenn Zaluzhny seine F-16 bekommt, wird er sofort feststellen, dass die russische SU-35 ihnen bei weitem überlegen ist. Ihr Radar kann weiter sehen als das der F-16, und ihre Langstreckenraketen über dem Horizont können die F-16 killen, bevor sie überhaupt eine Chance haben, ihre eigenen abzufeuern.
Der “Westen” ist derzeit nicht in der Lage, so viel Munition zu produzieren, wie die Ukraine abfeuern will. Und während die USA noch einige Bradleys und Abrams-Kampfpanzer in ihren Reserven haben, sind die Depots für “jede Waffe” in anderen NATO-Ländern bereits leer. Es gibt keine Panzer, gepanzerten Fahrzeuge oder Haubitzen mehr, die sie verschenken könnten. Insgesamt gibt es einfach nicht genug, um die Verluste zu ersetzen, die die Ukraine täglich hat. Währenddessen produziert Russland bereits mehr von jeder Waffe, als das Militär für seine täglichen Operationen benötigt.

Die Ukraine hat keine Chance, diesen Kampf zu gewinnen oder auch nur ihre derzeitigen Positionen zu halten. Das war leicht vorauszusehen und vorherzusagen. Diejenigen, die die Ukraine dazu gedrängt haben, sollten für das mörderische Gemetzel, das sie verursacht haben, verurteilt werden.

Die Ukraine muss mit Russland Frieden schließen. Ja, das wird mit Bedingungen verbunden sein, die nicht leicht zu schlucken sind. Dennoch gibt es keinen anderen Ausweg. Den Kampf fortzusetzen, mit immer größeren Verlusten an Menschen und Land, ist keine nachhaltige Alternative.”

Dem kann ich mich nur anschließen. Das mörderische Gemetzel muss aufhören. Die Ukraine war schon im April letzten Jahres verhandlungsbereit, NATOstan, Joe Biden und Boris Johnson – wie sein Vorgänger “Phony Tony” Blair ein Kriegsverbrecher – haben den Ukrainern einen schnellen Sieg mit westlichen Wunderwaffen versprochen und sie gnadenlos in den aussichtslosen Kampf getrieben. Dabei geht es nicht um die Rettung der “Demokratie” – von der in der Ukraine seit dem Putsch 2014  ohnehin keine Rede mehr sein kann – sondern darum, Russland zu ruinieren, China zu unterwerfen und die US-Kontrolle über die globale Ökonomie zu zementieren. Und die Vasallen in Europa  an die Kandare zu nehmen, sie von billiger Energie abzuschneiden, ihre Arsenale zu leeren und  zum Kauf von neuen und mehr Waffen zu treiben. Wenn die Europäer nicht checken, dass neben den geschlachteten Ukrainern sie die Dummen sind in diesem Great Game, sind sie einfach nicht zu retten…

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 88

Posted on by Mathias Broeckers / 31 Comments

Dass Warlords und Heerführer gegen ihre Dienstherren aufbegehren ist seit tausenden Jahren ein historischer Klassiker. Nicolo Machiavelli fasste im 16. Jahrhundert diese Erkenntnis für die Neuzeit zusammen: “Söldner und Hilfstruppen sind nutzlos und gefährlich; und wer seinen Staat auf diese Waffen gründet, wird weder fest noch sicher stehen…” Nachdem Wladimir Putin in 48 Stunden den “Aufstand”  seines Söldnerführers Jewgeni Prigoschin beendete, kann davon ausgegangen werden, dass er seinen Machiavelli gelesen hat.  Die Hoffnungen, dass die “Wagner”-Truppe mit dem  “Marsch auf Moskau” (Spiegel)  Chaos in Russland stiftet und “Putin schwächt”, stellten sich als ebenso illusionär heraus wie der Glaube an die anderen westlichen Wunderwaffen, die an der Front weiter in Serie verschrottet werden. Weil Prigoschins lautstarke Beschwerden über das Verteidigungsministerium und die Kriegsführung in das westliche Narrativ von “Russlands Schwäche” passten, war er in den letzten Monaten zu einem westlichen Mediendarling avanciert, nachdem  zuvor  in den russischen Mediens seine Privatarmee wegen des Häuserkampfs in Bachmut als Helden gefeiert worden waren.
Schon 2016-2018 hatte Prigoschin als “Putins Koch” in den Westmedien Furore gemacht, weil er angeblich geholfen hat,  Donald Trump auf den Thron zu hieven:



“Das hat jetzt nach neun Monaten akribischer Recherchen der Ermittlungsausschuss unter dem ehemaligen FBI-Chef Mueller aufgezeigt, und 13 Russen angeklagt. Der Kopf der Wilden Dreizehn, ein reicher Gastronom, der auch „Putins Koch“ genannt wird, soll eine „Verschwörung“ zur Einmischung in den US-Wahlkampf finanziert haben, mit dem Ziel Hillary Clinton zu kritisieren und Bernie Sanders und Trump zu unterstützen. Dieser „Informationskrieg“, so der stellvertretende Justizminister Rod Rosenstein, hätte allerdings „den Ausgang der Wahl nicht beeinflusst“.

Wie bitte? Ein russischer Koch wird angeklagt, weil er Geld sammelte, um in den Social Media Anti-Clinton-Werbung für Sanders und Trump zu machen, was aber den Ausgang der Wahl gar nicht beeinflusst hat. Wahnsinn! – hätten wir noch Karneval käme an diesem Punkt der Büttenrede ein Tusch, wären wir in einer Seifenoper, käme die Lachmaschine vom Band – wir sind aber in der großen Politik und dürfen nicht lachen. Denn die Anklageschrift, so teilt das ehemalige Nachrichtenmagazin mit, „ist ein einmaliges Dokument: Erstmals erhält die Öffentlichkeit einen präzisen und detaillierten Einblick in den geheimen Wahlkampf russischer Agenten in den USA zwischen 2014 und 2016.“

Wow! Präzise und detailliert kann man da nachlesen, wie  die  Wilde 13 doch tatsächlich Twitter- und Facebook-Accounts unter falschem Namen eröffnet und Anti-Hillary-Botschaften gepostet hat – und sogar „über hundert Amerikaner“ kontaktiert haben soll. Und das mitten im Wahlkampf, dessen Ausgang davon aber nicht tangiert wurde. Wahnsinn, diese russischen Agenten! Großspurig angekündigte und kläglich gescheiterte Vorhaben werden ja gern als Tiger bezeichnet, die als Bettvorleger enden. Aber das wäre in diesem Fall übertrieben. Nicht der Tiger, der in 9 Monaten Großermittlung auf allen Kanälen täglich „Russiagate“ fauchte, sondern der Bettvorleger….”

Die “Russiagate”-Farce, die auf diesem Blog schon seit 2017 als Fake porträtiert wurde, hat sich mittlerweile als lupenreine Staatsverschwörung erwiesen, bei der Geheimdienste, FBI und Regierung mit dem Team Clinton kooperierten, um den Kandidaten Trump zu schädigen. Was hinter der Putsch-Farce von Prigoschin steckt, ist derzeit noch ziemlich unklar, dass er allein auf die irre Idee gekommen sein soll,  mit ein paar hundert Mann nach Moskau zu marschieren, um den Verteidigungsminister zu “erwürgen” – und sich davon Erfolg zu versprechen – scheint mir unwahrscheinlich. Auch wenn ihm sein  Social Media Ruhm und die Reputation seiner “Musikanten” als beinharte, blutige Einsatztruppe vielleicht zu Kopf gestiegen sein könnte. Dass er von MI6 oder CIA einfach mit Geld zu einem Seitenwechsel überredet wurde, scheidet als Motiv eigentlich auch aus, weil er als Oligarch eigentlich schon genug davon hat. Sah er sich ungerecht behandelt, weil seine Söldner  der Befehlsgewalt des russischen Militärs unterstellt werden sollen? Oder war das alles nur Theater, eine zweitägige Putsch-Operette ? Larry Johnson schreibt aus Washington (übersetzt mit DeepL.com)

“Mann… man konnte die Enttäuschung und Frustration spüren, die vom Washingtoner Establishment ausging. Das politische Äquivalent eines vorzeitigen Samenergusses. Gestern Abend (Freitag) konnte man das Knallen von Sektkorken und Popcorn hören, als sich Medien- und Geheimdienstmitarbeiter um Computerbildschirme drängten und auf Bilder eines verzweifelten Putin warteten, der nackt aus dem Kreml wegrennt. Biden und sein Team erinnern mich an Wiley Coyote, wenn ich an die Verzweiflung denke, mit der sie zusehen, wie ihre verrückten Pläne, Putin zu fangen, in die Hose gehen. (…)
Wie wäre es mit dieser Erklärung? Die ganze Putschgeschichte wurde erfunden, um die Verlegung russischer Streitkräfte in Gebiete nördlich und westlich von Woronesch zu ermöglichen, ohne dass die NATO-Planer Alarm schlagen. Russland verlegte seine Streitkräfte, um die Putschisten zu stoppen, und nicht, um Kräfte für eine neue Angriffsachse aufzubauen.

Für eine solche Variante würde sprechen, dass Putin dem aufständischen Prigoschin freies Geleit nach Weißrussland gewährte, wo er dann künftig, wenn ihm seine Privatarmee folgt,  näher an Kiew stationiert wäre als bisher.  John Helmer berichtet aus Moskau von  unbestätigten Gerüchten nach denen er sich nach Afrika begeben will, wo einige seiner Leute im Einsatz sind. Nach Ende der Show lies die CIA die Welt dann im Abspann wissen, dass man seit Mitte Juni über die Pläne der Meuterei  informiert gewesen sei.
Scott Ritter dazu (translated  deepl.com):

“Der entscheidende Punkt ist jedoch nicht Wagners verräterisches Verhalten, sondern die Tatsache, dass Russlands Feinde – insbesondere die britischen und amerikanischen Geheimdienste – es für richtig hielten, einen bewaffneten Aufstand mit dem Ziel zu unterstützen, die Regierung einer Atommacht zu entmachten. Stellen Sie sich nur einen Moment lang den gerechten Zorn vor, der in den Hallen des Kongresses und innerhalb der Mauern des Weißen Hauses zu spüren wäre, wenn der russische Geheimdienst sich aktiv verschworen hätte, um eine Organisation wie Blackwater auf Washington, DC, marschieren zu lassen, mit dem Ziel, Präsident Biden zu entmachten. Manche würden sagen, das wäre eine Kriegshandlung. Russland hätte nach seiner Doktrin jedes Recht, mit Atomwaffen zu antworten. Alle, die Prigozhin heute Morgen zujubeln, sollten sich das gut überlegen, während sie an ihrem Frühstück kauen.”

Wer Pipelines sprengt und Staudämme zerstört, dem sind auch solche Vabanque-Einsätze zuzutrauen. NATOstan steht mit der ukrainischen Proxy-Armee, der größten Landstreitmacht Europas, militärisch vor einer schweren Niederlage, an einen Durchbruch an der Front und Erfolg der “Gegenoffensive”glauben nur noch völlig  gehirngewaschene Phantasten – und  in derart verzweifelter Lage scheint  jedes noch so illusionäre Mittel als stabiler letzter Strohhalm. Und sei es eine Gestalt wie “Putins Koch”, und selbst dann, wenn seine “Offiziere” – die “Wilde Dreizehn” – bei der Show gar nicht mitmachen, sondern nur ein paar Matrosen…. und man ernsthaft einen Tag lag daran glaubte, den Kremlchef in Unterhosen zur Flucht in seinen Bunker zu treiben ?
Gegen diesen Marionettenaufstand nicht zu kämpfen, sondern ihn unbürokratisch – mit Exil für den Chef und Amnestie für seine Leute – zu erledigen, war ein souveräner Schachzug. Die Wagner-“Helden” werden weiter für Russland die militärische “Drecksarbeit” erledigen, ihr großmäuliger Boss ist ruhig gestellt und auf dem Schlachtfeld dreht sich der schreckliche Fleischwolf unbeirrt weiter. Und wird nicht aufhören, solange der Westen weiter Material liefert…

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Notizen vom Ende der unipolaren Welt – 87

Posted on by Mathias Broeckers / 36 Comments

“Rope-A-Dope”  ist eine Boxkampftechnik, bei der sich ein Kämpfer in Verteidigungshaltung gegen die Seile des Boxrings lehnt und kaum Angriffsschläge austeilt, um den Gegner zu ermüden. Als ich das zum ersten Mal sah, 1974 beim Rumble in The Jungle, konnte ich es kaum  fassen: mein Held Muhammad Ali hing fast nur in den Seilen und der bärenstarke George Foreman drosch wie wild auf ihn ein. Sieben Runden lang ging das so, nur gelegentlich landete Ali harte Treffer im Gesicht des Gegners, das bald schwer ramponiert war.  Und dann wurde der amtierende Weltmeister Foreman tatsächlich müde, auch seine Verteidigung lies nach, Ali punktete mit Gegenschlägen und in der achten Runde schickte er ihn auf die Bretter: K.O.
Mir kam dieser Kampf in den Sinn, als ich von den horrenden Verlusten der ukrainischen Armee las, die weiter wie wild auf russische Stellungen einprügeln, mehr als 1000 Soldaten und Dutzende Panzer pro Tag verlieren , während die Russen sich im “Rope-A-Dope”-Stil zurücklehnen und auch mal ein paar Kilometer Steppe aufgeben, um sich besser verteidigen zu können. Wie einst Ali bekommen sie dabei zwar auch ein paar Schläge, aber keine wirklichen Schrammen ab, während ihr Gegner sein Pulver verschießt und der Nachschub an Menschen und Material ermüdet.  Ali und Foreman wurden später ja noch gute Freunde, während des Kampfs aber machte er ihn mit Neckereien immer wütender: “Ist das alles was du zu bieten hast?” soll er ihm zugeflüstert haben, nachdem George einen schweren Haken gelandet hatte, und so ähnlich, wenn auch diplomatischer, kann man Präsident Putin verstehen, der auf dem Petersburger Wirtschaftsforum dezent darauf hinwies, dass in den letzten Wochen fünf Patriot-Luftabwehrbatterien und 186 Panzer zerstört worden seien – und es den westlichen F-16-Jets, falls sie kommen, genauso ergehen würde. Gilbert Doctorow, der stets aufmerksam die russischen Talkshows anschaut, hat dazu aber noch ein wichtiges Detail entdeckt:

“Ein geduldiger und sachkundiger russischer Oberst im Ruhestand, der häufig Gast in einer Talkshow ist, erklärte, dass der Kreml derzeit genau überlegt, mit welchen Mitteln ein derartiger NATO-Luftwaffenstützpunkt zerstört werden könnte, und nicht, ob er es tun sollte. Und das wahrscheinliche Mittel werde der Einsatz taktischer Atomwaffen auf Ramstein oder welchen NATO-Stützpunkt auch immer sein. Wir können sagen, dass sich Deutschland in die Sackgasse einer Eskalation des Ukraine-Krieges begibt, wenn es mit dem F-16-Programm für die Ukraine weitermacht.Warum so viel Aufhebens um die F-16, fragen Sie sich. Schließlich hat Putin laut und deutlich gesagt, dass Russland die F-16 in der Luft ebenso zerstören wird, wie es die Leopardenpanzer und die amerikanischen Panzerwagen Bradley zerstört und die laufende ukrainische Gegenoffensive zurückgedrängt hat. Um es besser zu verstehen, müssen wir dem guten Oberst noch einmal danken. Er machte uns auf ein wichtiges Detail aufmerksam, das in der New York Times nicht erwähnt wird: Die ersten F-16, die der ukrainischen Luftwaffe geliefert werden sollen, stammen aus Belgien und Dänemark und sind alle atomwaffenfähig, was kein notwendiges Merkmal dieser Flugzeuge ist. Da die Russen nicht in der Lage sind, zu bestimmen, welche Art von Munition die “ukrainischen” F-16 in das Kriegsgebiet liefern werden, müssen sie davon ausgehen, dass sie taktische Atombomben mit sich führen, die auf die Truppenkonzentrationen der russischen Armee abgeworfen werden sollen. Die Auswirkungen eines solchen Angriffs könnten verheerend sein, daher die russische Bedrohung der Luftwaffenstützpunkte, von denen aus solche Flugzeuge gestartet werden.
(..)

Schließlich gab uns der Oberst einen unschätzbaren Einblick in die Veränderungen der russischen Denkweise über taktische Atomwaffen, die wir andernfalls verpasst hätten. Ich denke dabei an Putins Antwort auf die Frage, ob Russland im ukrainischen Kriegsschauplatz taktische Atomwaffen einsetzen würde. Putins lautes und klares “Nein” war natürlich eine Antwort auf die Vorschläge von Sergej Karaganow für präventive und lehrreiche Nuklearschläge in seinem gerade veröffentlichten Essay in der Zeitschrift Russia in Global Affairs. Wie ich berichtet habe, hat Putin weiterhin gesagt, dass Russland keine Notwendigkeit hat, durch einen Präventivschlag Gewalt an den Tag zu legen, weil jeder weiß, dass es über viel mehr taktische Waffen verfügt als der Westen. Und während die Vereinigten Staaten Gespräche über die Reduzierung der Arsenale an solchen Waffen gefordert haben, wird Russland diese Gespräche nicht aufnehmen und sagt dem Westen: “fuck you”, wenn ich seine unhöfliche Bemerkung auf Russisch in entsprechendes Englisch mit vier Buchstaben übersetzen darf. Diese letzte Bemerkung brachte viele Russen im Publikum zum Schmunzeln. Aber es war nicht nur Theatralik, sagt der gute Oberst: Tatsächlich hatte Russland mit den Amerikanern über die Möglichkeit der Reduzierung der Vorräte gesprochen, aber jetzt, im Kontext des NATO-Stellvertreterkrieges, hat es nicht die Absicht, solche Gespräche wieder aufzunehmen.Damit schließe ich die heutige Umfrage über unseren kläglichen Fortschritt auf dem Weg zum Weltuntergang ab.”
https://gilbertdoctorow.com/2023/06/19/tactical-nuclear-weapons-latest-news-from-russia/

Dass Putin immer und ausschließlich lügt – sagen bekanntlich dieselben, die seit März 2022 behaupten, dass Russland die Raketen ausgehen und nur noch ein paar Javelins, HIMARS, Bradleys, Leopards, F-16 zum Endsieg über die Ruskies fehlen. Und noch immer nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass ihre “modernen” Waffen ebenso wie die “NATO-trainierten” Truppen en masse eliminiert werden. Weil Russland nicht nur was Munition, Material und Manpower betrifft überlegen ist, sondern auch technisch, industriell und logistisch, weshalb es auch  US “boots on the ground” an  dieser Front nicht anders ergehen würde als den armen Ukrainern, die dort jetzt zur Schlachtbank getrieben werden. Ohne Kontrolle und Verteidigung des Luftraums sind anrollende Panzer und Artillerie-Brigaden kaum mehr als Tontauben und für Drohnen, Hubschrauber und Raketen derart dankbare Ziele, dass die ukrainischen Attacken der letzten Wochen an keiner Stelle auch nur bis zur ersten russischen Verteidigungslinie vorstoßen konnten. Was heißt, die “Rope-A-Dope”-Strategen mussten sich bisher noch nicht einmal in die “Seile” – ihre zweite und dritte Verteidigungslinie – zurücklehnen, um diese Angriffe abzuwehren.
Unterdessen zeigte Putin einer Friedensmission afrikanischer Staatsmänner im Kreml den Entwurf des Friedensvertrags, den ukrainische und russische Unterhändler im vergangenen April in Istanbul ausgehandelt und unterzeichnet hatten – und dem man in Kiew, wo man ihn auf Drängen von Boris Johnson sofort in die Tonne trat und einen der Unterhändler ermordete, noch nachtrauern wird. Zugeständnisse wie eine eigene (militärisch neutrale) Armee, wird Russland der künftigen (Rest-)Ukraine kaum noch machen. Und mit jedem Tag wird ihre Verhandlungsposition schlechter, aber NATOstan-Boss Stoltenberg will weiter kämpfen lassen: den Konflikt “einfrieren” sei keine Lösung. Andererseits sagt er, dass die NATO keine Waffen mehr liefern kann, weil sie keine mehr hat.  Sein Counterpart Shoigu hat indessen vor der Idee gewarnt, die Krim mit westlichen Raketen anzugreifen, als Reaktion würden dann die ukrainischen  Entscheidungszentren attackiert.  Das heißt: Besuch von Mr. Kinzhal . Zelensky behauptet zwar stets, jede hyperschnelle Rakete abwehren zu können, aber persönlich darauf ankommen lassen sollte er es nicht. Ende Mai wurde schon das Zentrum des Militärgeheimdiensts in Kiew getroffen. Putin blufft nicht wenn er sagt, dass auch jedes andere Gebäude zerstört werden kann weil es keine Verteidigungsmöglichkeit gibt.

Russische Hardcore-Bellizisten und Kritiker, denen die “SMO” zu lasch ist,  fordern seit langem solche “Enthauptungsschläge” mit anschließendem Großeinsatz der Armee, doch im Generalstab und im Kreml sitzen gottlob keine Hasardeure. Dort ist man eher in Sorge – meint der britische Ex-Diplomat  Alaistar Crooke hier im Interview  Judge Napolitano – dass eine große “False Flag Operation” zu weiteren Eskalationen führt.
Anders als auf dem Schlachtfeld hat der Westen im Informationskrieg noch immer die Nase vorn  und kann sein Publikum in der Wahnidee wiegen, den realen Krieg zu gewinnen – indem unpassende Nachrichten unterdrückt werden. Wenn Putin Kriegsberichterstattern und Bloggern drei Stunden lang  Antwort steht – man stelle sich die Schwurbelorgie von Biden, Scholz oder Baerbock in einer solche Fragerunde vor – erfährt man in den Großmedien nichts: Als ob “Kenne deinen Gegner!” nicht Grundvorausetzung für jeden erfolgreichen Krieg wäre und es  völlig unwichtig ist, wie der Chef des gegnerischen  Lagers die Lage einschätzt und welche Ziele er vorgibt.
Kassieren ARD &Co. ihre öffentlichen Milliarden, um  der Öffentlichkeit solche Aussagen vorzuenthalten  ?  Sicher nicht (die Schweizer “Weltwoche” will demnächst eine Übersetzung veröffentlichen) , aber sie tun es. Sie sind keine Berichterstatter, sondern Kriegspartei, keine Journalisten, die sagen was ist, sondern Illusionisten, die  eine Fake-Realität generieren. In der dann  nicht Ramstein (und der drohende Atomkrieg) sondern Rammstein (und doofe Sexgroupies) ein Großthema sind, und unter Wasser nicht die  Nordstream-Täter, sondern ein vermisstes U-Boot wichtig ist. Und niemand mehr den Kopf schüttelt, wenn nach 10 erfolglosen Sanktion der EU nun das 11. Paket beschlossen wird und Panzer-Uschi nochmal 50 EU-Milliarden im schwarzen Loch Ukraine versenken will. Die Ignoranz, Arroganz und Inkompetenz, die das westliche Führungspersonal und seine Lautsprecher an den Tag legen, kann nur zu einem bitteren Ende führen…

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Hat US-Präsident Joe Biden etwa die Ukraine verraten? Das zumindest behauptet ein ehemaliger US-Beamter jetzt im Gespräch mit der „Moscow Times„. In dem pikanten Interview behauptet der frühere politische Berater, dass die USA angeblich geheime Gespräche mit dem Kreml geführt haben soll.

Hat Joe Biden die Ukraine verraten? USA sollen geheime Gespräche mit Moskau geführt haben

Demnach hätten sich hochrangige US-Beamte regelmäßig mit wichtigen Kreml-Mitgliedern getroffen. Er selbst sei angeblich direkt an den Gesprächen beteiligt gewesen, so die Behauptung des Insiders.

Bei den heimlichen Gesprächen, die als „Track-1.5-Diplomatie“ bezeichnet werden, haben beide Seiten Berichten zufolge ihre roten Linien festgelegt, um eine ernsthafte Eskalation zu vermeiden. Die Treffen fanden mindestens zweimal im Monat statt, oft online, so die Quelle.

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Ehemaliger US-Beamter berichtet von geheimen Treffen zwischen USA und Russland

„Es besteht ein eminenter Bedarf an Track-1.5-Diplomatie, wenn sich die Welt so abschottet, wie es jetzt der Fall ist. Ich habe Moskau mindestens alle drei Monate besucht“, sagte der ehemalige US-Beamte, der anonym bleiben will.

Weiter fügte er hinzu: „Wir haben einen gewissen Zugang zu den Überlegungen des Kremls erhalten, wenn auch nicht so viel, wie wir es uns gewünscht hätten.“

Insider behauptet auch: Russland würde taktische Atomwaffen zünden bei Krim-Verlust

Über die Russen sagte die Quelle außerdem: „Sie wissen nicht, wie sie Sieg oder Niederlage definieren sollen. Tatsächlich hatten einige der Eliten, mit denen wir sprachen, den Krieg von vornherein nicht gewollt und sagten sogar, er sei ein völliger Fehler gewesen.“ (Russlands Militär bekämpft westliche Waffen mit zunehmendem Erfolg – Biden provoziert Putin zum Marsch nach Westen (Video))

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Allerdings sollen die Russen auch erklärt haben, dass sie sich jetzt im Krieg befinden und eine demütigende Niederlage keine Option sei. Auch behauptet der Ex-Beamte, dass „Russland, wenn es die Krim verlieren würde, mit ziemlicher Sicherheit auf taktische Atomwaffen zurückgreifen würde.“

Über die angeblichen Geheimtreffen zwischen den USA und dem Kreml hatte „NBC“ Anfang des Monats erstmals berichtet.

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In einem Fall sei der russische Außenminister Sergej Lawrow sogar nach New York geflogen, so die Behauptung von vier ehemaligen und zwei aktuelle Beamten.(Westliche Militärs wussten, dass die Ukraine weder die Ausbildung noch die Waffen hatte um russische Streitkräfte zu vertreiben (Videos))

Politischer Berater wirft USA Verrat an Ukraine vor

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Nach Ansicht von Jason Jay Smart, einem politischen Berater, hat das Weiße Haus die Ukraine durch die Geheimgespräche mit dem Kreml verraten.

„Die Ukraine wurde von den USA verraten“, polterte er in einem auf Twitter veröffentlichten Post. Akademiker, führende Vertreter großer Denkfabriken oder Forschungsinstitute und andere wichtige Akteure im Bereich der russischen Außenpolitik, die Putin beraten, waren den Quellen zufolge ebenfalls an den Gesprächen beteiligt.

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UKRAINE 🇺🇦 BETRAYED BY 🇺🇸

⚡️⚡️⚡️“Secret diplomatic talks are ongoing between former senior U.S. national security officials & high-ranking members of the Kremlin,“

📌 “[Russia 🇷🇺 is now] at war — suffering a humiliating defeat is not an option for [Russia 🇷🇺].”

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📌 “An…

— Jason Jay Smart (@officejjsmart) July 27, 2023

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US-Regierung bestreitet angebliche Geheim-Treffen mit Russland

Die US-Regierung selbst bestreitet Berichte über die angeblichen Geheimtreffen mit Russland. Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Adrienne Watson, twitterte am Donnerstag:

„Die Vereinigten Staaten haben weder offizielle noch ehemalige Beamte aufgefordert, einen Geheimkanal zu eröffnen, und streben auch nicht danach, einen solchen zu eröffnen. Wir leiten auch keine Nachrichten über andere weiter. Wenn wir nichts über die Ukraine ohne die Ukraine sagen, dann meinen wir das auch so.“

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Erscheinen der US-Bergepanzer und Bradley-Nachrüstsätze legt baldigen Stopp von Kiews Offensive nahe

An der Front des Ukraine-Krieges ist neuerdings Gerät aus US-Fertigung aufgetaucht, dessen Lieferung an Kiew entweder nicht angekündigt war oder dessen Einsatz deutlich verfrüht erscheint – ein mögliches Anzeichen für eine baldige Einstellung der ukrainischen Offensive.

In der vergangenen Woche wurden im Abstand von wenigen Tagen zwei sehr kuriose Typen westlicher Militärfahrzeuge im Kampfgebiet in der Ukraine gesichtet.

Der erste Typ waren US-amerikanische Bergepanzer vom Typ M88A2 Hercules auf dem Chassis der Kampfpanzer M60 beziehungsweise noch M48. Der zweite Typ waren Schützenpanzer M2A2 Bradley aus US-Produktion, allerdings und wohlgemerkt ausgestattet mit dem BUSK (Bradley Urban Survival Kit, zu Deutsch etwa: Ausrüstungssatz zur Steigerung der Überlebensfähigkeit der Bradleys in Stadtgebieten). Diese Fahrzeugtypen wurden bereits ausgiebig im Kampf eingesetzt und haben dabei Verluste erlitten.

Warum ist das wichtig?

Die Übergabe der schweren Bergepanzer M88A2 Hercules an Kiew wurde im Rahmen des USAI-Pakets militärischer Hilfslieferungen vom 25. Januar 2023 angekündigt, zusammen mit den M1A1 Abrams-Panzern, ebenfalls aus US-Produktion.

Die Lieferung von BUSK-Ausrüstungssätzen hingegen wurde überhaupt nirgendwo und von niemandem angekündigt. Höchstwahrscheinlich wurden sie notgedrungen aus US-Lagerbeständen herausgegeben, oder aber von vornherein geschickt in irgendeiner „Zusatzausrüstung“ versteckt geliefert – unmittelbar, nachdem die ersten US-Schützenpanzer zusammen mit den deutschen Leopard-Panzern erfolgreich auf den Minenfeldern von Saporoschje ausgebrannt waren.

Das Auftauchen dieser Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände an der Front kann auf eine Reihe unterschiedlicher versteckter Vorgänge hinweisen, die sowohl mit dem Verlauf der Kampfhandlungen als auch mit der Lieferung von Waffen an das ukrainische Militär zusammenhängen.

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Welche Vorgänge sind dies?

Erste Möglichkeit: Wahrscheinlich mussten die Ukrainer sozusagen ihre „eiserne Reserve“ ausschlachten und einige der M88A2 Hercules Bergepanzer an die Front schicken, ohne das Ende der Ausbildung ukrainischer Besatzungen für die Abrams-Panzer abzuwarten. Allerdings mit der Erwartung, dass Washington die an die Front geschickten Fahrzeuge ersetzen würde.

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Für einige Operationen, wie etwa die Demontage eines Abrams-Turms oder die Bergung eines Abrams-Panzers am Stück, werden zwei Bergepanzer des Typs M88A2 Hercules benötigt. Je weniger Hercules Kiew zur Verfügung stehen, desto schwieriger wird die ukrainische Armee es später haben, die Abrams im Feld kampfbereit zu halten und zu warten.

Freilich ist auch denkbar, dass das ukrainische Militär gar nicht erst plant, in naher Zukunft eine Abrams-Kompanie in den Kampf einzuführen. Allerdings hat der Mangel an Bergepanzer inzwischen ein solches Ausmaß erreicht, dass wohl alle möglichen Optionen genutzt werden mussten.

Zweite Möglichkeit: Wieder einmal erleben wir den Fall, dass eine Lieferung aus dem Westen an Kiew tatsächlich erst ans Licht kommt, nachdem die Waffen oder die Ausrüstung bereits an der Front erschienen sind.

Die Hinweise mehren sich, dass Kiew wohl stets mit mehr Waffentypen beliefert worden ist, als der Westen offiziell angibt, und dass auch der Umfang der Lieferungen größer ist als offiziell verlautbart.

Für diese Hypothese spricht auch die Tatsache, dass von 50 Ländern, die Waffen und militärische Ausrüstung an die Ukraine liefern, nur fünf (!) offiziell Daten über die Lieferungen veröffentlichen, die jeweils unterschiedlich stark ins Detail gehen.

Dritte Möglichkeit: Bei den Schützenpanzern M2A2 Bradley mit BUSK-Nachrüstsätzen handelt es sich um Fahrzeuge aus den am 13. und 27. Juni angekündigten neuen Lieferpaketen (15 beziehungsweise 30 Bradley-Schützenpanzer).

Mit anderen Worten: Die Fahrzeuge wurden buchstäblich sofort nach Eintreffen in der Ukraine an die Front verlegt. Um Verluste auszugleichen und die Kampfkraft der mechanisierten Brigaden der Ukraine aufrechtzuerhalten, war offenbar ein notgedrungener Eingriff der Vereinigten Staaten erforderlich.

Wahrscheinlich wurden dabei die Erfahrungen aus früheren Gefechten berücksichtigt und vorausschauend Maßnahmen ergriffen, um die Überlebensfähigkeit der Schützenpanzer auf dem Schlachtfeld zu erhöhen.

Von allen drei Möglichkeiten ausgehend kann man mit aller nötigen Vorsicht annehmen, dass die ukrainische Offensive kurz davor ist zu scheitern. Und dass ihr weiteres Fortbestehen davon abhängt, dass etwa ein Dutzend importierten Kriegsgeräts in die Schlacht geworfen wird – was, wohlgemerkt, bisher in keinem bewaffneten Konflikt vorstellbar war.

In diesem Zusammenhang ist auch denkbar, dass die Störung der Logistikkette zwischen den USA und der EU auf der einen und der Ukraine auf der anderen Seite akuter werden könnte.

 

Wenn dies geschieht und Russland seine Angriffe auf die Verkehrsknotenpunkte in großem Umfang und regelmäßig fortsetzt, könnte Kiews Militär ab einem bestimmten Punkt die Offensive im Ganzen einstellen. Anschließend könnte die Initiative vollständig auf die russische Armee übergehen.

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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 28.07.2023

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Laut Tim Ballard von Sound of Freedom besteht die US-Regierung von Joe Biden aus Pädophilen und Perversen, die zum weltweit führenden Konsumenten von „Kindersexmaterial“ geworden sind.

Laut Ballard sabbern Pädophile über Bidens Politik, insbesondere über die Politik der offenen Grenzen, die einen beispiellosen Strom unbegleiteter Minderjähriger in die USA ermöglicht, woraufhin diese im „Bauch des Tieres verschwinden“ .

„Sagen Sie die ganze Wahrheit darüber, wozu das führt. Wenn Sie Pädophile glücklich machen und sie über Ihre Richtlinien zum Lachen bringen, ist es meiner Meinung nach an der Zeit, innezuhalten und Ihre Richtlinien zu überdenken“, fügte er hinzu.

„Es ist im wahrsten Sinne des Wortes schwieriger, eine Katze außerhalb des Tierheims zu adoptieren, als für einen Sponsor, der auftaucht, eines dieser Kinder untersucht und es in den Bauch der Vereinigten Staaten bringt“, beschrieb er diesen Bauchdie USA Regierung – als „weltweit größter Konsument von Kindersexmaterial“.

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„Zehntausende Kinder – unbegleitete, kleine Kinder – verschwinden im Bauch der Bestie , und sie müssen wissen, dass das passiert, aber sie kümmern sich mehr um ihre Pläne“, sagte er und erklärte während des Interviews  „ Nein Hintergrundüberprüfungen wurden von den Sponsoren durchgeführt, die kamen, um sie abzuholen.“

Das pädophilenfreundliche Establishment nutze die Medien, um das Ausmaß des Problems des Kinderhandels herunterzuspielen, sagte Ballard während eines Interviews mit Breitbart auf der Turning Point Action Conference in West Palm Beach, Florida.

Ballard stellte fest, dass etablierte Medien – Rolling Stone , MSNBC, CBS, CNN und andere – „glühende“ Geschichten über eine Operation vom 11. Oktober 2014 veröffentlichten. (Pädo-Netzwerke: Augenzeugin packt aus – Postdienst versendet Kinder an Elite-Pflegeeinrichtungen zum Verzehr)

 

„Sie haben applaudiert. Sie sagten, dass wir gute Jungs seien. Sie sagten: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Kinder gerettet.“ Acht Jahre später tun dieselben Medien so, als sei das nicht geschehen. … Sie lügen darüber. Sie ändern ihre Geschichte. Sie wollen so tun, als ob es nicht passiert“, sagte er.

Laut Ballard wollen die etablierten Medien keine breitere Diskussion darüber führen, was mit Kindern geschieht und welche „Konsequenzen ihre Pläne und ihre Politik für Kinder haben“.

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Ursachen und Symptome des Metabolischen Syndroms enthüllt!

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Berlin nutzt diesen Trick, um Krampfadern loszuwerden!

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Krampfadern verschwinden in einer Nacht! Benutze es nachts!

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In  Berlin heilen sie damit Krampfadern über Nacht!

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Auf die Frage, ob diese Anti-Kinder-Agenda mit dem zusammenhängt, was in den Schulen vorangetrieben wird, antwortete Ballard, dass dies „absolut“ der Fall sei, und fügte hinzu, dass es sich dabei um einen heiklen Abhang handele.

Wenn Kinder einer vollständigen „Veränderung“ ihres Geschlechts zustimmen können , befürchtet Ballard, dass dies die Tür für noch ungeheuerlichere Versuche öffnen könnte, abscheuliche Handlungen wie Pädophilie zu normalisieren.

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„Sie wissen, dass dies Licht auf ihre gesamte Agenda werfen wird, an der sie gearbeitet haben. … Deshalb tun sie lieber so, als ob nichts davon passiert. Und es ist einfacher zu sagen: „Vielleicht ist Sex mit Kindern gar keine so große Sache. Ich meine, dorthin gehen sie jetzt“, sagte er und verwies auf einen von den Vereinten Nationen unterstützten Bericht, der vor Monaten veröffentlicht wurde und in dem es heißt: „Es ist Zeit, über die Entkriminalisierung von Sex mit Kindern nachzudenken.“

„Gott sei Dank wehren sich viele in der LGBT-Gemeinschaft und sagen: ‚Nein, nein, nein … du bist nicht Teil dieser Gemeinschaft‘“, sagte er und verwies auf Gruppen wie Gays Against Groomers.

Parasitenalarm: Mundgeruch als Warnsignal!

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„Aber das ist der umfassendere Kampf, den wir führen“, fügte er hinzu.

Auf die Frage, was getan werden müsse, um diese Probleme zu bekämpfen, sagte Ballard, es sei von entscheidender Bedeutung, „die Grenze durchzusetzen“ und hielt dies für die „einzig mitfühlende Politik“. Das, sagte er, würde den Schleppern den Wind aus den Segeln nehmen.(„Adrenochromierung“ unserer Kinder: Es wird keine Gnade für die Elite-Pädophilen-Herrscher unserer Welt geben (Video))

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Beunruhigendes Video zeigt, wie die Polizei sechs misshandelte Kinder aus Hundekäfigen in einem Hotelzimmer in Las Vegas rettet

Die Polizei von Las Vegas hat sechs Kinder gerettet, die in Hundekäfigen eingesperrt und in einem Hotelzimmer sexuell missbraucht worden waren.

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Die Metropolizei von Las Vegas verhaftete am 11. Juni die 33-jährige Amanda Stamper und den 31-jährigen Travis Doss, nachdem sie von einem Walgreens-Laden in der Nähe ihres Wohnsitzes in einem Hotel für Langzeitaufenthalte aus den Notruf 911 angerufen hatten.

In Gerichtsakten hieß es, Stamper habe der Polizei erzählt, Doss habe ihr gesagt, er habe einem der Kinder in den Kopf getreten und er glaube, das Kind sei tot. Angeblich habe er ihr gesagt, dass er das Kind in einen Leichensack stecken werde.

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The Blaze-berichtet : Auf einem Körperkameravideo war zu sehen, wie die Polizei die Einheit betrat und die Kinder aufforderte, die Tür zu öffnen. Als sie sich weigerten, ließ die Polizei einen Wartungsmitarbeiter sie überzeugen, die Beamten hereinzulassen.

Das Video zeigt, wie die Polizei die Einheit betritt und zwei Kinder in scheinbar Hundehütten vorfindet. Vier weitere Kinder waren in der Einheit. Alle wiesen Anzeichen sexuellen Kindesmissbrauchs auf und alle waren 11 Jahre oder jünger.

Die beiden eingesperrten Kinder waren 9 und 11 Jahre alt, hatten jedoch nach ihrer Freilassung Schwierigkeiten beim Gehen, so die Polizei.

Eines der Kinder hatte angeblich „zwei zugeschwollene schwarze Augen, zahlreiche Flecken und Blutergüsse am ganzen Körper und war abgemagert“. Dieser Junge sagte der Polizei, er habe seit Tagen nichts gegessen und sein Vater würde ihn mit Schnüren und Gürteln schlagen.

Die Polizei sagte, das Kind wäre wahrscheinlich gestorben, wenn sie es nicht ins Krankenhaus gebracht hätten.

  

Gerichtsdokumente besagten, dass alle Kinder „Flecken vom Hals abwärts“ aufwiesen.

Eine große Jury klagte Doss wegen Kindesmissbrauchs in 38 Fällen und Stamper wegen Kindesmissbrauchs in sieben Fällen an. Doss wurde außerdem wegen Entführung ersten Grades, Sexhandels und des Lebensunterhalts vom Einkommen einer Prostituierten angeklagt.

Stamper erzählte KLAS-TV später, dass sie Opfer von Misshandlungen durch Doss geworden sei und dass er sie zur Prostitution gezwungen habe. Sie behauptete, sie habe keine Kontrolle über Doss und er würde zur Strafe das Essen zurückhalten.

Stamper sagte, dass sie ein leibliches Kind hatte, ein zweijähriges Kind, aber dass sie die Stiefmutter der sechs Kinder von Doss war.

„Ich wollte nur, dass sie am Ende in Sicherheit sind, und ich wollte, dass alle da rauskommen. Ich wollte nur, dass er eingesperrt wird. Ich wusste nur, dass alle in Sicherheit wären, wenn er eingesperrt würde“, sagte sie.

Stamper sagte auch, dass es neben den sechs in den Fall verwickelten Kindern noch zwei weitere Kinder gab und dass sie mit einem weiteren Kind schwanger sei.

Die Polizei von Vegas sagte, es handele sich um einen der schlimmsten Missbrauchsfälle, die sie je gesehen habe.

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Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

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Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 180,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Video:

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 28.07.2023

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Geheimdienste: Ukraine-Friedensabkommen zwischen NATO und Russland erzielt?

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Geheimdienste: Ukraine-Friedensabkommen zwischen NATO und Russland erzielt?

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Nach hochrangigen Verhandlungen zwischen dem britischen Geheimdienst MI6 und dem russischen FSB wurde letzte Woche eine grundsätzliche Einigung zur Beendigung des Ukraine-Krieges erzielt. Die Details werden in den kommenden Monaten ausgehandelt, wie Quellen in beiden Diensten bestätigen. Von Benjamin Fulford

Hinweis: Benjamin Fulford ist ein kanadischer Investigativjournalist, der seit geraumer Zeit in Japan lebt. Er war Chefredakteur der Asien-Pazifik-Ausgabe des Forbes Magazine und hat mehrere Romane auf Japanisch geschrieben, darunter über den 11. September und „Die Macht der Mafia, die Welt zu regieren, und der Reset-Plan für die Menschheit“. 

Er ist auch Sprecher der White Dragon Society und berichtet wöchentlich über die globale Machtverschiebung, die im Gange ist. Er verfügt über ein großes Netzwerk von Kontakten, das von Staatsoberhäuptern bis hin zu Mafiafiguren reicht, und erhält wöchentlich Informationen von allen Arten von Whistleblowern in Organisationen wie dem Pentagon, der CIA, dem Mossad, dem MI5, dem MI6, dem Vatikan, den Königshäusern und der P2/ P3 Freimaurerloge.

Warnung: Er stellt seit Jahren unbewiesene abenteuerliche Ankündigungen in Aussicht, wie Verhaftungen und Verschiebungen im Machtgefüge. Nichts von seinen Ankündigungen ist eingetroffen. Es werden geschickt Fakten mit Märchen vermischt. Seine Aussagen werden unkritisch in den Sozialen Medien verbreitet. Es besteht der Verdacht das er wie Q, die White Hats, White Dragon Family, etc. auch eine PsyOp ist!

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Die Grundzüge des Abkommens lauten wie folgt:

Russland wird die gesamte ukrainische Schwarzmeerküste erhalten.

Die Stadt Odesa wird zu einer entmilitarisierten Freihandelszone, damit der ukrainische Handel reibungslos ablaufen kann.

Das Land Abchasien wird international anerkannt und in eine Freihandelszone umgewandelt.

Die Kriegsverbrecher in der Ukraine, darunter Vladimir Zelinsky, werden von der Macht entfernt und vor Gericht gestellt.

Eine vollständig modernisierte 300.000 Mann starke NATO-Armee wird in Deutschland aufgestellt. Sie wird stark genug sein, um eine russische Invasion abzuwehren, aber zu schwach, um Russland zu bedrohen. Außerdem wird sie den militärisch-industriellen Komplex am Laufen halten, bis ein Übergang von Schwertern zu Pflugscharen möglich ist.

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Außerdem könnte eine polnisch-litauische Konföderation die nicht-russischen Teile der Ukraine übernehmen. Der russische Präsident Wladimir Putin selbst sagt:

„Es gibt möglicherweise Pläne, eine geplante polnisch-litauisch-ukrainische gemeinsame Militäreinheit als Besatzungstruppe in den westukrainischen Gebieten einzusetzen, und alle polnischen Streitkräfte, die in Lemberg einmarschieren, werden mit Sicherheit dort bleiben“.

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https://tass.com/world/1650119

Er sagt auch, dass, wenn die Ukrainer „etwas aufgeben oder verkaufen wollen, um ihre Bosse zu bezahlen, wie es Verräter normalerweise tun, ist das ihre Sache. Wir werden uns nicht einmischen.“ Mit anderen Worten: Die Russen scheinen damit einverstanden zu sein, solange „sie Weißrussland in Ruhe lassen“.

Von Parasiten befallen? Mundgeruch verrät es!

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http://en.kremlin.ru/events/president/news/71714

Natürlich gibt es sowohl in Russland als auch im Westen Hitzköpfe, die mit dieser Vereinbarung nicht zufrieden sind.

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Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko sagt, er sei „langsam angespannt mit der Wagner-Gruppe, weil sie auf Warschau marschieren wollen“.

https://tass.com/world/1650683

Das Propagandablatt der khasarischen Mafia, die New York Times, klammert sich immer noch an die Illusion, dass eine gründlich besiegte Ukraine diesen Krieg noch irgendwie gewinnen kann, „wenn sie nur mehr Waffen und Geld bekommt“.

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Das ist ein Irrglaube, wie Putin feststellt:

„…die ganze Welt sieht, dass die gepriesene westliche, angeblich unverwundbare, militärische Ausrüstung in Flammen steht und einigen der sowjetischen Waffen in Bezug auf ihre taktischen und technischen Eigenschaften oft sogar unterlegen ist [und] der Westen nicht über die Produktionskapazitäten verfügt, um den Verbrauch der Reserven an Ausrüstung und Munition schnell wieder aufzufüllen.“

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Außerdem „stellen die Menschen in der Ukraine immer öfter eine berechtigte Frage: Wofür, für wessen egoistische Interessen, sterben ihre Verwandten und Freunde?“

Deshalb ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Alternative wäre ein totaler Atomkrieg, den nur die KM will.

Laut MI6-Quellen werden die Diplomaten voraussichtlich im August in Malta mit der Ausarbeitung der Details des Friedensabkommens beginnen.

Sie haben uns eine Pressemitteilung der angelsächsischen Militärgruppe „Patriots International Alliance“ geschickt. Darin wird ein sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine gefordert, „um einen möglichen Atomkonflikt zu verhindern“. Außerdem werden die Gräueltaten gegen ethnische Russen in der Ukraine und „die Einrichtung von US-DoD-Biowaffenlabors in der Ukraine“ als Kriegsverbrechen anerkannt.

Da diese Militärveteranen keine Bestechungsgelder von der KM angenommen haben, suchen sie nach finanziellen Sponsoren für die Friedenskonferenz in Malta. Sie können wie folgt kontaktiert werden: MG Paul E Vallely US Army (Ret) Vorsitzender – suaus1961@gmail.com

Machen wir uns nichts vor: Die Ukraine war eine katastrophale militärische Niederlage für die KM. Wie Colonel Douglas MacGregor feststellt

„Die ukrainischen Soldaten ergeben sich bei der ersten Gelegenheit, weil sie glauben, dass sie nur als „Kanonenfutter“ behandelt werden. …. Wir haben noch nicht einmal über die geschätzten 60.000 Kinder gesprochen, die aus der Ukraine verschwunden sind.“

Die Lektion, die wir in der Ukraine gelernt haben, ist, dass „die amerikanische Militärmacht aus Boutique-Truppen besteht, die für Safaris in Afrika und im Nahen Osten konzipiert sind, und nicht für entscheidende Kampfeinsätze gegen kontinentale Großmächte wie Russland oder China….Es ist an der Zeit, dass Washington seine Aufmerksamkeit nach innen richtet und sich mit dem jahrzehntelangen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und militärischen Verfall Amerikas nach 1991 auseinandersetzt. Es ist an der Zeit, den Rückgang des nationalen Wohlstands in Amerika umzukehren“.

http://futuredefensevisions.blogspot.com/

Auch die Europäer haben es satt, ein sterbendes US-Regime zu unterstützen. P3-Freimaurer-Quellen sagen, dass die EU-Länder in den letzten 2,5 Jahren 1,12 Billionen Dollar für teures US-Erdgas bezahlt haben, was vor dem Ukraine-Krieg für 10 Jahre russisches Gas gereicht hätte. Aus diesem Grund haben die Europäer auf dem kürzlich beendeten NATO-Gipfel gegen die Amerikaner und für die Briten gestimmt.

Die Geschichte zeigt, dass immer dann, wenn es eine entscheidende militärische Niederlage gibt, ein Regimewechsel folgt. Die Parade der Rockefeller-Handlanger der falschen Biden-Regierung, die kürzlich China besuchte, war Teil eines verzweifelten Versuchs des alten US-Regimes, an der Macht zu bleiben. Elon Musk, Bill Gates, Anthony Blinken und Janet Yellen gingen alle auf Bettelmissionen nach China und kamen mit leeren Händen zurück. Das führte dazu, dass der oberste Rockefeller-Bagman, der hundertjährige Henry Kissinger, selbst nach China geschickt wurde. Chinesischen Regierungsquellen zufolge haben sie Kissinger gesagt, dass sie ihn als „alten Freund“ respektieren, der in den 1970er Jahren zur Normalisierung der Beziehungen zwischen den USA und China beigetragen hat. Sie sagten ihm aber auch, dass sie wüssten, dass er den Mord am japanischen Premierminister Shinzo Abe angeordnet habe. Abe war ein Mitglied der chinesischen Königsfamilie Li. Aus diesem und anderen Gründen würden sie seine Rockefeller-Master und ihren falschen Biden nicht unterstützen.

Auch Chiu Kuo-cheng, der Leiter des taiwanesischen Verteidigungsministeriums, sagte: „Taiwan hat nicht vor, Hawk-Luftabwehrraketensysteme (SAMS) an die USA weiterzuverkaufen, nur um sie dann in die Ukraine zu schicken“. Er fügte hinzu: „Es wurden bereits Fristen festgelegt, nach denen die Hawk SAMS jedes Jahr ausgemustert und durch Tien Kung (Sky Bow – TASS) SAMS ersetzt werden sollen. Danach werden sie vernichtet.“

Mit anderen Worten: Sie sagen den Rockefellers: „Wir werden keine gebrauchten Waffen gegen eure gefälschten Dollars eintauschen, damit ihr Zeit gewinnen könnt, indem ihr sie an andere Länder verkauft.“

 

Übrigens: Wenn die USA China wirklich bekämpfen wollen, sollten sie bei den Schulen anfangen. Laut dem eigenen Bericht des Bildungsministeriums sind die Noten in allen Fächern und Klassenstufen über die Jahre hinweg gesunken, vor allem in Lesen und Mathematik. Ohne Einwanderer wäre es noch schlimmer.

Der polnische Geheimdienst wies darauf hin, dass bei der gerade zu Ende gegangenen Internationalen Mathematik-Olympiade in Japan das chinesische Team, bestehend aus Shi, Liang, Zhang, Sun und Chang, den Mannschaftssieg errungen hat: Shi, Liang, Zhang, Sun und Chang. Den zweiten Platz belegte das Team aus den USA, bestehend aus: Lin, Liu, Lu, Shen, Wang und Zhao.

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Sie fügen hinzu, dass es bei der IMO in Japan 6 Polen gab, die eine Silber- und fünf Bronzemedaillen gewonnen haben.

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https://imo2023.jp/en/

Wenn die ethnischen Chinesen in den USA angegriffen werden, würde das wahrscheinlich das Aus für einen Großteil der US-Tech-Industrie bedeuten.

Die Chinesen sind bereits dabei, dem von Rockefeller/Rothschild dominierten Finanzsystem den Stecker zu ziehen. Letzte Woche meldete Chinas einstiger Immobilienriese Evergrande lange verzögerte Ergebnisse, aus denen hervorging, dass das Unternehmen in den Jahren 2021 und 2022 Verluste in Höhe von 113 Mrd. $ bei Verbindlichkeiten in Höhe von 340 Mrd. $ machen wird.

https://www.zerohedge.com/markets/chinas-evergrande-reports-113-billion-loss-over-two-years

Eine ähnliche Implosion findet in den USA statt. Ein 30-stöckiges Gebäude in der Innenstadt von Baltimore wurde im Juni für 24 Millionen Dollar verkauft, ein Preisnachlass von 63,6 % gegenüber dem Preis von 66 Millionen Dollar im Jahr 2015, wie die Baltimore Sun berichtet.

https://www.baltimoresun.com/business/real-estate/bs-bz-downtown-baltimore-commercial-real-estate-20230717-d753w56ouzeavmscwzzbzjmdjq-story.html

Das ist erst der Anfang. In Japan sind die Preise für Gewerbeimmobilien seit dem Höhepunkt der Blase um 90 % gefallen, und es ist eine mathematische Gewissheit, dass dasselbe auch in den USA passieren wird. Da die Chinesen nicht helfen werden, wird das Federal Reserve Board auf jeden Fall in die Knie gehen.

Die FRB ist schon lange über den Bankrott hinaus. Die Staatsverschuldung ist so hoch, dass selbst eine Rückkehr der Zinssätze auf ihren historischen Durchschnitt einen Zinsaufwand bedeuten würde, der mehr als die Hälfte der Steuereinnahmen verschlingen würde. Die Zinsausgaben würden die Ausgaben für Sozialversicherung und Verteidigung in den Schatten stellen und zum größten Posten im Bundeshaushalt werden. Kurz gesagt: Würden die Zinsen hoch genug steigen, um natürliche Käufer anzulocken, würde die US-Regierung aufgrund der höheren Zinskosten bankrott gehen.

Das bedeutet, dass die Rockefellers ohne chinesische Unterstützung nicht über die Mittel verfügen, die sie brauchen, um den Frontalangriff auf ihren Avatar Joe Biden, der sich jetzt im Kongress abspielt, durch Bestechung und Mord zu verhindern. Übrigens: Wenn Leserinnen und Leser glauben, dass „Joe Biden“ noch am Leben ist, sollten sie sich die folgenden Beweise ansehen, um zu bestätigen, dass er nur ein Avatar ist.

Dennoch wird die öffentliche Enttarnung des Avatars die Marionettenspieler hinter ihm entlarven. Der Grund, warum die lange erwarteten Massenverhaftungen immer noch nicht abgeschlossen sind, ist, dass das US-Militär sich an die Vorschriften hält. Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber sie mahlen zu Staub. Jetzt mahlen sie endlich auch bei den Spitzenleuten.

So hat Senator Chuck Grassley ein FD-1023-Formular veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass Mykola Zlochevsky, der Gründer des ukrainischen Erdgasunternehmens Burisma, jeweils 5 Millionen Dollar Schmiergeld an Vizepräsident Biden und Hunter Biden gezahlt hat, damit der ukrainische Staatsanwalt Viktor Shokin entlassen wird.

Auch der Vorsitzende des House Oversight Committee, James Comer, sagte: „Die Demokraten sagten immer wieder: ‚Oh, wir haben keine Beweise. Ihr habt keine Beweise.‘ Nun, [Abgeordnete Marjorie Taylor Greene] hat ihnen Beweise gezeigt,… „Sie hat ihnen Beweise dafür gezeigt, dass der Sohn des Präsidenten ein Verbrechen begangen und gegen den Mann Act verstoßen hat. Sie zeigte die Flugtickets, sie zeigte die Bilder, sie zeigte die Beweise. Es steht außer Frage, dass er gegen das Gesetz verstoßen hat. Das ist eine weitere Sache, für die er hätte angeklagt werden können.

Noch wichtiger ist, dass Senator Ted Cruz sagte, wenn die „vernichtende“ Aussage des Whistleblowers vor dem Repräsentantenhaus der Wahrheit entspricht, bedeutet das, dass Merrick Garland, der Generalstaatsanwalt von Joe Biden, mehrere Straftaten begangen hat.

Ein Amtsenthebungsverfahren gegen Garland würde das größte rechtliche Hindernis für die strafrechtliche Verfolgung Bidens und die Entlarvung seiner Handlanger beseitigen.

Deshalb haben die „Biden“-Leute am vergangenen Freitag den CIA-Direktor William Burns in sein Kabinett berufen. Burns ist natürlich einer der Hauptverantwortlichen für das gesamte Ukraine-Desaster.

CIA-Quellen sagen, dass die „Biden“-Leute versuchen werden, einer Strafverfolgung zu entgehen, indem sie den „Tod“ des längst verstorbenen Biden bekannt geben. Dann werden sie eine Ausrede finden, um zu verhindern, dass die hirnlose Vizepräsidentin Kamala Harris das Amt übernimmt, und direkt zum Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy wechseln.

McCarthy wäre natürlich derjenige, der die Kontrolle über die Regierung an eine völlig neue Gruppe übergeben müsste, die sich vermutlich um den US-Präsidenten Donald Trump und den Impftruther Robert F. Kennedy Jr. dreht.

Auf die Frage, ob er über RFK Jr. als Kandidat nachgedacht habe, sagte Trump

„Nein, aber viele Leute haben es vorgeschlagen… Ich kenne ihn schon seit Jahren. Er ist ein kluger Mann und hat gute Absichten.“

Das war kein definitives „Nein“…

Natürlich würde ein Trump/Kennedy-Regime sowohl gegen die Kinderhändler als auch gegen die Impfstoffverteiler vorgehen.

Nach der Vorführung des Films Sound of Freedom sagte Trump, dass man ihn „unbedingt sehen muss“ und fügte hinzu: „Die Biden-Regierung hat absolut nichts getan, um diese Kinder zu schützen.“

Er hätte noch weiter gehen und sagen können, dass die Regierung Biden aktiv am Kinderhandel beteiligt war. Wie der folgende Clip zeigt, versucht HBO jetzt sogar, Pädophilie zu normalisieren. Warnung: Das ist extrem verstörend.

Wir haben auch einen Brief von Barack Obama, der Kinderpornografie unterstützt.

Tatsache ist, dass diese Kinder nicht „geliebt“ werden; sie werden zu Tode gefoltert, um Adrenochrom zu gewinnen. Während der „Biden“-Administration wurden 60.000 Kinder in der Ukraine verkauft und 85.000 Kinder aus Lateinamerika entführt. Dazu kommen noch die 40.000 Kinder, die jedes Jahr in den Vereinigten Staaten verschwinden. Diese Kinder werden endlich Gerechtigkeit erfahren, denn die ganze Welt weiß jetzt von diesen Verbrechen der westlichen KM-Elite.

Das wird auch die Befreiung des jüdischen Volkes von der jahrtausendelangen Kontrolle durch die Satanisten bedeuten. Eine Mossad-Quelle sagte, ein Zeichen dafür sei, dass Israels Präsident Herzog vor dem Kongress sagte: „Amerika ist für Israel unersetzlich, und Israel ist für Amerika unersetzlich.“

„Interessant ist, dass ich keinen einzigen Mann in der Menge gesehen habe, der eine Kippa trug. Sehr ungewöhnlich“, sagte er. Das ist ein öffentliches Zeichen, dass die Juden nicht als getrennt von anderen Menschen gesehen werden wollen.

In Israel marschieren unterdessen täglich Massen von Demonstranten zum Parlamentsgebäude in Jerusalem, um ihren Widerstand gegen den Versuch der Regierung Netanjahu, das Land in eine Diktatur zu verwandeln, zum Ausdruck zu bringen. Auch Militärveteranen, Geheimdienstmitarbeiter, Piloten usw. haben sich gegen diese Machtübernahme ausgesprochen.

Benyamin Netanyahu, der Möchtegern-Gottkönig von Israel, ist derweil nirgends zu sehen. Erst hieß es, er habe einen Hitzschlag erlitten, jetzt heißt es, er sei am Herzen operiert worden und habe einen Herzschrittmacher bekommen. „Sie wollen die Geschichte so lange wie möglich aufrechterhalten. Es sind definitiv CGI, Hologramme und Doppelgänger im Spiel“, heißt es aus dem Mossad.

https://www.timesofisrael.com/liveblog_entry/netanyahu-says-hell-undergo-surgery-tonight-to-implant-a-cardiac-pacemaker/

Ein weiterer KM-Führer, der in den letzten Zügen liegt, ist Justin Castrudeau in Kanada. Die Videos unten sprechen für sich. Der Mann ist bei den Kanadiern so verhasst, dass es verwunderlich ist, dass er sich noch an die Macht klammert. Er ist definitiv auf dem Weg ins Gefängnis und möglicherweise zur Hinrichtung wegen Kriegsverbrechen.

Die in die Enge getriebenen KM versuchen nun verzweifelt, sich mit einer Kombination aus „Klimawandel“ und UFOs an die Macht zu klammern.

Die „Klimawandel“-Hysterie wird angeheizt, indem Temperaturmessstationen an Brennpunkten wie Flughafenlandebahnen aufgestellt und Wetterberichte geändert werden, damit es so aussieht, als würden wir alle verbrennen. Das Problem ist, dass das alles nur eine große Lüge ist und die Menschen das wissen.

Die UFO-Sache ist vielleicht noch interessanter. Letzte Woche wurde der Chef der nationalen Sicherheit im Weißen Haus, John Kirby, vorgeladen, um zu sagen, dass UFOs „Auswirkungen auf unsere Übungsplätze“ haben und als „legitimes Problem“ behandelt werden müssen.

„Ende August oder in der ersten Septemberwoche wird die echte UFO-Regierungsakte veröffentlicht. Sie haben keine Karten mehr, die sie ausspielen können“, sagt eine Quelle des Secret Space Program.

Andere unterdrückte Technologien kommen bereits ans Licht. Nach jahrzehntelangem Warten haben die USA endlich ihr erstes vollelektrisches fliegendes Auto zugelassen. Das 300.000 Dollar teure Model A ist ein echtes fliegendes Auto – es kann sowohl auf der Straße fahren als auch in der Luft geflogen werden. Und es ist einen Schritt näher an deiner Garage. Nach der Logik der Wirtschaft wird es nicht mehr lange dauern, bis die 20.000-Dollar-Modelle erhältlich sind und die Zukunft unserer Jetsons endlich ankommt.

Noch wichtiger ist, dass wir kurz davor stehen, Tausende von Jahren zu leben. Das jüngste Anzeichen dafür ist, dass Harvard-Wissenschaftler einen „Medikamentencocktail“ entdeckt haben, der das Altern in weniger als einer Woche umkehren kann.

https://www.moneycontrol.com/news/trends/harvard-scientists-discover-cocktail-of-drugs-that-can-reverse-aging-10968511.html

Ein langes und erfolgreiches Leben steht bevor.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 180,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

Quellen: PublicDomain/benjaminfulford.net am 27.07.2023

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Wahre Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

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Der kommende Polsprung: Mensch und Natur spielen verrückt (Video)

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Der kommende Polsprung: Mensch und Natur spielen verrückt (Video)

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Schwere Erdbeben und starke Vulkan-  und Sonnenaktivität haben derzeit einen großen Einfluss auf die Erde. Die außergewöhnlichen Ereignisse stellen selbst erfahrene Wissenschaftler vor enorme Herausforderungen.

Was passiert da gerade Außergewöhnliches? Spiegel-Bestsellerautor und Bewusstseinsexperte Maxim Mankewich sucht gemeinsam mit Biophysiker Dieter Broers nach Antworten auf diese und weitere Fragen im Zusammenhang mit den großen Erdveränderungen. Von Frank Schwede

Veränderungsprozesse werfen bekanntlich lange Schatten voraus. Auch das, was da gerade vor unseren Augen geschieht, ist nicht über Nacht gekommen, sondern schon eine ganze Weile zu beobachten – allerdings nicht in dieser Dichte und Konzentration.

Das passiert erst seit ein paar Jahren und der Prozess wird sich nach Aussage von Biophysiker Dieter Broers in der kommenden Zeit sogar noch verstärken. Broers erklärt, worauf die Ereignisse zurückzuführen sind:

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„Es ist so, dass wir rein faktisch gesehen mit so vielen kosmischen Geokataklysmen konfrontiert werden in einer Auffälligkeit, die eindeutig in Verbindung mit dem Polsprung stehen.

Die Indikatoren sind eindeutig: jedes Mal, wenn es so einen Polsprung gegeben hat, hat sich das Magnetfeld der Erde, das die Kompassnadel nach Norden zeigen lässt, verändert. Das hat in den letzten Jahren deutlich an Fahrt zugenommen. Das ist alles Fakt.

Es ist nicht nur die Natur selbst, die verrücktzuspielen scheint. Auch viele Menschen benehmen sich schon eine ganze Weile seltsam, was wir nahezu täglich in Gesellschaft und Politik beobachten können. Es scheint so, als sei die ganze Gesellschaft verrückt geworden.

Verrückt ist das passende Stichwort, für das was wir gerade erleben. Mensch und Natur werden von der alten in die neue Welt, in die Erde 2.0 verrückt – und das geschieht nicht ohne Folgen für die Menschen, wie Dieter Broers feststellen muss:

„Was nun noch dazu gekommen ist, ist, dass die Feldstärke des Erdmagnetfeldes auffällig abgenommen hat. Es sind geomagnetische Anomalien, die eindeutig im Kontext stehen mit psychischen Auffälligkeiten. Wir reden hier von einem gut gesicherten Forschungsbereich, der nach außen bedauerlicherweise gar nicht so präsentiert wird.“ (Alternative Polsprung-These sorgt für Aufruhr unter Klima-Profiteuren)

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Mensch und Natur werden verrückt

Auch auf dem World Forum Geocataclism 2011 in Istanbul  waren psychische Auffälligkeit bei Menschen in Verbindung mit der Sonne und dem Erdmagnetfeld ein wichtiges Thema.

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Unter anderem hat Professor Franz Halberg aus Minnesota darauf hingewiesen, dass soziale Unruhen, Terrorismus und anderen gesundheitlichen Problemen in direkter Verbindung zur Abnahme des Erdmagnetfeldes stehen.(Polverschiebungshypothese überarbeitet)

Broers betont im Verlauf des Gesprächs, dass diese Fakten und auch das Wissen über einen bevorstehenden Polsprung unter Naturwissenschaftlern schon lange bekannt ist, der Öffentlichkeit aber weiter in den Massenmedien vorenthalten wird:

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„Diese Themen gehören zu den Bereichen, die der Öffentlichkeit mehr oder weniger nur hochzensiert vermittelt werden. Das ist leider so, da kann ich ein Beispiel bringen, dass ich selbst live erlebt habe.

Dieter Broers war Gastrednern auf dem Kongress in Istanbul, der hinter verschlossenen Türen stattfand. Gemeinsam mit den anderen Wissenschaftlern aus den Fachbereichen Vulkanologie, Geophysik, Heliobiologie, erhielt Broers unter anderem auch Einblick auf die unzensierten Messdaten.

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Von diesem Moment war sich Broers darüber im Klaren, was wirklich hinter der seit Jahren praktizierten Zensurpolitik steckt. Broers sagt:

„In diesem Moment war mir ultimativ klar, warum daraus so eine Geheimniskrämerei gemacht wird. Weil das ist schon der Stoff, der Menschen in Angst und Schrecken versetzt.

Es ist sogar zwei mir bekannten Professoren so ergangen, die schon nach den ersten sechs, sieben Vorträgen so viel Angst hatten, dass sie vorzeitig nach Hause geflogen sind. Das Thema kann man nur begreifen, wenn man den gesamten Kontext sieht.“

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Broers war in diesem Moment auch klar, dass jetzt nicht die Zeit dafür ist, den Kopf in den Sand zu stecken, in unkontrollierte Panik zu verfallen und davonzurennen:

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„Das ist nicht etwas, wo man der Sache ausgeliefert ist, wo man überhaupt nichts machen kann, wo man sich die Frage stellen sollte, wo ist jetzt eine Krisenvorsorge, wohin  wandere ich aus, wenn´s losgeht.

Das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass das nicht die Lösung ist, zumindest  nicht die Finallösung, übergangsmäßig vielleicht schon. Das habe ich da auf dem Kongress erkannt, dass war eine Sternstunde in meinem Leben, dass ich diese zweieinhalb Tage mit diesen Leuten gesprochen habe.“

Die Grafiken und Messdaten die auf dem Kongress gezeigt wurde, waren größtenteils mehr als zwanzig Jahre alt. Sämtliche Parameter, die in Verbindung zu Kataklysmen stehen, haben deutlich gezeigt, dass wir es aktuell mit einem zunehmend expotentiellen Verlauf zu tun haben. Broers erklärt:

„Was man eindeutig sehen konnte, war, dass das, was wir als Polsprung bezeichnen, eine Art Selbstreinigung ist, so nennt man das in der Natur. Das macht die Natur so, sonst wären wir überhaupt nicht lebensfähig.

Dieser Prozess passiert auch in unserem biologischen Organismus in jeder Sekunde. So machen das die kosmischen Systeme, so macht es die Erde und so macht es das gesamte Sonnensystem. Das ist wirklich eine Regulation.“

Ein Prozess, der jeden herausfordert

Broers betont, dass sich die Menschen auch darüber im Klaren werden müssen, dass der Polsprung nicht nur Auswirkungen  auf die Erde hat, sondern auch auf das Bewusstsein.

„Ein wichtiger Aspekt, der noch hinzukommt ist, dass es hier aus der Metaebene betrachtet auch um das Erwachen der Menschheit geht, um den nächsten Evolutionsschritt einzuleiten und ihn auszulösen.

Aber nicht im Sinne eine Zwangsbeglückung, sondern es handelt sich um einen Prozess, der jeden herausfordert. So gesehen ist der Polsprung nichts anderes als eine andere Betrachtungsweise für das Erwachen der Menschen.“

Veränderungen bereiten vielen Menschen verständlicherweise Angst. Wenn althergebrachte Lebensgewohnheiten plötzlich wegbrechen und nichts mehr so ist, wie es einmal war, geht das vielfach an die psychische Substanz. Broers empfiehlt:

„Die erste und die wichtigste Maßnahme ist, raus aus der Angst zu kommen und in die Ruhe zu gehen. Das ist natürlich eine Herausforderung, denn wir kennen  tausend gute Gründe, um in die Angst zu gehen, man kann sich ihr kaum entziehen, selbst als disziplinierter  Mensch nicht.

Da ist es ganz wichtig, dass man diesen Automatismus unterbricht, indem man die Disziplin hat, stopp zu sagen. Der Evolutionssprung, indem wir uns gerade befinden, ist kosmisch orchestriert.

Ein Beispiel ist die Sonnenfrequenz von 150 Megahertz, das ist eine Sonnenfrequenz, die auf uns einwirkt, sogar doppelt so stark, weil das Erdmagnetfeld so schwach ist. Dadurch kommen ganz andere Strahlen durch – und das nicht nur von der Sonne.

Und die führen bei 150 Megahertz dazu, das Bewusstsein dahingehend zu erweitern, dass wir durch die Vermittlung dieser Frequenz erkennen, warum wir überhaupt krank geworden sind. Das alles kann nur funktionieren, wenn wir in den Zustand der Ruhe kommen.“

Maxim Mankewich will von Dieter Broers wissen, was mit den Menschen passiert, die den Evolutionsschritt nicht gehen wollen, die weiter im alten Bewusstsein stecken bleiben und was man selbst tun kann, um sein Bewusstsein zu erweitern:

„Die gesamten Krisen, die sich derzeit vor unseren Augen abspielen, die Kriege, die Cronakrise usw. sind alles Weckrufe an uns, dass da etwas ist, das angeschaut werden möchte. Das ist wie bei einer Krankheit, da gibt es den Schmerz als Impuls und Hinweisgeber, dass wir der Ursache auf den Grund zu gehen sollen.

Das, was wir jetzt im Außen sehen, sollten wir deshalb als Weckruf nehmen, um genauer hinzusehen. Immer wenn sich ein neues System, ein neuer Evolutionsschritt vollzieht, bricht Chaos aus. Ohne Chaos kann nichts Neues entstehen. Das ist eine elementarer Urprozess.“

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So ist eben, Mutter Natur

Dass der Aufwachprozess in Verbindung mit dem Polsprung von der herrschenden Elite zu verhindern versucht wird, ist vor allem daran zu erkennen, dass die Aufmerksamkeit der Menschen auf inszenierte Nebenschauplätze wie Kriege, Krisen und Notstände wie Klima und Corona gelenkt wird, um zu vermeiden, dass die Menschen in die innere Ruhe gehen, doch die ist nach Worten des Wissenschaftlers wichtig, um vor allem auch eigene Veränderungsprozesse herbeiführen zu können.

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Am Schluss der Sendung gibt Dieter Broeres noch einen wertvollen Rat, was jeder selbst Wertvolles am Abend vor dem Einschlafen für sich tun kann. Broers:

„Wichtig ist die Phase vor dem Einschlafen zu nutzen. Entscheidend sind die letzten zehn, fünfzehn Minuten. Da gilt es: Licht auszuschalten und sämtliche elektromagnetische Geräte am Nachttisch zu entfernen.

Aus der Schlafforschung weiß ich sehr genau, dass die letzten zehn Minuten vor dem Einschlafen darüber entscheiden, wie die Schlafqualität ist und sich der daraus ergebene neue Tag gestaltet.

Tatsächlich ist es so, dass, wenn wir die letzten zehn Minuten vor dem Einschlafen uns mit unserer ganzen Phantasie mit der Frage beschäftigen, wie stelle ich mir meine perfekte Welt vor, und mit diesen Bildern in den Schlaf gehen, die im Unterbewusstsein weiterarbeiten und sich mit unserem höheren Selbst verbinden.  

Schritt Nummer zwei wäre, die Gedanken laut auszusprechen und das höhere Selbst direkt anzusprechen, weil nur mein höheres Selbst weiß ja, welche  Entscheidung im Sinne des Erwachsens wichtig ist.

Das kann in etwa so geschehen: Bitte, liebes höheres Selbst, gib mir über Nacht die Informationen in meinen Träumen, die ich am nächsten Morgen noch in Erinnerung habe, damit ich da etwas damit anfangen kann, wie es bei mir weitergeht.“

Aktuell scheint sich der Polsprung wie ein Flugzeug in der Warteschleife zu befinden, weshalb viele Skeptiker bereits vermuten, dass auch der Polsprung eine Luftnummer ist, ähnlich wie die Klimakrise.

Tatsache ist, dass bereits der norwegische Polarforscher Roald Amundsen, der sowohl den Nord- als auch den Südpol bereist hat, seinerzeit auf Veränderungen der Polrichtungen hingewiesen hat.

Dass wir uns bereits in der finalen Phase befinden, daran besteht nach Worten von Broers kein Zweifel mehr. Deutlich wird das unter anderem dadurch, dass sich in den vergangenen Jahren an der Schwellenwert verändert hat.

Obwohl der seit 1972 stetig steil nach oben ging, kam er plötzlich zum Stillstand, oder ist sogar rückläufig, wofür es keine valide Erklärung gibt, außer die von Dieter Broers immer wieder geäußerte Vermutung, dass der Wert in Verbindung mit dem Bewusstsein der Menschen steht

Rückblickend betrachtet beschleunigte sich die Polverschiebung ab dem Jahr 1996 derartig, dass im Jahr 2011 sogar schon der Flugverkehr davon betroffen war und Piloten darauf vorbereitet wurden, sich beim Landeanflug nicht nur auf die Flugautomatik zu verlassen.

2021 musste der Tampa Bay International Airport komplett geschlossen werden, weil an den Start- und Landebahnen eine Neukalibrierung des Magnetpols vorgenommen werden musste. Allerdings erhielt die Öffentlichkeit auch hiervon keine Kenntnis.

In der Tat scheint der Polsprung ein Mysterium zu sein, an das selbst die besten Wissenschaftler zu verzweifeln scheinen, weil letztlich die Natur sowieso das macht, was sie will und nicht das, was der Mensch will. So ist sie eben, Mutter Natur.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Experimente“.

Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Alien-Agenda: Science-Fiction Darwinismus “.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Ein handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle fünf Bücher für Euro 180,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 27.07.2023

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Was ist damals passiert? Der letzte große Erdumbruch / Reset

Zeuge vor US-Kongress: „Wir haben tote Ufo-Piloten“ – Regierung hat Alien-Technologie und teilt sie mit Rüstungsfirmen

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Sturmwolken über dem Schwarzen Meer

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Sturmwolken über dem Schwarzen Meer

Sturmwolken über dem Schwarzen Meer

Der NATO-Gipfel in Vilnius (11./12. Juli) hat deutlich gemacht, dass es in absehbarer Zeit keine Gespräche zur Beilegung des Ukraine-Krieges geben wird. Der Krieg wird sich nur noch verschärfen, da die USA und ihre Verbündeten immer hoffen, Russland eine militärische Niederlage beizubringen, obwohl dies eindeutig jenseits ihrer Möglichkeiten liegt.

Am 14. Juli erklärte General Mark Milley, Vorsitzender des US-Generalstabs, dass die ukrainische Gegenoffensive „noch lange nicht gescheitert“ sei, der Kampf aber „lang“ und „blutig“ sein werde. Milley ist dafür bekannt, dass er ungeachtet seines fachlichen Urteils das sagt, was das Weiße Haus hören will.

Und ja, die Regierung Biden kündigte am 19. Juli zusätzliche Sicherheitshilfen in Höhe von rund 1,3 Milliarden Dollar für die Ukraine an. Das Pentagon erklärte in einer Stellungnahme, dass diese Ankündigung „den Beginn eines Vertragsprozesses zur Bereitstellung zusätzlicher vorrangiger Fähigkeiten für die Ukraine darstellt“. Das bedeutet, dass die USA Mittel aus ihrem Programm „Ukraine Security Assistance Initiative“ verwenden werden, das es der Regierung ermöglicht, Waffen von der Industrie zu kaufen, anstatt sie aus den US-Waffenbeständen zu entnehmen.

Nach Angaben des Pentagons umfasst das jüngste Paket vier National Advanced Surface-to-Air Missile Systems (NASAMS) und Munition, 152 mm Artilleriegeschosse, Minenräumgeräte und Drohnen.

Unterdessen gab der ukrainische Präsident Wladimir Selenski bekannt, dass er offizielle Briefe an UN-Generalsekretär Antonio Guterres und den türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan geschickt habe, in denen er vorschlug, den Getreidehandel ohne die Beteiligung Russlands fortzusetzen – eine bedrohliche Entwicklung, denn Russland ließ den von den Vereinten Nationen ausgehandelten Getreidehandel am 17. Juli auslaufen.

Bereits am nächsten Tag legte Kiew mit einem offiziellen Schreiben an die Internationale Seeschifffahrtsorganisation der Vereinten Nationen nach, in dem ein neuer Seekorridor durch die rumänischen Hoheitsgewässer und die ausschließliche maritime Wirtschaftszone (AWZ) im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres beschrieben wurde.
Offensichtlich handelte Kiew in Absprache mit Rumänien (einem NATO-Mitgliedstaat, in dem die 101st Airborne Division der US-Armee stationiert ist). Vermutlich sind die USA und die NATO im Bilde, während die UNO ihre Zustimmung gibt. Es versteht sich von selbst, dass die NATO bereits seit einiger Zeit an einer neuen Seeroute im Schwarzen Meer arbeitet.

Dies ist eine ernstzunehmende Entwicklung, denn sie scheint ein Vorbote dafür zu sein, dass die NATO in irgendeiner Weise die russische Vorherrschaft im Schwarzen Meer angreift. Im Kommuniqué des NATO-Gipfels von Vilnius (11. Juli) wurde prognostiziert, dass sich die Allianz auf eine erheblich verstärkte Präsenz in der Schwarzmeerregion vorbereitet, die historisch gesehen eine russische Domäne ist und in der Russland über wichtige Militärstützpunkte verfügt.

Im entsprechenden Absatz des NATO-Kommuniqués heißt es: „Die Schwarzmeerregion ist für das Bündnis von strategischer Bedeutung. Dies wird durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine noch deutlicher. Wir betonen, dass wir die regionalen Bemühungen der Alliierten zur Aufrechterhaltung der Sicherheit, der Stabilität und der Freiheit der Schifffahrt in der Schwarzmeerregion weiterhin unterstützen werden, gegebenenfalls auch durch das Übereinkommen von Montreux aus dem Jahr 1936. Wir werden die Entwicklungen in der Region weiter beobachten und bewerten und unser Lagebewusstsein verbessern, wobei wir uns insbesondere auf die Bedrohungen für unsere Sicherheit und gegebenenfalls auf potenzielle Möglichkeiten für eine engere Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Region konzentrieren werden.“

Vier Dinge sind hier zu beachten:

Erstens wurde der Ukraine-Konflikt als Kontext herausgegriffen; der Schwerpunkt liegt auf der Krim;

Zweitens bedeutet „Freiheit der Schifffahrt“ eine durchsetzungsfähige US-Marinepräsenz; der Verweis auf das Montreux-Übereinkommen von 1936 deutet auf die Rolle der Türkei hin, sowohl als NATO-Mitglied als auch als Hüterin der Dardanellen und des Bosporus;

Drittens bekundet die NATO ihre Absicht, ihr „Situationsbewusstsein“ zu verbessern, das als militärischer Begriff vier Phasen umfasst: Beobachtung, Orientierung, Entscheidung und Aktion. Das Situationsbewusstsein besteht aus zwei Hauptelementen, nämlich dem eigenen Wissen über die Situation und zweitens dem Wissen darüber, was andere tun und tun könnten, wenn sich die Situation in bestimmter Weise ändert. Einfach ausgedrückt: Die Überwachung der russischen Aktivitäten im Schwarzen Meer durch die NATO wird intensiviert;

Viertens strebt die NATO eine engere Zusammenarbeit mit „unseren Partnern in der Region“ (gemeint ist die Ukraine) an.

Eine neue Seeroute im Nordwesten und Westen des Schwarzen Meeres entlang von Rumänien, Bulgarien und der Türkei (allesamt NATO-Mitgliedsländer) würde mit Sicherheit die russische Garnison in Transnistrien (Moldawien) abschneiden und die Fähigkeit Kiews, die Krim anzugreifen, stärken. Die Beteiligung der NATO würde auch künftige russische Operationen zur Befreiung von Odessa erschweren, das historisch gesehen eine russische Stadt ist.

Neben dem großen kulturellen und historischen Erbe ist Odessa auch ein Umschlagplatz für Industrieprodukte aus Russland und der Ukraine. Die Ammoniak-Pipeline Togliatti-Odessa (die kürzlich von ukrainischen Saboteuren gesprengt wurde) ist eines der besten Beispiele dafür. Die 2.471 km lange Pipeline, die längste Ammoniak-Pipeline der Welt, verband den weltgrößten Ammoniakproduzenten Togliatti-Azot in der russischen Region Samara mit dem Hafen von Odessa.

Strategisch gesehen kann die NATO ohne die Kontrolle über Odessa keine Truppenprojektion in der Schwarzmeerregion durchführen und auch nicht darauf hoffen, die Ukraine als antirussischen Vorposten wiederzubeleben. Ebenso wenig kann die NATO in Richtung Transkaukasus, Kaspisches Meer (an der Grenze zu Iran) und Zentralasien vordringen, ohne die Schwarzmeerregion zu beherrschen.

Und aus denselben Gründen kann es sich Russland auch nicht leisten, die Schwarzmeerregion an die NATO abzutreten. Odessa ist ein wichtiges Glied in einer Landbrücke entlang der Schwarzmeerküste, die das russische Hinterland mit seiner Garnison in Transnistrien (Moldawien) verbindet (das die USA als potenzielles NATO-Mitglied ins Auge fassen), und die Sicherheit der Krim wäre gefährdet, wenn sich feindliche Kräfte in Odessa festsetzen würden. (Der Angriff auf die Kertsch-Brücke im Oktober 2022 wurde von Odessa aus inszeniert.)

Es ist klar, dass das gesamte US-Projekt der neuen Seeroute darauf abzielt, Russland daran zu hindern, die Kontrolle über Odessa zu erlangen. Es berücksichtigt die hohe Wahrscheinlichkeit, dass Russland angesichts des Scheiterns der ukrainischen Offensive bald eine Gegenoffensive in Richtung Odessa starten könnte.

Aus russischer Sicht wird dies zu einem existenziellen Moment. Die NATO hat die russische Marine in der Nord- und Ostsee (mit der Aufnahme von Schweden und Finnland als Mitglieder) praktisch eingekreist. Die Freiheit der Schifffahrt der Baltischen Flotte und die Vorherrschaft im Schwarzen Meer werden daher umso wichtiger für den freien Zugang Russlands rund ums Jahr zum Weltmarkt.

Moskau hat scharf reagiert. Am 19. Juli teilte das russische Verteidigungsministerium mit, dass „alle Schiffe, die in den Gewässern des Schwarzen Meeres ukrainische Häfen anlaufen, als potenzielle Träger militärischer Fracht betrachtet werden. Dementsprechend wird davon ausgegangen, dass die Länder dieser Schiffe auf der Seite des Kiewer Regimes in den Ukraine-Konflikt verwickelt sind.“

Russland hat ferner mitgeteilt, dass „die nordwestlichen und südöstlichen Teile der internationalen Gewässer des Schwarzen Meeres vorübergehend als gefährlich für die Schifffahrt erklärt wurden“. Jüngsten Berichten zufolge proben die Kriegsschiffe der Schwarzmeerflotte das Verfahren zum Entern ausländischer Schiffe, die ukrainische Gewässer anlaufen. Russland verhängt faktisch eine Seeblockade gegen die Ukraine.

In einem Interview mit der Zeitung Iswestija sagte der russische Militärexperte Wassili Dandykin, er gehe davon aus, dass Russland nun alle Schiffe, die ukrainische Häfen anlaufen, anhalten und inspizieren werde. „Diese Praxis ist normal: Es gibt dort ein Kriegsgebiet, und in den vergangenen zwei Tagen wurden dort Raketenangriffe durchgeführt. Wir werden sehen, wie sich das in der Praxis auswirkt und ob es jemanden gibt, der bereit ist, Schiffe in diese Gewässer zu schicken, denn die Lage ist sehr ernst.

Das Weiße Haus hat Russland beschuldigt, Minen zu legen, um ukrainische Häfen zu blockieren. Natürlich hofft Washington, dass der Einzug der NATO als Garant des Getreidekorridors anstelle Russlands im globalen Süden auf Resonanz stoßen würde. Die westliche Propaganda karikiert Russland als Verursacher der weltweiten Nahrungsmittelknappheit. Tatsache ist jedoch, dass der Westen seinen Teil der Abmachung, die Ausfuhr von russischem Weizen und Dünger zuzulassen, nicht eingehalten hat, wie von der UNO und der Türkei eingeräumt wurde.

Es bleibt abzuwarten, ob jenseits des tobenden Informationskriegs irgendein NATO-Staat es wagen wird, Russlands Seeblockade herauszufordern. Die Chancen sind gering, ungeachtet des beängstigenden Einsatzes der 101. Luftlandedivision im benachbarten Rumänien.

Quelle: Storm clouds gathering in the Black Sea

Übersetzung: FritztheCat

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Der Schwarze Peter geht an Kiew

Mittwoch, 26. Juli 2023

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Fundierte Medienkritik – Thomas Röper

Newsticker

Borrell meint, dass die Bedeutung des Konflikts in der Ukraine in der Welt unterschiedlich wahrgenommen wird25. Juli 2023

Französischer General bezeichnet die versuchte „Gegenoffensive“ der Ukraine als dramatischen Fehlschlag25. Juli 2023

In Ukraine wurde eine Bloggerin verhaftet, die das Vorgehen der Militärkommissariate bei der Zustellung von Einberufungen kritisiert hat25. Juli 2023

[+ Newsticker ausklappen]

Umsetzung des RAND-Papiers

Der Schwarze Peter geht an Kiew

Der Ton in Washington ändert sich und von einer „Unterstützung der Ukraine, so lange, wie es nötig ist“ wird immer weniger gesprochen. Stattdessen wird bereits über Verhandlungen Kiews mit Moskau gesprochen.

von Anti-Spiegel

26. Juli 2023 04:00 Uhr

Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.

Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo die Grenzen der Ukraine verlaufen, ist für die USA unwichtig und die ungeheuren Kosten nicht wert. Ich berichte seit Februar über dieses Papier und die Anzeichen dafür, dass es offenbar umgesetzt wird.

Die Schuld wird auf Kiew abgewälzt

In meinem letzten Artikel über die Entwicklungen, die in meinen Augen darauf hindeuten, dass das RAND-Papier umgesetzt wird, habe ich berichtet, dass der Plan der USA sein dürfte, die Schuld für alle Misserfolge auf Kiew abzuwälzen und Kiew schlussendlich dazu zu drängen, Gespräche mit Moskau zu suchen. Um von der eigenen Niederlage abzulenken, kann der US-geführte Westen dann behaupten, dass wäre die Entscheidung Kiews und die unterstütze man natürlich.

Die Frage, die in meinen Augen offen ist, ist die, ob Moskau sich mit Gesprächen mit dem Kiewer Regime zufrieden geben wird, oder man in Moskau die USA am Tisch haben möchte, um die wirklichen Ursachen des Konfliktes zu besprechen. Aber darum soll es heute nicht gehen.

In den letzten Tagen gab Meldungen, die in meinen Augen bestätigen, dass die USA diesen Plan umsetzen. Dabei geht es um einen Auftritt von Jake Sullivan, dem Nationale Sicherheitsberater des US-Präsidenten, beim jährlichen Sicherheitsforum des Aspen-Instituts, bei dem Sullivan sehr interessante Dinge erzählt hat.

Fireside Chat with Antony J. Blinken: Aspen Security Forum 2023

Sullivan wurde beispielsweise gefragt, ob es stimme, dass „die echte Gegenoffensive erst bevorstehe“. Nach einigen Worthülsen über die ukrainische Gegenoffensive fügte Sullivan hinzu, dass „die Ukraine über eine beträchtliche Anzahl von Streitkräften verfügt, die sie noch nicht in den Kampf einbezogen hat“ und dass „sie versucht, den Zeitpunkt zu wählen, an dem der Einsatz dieser Kräfte in den Kampf die größte Wirkung auf dem Schlachtfeld haben wird. Und wir beraten uns eng mit den Ukrainern über die Bedingungen dafür. Aber letztendlich werden sie die Entscheidung treffen.“

Der letzte Satz ist in meinen Augen entscheidend, denn damit bleibt er bei der Aussage, dass die USA der Ukraine natürlich nach Kräften helfen, aber mit dem Zusatz, dass Kiew „letztendlich die Entscheidung treffen“ muss, waschen sich die USA schon mal ihre Hände in Unschuld, weil die Gegenoffensive faktisch gescheitert ist. Das Scheitern wird natürlich die Schuld Kiews sein, nicht die der USA.

Das klang im letzten Jahr noch ganz anders, als sich die USA stolz mit ihrer Unterstützung der Ukraine gebrüstet haben, als Kiew in den Gebieten Cherson und Charkow Geländegewinne verzeichnen konnte. Da haben die USA kaum verheimlicht, dass das auch ihr Erfolg war, weil sie Kiew mit Waffen, Aufklärung und sogar bei der Planung unterstützt haben.

Davon ist nun keine Rede mehr, am Scheitern der Gegenoffensive, mit deren Planung sich die USA im Vorwege auch noch gebrüstet haben, wollen sie nun nichts zu tun haben.

Wird Kiew im Herbst die Sprengung der Nord Streams angehängt?

Schon als die USA Anfang März 2023 die Medienkampagne über die „pro-ukrainische Gruppe“ angeschoben haben, die die Nord Streams mit einem kleinen Segelboot und zwei Tauchern gesprengt haben soll, habe ich spekuliert, dass das Teil der Umsetzung des RAND-Papiers sein könnte, um möglicherweise ein Argument zu haben, Kiew die Hilfen zu kürzen.

Zu dieser These passt, dass Schweden vor einiger Zeit gemeldet hat, es werde die Ermittlungen wohl im Herbst abschließen und die Täter benennen können. Der Grund, warum das passt, ist folgender: Die ukrainische Gegenoffensive wird wohl noch den ganzen Sommer fortgesetzt, obwohl sie für die ukrainischen Soldaten ein Selbstmordkommando ist. Nach ihrem Scheitern (vermutlich im Herbst) wird dann die westliche Unterstützung für Kiew zurückgefahren, weil die EU kein Geld mehr hat und weil die westlichen Waffenlager leer sind.

Das wird ein guter Vorwand sein, Kiew zu Verhandlungen mit Moskau zu drängen, weil der Westen seine Unterstützung für Kiew dann senken muss, ob er will oder nicht.

Wenn dazu noch die schwedischen „Ermittlungsergebnisse“ hinzukommen, die Kiew der Nord-Stream-Sprengung beschuldigen, dann kann der Westen damit davon ablenken, dass er seine finanziellen und militärischen Ressourcen gegen Russland verbraucht hat und die Ukraine nicht mehr weiter unterstützen kann.

Wie es der Zufall wollte, hat Sullivan sich bem Aspen Institute auch dazu geäußert. Der Moderator sagte, dass „jeder weiß, auch wenn die US-Regierung es noch nicht zugegeben hat, dass die Ukrainer diese Sabotage aus völlig verständlichen Gründen durchgeführt haben“ und ob es nicht an der Zeit sei, zuzugeben, dass es, „natürlich aus völlig verständlichen Gründen, genau so geschehen ist?“

Sullivan nahm diese Steilvorlage geschickt auf und antwortete:

„Wie Sie wissen, gibt es in verschiedenen Ländern Europas laufende Ermittlungen. Ich wäre der Letzte, der sich dazu äußern würde, bevor die Untersuchungen unserer europäischen Verbündeten abgeschlossen sind. Wir werden sehen, zu welchen Schlussfolgerungen sie kommen.“

Damit liegt der Ball bei den Schweden, warten wir mal ab, was sie im Herbst verkünden.

Plötzlich reden die USA von Verhandlungen

Besonders interessant war vor diesem Hintergrund eine weitere Aussagen von Sullivan beim Aspen Institute. Bisher war das Credo aus Washington immer, man werde die Ukraine so lange unterstützen, wie nötig. Das klang nun plötzlich etwas anders. Plötzlich sprach Sullivan von Verhandlungen.

Seine Ausführungen dazu begannen zwar mit den üblichen Worthülsen von „Souveränität und territorialer Integrität“ der Ukraine und von „gewaltsamer Eroberung“ durch die Russen, aber das Ende seiner Ausführungen war aufschlussreich:

„Und letztendlich wird die Ukraine die Entscheidung treffen, ob und wann sie verhandeln will, zu welchen Bedingungen und mit welchem Ziel. Wir werden sie dabei unterstützen. Im Moment geht es darum, ihnen zu helfen, die günstigste Position auf dem Schlachtfeld einzunehmen, so dass sie die vorteilhafteste Position am Verhandlungstisch haben, wenn sie sich entscheiden, sich an diesen zu setzen.“

Das bestätigt in meinen Augen, was ich schon vermutet habe: Man wird Kiew hinter den Kulissen dazu drängen, mit Moskau zu reden, es für die Öffentlichkeit aber so darstellen, als sei das die alleinige Entscheidung Kiews, die Washington natürlich akzeptieren wird.

Und was ist mit China?

Wir dürfen nicht vergessen, dass der Hauptgegner aus Sicht der USA nicht Russland ist. Der Hauptgegner ist China, das die USA wirtschaftlich überflügelt und so den Weltmachtanspruch der USA gefährdet. Das dürfte einer der Gründe sein, warum RAND den Ausstieg aus dem Ukraine-Abenteuer fordert, denn die ursprüngliche Idee war es ja, Russland in der Ukraine in einer Art wirtschaftlichen, diplomatischen und militärischen „Blitzkrieg“ entscheidend zu schwächen. Das hätte Chinas wichtigsten Verbündeten geschwächt und den USA das Vorgehen gegen den eigentlichen Gegner China erleichtert.

Es ist aber genau andersherum gekommen: Der Westen ist geschwächt (die Wirtschaft der EU ist irreparabel geschädigt, die Waffenarsenale des Westens sind leer und auf der internationalen Bühne hat sich kein einziges nicht-westliches Land auf die Seite des US-geführten Westens gestellt) und Russland steht insgesamt ganz gut da, während China wirtschaftlich sogar von den westlichen Sanktionen profitiert hat, die Peking den russischen Markt auf dem Silbertablett präsentiert haben.

Darüber hat eine Analystin der russischen Nachrichtenagentur RIA am 24. Juli einen sehr guten Artikel geschrieben, den ich übersetzt habe, weil er das Dilemma der USA sehr gut verständlich aufzeigt.

Beginn der Übersetzung:

Den USA läuft die Zeit davon: Washington hat nur noch „ein paar Monate“ Zeit

Gestern stellte US-Außenminister Anthony Blinken fest, dass die Fortschritte der ukrainischen Gegenoffensive, die nach seinen Worten „sehr hart“ verläuft, weil „die Russen eine starke Verteidigung aufgebaut haben“, für Kiew und den Westen nicht rosig sind. Dennoch äußerte er sich optimistisch über die ukrainischen Aussichten an der Front, räumte aber ein, dass „das nicht in den nächsten ein oder zwei Wochen enden wird“. Ihm zufolge rechnet Washington mit „einigen Monaten“.

Hier stellt sich natürlich eine Frage: Was wird geschehen und was ist zu erwarten, falls (oder besser gesagt, wenn) die amerikanischen Hoffnungen auf Erfolge der ukrainischen Streitkräfte endgültig zusammenbrechen? Die Frage ist umso relevanter, als Blinken bei weitem nicht der erste ist, der von „ein paar Monaten“ spricht. Auch auf dem jüngsten NATO-Gipfel in Vilnius wurde von verschiedenen Seiten mal verdeckt, mal direkt geäußert, dass Kiew höchstens bis zum Herbst Zeit habe, um zumindest irgendwelche Ergebnisse und Renditen für die Investitionen des Westens in das Land vorzuweisen.

Eine recht beliebte Antwort auf diese Frage lautet, dass sogar ein völliges Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive die Position des Westens, der die Ukraine zu seinem wichtigsten Einsatz im Krieg gegen Russland gemacht hat, nicht grundlegend verändern wird. Die Unterstützer dieses Standpunkts schätzen die wichtigste anti-russische Karte der NATO zwar absolut korrekt ein, irren sich jedoch in einem anderen, viel wichtigeren Aspekt.

Es mag ärgerlich erscheinen, aber Russland ist keineswegs die Hauptrichtung der geopolitischen Bemühungen der USA. Diese Rolle hat China, denn in allen außenpolitischen und militär-politischen Strategien Washingtons ist das direkt niedergeschrieben. Und das ist keine Falle oder Ablenkungsmanöver, sondern die stahlharte Realität, mit der sich die Amerikaner auseinandersetzen müssen.

Geopolitik basiert immer auf Wirtschaft, auf dem Kampf um Märkte, Bodenschätze, technologische Führerschaft und so weiter. China, das zur ersten (oder zweiten, je nach Berechnungsmethode) Wirtschaftsmacht der Welt aufgestiegen ist, ist zur größten Herausforderung für die USA geworden, die zu ihrer eigenen Rettung einfach keine andere Möglichkeit haben, als den gefährlichen Konkurrenten zu erwürgen und zu ertränken.

Auf einem anderen Blatt steht, dass die amerikanischen Strategen es völlig richtig berechnet haben: Solange Moskau China den Rücken deckt und es in seiner Konfrontation mit dem Westen aktiv unterstützt, sind die Chancen, mit Peking klarzukommen, nicht sehr hoch. Genau deshalb wurde uns der erste Schlag versetzt.

Die Idee war in ihrer Einfachheit und Schönheit genial: Praktisch bei jedem Ausgang wäre Russland in der Ukraine auf die eine oder andere Weise gebunden worden. Und solche Ausgänge wurden unserem Land zu Dutzenden vorhergesagt – von katastrophalen (mit militärischer Niederlage und Zusammenbruch der Staatlichkeit) bis hin zu scheinbar triumphalen (mit der Übernahme der Kontrolle über das gesamte Gebiet der Ukraine und damit mit der Notwendigkeit, es zu ernähren, was sich natürlich als schwerste Belastung für die Wirtschaft herausgestellt hätte). In jedem Fall wäre Russland gezwungen gewesen, sich auf die Lösung innerer Probleme zu konzentrieren, und hätte keine Energie und Ressourcen für eine aktive Außenpolitik übrig gehabt. Mit so einem leeren Hinterland wäre China in einer direkten Konfrontation mit den USA und ihren Verbündeten sehr viel verwundbarer geworden.

Moskau hat es jedoch geschafft, sich zwischen Skylla und Charybdis zu bewegen und den Konflikt so zu gestalten, dass man heute nicht mehr sagen kann, wer in der Ukraine mehr gebunden ist – Russland oder der Westen. Natürlich kann man darüber diskutieren und streiten, wie die Chancen unseres Landes stehen, in einem langen Zermürbungskrieg gegen die NATO zu bestehen. Aber dem Bündnis, oder besser gesagt den USA, geht die wichtigste „Zutat“ für so einen Konflikt aus – die Zeit. Ihnen läuft die Zeit davon, und zwar sehr schnell.

Wir leben nicht mehr in den 90ern oder gar in den Nullerjahren. Die Amerikaner können es sich nicht mehr leisten, im Rahmen von Jahrzehnten oder auch nur Jahren zu handeln. Sie rechnen in Monaten. Die Prozesse des Abbaus ihrer Hegemonie und des Aufbaus alternativer internationaler Strukturen, die nicht von den USA kontrolliert werden, haben sich entscheidend beschleunigt. Der Verfall der westlichen Wirtschaft und des politischen Einflusses beschleunigt sich so schnell, dass er mit bloßem Auge sichtbar ist. China bereitet sich auf den unvermeidlichen – weil die Logik des historischen Prozesses dazu führt – Zusammenstoß mit dem Westen vor und nutzt jede Stunde der Verzögerung, um „seine Fähigkeiten aufzupumpen“ (und auch, um seine Investitionen in US-Staatsschulden aktiv zu veräußern).

So verschlechtert jeder Monat, jede Woche und sogar jeder Tag der militärischen und politischen Konzentration auf die – aus strategischer Sicht – zweitrangige ukrainische Richtung die Aussichten der USA an ihrer wichtigsten Front, der chinesischen. Jetzt versuchen die Amerikaner verzweifelt, kostbare Zeit zu gewinnen, daher ist es kein Zufall, dass eine Reihe hochrangiger Besucher nach Peking gereist sind (Henry Kissinger war Ende letzter Woche der aktuellste, aber kaum der letzte in dieser Reihe).

Das wird jedoch nichts Dramatisches ändern, denn bald werden die USA die Entscheidung über den Rückzug aus dem ukrainischen Projekt treffen müssen. Sie haben nicht die Ressourcen, um sich an zwei großen Konflikten zu beteiligen, und sie können es sich einfach nicht leisten, China in Ruhe zu lassen, denn das würde ihren geopolitischen Zusammenbruch garantieren.

Zweifellos werden die Amerikaner versuchen, sich so aus der Ukraine zurückzuziehen, dass sie Russland möglichst viele Probleme bereiten und ihr Gesicht wahren können. Aber sie müssen sich unbedingt auf die asiatische Bühne konzentrieren. Dafür bleiben ihnen nur noch wenige Monate Zeit.

Ende der Übersetzung


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

42 Antworten

  1. Petrysagt: NEUES RAND-PAPIER FORDERT KRIEG BIS ZUR LETZTEN RUSSISCHEN KOPEKE ….
    **************************************************************MOSKAU, 17. Juli 2023, RUSSTRAT Institut.
    https://russtrat.ru/think-tanks/17-iyul-2023-2329-12151Die RAND Corporation, die allseits als Think Tank bekannt ist, hat schon lange keine neuen Konzepte mehr entwickelt. Jetzt ist es zu einem Propagandazentrum unter dem Deckmantel einer Forschungsorganisation geworden und bringt die Haltungen zum Ausdruck, die an anderen, verschlossenen Orten formuliert werden. Vor allem in den Eingeweiden der US-Geheimdienste und verschiedener Arten von Clubs wie „Skull and Bones“, dem Bilderberg-Club und dem Davoser Forum. Neulich veröffentlichte RAND einen Artikel, in dem es den Krieg des Westens in der Ukraine als „Sumpf“ bezeichnet. Natürlich ein Sumpf für die Ukraine, aber es ist sofort klar, dass es sich um den Westen handelt. Sie können das Ausrutschen der Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine nicht mit diesem Wort bezeichnen, daher wird der Begriff „langsamer Fortschritt“ verwendet. Solche Tricks führen niemanden in die Irre, aber sie zeigen gut die Stimmung, die jetzt in den US-Eliten herrscht und von RAND als eine Art Problem geäußert wird, an das man sich gewöhnen muss, ohne in Panik zu geraten. Mangelnder Fortschritt wird als langsamer Fortschritt bezeichnet, wie z. B. „negatives Wachstum“. Wie in dem alten sowjetischen Witz: Wenn die Behörden sprechen, dann fliegen Krokodile, aber niedrig-niedrig … Der Autor des Artikels äußert die Hauptangst der amerikanischen „Falken“: Der Westen sei angeblich „ungeduldig“, und dies könne die Ukraine an den Verhandlungstisch mit Russland treiben, bevor es den Vereinigten Staaten nütze. Ein Frieden, der für die Ukraine nachteilig ist, bedeutet eigentlich einen Frieden, der für die Vereinigten Staaten nachteilig ist, oder besser gesagt, für die Biden-Administration, die ihr gesamtes politisches Kapital in diesen Krieg investiert hat. Denn der ausbleibende Erfolg bis November 2024 (die US-Präsidentschaftswahl) droht den Demokraten mit einer Niederlage. Aus diesem Grund sagte Biden, dass das Projekt gekürzt wird, wenn die Streitkräfte der Ukraine bis zum Herbst keinen Erfolg beim Umzug auf die Krim zeigen (dies wurde als „Kürzung der Mittel für die Streitkräfte der Ukraine“ bezeichnet). Natürlich werden die Republikaner fragen, wozu das alles gut war und warum es weitergeht, wenn es keinen Erfolg gibt, und Biden muss entweder Erfolge oder ein Ende nutzloser Ausgaben vorweisen. RAND spricht eindeutig vom Standpunkt der Interessen des amerikanischen militärisch-industriellen Komplexes. Anders lassen sich die Versuche des Autors des Artikels (oder besser gesagt, der Kräfte, deren Position er vertritt) nicht erklären, das Versagen der Streitkräfte der Ukraine und der NATO mit der angeblichen „Ungeduld“ der Kritiker zu rechtfertigen, sowie die offensichtliche Einschüchterung der amerikanischen Elite durch die Notwendigkeit, mit Russland in einer schwachen Verhandlungsposition zu verhandeln. Das ist eindeutig Druck auf Biden. Die Kräfte, die hinter der RAND stehen, fordern, den Krieg fortzusetzen und nicht zu verhandeln. In den Vereinigten Staaten sehen wir den gleichen Zusammenstoß wie in Russland, die Parteien des Friedens und des Krieges um das schwankende Zentrum. RAND drückt bedingungslos die Meinung der Kriegspartei aus und verpackt sie in den Anschein einiger Forschungen und analytischer Schlussfolgerungen. RAND argumentiert, dass die Staaten nichts zu befürchten haben: Kein einziger NATO-Soldat ist gestorben, also lasst den Krieg für Russland ewig sein und lasst es dort weiter schwächer werden. Der Fehler der RAND-Experten ist, dass sie ein falsches Bild zeichnen. Der ewige Krieg schwächt auch den Westen, vor allem wirtschaftlich und politisch. Darüber hinaus reifen alternative Machtzentren heran, und das ist der Fluss von Ressourcen aus dem Westen in den Osten und Süden. Allein die Tatsache, dass solche Artikel erscheinen, deutet darauf hin, dass der Westen die Existenz des Scheiterns versteht. Ein Kompromiss mit Russland wird zum Zentrum des Diskurses und wird als einziger Ausweg aus der Konfrontation des Westens vor der Konfrontation mit dem Osten gesehen. Aber der Westen ist noch nicht reif für solche Schlussfolgerungen. Das Schicksal des Getreideabkommens und die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte werden die Position des Westens in diesem Jahr bestimmen. In der Zwischenzeit stehen wir am Rande einer weiteren Eskalationsrunde: Die Sommeroffensive der ukrainischen Streitkräfte geht weiter, die wichtigsten Ereignisse stehen bevor.************************************************************** Zum Antworten anmelden
    1. Petrysagt: Elena Panina – Direktorin des in Russland geschätzten Russtrate Institutes ist in Russland auch als Person eine geschätzte Analystin. https://www.bing.com/search?q=Elena+Panina+&qs=n&form=QBRE&sp=-1&lq=0&pq=elena+panina+&sc=10-13&sk=&cvid=B5D28A8BD8134EE7B5C4D6A4CB2C5AA9&ghsh=0&ghacc=0&ghpl= Zum Antworten anmelden
  2. haukesagt: Was wenn Russland den Öl- und Gaspreis senken würde? Reagan hat damals die OPEC hinter sich gehabt und mit einer konzertierten Ölschwemme die Divisenreserven der Sowjetunion eingeschmolzen, bis schließlich die Mauer aufging. Z.Z. profitieren die USA von den Sanktionen gegen Russland, weil es seinen „Verbündeten“ nun das teure LNG-Gas andrehen kann.
    Die OPEC macht ja nun scheinbar die Sanktionen gegen Russland nicht mit, was, wenn Russland Öl und Gas nur mit der Auflage verkauft, auf gar keinen Fall an die USA und die Verbündeten weiter zu verkaufen, und die Preise so schmerzhaft senkt, daß das LNG-Gas und das Fracking in den USA immer an der Schmerzgrenze bleibt? Ich könnte mir vorstellen, daß das kurzfristig zwar teurer, aber langfristig billiger wäre? Die Abnehmer von rusischen Gas und Öl würden profitieren, weil sie A. die Inflation unter Kontrolle kriegten und B. ihre Waren konkurrenzfähiger wären. Jeder kauft da, wo es billiger ist.
    Die OPEC kann ja mitziehen ohne herumzuposunen, daß das Sanktionen gegen die USA seien? Zum Antworten anmelden
    1. THX1138sagt: Viel sicherer kann man die USA mit der Entdollarisierung treffen. Und westliche Oligarchen – mit dem weltweiten Entlarven westlicher Schwindel-Geschäftsmodelle um Wettersteuerung, Insektenfrass usw., was auch das westliche politische System in Schleudern bringen würde. Zum Antworten anmelden
    2. dr.listemannsagt: Gegenüberlegung: Welchen tatsächlichen Gewinn hätte Russland davon ? Der russische MIK lebt nicht primär von Gewinen durch den internationalen Verkauf von Militärgerät, Munition usw., sondern refinanziert sich nur zum Teil dadurch, und im Inland ist er für Russland nur ein notweniges Übel, das ihm der Westen auf’s Auge immer wieder gedrückt hat. Mit anderen Worten kostet Russland ein vom Westen initiierter und unvermeidbar gewordener Krieg nur unnötig Geld, das leider in den staatlichen russischen MIK gepumpt werden muss …Wozu sollte Russland jetzt noch des Westen mit Preisnachlässen beschenken, wenn es sein Öl bereits günstig an den Osten verkaufen kann ? Nahezu alle USA-Vasallen haben ohne Arsch in der Hose mitgemacht, Russland auszubluten jetzt bluten sie mit teurerem Einkauf aus den USA selber. Wie blöd im Kopf und schwach im Charakter muss man eigentlich sein, sich von den USA derart vorführen und erniedrigen zu lassen ? Dummheit muss bestraft werden … !Ich sehe beim Vergleich der USA mit Europa immre sofort ein Bild, nämlich das von einem eigentlich weisen Mann (Europa) und einem halbwücjsigen Rüpel (USA), dr diesen bereits schwach gewordenen alten Mann bedrängt. Europa hat eine sehr alte Kultur, während dssen die USA noch nicht aus dem Flegelalter heraus sind. Die senilen alten Männer werden so oder so abtreten müssen – das ist der natürliche Lauf der Zeit (Geburt, Wachstum, Alter, Verfall und Tod). Aber der kulturelle europäische Geist lässt sich nicht auslöschen, d.h. er lebt in ihren Nachfolgern weiter, wenn sie nicht in Selbstherrlichkeit verfallen, und das Rad völlig neu erfinden wollen …Hierin besteht die gegenwärtige Gefahr, dass europäisches Jungvolk sich von amerikanischen Rüpeln verführen lässt. Doch Gott sei Dank gibt’s auch unter jüngeren Leuten wieder welche mit Verstand, die auch alte Weisheiten weitertragen und leben. Europa wird sich wieder einkriegen, zwar mit (wirtschaftlichen) Schmerzen, aber auch geläutert und aus den Erfahrungen gelernt. Man kann den Europäern diesen Lernprozess nicht abnehmen, weil sie einfach in die Dummheit verfallen sind und auf Warnungen alter wiser Männer nicht hören wollten …Nein – verbilligtes russisches Öl und Gas würden diesen Lrnprozess nur noch verzögern !!! Zum Antworten anmelden
      1. Petrysagt: @ Hierin besteht die gegenwärtige Gefahr, dass europäisches Jungvolk sich von amerikanischen Rüpeln verführen lässt. Doch Gott sei Dank gibt’s auch unter jüngeren Leuten wieder welche mit Verstand, die auch alte Weisheiten weitertragen und leben. Sich selbst die Tasche „SCHÖN ZU REDEN“ bringt NULL Punkte. Woher sollen sie auch kommen. Bin da ganz bei ihnen in der Aussage, dass dieses Europa erst muss durch ein tiefes Tal der Tränen gehen. Erst dann werden die richtigen Antworten auf die Ursachen gefunden…. Zum Antworten anmelden
    3. F.Steinhegersagt: @hauke: Vielleicht mal als Lesetipp auf Ihre Frage:
      https://www.telepolis.de/features/Oel-Preisdeckel-Russland-erzielt-einen-Sieg-im-Kampf-um-Einfluss-auf-globale-Oelmaerkte-9226127.html Zum Antworten anmelden
  3. Alois Muellersagt: Eine Bestätigung für die Aussagen in diesem Artikel:

    Demnach kann der Westen nicht wirklich von einem Zusammenbruch Russlands profitieren, denn der würde „die Welt in Schutt und Asche legen“, und letztlich würde die Welt auch aus der Sicht der Washingtoner Falken dadurch „ein weit weniger sicherer Ort werden“. „Sie“, die Kriegstreiber-Clique um Präsident Biden, verkauften der Öffentlichkeit hehre moralische Ziele, obwohl sie genau wissen, wie das alles hinter den Kulissen enden wird.Beim „Ukraine-Projekt“ gehe es eigentlich nur darum, „Russland an die Leine zu legen und auf den Status eines drittklassigen Staates zu reduzieren, wohl wissend, dass sie es sich nicht leisten können, Russland zu zerstören“, so Kissinger. Der Westen verfolge in sich widersprüchliche Ziele. Er wolle ein entwaffnetes Russland und könne zugleich seine totale Zerstörung nicht akzeptieren. Andererseits könne der Westen auch das Ukraine-Projekt nicht aufgeben, da er bereits so viel darin investiert hat, und ein Rückzug würde einen Gesichtsverlust bedeuten, der den Kriegstreibern die Karriere kosten würde.All das beantwortet immer noch nicht die Frage, was Kissinger in Peking wollte. Vielleicht war es einfach nur Nostalgie, vermischt mit der Sorge um sein politisches Vermächtnis, nämlich der guten sino-amerikanischen Zusammenarbeit. Die könnte endgültig abgeschrieben werden, wenn China seinem strategischen Partner Russland bei Bedarf unter die Arme greifen würde. Damit es erst gar nicht so weit kommt, müssten alsbald ernsthafte Verhandlungen zur Ukraine zwischen den USA und Russland stattfinden. Vielleicht war das der Zweck von Kissingers Besuch, nämlich die Chinesen als Vermittler in dieser Sache zu engagieren.“ Zum Antworten anmelden
  4. THX1138sagt: Apropos Kampf gegen die USA – wie ich bereits mal geschrieben habe, mit der Entdollarisierung kann man nicht auf ganz neue Währungen warten, dann dauert es zu lange:„Ein weiter Weg bis zur BRICS-Währung“https://tkp.at/2023/07/25/ein-weiter-weg-bis-zur-brics-waehrung/„… Die BRICS-Währung wird im August nicht mit einem fulminanten Durchbruch den Dollar stürzen. Bis zur Ent-Dollarisierung ist es noch ein weiter Weg. … Das Portal Naked Capitalism hat jetzt die Chefin der russischen Zentralbank Elvira Nabiullina zitiert, um die eigene Skepsis zu untermauern. Denn auch Nabilullina versucht die Erwartungen bereits zu dämpfen. Es werde nicht zu einem „fulminanten Durchbruch“ einer „neuen Währung“ kommen. …“Dann muss man verstärkt alte nutzen, die nicht USD sind – Yuan, Rubel, Rupien – jene der großen nichtwestlichen Volkswirtschaften. Dafür aber schnell auf diese umsteigen. Zum Antworten anmelden
    1. THX1138sagt: Nicht nur die „EU“ ruiniert sich im Wirtschaftskrieg, sondern die USA ebenso:„So schaden die ausufernden Sanktionen den USA“https://tkp.at/2023/07/26/so-schaden-die-ausufernden-sanktionen-den-usa/„… Sanktionen sind zu einem unverzichtbaren Instrument der USA geworden, unabhängig davon, ob sie langfristigen US-Interessen nützen oder schaden. Sie sind eine Form der Tugendhaftigkeit, mit der Politiker zeigen können, dass sie etwas tun, wenn sie mit einem bestimmten Problem konfrontiert werden. … Besorgniserregend für die USA ist, dass frühere Sanktionen lediglich zu einer verstärkten Koalition der betroffenen Regierungen geführt haben, wie man in Kuba, Iran und Venezuela gesehen hat. …“Ob die USA darauf kommen, dass sie sich nicht noch mehr davon leisten können? Viele US-Experten erwarten einen Krach in den USA noch vor der Wahl 2024.Wenn sie zunehmend darauf kommen – viele Länder dürfte es ermutigen, die Gefolgschaft zu verweigern. Zum Antworten anmelden
    2. routardsagt: Thema verfehlt, allmählich wird Ihr Mitteilungsschwall unerträglich. Zum Antworten anmelden
      1. VladTepessagt: ….du kennst „hanni-murks“ noch nicht, wenn er/sie/ES in Hochform ist… – dann ist hier Schicht im Schacht – soviel Müll und 💩💩 schmeißt ES hier rein… – ein lupenreiner Spam-Bot-Voll-Müll-Troll mit nicht nur einem Nick! Und wenn du kritisierst – kackt ES dich erst Recht zu… Zum Antworten anmelden
      2. THX1138sagt: Zitat RIA-Artikel darüber:„… Geopolitik basiert immer auf Wirtschaft, auf dem Kampf um Märkte, Bodenschätze, technologische Führerschaft und so weiter. China, das zur ersten (oder zweiten, je nach Berechnungsmethode) Wirtschaftsmacht der Welt aufgestiegen ist, ist zur größten Herausforderung für die USA geworden, die zu ihrer eigenen Rettung einfach keine andere Möglichkeit haben, als den gefährlichen Konkurrenten zu erwürgen und zu ertränken. …“Mit der Entdollarisierung werden umgekehrt die USA fertiggemacht – die muss aber schnell gehen und nicht ganze Jahrzehnte dauern. Zum Antworten anmelden
        1. VladTepessagt: ….wie Recht ich immer habe….. 😴👹😴Zum Antworten anmelden
          1. Petrysagt: 🤷‍♂️🤷‍♂️😒Doch… wenn der Thomas Röper immer und immer wieder auf dem gleichen Holzweg weiterwandert mit seinem ;Röper :(..) „Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, (..) und richtigerweise nun mal GENAU DAS GEGENTEIL von den RAND Quasselstrippen gefordert wird…. und das sogar IN RUSSLAND klar und deutlich nicht nur von der ELENA PaninaElena Panina: (..) Die Kräfte, die hinter der RAND stehen, fordern, den Krieg fortzusetzen und nicht zu verhandeln. In den Vereinigten Staaten sehen wir den gleichen Zusammenstoß wie in Russland, die Parteien des Friedens und des Krieges um das schwankende Zentrum. RAND drückt bedingungslos die Meinung der Kriegspartei aus und verpackt sie in den Anschein einiger Forschungen und analytischer Schlussfolgerungen. RAND argumentiert, dass die Staaten nichts zu befürchten haben: Kein einziger NATO-Soldat ist gestorben, also lasst den Krieg für Russland ewig sein und lasst es dort weiter schwächer werden. Der Fehler der RAND-Experten ist, dass sie ein falsches Bild zeichnen. (..) Tja…. dann bleibts ja auch nicht aus, dass sich mit anderen Themen beschäftigt wird, als mit dem Artikel-Thema. Tja…der Hanni ist der ANTI-Weltmeister … und doch ist er keiner aus der sogenannten 5.Kolonne, ..PRO-NATO…Nachplappelschreiberling usw. 🤷‍♂️Wat willste machen …. Zum Antworten anmelden
            1. VladTepessagt: …wie ich schon schrieb – ein lupenreiner Spam-Bot-Voll-Müll-Troll mit mehreren Nick’s…Der Rest ist Fleißarbeit für euch….. Zum Antworten anmelden
            2. THX1138sagt: Würde man den oben übersetzten und zitierten RIA-Artikel halbwegs aufmerksam lesen, würde man verstehen, dass die Kämpfe (in den nur zum Teil geschossen wird) am Dnepr keineswegs enden werden – um China geht es sogar noch mehr. Es kann erst dann enden, wenn das Woke Imperium um die USA geschlagen ist – was man eben wohl am ehesten mit Entdollarisierung erreichen kann. Dazu gerade gibt es im Osten kaum Zweifel – die Frage kann nur sein, ob man auf die BRICS-Währung wartet oder schnell auf die bereits existierenden umsteigt. Zum Antworten anmelden
              1. VladTepessagt: 😴👹😴 Zum Antworten anmelden
        2. Petrysagt: @ HANNI
          Mit der Entdollarisierung werden umgekehrt die USA fertiggemacht – die muss aber schnell gehen und nicht ganze Jahrzehnte dauern, sagt der ANTI-THEMENUMDREH- WELTMEISTER 🙂 Nun lies dir mal das Interview der TASS mit Arkadi Slochewskij, dem Präsidenten der Russischen Getreideunion und lass dir seine Worte durch den Kopf gehen….Mal punktuell bezogen auf dein LieblingsthemaDie Tass fragt:
          – Wie sieht es derzeit mit den Zahlungen für Getreideexporte in Landeswährungen aus?Arkadi Slochewskij antwortet:– Das Hauptproblem sind die Abrechnungen in nationalen Währungen. Solche Berechnungen sollten paritätisch begründet sein. Wir müssen den gleichen Wert des Handels mit dem Land haben, mit dem wir in nationalen Währungen bezahlen, damit auf beiden Seiten die gleiche Menge an Währung vorhanden ist. Dasselbe Ägypten kauft eine bestimmte Menge Getreide von uns für Dollars. Wenn die Berechnungen in ägyptischen Pfund durchgeführt werden, wissen wir nicht, wo wir sie einlegen sollen, da wir in Ägypten mindestens fünfmal günstigere Bände kaufen. Genau das gleiche Problem beim Bezahlen in russischen Rubeln. Wir müssen nach gegenseitiger Substitution suchen. Meines Erachtens wird dies auf dem Gipfel erörtert werden.Auch ich bin da richtig gespannt drauf, wie die das lösen….. Der Unterschied in deinen PERMANENTEN AUSSAGEN zur Realität liegt nun mal darin, dass DU dich nicht mit gerade dieser Realität auseinandersetzt. Ich selbst beschäftige mich innerhalb -und ausserhalb- der EWIV seit vielen Jahren mit Tauschgeschäften der Mitglieder untereinander von Produkten. Und das klappt ganz gut. Ausserhalb in einer Organisation mit einer Regio-Währung , was allerdings zu wünschen übrig lässt, da zu viele Köche den Brei rühren….. Doch in der EWIV erfreut sich die Sache einer gewissen Beliebtheit, weil ohne teure Fremdfinanzierung-Werbung usw. gearbeitet werden kann….. Zum Antworten anmelden
          1. Petrysagt: Link Vergessen HANNI…. Jetzt kannste aber lesen…
            https://tass.ru/interviews/18354039Zum Antworten anmelden
            1. THX1138sagt: Abgesehen von den Unmengen an Unsachlichkeit darüber – die Probleme mit der Verwendung der verdienten Währung wären wohl ein Grund, die etablierten Währungen größerer Länder zu nutzen, die man leichter umtauschen kann.Vor ein paar Tagen las ich in RT einen größeren Artikel über Probleme im Handel Russland-Indien – Indien importiert weit mehr als kann exportieren. Da die Rupien nicht konvertierbar sind (so stand es zumindest im Artikel), gab es die Anregung, Yuans zu nutzen, die an der Moskauer Börse gehandelt werden.Vielleicht kann man schnell anfangen, auch mit den Rupien zu handeln? Das ginge schneller, als eine ganz neue Währung aufzubauen, wozu etwa die im TKP-Artikel zitierte russische Bankerin Zweifel hat.Hauptsache, in den nächsten kritischen Monaten geht die nichtwestliche Welt möglichst weit von den USD, EUR, GBP, CHF – was den USA die Möglichkeit nimmt, weitere Abenteuer zu finanzieren. Ob welche am Dnepr, um Taiwan oder auch woanders. Zum Antworten anmelden
  5. routardsagt: Ich sehe es so: Die USA folgen dem Modell Afghanistan, mit dem sie schon einmal Erfolg hatten (es hat den Zusammenbruch der Sowjetunion verursacht). Je länger sich der Ukrainekrieg hinzieht, desto besser für die USA. Für Russland machen doch die Verhandlungen gar keinen Sinn, jedenfalls dann nicht, wenn ihm die Kräfte nicht ausgehen. Ein vereinbarter Waffenstillstand würde der Gegenseite bloß Gelegenheit geben, wieder aufzurüsten, sich besser aufzustellen für den nächsten Schlag. Also nicht, wie es der Analytiker meint, weil die Waffenlager leer sind, oder der Krieg zuviel kostet (5-10% des Nato Jahres-Budgets) könnte das der Plan sein, dem die USA jetzt folgen. Die Verhandlungsidee ist aber eine bösartige Falle, in die Russland hoffentlich nicht hineintappen muss. Zum Antworten anmelden
    1. andereSichtsagt: Bitte warum soll Russland einem Waffenstillstand mit nachfolgenden Verhandlungen zustimmen? Russland kann doch die Kapitulation und Entwaffnung aller militärischen ukrainischen Strukturen, also inklusive der von den Faschisten und Nationalisten dominierten ukrainischen Nationalgarde, als Voraussetzung für einen Waffenstillstand verlangen ! Bitte warum soll Russland noch mal auf Dinge eingehen, die im März-April 2022 gescheitert sind ? Es wird hier doch immer wieder betont, dass für Russland alle Verträge mit dem Wertewesten nichts Wert sind, weil die vom Wertewesten nicht eingehalten oder inhaltsgetreu umgesetzt werden.
      Aber bis Russland real in der überlegenen Position ist, werden noch sehr viele Russen auf dem Schlachtfeld und auch dahinter getötet werden und werden noch sehr viele Monate vergehen. Im Oktober ist bestimmt noch nicht Schluss !!! Spätestens mit der Landung in der Normandie war der WKII in Europa endgültig entschieden. Die größte Menge an deutschen Toten gab es aber erst danach ! So war es im 3. Reich bei den Nazis und so wird es auch in der Ukraine dank deren Faschisten und Nationalisten. Sollte der Schauspieler Russland um die von ihm selbst verbotenen Verhandlungen bitten, dann werden ihn die Faschisten und Nationalisten sofort töten und deren Leute im Präsidialamt werden die Macht übernehmen und sofort den Krieg fortsetzen. Zum Antworten anmelden
  6. VladTepessagt: Nee – von wegen die yankee’s haben nix gewonnen – die haben eine fruchtbare Kooperation von Russland und „D“ zerstört und Russland von Europa fast vollständig abgekoppelt… – was lange in ihrem Interesse lag, ebenso haben sie „D“ wirtschaftlich schwer geschädigt – war auch so in ihrem Interesse… – und festgesetzt wie eine Zecke im Felle Europas haben die sich auch… – noch so ein erklärtes Nachkriegsziel… Der wahre Verlierer ist im Prinzip „D“. Zum Antworten anmelden
    1. Yrsagt: @vlad
      Sie reden hier in Deutschland als deutscher, von Deutschland in der dritten Person. Das ist das Problem!
      Das ist nicht gegen Sie gerichtet ich pauschalisiere an der Stelle, aber wie lange soll dieser „Wir können ja nichts dafür die USA zwingen uns“ als billige Ausrede für alles her halten ?
      Deutschland wird zu absolut nichts gezwungen! Die absolute Mehrheit der Bürger identifiziert sich mit der Politik und steht hinter dieser!
      Diese mix aus Rückradlosichkeit und gleichzeitiger Verlogenheit kommt nicht aus der Politik, er kommt aus der Mitte der Bevölkerung und die Politik spiegelt diesen selbstverständlich sonst hätte sie ja kein Draht zu ihren Wählern…
      Nein nicht die USA sind schuld, die deutschen Bürger schmieden selber ihr Schicksaal, wissentlich und bewusst Zum Antworten anmelden
      1. VladTepessagt: …Pech gehabt – ich habe „D“ schon lange verlassen – der permanenten Lügen und Intrigen und Arroganz sowie der Verfolgung weil „Nicht-mit-dem-Strom-Schwimmer“ leid….. Und nicht allein das Schlaf-Schaf-Mittel-Feld ist Schuld… – es sind die gekauften weil korrupten Politiker, die am Volke vorbei alle yankee-Repressalien durchpeitschen – und „D“ ist mitnichten „souverän“ – „D“ ist immer noch okkupiert – vom fast schlimmsten Verbrecherverbund der Nachkriegszeit – welche vom schlimmsten Verbrecherpack im Hintergrunde dazu benutzt wird. Verbrecher braucht man in unserem Angesicht nicht schützen….. – ist niemals akzeptiert. Zum Antworten anmelden
      2. reinersagt: Ich kann nur hoffen dass das real Satire war ,mein Lieber. Zum Antworten anmelden
    2. andereSichtsagt: Da muss ich Dir zustimmen. Bekanntlich fürchten die Yankees nichts mehr, als ein Bündnis Deutschland-Russland. Und leider negieren auch derzeit wieder mal alle deutschen Politiker die warnenden Worte von Bismarck. Die haben weder aus 1918 noch aus 1945 etwas gelernt. Bei Typen wie Annalena ist das aber kein Wunder. Zum Antworten anmelden
  7. nullratiosagt: Kissinger?
    Dann ist ja alles in guten Händen!
    „Kambodscha: Anfang 1969, kurz nachdem Nixon ins Weiße Haus eingezogen war und den Vietnamkrieg geerbt hatte, wurde unter der Federführung seines Nationalen Sicherheitsberaters Kissinger ein neuer Plan für den Endsieg der USA in Südvietnam geschmiedet. Dazu wurde das Territorium des neutralen Staates Kambodscha heimlich massiv bombardiert. Verborgen vor der westlichen Öffentlichkeit sollten damit die Nachschubwege für die südvietnamesische Befreiungsfront zerstört werden.Obwohl die Vereinigten Staaten sich nicht im Krieg mit Kambodscha befanden und auch der US-Kongress die Teppichbombardierung des Landes nicht genehmigt hatte, warf das US-Militär im Rahmen der völkerrechtswidrigen „Operation Breakfast“ 540.000 Tonnen Bomben auf Kambodscha ab. Die haben nicht nur feindliche Außenposten getroffen, sondern westlichen Schätzungen zufolge wurden dabei zwischen 150.000 und 500.000 unbeteiligte kambodschanische Zivilisten getöteten.Für die in Kambodscha begangenen Kriegsverbrechen und für den Massenmord an der kambodschanischen Bevölkerung ist der Schreibtischtäter Kissinger als Hauptschuldiger nie zur Verantwortung gezogen worden. Das war übrigens kein Hinderungsgrund, ihm später den Friedensnobelpreis zu verleihen.Bangladesch: 1970 gewann in Ostpakistan, im heutigen Bangladesch, eine politische Partei die Parlamentswahlen, die sich für die Autonomie des hauptsächlich von Hindus bewohnten Landes einsetzte. Der pakistanische Militärdiktator General Agha Muhammad Yahya Khan verhaftete den Führer dieser Partei und befahl seiner Armee, die Bengalen zu vernichten. Damals war General Yahya ein Verbündeter der USA und ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt half er Kissinger und Nixon, die US-Beziehungen zu China nach Jahrzehnten der Pause wieder aufzubauen. Deshalb wollten die Amerikaner dem General Yahya bezüglich der Vernichtung der Opposition in Ostpakistan/Bangladesch nicht im Weg stehen.Wettbewerb zwischen USA und China: Westliche Gallium-Abnehmer in Alarmstimmung
    Allerdings hatte der oberste US-Diplomat in Ostpakistan bereits ein Telegramm nach Washington gesandt, in dem er die von Yahyas Truppen begangenen Gräueltaten detailliert beschrieben hatte. Weiter hieß es in dem Telegramm, dass General Yahya und seine fast gänzlich mit US-Waffen ausgerüstete Armee in Ostpakistan „Völkermord“ begingen. Nixon und Kissinger lehnten es jedoch ab, Yahya zu kritisieren oder Maßnahmen zu ergreifen, um den barbarischen Angriff zu beenden.Dabei hätten die Amerikaner dem General leicht verbieten können, US-Waffen zum Abschlachten der Bengalen zu benutzen, was Yahyas Armee gelähmt hätte. Indem Kissinger und Nixon jedoch das wahllose Morden in Ostpakistan ignoriert, und damit stillschweigend gebilligt hatten, haben sie sich zumindest der Beihilfe zu Pakistans völkermörderischem Abschlachten von 300.000 zumeist hinduistischen Bengalen schuldig gemacht.Chile: Nixon und Kissinger planten heimlich, die demokratische Wahl des sozialistischen Präsidenten Salvador Allende im Jahr 1970 zu vereiteln. Kissinger leitete und überwachte die geheimen Operationen, die darauf abzielten, Chile zu destabilisieren und einen Militärputsch auszulösen. Als Teil der Putsch-Vorbereitungen wurde der chilenische Oberbefehlshaber der Armee ermordet, und bei der Durchführung des blutigen Militärputsches wurde der demokratisch gewählte Präsident Allende getötet. Eine Militärjunta unter der Führung des faschistischen Generals Augusto Pinochet ergriff die Macht, tötete Tausende Chilenen und errichtete eine Diktatur. Nach dem Putsch erhielt der chilenische Tyrann und Neo-Nazi-Killer Pinochet vollumfängliche Unterstützung von Kissinger.USA betrachten BRICS-Gruppe als neue Fortsetzung der geopolitischen Blockbildung
    Osttimor: Das ist ein weiteres Beispiel für Kissingers „Beihilfe“ zu einem anderen Völkermord. Nach der Unabhängigkeitserklärung Timors von Portugal im Jahr 1975 gab US-Präsident Gerald Ford auf Anraten seines damaligen Außenministers Henry Kissingers dem durch einen Militärputsch mit US-Unterstützung an die Macht gekommenen indonesischen Diktator Suharto bei einem Treffen in Jakarta grünes Licht für die Invasion der Insel Osttimor. Dabei ging es darum, dort die Wahl einer links-orientierten Regierung zu verhindern. Dank des „grünes Lichts“ von Kissinger forderte die brutale Invasion in Osttimor 200.000 Tote, fast ausschließlich in der Zivilbevölkerung.Argentinien: Im März 1976 stürzte eine neofaschistische Militärjunta Präsidentin Isabel Peron und startete den sogenannten „Schmutzigen Krieg“. Die Militärjunta folterte, tötete oder ließ auf andere Art ihre politischen Gegner verschwinden. Die Opfer wurden allesamt als Terroristen gebrandmarkt. Auch zu dieser Kampagne des Terrors und des Mordens, die schätzungsweise 30.000 argentinischen Zivilisten das Leben gekostet hat, hatte niemand anders als der hochverehrte, „ältere Staatsmann“ Henry Kissinger das „grüne Licht“ gegeben.Hat es in den Jahrzehnten seines mörderischen Wirkens irgendwelche negativen Folgen für Kissinger gegeben? Nein! Weder ist er je juristisch zur Rechenschaft gezogen worden, noch haben westliche Mainstream Medien aufgehört, ihn zu bewundern und bis heute als diplomatischen und sicherheitspolitischen Überflieger zu feiern. Zum Antworten anmelden
    1. Krambambulisagt: Existiert der Gott der Bibel NICHT, ist es scheißegal was Kissinger, oder auch jeder andere, im Laufe seines Lebens getan hat. Danach ist einfach Schluß aus und Vorbei. Und irgendwann explodiert die Sonne.Existiert der Gott der Bibel, ist es mitnichten scheißegal was Kissinger, oder auch jeder andere, im Laufe seines Lebens getan hat. Danach kommt das Gericht. Und davor gibt es nur eine Möglichkeit es zu vermeiden. Jesus Christus. Wer glaubt, kommt nicht ins Gericht.Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Solange er noch kann. Zum Antworten anmelden
  8. Joesagt: Morgen vor 70 Jahren endete auch der Korea-Krieg den die Usa mit ihrem Vasall startete. Hier konnte sich der Schurkenstaat mit einem ‚Unentschieden‘ herausreden – doch schon damals war es ein verlorener Krieg. Seitdem überall dasselbe ‚Spiel‘ der Usa-Bourgeoisie.
    https://sascha313.wordpress.com/2015/10/15/die-hintergruende-des-koreakrieges-1950-53/Mit der Ukraine wird es diesmal kaum so ablaufen. Russland darf es nicht unter einer ‚Bedingungslosen Kapitulation‘ der Ukraine beenden lassen. Die Achse des Bösen – die NATO – muß lernen! Zum Antworten anmelden
  9. andereSichtsagt: Der US-Bombenkrieg gegen Kambodscha hat schon vorher begonnen. Bereits 1965 töteten diese Bomben Verwandte in den Familien der kambodschanischen Eltern meiner 2004 verstorbenen Lebensgefährtin. Diese Familien wohnten damals im Länderdreieck Kambodscha-Laos-Vietnam.
    Wesentlich härter traf es damals jedoch Laos. Über Laos haben die USA damals mehr Bomben abgeworfen, als weltweit im WK II insgesamt abgeworfen wurden. Und noch heute, nach 60 Jahren, kann man sich dort die Ergebnisse der Bombenteppiche anschauen und noch heute fordern jährlich die Blindgänger in Laos weit mehr als 1000 Opfer. Zum Antworten anmelden
  10. Grossvatersagt: Die USA wollten Russland in einen Urbanen Partisanenkrieg der Ukraine locken.
    Dafür wurde die Ukrainische Armee ausgebildet und entsprechend bewaffnet.
    Vor dem Krieg wurden umfangreiche Mengen an Infanteriewaffen geliefert.
    Vor Kiew haben die Russen das sehr schnell geschnallt und sich umgehend
    zurückgezogen und ihrerseits mit einem systematischen Abnutzungskrieg im Osten geantwortet.
    Die angefügte Übersetzung zeigt die Russen haben geschnallt, das, das überlassen
    der Ukraine an die EU (LOGO ohne die Landbrücke auf die Krim) die EU Wirtschaft
    schwer belastet.
    Die Aktuelle Kampflinie wird sehr hoch warscheinlich die neue Grenze zur Ukraine.
    Interessant wird wie und auf welchem Weg die Russen die weiteren Vorderungen
    insbesondere gegen die NATO durchsetzen und erreichen wollen.
    Die Ukraine ist für die nächsten 20-30 ausser stande einen weiteren Krieg gegen
    Russland zu führen.
    Ohne spätern NATO Beitritt wird der Rest Ukraine kaum umfangreicher geholfen.
    Darum ist eine Neutrale Ukraine schwerlich umzusetzen.
    Der Kompromiss könnte eine entmilitarisierte Zone im Ostteil der Restukraine sein.
    Wie die Russen das erreichen wollen von aussen schwer abschätzbar.
    Eine frontaloffesieve über die aktuelle Kampflinie eher unwahrscheinli da zu hohe Verluste.
    Am wirkungsvollsten könnte ein zweiter Einmarsch in der mitte der Ukraine und
    das aufrollen der Ukrainischen Restarmee von hinten bringen.
    Zugleich könnte sich damit Russland Verhandlungsmasse Tauschmasse sichern.
    Möglicherweise Kapituliert Kiew auch mit Minimalvorderungen oder Bedingungslos.
    Was und wie sich der letzte Akt dieses Krieges präsentiert ist offen, spannend
    wird das Endergebnis auf jeden Fall.
    Waffenstillstand da dürfte bis auf weiteres,angesichts der Gesamtlage
    Wird Russland wenig interesse haben.
    Faktisch auf sicher wird Russland einen Kompromiss nur mit einem
    damit verbundenen Abstand der NATO akzeptieren. Zum Antworten anmelden
    1. THX1138sagt: > Die Aktuelle Kampflinie wird sehr hoch warscheinlich die neue Grenze zur Ukraine. <Ein wenig will Russland diese doch noch verschieben – etwa im Norden wird eine Offensive durchgeführt, die in den letzten Tagen einige -zig Km2 brachte. Mal schauen, ob diese nur von der Südfront ablenken soll oder Russland näher an Issum und Charkiw rankommt. Die Vorstädte von Kupiansk wurden bereits erreicht. Zum Antworten anmelden
  11. devisagt: Gibt es eigentlich ein Buch, in dem diese Angriffskrieg-Mentalität der USA schön kompakt zusammengetragen wurde. Also nicht für jede einzelne Operation ein eigenes Buch, sondern eine Zusammenstellung, um die großen Zusammenhänge gut erkennen zu können, aber gleichzeitig ausreichend Details, um sprechfähig zu sein? Zum Antworten anmelden
    1. routardsagt: @devi, wie wär’s mit Daniele Ganser: Imperium USA, bzw. Illegale Kriege? Zum Antworten anmelden
      1. devisagt: Ok, vielen Dank! Zum Antworten anmelden
  12. shockGsagt: Zu Sullivans „die Ukraine über eine beträchtliche Anzahl von Streitkräften verfügt, die sie noch nicht in den Kampf einbezogen hat“:gibt es irgendeine Kalkulation wieviele sie noch reinwerfen können? Naiverweise dachte ich bisher, dass nicht nur die Waffenarsenale langsam leer sein müssten. Einige Experten sprechen auch davon, dass die Armee auseinanderbricht. Die Antwort wie gross die Anzahl noch ist, könnte vielleicht Aufschluss über ein Ende geben. Zum Antworten anmelden
    1. Sascha aus Yurgasagt: Egal was die einziehen (die müssen sogar Männer auf der Straße jagen, um diese einzuberufen), es ist vorbei. Wenn man nichtmal genug Munition für das Training hat, was werden diese Menschen vorne an der Front ausrichten können? Zum Antworten anmelden
    2. THX1138sagt: Die sind immer noch am Mobilisieren, auch wenn fast nur noch Opas geblieben sind. Ferner bekommen sie weiter Waffen aus dem Westen – um das zu erschweren, bombardiert Russland andauernd Ukro-Häfen. So kann man nicht so leicht den Zeitpunkt errechnen – oft lese ich, im Herbst müsste das Banderastan zusammenbrechen.RT brachte kürzlich, dass sich neulich nicht nur einzelne Ukros, sondern ganze Züge ergeben – auch hier bröckelt es.Nur das bedeutet nicht unbedingt ein Ende – rund um Taiwan wird weiterer Krieg vorbereitet. RT brachte heute einen Artikel, laut dem Syrien ebenso möglich wäre – hier sogar direkt zwischen US-Soldaten (kürzlich von 500 auf 1500 Bodentruppen aufgestockt) und den russischen. In der syrischen Luft wird öfter provoziert. Zum Antworten anmelden
  13. Ronnsagt: Für die Amerikaner ist ein ergebnisloser Ausgang des Ukrainekrieges ein extrem großer Imageverlust.
    Die Hauptfragerichtung sollte daher sein, was den Imageverlust so klein wie möglich hält.
    Z.B. keine eigenen Bodentruppen verheizt,
    Nicht Nordstream gesprengt, sondern die bösen Ukrainer usw.. Zum Antworten anmelden
  14. Sascha aus Yurgasagt: Die dt. Medien beginnen auch zu melden, dass die Offensive gescheitert ist. Plötzlich gibt es Kritik am Vorgehen der ukrainischen Streitkräfte. Das ist nicht nur von paar „Reportern“ gemeldet worden, sondern aus den Quellen der Bundeswehr (und hier wird keiner seinen Mund aufmachen ohne ein „go“ zu bekommen). Zum Antworten anmelden

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