Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“

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Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“

Erstellt am 31. Oktober 2021 von conservo

Gedanken zum Novembermonat

(www.conservo.wordpress.com)

Von Dr. Udo Hildenbrand

Es ist ein besonderes Geschenk, den Wechsel der Jahreszeiten so intensiv beobachten und miterleben zu können, wie es in unseren Breitengraden möglich ist. Kostenlos wird mir das ganze Jahr über ein Naturszenario mit allen Variationen geboten: Sonne und Regen, Gewitter und Sturm, Nebel und Schnee, alle Farben der Natur bis hin zum Grau in den vielfältigen Schattierungen des Tageslichtes und auch in mondhellen Nächten.

Doch ich bleib´ dabei keineswegs nur Zuschauer. Mit meinem körperlichen und seelischen Empfinden bin ich in diese Naturvorgänge einbezogen, manchmal belastet wie etwa bei einer Autofahrt im Nebel, immer bereichert jedoch durch Sonnenschein und den Glanz des Mondes. Wie freue ich mich derzeit über die außergewöhnliche Farbenpracht der Blumen und Sträucher, Bäume und Wälder, die von der noch kräftigen Herbstsonne angestrahlt werden.

Beim Nachdenken über die Verbindung mit diesen Naturerfahrungen  in  meinem Leben  wird mir klar: Hinter diesen oft beglückenden, gelegentlich aber auch bedrückenden Vorgängen in der Natur  verbergen sich im rhythmischen Wechsel der Jahreszeiten die elementaren Prozesse allen Lebens, nämlich das Wachsen und Werden, das Reifen und Vergehen. Und ich selbst bin dabei mittendrin einer der unendlich vielen Mitspieler im großen Spiel des Lebens.

Das Sterben und Vergehen in der Natur jetzt im November führt mir erneut in besonderer Weise meine eigene Sterblichkeit vor Augen und damit auch die uralte Wahrheit, die Matthias Claudius in die schlichten Worte fasst:

„Der Tod ist gewiss, die Stunde ungewiss.“

Dazu kommen die Gedenktage, die dem Monat November seinen düsteren Beinamen „Totenmonat“ geben: Allerheiligen (mit dem Gräberbesuch), Allerseelen, Volkstrauertag, Totensonntag. Deshalb ist wohl auch für viele Menschen unseres Kulturkreises der elfte Monat„der schlimmste der zwölf Brüder“ (Jean Paul).

Unser Gedenken an die Toten verbindet sich in großer Dankbarkeit insbesondere auch mit all jenen, die ein bleibend wertvoller Teil unseres eigenen Lebens sind. In gläubigen Menschen wird dabei die Hoffnung auf ein Wiedersehen wach. Mit Augustinus können sie voller Hoffnung sagen, die weit über die bloße Erinnerung an die Verstorbenen hinausgeht:

Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.

An diesen Gedenktagen stellen sich bei mir immer wieder auch Gedanken an meine eigene Sterblichkeit ein. Gelegentlich kommen mir dabei auch jene mittelalterlichen Worte in den Sinn:

„Was unsere Toten einst waren,
sind wir Lebenden jetzt.
Was sie jetzt sind, werden wir alle einmal sein.“

Trostlose Aussichten!? Jedenfalls Realität. Und ich möchte nicht zu jenen zählen, die verdrängen, dass das Sterben und der Tod wie das Geborenwerden zum Leben gehören. Ich kann und will nicht zu mir selbst realitätsfern und selbsttäuschend sagen: „Sterben − das tun doch nur die anderen!“ Nein, viel lieber lass´ ich mir vom heidnischen Philosophen Seneca sagen:

„Jener letzte Tag, vor dem du zurückschreckst,
ist der Geburtstag der Ewigkeit.“

Zutreffend und hilfreich ist auch sein Rat:

Richte dein Streben dahin, dass der Name des Todes
seinen Schrecken für dich verliert.
Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut,
damit du, wenn es die Umstände fordern,
ihm sogar entgegensehen kannst.“

Auch die Gebetsbitte in Psalm 90 empfiehlt uns allen, die wir das „Gen des Todes“ in uns tragen, gerade auch im Blick auf das Lebensende weise zu sein im Wissen um die Begrenztheit unserer Lebenszeit und in der Dankbarkeit für jeden geschenkten Tag:

Unsere Tage zu zählen, lehre uns!
Dann gewinnen wir ein weises Herz.“

Nach Sokrates führt das Nachsinnen über die Vergänglichkeit des irdischen Lebens auch zum rechten Maß in allen Lebenslagen, in guten und in schweren Zeiten:

Bedenke stets, dass alles vergänglich ist.
Dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich
und im Leid nicht zu traurig zu sein.“

Diese Ratschläge wollen uns gewiss nicht zu einem ständigen, unaufhörlichen Nachdenken über den Tod motivieren. Denn jedes Sinnieren, das nur noch zwanghaft das eigene Sterben, den eigenen Tod gedanklich umkreist, führt allmählich zu krankhaften Zuständen und schließlich sogar zur Selbstzerstörung.

Es ist nicht so, dass die Gedanken an das Sterben und an den Tod sowie das Sprechen darüber auch für mich als einem gläubigen Christen völlig angstfrei, gar angenehm wären. Doch der Tod ist für mich keine trostlose Endstation, kein banales „Basta – Schluss – Aus“. Über die Wegstrecke von Sterben und Tod geht der Weg hinein in eine andere Welt. Es ist eine Welt, die mir auch in meinem jetzigen Leben keineswegs vollkommen verschlossen bleibt oder gar gänzlich unbekannt und fremd ist.

 Jeden Tag ein kleines Wegstück der lichtvollen Welt Gottes näherkommen

Denn seit meiner frühen Kindheit hab´ ich mir diese Welt „dort oben“ durch ein langes Leben hindurch immer ein Stückchen mehr bekannt und vertraut gemacht. Oder besser: Sie wurde mir auf unterschiedliche Weise und auf recht verschiedenen Wegen bekannt und vertraut gemacht: Es ist die lichtvolle Welt Gottes, der ich Tag für Tag ein kleines Wegstück näherkomme. Es ist Gott selbst, auf den ich zugehe. Vor allem aber: Es ist Gott selbst, der mir von dort entgegenkommt.

Der November-Auftakt, das Fest Allerheiligen, ist wie ein hell leuchtendes „Fenster zum Himmel“, das uns in den Lichtkreis der namentlich bekannten, ebenso auch der weitaus größeren Anzahl der unbekannten Heiligen blicken lässt. Das Allerheiligenfest zeigt uns zugleich das endgültige Ziel unseres eigenen Lebens auf: Die Vollendung und Glückserfüllung in Gott zusammen mit einer riesigen Schar von Menschen, die als Heilige verehrt werden.

Dazu zählen auch all jene Menschen, „die vor Gott Gnade gefunden haben von Anbeginn der Zeit“ (Katholische Liturgie) – unabhängig also von der Zeit, in der sie lebten, unabhängig auch von den Umständen, in die sie hineingeboren wurden, unabhängig sogar von ihrer Religion oder Weltanschauung, der sie angehörten. Denn zu jeder Zeit erwählt(e) Gott gnadenhaft Menschen, für ewig bei ihm zu sein – angefangen von der Urzeit der Menschheitsgeschichte bis hin zu ihrem Ende. Sie haben z. B. nie etwas von Jesus und seiner Erlösungsbotschaft gehört, haben aber nach ihrem Gewissen gelebt und gehandelt.

Natürlich will auch ich einmal zu jenen gehören, die „das große Los“ ihres Lebens gezogen haben und in der letzten, bleibenden Heimat im Himmel bei Gott und allen Vollendeten für immer leben dürfen.

„Denn unsere Heimat ist im Himmel.
Von dorther erwarten wir auch Jesus Christus, den Herrn,
als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird
in die Gestalt seines verherrlichten Leibes, in der Kraft,
mit der er sich auch alles unterwerfen kann.“ (1 Philipper 3,20-21)

Dieser Gemeinschaft der in Gott Vollendeten in der Heimat des Himmels anzugehören, ist uns allen durch Jesus Christus verheißen, der „die Auferstehung und das Leben“ ist. Denn wer an ihn glaubt, „wird auf ewig nicht sterben“ (Johannes 11,25).

Lichter auf den Gräbern

So hat der Monat November, „der schlimmste der zwölf Brüder“, auch eine helle,hoffnungsfrohe Seite. Warum? Weil ich trotz aller Ungewissheiten und Fragen fest an das Geheimnis der Auferstehung glaube und gemeinsam mit allen gläubigen Christen meinem österlichen Glauben mit den Worten des Großen Glaubensbekenntnisses immer wieder Ausdruck verleihe:

„Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt“.

Dabei weiß ich: Dieser Glaube ist auch eine Zumutung und eine Herausforderung. Aber ohne den Glauben an die Auferstehung wäre mein christlicher Glaube sinn- und nutzlos (vgl. 1 Korinther 15,14).  Auch die Lichter auf den Gräbern unserer Heimgerufenen künden von diesem Auferstehungsglauben.

Mit diesen Gedanken gläubiger Zuversicht will ich aber die andere, dunkle Seite unserer Lebenswirklichkeit keineswegs ausblenden: Die Dauer unserer Pilgerschaft in dieser Welt ist unterschiedlich lang und hält nicht nur Erfreuliches für uns bereit. Sie ist immer auch voll von Mühsal und Kümmernissen, Verleumdungen und Beschwernissen – für die einen mehr, für die anderen weniger. Für viele Menschen ist diese Welt sogar ein einziges Tränental. Sie schreien nach Erlösung. Und niemanden gibt es, der sie trösten könnte (vgl. Kohelet 4,1). Alles Leid aber gipfelt und endet im Tod, dessen zerstörerische Wirkkraft von Melitta Müller-Hanse mit den lebensnahen Worten beschrieben wird:

„Der Tod ist ein Abreißer, ein Alleszerstörer.
Er macht aus uns Fragmente, Stückwerk,
er reißt auseinander und trennt Kinder von ihren Eltern
und Eltern von ihren Kindern. Ehepaare, Liebespaare und Freunde.“

Trotz dieser bedrückenden menschlichen Erfahrung teile ich mit allen Menschen, die über den Tod hinaus an das unzerstörbare Leben in der Ewigkeit Gottes glauben, die Hoffnung:   Wenn das Leben voller Mühsal ist, dann bringt sein Ende ganz gewiss auch Erleichterung und Befreiung. Erleichterung und Befreiung aber ist etwas Gutes. Ist aber der Tod dieses Ende, dann ist auch er somit ein Gut und damit zugleich auch ein Freund, wie Ambrosius von Mailand meint.  In diesem Sinne kann auch Franz von Assisi in seinem Sonnengesang vom „Bruder Tod“ sprechen, ganz erfüllt vom Glauben an den Gott des Lebens, in dessen liebende Hände er sich im Tod vertrauensvoll fallen lässt. 

Für sehr gelungen und auch für mich beherzigenswert halte ich die Glaubensworte des Dichters Rainer Maria Rilke in seinem weithin bekannten Herbstgedicht.  Mit feinen Strichen  zeichnet er darin das Bild von den liebenden Händen Gottes. Diesem Bild entnehme ich die für mich wichtigste Botschaft dieses Gedichtes:  Einer ist da, wenn alle anderen mich verlassen müssen, der auch mich bei meinem Sterben und bei meinem Tod „unendlich sanft in seinen Händen hält.“

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

(www.conservo.wordpress.com)

* Dr. Udo Hildenbrand ist katholischer Theologe (Priester) und Publizist

www.conservo.wordpress.com    

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ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 – 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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7 Antworten zu Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“

  1. Shinobi schreibt: 2. November 2021 um 06:59 Papst Franziskus erlaubt Joe Biden die Kommunion, obwohl dieser für Abtreibung ist
    https://www.freiewelt.net/nachricht/papst-franziskus-erlaubt-joe-biden-die-kommunion-obwohl-dieser-fuer-abtreibung-ist-10086861/ Gefällt mir Antworten
  2. Semenchkare schreibt: 1. November 2021 um 18:54 „Der Tod, kein banales „Basta-Schluss-Aus“ Vieleicht gibts ja noch Gerechtigkeit, denn
    Wen der Teufel will, den holt er sich…..! ************************************************ Nachruf auf Bettina Gaus: Mit Mut und Meinung Sie war für die taz Afrika-Korrespondentin, Politische Korrespondentin, Kolumnistin. Vor allem aber wusste sie, schlaue eigene Gedanken zu formulieren. …. https://taz.de/Nachruf-auf-Bettina-Gaus/!5809074/ Gefällt mir Antworten
  3. Ostfront schreibt: 1. November 2021 um 18:49 —————————
    Des HErrn Eröffnungen an die Menschen, Seine Kinder.
    ————————— Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz https://www.youtube.com/embed/OY2vixVCr1M?version=3&rel=1&showsearch=0&showinfo=1&iv_load_policy=1&fs=1&hl=de&autohide=2&wmode=transparent Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze (Titel der Erstausgabe: Musica instrumentale sopra le 7 ultime parole del nostro Redentore in croce, Hob. XX/1:A) ist ein musikalisches Werk von Joseph Haydn aus dem Jahre 1787. —————————
    Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz
    ————————— von Ihm Selbst nun erklärt und deren besondere Bedeutung für unsere Zeit und die jetzigen geistigen Zustände in vollem Ernste gezeigt. Empfangen vom HErrn durch A. G. G. [ Auszug ] —————————
    Im Namen und Auftrag des Herrn JESUS JEHOVA ZEBAOTH
    ————————— Des HErrn Eröffnungen an die Menschen, Seine Kinder. Am 11. Oktober 1863. So schreibe denn: Ihr, Meine Kinder, die ihr durch die Sünde gebunden seid, und im Schlafe eures Weltthums dahin träumet, vernehmet Meine Worte, welche Ich als der alleinige Herr der ganzen Unendlichkeit durch den Mund einer Mir dazu erwählten Magd euch kund thue. — Also höret: „Die Zeit der Vorhersagung der Profeten im alten Bunde ist mit Meiner einstigen Darniederkunft auf eurer Erde erfüllet worden, sowie Alles was die Seher von Mir vorausgesagt haben; und jetzt ist abermals die Zeit herbeigekommen, welche Ich bei Meinen irdischen Leibeslebzeiten vorausgesagt habe, wo Ich sprach: Es wird eine Zeit auf Erden erscheinen, wo, wenn es von Mir zugelassen wäre, selbst Meine Auserwählten von Mir abfallen würden. Doch dafür ist gesorgt; ihr Uebrigen aber, denen Alles eher am Herzen liegt, als eure ewige Bestimmung zu erforschen, und die Mittel euch eigen zu machen, dieselbe zu erreichen, euch lege Ich als euer Vater und einstiger Richter an´s Herz: Lasset die Welt und ihre vergänglichen Freuden, und kehret euch zu Mir in Wort und That, dieweil es noch Zeit ist; denn nicht lange mehr, so ist Meine Geduld erschöpft, und ihr verfallet dem Gerichte Meines Zornes. Ihr wisset ja doch aus der Schrift, daß es schrecklich ist, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen. Auch sage Ich euch: »Wahrlich, wahrlich, Himmel und Erde werden vergehen, Meine Worte aber nicht. — « […] Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuz und deren besondere Bedeutung [ PDF ]
    Gefällt mir Antworten
  4. Junia schreibt: 1. November 2021 um 17:06 Ein wunderbarer Text! Tröstlich, tief, alle Zeiten umfassend! Danke! Gefällt mir Antworten
  5. Lucilius schreibt: 1. November 2021 um 15:12 Ein sehr schöner, tiefsinniger Text zum Allerheiligenfest. Danke. Gefällt 1 Person Antworten
  6. Farwick schreibt: 1. November 2021 um 14:29 Lieber Herr Hildebrand !
    Vielen Danke für Ihre Gedanken und Worte. sie berühren mich in diesen Tagen besonders.
    Vor wenigen Tagen habe ich meine ältere Schwester. beerdigt.
    Leider hatte ich keine Gelegenheit, mich von Ihr zu verabschieden.
    Es war für mich troestlich, dass sie nicht gelitten hat.
    In Dankbarkeit für Ihre Worte Ihr Dieter Farwick Gefällt 1 Person Antworten

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