Wie der Spiegel über die Drogenernte in Afghanistan desinformiert

Donnerstag, 18. November 2021

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Fundierte Medienkritik – Thomas Röper

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Wie der Spiegel über die Drogenernte in Afghanistan desinformiert

Der Spiegel berichtet über eine Opium-Rekordernte in Afghanistan und bezeichnet die Taliban als „große Profiteure der Opium-Produktion in Afghanistan“. Das jedoch ist gelogen, denn der Spiegel verschweigt seinen Lesern wieder einmal alles Wichtige. von Anti-Spiegel 17. November 2021 17:49 Uhr

In den 20 Jahren, in denen die Nato Afghanistan besetzt gehalten hat, ist Afghanistan zum weltweit größten Produzenten von Opium, aus dem Heroin hergestellt wird, geworden. Während die Nato offiziell erklärt hat, sie würde gegen den Drogenanbau in Afghanistan kämpfen, wuchsen die Anbauflächen für Opium unter den Augen der Nato immer weiter. Laut UNO-Drogenbericht von 2019 gab es in Afghanistan 263.000 Hektar Land, auf den Opium angebaut wurde. Darüber habe ich seinerzeit berichtet und die Frage gestellt, wie es angehen kann, dass die Nato das alles nicht gesehen haben will und angeblich nicht verhindern konnte. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, diese Felder anzuzünden und so die Opiumproduktion zu beenden.

Die Medien haben in den letzten 20 Jahren ein wahres Kunststück fertig gebracht, indem sie zwar durchaus mal berichtet haben, dass Afghanistan zum größten Opiumproduzenten der Welt geworden ist, aber nie auch nur eine einzige kritische Frage zur Rolle der Nato dabei gestellt haben. Immerhin wurde das Opium ja nicht nur unter den Augen der Nato angebaut, es wurde auch unter den Augen der Nato aus dem Land in die Länder des Westens gebracht. Aber das hat die „kritischen Qualitätsmedien“ aus irgendeinem Grunde nie interessiert, im Gegenteil: Die Arte-Sendereihe „Mit offenen Karten“ zum Beispiel, die wegen ihrer Berichte eigentlich „Mit gezinkten Karten“ heißen müsste, hat das Thema in einem Bericht über Afghanistan praktisch vollkommen ausgelassen. Meinen Artikel über dieses Meisterstück der Desinformation von Arte finden Sie hier.

Nicht erwähnt wurde in der Arte-Sendung, dass der Drogenanbau in Afghanistan erst in den 1980er Jahren unter der Schirmherrschaft der CIA begonnen hat, dass die Taliban ihn in den 1990er Jahren fast komplett beendet haben, und dass er erst unter der Nato-Herrschaft ab dem Jahr 2001 alle Rekorde gebrochen hat.

Der Spiegel mal wieder

Nun ist die Nato aus Afghanistan geflohen und die Taliban kontrollieren das Land wieder. Das ist für den Spiegel anscheinend ein Grund, auf das Thema Drogenanbau in Afghanistan zurückzukommen, denn nun kann man den bösen Taliban die Schuld anlasten. Um das klarzustellen: Ich verteidige hier nicht die Taliban, deren Herrschaft ich barbarisch finde, es geht mir nur um Fakten.

Am 16. November hat der Spiegel einen Artikel mit der Überschrift „6800 Tonnen in einer Erntesaison – In Afghanistan wird immer mehr Opium produziert“ veröffentlicht, in dessen Einleitung der geneigte Leser erfahren konnte:

„Die Taliban gelten als große Profiteure der Opium-Produktion in Afghanistan. In der vergangenen Erntesaison stieg der Ertrag des Heroin-Rohstoffs um acht Prozent. Und der Anbau wird immer lukrativer.“

Der Spiegel schrieb dann über einen Bericht des Uno-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), der eine neue Opium-Rekordernte in Afghanistan vermeldete. Danach erfuhr der Spiegel-Leser:

„Die militant-islamistischen Taliban, die im August die Macht in Afghanistan übernommen hatten, gelten als Profiteure des Drogengeschäfts. Afghanisches Opium dominiert den illegalen Weltmarkt: Mit Opium wurden laut UNDOC dieses Jahr zwischen 1,8 Milliarden und 2,7 Milliarden US-Dollar (1,6 Milliarden und 2,4 Milliarden Euro) in Afghanistan umgesetzt. Rund ein Zehntel der afghanischen Wirtschaftsleistung beruht auf Opium.“

Für den Spiegel-Leser ist damit klar: Die Taliban profitieren vom Drogenanbau und -handel und fördern ihn nach Kräften.

Desinformation im Spiegel

Das Ganze hat nur einen kleinen Haken: In dem Bericht von UNDOC erfahren wir, wann die Ernte eingebracht worden ist:

„Die Opiumernte 2021, die im Juli abgeschlossen wurde, markierte das fünfte Jahr in Folge, in dem die Produktion mit mehr als 6.000 Tonnen einen historischen Höchststand erreichte, was bis zu 320 Tonnen reines Heroin liefern könnte, das auf die Märkte in aller Welt geschmuggelt wird.“

Ups…

Im Juli hat aber noch die Nato in Afghan geherrscht und nicht die Taliban. Das bedeutet, dass das Opium der Rekordernte des Jahres 2021 nicht nur unter den Augen der Nato ausgesät wurde, sondern auch unter den Augen der Nato geerntet wurde. Aber der Spiegel stellt es so dar, als sei das alles das Werk der Taliban, die mit dem Drogenhandel Geld verdienen wollen. Die Rolle der beim Drogenanbau passiv zuschauenden Nato hat der Spiegel mit keinem Wort erwähnt, geschweige denn hinterfragt. Stattdessen macht er die Taliban für die als Folge der Nato-Besatzung gestiegene Opiumproduktion verantwortlich.

Die Taliban leben nach der Scharia, die Drogen verbietet. Wir werden also im nächsten Jahr sehen, ob die afghanische Drogenproduktion unter den Taliban weiter steigt, oder zurückgeht. Laut UNDOC stammten 2020 etwa 85 Prozent des weltweiten Opiums aus Afghanistan, nun können wir abwarten, wie sich das entwickelt, nachdem die Nato abgezogen ist.


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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

9 Antworten

  1. Der Hausfreund sagt: Danke für den (eigentlich banalen) Hinweis zum Erntedatum! Wenn solche Leute die Uhrzeit nennen, geht der Blick bloß noch zum Handgelenk. Ein anderes Thema wäre, ob das Problem Drogen nicht ohne Polizei besser zu handhaben wäre – führt hier zu weit. Zum Antworten anmelden
  2. Gunther sagt: Nicht schlecht. Das nennen ich ein typisches Beispiel für die „Haltet den Dieb“-Mentalität. Aber auch gleich noch ein gutes Beispiel für das Weglassen wesentlicher Fakten und Kombinieren von nicht zusammenpassenden Fakten. Die Annahme drängt sich geradezu auf, wenn man liest, dass 2021 die höchste Opiumernte eingefahren wurde und 2021 die Taliban an die Macht kamen, dass die Taliban die Profiteure sind. Doch allein schon die Aussage: Im fünften Jahr in Folge. Nun, also auch 2017, 2018, 2019, 2020 und eben nun 2021 war die Ernte auf Rekordniveau. Somit hat der Spiegel sich ein Eigentor geschossen. Denn man kann ja von 2021 behaupten, dass da die Taliban möglicherweise profitieren, 2017 – 2020 wohl kaum. Und somit ist – auch ohne das Erntedatum zu kennen, klar, das die NATO wohl eher profitierte. Zum Antworten anmelden
  3. Evamaria sagt: Vom Spiegel hätte ich jetzt auch nichts anderes erwartet.
    Lüge und Verdrehung der Tatsachen ist das Programm.
    Ich frage mich nur immer wieder, wann dieser Lügenturm
    einstürzt. Wahrscheinlich nie denn, die Wahrheit ist ein
    starker Trank, wer in braut hat selten Dank, denn der Menschen
    schlaffer Magen, kann ihn nur verdünnt ertragen.
    Und schuld sind sowieso immer und grundsätzlich die anderen.
    Diese ganze Mohnproduktionsgeschichte und das damit verbundene Leid,
    ist sowas von fürchterlich, dass es sich ein Normalmensch nicht vorstellen kann. Zum Antworten anmelden
  4. pol. Hans Emik-Wurst sagt: In dem Maß, wie der tiefe Staat rund um die CIA zerschlagen wird, versiegen auch die Geldquellen für die US Army und für die NATO, um Opiumfelder zu schützen und die Ernten mit Hubschraubern über die Grenze nach Pakistan zu fliegen, wo in Grenznähe zahllose Fabriken zur Weiterverarbeitung in Betrieb sind. Bildhaft ausgedrückt: Der Sumpf wird ausgetrocknet. Die Taliban werden dafür sorgen, dass wieder Weizen angebaut wird und dass kein billiger Weizen mehr aus dem Ausland die Märkte kaputtmacht. Denn es war um drei Ecken die CIA, die sich durch Opium finanziert und gleichzeitig in den USA den vermeintlichen Krieg gegen Drogen durch Nachschub aus Pakistan befeuert hat. So hat man die Polizei mit Arbeit versorgt und kostenlose Arbeitskräfte für die Privatgefängnisse gewonnen. Da diese Infrastruktur zerstört wurde, können die Soldaten endlich abziehen. Die haben die Felder bewacht und mit NATO-Hubschraubern die Ernten nach Pakistan geflogen, wo das Heroin hergestellt wird. Es ist schmerzhaft, wie jetzt, im Sommer 2021, gelogen wird, und die Taliban als Drogenhändler dargestellt werden. Das ist echt zum Kotzen, wenn in freien Medien dieser Stuss unreflektiert übernommen wird! „Der Schutz des Drogenhandels geht sogar so weit, dass die NATO-Streitkräfte seit langem beim Versand der ‘Medikamente’ aus dem Land helfen und sie mit NATO-Hubschraubern auf den Weltmarkt bringen. Dies erklärte der Drogenkurier Abdullah Catli, der auf höchst wundersame Weise 1990 aus einem Schweizer Gefängnis ausbrechen konnte, wo er eine Haftstrafe wegen Drogenhandels absitzen sollte.“ „Im Juli 2000 verbot Mullah Mohammed Omar, der Führer der radikal- islamischen Taliban, die 95 Prozent des Landes regierten, mit einer Fatwa, einem religiösen Rechtsgutachten, den Opiumanbau, weil er gegen den Islam verstosse. Die Bauern Afghanistans haben das Mohnanbauverbot der Taliban strikt befolgt und schon im Jahr 2001 Jahr war die Produktion fast eingestellt und es blühte der Weizen, so weit das Auge reichte. Das riss ein immenses finanzielles Loch aufseiten der VSA. Sie sollen bis 2000 aus dem Heroinhandel, der durch die CIA -wie auch im goldenen Dreieck Südostasien oder in Kolumbien- organisiert wird, Jahreseinnahmen von ca. 600.000.000.000 USD erzielt haben, die in den VS-Haushalt fliessen sollen. Die Rückgewinnung der Felder als Opium-Anbaufläche wurde mit einer äußerst perfiden und ausgeklügelten Vorgehensweise erreicht. Afghanistan wurde mit Weizenlieferungen geradezu überschwemmt, so dass die Bauern ihre Ernten nicht mehr verkaufen konnten und gezwungen waren, wieder den Anbau von Opium aufzunehmen. Koordiniert hat die Weizenschwemme die CIMIC. CIMIC steht für “civil-military cooperation” und ist der NATO-Begriff für zivil-militärische Zusammenarbeit im Ausland.“ Alles im Zusammenhang mit Quellenangaben nachzulesen unter
    https://www.dzig.de/Doppelte-Moral-im-Drogenanbau Zum Antworten anmelden
  5. mullex sagt: Es soll ja Leute geben, die glauben wir wären wegen Brunnen und Mädchenschulen nach Afghanistan gegangen. Das sind die gleichen Leute, die meinen Corona und der Klimawandel seien neu. Wir mussten nach Afghanistan weil die Profitquellen aus dem legalen und illegalen Opiumhandel wegen der Taliban zu versiegen drohten. Die armen Superreichen können nicht nur an Krankheiten und von Kriegen leben. Sie müssen die Krankheiten und Kriege auch machen. Die Völker, die sterben, wen kümmerts. Zum Antworten anmelden
  6. transatlantifa sagt: “Nicht erwähnt wurde in der Arte-Sendung, dass der Drogenanbau in Afghanistan erst in den 1980er Jahren unter der Schirmherrschaft der CIA begonnen hat, dass die Taliban ihn in den 1990er Jahren fast komplett beendet haben, und dass er erst unter der Nato-Herrschaft ab dem Jahr 2001 alle Rekorde gebrochen hat.“ Grundsätzlich ist das so, dass in Afghanistan schon immer “Drogen“ angebaut wurden. Bis zur sowjetischen Invasion war in Afghanistan aber hauptsächlich Cannabis verbreitet. Aber es wurde halt nicht im industriellen Maßstab wie Heroin angebaut. Aus dem Grund haben bis in die 70er vermögende Hippies einen Abstecher in Afghanistan gemacht.
    Die CIA hat dann im Zuge der sowjetischen Invasion begonnen ihre Heroinanbau-Erfahrungen aus Südostasien den Mudschaheddin und nachfolgende Warlords schmackhaft zu machen. Mit der US-Invasion 2001 brach der Heroinanbau ein, aber die Taliban und die Nordallianz haben zu dem Zeitpunkt fast das gesamte afghanischen Opium verkauft und Heroin war aufgrund dessen so günstig wie noch nie. Erst paar Jahre später erhöhte sich der Opiumanbau. Also das fing nicht sofort an mit der Invasion.
    Aktuell ist der Trend so, dass Fentanyl (angeblich aus Asien) immer mehr klassisches Heroin und den aufwendigen Opiumanbau, Weiterverarbeitung zu Heroin und Export ersetzt. Wenn in den USA gegenwertig Heroin knapper wird, dann gibt es im Gegenzug mehr Fentanyl. Und gleichzeitig wird für Nordamerika der Opiumanbau in Südamerika verstärkt. Interessant wird eher wie es in Europa weitergehen wird. Denn der afghanische Heroin (dort wurde direkt zu Heroin verarbeitet) war hauptsächlich für Europa bestimmt. Im Übrigen glaube ich auch, dass die Chinesen den Taliban Druck gemacht haben zügig den Opiumanbau zu bekämpfen. Zum Antworten anmelden
  7. karl.dalheimer sagt: Schrecklich, das ganze. Man erinnert sich an den Opiumkrieg der Engländer gegen China, was heißt, die Engländer kauften gute Waren in China ein und „bezahlten“ mit Opium. Der materielle und immaterielle Schaden beim Volke war gewaltig. Und leider hat sich an den Intentionen und Methoden des Westens, heute unter Führung der USA, nichts geändert. Höchstens, dass sie noch perfider geworden sind.
    Verflucht seien sie Alle! Zum Antworten anmelden
  8. Vlad Tepes sagt: Der von den yankees gesteuerte und forcierte Drogenanbau ist doch nur die Spitze des Eisberges… – viel wichtiger wäre noch zu wissen, WAS nun wirklich alles dort geklaut wurde… 😉 Zum Antworten anmelden
  9. Hans Meier sagt: die „spiegel“ desinformation ist nur die spitze des eisbergs. hunderte lokalzeitungen (allen voran die NürnbergerNachrichten) können ungestraft kriegstreiberei betreiben. kann man denn gar nichts dagegen tun ? ich kenne so viele leute (60+) in meiner ehemaligen heimat D die auch noch dafür bezahlen das sie diese blätter ins haus bekommen.
    ist es dir bekannt das hier in finnland die „europäische datensammelstelle“ von google keine 200 km luftlinie von st.petersburg in Kotka angesiedelt ist ? ich schätze deine arbeit sehr ! Zum Antworten anmelden

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