Kiew bereitet Verteidigungsanlagen vor: Die Ereignisse des Wochenendes

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Ukraine

Kiew bereitet Verteidigungsanlagen vor: Die Ereignisse des Wochenendes

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des Wochenendes, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde.

von Anti-Spiegel

22. Oktober 2023 22:13 Uhr

Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint.

Hier übersetze ich die Zusammenfassung des Wochenendes.

Beginn der Übersetzung:

Die USA verbieten den Frieden, Frauen werden in das Militärregister aufgenommen: Die Ereignisse rund um die Ukraine

Die Ukraine habe die Idee eines Friedensabkommens mit Russland im Frühjahr 2022 abgelehnt, weil Washington verboten habe, Zugeständnisse an Moskau zu machen, sagte der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder, der auf Wunsch Kiews an den Verhandlungen teilgenommen hat. Ihm zufolge sind die einzigen, „die den Krieg für die Ukraine regeln können, die Amerikaner“.

Unterdessen haben die Behörden in der ukrainischen Hauptstadt über die Einrichtung einer massiven Verteidigungslinie um Kiew berichtet und in der Stadt selbst haben groß angelegte Inspektionen begonnen, bei denen Frauen mit einem medizinischen Abschluss in das Militärregister aufgenommen wurden.

Die TASS hat die wichtigsten Ereignisse der letzten zwei Tage rund um die Ukraine zusammengestellt.

Verlauf der Operation

  • Nach Schätzungen des russischen Verteidigungsministeriums haben die ukrainischen Streitkräfte in den letzten zwei Tagen etwa 1.400 Soldaten und 80 Ausrüstungsgegenstände verloren. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums erlitt Kiew die größten Verluste – mehr als 800 Personen – bei Donezk und etwa 245 weitere südlich von Donezk.
  • Das Verteidigungsministerium meldete unter anderem abgewehrte Angriffe ukrainischer Angriffsgruppen in den Gebieten Verbowoje und Rabotino in der Region Saporoschje, in Sinkowka und Iwanowka in der Region Charkow und in Nadija in der Volksrepublik Lugansk.
  • Darüber hinaus meldete das Ministerium die Zerstörung mehrerer Kommunikationszentren und Lagerhäuser von ukrainischen Einheiten.

Kiew wird auf die Verteidigung vorbereitet

  • In der Nähe der ukrainischen Hauptstadt wurden mehrere Verteidigungslinien mit einer Länge von etwa 1.000 Kilometern eingerichtet, teilte der Leiter der Militärverwaltung der Stadt Kiew, Sergej Popko, mit.
  • Ihm zufolge wurden „zuverlässige Systeme zur Bekämpfung des Feindes, technische Barrieren aller Art, Luft- und Panzerabwehr, umfassende Unterstützung und so weiter“ errichtet.
  • Kiew soll auch durch „ein mehrstufiges Luftverteidigungssystem“ geschützt werden. Es besteht aus mobilen Gruppen und Flugabwehrraketensystemen unterschiedlicher Reichweite aus sowjetischer und westlicher Herstellung.

Scheitern der Verhandlungen

  • Der ehemalige deutsche Bundeskanzler (im Amt von 1998-2005) Gerhard Schröder sprach in einem Interview mit der Berliner Zeitung über seine Teilnahme an den Friedensgesprächen zwischen Moskau und Kiew im vergangenen Frühjahr. Er sagte, er habe ein Vermittlungsersuchen der Ukraine erhalten. „Ich hatte zwei Gespräche mit [dem derzeitigen ukrainischen Verteidigungsminister Rustem] Umerow, dann mit [dem russischen Präsidenten Wladimir] Putin von Angesicht zu Angesicht und dann mit Putins Gesandtem“, sagte er.
  • Als Sicherheitsgarantie wurde das österreichische Modell oder das 5+1-Modell vorgeschlagen. Umerow hielt es für eine gute Option. Auch in anderen Fragen zeigte er Bereitschaft. Er sagte auch, dass die Ukraine keine NATO-Mitgliedschaft anstrebe, er sagte, dass die Ukraine die russische Sprache im Donbass wieder einführen wolle“, verriet Schröder.
  • „Aber am Ende ist nichts passiert. Mein Eindruck: Es konnte nichts passieren, weil alles andere in Washington entschieden wurde“, meint der Altkanzler. „Die einzigen, die den Krieg für die Ukraine regeln können, sind die Amerikaner. Bei den Friedensgesprächen <…> haben die Ukrainer dem Frieden nicht zugestimmt, weil sie es nicht konnten. Bei allem, was sie besprachen, mussten sie die Amerikaner fragen“, sagte Schröder.
  • Der ehemalige Bundeskanzler ist der Ansicht, dass fünf Bedingungen erfüllt sein müssen, um den Konflikt zu lösen. „Erstens: Die Ablehnung der NATO-Mitgliedschaft durch die Ukraine. Die Ukraine kann die Bedingungen so, wie sie ist, nicht erfüllen. Zweitens: das Problem der Sprache. Das ukrainische Parlament hat die Zweisprachigkeit aufgehoben, das muss geändert werden. Drittens: Der Donbass bleibt Teil der Ukraine, braucht aber mehr Autonomie. Viertens: Die Ukraine braucht auch Sicherheitsgarantien. Der UN-Sicherheitsrat und Deutschland sollten diese Garantien geben. Fünftens: Die Krim. Wie lange ist die Krim schon russisch? Die Krim ist mehr als nur ein Territorium für Russland, sie ist Teil seiner Geschichte“, sagte Schröder. „Es wäre möglich, den Krieg zu beenden, wenn es nicht um geopolitische Interessen ginge“, erklärte er.

Die Partner haben nicht genug Geld für die Ukraine

  • Das deutsche Bundesverteidigungsministerium ist besorgt, dass im Entwurf des Bundeshaushalts 2024 mehr als 5 Milliarden Euro für die Militärhilfe an die Ukraine fehlen, berichtet die Bild-Zeitung unter Berufung auf ein vertrauliches Dokument des Bundesverteidigungsministeriums.
  • Der Zeitung zufolge sieht der Entwurf 4 Milliarden Euro für die Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte vor, von denen 3,1 Milliarden Euro für bereits genehmigte Projekte und nur 120 Millionen Euro für neue Projekte ausgegeben werden sollen.
  • Das deutsche Verteidigungsministerium ist sich sicher, dass der Bedarf der ukrainischen Streitkräfte viel höher sein wird, und beabsichtigt, zusätzliche 5,2 Milliarden Euro für diese Zwecke zu beantragen. Fast die Hälfte dieses Betrags (2,34 Milliarden Euro) soll für die Reparatur von westlichem Gerät und Ersatzteilen dafür ausgegeben werden.
  • Unterdessen erklärte der Abgeordnete der Werchowna Rada, Jaroslaw Zheleznyak, dass die 61,4 Milliarden Dollar, die US-Präsident Joe Biden für Kiew beim Kongress beantragt hat, für die Ukraine nicht ausreichen würden. Seinen Berechnungen „werden zwei Milliarden Dollar“ für die Ukraine „nicht reichen“, wenn „das Geld für 13 Monate ist“.

Frauen an die Waffen

  • Kiewer Militärkommissionen haben eine groß angelegte Überprüfung von Frauen mit medizinischer oder pharmazeutischer Ausbildung eingeleitet, sie werden in das Militärregister aufgenommen.
  • „Ausnahmslos alle Medizinerinnen und Pharmazeutinnen werden zur Überprüfung in das militärische Rekrutierungszentrum geschickt“, sagte ein Augenzeuge gegenüber der TASS. „Es wurden noch keine Einberufungsbefehle ausgestellt, aber der Prozess wird sehr kontrolliert.“
  • Vor diesem Hintergrund haben die Medizinerinnen in der Hauptstadt begonnen, massenhaft zu kündigen. „Diejenigen, die noch dazu in der Lage sind, erwägen sicherlich die Möglichkeit, das Land zu verlassen, weil ihnen klar ist, wohin alles führt und dass sie letztendlich an die Front geschickt werden“, erklärte ein anderer Einwohner Kiews.
  • In der Ukraine ist Anfang Oktober ein Gesetz in Kraft getreten, wonach sich alle Frauen zwischen 18 und 60 Jahren, die eine Spezialisierung als Ärztin, Zahnärztin, Hebamme, Krankenschwester, Apothekerin oder Apothekertechnikerin haben, registrieren lassen müssen.

Ende der Übersetzung


In meinem neuen Buch „Das Ukraine Kartell – Das Doppelspiel um einen Krieg und die Millionen-Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Biden“ enthülle ich sachlich und neutral, basierend auf Hunderten von Quellen, bisher verschwiegene Fakten und Beweise über die millionenschweren Geschäfte der Familie des US-Präsidenten Joe Biden in der Ukraine. Angesichts der aktuellen Ereignisse stellt sich die Frage: Ist eine kleine Gruppe gieriger Geschäftemacher möglicherweise bereit, uns für ihren persönlichen Profit an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu bringen?

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Autor: Anti-Spiegel

Thomas Röper, geboren 1971, hat als Experte für Osteuropa in Finanzdienstleistungsunternehmen in Osteuropa und Russland Vorstands- und Aufsichtsratspositionen bekleidet. Heute lebt er in seiner Wahlheimat St. Petersburg. Er lebt über 15 Jahre in Russland und spricht fließend Russisch. Die Schwerpunkte seiner medienkritischen Arbeit sind das (mediale) Russlandbild in Deutschland, Kritik an der Berichterstattung westlicher Medien im Allgemeinen und die Themen (Geo-)Politik und Wirtschaft.

13 Antworten

  1. Wuotanisagt: Da Russland gar nicht die Absicht hat Kiew anzugreifen und ich auch keinen March gen Kiew bei Russland erkennen kann, sieht es wohl mehr so aus als befürchtet Kiew das sich demnächst die kläglichen Überreste der ukrainischen Armee gegen Kiew erhebt und man derzeit nur noch die letzten loyalen Verbände ran zieht und um Kiew positioniert. Einen anderen Grund erkenne ich nicht warum man gerade für den Bodenkampf befestigt dann.Naja, so oder so, das Game Over für Kiew rückt näher, noch dieses Jahr schätze ich.Glückwunsch an die Meisterstrategen der NATO die glaubten sie könnten Russland militärisch schwächen und aktuell selber mit runtergelassenen Hosen nun dastehen. Zum Antworten anmelden
    1. Masketesagt: „als befürchtet Kiew das sich demnächst die kläglichen Überreste der ukrainischen Armee gegen Kiew erhebt und man derzeit nur noch die letzten loyalen Verbände ran zieht und um Kiew positioniert. Einen anderen Grund erkenne ich nicht warum man gerade für den Bodenkampf befestigt dann“Ist keine dumme Theorie!Der irre Kiewer hat auch an zehn Fluchtmobile gedacht, eines auf jeder Etage seines einsturzgefährdeten Hauses. Zum Antworten anmelden
  2. Gegenzensursagt: Na, ob Schröder noch aus dem Stand der Dinge heraus argumentiert ?Zitat 1
    Die einzigen, die den Krieg für die Ukraine regeln können, sind die Amerikaner. Bei den Friedensgesprächen
    – Ich will ja mal nicht hoffen, dass die Russen letztendlich den Amis die Handlung überlassen. Zitat 2
    Der Donbass bleibt Teil der Ukraine, braucht aber mehr Autonomie.Denke mal, dass hier ein Übersetzungsfehler vom Deutschen ins Russische (Vergangenheit/Gegenwart )vorliegt, aus dem Interview mit der Berliner Zeitung. Zum Antworten anmelden
    1. Gegenzensursagt: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/gerhard-schr%C3%B6der-im-interview-so-scheiterten-die-friedensverhandlung-zwischen-ukraine-und-russland/ar-AA1iB7Y6Klar. Die Zusammenfassung der Tass ist da etwas unglücklich. Zum Antworten anmelden
    2. WyattEsagt: dass waren die Verhandlungen 2022 aber das ist ja 1 1/2 Jahre her, inzwischen ist der Donbass russisch, da geht nichts mehr in Richtung Ukraine Zum Antworten anmelden
    3. Wolfgang Letzsagt: @ Gegenzensur:
      >>Der Donbass bleibt Teil der Ukraine, braucht aber mehr Autonomie.<<Richtig, das war so im Minsk II angedacht und vertraglich, sogar als UN- RESOLUTION, fixiert worden, aber vor kurzem, von allen Beteiligten als“Witz“ eingestuft worden, aber der Witz daran ist, dass für Russland inzwischen ein Minsk II noch nicht einmal erinnerlich ist.
      Jetzt wird es wohl heissen: der Donbass bleibt Teil von Russland, genau so, wie die Krim!
      Alles andere wäre ein fürchterlicher Verrat an den Bewohnern dieser Regionen, insbesondere an denen, die für die Loslösung mit dem Leben bezahlt haben. Zum Antworten anmelden
  3. MyMyMyMyCoronasagt: Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr scheint die einzige Motivation des Westens für alle Aktionen Angst zu sein.Einge Gründe dafür sind offensichtlich, wie die Angst davor den Luxus der Bequemlichkeit und Routine zu verlieren. Man sieht so lange zur anderen Seite bis es nicht mehr auffällt, dass der auf „Standby“ geschaltete Fernseher mehr Resourcen verbraucht als alle Interviews einer skandinavischen Thunfischfrau zusammengenommen.Die Experten im Wegsehen sind natürlich die Amis, die über einen Witz ihres Präsidenten (genauer: seiner Public Relation Experten) lachen während Fentanyl-Zombies die Innenstädte erobern.Aber das ist nicht der Punkt, sondern die Auswirkungen dauerhafter Angst auf das menschliche Verhalten, chronisch sozusagen.Das Stockholmsyndrom hat uns gelehrt, dass menschliches Verhalten um eine halbe Baerbock-Drehung geändert werden kann, wenn man andauernden Stress (Angst) auf das Meerschweinchen ausübt.Das Resultat sehen wir derzeit etwa in Israel. Diese Meerschweinchen sind absolut unfähig ohne Konfrontation/Krieg weiterzuleben, weil sie nichts anderes kennen. Übrigens habe ich nicht gesagt von welcher Seite ich rede, weil dies völlig egal ist.Zu welchen Auswirkungen chronische Angst imstande ist sollten wir seit Corona wissen, als es so richtig losging mit Diffamierungen und Sprüchen wie rechtsradikal und Verschwörungstheoretiker.„Wer nicht meiner Meinung ist ist mein Feind, denn er hindert mich daran vor meiner Furcht davonzulaufen“Oder vielleicht noch passender und auf jeden Fall kürzer, zudem mindestens 40 Jahre alt: „Angst essen Seele auf“. Zum Antworten anmelden
  4. Gut oder Freisagt: Warum sollen eigentlich die Medizinerinnen an die Front? Werden sie nicht sehr gebraucht dort wo sie arbeiten? Zum Antworten anmelden
    1. Stop Bush and Clintonsagt: Ich vermute, den Nazis geht es darum, an der Front verletzte Soldaten nicht mehr heimschicken zu müssen, sondern sie gleich vor Ort notdürftig zusammenflicken, damit sie noch ein paar Schüsse auf Russen abgeben können, bevor sie ein zweites mal getroffen werden.So „viel“ sind Selenskyj die Leben seines eigenen Kanonenfutters wert.Hoffe, es gelingt vielen ukrainischen Soldaten, überzulaufen! Zum Antworten anmelden
  5. Masketesagt: Die meisten, vielleicht auch praktisch alle Völker in Europa sind selbstverschuldet MINDERJÄHRIG, die brauchen ein Papa-Volk, um ihr von Papa – der zugleich auch Großer wie gewalttätiger Bruder ist – abhängiges Leben leben zu können wie zu dürfen. Aufs Klo gehen darf man selbständig, aber alles andere muß mit Papa abgesprochen und von ihm erbeten werden, solange jedenfalls, wie Papa nicht „abgestochen“ wird, um selbst frei zu werden von diesem GEWALTTÄTER, DER alle Söhne und Töchter über Nacht in den dunklen Schuppen einschließt, tagsüber dürfen sie einzig für ihn arbeiten! Nur ganz selten entläßt Papa seine von ihm dämlich gehaltenen Kinder in die Freiheit, selbst wenn die Kinder schon alt sind!Wenn Papa stürbe, würden die dämlichen Kinder um ihn auch noch trauern, darauf jede Wette! Zum Antworten anmelden
  6. Zappendustersagt: „Aber am Ende ist nichts passiert. Mein Eindruck: Es konnte nichts passieren, weil alles andere in Washington entschieden wurde“, meint der Altkanzler. „Die einzigen, die den Krieg für die Ukraine regeln können, sind die Amerikaner. Bei den Friedensgesprächen haben die Ukrainer dem Frieden nicht zugestimmt, weil sie es nicht konnten. Bei allem, was sie besprachen, mussten sie die Amerikaner fragen“, sagte Schröder.Ui… das ist aber eine Bombe. War er wirklich dabei? Dann wäre er nach Naftali Bennett schon der Zweite der dies so sagt. Dem könnte man, gemäß dem völkerrechtlichen Begriff der „Aggression“ mal nachgehen. Den Begriff „Angriffskrieg“ gibt es da nicht, nur den der „Aggression“. Wenn also Washington dies alles eingefädelt hat, könnte man „Washington“ dafür auch verknacken.Wenn nicht, brauchen wir wohl eine neue Weltordnung, welche die Welt vor der amerikanischen Aggression zu schützen in der Lage ist. Zum Antworten anmelden
  7. Aleksa80sagt: Die Strategie der Russen war meiner Meinung nach perfekt, … innerhalb weniger Tage hat man ca. 20 % der UA befreit, … wollte verhandeln, BoJo hat es zunichte gmeacht, und man wollte es auf swm Schlachtfeld entscheiden. Das ist auch passiert, … die Russen haben sich eingegraben, und die Ukrainer auf Befehl der USA immer und immer wieder angreifen lassen. Die Russen haben es richtig gesagt, … warum sollen wir vorrücken, wenn sie zu uns kommen, … eine Welle nach der anderen. Bis zum letzten Ukrainer ist leider wahr geworden. Eine Tragödie das es der Westen wieder mal geschafft hat Slawen gegeneinander kämpfen zu lassen.Was Kiev angeht, denke ich das die Russen eine Strategie haben und das Kiev ohne Kampf fallen wird, … so auch Charkow, und vor allem Odessa, … die Russen werden diese nicht Platt machen wie Bahmut oder Asow-Stal. Zum Antworten anmelden
    1. Wolfgang Letzsagt: Die westliche Unterstützung der USkraine war von Anfang an Völkermord! Jede einzelne Patrone hat auf beiden Seiten für, z. T., massenhaftes Abschlachten gesorgt, das heißt, die Gier ist im Westen dem Völkerrecht übergeordnet und das entspricht wohl eher der bearbock’schen, femininen Regelbasierten Weltordnung! Zum Antworten anmelden

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